Bewerbungsleitfaden für pdf...8. Übe das Vorstellungsgespräch, bis du dich sicher fühlst. 9....

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Bewerbungsleitfaden für Schüler und Schülerinnen Fertig mit der Schule! Was nun?

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Bewerbungsleitfaden für Schüler und Schülerinnen

Fertig mit der Schule! Was nun?

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Bewerbungsleitfaden - Fertig mit der Schule! Was nun? Den Schulabschluss bald in der Tasche, Oma, Opa, Eltern (und sogar ich) sind mit mir zufrieden. Alle sprechen jetzt vom „Ernst des Lebens", dabei will ich doch nach dem ganzen Schulstress endlich Spaß haben. Na klar, irgendwie soll es ja auch weitergehen. Ich möchte eine Ausbildung, die mir Spaß macht, in der ich einen Beruf lerne, der mir Chancen für die Zukunft bringt und in dem ich gutes Geld verdiene. Aber trotzdem ist mir das alles noch unklar!

Wie finde ich eine geeignete Lehrstelle? Wie geht das überhaupt mit der Bewerbung? Was kommt da alles auf mich zu?

Fragen über Fragen So oder ähnlich geht es vielen Schulabgängern, die einen Ausbildungsplatz suchen. Dieser Bewerbungsleitfaden soll dir helfen, Fragen zu beantworten und dir eine Orientierung auf diesem neuen Gebiet bieten.

In diesem Leitfaden findest du folgende Themen:

Wie bewerbe ich mich? - Das Anschreiben (mit Beispiel) . Der Lebenslauf (mit Beispiel)

Was erwarten die Unternehmen?

- Das Vorstellungsgespräch - Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch - Der Auswahltest

Bewerbungs-Checkliste

Hilfreiche Internetseiten

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Wie bewerbe ich mich? Es gibt nicht „die perfekte Bewerbung“, aber dennoch einige Tipps, die du berücksichtigen solltest. Deine Bewerbung soll klar und sachlich sein. Sauberes, gutes Papier, eine ansprechende Mappe und die korrekte Frankierung des Briefumschlages sind eine Selbstverständlichkeit. Eine Bewerbung beinhaltet meist Folgendes:

Bewerbungsanschreiben

tabellarischer Lebenslauf (Foto bitte sauber aufkleben, keine Büroklammer)

Zeugnisse (Immer nur Kopien verwenden, die aktuellsten obenauf!)

Bescheinigungen von Praktika, berufs- oder ausbildungsrelevante Urkunden und Zertifikate

Das Anschreiben Im Anschreiben „wirbst" du für dich: Heb also deine Stärken, Fähigkeiten und Kenntnisse hervor! Bemühe dich, diese mit Beispielen aus deinen Erfahrungen zu belegen, damit die Bewerbung auch „glaubwürdig“ ist. Folgendes ist zu beachten:

Das Anschreiben wird unterschrieben und im Original beigefügt. Es sollte eine DIN A4 Seite nicht überschreiten. Es wird nicht abgeheftet, sondern extra auf die Mappe gelegt. Das Anschreiben wird als Brief verfasst und soll an das jeweilige Unternehmen

gerichtet und darauf angepasst sein (nimm ggf. auf die Stellenanzeige Bezug): - Auf welche Stelle bewirbst du dich? - Woher weißt du, dass diese Stelle offen ist? (Zeitung, Bekannte, etc.) - Was machst du gerade? (Schule, (voraussichtlicher) Abschluss) - Warum interessierst du dich für diesen Beruf und dieses Unternehmen? - Warum bist du geeignet für den Ausbildungsplatz? Woher weißt du das?

Zeige dein Interesse/deine Bereitschaft an einem Praktikum oder einem Vorstellungsgespräch und verabschiede dich mit freundlichen Grüßen.

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Anschreiben (Beispiel) Wichtig: Schwarze Kästchen stehen für freie Zeilen. Das Anschreiben bitte nur als ein Beispiel sehen!

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Der Lebenslauf Der Lebenslauf soll, sofern nicht anders gewünscht:

tabellarisch aufgebaut sein keine ungeklärten Zeitlücken aufweisen zwei Seiten nicht überschreiten mit Unterschrift und Datum versehen werden durch Zwischenüberschriften, Hervorhebungen und sinnvolle Gliederung

übersichtlich strukturiert sein Inhalte des Lebenslaufs sind: 1. Persönlichen Daten - Name, Vorname - Anschrift - Telefon, ggf. E-Mail-Adresse - Geburtsdatum, Geburtsort - Eltern (ggf. Berufe), Geschwister (ggf. Alter) 2. Schulbildung - Schulische Ausbildung (mit Zeitraum, Art und Bezeichnung der Schulen) - (angestrebter) Schulabschluss - ggf. Lieblingsfächer 3. Praktische Erfahrungen - Schul- und freiwillige Praktika (mit Zeitraum, Unternehmen, erprobtem Beruf) - ggf. Wehr- oder Zivildienst, Freiwilliges Soziales/Kulturelles Jahr (mit Zeitraum und Institution/Einsatzgebiet) - ggf. abgebrochene oder abgeschlossene Ausbildungen 4. Besondere Kenntnisse - z. B. Sprachkenntnisse (Niveau, ggf. welche/wie erworben?) - z. B. PC-Kenntnisse (Niveau, ggf. welche/wie erworben?) - ggf. Hinweise auf JugendleiterCard, Führerschein, o. ä. 5. Hobbys - ggf. was, wann, wo, in welchem Rahmen?

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Lebenslauf (Beispiel) Wichtig: Den Lebenslauf bitte nur als ein Beispiel sehen!

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Was erwarten die Unternehmen? Du hast dich bei einem oder mehreren Betrieben um einen Ausbildungsplatz beworben. Im Auswahlverfahren wird versucht, sich ein Bild von dir zu machen. Dabei stellt sich der Betrieb zum Beispiel diese drei Fragen: 1. Bist du den Anforderungen der Ausbildung gewachsen? Dafür sind deine Fähigkeiten und Kenntnisse wichtig, mit denen du in die Ausbildung startest. Du solltest bereit sein, dich voll für die Ausbildung einzusetzen. 2. Passt du in den Betrieb? Hierbei spielt eine große Rolle, wie du dich im Kontakt mit anderen (Vorgesetzten und Kollegen) verhältst und wie du zu bestimmten „Arbeitstugenden" stehst, wie z. B. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. 3. Wirst du mit der Ausbildung und der späteren Tätigkeit zufrieden sein? Der Betrieb hat wenig davon, wenn du später den Beruf oder den Betrieb wechselst. Er fragt daher nach deinen beruflichen Interessen, Zielen und Ansprüchen. Nicht immer werden die Bewerber/innen mit den besten Noten oder Testergebnissen eingestellt, sondern oft diejenigen, die glaubhaft vermitteln können, dass sie genau diesen Beruf in genau diesem Unternehmen erlernen möchten. Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Wenn du nach einem Auswahlverfahren eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommst, bist du einen großen Schritt weiter. Wer so weit gekommen ist, kann stolz auf sich sein. Jetzt gilt es, dich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, um auch dort zu überzeugen. Bestätige der Personalabteilung den Termin zum Vorstellungsgespräch entweder telefonisch oder in einem kurzen Brief.

Informiere dich über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf, indem du z. B. im Internet nachsiehst. Über die Ausbildungsberufe kannst du dich im „Beruf Aktuell" (bekommst du bei der Agentur für Arbeit) oder im BERUFEnet unter www.berufenet.de informieren.

Bereite dich auf mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch vor und überlege dir selbst Fragen, die du stellen möchtest. Beispiele folgen.

Übe das Vorstellungsgespräch mit deinen Eltern und/oder mit einem Freund oder einer Freundin, damit du ein Gefühl für die Situation bekommst.

Erkundige dich, wo sich der Betrieb befindet und wie du dort hinkommst. Fährst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder kannst du mit dem Auto kommen bzw. gebracht werden? Sei unbedingt pünktlich, am besten 5 - 10 Minuten vor dem Termin, damit du nicht abgehetzt ins Vorstellungsgespräch gehst.

Kleide dich dem Anlass entsprechend. Der erste Eindruck zählt. Ordentliche, saubere Kleidung ist wichtig. Du solltest dich darin wohl fühlen. Anzug oder Kostüm ist kein Zwang, das neuste flippige Outfit und coole Turnschuhe sind aber auch nicht gefragt. Nimm Schreibutensilien, einen Block und einen Taschenrechner mit.

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Das Vorstellungsgespräch

Setz dich aufrecht hin und schau deinem Gegenüber freundlich in die Augen. Verschränke nicht die Arme.

Lass deine Gesprächspartner ausreden. Versuche frei und ungezwungen von dir und deinen Interessen zu erzählen. Wenn du etwas nicht verstanden hast, frage nach! So zeigst du Interesse.

Folgende oder ähnliche Fragen werden im Vorstellungsgespräch gestellt:

- Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? - Warum hast du dich bei diesem Betrieb beworben? - Welche Fächer liegen dir in der Schule, welche gar nicht? Woran liegt das? - Welche Erklärungen hast du für schlechte Noten oder Lücken im Lebenslauf? - Welche Erfahrungen konntest du in deinen Praktika sammeln? Was hat dir dabei gefallen, was nicht so sehr? - Wie sieht dein Tagesablauf aus? Welche Aufgaben hast du zuhause? - Was sind deine Stärken und Schwächen? Woher weißt du das? - Was gelingt dir gut, was weniger gut? - Welche Hobbys hast du? Was gefällt dir daran? - Was ist dir für deine Ausbildung wichtig? Welche Pläne hast du danach? - Was möchtest du noch zu unserem Unternehmen wissen?

Auf diese und weitere Fragen gibt es nicht die richtige oder perfekte Antwort. Wichtig ist, dass du dich nicht verstellst und nichts versprichst, was du nicht halten kannst. Versuche auch im Gespräch deine Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten „glaubwürdig“ darzustellen. Beispiele aus deinen Praktika, der Schule oder deiner Freizeit sind dabei hilfreich. In deinem eigenen Interesse solltest du das Gespräch positiv abschließen. Wenn du noch Fragen hast, stelle sie jetzt! Falls das weitere Vorgehen noch nicht geklärt ist, frage nach, wie es weitergeht, z. B.: „Wann kann ich mit einer Entscheidung rechnen?“ Zum Abschluss gehört es dazu, sich für das Gespräch zu bedanken und sich freundlich zu verabschieden.

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Der Auswahltest Je mehr Jugendliche sich um eine Ausbildungsstelle bewerben und je größer der Betrieb ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass zum Auswahlverfahren auch ein Auswahltest gehört. Das wollen die Betriebe damit überprüfen: schulisches Grundwissen Beherrschst du die deutsche Rechtschreibung? Wie sieht es mit Grundrechenarten aus? Kennst du alle deutschen Bundesländer? Konzentrationsfähigkeit, Auffassungsgabe, Umgang mit Stress Kannst du dich über einen längeren Zeitraum trotz Prüfungsdruck auf die Aufgabe konzentrieren? Liest du die Aufgabenstellungen richtig? Bearbeitest du die Fragen ordentlich und vollständig? Überprüfst du deine Arbeit? berufsbezogenes Wissen Bist du für deinen Wunschberuf geeignet? So wird z. B. bei kaufmännischen Berufen darauf geachtet, dass du fehlerfrei schreiben kannst, einen englischen Text verstehst und Prozentrechnen beherrschst. In technischen Berufen kommt es mehr auf räumliches Vorstellungsvermögen an, z. B. „Wie viele Flächen hat die abgebildete geometrische Figur?". praktische Fähig- und Fertigkeiten Vielleicht musst du auch einen kleinen praktischen Test bestehen: So könnte eine Aufgabe sein, ein Auto aus einer Büroklammer zu biegen. Im Reisebüro musst du vielleicht ein kurzes Gespräch auf Englisch führen. Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen Manchmal gehören zu den Tests auch Aufgaben, die in Gruppen zu lösen sind: Gemeinsam ein Plakat entwerfen, eine Diskussionsrunde zu einem vorgegebenen Thema (z. B. Jugendarbeitslosigkeit) oder im Rollenspiel ein Problem mit einem Kollegen lösen. So soll getestet werden, ob du gut auf Menschen zugehen kannst und in einem Team zurechtkommst.

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Bewerbungs-Checkliste 1. Erkundige dich über den Ausbildungsberuf und den Betrieb, damit du dich gezielt

bewerben kannst. 2. Hast du alle Unterlagen für deine Bewerbung zusammen? Dazu gehören

Anschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien, Praktikumsbescheinigungen. 3. Passe das Anschreiben inhaltlich an das Unternehmen an. Kontrolliere, ob Datum

und Ansprechpartner stimmen und persönliche Angaben in Anschreiben und Lebenslauf übereinstimmen.

4. Bevor du die Bewerbungsunterlagen abschickst, lass sie von deinen Eltern oder Lehrern noch einmal auf Rechtschreibfehler überprüfen.

5. Die kompletten Bewerbungsunterlagen steckst du in eine spezielle Bewerbungs-mappe in dieser Reihenfolge: Lebenslauf mit Foto, dann Zeugniskopien in zeitlicher Abfolge (das Aktuellste zuoberst). Das Bewerbungsschreiben legst du lose auf die Mappe. Dann kommt alles in einen großen, stabilen Briefumschlag.

6. Achte auf ausreichendes Porto. (Kannst du bei der Post erfragen.) 7. Bestätige den Termin zum Vorstellungsgespräch. 8. Übe das Vorstellungsgespräch, bis du dich sicher fühlst. 9. Bereite dich auf mögliche Fragen vor und überlege dir selbst Fragen, die du beim

Vorstellungsgespräch stellen möchtest. 10. Erkundige dich, wie du zum Betrieb kommst und wie viel Zeit du dafür brauchst.

Fahre den Weg vielleicht einmal ab. Sei pünktlich. 11. Kleide dich der Situation angemessen. 12. Verhalte dich beim Vorstellungsgespräch natürlich und höflich, aber nicht lässig

oder cool. 13. Halte Blickkontakt zu deinen Gesprächspartnern. 14. Beantworte Fragen ehrlich und ohne Zögern. 15. Mach dir während des Gespräches Notizen, wenn dir etwas wichtig ist. 16. Frage, wie das Bewerbungsverfahren weiter läuft und wann du mit einer

Entscheidung rechnen kannst. Bedanke dich zum Abschluss für das Gespräch und verabschiede dich.

17. Wenn du einige Zeit nach dem angekündigten Termin noch nichts vom Unternehmen gehört hast, kannst du dort anrufen und nachfragen.

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Hilfreiche Internetseiten www.berufenet.de Datenbank für Ausbildungs-/Tätigkeitsbeschreibungen, Berufeinformationen www.ihk-lehrstellenboerse-hannover.de Infos über freie Lehrstellen und Tipps zur Bewerbung www.hwk-hannover.de Lehrstellen- und Praktikumsbörse (findest du unter dem Menüpunkt „Bildung“) www.lehrstellenmagazin.de Schülerprojekt, Infos über freie Ausbildungsplätze, Tipps zur Bewerbung und rund um die Ausbildung www.jobfit.de Tipps zur Bewerbung, Übersicht Jobbörsen, Infos rund um die Ausbildung www.schule-aus-bildung.de Antworten rund um das Thema Ausbildung, Online Eignungstest www.aubi-plus.de Ausbildungsbörse, Praktikumsbörse, Bewerbungstipps www.azubiworld.de Online-Prüfungen zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung, umfangreiche Datenbank z. B. zu Gesetzen, Berichtsheftvorlagen (zum Download), Begriffslexikon etc.. www.dsave.de Online-Hilfe beim Bewerbungen schreiben www.proregioev.de Informationen zu freien Ausbildungsplätzen, Kontakt zu den Herausgebern des Leitfadens Viel Erfolg bei deinen Bewerbungen wünscht dir das Team von pro regio e.V.! Verantwortlich für diesen Leitfaden: Ausbildung im Verbund pro regio e.V. Praklastraße 1 31311 Uetze Tel.: 05173 - 92 590-00 www.proregioev.de www.proregio-nandus.de