Betriebliche Hauptfunktionen

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Betriebliche Hauptfunktionen. 1.2Hauptfunktionen in Unternehmen 1.2.1 Funktionen 1.2.2 Wechselwirkungen 1.3Produktionsfaktor Arbeit 1.3.1Formen menschlicher Arbeit 1.3.2Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren - PowerPoint PPT Presentation

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1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen1.2.1 Funktionen1.2.2 Wechselwirkungen

1.3 Produktionsfaktor Arbeit1.3.1 Formen menschlicher Arbeit1.3.2 Bedingungen der menschlichen

Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren

1.3.3 Arbeitssystem in Bezug auf die menschliche Arbeit

1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungs- grades

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Leitung sie gibt die Unternehmensziele als Gesamtplanung (strategische Planungs- funktion) vor, koordiniert die betrieblichen Teilbereiche, Beseitigt außergewöhnliche Störungen des Betriebsprozesses, Besetzung oberster Führungsstellen und legt die Organisationsstruktur fest.

Führungsfunktion Anordnungs- Entscheidungs- Kontrollbefugnisse

Planungsfunktion Organisationsfunktion

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Entwicklung, Konstruktion und Planung

Ein Teilbereich dieser Aufgabe ist die Produktentwicklung im technischen und gestalterischen Bereich

siehe Abb. 3 ‚Ablauf der technischen ‚Produktentwicklung bis zur Erzeugnisreife‘Seite 7

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Lagerung Rohstofflager (nicht bei just-in-time) als Puffer zwischen

Lieferant und Fertigung Halbfabrikatelager als Puffer zwischen Fertigung und

Montage Fertigwarenlagerung als Puffer zwischen Montage und

Versand

Anmerkung: FiFo (First In First Out) LiFo (Last In First Out) HiFo (Higherst In First Out)

Ziele der Lagerhaltung: Gewährleistung einer hohen Lieferbereitschaft Minimierung der Kapitalbindung Minimierung der Lagerkosten (Lagerhaltungskosten und

Kapitalbindungskosten) Geringe Transportzeiten und –kosten Niedrige Fehlmengenkosten Geringe Stillstandszeiten im Material- und Warenfluss

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Fertigung ist die betriebliche Leistungs-erstellung durch das Zusammenwirken der Produktionsfaktoren:

Mensch Betriebsmittel Material

Ergebnis ist das definierte Produkt daher

auch „Produktion“. Der Begriff‚Fertigung‘ wird häufig

gegliedert in eineVorfertigung (Herstellung von

Halb-fabrikaten aus Rohmaterialien)

undMontage (Herstellung von

Fertig-fabrikaten = Erzeugnissen).

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Absatz oder Leistungsverwertung sie umfasst alle Tätigkeiten,

Maßnahmen und Ein-richtungen die den Verkauf der betrieblichen Leistung betreffen. Er ist somit die letzte Phase des betrieblichen Leistungsprozesses und beschließt damit den Wertekreislauf. Auch die Verfolgung der Zahlungseingänge zur

Erhaltung der Liquidität fällt in diesen Bereich.

Heute steht der Absatz oft im Vordergrund der unternehmerischen Überlegungen,

da Marktentwicklungen ein aktives Zugehen auf den Verbraucher nötig macht. Eine

Markterschließung ist nicht mehr ausreichend, vielmehr muss eine ständige Markt-

ausweitung das Ziel sein.

Marktinstrumente sind vor allem: Marktforschung (zeitpunktbezogen) Marktbeobachtung (zeitraumbezogen)

Sie dienen der Informationsgewinnung und darauf aufbauend der Produktpolitik (Qualität,

Sortiment, Marken). Diese Informationen werden umgesetzt in den absatzpolitischen Mitteln:

Preis-, Produkt-, Rabattgestaltung Absatzorganisation Werbung Kundendienst (after Sales) Verkaufsförderung (Promotion, Public Relations)

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VerwaltungSie dient dazu die Funktionsfähigkeit des Betriebes zu sichern.

Rechnungswesen (Erfassung des Betriebsgeschehens)

Dokumentation/Archivierung Personalwesen (Personalplanung, -steuerung, -

ausbildung, -weiterbildung und –betreuung) Technische Instandhaltung der Gebäude

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Beschaffung Bereitstellung der Produktionsfaktoren zur Zielerfüllung.

Beschafft werden: Arbeitskräfte (Personalabteilung) Betriebsmittel und Materialien (Einkauf) Kapital (Finanzabteilung) Informationen

Die Beschaffung des Produktionsfaktors Material steht heute im Vordergrund, da weitere

Faktoren zugekauft werden und sich das Unternehmen sich auf seine Kernkompetenz

konzentriert.

Der Einkauf muss sich mit im Zuge der Globalisierung mit einem größeren Beschaffungsmarkt

auseinandersetzen. Er ist Bindeglied zwischen Unternehmung und Beschaffungsmarkt.

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2. Angebote einholen

3. Angebote prüfen

4. Angebote vergleichen und Lieferanten auswählen

5. Vertragsverhandlungen führen und Bestellungen platzieren

6. Liefertermine überwachen und evtl. Mahnungen aussprechen

7. Wareneingang kontrollieren (Art, Menge, Qualität, Termin)

8. Rechnungen prüfen

9. Material einlagern lassen

Eingabe aufgrund einer Bestellanforderung für Material nach Art, Menge, Termin und Qualität

1. Bestellmenge und Anliefertermine ermitteln

10. Statistiken führen

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Finanzierung (Kapitalbeschaffung) ist die Bereitstellung von finanziellen Mitteln.

Man unterscheidet nach der Kapitalherkunft:

AußenfinanzierungEs werden von außen finanzielle Mittel zugeführt (z. B. Einlagen von Eigentümer, Aufnahme neuer Gesellschafter, Kredite (Fremdkapital)

InnenfinanzierungEs fließen dem Unternehmen Mittel aus dem Umsatzprozess (Verkauf der Betriebsleistung) Erlöse hinzu. Weiterhin können auch Mittel aus Teileveräußerung des Anlagevermögens, aus Abschreibungen, aus nicht entnommenen Gewinnen und aus Rückstellungen kommen.

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Entwicklung,Kostruktion, Planung

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Produktions- faktoren

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Produktionsfaktoren

Produktionsfaktoren

BetriebswirtschaftlichVolkswirtschaftlich

Mensch (menschliche Arbeit)

Material

Betriebsmittel

Arbeit (menschliche Arbeit)

Boden

Kapital

Produktionsfaktoren

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Produktionsfaktoren ARBEIT

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Produktionsfaktor Arbeit

Hierunter wird die menschliche Arbeitskraft verstanden, auf die trotz Industrialisierung und Rationalisierung nicht verzichtbar ist.

Es werden drei Arten von Arbeit unterschieden:

körperliche Arbeit (statisch oder dynamisch)

geistige Arbeit mentale Arbeit (geistige Arbeit mit

zusätzlich hoher Verantwortung und/oderKenzentration)

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Produktionsfaktor Arbeit

Formen menschlicher ArbeitBetriebliche Produktionsfaktoren

Elementarfaktoren Dispositiver Faktor

Ausführende Arbeit BetriebsmittelWerkstoffe Betriebs-

führung Planung OrganisationÜberwachung

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Formen menschlicher Arbeit Elementarfaktoren

sind objektbezogene Faktoren (direkten Bezug zum Produkt). Wir verstehen hierunter den physischen und psychischen Einsatz menschlicher Fähigkeiten zum Erreichen der betrieblichen Ziele.

Bei der körperlichen Arbeit liegt das Gewicht auf die ausführende Arbeit als auf Tätigkeiten geistiger Art (Planung, Organisation, Kontrolle). Diese geistige Tätigkeit besteht hauptsächlich aus dem Treffen von Entscheidungen – hier sprocht man vom dispositiven Faktor.

Weiter kann man noch zwischen selbständiger und unselbständiger Arbeit unterscheiden.

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Das Leistungsangebot wird durch die Einflussfaktoren Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft bestimmt.

Leistungsfähigkeit

Eigenschaften und Grundfähigkeiten Geschlecht Konstitution Gesundheit Alter Anlagen

Erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten Ausbildung Erfahrung Übung Weiterbildung Anpassung

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Das Leistungsangebot wird durch die Einflussfaktoren Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft bestimmt.

Leistungsbereitschaft

Physiologische Leistungsbereitschaft (Disposition) Körperliches Befinden Wetter Physikalische Umgebung (Lärm, Klima) Hormonale Schwankungen

Psychologische Leistungsbereitschaft (Leistungsmotivation) Arbeitsbedingungen Stimmungslage Arbeitsumgebung Personenumgebung Privatsphäre

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren

das menschliche Leistungsangebot ist weiterhin abhängig von der Tageszeit, da es von Ermüdung und Übung beeinflusst wird.

S. 11 Abb. 7 Normale biologische Tagesrhytmuskurve S. 12 Abb. 8 Lern- bzw. Übungskurve bei der Einarbeitung in

Ablaufprozesse

weiterhin ist das Leistungsangebot nicht zuletzt auch vom Geschlecht und Alter abhängig:Mit dem Alter wachsen:

- Arbeits-, Berufserfahrung- Gesprächs- und Urteilsfähigkeit- Führungsfähigkeit- Zuverlässigkeit- Verantwortungsbewusstsein- Selbständigkeit- Ausgeglichenheit und

Kontinuität

Mit dem Alter verringert sich:- Muskelkraft- Fähigkeit der Sinnesorgane- Reaktionsvermögen- Lernfähigkeit- Kurzzeitgedächtnis- Wahrnehmungsgeschwindigkeit- Abstraktionsfähigkeit

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Produktivität der menschlichen Arbeit

steht in Abhängigkeit von:

Physischer und psychischer Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Eignungspotenzial der Belegschaft („richtiger

Mann an der richtigen Stelle“) Äußere Arbeitsbedingungen Entlohnung und freiwillige betriebl.

Sozialleistungen Mitbestimmung

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Mengen- und Artteilung der Arbeit

MengenteilungMengenteilung, (jeder Mitarbeiter (MA) bewerkstelligt den gesamten Arbeitsablauf an einer Teilmenge.

ArtteilungArtteilung, jeder MA übernimmt nur noch einen Teilprozess des Arbeitsablaufes an der gesamten Produktmenge.

MischformenDie Arbeit wird in Teilprozesse untergliedert (Artteilung), jedoch gleichzeitig von mehreren Arbeitsplätzen (Mengenteilung) aus ausgeführt.

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Vorteile der Artteilung Übung in den Teilschritten Kurze Anlernzeiten (keine Fachkenntnisse

nötig) Aufgabenangepasster Arbeitsplatz Teilprozess kann nach Neigung des AN gewählt

werden

Nachteile der Artteilung Monotonie Ermüdung/punktuelle Belastung Probleme beim Übergang in weitere Teilschritte

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Auswirkung der Automatisierung auf Mitarbeiter

AUFGABEN ANFORDERUNGEN

mehr Maschinen überwachen Leiten Planen Reagieren

mehr Kenntnisse Verantwortung Geistige Belastung

weniger

Maschinen bedienen Transportieren

weniger

Körperliche Belastung Belastung durch Umwelteinflüsse Feinmanuelles Geschick

Auswirkungen: Allgemeines Wohlbefinden wird schlechter (Stressoren) Schlechtere Informelle Beziehungen

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Das Arbeitssystem

Ein System ist die Gesamtheit von Elementen, deren Beziehungen einem bestimmten Zweck dienen.

Technische Systeme (Maschinen-Systeme) Soziale Systeme (Menschen-Systeme) Soziotechnische Systeme (Mensch-Maschinen-

Systeme)

Produktionsfaktoren ARBEIT

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A r b e i t s p r o z e s s – M o d e l lProduktionsfaktoren

ARBEIT

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Arbeitsaufgabe

Eingabe

Mensch

Betriebsmittel

Arbeitsablauf

Umwelteinflüsse

Ausgabe

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Systemelemente Arbeitssystem (hier: soziotechnisches System)

Arbeitsaufgabe (Zweck des Systems) Eingabe (Input ~ Arbeitsgegenstände,

Informationen, Energie, Menschen ~) Mensch (aktives Element) Betriebsmittel (Arbeitsmittel) Arbeitsablauf (Arbeitsprozess in räumlicher,

zeitlicher Abfolge) Umwelteinflüsse (physikalisch,

organisatorisch, sozial) Ausgabe (Output ~ Arbeitsgegenstände,

Informationen, Energie, Menschen ~)

Beispiel S. 14 Scannerkassen-Arbeitsplatz

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Beurteilungsmerkmale des menschlichen

Leistungsgrades Menschen brauchen unterschiedlich viel Zeit zur Ausführung

einer Leistung. Deshalb ist die durchschnittlich benötigte IST-Zeit eines AN nur bedingt als SOLL-Zeit zu verwenden. Um aus IST-Zeiten SOLL-Zeiten zu ermitteln ist der Leistungsgrad zu berücksichtigen.

Dieser wird durch eine Leistungsgradbeurteilung ermittelt. Durch die

Merkmale:1. Intensität wird durch die

Bewegungsgeschwindigkeit und Kraftanspannung erkannt.

2. Die Wirksamkeit zeigt sich daran, wie harmonisch, beherrscht, sicher, ruhig, zügig und locker gearbeitet wird.

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades

Merkmale der Leistungsbeurteilung

Intensität Wirksamkeit

Bewegungs-geschwindigkeit

Kraft-anspannung Effektivität Güte der

Arbeit

Bei der Zeitnahme (IST-Zeitmessung) wird die menschliche Leistung (Erscheinungsbild) mit der Vorstellung (NORMAL-Leistung) verglichen. Die Abweichung von der NORMAL-Leistung (=100%) ergibt den Leistungsgrad.

Produktionsfaktoren ARBEIT

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Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades

Die REFA hat Leistungsbereiche angegeben, die eine Bewegungsausführung, deren Einzelbewegungen, Bewegungsfolgen und Koordinierung dem Beobachter besonders harmonisch und ausgeglischen erscheinen. Die NORMAL-Leistung (100%) kann von jedem in erforderlichem Maße geeigneten, geübten und eingearbeiteten Arbeiter auf Dauer erbracht werden. Sie ist kein Leistungspunkt sondern ein Leistungsbereich. Der Leistungsgrad wird stets in Fünferschritten angegeben (z. B. 95%; 100%; 105%)

Grenzen der Leistungsbeurteilung:

1. Der Arbeitsablauf muss im Wesentlichen vom Menschen beeinflussbar sein.

2. Die Arbeit darf keinen zu hohen Anteil an statischer Muskelarbeit beinhalten.

3. Taktgebundene Fließbandarbeiten lassen nur eine bestimmte Leistung zu.

4. Extrem hohe oder niedrige Leistungen lassen sich sehr schwer beurteilen

5. Geistige Tätigkeiten sind hier (=Zeitaufnahme) leistungsmäßig nicht beurteilbar.

Produktionsfaktoren ARBEIT

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8 Stück 60 Min /8 St.1 Stück 7,5 Min/St. = 15/2 Min/St.

9 Stück 60 Min /9 St.1 Stück 6 2/3 Min/St. = 20/3 Min./St.

Kehrbruch

Der Leistungsgrad wird beurteilt und zwar nur bei TätigkeitenDer Zeitgrad wird errechnet und enthält auch Verteilzeitanteile und Erhol-zeitanteile

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Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Produktionsfaktor BetriebsmittelZiel ist die Betriebsmittel möglichst Wirtschaftlich einzusetzen:

E r t r ä g e

Wirtschaftlichkeit = Aufwendungen

Ziel ist eine Wirtschaftlichkeit > 1

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Produktionsfaktor Betriebsmittel

Sie sind die technische Voraussetzung der betrieblichen Leistungserstellung z. B.:

Ver- und Entsorgungsanlagen, mittel- oder unmittelbare Voraussetzung zur Nutzung der Mittel (Wasseraufbereitung, Stromverteilungsanlage)

Fertigungsmittel, Mittel zur direkten oder indirekten Form-, Substanz-, Fertigungszustandsänderung in mechanischer bzw. chemisch-physikalischer Art. (Maschinelle Anlagen, Werkzeuge)

Mess- und Prüfmittel, Mittel zur Prüfung von Maßhaltigkeit, Funktion, Beschaffenheit, besonderen Eigenschaften (Maßstab, Wasserwaage)

Fördermittel, Mittel zur Orts und Lagerveränderung von Material, Erzeugnissen und anderen Gegenständen (Gabelstapler, Kran)

Lagermittel, Mittel zum Abstellen und Aufbewahren von Material, Erzeugnissen und anderen Gegenständen (Regal, Lagerkasten)

Organisationsmittel, Hilfsmittel der Ablauforganisation (DV-Anlage, Kopiergerät)

Innenausstattung, Mittel zur Sicherung und Nutzung der Grundstücke und Gebäude oder zum Durchführen betrieblicher Aufgaben die jedoch in noch keiner anderen Kategorie erscheinen (Feuerschutzeinrichtungen, Leuchten)

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Auswirkungen von Investitionen auf Mitarbeiter und Produktionsabläufe

Investitionen dienen der Erhaltung oder Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Für den Menschen bedeutet das Betriebsmittel meist eine Reduzierung von:

Muskelmäßigen Belastungen Geistiger Belastung Mentaler Belastung

Die Produktionsabläufe können durch den Einsatz von Betriebsmitteln automatisiert und vor allem beschleunigt sowie die Qualität verbessert, die Mengenleistung und die Übersichtlichkeit erhöht werden.

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Notwendigkeit von Investitionen Gründe für Investitionen

Investitionen dienen der Erhaltung oder Steigerung der Leistungsfähigkeit.

Ziel ist es Produkte möglichst rasch zur Produktreife zu bringen, diese kostensparend zu produzieren und schnell auf Kundenwünsche hinsichtlich Menge, Ausstattung und Qualität zu reagieren. Investitionsgründe

Erstinv. Ersatzinv. Rationalisierungsinv.Erweiterungsinv. Obligate Inv.

Erstinvestition, kein vergleichbares Objekt vorhanden Ersatzinvestition, nicht mehr nutzbare Objekte werden durch neue

technisch bessere Objekte ersetzt. Rationalisierungsinvestition, vorhandene Investitionsobjekte

werden durch neue und technisch verbesserte Objekte ersetzt. Erweiterungsinvestition, bei Engpässen wird die Kapazität erhöht Obligate Investition, Investition wird zwingend durch Gesetze oder

Verordnungen vorgeschrieben.

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Auswirkungen und Notwendigkeit von Investitionen

Investitionsobjekte

Sachinv. Finanzinv. Immaterialle Invest.

Sachinvestition, sind direkt am Leistungsprozess beteiligt. Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen) Umlaufvermögen (Rohstoffe, Betriebstoffe) Investitionen für Dienstleistungen (Service)

Finanzinvestition, sind im Anlagevermögen des Unternehmens. Forderungsrechte (z. B. Bankguthaben, Wertpapiere, gewährte Darlehen) Beteiligungsrechte (z. B. Aktien und Beteiligungen an Unternehmen)

Immaterielle Investitionen, kommen der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu Gute Investitionen in geeignete Mitarbeiter (Aus-, Fortbildung, soziale Aktivitäten) Investitionen in den Forschungs- und Entwicklungsbereich für Produkte und

Fertigungsverfahren Investitionen für den Absatz- und Marktforschung

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Auswirkungen und Notwendigkeit von Investitionen

Prüfungskriterien für die Wirtschaftlichkeit von Investitionen

Investitionsnachweis

Notwendigkeit Rentabilität Liquidität Risiko

Bei nicht rechenbaren (monetären) Größen ist eine Nutzwertanalyse zu erstellen

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Auswirkungen und Notwendigkeit von Investitionen

Grundarten der Investitionsrechnung

Investitionsrechenverfahren

Statische Dynamische

Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Amortisationsrechnung

Kapitalwertmethode Annuitätenmethode Interne Zinsfußmethode Amortisationsrechnung Vollständiger Finanzplan

Statische Verfahren sind zeitpunktbezogene Betrachtungen, dynamische Verfahren sind zeitraumbezogene Betrachtungen zum Teil als Zinsrechnung mit Abzinsungsfaktoren.

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Kapazität

Sie ist das technische Leistungsvermögen eines Arbeitssystems innerhalb einer Periode. Sie kann sichauf unterschiedliche Arbeitssystemgrößen beziehen, z. B. Mikrosystem – Arbeitsplatz oder Makrosystem – Unternehmen.Kapazitäten sind Größen eines Arbeitssystems, die zur Durchführung von Aufgaben qualitativ und quantitativ beschrieben werden können. Quantitative Kapazitäten beziehen sich auf die Anzahl, die Dauer des Einsatzes, den Zeitpunkt und den Ort des Einsatzes. Qualitative Kapazitäten beziehen sich auf das Leistungsvermögen.

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Kapazitätsauslastung der Betriebsmittel

Leistungsvermögen in einer Zeitspanne sowohl qualitativ als auch

quantitativ bewertet nennt man KAPAZITÄT.

Als Zielvorgabe sollte jeder dieser Betriebsmittel in seiner vollen Kapazität genutzt werden, da sonst das darin gebundene Kapital nicht wirtschaftlich gerechtfertigt werden kann. Überkapazitäre Nutzung kann zu schnellerem Verschleiß und überproportionalem Betriebsstoffverbrauch führen

Arten von KapazitätenKapazität

Mensch Betriebsmittel Betriebsstätte

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Betriebsmittelplanung

Betriebsmittelbedarf wird aus dem Produktionsprogramm abgeleitet und dem Betriebsmittelbestand gegenübergestellt. Daraus werden Über- oder Unterdeckungen abgeleitet und die Übereinstimmung angestrebt.

Kapazität

KapazitätsbedarfKapazitätsbestand

Abgleich Kapazitätsbedarf mit Kapazitätsbedarf

Kapazitätsbedarf >

Kapazitätsnestand=

Unterdeckung

Kapazitätsbedarf =

Kapazitätsnestand=

Deckung

Kapazitätsbedarf <

Kapazitätsnestand=

Überdeckung

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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AuslastungDas Verhältnis von Kapazitätsbedarf zu dem Kapazitätsbestand mit 100 % multipliziert wird als Auslastungsgrad bezeichnet. Der bei der Kapazitätsplanung und Kapazitätsauslastung optimale zu erreichende Auslastungsgrad liegt bei 100 %.

Kapazitätsbedarf Auslastungsgrad = Kapazitätsbestand X

100%

KapazitätsbelegungDarunter versteht man die Belegung des Kapazitätsbestandes mit dem Kapazitätsbedarf. Der Kapazitätsbestand wird solange mit Aufträgen zeitlich belegt bis die optimale Kapazitätsbelegung mit einem Auslastungsgrad von 100 % erreicht ist.

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Nutzungman unterscheidet:- technische Nutzungsdauer (technische Einsetzbarkeit des Betriebsmittels)

- wirtschaftliche Nutzungsdauer (Dauer des Einsatzes bis sich die Investition über den Verkauf von Produkten/Dienstleistung amortisiert und verzinst hat)

Die technische Nutzungsdauer sollte mindestens der wirtschaftlichen

Nutzungsdauer entsprechen.

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Aspekte der Substitution menschlicher Arbeit durch Betriebsmittel

Im modernen Betriebsprozess (besonders im industriellen Bereich) wurde die Arbeitskraft immer mehr mit Betriebsmitteln ausgestattet. Im Laufe der Zeit ging die Entwicklung dahin, dass maschinelle Anlagen kaum noch der der menschlichen Mitwirkung bedürfen.

Diese Entwicklung hat auf Erleben, Sozial- und Gruppenverhalten Auswirkungen.

Schwerpunktmäßig sind negative Folgen auf das allgemeine Wohlbefinden sowie die informellen Beziehungen

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Aspekte der Substitution menschlicher Arbeit durch Betriebsmittel

Allgemeines Wohlbefinden Im Vordergrund stehen hier verschiedene Stressoren, die mit den spezifischen Arbeitsbedingungen des Unternehmens verbunden sein können. z. B.

- erhöhter Leistungsdruck durch gewachsene Anforderungen an berufliche Qualifikation, geistige Belastung und Verantwortung- negative Beeinflussung der Lebensverhältnisse durch erweiterte Arbeitszeiten- Belastungen durch zunehmend lückenlose Verhaltens- und Leistungskontrolle mittels EDV- Frustration durch Prestige- und Statusverlust eines Teils der Mitarbeiter- als monoton empfundene Überwachungstätigkeiten mit der Notwendigkeit zu langfristig hoher Konzentration-psychische Belastung durch den befürchteten Verlust des Arbeitsplatzes

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Aspekte der Substitution menschlicher Arbeit durch Betriebsmittel

informellen BeziehungenWie die Automation Einfluss auf die sozialen Beziehungen und die Kooperation der Mitarbeiter nehmen kann zeigen folgende Beispiele:

- Geringe Kommunikation und Interaktion zwischen den Arbeitsplätzen durch räumliche Entfernungen

- Konkurrenzverhalten, Spannungen und Konflikte unter den Mitarbeitern aus Sorge um den Wegfall des Arbeitsplatzes oder der möglichen Polarisierung der Qualifikationsstruktur (niedrige und hochwertige Tätigkeiten).

Produktionsfaktoren BETRIEBSMITTEL

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Produktionsfaktoren MATERIAL

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Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor

EnergieSie wird dem Betriebsmittel über Leitungen und Rohre zugeführt (z. B. Strom, Öl, Gas). Bis auf Grundkosten sind Energiekosten als variabel anzusehen. D. h. je mehr Betriebsmittel zum Einsatz kommt, unso höher sind die Energiekosten.

WerkstoffeDer Werkstoff ist eine Materialart und dient dazu, Güter herzustellen. Er ist unter dem material wie folgt aufgegliedert.

Produktionsfaktoren MATERIAL

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Einteilung der Materialien

Sind Gegenstände, die verarbeitet oder eingebaut oder für das Funktionieren der Betriebsmittel eingesetzt werden.

Materialien

Werkstoffe

Betriebsstoffegehen nicht in dieProduktion ein, Sind aber dafür

notwendig

Rohstoffewerden Haupt-bestandteil des

Produktes

Teile Gruppen

Hilfsstoffewerden Neben-bestandteil des

Produktes

Produktionsfaktoren MATERIAL

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Werkstoffzeit und Werksoff- verlust

Werkstoffzeit, sind die „Liegezeiten“ zwischen den jeweiligen Produktionsphasen in dieser Zeit ist das gebundene Kapital des Materials ohne Wertzuwachs muss aber dennoch verzinst werden.

Werksoffverlust, sind Ausschussteile, Restmaterial oder Abnutzung

RecyclingWiederkehrende Verwendung des Rohstoffes als

Reaktion auf Rohstoffveteuerung und –Verknappung.

Produktionsfaktoren MATERIAL

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Betriebsfaktor Material

Sind Gegenstände, die verarbeitet oder eingebaut oder für das Funktionieren der Betriebsmittel eingesetzt werden.

Materialien

Produktmaterialien(Werkstoffe) Betriebsmaterialien

Rohstoffewerden Haupt-bestandteil des

Produktes

Hilfsstoffewerden Neben-bestandteil des

Produktes

FertigBauteile

Fremdbezogene Bauteile positive

„Buy-Entscheidung“

Betriebsstoffegehen nicht in dieProduktion ein, Sind aber dafür

notwendig

Reparaturmat.dient der Instand-

haltung

Produktionsfaktoren MATERIAL