Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen
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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers
Beratung zum Übergang an die Hochschule
für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen
Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg
Eine Veranstaltung zum Übergangsmanagement der Beruflichen Schule 4 der Stadt Nürnberg
Nürnberg, 14.12.2011
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Zu meiner Person: Prof. Dr. Karl Wilbers
– Leitung eines Lehrstuhls (= kleinste Organisationseinheit der Uni)
– Studiendekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften • Fachbereich/Fakultät: ‚Abteilung der Uni‘ • Studiendekan: Verantwortlich für ordnungsgemäßes
Studium und strategische Weiterentwicklung (Ehrenamt)
– Akademische Stationen • Universität zu Köln • Universität St. Gallen (Schweiz) • Universität Erlangen-Nürnberg
– Forschung & Lehre • Forschung: Wirtschaftspädagogik/Berufsbildungsforschung • Lehre (Vorlesungen, Seminare, Bachelorarbeiten, …) • Typisch an Uni: Einheit von Forschung und Lehre
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Aufbau des heutigen Inputs
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Das Bildungswesen an Uni und FH (nach der Bologna-Reform)
Beispiel: Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften
Kurze Vertiefung: Studium der Wirtschaftspädagogik
… und dann Ihre Fragen!
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
(Fach-)Hochschulen und Universitäten
Bachelor (Uni)
Master (Uni)
Dr.
Praxis Praxis
Master (FH)
Bachelor (FH)
Fachhochschulreife („Fachabitur“)
z.B. FOS/BOS 12
Abitur: Fachgebunden oder Allgemein
(z.B. FOS/BOS 13)
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Beispiel: GSO Nürnberg
Ca. 10.500 Studierende Ca. 280 Prof‘s
• Anwendungsbezogene Lehre • Geringer Stellenwert der Forschung • Heute oft „Hochschule“ oder „University of applied science“ genannt
http://www.ohm-hochschule.de
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Beispiel: FAU Erlangen-Nürnberg
Ca. 30.000 Studierende Ca. 280 Professoren
• Forschung & Lehre • Wissenschaftsbezogene Ausbildung
http://www.uni-erlangen.de
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Fachhochschule oder Universität?
• Wichtige Gemeinsamkeiten: An FH und Uni möglich … – der erste Schritt/Titel „Bachelor“ – Wirtschaftswissenschaften studieren – Beides sind (neben beruflicher Weiterbildung!) interessante Alternativen für
Schülerinnen und Schüler aus beruflichen Schulen! – Sogar außerhalb von Nürnberg ;-)
• Wichtige Unterschiede
– Forschungsbezug/Praxisnähe/Forschungsmethodische Anforderungen – Verhältnis Profs – Studierende – Bislang: Spätere Bezahlung der Absolvent(in)en
• Wechsel möglich!
– Wichtig: Bildungswege an Hochschulen sind heute nicht mehr in Stein gemeißelt! (Z.B. mit Bachelor einer FH an die Uni zum Master möglich)
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung
Prof. Dr. Karl Wilbers 7
http://www.studieren-in-bayern.de
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Aufbau des heutigen Inputs
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Das Bildungswesen an Uni und FH (nach der Bologna-Reform)
Beispiel: Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften
Kurze Vertiefung: Studium der Wirtschaftspädagogik
… und dann Ihre Fragen!
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
WiSo – Nürnberg … ein Kurzfilm von Studierenden
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Unsere Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften: Bachelorangebot
• Wirtschaftswissenschaften – Betriebswirtschaftslehre – Volkswirtschaftslehre – Wirtschaftsinformatik – Wirtschafts- und Betriebspädagogik
• Bachelorstudiengang Berufspädagogik
– Elektrotechnik – Metalltechnik
• Bachelorstudiengang International Business
Studies, Sozialökonomik
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Fachmann, Fachfrau werden…: Typische Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften
• Betriebswirtschaftslehre (BWL) – Planung und Durchführung kaufmännischer Arbeitsvorgänge – Personal- und Budgetverantwortung
• Volkswirtschaftslehre (VWL, meist nur Uni) – Verbände & staatliche Einrichtungen – Volkswirtschaftliche Abteilungen von Unternehmen – Nürnberg: Finanzdienstleister, BA, Kommunen
• Wirtschaftspädagogik (nur Uni) – Lehrkraft berufliche Schule (nur mit Master) – Training, Personalbereich in Unternehmen oder Verband – Fachwissenschaftliche Tätigkeit
www.bachelor.wiso.uni-erlangen.de 11 14.12.2
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Fachmann, Fachfrau werden… Typische Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften
• Wirtschaftsinformatik (≠ Informatik, FH & Uni) – Beratung, Projektmanagement – IT-Architektur, IT-Controlling,
In-House-Entwicklung – Chief Information Officer
• Sozialökonomik
– Sozial- bzw. Marktforschung – Personal- u. Sozialwesen, Verwaltungen – PR, Medien, politische Bildung
www.bachelor.wiso.uni-erlangen.de 12
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Unsere Studiengänge in Wirtschaftswisssnchaften: Masterangebot
1. Arbeitsmarkt und Personal 2. (Doctoral) MSc in Economics 3. Finance, Auditing, Controlling, Taxation (FACT) 4. International Business Studies (MIBS) 5. International Information Systems (IIS) 6. Management 7. Marketing 8. Sozialökonomik 9. Wirtschaftspädagogik 10. Berufspädagogik Technik (E-Technik & M-Technik:
Technische Fakultät)
Mehr unter: http://www.wiso.uni-erlangen.de/studium/studiengaenge/masterstudiengaenge/
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Bewerbung zu einem Studiengang
Selbsterkundung
•Note Bachelor •Qualität &
Umfang WiPäd • Forschungsdispo
Auswahl Stufe I •Präsentation • Fachgespräch
Auswahl Stufe II
Masterstudium
• Hochschulzugangsberechtigung notwendig, aber nicht ausreichend • Viele Studiengänge sind zulassungsbeschränkt • Lokale (= hochschulspezifische) Zulassungsverfahren sind vielgestaltig
(z.B. Abiturdurchschnittsnote, Wartezeit, ….) • Zugang zum Bachelorstudiengang: Abiturnote u.a. • Zugang zum Masterstudiengang: Oft komplexe Zulassungsverfahren
Sorgfältig im Internet erkundigen. Langfristiger Vorlauf! Fristen beachten!
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Was heute verlangt wird …
Kompetenz
Fachkompetenz Auseinandersetzung
mit dem Fach
Methoden- und Lernkompetenz
Auseinandersetzung mit Methoden und Lernen
Sozialkompetenz Auseinandersetzung mit
Anderen
Personale Kompetenz
Auseinandersetzung mit sich selbst
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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Aufbau des heutigen Inputs
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Das Bildungswesen an Uni und FH (nach der Bologna-Reform)
Beispiel: Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften
Kurze Vertiefung: Studium der Wirtschaftspädagogik
… und dann Ihre Fragen!
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftspädagogik: Spätere Tätigkeitsfelder
Berufliche Schulen
Unternehmen: Personalentwicklung, Training, …
Unternehmen: Rein fachliche Tätigkeit
Wissenschaft
Studium der
Wirtschafts- pädagogik
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftspädagogik: Zwei Studienrichtungen
Wirtschaftspädagogik
Studienrichtung I
Studienrichtung II
Wirtschaftswissenschaften + Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftswissenschaften + Wirtschaftspädagogik
+ Allgemeines Fach
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Wichtige Angebote im Internet
URL zum Studium Inhalt
www.uni-erlangen.de Webseite der FAU Erlangen-Nürnberg
www.ohm-hochschule.de Webseite der Ohm-Hochschule Nürnberg
www.studieren-in-bayern.de Studieren, finanzieren, vernetzen, …
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung
Prof. Dr. Karl Wilbers 19
URL zur Wirtschaftspädagogik Inhalt
www.wiso.uni-erlangen.de/studium/ Megabyte-weise Infos zum Studium
www.wirtschaftspaedagogik.de Unsere Webseite
www.facebook.com/wipaed.nuernberg Unsere FB-Seite für Wirtschaftspädagogik
www.facebook.com/Berufspaedagogik Unsere FB-Seite für Berufspädagogik
www.km.bayern.de/lehrer.html Infos zum Lehramt, Bedarfsberechnung!
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
• Kontakt: Prof. Dr. Karl Wilbers FAU (Universität Erlangen-Nürnberg) Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung [email protected] http://www.wirtschaftspaedagogik.de
• Download dieser Präsentation:
http://www.facebook.com/karl.wilbers
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung
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