Bericht zur politischen Gleichstellung von Frauen und Männern · Frauen in Top-Positionen bleiben...
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27. Parteitag der CDU Deutschlands
8. – 10. Dezember 2014 · Koelnmesse
Bericht zur politischenGleichstellung vonFrauen und Männern
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort Seite 2
1. Politische Gleichstellung der Frauen in der CDU Seite 5
1.1. Frauenanteile an der Mitgliedschaft und an Ämtern, Seite 5
Funktionen und Gremien auf Bundesebene
1.2. Frauenanteile an der Mitgliedschaft und an Ämtern, Seite 6
Funktionen und Gremien in den Landesverbänden
1.3. Frauenanteile an der Mitgliedschaft, an Ämtern und Seite 9
Funktionen in den Vereinigungen und im RCDS
2. Maßnahmen zur Förderung von Frauen Seite 12
Anlagen
Tabellen
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Vorwort
Die CDU Deutschlands hat auf dem Weg zur Gleichberechtigung schon viel erreicht: Mutter-
schutz- und Gleichberechtigungsgesetze, Anrechnung der Erziehungszeiten bei der Rente,
Mütterrente, Elternzeit, Betreuungsgeld, Elterngeld und Elterngeld Plus sind Meilensteine
einer erfolgreichen Politik gerade für Frauen.
Christdemokratische Politikerinnen hatten und haben an der Gleichberechtigung maßgebli-
chen Anteil: Elisabeth Schwarzhaupt stand als erste Frau an der Spitze eines Bundesministe-
riums, Rita Süßmuth war die erste Bundesfrauenministerin. Und heute steht mit Angela Mer-
kel eine Frau an der Spitze der Bundesregierung und der CDU Deutschlands.
Wir haben viel erreicht. Wir haben aber auch noch viel vor. Denn trotz rechtlicher Gleichstel-
lung sehen sich Frauen im Alltag weiterhin Schwierigkeiten gegenüber: So werden Frauen oft
noch schlechter bezahlt als Männer in vergleichbaren Funktionen. Wir müssen darüber hinaus
feststellen, dass in den deutschen Dax-Unternehmen der Anteil von Frauen in den Vorstän-
den sogar noch gesunken ist – von knapp 8 auf unter 6 Prozent. Frauen in Top-Positionen
bleiben also eine Ausnahme. Das ist ein ernüchternder Befund schon seit vielen Jahrzenten.
Für die CDU Deutschlands steht fest: Die deutsche Wirtschaft braucht mehr Frauen in Spit-
zenpositionen. Sie schadet sich selbst, wenn sie auf das Engagement und die Fähigkeiten der
sehr gut ausgebildeten Frauen verzichtet. Frauen im Topmanagement sind ein Gewinn für
jedes Unternehmen.
Vor diesem Hintergrund hatten wir im Koalitionsvertrag festgelegt, dass Aufsichtsräte von
voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen, die ab dem Jahr 2016
neu besetzt werden, eine Geschlechterquote von mindestens 30 Prozent aufweisen sollen.
Börsennotierte oder mitbestimmungspflichtige Unternehmen sollen gesetzlich verpflichtet
werden, ab 2015 verbindliche Zielgrößen für die Erhöhung des Frauenanteils im Aufsichtsrat,
Vorstand und in den obersten Management-Ebenen festzulegen und zu veröffentlichen und
hierüber transparent zu berichten. Daran halten wir fest.
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Die CDU als große Volkspartei der Mitte gestaltet unsere Gesellschaft aktiv mit. Wir tun dies
nicht, indem wir Frauen und Männern vorschreiben, wie sie ihr Leben leben sollen. Wir tun
dies, indem wir Frauen und Männern ermöglichen, eigene Lebensentscheidungen zu treffen.
Wir wollen Gleichberechtigung, Chancengleichheit und Wahlfreiheit. Wir müssen als CDU
vielfältiger, jünger und weiblicher werden, wenn wir auch künftig in der Mitte der Gesell-
schaft verankert bleiben und die Zukunft gestalten wollen.
Dafür brauchen wir Frauen in der CDU, die an der Gestaltung unserer Gesellschaft aktiv mit-
wirken. Über den Stand der Mitwirkung von Frauen in der CDU gibt dieser jährliche Bericht
Auskunft. Er beleuchtet, wo wir dem Ziel der innerparteilichen Gleichstellung schon recht
nahe kommen und wo wir noch besser werden können.
Die Entwicklung der politischen Gleichstellung in der CDU der vergangenen 20 Jahre lässt
erkennen, dass der weibliche Mitgliederanteil relativ konstant bei gut 25 Prozent bleibt, al-
lerdings zeigt sich eine deutliche Differenz zwischen neuen und alten Ländern. Während in
den neuen Ländern 1994 noch etwa 36 Prozent der CDU-Mitglieder Frauen waren, ist dieser
Wert bis 2014 auf ca. 28 Prozent zurückgegangen. In den alten Ländern zeigt sich ein konti-
nuierlicher, aber sehr langsamer Anstieg von 24 Prozent im Jahr 1994 auf knapp 26 Prozent
im Jahr 2014. Seit der Einführung des Frauenquorums vor 18 Jahren hat es auf vielen Ebenen
der Partei Fortschritte gegeben. Wir haben das von uns angestrebte Ziel, mindestens ein Drit-
tel der Positionen durch Frauen zu besetzen, an vielen Stellen erreicht: Im Präsidium und im
Bundesvorstand der CDU, in so gut wie allen Landesvorständen, bei den Delegierten zu den
Landesparteitagen und in vielen Bundesvorständen der Vereinigungen.
Noch nicht zufrieden sind wir mit der Anzahl weiblicher Abgeordneter in den Parlamenten
auf Landes-, Bundes- und Europaebene. Hier gibt es noch einiges zu tun. Auch auf örtlicher
Ebene können und müssen wir noch besser werden: Der Frauenanteil an den Kreisvorsitzen-
den ist in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Insgesamt gibt es heute nur noch 37
weibliche Kreisvorsitzende. Weibliche kommunale Fraktionsvorsitzende sind ebenso rar:
Durchschnittlich nur jeder zehnte kommunale Fraktionsvorsitz ist mit einer Frau besetzt. Be-
sonders schwer ist es für Frauen, ein kommunales Spitzenamt wie das der Oberbürgermeiste-
rin, Bürgermeisterin oder Landrätin zu erlangen.
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Während in den meisten Ländern dieser Welt Frauen auf der politischen Bühne nur eine ge-
ringe Rolle spielen, sind in Deutschland Frauen in Regierungsverantwortung mittlerweile
Normalität. Noch nie gab es so viele Frauen aus Reihen der CDU in politischen Spitzenäm-
tern. Dies zeigt, dass sich die CDU erheblich gewandelt hat und Frauen den Weg in höchste
Ämter eröffnet.
Wenngleich der Blick zurück auf die vergangenen Jahre zeigt, dass wir hier schon einiges er-
reicht haben und es viele gute Beispiele von CDU-Frauen in politischen Spitzenämtern gibt,
sind wir noch lange nicht am Ziel: Gerade auf der kommunalen Ebene, aber auch in unseren
Parlamenten wollen wir noch mehr erreichen. Sie alle, vor allem die aktiven Frauen in unseren
Reihen, lade ich herzlich ein, gemeinsam für dieses Ziel zu arbeiten.
Dr. Peter Tauber MdB
Generalsekretär der CDU Deutschlands
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Während in den meisten Ländern dieser Welt Frauen auf der politischen Bühne nur eine ge-
ringe Rolle spielen, sind in Deutschland Frauen in Regierungsverantwortung mittlerweile
Normalität. Noch nie gab es so viele Frauen aus Reihen der CDU in politischen Spitzenäm-
tern. Dies zeigt, dass sich die CDU erheblich gewandelt hat und Frauen den Weg in höchste
Ämter eröffnet.
Wenngleich der Blick zurück auf die vergangenen Jahre zeigt, dass wir hier schon einiges er-
reicht haben und es viele gute Beispiele von CDU-Frauen in politischen Spitzenämtern gibt,
sind wir noch lange nicht am Ziel: Gerade auf der kommunalen Ebene, aber auch in unseren
Parlamenten wollen wir noch mehr erreichen. Sie alle, vor allem die aktiven Frauen in unseren
Reihen, lade ich herzlich ein, gemeinsam für dieses Ziel zu arbeiten.
Dr. Peter Tauber MdB
Generalsekretär der CDU Deutschlands
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1. Politische Gleichstellung der Frauen in der CDU
Auf dem Essener Parteitag 1985 setzte sich die CDU das Ziel, die Gleichberechtigung zwischen
Mann und Frau im Lebensalltag bis zum Ende des letzten Jahrhunderts im Wesentlichen zu
erreichen. Um die politische Gleichstellung in allen Gliederungen und Organisationsstufen der
Partei zu verwirklichen, wurden auf dem Mainzer Parteitag 1986 und in Wiesbaden 1988 ent-
sprechende Beschlüsse gefasst. Da diese Beschlüsse nur Empfehlungscharakter hatten und die
politische Beteiligung von Frauen nur langsam zunahm, wurde auf dem Hannoveraner Partei-
tag 1996 das Quorum in der Satzung der CDU verankert. Seitdem gilt eine Drittelbeteiligung
von Frauen an Parteiämtern in der CDU und an öffentlichen Mandaten. Auf dem Dresdener
Parteitag 2001 wurde die zeitliche Befristung des Quorums aufgehoben.
Seit 1996 ist das Frauenquorum nicht nur rechtlich verbindlich festgeschrieben, es ist auch im
Bewusstsein der Mitglieder unserer Partei und ihrer Funktionsträger fest verankert. Wenn in
der einen oder anderen Frage rechtlicher Auskunfts- und Beratungsbedarf besteht, so reichen
oft bereits klarstellende Erläuterungen, um mögliche Unsicherheiten in der Anwendung der
einschlägigen Satzungsbestimmungen auszuräumen. In allen diesen Fragen stehen der Justiti-
ar der CDU-Bundesgeschäftsstelle und die Bundesgeschäftsführerin der Frauen Union zur Ver-
fügung. Der Justitiar ist außerdem Ansprechpartner bei Beschwerden über Verstöße gegen die
statuarischen Bestimmungen zum Frauenquorum.
Um zu beurteilen, wie sich die politische Gleichstellung von Frauen in der CDU seit 1994 ent-
wickelt hat, werden im Folgenden die erhobenen Daten zur politischen Beteiligung von Frauen
aus den Jahren 1994, 2004 und 2014 miteinander verglichen. Die Abstände im Zehnjahres-
rhythmus rechtfertigen Aussagen, ob sich die politische Beteiligung von Frauen auf verschie-
denen politischen Ebenen nachhaltig verändert hat. Insgesamt wird deutlich: Es gibt viele
Fortschritte – und es gibt noch einiges zu tun!
1.1. Frauenanteile an der Mitgliedschaft und an Ämtern, Funktionen und Gremien auf
Bundesebene
Der Frauenanteil an der CDU-Mitgliedschaft ist während der letzten 20 Jahre nahezu konstant
bei 25 Prozent geblieben. Eine Verschlechterung gab es dabei allerdings in den neuen Ländern:
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Während in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung noch fast 40 Prozent der CDU-
Mitglieder Frauen waren, ist dieser Wert bis 2014 auf 27,6 Prozent zurückgegangen. In den
alten Ländern hingegen nimmt der Frauenanteil ganz leicht aber stetig zu. Zwischen 1994 und
2014 stieg er von 23,5 auf 25,6 Prozent. (Tabelle 1, Diagramm 1).
In den Ämtern der Partei wie im Präsidium, im Bundesvorstand und bei den Delegierten haben
die Frauen aufgeholt; während der Frauenanteil 1994 noch um die 20 Prozent lag, liegt er jetzt
bei etwa 30 Prozent. Auch in den Bundesfachausschüssen sind Frauen jetzt zu 28,1 Prozent
vertreten, nachdem der Anteil 1994 noch unter 20 Prozent lag.
Dem 18. Deutschen Bundestag gehören 78 weibliche Mitglieder der CDU als Abgeordnete an,
der Frauenanteil liegt damit bei 25,1 Prozent, nachdem es vor 20 Jahren noch 16,9 Prozent
waren. In den letzten 20 Jahren ist der Frauenanteil somit um acht Prozentpunkte gestiegen.
Trotzdem sind CDU-Frauen mit einem Anteil von einem Viertel an den Bundestags-
Abgeordneten weiterhin unterrepräsentiert. Positiv hervorzuheben ist, dass der Anteil der
Frauen, die Ausschuss- oder AG-Vorsitzende sind, sehr stark gestiegen ist – von 0 bzw. 6,7
Prozent auf über 27 Prozent.
In der Bundesgeschäftsstelle ist knapp die Hälfte der Referentenstellen von Frauen besetzt.
Seit vier Jahren gibt es auch eine Bereichsleiterin. Daneben stehen zwei der Leitungsbüros und
der Pressestelle Frauen vor. Der Anteil der Frauen an der Zahl der Referenten liegt mit 45,5
Prozent über dem Niveau von 2004 (Tabelle 2, Diagramm 2, 2a bis 2b).
1.2. Frauenanteile an der Mitgliedschaft und an Ämtern, Funktionen und Gremien in den
Landesverbänden
Während der letzten 20 Jahre ist in den alten Ländern mit Ausnahme der Stadtstaaten beim
Frauenanteil an der Mitgliedschaft in den Landesverbänden ein zwar langsamer, aber konti-
nuierlicher Aufwärtstrend zu beobachten; die Zunahmen liegen zwischen einem und vier Pro-
zentpunkten. In den neuen Ländern ist dagegen der Anteil rückläufig. Die Abnahmen liegen
zwischen etwa 6 und fast 13 Prozentpunkten: Mecklenburg-Vorpommern (-12,7), Sachsen-
Anhalt (-9,3), Sachsen (-6,9), Brandenburg (-6,5) und Thüringen (-5,9). In den letzten Jahren hat
sich der Abwärtstrend jedoch stark verlangsamt.
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In den Stadtstaaten Hamburg (39,3 Prozent), Bremen (36,0 Prozent) und Berlin (32,3 Prozent)
sind über 30 Prozent der Mitglieder Frauen. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 25,8 Prozent.
(Tabelle 3, Diagramm 3).
In fast allen Bundesländern sind heute mehr Frauen Mitglied des Landtages, des Abgeordne-
tenhauses oder der Bürgerschaft als noch vor 20 Jahren. Der Frauenanteil hat in Baden-
Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sach-
sen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zugenommen und ist in Mecklenburg-Vorpommern und
Nordrhein-Westfalen nahezu gleich geblieben. Die höchsten Anstiege zwischen 1994 und
2014 haben Thüringen (plus 22 Prozentpunkte), Bremen (plus 13 Prozentpunkte), Branden-
burg (plus 12 Prozentpunkte) und Rheinland-Pfalz (plus 12 Prozentpunkte) zu verzeichnen. In
den Ländern Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt konnte der
Frauenanteil in 20 Jahren um vier bis acht Prozentpunkte gesteigert werden. Einen Rückgang
hat es in der Hamburger Bürgerschaft mit minus 11 Prozentpunkten und im Berliner Abgeord-
netenhaus mit minus zehn Prozentpunkten gegeben.
Achtzehn Jahre nach der Einführung des Quorums sind ein Drittel der Abgeordnetenbänke in
den Landtagen von Rheinland-Pfalz, Thüringen und der Bremer Bürgerschaft mit Frauen be-
setzt. Über 20 Prozent der CDU-Sitze gehören den Frauen in den Landtagen in Brandenburg,
Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein. Unterreprä-
sentiert (mit einem Wert unter 20 Prozent) sind heute die Frauen immer noch im Landtag von
Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, in der Hamburger
Bürgerschaft und im Berliner Abgeordnetenhaus (Tabelle 4, Diagramm 4). Auch wenn Frauen
auf den Landeslisten heute besser verankert sind als früher, brauchen wir mehr Frauen als Di-
rektkandidaten in den Wahlkreisen. Hierauf muss ein verstärktes Augenmerk gerichtet wer-
den.
In den meisten Landesvorständen hat es Fortschritte in der Frauenbeteiligung gegeben. Im
Jahr 2014 waren in neun Landesvorständen Frauen mindestens zu einem Drittel vertreten. Vor
20 Jahren war dies noch in keinem Landesvorstand der Fall (Tabelle 5, Diagramm 5). In drei
Landesverbänden ist die Landesvorsitzende eine Frau (Rheinland-Pfalz, Saarland und Thürin-
gen). In neun Landesvorständen sind mindestens ein Drittel der Stellvertreter Frauen und im
Landesvorstand von Hamburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ist der Frauenanteil sogar
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noch höher. Insgesamt gesehen sind Frauen in den Führungspositionen der Landesvorstände
aber nur in Hamburg, Hessen und Sachsen zu einem Drittel und mehr vertreten; in den ande-
ren Landesvorständen liegt der Frauenanteil zwischen 17 und 29 Prozent. In den letzten zehn
Jahren hat es in den Landesverbänden unterschiedliche Entwicklungen gegeben: In Hessen
sind mehr Frauen in Führungspositionen gewählt worden, während in den meisten Landesvor-
ständen die Beteiligung von Frauen in Führungsfunktionen auf unterschiedlich hohem Niveau
stagnierte und in fünf Landesvorständen sogar abnahm (Tab. 5a, Diagramm 5a). In zwölf Lan-
desvorständen sind ein Drittel bis zur Hälfte der Beisitzer Frauen. Eine Steigerung in den letz-
ten zehn Jahren gab es in Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland
(Tab. 5b, Diagramm 5b).
Auch bei den Delegierten zu den Landesparteitagen gab es in den letzten 20 Jahren Zuwäch-
se. An der Spitze liegt derzeit Schleswig-Holstein mit 45 Prozent, gefolgt von Baden-
Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Sachsen und Berlin.
Ein Drittel der Delegierten sind in Sachsen-Anhalt und Thüringen Frauen. In Hessen, Nieder-
sachsen und Rheinland-Pfalz ist jeder vierte Delegierte weiblich. Die wenigsten weiblichen
Delegierten haben Brandenburg, Hamburg und das Saarland. (Tab. 6, Diagramm 6).
Zweifelsohne sind die Chancen für Frauen in den letzten 20 Jahren gewachsen, zur Kreisvor-
sitzenden gewählt zu werden. Dennoch liegt der Frauenanteil an den Kreisvorsitzenden in den
einzelnen Landesverbänden noch immer deutlich unter einem Drittel. In Brandenburg und in
Thüringen ist in den letzten 20 Jahren eine positive Entwicklung in Gang gekommen (Tab. 7,
Diagramm 7). Insgesamt gibt es heute nur noch 37 weibliche Kreisvorsitzende. Wir müssen uns
daher wieder verstärkt dafür einsetzen, dass sich Frauen um den Kreisvorsitz bewerben.
In den alten Ländern haben sich in den letzten 20 Jahren die Möglichkeiten für Frauen, Orts-
vorsitzende zu werden, geringfügig verbessert. Der Abwärtstrend, vor allem in Ostdeutsch-
land, ist gestoppt. In den meisten Landesverbänden liegen heute die Frauenanteile bei den
Ortsvorsitzenden konstant zwischen 10 und 15 Prozent. An der Spitze liegt Bremen mit
21 Prozent (Tab. 8, Diagramm 8).
Die Frauenanteile an den kommunalen Fraktionsvorsitzenden sind in den letzten 20 Jahren in
den meisten Landesverbänden geringfügig, aber kontinuierlich gestiegen. Einen Rückgang gab
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es allerdings in Brandenburg und Bremen. Den höchsten Anteil an den Fraktionsvorsitzenden
hat Sachsen-Anhalt mit 25 Prozent (Tab. 9, Diagramm 9).
Die Frauenanteile an den kommunalen Mandatsträgern sind in den alten Ländern in den letz-
ten 20 Jahren kontinuierlich gestiegen, während in den neuen Ländern eine stagnierende bzw.
rückläufige Tendenz sichtbar wird. Im Jahr 2014 liegen die Frauenanteile in acht Landesver-
bänden zwischen 20 und 33 Prozent, Bremen liegt an der Spitze.
Frauen sind während der letzten zwei Jahrzehnte in einigen Landesverbänden an die Spitze
von Kommunen gerückt: In Baden-Württemberg (10), Brandenburg (1), Rheinland-Pfalz (1)
und Sachsen (3) kommen insgesamt 15 Oberbürgermeisterinnen aus den Reihen der CDU.
Bei den Bürgermeistern beträgt der Frauenanteil im Durchschnitt 6,7 Prozent und an den
Landräten 7,6 Prozent. Der Frauenanteil an den Bürgermeistern ist am höchsten in Sachsen-
Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Im Saarland ist eine von zwei Landräten weiblich. (Ta-
bellen 11 bis 13).
Die 29 Mandate für das Europäische Parlament teilen sich 24 Männer und 5 Frauen. Das ent-
spricht einem Frauenanteil von 17,2 Prozent. Diese fünf Europaabgeordneten kommen aus
Baden-Württemberg (1), aus Niedersachsen (1), aus Nordrhein-Westfalen (2) und aus Rhein-
land-Pfalz (1). Elf Landesverbände entsenden nur Männer (Tabelle 14).
1.3. Frauenanteile an der Mitgliedschaft, an Ämtern und Funktionen in den Vereinigun-
gen und im RCDS
In der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft ist der Frauenanteil an den Mitglie-
dern in den letzten 20 Jahren gestiegen. 35 Prozent der Delegierten sind Frauen – vor 20 Jah-
ren waren es erst 22 Prozent. Im Bundesvorstand sind ebenfalls über ein Drittel Frauen vertre-
ten (Tabelle 15, Diagramm 15).
Im Bundesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung haben Frauen in den letzten
20 Jahren ihre Präsenz immens steigern können – auf 33 Prozent. Vor 20 Jahren lag der Frau-
enanteil im Bundesvorstand noch bei knapp 4 Prozent. Zwei der sieben stellvertretenden Bun-
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desvorsitzenden und 38 Prozent der Beisitzer sind Frauen. Von den Delegierten sind 21 Pro-
zent weiblich, vor 20 Jahren waren es nur elf Prozent (Tabelle 16, Diagramm 16).
Der weibliche Anteil an den Mitgliedern bei der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung
ist in den letzten 20 Jahren nur wenig gestiegen und liegt derzeit bei 11 Prozent. Gemessen
daran ist die Repräsentanz von Frauen im Bundesvorstand mit 17 Prozent zwar angemessen,
erfüllt aber nicht die Vorgaben des Quorumsbeschlusses. Bei den Delegierten für die Bundes-
tagung liegt der Frauenanteil bei knapp 16 Prozent und damit nur unwesentlich höher als vor
20 Jahren (Tabelle 17, Diagramm 17).
Die Senioren-Union ist schon seit Jahren nach der Frauen Union die Vereinigung mit dem
höchsten Frauenanteil: Fast die Hälfte der Mitglieder sind Frauen, vor 20 Jahren lag der Frauen-
anteil schon bei 44 Prozent. Während die Zahl der weiblichen Bundesvorstandsmitglieder vor
zehn Jahren bei 26 Prozent lag, stieg sie 2014 wieder auf 38 Prozent an. Zwei der sechs Stellver-
treter sind Frauen, vor zehn Jahren lag der Frauenanteil sogar bei 40 Prozent. 28 Prozent der
Delegierten sind Frauen, dies entspricht nicht ihrem Mitgliederanteil von 47 Prozent. Der Frau-
enanteil bei den Delegierten ist im Verlauf der letzten 20 Jahre zurückgegangen (Tabelle 18, Di-
agramm 18).
Der Evangelische Arbeitskreis hat einen Frauenanteil von 26 Prozent bei den Mitgliedern, der
in den letzten 20 Jahren annähernd gleich geblieben ist. 34 Prozent der Delegierten sind weib-
lich. Damit stieg der Frauenanteil bei den Delegierten sowohl im Zeitraum von zwanzig, aber
auch im Zeitraum von zehn Jahren deutlich an. Lediglich bei den stellvertretenden Vorsitzen-
den machen die Frauen nur ein Fünftel aus. Insgesamt sind im Vorstand 36 Prozent Frauen
vertreten (Tabelle 19, Diagramm 19).
Der Mitgliederanteil der Frauen bei der Ost- und Mitteldeutschenvereinigung ist in den letz-
ten zwei Jahrzehnten auf annähernd konstantem Niveau und beträgt 2014 etwa 26 Prozent.
39 Prozent der Delegierten sind Frauen. Der Frauenanteil an den Delegierten lag vor zwanzig
Jahren noch bei 18 Prozent. Im Bundesvorstand haben Frauen in den letzten zwanzig Jahren
zwar aufgeholt, aber auch im Vergleich zu 2004 ist ihr Anteil wieder gesunken und beträgt
derzeit 20 Prozent. Die fünf Stellvertreterpositionen sind unter zwei Frauen und drei Männern
aufgeteilt, auch gibt es eine Schatzmeisterin (Tabelle 20, Diagramm 20).
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In der Jungen Union ist der Frauenanteil bei einem Verhältnis zwischen Frauen und Männern
von 30 zu 70 Prozent in den letzten zwanzig Jahren nur wenig gestiegen. Der Frauenanteil im
Bundesvorstand beträgt etwa 23 Prozent. Der Frauenanteil an den Delegierten blieb in den
letzten zwanzig Jahren auf konstant niedrigem Niveau von knapp 20 Prozent (Tabelle 21, Dia-
gramm 21).
Beim RCDS sind 27 Prozent der Mitglieder Frauen. Der dreiköpfige Vorstand ist ein reiner
Männervorstand. Der Frauenanteil bei den Delegierten liegt bei lediglich 18 Prozent, ist aber
gegenüber 2004 gestiegen (Tabelle 22, Diagramm 22).
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2. Maßnahmen zur Förderung von Frauen
Die CDU-Landesverbände und die Vereinigungen haben einige konkrete Maßnahmen und
Initiativen in ihren Landesverbänden oder ihren nachgeordneten Parteigliederungen zur För-
derung von Frauen in der CDU durchgeführt. Im Folgenden werden die durchgeführten Maß-
nahmen und Initiativen aufgelistet. Sie sollen den Landesverbänden und Vereinigungen als
Anregung für ihre zukünftige Arbeit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Män-
nern dienen.
Leitfäden und Mandatsförderprogramm für kommunalpolitische Arbeit
Bereits in der Vergangenheit hat die CDU Hessen in ihren Leitfäden für die Allgemeinen Par-
teiwahlen auf der Ebene der Bezirks-, Kreis-, Stadt- und Gemeindeverbände sowie der Stadt-
bezirks- und Ortsverbände verdeutlicht, dass der Anteil der Frauen an den Mitgliedern der
Vorstände weiter erhöht werden soll. Diese Bemühungen werden hinsichtlich der kommuna-
len Parlamente weiter forciert.
Darüber hinaus hat die CDU Hessen ein Mandatsförderprogramm aufgelegt, das Querein-
steigern das nötige Rüstzeug für die kommunalpolitische Arbeit gibt. Insbesondere die Frau-
en Union wurde in die Werbung für diese Veranstaltungsreihe einbezogen, die in einer ersten
Welle aus sechs aufeinander aufbauenden Seminaren mit insgesamt 90 Teilnehmerplätzen an
drei Standorten besteht. Die Seminarreihe ist ausgebucht, weitere Termine sind in Planung.
Rund zwei Drittel der Teilnehmer werden Frauen sein.
Die Frauen Union Hessen flankiert dieses Programm mit einem Mentoren-Programm, bei
dem Frauen eine Patenschaft für Neueinsteigerinnen übernehmen und diesen so den Start in
die politische Arbeit erleichtern.
Mentoring-Programm „Frauen fördern Frauen“
Die CDU Saar unterstützt tatkräftig die Frauen Union bei der Durchführung ihres Mentoring-
Programms „Frauen fördern Frauen“, das unter der Schirmherrschaft der CDU-
Landesvorsitzenden und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer steht. Dieses
Programm richtet sich an Frauen, die sich für die politische Arbeit interessieren, die in die
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politische Arbeit einsteigen wollen und/oder dort mehr Verantwortung übernehmen wollen.
Die Teilnehmerinnen, die sog. „Mentees“, erhalten durch in der Politik erfahrene Frauen
(„Mentorinnen“) eine besondere Form der persönlichen Förderung, fachliche Beratung und
individuelle Betreuung.
Neben diesem 1:1-Coaching bietet die Frauen Union Saar diverse Informations- und Fortbil-
dungsmaßnahmen an, die sich an alle weiblichen Mitglieder der CDU Saar und ihrer Vereini-
gungen richten. Das Angebot ist sehr vielfältig: es reicht vom richtigen Auftritt in der Öffent-
lichkeit über „Das kleine Einmaleins der Parteipolitik“ bis hin zu Tipps der kommunikativen
Konfliktbewältigung und Rhetorik. Darüber hinaus organisiert die Frauen Union Saar regel-
mäßige Netzwerktreffen zu aktuellen Themen, die sich an die in den kommunalen Räten en-
gagierten Mandatsträgerinnen richten und diese bei der Ratsarbeit unterstützen.
Unterstützung von Frauen bei den Kommunalwahlen, Personalentwick-
lungskonzept und Veranstaltungen
In der CDU Sachsen-Anhalt sind die Themen Personalentwicklung (Personalentwicklungskon-
zept des CDU-Landesverbandes liegt seit Juni 2012 vor) sowie die Erhöhung des Frauenan-
teils in der CDU, in den Gremien, bei Ämtern und Mandaten kontinuierlich auf der Tagesord-
nung und finden entsprechende Umsetzung.
Der Landesverband der Frauen Union hat sich intensiv bei der Vorbereitung der Kommunal-
wahlen eingebracht und Frauen ermuntert zu kandidieren sowie durch Seminarangebote, in
Zusammenarbeit mit der KPV, Kandidaturen unterstützt.
Im Juni 2014 führte die Frauen Union Sachsen-Anhalt einen „Politischen Frauencocktail“ un-
ter dem Motto „Mütterrente kommt“ durch. Dabei lag es der CDU und der Frauen Union sehr
am Herzen, die Lebensleistung der Frauen herauszustellen und den Einsatz der CDU für die
Mütter, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, in der Öffentlichkeit darzustellen.
Des Weiteren hat sich der Landesverband der Frauen Union, in Umsetzung des CDU-
Personalentwicklungskonzeptes, intensiv mit dem Mentoring-Programm befasst, eine Auf-
taktveranstaltung durchgeführt und wird das Programm im Januar 2015 mit Unterstützung
der CDU Sachsen-Anhalt starten.
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Die Veranstaltungsreihe „Frauen bewegen“ unter Leitung der stellvertretenden CDU-
Landesvorsitzenden, Heike Brehmer MdB, wird weitergeführt und auch im Jahr 2015 fortge-
setzt.
Der Frauenanteil in den CDU-Kreisvorständen konnte bei den innerparteilichen Wahlen in
den Jahren 2013 und 2014 weiter erhöht werden und liegt bei über 30 Prozent. In Wittenberg
und Dessau-Roßlau stehen mit Dr. Bettina Lange und Christiane Nöthen zwei engagierte
Frauen an der Spitze der Kreisvorstände.
Mit vier Kreisgeschäftsführerinnen und zwei weiteren Mitarbeiterinnen in den Kreisge-
schäftsstellen in Sachsen-Anhalt hat sich der Frauenanteil bei den hauptamtlich Beschäftig-
ten im CDU-Landesverband im Berichtszeitraum deutlich erhöht.
Fit für Politik
„Fit für Politik“ heißt das Dach, unter dem die Frauen Union der CDU 2013 ihr Mentoring-
Programm und ihre Virtuelle Akademie zusammengefasst hat. Mit „Fit für Politik“ unterstützt
die Frauen Union Nachwuchspolitikerinnen jeden Alters. Die Umsetzung erfolgt in den Lan-
desverbänden, die auf die zur Verfügung gestellten Konzepte und Beratung zurückgreifen
können.
„Fit für Politik“ setzt an den politischen Interessen von Frauen an und bietet gezielt fachliche
und persönliche Unterstützung für ein breites Engagement von Frauen in der Partei und in
politischen Ämtern in der Kommune, auf Landes- und Bundesebene.
Die Landesverbände setzen bei der Durchführung unterschiedliche Schwerpunkte. Die Band-
breite reicht dabei aktuell von immer wieder für neue Gruppen von Mentees beginnende
Mentoring-Programme, wie z. B. in Nordrhein-Westfalen, bis hin zu einer Schwerpunktset-
zung auf Fortbildung durch regelmäßig stattfindende Seminare, wie bspw. in Niedersachsen
und Hamburg. Dabei gibt es auch enge Kooperationen mit der CDU, wie im Saarland, in Hes-
sen und in Sachsen-Anhalt.
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