Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz - Schaeffler Group · Zukauf) aus Metall [t] 12.538.500...

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Aktualisierung Stand Februar 2013 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Schweinfurt 2013

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Aktualisierung

Stand Februar 2013

UmwelterklärungBericht Umwelt- und Arbeitsschutz

Standort Schweinfurt 2013

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Veränderungen am Standort

Neues Logistikkonzept Tor 4

Aus Gründen der Verbesserung

des Verkehrsflusses am Standort

und der Erhöhung der Warte-

raumkapazität (Erhöhung der

LKW-Wartezonen von 7 auf 18)

wurde 2012 der Bereich am

Tor 4 (nördliche Werkgrenze)

umgebaut.

Durch die Neugestaltung des Terminals konnte neben der Automatisierung der Verwie-

gung die Gefahrgutabwicklung ebenfalls verbessert werden. Auch zeigte die Analyse der

„Digitalen Fabrik“ ein Optimierungspotenzial für den Warenfluss auf. Durch die Ermitt-

lung von logistikrelevanten Kennzahlen kann der Logistikprozess am Standort weiter

optimiert werden.

Das einheitliche Anmeldeverfahren und die eindeutige Fahrer-Identifikation sorgen in

Verbindung mit der Kontrolle der Ladungssicherung durch den Werkschutz für eine

erhöhte Werkssicherheit.

Durch die genannten Punkte wurde eine Logistikstruktur geschaffen, welche einen wei-

teren Umschlagswachstum am Standort ermöglicht.

Neue Petroleumfilteranlage

Aufgrund der Anlagentechnik aus den 70er Jahren und der gestiegenen Bedarfe an Rei-

nigungskapazität war eine Neuerrichtung der Petroleumfilteranlage für die Produktion

einer Fertigungshalle in 2012 erforderlich.

Das Reinigen der Metalloberflächen der Wälzlagerteile erfolgt in den Produktionshallen

in den jeweiligen Fertigungszellen. In den Verkettungen werden zwischen den einzelnen

Produktionsschritten (Schleifen, Honen, Montieren) die Wälzlagerteile in den „Waschbo-

xen“ gereinigt.

Beim Bau der zentralen Reinigungsanlage wurde nicht nur die neueste Filtertechnik

eingesetzt, sondern es wurde auch besonders Wert auf die Anforderungen des Umwelt-,

Brand- und Arbeitsschutzes gelegt.

Rechtliche Änderungen

Für die neue Petroleumfilteranlage wurde eine immissions-

schutzrechtliche Genehmigung, sowie ein vorzeitiger Baube-

ginn beantragt. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im April

2013 geplant.

Nach 20 Jahren lief die Indirekteinleitergenehmigung für unser

schwermetall- und AOX-haltiges Abwasser aus. Der Antrag für

eine Neugenehmigung wurde im August 2012 gestellt.

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Der Arbeits- und Gesundheitsschutz am Standort Schweinfurt verfolgt nachhaltig und

präventiv die Reduktion arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und den Ausbau

humanverträglicher Arbeitsplätze.

Die stetige Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Ergonomie trägt entscheidend

zur höheren Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter bei.

Wichtige Werkzeuge zur Umsetzung der rechtlichen Schutzziele und ergonomischen

Anforderungen sind Gefährdungs- und Risikobewertungen sowie Arbeitsbereichs- und

Belastungsanalysen.

Die Komplexität der Fertigungsabläufe und die hohe Fertigungstiefe stellen an die

Humanverträglichkeit der Arbeitsplätze immer neue Herausforderungen. Damit verbun-

den wird auch die Bewertung der Maschinen- und Prozesssicherheit nach europäischen

Rechtsnormen immer anspruchsvoller.

Die nachfolgenden Kennzahlen zeigen die normierte Entwicklung der Unfallhäufig-

keit am Standort Schweinfurt im Vergleich zur Entwicklung des zuständigen Unfall-

versicherungsträgers.

Vergleich Unfallhäufigkeit Standort Schweinfurt und BGHM

Die Entwicklung der meldepflichtigen Arbeitsunfälle, bezogen auf 1 Mio. geleistete

Arbeitsstunden, konnte in den letzten Jahren erheblich reduziert werden. Für den

Standort Schweinfurt zeichnet sich jedoch ab, dass diese weitere Reduktion schwierig

ist. Im Vergleich zum Durchschnittswert der Unfallhäufigkeit liegt der Standort

Schweinfurt im Jahre 2012 ca. 54 % unter dem Wert der branchenspezifischen Berufs-

genossenschaft.

Gesundheit und Sicherheit

Vergleich Unfallhäufigkeit Standort Schweinfurt und BGHM (Unfälle pro 1 Mio. geleisteter Arbeitsstunden)

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Unfallhäufigkeit Berufsgenossenschaft

Unfallhäufigkeit Schaeffler Schweinfurt

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Absolut Relativ*

Datenbasis 2011 2012 2011 2012

Bezugsdaten

Wertschöpfung in Mio. Euro 299 285

Allgemeine Daten

Gesamtbelegschaft [MA] 6.377 6.427

Standortfläche [m2] 379.601 379.601

Versiegelte Fläche [m2] 322.733 305.635

Biodiversität 1,18 1,24

Input

Wasser [m3] 271.321 254.936 906 895 [m3 / Mio €]

Strom [kWh] 186.084.000 178.470.000 621.627 626.842 [kWh / Mio €]

Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kWh] 58.244.292 44.617.500 194.569 156.710 [kWh / Mio €]

Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kWh] 0,00 0,00 0,00 0,00 [kWh / Mio €]

Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch [%] 31,0 25,0

Erdgas [kWh] 72.078.000 66.744.000 240.782 234.426 [kWh / Mio €]

Anteil aus erneuerbaren Energien [kWh] [kWh / Mio €]

Prozentueller Anteil [%]

Heizöl [l] 0,00 0,00 0,00 0,00 [l / Mio €]

Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio €]

Prozentueller Anteil [%]

Treibstoffe int. Logistik

>> Diesel [l] 415.540 392.977 1.388 1.380 [l / Mio €]

Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio €]

Prozentueller Anteil [%]

>> Otto-Kraftstoff [l] 23.633 13.270 79,0 47,0 [l / Mio €]

Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio €]

Prozentueller Anteil [%]

Fernwärme [kWh] 44.640.000 45.765.000 149.123 160.741 [kWh / Mio €]

Propan / LPG [kg] 495 1.634 2,00 6,00 [kg / Mio €]

Methanol [kg] 390.000 350.280 1.303 1.230 [kg / Mio €]

Energieeinsatz [kWh] 309.224.083 296.886.418 1.032.985 1.042.757 [kWh / Mio €]

Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch [%]

Emulsionskonzentrate [kg] 337.000 351.720 1.126 1.235 [kg / Mio €]

Bearbeitungsöle [kg] 1.051.000 2.148.290 3.511 7.545 [kg / Mio €]

Rohmaterial, metallisch [t] 115.000 107.292 384 377 [t / Mio €]

Halbzeuge (externer Zukauf ) aus Metall [t] 12.538.500 10.871.200 41.886 38.183 [t / Mio €]

Rohmaterial, sonstige [kg] 0,00 0,00 0,00 0,00 [kg / Mio €]

Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Schweinfurt

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Absolut Relativ*

Datenbasis 2011 2012 2011 2012

Output

Abfälle [t] 61.967 55.189 207 194 [t / Mio €]

ungefährliche Abfälle [t] 2.516 2.502 8,41 8,79 [t / Mio €]

>> Papier, Pappe, Kartonagen [t] 632 658 2,11 2,31 [t / Mio €]

>> Holzabfälle [t] 820 740 2,74 2,60 [t / Mio €]

>> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] 493 486 1,65 1,71 [t / Mio €]

>> sonstige [t] 572 618 1,91 2,17 [t / Mio €]

gefährliche Abfälle [t] 19.875 16.548 66,0 58,12 [t / Mio €]

>> Schleifschlamm [t] 3.402 2.924 11,36 10,27 [t / Mio €]

>> Emulsionen [t] 12.424 11.313 41,50 39,73 [t / Mio €]

>> Altöle [t] 2.234 1.551 7,46 5,45 [t / Mio €]

>> sonstige [t] 1.815 760 [t / Mio €]

Schrotte und Metalle [t] 39.576 36.140 132 126,93 [t / Mio €]

CO2-Emissionen [t] 91.902 11.662.898 307 40.964 [t / Mio €]

aus internen Verbrennungsprozessen [t] 16.215 15.005 54,0 53,0 [t / Mio €]

aus extern bezogenem Strom [t] 65.688 115.113 219 404 [t / Mio €]

aus extern bezogener Fernwärme [t] 9.999 11.532.780 33,0 40.507 [t / Mio €]

CO2 - Equivalent von verwendeten Kältemitteln [t] 166.480 382.446 556 1.343 [t / Mio €]

SO2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] 1.104 1.041 3,70 3,70 [kg / Mio €]

NOx - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] 7.257 6.724 24,0 24,0 [kg / Mio €]

Staub-Emissionen [kg] 211 242 0,71 0,85 [kg / Mio €]

aus internen Verbrennungsprozessen [kg] 31,0 30,0 0,10 0,10 [kg / Mio €]

aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] 180 212 0,60 0,74 [kg / Mio €]

* Bezogen auf die Wertschöpfung

Das haben wir erreicht !Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen

Vorbeugender Gewässer-schutz beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Einsparung von 700l wassergefährdendem Stoff / a

>> Abschaffung von Gefahrstoff EMOL-O-LYTE (Signierflüssigkeit)

Der Gefahrstoff EMOL-O-LYTE wurde durch die umweltfreundliche Signierflüssigkeit Printosol 2000.1 ersetzt

Verbesserung von Arbeits-sicherheit – Ergonomie

>> Umsetzung Projekt Portalsystem P2500, Automatisierung von Presse zum Walzwerk, Walzwerk zu Abkühl-strecke

Ersatz der handgeführten Greif-systeme durch automatische Portalgreifsysteme

Verbesserung der Arbeitsbedingungen

>> Verbesserung der Hallenluft Abluft der Drehmaschinen über Rohrleitungen ins Freie

Verbesserung der Arbeitssicherheit

>> Verbesserung der Ergonomie Automatische Beschickung von Messautomaten

Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht.

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Input Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren

Stromverbrauch

Der Anteil der erneuerbaren Energien am

Gesamtstromverbrauch ist in den letzten

3 Jahren annähernd konstant geblieben und

liegt bei ca. 25 %.

Der Stromverbrauch liegt sowohl absolut als

auch bezogen auf die Wertschöpfung auf

gleichbleibendem Niveau.

Stromverbrauch in kWh / a

Erdgasverbrauch Aufgrund der in den Bereichen Härterei und

Schmiede durchgeführten Energieworkshops

konnten hier Einsparpotentiale im Gasverbrauch

aufgezeigt und auch umgesetzt werden.

Erdgas in kWh / Mio.€

Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch am Standort konnte in den

letzten Jahren kontinuierlich reduziert werden.

Dies ist vor allem auf die Umsetzung der Maß-

nahmen aus den EnEffPro-Workshops und die

Optimierung der Kreislaufkühlanlagen zurückzu-

führen.

In 2012 konnte der Wasserverbrauch um ca. 8 %

(ca. 16.000 m3) im Vergleich zum Vorjahr (abso-

lut) und ca. 2% bezogen auf die Wertschöpfung

reduziert werden.

Wasserverbrauch in m3

[kWh / a] Stromverbrauch

250.000.000

200.000.000

150.000.000

100.000.000

50.000.000

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2010 2011 2012

[kWh / Mio €] Erdgasverbrauch

300.000

200.000

100.000

0

2010 2011 2012

[m3] Wasserverbrauch

300.000

250.000

200.000

150.000

100.000

50.000

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2010 2011 2012

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Output Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren

Abfälle

Im Bereich der Abfallentsorgung ist ein steter

Rückgang der entsorgten Mengen zu verzeich-

nen. Sowohl die absoluten als auch die spezifi-

schen Abfallmengen sind rückgängig.

Auch ein Anstieg der Recyclingquote ist zu

verzeichnen. Sie liegt zur Zeit bei ca. 90 %

(ohne Schrottmengen).

Abfälle in t / Mio. €

CO2-Emissionen

Die CO2- Emissionen aus dem Bezug von Wärme,

Strom und Gas sind stark angestiegen.

Beim Strom haben sich diese Werte spezifisch

verdoppelt.

Aufgrund der Energiewende liefern die Strom-

anbieter weniger Strom aus Kernenergie und

dafür mehr aus Kohle- und Gaskraftwerken.

Abwasser Auch im Bereich des Abwasseranfalles ist ein

Rückgang zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf

Optimierungsprozesse im Bereich der Zentral-

anlagen (Rückkühlanlagen, Kühlschmierstoff-

anlagen) zurück zu führen.

Durch eine systematisch durchgeführte Opti-

mierung der Prozesse sind hier auch weiterhin

Einsparpotenziale zu erwarten.

[t / Mio. €] Abfälle

250

200

150

100

50

0

2010 2011 2012

[m3] Abwasser

250.000

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150.000

100.000

50.000

0

2010 2011 2012

[t] CO2- Emissionen

150.000

125.000

100.000

75.000

50.000

25.000

0

2010 2011 2012

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Fragen zum Umweltschutz am Standort: Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz Schaeffler Technologies AG & Co. KG bei Schaeffler:

Helmut Saal Norbert Hörauf Georg-Schaeffler-Straße 30 Industriestraße 1-3 97421 Schweinfurt 91074 Herzogenaurach

Internet www.fag.com Internet www.ina.com E-Mail [email protected] E-Mail [email protected]

In Deutschland: In Deutschland: Telefon 09721 912442 Telefon 09132 822058 Telefax 09721 91542442 Telefax 09132 82452058

Aus anderen Ländern: Aus anderen Ländern: Telefon +49 9721 912442 Telefon +49 9132 822058 Telefax +49 9721 91542442 Telefax +49 9132 82452058

Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr. 1221 / 2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS).

Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor.

© Schaeffler Technologies AG & Co. KG im Februar 2013 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung.

Prüfvermerk Gutachter

Der Unterzeichnete, Dr-Ing. R. Beer, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0260, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 28.15, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Georg-Schäfer Straße 30, 97421 Schweinfurt wie in der aktualisierten Umwelt-erklärung (Bericht „Umwelt- und Arbeitsschutz“) der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, FAG Aerospace GmbH & Co. KG mit der Registrierungsnummer DE-158-00016 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221 / 2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt.

Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass>> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung

(EG) Nr. 1221 / 2009 durchgeführt wurden,>> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung

der geltenden Umweltvorschriften vorliegen,>> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung“ (Bericht „Umwelt- und Arbeitsschutz“)

des Standortes Georg-Schäfer-Straße 30, 97421 Schweinfurt der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, FAG Aerospace GmbH & Co. KG ein verlässliches, glaub haftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter-klärung (Bericht „Umwelt- und Arbeitsschutz“) angegebenen Bereichs geben.

Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221 / 2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.

Dr.-Ing. R. Beer Schweinfurt, den 01.02.2013