Beileger rock2beats

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Page 1: Beileger rock2beats

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Page 2: Beileger rock2beats

Zum Deutschen Popfesti-val »rock2beats« in Oppe-nau heiße ich alle Musikfans

recht herzlich willkommen. Die mehrtägige Veranstaltung dürf-te aufgrund der Bandbreite der Interpreten zu einem einmali-gen Musik-Erlebnis werden und auch Fußballfans kommen beim Public Viewing des Fußballspiels Deutschland gegen Armenien auf ihre Kosten.

Einzigartig ist am Samstag die »Renchtäler Music Night«, welche in Oppenau, Oberkirch und Lau-tenbach mit Livemusik in verschie-denen Lokalen stattfindet. Aus der bescheidenen Idee, den Airga-mes-Termin an Pfingsten in Oppe-nau mit einer Musikveranstaltung zu reservieren, ist dank der Begeis-terung und der Verbundenheit des Veranstalters mit Oppenau ein Event entstanden, das den bishe-rigen Rahmen weit übertrifft und den vollen Einsatz aller Beteiligten erfordert.

Dem Organisator Remo Kutz ist es gelungen, bekannte aktuel-le Top-Interpreten und -Bands der deutschen Popmusik für das Fes-tival zu gewinnen. Es ist schon großartig, dass solch populäre Stars bei uns in Oppenau auftre-ten und sicher auch viele Fans hier-her locken. Eine besondere Ver-anstaltung braucht auch einen besonderen Rahmen, deshalb fin-det die Veranstaltung in unserem

schönen »Freizeitbad« statt, was sicher einmalig ist. Die Vorausset-zungen, dass die Veranstaltung zu einem »Highlight« werden kann, sind also geschaffen, doch dies bedingt, dass ein ganzes Team sehr viel Engagement zeigt. Herrn Remo Kutz und seinen Mitstrei-tern, den beteiligten Vereinen, den Sponsoren und allen, die zum Ge-lingen in irgendeiner Weise bei-tragen, danke ich sehr herzlich für ihren Einsatz. Ich hoffe, dass das Festival gut besucht und zu einem großen Erfolg wird. Der Veranstal-tung wünsche ich einen guten Ver-lauf und den Musikfans viel Spaß bei den Auftritten ihrer Lieblingsin-terpreten.

THOMAS GRIESER

Bürgermeister Oppenau

Thomas Grieser: Aus einer bescheidenen Idee wurde mehr

Ein Event ist entstanden

Zur Premiere von »rock-2beats« in Oberkirch und dem Renchtal heiße ich Sie

recht herzlich willkommen. An diesem Pfingstwochenen-

de dreht sich im Renchtal aus mu-sikalischer Sicht alles um das Pop-festival »rock2beats«. Im Rahmen dieser Open-Air-Veranstaltung findet mit der »Renchtal Music Night« eine talweite Musiknacht statt.

Als Aufsichtsratsvorsitzen-der der Renchtal Tourismus GmbH freut mich diese Koope-ration unserer Mitgliedskommu-nen Lautenbach, Oppenau und Oberkirch. Am Pfingstsamstag können Musikfreunde mit nur ei-ner Eintrittskarte Livemusik und DJs in verschiedenen Lokalen des Renchtals erleben. Ein Shuttlebus zwischen den drei Kommunen sorgt an dem Abend für einen si-cheren Transport der »Renchtal- Music-Night«-Besucher. Mit die-ser für unsere Region einmaligen Veranstaltung wird das Renchtal gerade unter Popmusikfreunden noch bekannter.

Ich danke dem Organisator Remo Kutz für sein Engagement und hoffe, dass die Premiere von »rock2beats« viel Zuspruch fin-

det. Danken möchte ich allen Be-teiligten für ihre Hilfe bei der Um-setzung des Popfestivals und den Sponsoren für die finanzielle Un-terstützung.

Allen Musikfreunden und Gäs-ten von »rock2beats« wünsche ich viel Freude bei ihrem Aufent-halt im Renchtal und gute Unter-haltung.

MATTHIAS BRAUN Oberbürgermeister Oberkirch

Matthias Braun: Talweite Music Night verbindet die Kommunen

Einmalig für die Region

Matthias Braun, Oberbürger-

meister von Oberkirch.

Liebe Musikfans, gemeinsam mit Ihnen freue ich mich auf ein in der Größe und Quali-

tät bisher wohl einzigartiges Mu-sikerlebnis in der Ortenau. Mein besonderer Dank geht dabei an alle Bürger, Mitarbeiter und Ver-antwortlichen der Stadt Oppe-nau, die dem Festival mit Ihrem Oppenauer Freizeitbad einen Ver-anstaltungsort mit einer heraus-ragenden »Note« zur Verfügung stellen. Er gilt aber auch allen Un-terstützern, Helfern und den be-teiligten Vereinen, der Feuer-wehr, den Wirten, Musikern und Künstlern sowie den Gemeinden Oberkirch, Lautenbach und na-türlich auch den Mitarbeitern der Renchtal Tourismus GmbH und den Mediapartnern. Ohne ih-re fleißigen Hände und Köpfe ist eine derartige Veranstaltung im Renchtal nicht durchführbar!

Für eine gelungene Veranstal-tung benötigt es jetzt nur noch Ihr Kommen. Dann werden Sie sicherlich eine Menge genießen, träumen, mitsingen und feiern können.

REMO KUTZ

Veranstalter

Remo Kutz: Der Dank geht an die Helfer und die Stadt Oppenau

Eine besondere Note

Thomas Grieser,

Bürgermeister von Oppenau.

Die Veranstaltung »rock-2beats« trifft als Festival der deutschen Popmusik den

Zeitgeist und lockt mit hervorra-genden Musikern und Bands die-ses Jahr an Pfingsten hoffentlich Tausende Fans ins Renchtal.

Mit Top Acts wie Adel Tawil, Frida Gold oder Stefanie Heinz-mann ist die Crème de la Crème der deutschen Szene vertreten und wird somit für überregiona-le Aufmerksamkeit sorgen.

An vier Tagen präsentiert sich das ganze Renchtal von Ober-kirch über Lautenbach bis Op-penau als Epizentrum für Mu-sikfans und ist damit auch aus touristischer Sicht von großer Be-deutung. Neben der Open-Air-Veranstaltung im Oppenauer Freibad ist die Renchtäler Music Night das weitere Highlight und ergänzt damit das Festival per-fekt.

Wir freuen uns auf zahlreiche Musikfans, die erstmalig eine ge-meinsame Musiknacht im gan-zen Renchtal erleben können.

Bequem lässt es sich mit den ein-gesetzten Shuttlebussen und der Renchtalbahn zwischen den ein-zelnen Musiklocations pendeln.

MATTHIAS GREILACH GeschäftsführerRenchtal Tourismus GmbH

Matthias Greilach: Music Night ergänzt das Popfestival perfekt

Epizentrum der Musik

Matthias Greilach, Geschäfts-

führer der Renchtal Tourismus

GmbH.

Remo Kutz, Veranstalter.

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Mittelbadische Presse Samstag, 17. Mai 2014

Page 3: Beileger rock2beats

In ihrer erst kurzen Karriere kann »Frida Gold« bereits auf unzäh-lige Auszeichnungen zurückbli-

cken, darunter den Kulturnews-Award für die beste Tournee. Am Sonntag, 8. Juni, wird die Bochu-mer Band mit ihrer Sängerin Ali-na Süggeler bei der Eröffnung des zweitägigen Deutschen Popfesti-vals in Oppenau dabei sein. Ein-lass auf das Veranstaltungsgelän-de ist ab 15 Uhr.

Auf den drei zum Goldalbum »Juwel« gespielten Tourneen so-wie bundesweit auf Festivals und Open-Air-Veranstaltungen, konn-te die Band bereits in der Vergan-genheit von ihren Livequalitäten überzeugen. So ist es kein Wun-der, dass »Frida Gold« sich 2013 mit ihrer neuen Single »Liebe ist meine Rebellion« als erstes live zu-rückmeldeten. Und zwar nicht ir-gendwo, sondern direkt vor ei-nem Millionenpublikum, beim »Echo 2013«.

Sie lieben den grenzenlosen Rausch der opulenten Sounds und der großen musikalischen Gesten. Trotz völlig unterschiedlicher mu-sikalischer Sozialisation fanden die vier Musiker im Jahr 2007 zuein-ander. Julian Cassel, Tommi Holt-greve, Andi Weizel und Alina Süggeler bilden somit seit Jugend-tagen eine eingeschworene Band. Ihre musikalische Identität fin-den sie zwischen Musikhochschu-le und Punkattitüde. Es ist Pop – so extrovertiert wie aufrichtig. Die Synergie zwischen Andi und Ali-na kristallisiert sich schnell heraus

und wird fortan zum kompositori-schen Zentrum der Band.

»Wir hatten Lust auf internati-onalen Sound, hypnotische Beats, und Emotion. Wenn man Ener-gie nicht aus lauten Gitarren holt, dann aus Grooves, durch Repetiti-on«, sagt Andi. »Uns war klar, wir müssen uns auf die einzige Kons-tante fokussieren, die es gibt, und diese hervorheben: Alinas Stim-me.«

Und da steht sie! Alina mit ih-rer Stimme, mit ihrem Auftreten, mit ihren Songs: die moderne Di-va. Mit der ersten Single »Zeig mir wie du tanzt« platzieren sie sich 2010 gleich zehn Wochen in den deutschen Charts und etab-

lieren Alina als neues Role-Model für junge Frauen. »Weil die Songs in mir entstehen, hat ›Frida Gold‹ eine sehr weibliche Färbung. Die Texte beziehen Position zu mei-nem Frausein. Dahinter stehen aber wir alle«, macht Alina klar. Noch vor dem ersten Album tou-ren sie mit Kylie Minogue. Die Sin-gle »Wovon sollen wir träumen« wird als Hymne der Fifa-Frauen-fußballweltmeisterschaft 2011 ausgewählt und verkauft sich bis dato über 250 000-mal; das erste Album »Juwel« erreicht Gold-Sta-tus. Beim Echo 2012 werden »Fri-da Gold« als Beste Band National, Bester Newcomer und für den Ra-dio Echo nominiert.

Sonntag, 8. Juni: »Frida Gold« mit ihrer Sängerin Alina Süggeler stehen für extrovertierten und aufrichtigen deutschen Pop

Eine Live-Performance at its best

Die moderne Diva: Alina Süggeler, Frontfrau und Sängerin von

»Frida Gold« gibt der Musik der Band eine weibliche Färbung.

Ticketpreise◼ Freitag, 6. Juni: Fes-tival-Opening mit Dicke Fische und Public View-ing Deutschland – Arme-nien; Vorverkauf 5 Euro, Abendkasse 6 Euro◼ Samstag, 7. Juni: Renchtal Music Night; 1 Ticket für alle Lokale und das Freizeitbad kostet im Vorverkauf 10 Euro, Abendkasse 13 Euro◼ Sonntag, 8. Juni: Steh-platz normal - Deutsches Popfestival, »Frida Gold«, Glasperlenspiel, Max Giesinger; Vorverkauf 39,90 Euro, Abendkasse 45,90 Euro; Front of Sta-ge Stehplatz, Vorverkauf 49,90 Euro, Abendkasse 55,90 Euro◼ Montag, 9. Juni: Steh-platz normal – Deut-sches-Popfestival Adel Tawil, Stefanie Heinz-mann, Laing, Vorver-kauf 45,90, Abendkas-se 50,90; Front of Stage Stehplatz, Vorverkauf 55,90 Euro, Abendkasse 59,90 Euro◼ Zwei-Tagesticket – Stehplatz normal, Vorver-kauf 69,90 Euro, Abend-kasse 79,90 Euro. Front of Stage: Vorverkauf 89,90 Euro, Abendkasse 99,90 Euro

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Mittelbadische PresseSamstag, 17. Mai 2014

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Sonntag, 1. 2. 2015, 19.00 UhrVioline und Klavier · Larissa und Wolfgang Manz

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Page 4: Beileger rock2beats

Mit ihrem zweiten Album »Grenzenlos« und jeder Menge Top-10-Hits im

Gepäck, rund 30 Festivalterminen 2013 auf dem Buckel und mit der mitreißenden Clubtour im Herbst 2013 im Nacken kommen Glas-perlenspiel 2014 auf ihrer Gren-zenlos-Tour Vol. II am 8. Juni auch beim rock2beats-Popfestival in Oppenau vorbei. Treibende Elek-tro-Beats, kernige Rock- und Pop-Arrangements, flackernde Stro-be-Effekte – ihre Show begeistert Besucher landauf, landab. Daniel Grunenbergs unverkennbare Key-board-Arrangements auf der ei-nen Seite, sein filigranes Hand-werk am Piano auf der anderen und letztlich Carolin Niemczyks umwerfender Gesang machen das Konzert am Sonntag, 8. Juni, zu einem echten Live-Erlebnis und packenden Leckerbissen.

Als Niemczyk und Daniel aus dem südbadischen Stockach 2011 begannen, unter dem Namen Glasperlenspiel die deutschen Poplandschaft zu bereichern, ließ sich nur erahnen, wohin das füh-ren würde. Vom hoffnungsvol-len Newcomer zum leuchtenden Stern am Pop-Firmament: Glas-perlenspiel sind ganz oben ange-kommen.

Sich gedanklich beim gleich-namigen Romans Hermann Hes-ses wiederfindend, hat es das Duo geschafft, sich selbst treu zu bleiben und damit die Menschen erreicht. Dank ihres ganz beson-deren Umgangs mit alltäglichen Themen gelingt es ihnen, zu be-

rühren und zum Nachdenken zu bewegen. 100 000 verkaufte Ex-emplare ihres 2011 erschienenen Debütalbums »Beweg dich mit mir« (Gold) sind hierfür ein ebenso deutliches Indiz wie die mit Gold ausgezeichnete Single »Echt«, mit der die Band beim Bundesvision

Songcontest trotz allerlei etablier-ter Konkurrenz auf Rang vier lan-dete. Auch die Nachfolgesingles »Ich bin ich« und »Freundschaft« platzierten sich in den Verkauf-scharts ganz weit oben. Es sind nicht nur ihre von Grund auf sym-pathische Art, ihre Offenheit, Ehr-

lichkeit und Allürenfreiheit, die Glasperlenspiel zu einem für die deutsche Musiklandschaft au-ßergewöhnlichem Duo machen. Auch die spezielle Weise des Ver-webens moderner elektronischer Elemente, 80er-Zitate und großer wie kleiner Pop-Gesten ist ein Al-leinstellungsmerkmal, das sie aus der Masse der Bands hervorhebt. Dass die zwei neben der Liebe zur Musik noch so vieles mehr verbin-det, was sie in ihren Texten und Kompositionen zum Ausdruck bringen, hat ihnen Fans und Prei-se eingebracht.

Die ausverkauften Clubgigs ih-rer Headliner-Tour wurden bald ergänzt durch Auftritte auf den ganz großen Bühnen der Festi-vals, bei denen Glasperlenspiel im letzten Sommer vor vielen Tausend Besuchern ihre Auf-forderung zum Tanz präsentier-ten.

2014 reihten sich so etwa der »Radio Regenbogen Award« als bester deutscher Newcomer, oder der vielbeachtete Auftritt auf dem auch außerhalb Deutsch-lands bedeutsamen »SWR3 New-Pop Festival« im September in Baden-Baden in die Reihe der Auszeichnungen ein.

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Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und

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Sonntag, 8. Juni Mit ihrer zweiten CD »Grenzenlos« und jeder Menge Charthits kommen Glasperlenspiel 2014 nun nach Oppenau.

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Mittelbadische Presse Samstag, 17. Mai 2014

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Page 5: Beileger rock2beats

Liebe kann so verdammt weh-tun. Davon kann auch Ma-deline Juno ein Lied singen.

In ihrem Song »Error« verarbei-tet die 18-Jährige aus Offenburg-Griesheim so herzzerreißend ei-ne zerbrochene Beziehung, dass man sie am liebsten in den Arm nehmen würde. Madeli-ne Juno selbst nennt ihre Musik »Heart-Core«, weil sie von Her-zen kommt und auch genau dort hinein trifft. Dabei hat die jun-ge Frau mit den langen braunen Haaren momentan wenig Anlass traurig zu sein: Das Video zu ih-rem Herzschmerz-Titel hat mehr als eine Million Klicks auf dem In-ternetportal »Youtube« und ist Titelsong des Kino-Erfolgs »Fack Ju Göhte«. Aber auch sonst geht es für die »Singer-Songwriterin« zur Zeit ziemlich steil nach oben. Am 8. Juni ist die Künstlerin er-neut auf der Bühne: beim Deut-schen Popfestival.

Madelines Berufswunsch steht schon früh fest: Sie will Mu-sikerin werden. Selbst glaubt sie zwar nicht daran, es tatsächlich nach oben schaffen zu können. Doch Ehrgeiz und Fleiß zahlen sich aus. Ihr musikalisches Mär-chen beginnt ganz unten. Als ihr kleiner Bruder in ein größe-res Zimmer wechselt, bezieht sie die Kellerräume. Der Rückzug in die vier Wände gelingt bedingt – die Realität pocht lautstark an die Tür. Sie schreibt weiter. Obsessiv. An Romanentwürfen. Und vor al-lem: an ihren Songs. Mit 14 Jah-ren stellt sie ihre ersten Werke on-

line. Von Tag zu Tag wächst dort die Schar ihrer Fans.

Ein Produzent entdeckt ei-nes der im Keller ihres Elternhau-ses aufgenommenen Videos und ist begeistert. Anfang 2013 un-terschreibt die Nachwuchsmusi-kerin einen Plattenvertrag. Und dann geht es richtig los: Made-line zieht von zu Hause aus und gründet eine Band. Als erste Sing-le erscheint »Error« im Handel. Im Frühjahr 2014 folgt ihr Debütal-bum »The Unknown«. Und auch auf der Bühne kommt Madeli-nes Karriere in Schwung. Sie geht als Vorband mit Philipp Poisel auf Tour und erhält Einladungen für TV-Shows.

Sonntag, 8. Juni:  Madeline Juno nennt ihre Musik »Heart-Core«, weil sie von Herzen kommt und auch genau dort hinein trifft

Madeline Juno: ein Ortenauer Stimmwunder

Die Offenburgerin Madeline Juno: »Error« ist der Titelsong des

Kino-Erfolgs »Fack Ju Göhte«.

Deutsches PopfestivalSonntag, 8. Juni: Einlass 15 Uhr16.30: Madeline Juno18: Max Giesinger19.30: Glasperlenspiel21.30: Frida Gold23.15: Aftershow PartyBis 2: DJ DanGerous

Montag, 9. Juni: Einlass 13 Uhr14.30: Benne15.30: Tonbandgerät17: Laing18.30: Stefanie Heinz-mann20: Adel Tawil bis ca. 22

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Mittelbadische PresseSamstag, 17. Mai 2014

SEIT 1852

...aus Freude

am Genuss

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Page 6: Beileger rock2beats

Schon Kafka sagte einst: »We-ge entstehen dadurch, dass man sie geht.« Für Max Gie-

singer war dies zunächst ein klas-sischer Musiker-Werdegang: Während viele Eltern ihre Kin-der in die Musikschule schicken, musste seine Mutti ihn vielmehr ermahnen, die Gitarre auch mal wieder aus der Hand zu legen und sich den Hausaufgaben zu widmen. Es folgten diverse Band-projekte, die zunehmend profes-sioneller wurden sowie zahlreiche Gigs in Jugendtreffs und kleine-ren Clubs. Bald darauf verschlug es ihn nach Australien, wo er sich als Straßenmusiker über Was-ser hielt. 2011 folgte ein Wen-depunkt, die Produzenten der Talentshow »The Voice of Germa-ny« wurden auf Max aufmerksam – trotz seiner anfänglichen Skep-sis nahm er an der Show teil und schaffte es bis ins Finale.

Plötzlich bekommt Max Gie-singer Angebote von Managern und großen Labels – doch die vor-getrampelten Pfade des Popzirkus liegen ihm nicht. Auf die Show folgt die Bauchlandung, Max lernt die Schattenseiten kennen. »Alle Ecken und Kanten wurden weggeschliffen, dabei sind sie es, die mich ausmachen«, reflektiert er heute über diese düstere Phase seiner Laufbahn. Doch Max ist ein Kämpfer und Stehaufmännchen, er entscheidet sich loszulassen und nimmt die Dinge fortan in die

eigene Hand. Seine Fans geben ihm Recht, seine Shows im Allein-gang sind überaus erfolgreich.

Frei von allen Zwängen kann er sich nun wieder auf das Songwri-ting besinnen, dabei halten ihm seine Freunde und Bandkollegen den Rücken frei. »Ich bin ein Typ, der an die guten Werte im Men-schen glaubt«, meint der Singer-Songwriter über sich selbst. Die-sem Credo folgend ist er eng mit seinen Bandkollegen zusammen-gerückt, die Bar des Bassisten in

Mannheim ist zum Wohnzimmer geworden, auch das Manage-ment haben zwei gute Freunde übernommen.

Via Crowdfunding will Max seinen Traum des Debütalbums realisieren – nach nur 24 Stunden ist das Ziel von 10 000 Euro be-reits erreicht. Nun steht alles auf Neuanfang: Er tauft das Album auf den Namen »Laufen Lernen« und fasst damit seinen steinigen Weg griffig zusammen. Mit sei-ner ersten Single »Irgendwas mit

L« hat er auch seine (musikali-sche) Leichtigkeit wiedergefun-den. Doch seine Songs handeln nicht nur vom Aufstehen, auch Freundschaft und Liebe spielen eine wesentliche Rolle, so ver-spricht er in »Kalifornien«: »Lass alle Zweifel liegen, und mach dich auf den Weg, ich werde nicht aufgeben, bis Du die Son-ne siehst. Wenn du nicht mehr kannst, trag ich Dich auf Hän-den und wir ziehen nach Kalifor-nien.«

Sonntag, 8. Juni: Max Giesinger ist am ersten Tag des Deutschen Popfestivals einer von vier Top-Interpreten

Zurück zu den Wurzeln des Songwritings

Am Ende des ersten Tages des Deutschen Popfesti-vals am Pfingstsonntag, 8.

Juni, in Oppenau tritt DanGerous auf die Bühne. Aber keine Angst: Bei der exklusiven Aftershow Par-ty ab etwa 23.15 Uhr rund um die Pools im Freizeitbad wird es nicht gefährlich. Es wird einfach nur chillig und unheimlich groove-ig mit dem Münchner DJ, Reemixer und Produzent DanGerous. Zu-dem ist er Betreiber des sagenum-wobenen Club Crux in München und hat 2013 beim Red Bull Th-re3style DJ-Contest den Titel ge-wonnen. Er legt in allen großen Clubs der Welt auf und natürlich auch im P1 in München.

Nach all den Konzert-Acts auf der großen Bühne bringt er die Weltbeats mit seinen einzigarti-

gen Mix-Streams in das Hammer-Ambiente rund und um die Frei-bad-Pools nach Oppenau und es geht mit dem Träumen beim Ab-

tanzen einfach weiter. Tickets für die Aftershow Party gibt es nicht extra zu kaufen. Zutritt gibt es ex-klusiv nur für die Ticketbesitzer des ersten Tages des Deutschen Popfestivals! (Die Zwei-Tagesti-ckets gelten natürlich auch). Al-so holt euch eure Tickets für die-ses einmalige Musikerlebnis an Pfingsten.

Aftershow Party am Pfingstonntag: DanGerous tritt im Freibad an die Plattenteller

Nach dem Konzert kommt der Groove

www.rock2beats.deDanGerous, legendärer DJ,

Club-Betreiber und Produzent,

sorgt für chillige Momente bei

der exklusiven Aftershow Par-

ty am Pfingstsonntag.

Hat sich selbst wieder gefunden: Max Giesinger hat mit seinem Debütalbum »Laufen Lernen«

dem etablierten Pop-Zirkus eine Absage erteilt.

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Mittelbadische Presse Samstag, 17. Mai 2014

Page 7: Beileger rock2beats

Adel Tawil hat so einiges er-lebt in der wunderbaren Welt der Popmusik. Er war

als ehemaliges Mitglied einer Boy-band am Boden zerstört und mit Ich + Ich ganz weit oben. Adel Tawil hat ein Leben, das eigent-lich für zwei reicht und er ist be-reit, davon zu erzählen: Mit sei-nem Debütalbum »Lieder« war er bis vor Kurzem auf großer »Lieder Tour 2014«. In Oppenau tritt der in Berlin geborene Musiker am Pfingstmontag, dem zweiten Tag des Deutschen Popfestivals, auf die Bühne.

2012 spielten Ich + Ich ihr vorerst letztes Konzert, seit-dem arbeitete Adel Tawil an sei-nem Album. Trotz seiner nun-mehr 17-jährigen Karriere ist es überraschenderweise sein ers-tes eigenes Album und wie je-der Newcomer fühlt er – eben-so überraschend – eine gewisse Unsicherheit. Er ist nervös, wenn er über sein Album spricht, wo-bei er den fast unvermeidlichen Vergleich zu Ich + Ich – die mit über 3 Millionen verkauften Plat-ten und diversen Auszeichnungen (unter anderem mehrere Echos in den Kategorien »Erfolgreichster Künstler Rock/Pop National« und »Bester Live Act National«) zu den erfolgreichsten deutschen Künst-lern der Gegenwart gehören –gar nicht so sehr fürchtet.

Lapidar erzählt Adel in diesem Zusammenhang die Geschichte von Keith Richards, dem die Kri-tiker vorwarfen, dass sein Solo-album verdammt nach Rolling Stones klingen würde. Ach wirk-lich? Überraschung? Nicht wirk-lich! »Das erste eigene Ding, nach Jahren. Das, was ich immer errei-chen wollte«, beschreibt er die Arbeit an seinem Album und tat-sächlich hört sich die Platte wie ein Querschnitt aus Adels Leben an. Da gibt es diesen wunderba-

ren Song »Lieder«, in dem Adel sein gesamtes Leben anhand von Künstlern und Songtexten be-schreibt, die ihn geprägt haben. Ein Leben in Liedern und die aus-gewählten Zitate sind dabei so kunstvoll zusammengesetzt, dass es tatsächlich eine – seine Biogra-fie – ergibt.

Direkt ins Herz

Da gibt es den mit seinen Syn-thieflächen an die 80er Jahre er-innernden Track »Unter Wasser«, der wahrscheinlich das bitterste und gleichzeitig hoffnungsvolls-te ist, was ein Künstler zu Papier bringen kann. Der urbane Hip-

Hop-lastige Song »Graffiti Love« beschreibt wiederum eine Liebe, groß, jung und frei, wie ein zwan-zig Meter hohes Rooftop-Graffi-ti, das man von der S-Bahn aus auf einer Häuserwand lesen kann und mit seiner Unmittelbarkeit di-rekt ins Herz trifft.

Dass der Gesang dabei von den Schwestern Humpe und Humpe beigesteuert wird, ist dabei vielleicht nur eine kleine, aber immerhin bemerkenswerte Randnotiz. Mit »Willst du unbe-dingt einen Mann vor dir weinen sehen« wird Adel so persönlich, dass es fast schon weh tut. Hier liefert sich der Sänger seinem Pu-

blikum aus, wie selten ein Künst-ler zuvor. Schwäche und Gefühl trifft auf Stärke ohne falschen Stolz.

Sido und Prinz Pi steuern für den Song »Aschenflug« vertrau-liche Erkenntnisse bei, wenn es darum geht, sich im Angesicht des Scheiterns selbst zu vernich-ten. Der Sänger trifft mit den bei-den Hip-Hop-Ikonen auf seine Ursprünge und zusammen be-schreiben sie die Zerrissenheit zwischen Hoffnung und Hoff-nungslosigkeit. Wenn die Sucht zu stark ist, der Griff zur Dro-ge der einzige Ausweg zu sein scheint und nur noch mehr Un-heil anrichtet, werden die Men-schen zu destruktiven Kometen. Auf ihrem »Aschenflug« ziehen sie eine Spur der Zerstörung.

Immer wieder schneidet Adel Tawil aber auch die großen ge-sellschaftlichen Themen an und präsentiert uns seine Vorstel-lung eines anderen Lebens, mit einem anderen Miteinander. In dem Song »Zuhause«, den er mit dem jüdisch-orthodoxen Reggae Künstler Matisyahu geschrieben hat, beschreiben die beiden eine Welt ohne Nationen und Vater-länder, denn schließlich sind wir doch nur dort Zuhause, wo unse-re Freunde sind.

Montag, 9. Juni: Mit Adel Tawil setzt einer der ganz Großen der Pop-Szene dem zweiten Tag des Deutschen Pop-Festivals seinen Stempel auf

Und er singt seine Lieder ...

Adel Tawil ist einer der ganz großen Stars die zum Deutschen Popfestival kommen. Außer seiner

eigenen aktuellen LP-»Lieder« singt er natürlich auch die Hits von Ich + Ich in Oppenau.

Für alle, die ihr Ticket te-lefonisch bestellen wol-len, gibt es ab sofort auch die Tickethotline �07 804/91 08 30 von Montag bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 12.30 Uhr.Tickets gibt es auch online unter www.rock2beats.de Nach erfolgtem Onlinekauf erhalten Sie die Tickets um-

gehend als pdf per E-Mail zugesandt. Ein Ticket muss nicht vom Käufer genutzt werden, sondern berechtigt auch eine andere Person für den einmaligen Zutritt zur Veranstaltung. Der Na-me auf dem Ticket ist also unerheblich für die Zutritts-berechtigung.

Tickets für rock2beats und das Deutsche Popfes-tival vom 6. bis 9. Juni in

Oppenau gibt es zum Preis von 5 Euro für das Festival-Opening am Freitag mit der Band Dicke Fische und Pu-blic Viewing Deutschland-Armenien und ab 39,90 Euro für Tag eins des Deut-schen Popfestivals. Einlass ist am Sonntag ab 15 Uhr, die Aftershow Party beginnt ab ca. 23 Uhr, Einlass am Montag ist um 13 Uhr, Be-ginn um 14.30 Uhr.

Eine extra Tickethotline ist eingerichtet

H I N T E R G R U N D

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Mittelbadische PresseSamstag, 17. Mai 2014

Page 8: Beileger rock2beats

Die Schweizer Sängerin und exzellente Live-Performerin Stefanie Heinzmann ist spä-

testens seit ihrem Duett mit Su-perstar Lionel Richie bei der Ver-leihung des Echo in Deutschland, Österreich und der Schweiz jeder-mann ein Begriff. Heinzmann ist erst 23, aber trotzdem trifft das alles auf sie zu. Seit sie vor fünf Jahren zur Siegerin in Stefan Ra-abs Castingshow gekürt wur-de, »läuft sie auf einem ande-ren Teppich«, bei ihren Fans erst

recht. Stefanie Heinzmann ge-wann Goldene Schallplatten, Echos, Cometen, die 1Live Kro-ne und wurde sogar zur »Brillen-trägerin des Jahres« ernannt. Ihre beiden Alben »Masterplan« und »Roots To Grow« erreichten mühelos die Top-Regionen der Charts und auf ihren Tourneen ju-belten ihr Tausende zu, die sich si-cher waren: Hier ist endlich mal eine Newcomerin mit Substanz.

Anfang 2013 wechselte Stefa-nie dann erstmals die Seiten und

widmete sich voll und ganz ihrer Aufgabe als Jurorin und vor al-lem als Mentorin beim erfolgrei-chen TV-Format »The Voice of Switzerland«. Doch nach all den Sonderprojekten kann Heinz-mann 2014 jetzt endlich wieder das tun was sie am liebsten mag: nämlich live mit Ihrer Band auf der Bühne stehen. »Wenn ich auf der Bühne stehe, lade ich alle in mein Wohnzimmer ein«, sagt Sängerin Heinzmann.

Na dann… folgt ihr am Montag, 9. Juni, in Ihr Wohnzimmer mit Pool und Bergblick im Freizeitbad Oppenau.

Die Ticket-Hotline ist unter

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Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und

13.30 bis 17 Uhr sowie am Samstag

von 9 bis 12.30 Uhr erreichbar.

Montag, 9. Juni Stefanie Heinzmann gewann während ihrer Musikerlaufbahn goldene Schallplatten, Echos, Cometen und die 1Live Krone

Stefanie Heinzmann hat den »Masterplan«

www.rock2beats.de

Trat mit Superstar Lionel Richie beim Echo auf: die Schweizerin und Brillenträgerin

des Jahres, Stefanie Heinzmann.

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Mittelbadische Presse Samstag, 17. Mai 2014

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Page 9: Beileger rock2beats

Tonbandgerät machten Ende 2012 das erste Mal außer-halb Hamburgs groß von sich

reden, als die Band für ihren Haus- und Hofsender N-Joy nach Berlin fuhr und sich dort bei Jury und Pu-blikum den Sieg beim »New Mu-sic Award 2012« sicherten. Das klingt als wäre der Erfolg förm-lich über Nacht gekommen. Aber dieser Preis ist nur der vorläufige Höhepunkt einer Geschichte, die bereits vor fünf Jahren ihren An-fang nahm. Am Sonntag, 8. Juni, sind sie in Oppenau am Start. Die Worte des Songs »Irgendwie an-ders« treffen es genau. Bei Ton-bandgerät singt Ole. Schlagzeu-ger Jakob bildet zusammen mit Isa am Bass die Rhythmusgrup-pe. Die ältere der beiden Schwes-tern, Sophia, spielt Gitarre und schreibt die Texte, die dann von

Ole gesun-gen wer-den. Am 19. April er-schien ihr Debütalbum »Heute Ist Für Immer«.

Benne bringt mit seinem gleichnamigen Debütalbum Melodie in den Frühling. Zwi-

schen dem epischen Song »Es geht«, der Klavierballade »Lass mich los« und dem Wohlfühl-song »So leicht« spielt er auf der gesamten Klaviatur menschlicher Emotionen. Manchmal leise und verträumt, manchmal aber auch sehr laut und klar erzählt Benne seine Geschichten. Viele dieser Lieder hat er auf Reisen geschrie-ben. Sie sind von den Eindrücken fremder Kulturen und schönen Orten geprägt, vor allem aber

von zwischen-menschlichen Begegnungen. Benne ist echt. »Ich mag Musik, die persönlich ist. Ehrliche Wor-te, ehrliche Gefühle und ehrliche Menschen. Deshalb steht bei mir auch immer das, was ich erzäh-len will, am Anfang. Dann grei-fe ich zur Gitarre und lasse mich treiben, bis ich die Töne gefun-den habe, die meine Geschich-te am besten fühlbar machen. In dem Moment, in dem ich Musik mache, steht der Rest der Welt für einen Augenblick still.« Da Benne nichts mehr liebt, als live zu spie-len und dabei mit seinen Zuhö-rern gemeinsam seine Geschich-ten wieder zu erleben, könnt Ihr ihn am Montag, 9. Juni, beim Deutschen Popfestival sehen.

Pling, plong – tick, tick, tick...Kaum sind die ersten Tak-te gelaufen, wippt man mit

dem Kopf, mit den Füßen, eigent-lich mit allem, was man zur Ver-fügung hat. Und garantiert kei-ner verpasst seinen Einsatz. »Ich bin morgens immer müde, aber abends werd’ ich wach.« Mit diesen Zeilen sangen sich Laing im Jahr 2012 beim Bundesvision Song Contest auf den zweiten Platz und deutschlandweit in die Herzen des Publikums. Aber nicht nur ihr Song überzeugte als abso-luter Gassenhauer, sondern auch die minimalistische, punktgenaue und irgendwie heiße Bühnenper-formance der vier Mädels. Laing ist ein Style, ein audiovisuelles Ge-samtpaket, das man am Montag, 9. Juni, beim Deutschen Popfesti-val sehen und fühlen kann.

Sonntag, 8. Juni: Tonbandgerät findet von Hamburg den Weg nach Oppenau / Montag, 9. Juni: Benne und Laing setzen Akzente

Die Newcomer von einst starten durch

sun-wer-Am er-

von zwischenmenschlichen Begegnungen

Die Mädels von Laing

Benne

Tonbandgerät

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Mittelbadische PresseSamstag, 17. Mai 2014

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Page 10: Beileger rock2beats

Zwei Bühnen mit über 500 Quadratmetern und sechs Sattelschlepper vollge-

packt mit Technik bilden die Ba-sis für das Deutsche Popfestival an Pfingsten in Oppenau. Mitten im idyllischen Renchtal und in ei-nem wohl bundesweit einmali-gen Veranstaltungsort für eine Musikfestival, dem Freizeitbad in Oppenau, finden fast alle Veran-staltungen der rock2beats 2014 statt.

Ausgerüstet wird das Freizeit-bad hierfür speziell mit einer Vi-deowand für das Public-Viewing Deutschland-Armenien und mit einer Bühne direkt an den Pools des Freizeitbades für das Dicke-Fische-Konzert am Pfingstfrei-tag, die Club Music Lounge mit Luca Hänni & Christopher S am Samstag und die Aftershow-Par-ty des Deutschen Popfestivals am Sonntag. Dabei wird das spezi-elle Flair des Freizeitbades durch ein entsprechendes Licht- und Ausstattungskonzept noch ver-stärkt.

Am Sonntag und Montag steht den neun Top-Bands des Deutschen Popfestivals für über 13 Stunden Showtime eine riesi-ge Bühne mit über 400 Quadrat-metern am Ende der Liegewiese im Freizeitbad zur Verfügung, die zusammen mit einer gigantischen Sound-/Licht-/Laser- und Video-technik von sechs Sattelschleppern angefahren wird.

Insgesamt stehen an den vier Ta-gen über 130 Sänger, Musiker, DJs und Moderatoren auf den beiden Bühnen im Freizeitbad. Sicherlich werden nicht nur die Besucher, son-dern auch die auftretenden Künst-ler den spektakulären Rahmen, in

dem sie hier in Oppenau auftre-ten dürfen, die Gastfreundlichkeit und das gute Essen im Renchtal so schnell nicht vergessen.

Es werden spezielle kostenlo-

se Eventparkplätze eingerichtet.

Um eventuelle Verkehrsbehinde-

rungen zu vermeiden, werden die

Besucher von rock2beats gebe-

ten, unbedingt den Ausschilderun-

gen und Anweisungen des Einwei-

sungspersonals zu folgen. Direkt

am Freizeitbad stehen für Besucher

keine Parkplätze zur Verfügung!

Bei schlechtem Wetter können al-

le Veranstaltungen in die Günter-

Bimmerle-Halle verlegt werden.

Die Ausstattung für das Deutsche Popfestival: Sound-, Licht-, Laser- und Videotechnik vom Feinsten werden im Freizeitbad installiert

Sechs Sattelschlepper rücken an

Ein wohl einmaliger Veranstaltungsort: Das Freizeitbad Oppenau bildet die Kulisse für das Deut-

sche Popfestival im Rahmen von rock2beats an Pfingsten.

Sechs Sattelschlepper sind nötig, um die Technik für das Deut-

sche Popfestival ins Freizeitbad nach Oppenau zu bringen.

Der Harmonika-Spielring Lö-cherberg, der Männerchor Renchtal und die Feuer-

wehrabteilung Ibach sorgen für das leibliche Wohl beim Deut-schen Popfestival. Am Pfingst-sonntag und -montag wird das Team der Familie Franz, dem Wirt der Freizeitbadcaféteria, das Spei-senangebot nach oben abrun-den.

Das Ticketing, die Kasse und Einlasskontrolle hat die Fußballab-teilung des TUS-Oppenau über-

nommen. Die Freiwillige Feuer-wehr Oppenau übernimmt die Parkplatzeinweisungsaufgaben und Zugangskontrolle. Ein Sicher-heitsdienst sorgt dafür, dass die Besucher die Musikerlebnisse un-gestört genießen können.

Oppenauer Vereine engagieren sich: TUS Oppenau und Freiwillige Feuerwehr übernehmen die Kasse und die Parkplatzeinweisung

Musikgenuss wird durch nichts gestört

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Mittelbadische Presse Samstag, 17. Mai 2014

Page 11: Beileger rock2beats

Der Eröffnungstag von rock-2beats am Freitag, 6. Juni, kombiniert ein Public Vie-

wing des Fußballspiels Deutsch-land-Armenien mit dem Auftritt einer in Oppenau bereits legen-dären Band: den Dicken Fischen.

Auf einer großen Videowand können sich die Besucher zu-nächst gemeinsam ein Bild da-von machen, in welcher Verfas-sung Jogis Jungs am nächsten Tag zur WM nach Brasilien reisen. Da-nach wird dann die Band Dicke Fi-sche den Gästen mit Akustik-Pop, Rock und Reggae den Rest des Abends weiter verzaubern.

Einlass ist bereits um 19.30 Uhr im Freizeitbad – bei schlech-tem Wetter in der Günter-Bim-merle-Halle. Beginn ist um 20.30 Uhr.

Die Dicken Fische inter-pretieren bekannte, neue und auch eigene Lieder auf ihre spezielle Art und Weise. Das liegt einerseits an der akustischen Instru-mentierung (zwei akusti-sche Gitarren & Cajon – eine südamerikanische Holzkiste), andererseits am Stil der Dicken Fische, eben eine Art »eigene Version« zu entwickeln. So sind Sie zum Bei-spiel in der Lage, aktuel-le, aufwendig arrangier-te Songs als akustische

Version (mit mehrstimmigem Gesang) darzubieten. 2011 wurden sie sogar mit dem Preis »Künstler des Jahres« ausgezeichnet. Ein Journalist hat nach einem Konzert mal ein Wort kreiert. Er meinte: »Sie verdickfischen die Songs!«

Dicke Fische Konzerte ma-chen Spaß, sind einfühlsam und jedes Mal ein bißchen anders. Und das in einem stimmungs-voll arrangierten Oppenauer Freizeitbad. Es gibt wohl keinen besseren Platz für diesen Eröff-nungsabend.

Eröffnungsparty im Freizeitbad: Am Freitag, 6. Juni, stimmen die Band Dicke Fische und ein Public Viewing auf rock2beats ein

Oppenau wird »verdickfischt«

Den Eröffnungssound für rock2beats liefern am Freitag-

abend die Dicken Fische – eine in Oppenau bereits legendä-

re Band. Zuvor wird die WM-Generalprobe Deutschland-Ar-

menien live auf einer großen Videowand übertragen.

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Mittelbadische PresseSamstag, 17. Mai 2014

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Page 12: Beileger rock2beats

Alt Oberkirch: Getreu dem Motto »vinta-ge men playing vintage music on vintage instruments« unternehmen »Les Cham-bords« aus Straßburg mit ihrem Publikum eine Zeitreise in die 50er und frühen 60er Jahre. Zur Ausstattung mit Sänger Serge, Lead-Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug und Piano fehlen jetzt nur noch eure Petticoats und bunten Sakkos.

Café Mayer’s: »Die beiden Hitradio Ohr DJs Flo und Nuel machen schon lange Party für Badens Lo-kalradio Nummer eins. Aus gutem Grund – sie fühlen sich überall heimisch und sorgen mit ihren abwechslungsreichen Mixes dafür, dass keiner still ste-hen bleiben kann. Auf ihren Plattentellern liegen immer die neuesten Schei-ben von den Hotspots dieser Welt.“

Flohkiste: Weder Emerson Lake Palmer noch Lady Gaga, One Republic, Me-tallica, Die Ärzte, oder Sportfreunde Stiller werden an diesem Abend fehlen. Zwei Stimmen, zwei Gitarren und hin und wieder auch das eine oder ande-re Gastinstrument (unter anderem Mundharmonika, Nasenorgel) sind die Be-gleiter eines Abends mit »Strichpunkt«.

Krone: »Nah am Original und noch näher am Publikum« – nach dieser Devise geben »The Hörps« ihre Songs zum Besten. Live-Musik ohne Schnickschnack – und ein Gesangsduo, das an Power auf der Bühne kaum zu übertreffen ist. Von Metallica über die Foo Fighters, Pink, Guano Apes bis zu den Red Hot Chili Peppers und den Rolling Stones.

Kuckuck: Unplugged, gefühlvoll aber auch rockig. Zum Repertoire von »Ess Aitch Cream« gehören untere anderem Songs von Jethro Tull, Eric Clapton, Tom Petty, Neil Young, aber auch Razorlight, One Republic, Gregor Meyle, John Mayer oder Philipp Poisel auf ihre ganz eigene Weise. Für Liebhaber der akustischen Gitarrenmu-sik ist »Ess Aitch Cream« bestimmt das Richtige.

Medicus: Als Moderator kennt er sich nicht nur in den Charts aus. Die Electro- und Hip Hop - Hitradio Ohr-Waffe, wenn’s mal etwas lauter und heftiger zur Sache ge-hen soll. DJ Simon Jägersberger mixt den Abend im Medicus mit Sicherheit auf eine hohe Betriebstemperatur.

Tränke: Alan, der Multiinstrumentalist (Gitarre, Saxofon, Querflöte und Klavier) aus Amerika mit einem Faible für die deutsche Sprache. Rock, Blues, RnB. Begleitet wird er von Joachim Buehrer, dem idealen Percussionisten. Rock’n’Roll is bigger than all of us.

Music-Pub Enterprise: »Energie ist nötig, um elektrische Vibes fließen zu lassen, Körper zu be-wegen, die Menschenmasse zu erwärmen. So definieren sich die neun Ska Rebellen von »Pantano Soundsystem.« Sie verschmelzen Ska und Reggae zu einer glühenden Substanz, die gute Laune verspricht.

Samstag, 7. Juni, Einlass 19 Uhr: Bands, DJs und Entertainer – in Oberkirch beteiligen sich acht Gaststätten an der Renchtal Music Night

Das ganze Renchtal erlebt eine Music Night

Ein Ticket für alle locations: Am Sams-tag, 7. Juni, vibrieren bei der »Renchtä-ler Music Night« ab 20 Uhr (Einlass 19:00)

die Lokale in Oberkirch, Lautenbach und Op-penau. Tickets für alle 4 DJ’s und die 13 Bands berechtigen zum Eintritt in alle Loka-le und das Freizeitbad Oppenau ab 23:30 (Ein-lass 23:00) gibt´s im VVK für 10 Euro, an der Abendkasse für 13 Euro. Weitere Infos unter www.rock2beats.de

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Mittelbadische Presse Samstag, 17. Mai 2014

Page 13: Beileger rock2beats

Samstag, 7. Juni: Ab 19 Uhr öffnen das »Sonnenstüble« und »La Fontana« in Lautenbach für die Renchtal Music Night

Meister an den Tasten und der Gitarre»Sonnenstüble«: Die Bandbreite von Leslie Boo-gie reicht von Rock’n‘Roll-Klas-sikern (Rock Around The Clock) bis Hard’n’Heavy (Deep Purp-le). Dabei sind Bass und Schlag-zeug zuständig und Tasteninst-rumente sorgen dafür, dass man eine Gitarre überhaupt nicht ver-misst. The Stars without Guitars! Bei einem Auftritt vom Trio Les-lie Boogie können die Besucher etwas ganz Besonderes erleben. Alle drei Vollblutmusiker sind hier auf den Rockbühnen der Regi-on zu Hause: Alex Heidt (Witch-House, Tinitus ), Andrew Rous-sak (WitchHouse, Dorian Opera, Stormwitch) und Wolfgang Fet-zer (Dorian Opera, diverse Bands in Australien wo er einige Jah-re gelebt hat) haben seit langer Zeit in verschiedenen Bands zu-sammen gespielt. Mit einer kom-pakten Combo wollen sie jetzt zeigen, dass die Stars auch ohne Guitars das Haus rocken können. Die Rhythmsektion Alex Heidt (Drums) und Wolfgang Fetzer (Bass) sorgen für fette Grooves und Andrew Roussak mit Ham-mond Orgel und Kurzweil Pia-nos sorgt dafür, dass man einen Gitarristen auf der Bühne über-haupt nicht vermisst. Die meisten Leadvocals werden – wie erwar-tet – von Alex Heidt übernom-men, die andere zwei Mitglieder können auch durchaus erfolg-reich als Leadsänger agieren und tun dies auch im ein oder ande-ren Lied. Die Bandbreite reicht

von alten Rock ’n’ Roll-Klassikern (Rock Around The Clock) bis Hard ’n’ Heavy Repertoire (Deep Purp-le, Led Zeppelin und sogar Motör-head ).

La Fon-tana: Giuseppe Giacalone ist ein Entertainer der Extraklasse. Er singt und performed seine Auf-tritte mit so viel Charme und Es-prit, als gäbe es keinen Morgen danach. Die Leidenschaft an sei-nem Beruf springt auf sein Publi-kum über. Ob Blues, Jazz, Musical, Rock oder italienische Balladen – sein Programm lässt keine Wün-sche offen. Giuseppe wurde im 1972 in der Schweiz geboren. Im Alter von fünf Jahren wanderte Giuseppe mit seinen Eltern nach Palermo (Sizilien) aus. Dort er-lernte er in privaten Unterrichts-stunden seine ersten Tastengrif-fe von Salvatore Infranca, einem einheimischen Konzert-Pianis-ten. Von 1983 an studierte Gius-eppe im Vincenzo Bellini Conser-vatorium of Music in Palermo und graduierte 1993 mit Erfolg. Olan-da Delisi und Giovanni Cannioto, Professoren des Konservatoriums, inspirierten und unterstützten ihn sehr in der Entscheidung, die ho-he Kunst des Pianospielens zu le-ben. Das außergewöhnliche Ta-

lent von Giuseppe Giacalone und sein natürlicher Charme waren der Schlüssel zu großen Auftritten und Erfolgen. Zahlreiche Konzerte und TV-Auftritte folgten. Seine Fans und sein Publikum bestätigen ihm immer wieder mit enthusiastischer Begeisterung sein Talent und sei-ne Ausstrahlung als singender En-tertainer und Pianospieler. Das internationale Repertoire aus ver-schiedenen Musikstilen und seine große Sammlung von Eigenkom-positionen machen jeden Auftritt einzigartig. Giuseppe Giacalone nimmt derzeit eine Demo-CD auf und arbeitet an einer Show, die er-neut sein Talent und seine Fähig-keiten als Entertainer, Sänger und hervorragender Pianospieler unter Beweis stellen werden.

Ein Ticket für alle locations: Am Sams-tag, 7. Juni, vibrieren bei der »Renchtä-ler Music Night« ab 20 Uhr (Einlass 19:00)

die Lokale in Oberkirch, Lautenbach und Op-penau. Tickets für alle 4 DJ’s und die 13 Bands berechtigen zum Eintritt in alle Loka-le und das Freizeitbad Oppenau ab 23:30 (Ein-lass 23:00) gibt´s im VVK für 10 Euro, an der Abendkasse für 13 Euro. Weitere Infos unter www.rock2beats.de

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Page 14: Beileger rock2beats

Café am Eck: Die Partyband »Hitrider« heizt bis zum bitte-ren Ende ein. Von Partyschla-gern über Charthits bis hin zu den Rockklassikern der 70er-90er ist für jeden was dabei. Sie werden das Partypublikum im Café am Eck sprichwörtlich auf den Tischen tanzen lassen.

Sonne: Frank Weichert und Lea LaDoux machen Elektro-Pop-Rock mit Herz. Sie berühren, zaubern Ohrwürmer in jedes Ohr, animieren zum Tanzen, bringen zum Lachen und auch zum Weinen. Sie inter-pretieren ausgewählte Stücke aus einem halben Jahrhundert Musik-geschichte.

Rebstock: »Deyda & Leh-mann« veredeln die Rockmu-sik akustisch seit vielen Jahren. Das intensive unplugged-Erleb-nis mit Aha-Effekt bietet eine spannende Reise durch die mo-derne Musikgeschichte. Mit Ih-rem rockenden Sound aus 5 De-kaden wird der Rebstock zum Schmelztiegel der Generatio-nen.

Bärenschenke: Klanggenuss mit Klavier und Stimme. Die Musiker Gaby und Armin Heu-berger arrangieren ihre Songs mit eigenem Charakter, Impro-visation verbunden mit hoch-karätiger Stilistik - Jazziger Pop – es geht um Songinterpreta-tion, schlichtweg. Das macht die Konzerte von »Unikat« so sympathisch.

Oppenau, Samstag, 7. Juni, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr:  Vier Gruppen veredeln den Abend im oberen Renchtal

Ein Streifzug durch die Musikgeschichte

Ein Ticket für alle locations: Am Sams-tag, 7. Juni, vibrieren bei der »Renchtä-ler Music Night« ab 20 Uhr (Einlass 19:00)

die Lokale in Oberkirch, Lautenbach und Op-penau. Tickets für alle 4 DJ’s und die 13 Bands berechtigen zum Eintritt in alle Loka-le und das Freizeitbad Oppenau ab 23:30 (Ein-lass 23:00) gibt´s im VVK für 10 Euro, an der Abendkasse für 13 Euro. Weitere Infos unter www.rock2beats.de

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Eine der 15 Locations der Renchtal Music Night ist auch das Freizeitbad Op-

penau. Clubbing ist dort ange-sagt. Das spezielle Ambiente des Freizeitbades wird durch ein stimmungsvolles Beleuchtungs-konzept und Chill-out-Inseln in dieser Nacht zum Hammer-Open-Air-Club! Dazu werden stilvoll die angesagtesten Cock-tails, Blubberwasser und Bottels serviert.

Der international erfolgrei-che DJ und Produzent Christo-pher S bringt den House- und Dancefloor rund um die Pools zum Vibrieren. Und Luca Hän-ni wird mit seinen Liveauftritten zeigen, dass sich auch DSDS-Ge-winner durchaus positiv in ande-re Musikrichtungen weiterent-wickeln können. 2013 kreuzten sich die Wege der beiden Aus-nahme-Talente bei den Swiss Music Awards. Aufgrund gegen-seitiger Sympathien im Gespräch war beiden schnell klar, dass sie zusammenarbeiten möchten.

Christopher S erhielt die Eh-re, Shameless für das »Living The Dream«-Album zu Remixen. Der Entschluss für ein großartiges Projekt, das die Dancefloors be-ben lassen wird, wurde gefasst: Christopher S & Luca Hänni Live!

Beide werden sicherlich alle in dieser Nacht zum Tanzen brin-gen, denn ihr erstes gemein-sames Album heißt schließlich »Dance Until We Die«.

Clubbing ist angesagt: Die DJs Christopher S und Luca Hänni legen bei der Renchtal Music Night im Freibad Oppenau auf

Chill Out zu später Stunde

Die international angesagten DJs Christopher S und

Luca Hänni (Bild rechts) werden am Samstagabend bei der

Renchtal Music Night die Turntables im Freizeitbad Oppenau

zum Rotieren bringen.

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Die international angesagten DJs Christopher S und

Business as usual heisst für Christopher S über 200 Gigs pro Jahr in Eu-ropas angesagtesten Clubs vor durchschnittlich 2000 Partygästen. Der DJ, Produzent und Fashio-nist Christopher S mischt seit Jahren zuvorderst in der nationalen und inter-nationalen House-Sze-ne mit. Insgesamt ver-öffentlichte er über 40 Tonträger, darunter über 18 Alben und zahlrei-che Compilations (u.a. Street Parade, OXA Doub-le House, Energy House). Den Grundstein für sei-ne langjährige Musikkar-riere legte Christopher S 1996 als Resident-DJ im Thuner Club Nachtwerk sowie im Tonis The Club in Bern. International ist Christopher S mit sei-nen Tracks zuvorderst in den DJ Download Charts vertreten. Mit der Single »Let you go« verzeichne-te Christopher S zusam-men mit der spanischen Sängerin Nalaya (Super-marche Privilege Ibiza) ei-nen weiteren Erfolg. Sie erreichte Ende 2012 den ersten Platz in den WDM Charts in Südamerika.

Luca Hänni: Nach dem großen Erfolg bei DSDS erreichte seine erste Sing-le »Don’t Think About Me« in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz auf Anhieb Platz Eins. Damit konnte nach über 50 Jah-ren erstmals wieder ein Künstler aus der Schweiz die Spitze der deutschen Single-Charts erklimmen. Sein Debutalbum »My Na-me Is Luca« stieg in den deutschen Charts auf Platz Zwei, in der Schweiz und Österreich sogar auf Platz Eins und erreichte damit Goldstatus. Nicht nur als Sänger und Musi-ker kann Luca überzeu-gen, sondern auch als Komponist. Die Stücke »Closer To You« und »The Best Thing« schrieb Luca Hänni selbst.

Einlass zur Club Music Lounge

im Freizeitbad Oppenau ist

am Samstag, 7. Juni, ab 23

Uhr, Beginn um 23.30 Uhr. Ein

Ticket gilt für alle Lokale und

das Freizeitbad und kostet im

Vorverkauf 10 Euro, an der

Abendkasse 13 Euro.

Christopher S und Luca Hänni

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Mittelbadische PresseSamstag, 17. Mai 2014

Page 16: Beileger rock2beats

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