bei WÜRTH Kunst Literatur Musik -...

bei WÜRTHKunstLiteraturMusikSaison 2018/2019

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KULTUR bei WÜRTH

Kunst

Literatur

Musik

und anderes

Saison 2018/2019

Inhalt

Grußwort S. 8

Kulturprogramm Saison 2018/2019 S. 10

Die Würth-Gruppe | Kunst und Kultur S. 160

Unsere Veranstaltungsorte S. 162

Vorverkauf und Vorverkaufsstellen S. 164

Saalplan und Preiskategorien Reinhold Würth Saal S. 166

Klassik-Abonnement S. 167

Kalender

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Alle Aktivitäten von Kunsthalle Würth und Johanniterkirche sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG

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»Die Musik wird ohne jede Grenze und ohne jede Sprache weltweit verstanden.«Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würtham 22. April 2018 anlässlich der Vernissage zur Ausstellung „Wohin das Auge reicht“ in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall

Die Würth Philharmoniker im Reinhold Würth Saal

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Kleinod, zum Leben erweckt, wie es uns die Architekten und Akustiker prophezeit haben. Nicht umsonst wurde daher auch das CARMEN WÜRTH FORUM mit der Hugo- Häring-Auszeichnung 2017 des Bundes Deutscher Architekten BDA prämiert.

Doch nicht nur Klassik wird im kommenden Jahr zu hören sein – in gewohnt vielfältiger Weise kündigt dieses Heft auch Veranstaltungen aus Kunst, Literatur, Pop- und Rock- musik sowie weitere interessante Gäste in unserem Veran-staltungsformat Treffpunkt Forum an. Freuen Sie sich mit uns auf interessante Vorträge im Rahmenprogramm der Ausstellungen ebenso wie auf Lesungen mit Christoph Ransmayr oder Eva Rossmann. Es erwarten Sie dabei span-nende Begeg nungen mit Personen des öffentlichen Lebens wie Harald Schmidt, Guido Knopp oder Dunja Hayali. Sie wird im beinahe privaten Ambiente des Kulturhaus Würth mit Bibliothek Frau Holle zu Gast sein. Mit jazzig-poppigen Tönen warten unter anderem die Queenz of Piano und Götz Alsmann auf.

Professor Reinhold Würth und seiner Familie danken wir auch im Namen unserer begeisterten Gäste an dieser Stelle herzlich für die Inspiration und Ermutigung. Der Adolf Würth GmbH & Co. KG gilt unser Dank für die Weitsicht und Be-reitschaft, immer wieder in das Kulturangebot bei Würth zu investieren. Das ist nicht selbstverständlich! Unserem treuen Publikum und allen Abonnenten unserer Klassik konzerte sei ebenfalls gedankt. Schließlich bestätigen sie uns, dass wir in der Programmierung und Umsetzung unserer Veranstaltungen richtig liegen. Wir hoffen, Sie auch in der kommenden Saison recht oft bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Für weitere Informationen laden wir Sie gerne ein, sich auf unserer Homepage kultur.wuerth.com und selbstverständlich auch direkt bei den Kolleginnen und Kollegen der europä-ischen Kunstdependancen stets aktuell über die Kulturaktivi-täten zu informieren.

Doch nun wünschen wir – das Team KULTUR BEI WÜRTH – Ihnen viel Freude bei der Planung Ihrer Freizeit! Wir sind gerne für Sie da.

Ihre C. Sylvia WeberGeschäftsbereichsleiterin Kunst und Kultur in der Würth-Gruppe

Verehrte Gäste,liebe Freundinnen und Freunde von KULTUR BEI WÜRTH,

mit großer Freude stellen wir Ihnen unser neues Saison-programm vor. Der Veranstaltungskalender fasst alle musika lischen, literarischen und unterhaltenden Highlights unserer Spielorte in Künzelsau und Schwäbisch Hall im Überblick zusammen. Außerdem finden Sie hier eine Vorschau der Ausstellungen in den Würth’schen Museen in Deutschland.

Gleichzeitig blicken wir dankbar auf die letzte erfolg reiche Saison zurück, in der wir Ihnen vor allem das im Juli 2017 eröffnete CARMEN WÜRTH FORUM mit seinen beiden Sälen und dem Skulpturengarten als neue, stimmige Lo ca-tion für vielerlei Veranstaltungen von Business bis Kultur „im richtigen Format“ vorstellen konnten. Über 50.000 Gäste alleine sind dabei der Einladung zu unse rem Kultur-programm ins CARMEN WÜRTH FORUM gefolgt.

Auch 2018/2019 wird unser Kulturprogramm wieder von den Konzerten der WÜRTH PHILHARMONIKER getragen, von dem noch jungen Orchester der Reinhold Würth Musikstiftung gGmbH, das auch in der zweiten Spielzeit wieder mit eingeladenen Solisten und Gastdirigenten zu hören sein wird. Die Würth Philharmoniker treten als „Orchestra in Residence“ des CARMEN WÜRTH FORUM auf und bereichern das Kulturprogramm der Adolf Würth GmbH & Co. KG um ein festes Klassikprogramm. Doch auch weitere herausragende Gäste und renommierte Klassik- Ensembles konnten für die kommenden zwölf Monate zu unserer großen Freude gewonnen werden. Es gastieren unter anderem das Luzerner Sinfonieorchester unter derLeitung von James Gaffigan mit der Solistin Sol Gabetta und das World Orchestra for Peace unter der Leitung von Donald Runnicles. Erstmals finden in dieser Saison auch Familien- und Schülerkonzerte unter Leitung der engagierten Salzburger Dirigentin und Musikvermittlerin Elisabeth Fuchs statt.

Mit der Violinistin Anne-Sophie Mutter, begleitet vom Kammer-orchester Wien-Berlin, und dem international renommierten Solisten Bryn Terfel wird der Reinhold Würth Saal noch einmal anders, nämlich als musikalisch-akustisch starkes

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Kulturprogramm Saison 2018/2019

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28.05.2018Mo 19.30 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

11. Würth-Preis für Europäische LiteraturPreisverleihung an Christoph Ransmayr

Der Preis, der literarische Bemühungen um die kulturelle Vielfalt Europas würdigt, wird in diesem Jahr bereits zum elften Mal verliehen. Christoph Ransmayr, der 1954 in Wels, Oberösterreich, geborene und in Wien und West Cork/Irland lebende freie Schriftsteller, ist für den mit 25.000 Euro dotierten Würth-Preis für Europäische Literatur nominiert. Der Weltwanderer aus Oberöster-reich hat in den letzten dreißig Jahren die Erde bis in ihre entlegensten und wildesten Regionen erkundet und die Wande rung zur favorisierten Form seines Schreibens gemacht. Die Neugier des Reisenden, seine Bereitschaft, über die Welt nicht bloß zu urteilen, sondern sie zu erfahren und sich in sie zu versetzen, gehören für Ransmayr zu den Voraussetzungen des Erzählens. Er hat das Erzählen verräumlicht. In seinen Romanen und essayistischen Arbeiten kartografiert Ransmayr seinen persönlichen Weltatlas. Immer erzählt er über unseren Zeit- und Erfahrungshorizont hinaus. Er erfindet mögliche Realitäten außerhalb der landläufigen Begeh-barkeit, belebt vergangene Welten und verwandelt Geschichte in bildmächtige Mythen.

Der Würth-Preis für Europäische Literatur wird vergeben von der Stiftung Würth.Die Veranstaltung wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Ausgebucht!

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Christoph Ransmayr

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29.05.2018Di 19.30 Uhr

KUNSTHALLE WÜRTHAdolf-Würth-Saal | Schwäbisch Hall

Christoph Ransmayr liest aus »Cox oder Der Lauf der Zeit«

Der mächtigste Mann der Welt, der Kaiser von China, lädt den englischen Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox an seinen Hof. Der Meister aus London soll in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe, auch von Krank-heit und Sterben abzulesen sind. Schließlich verlangt er eine Uhr zur Messung der Ewigkeit. Cox weiß, dass er diesen ungeheuerlichen Auftrag nicht erfüllen kann, aber verweigert er sich dem Willen des Gottkaisers, droht ihm der Tod.

Christoph Ransmayr, der 11. Preisträger des Würth- Preises für Europäische Literatur, wurde 1954 in Ober-österreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien.

Büchertisch: Swiridoff Verlag, Künzelsau

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl.Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Christoph Ransmayr

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06.06.2018Mi 19.30 Uhr


Eine musikalische Reise mit Horst Maria MerzKonzert

Mit mal nachdenklichem, mal witzigem Liedgut verschiedener Länder führt Horst Maria Merz uns auf eine kleine Reise um die Welt. Eine Revue über die Herkunft der neuen Werke in der Sammlung Würth. Der aus Frankfurt am Main stammende Pianist, Schau-spieler und Sänger Horst Maria Merz glänzte bereits bei den Salzburger Festspielen als Chansonnier und ist immer wieder im zeitgenössischen Bereich tätig. Mit seinem Georg-Kreisler-Soloabend „Weil ich un-musikalisch bin“ begeistert Horst Maria Merz immer wieder die Zuhörer im In- und Ausland.


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Horst Maria Merz

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08.06.2018Fr 20.00 Uhr

KULTURHAUS WÜRTHKünzelsau

»Weglaufen? Geht nicht!«Lesung mit Stefanie Ritzmann & Beate Rygiert

Stefanie Ritzmann kam 1960 mit starken körperlichen Behinderungen aufgrund des Medikaments Contergan auf die Welt. Fern von ihrer Familie in Heimen und Krankenhäusern aufgewachsen, machte sie gegen alle Widerstände ihren Weg. Trotz ihrer unerfüllten Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung vonseiten ihrer Eltern bewahrt sie sich eine große persönliche Stärke gepaart mit einem wunderbaren Sinn für Humor. Unterstützt von Menschen, die ihr Potential erkannten, erkämpfte sie sich ein eigenständiges Leben. Das Buch erschien im Februar 2018 und enthält ein persönliches Vorwort von Carmen Würth.

Der Eintritt ist frei. Reservierungen nur unter: reservierung@kulturhauswuerth.de oder Telefon 07940/15-4040 zu den Öffnungszeiten: Di–Do 11–18 Uhr, Fr 11–16 Uhr & Sa 10–14 Uhr

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Stefanie Ritzmann

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Kulturhaus Würthmit Bibliothek Frau Holle

Schnurgasse 8 74653 Künzelsau

T 07940 [email protected]

Aktuelle Programminformationen finden Sie unter: www.kulturhaus-wuerth.de

Das Kulturhaus Würth wird getragen von der Adolf Würth GmbH & Co. KG

Nehmen Sie Platz …… in der Bibliothek Frau Holle, der Privat bibliothek von Carmen Würth mit über 7.000 Bänden vom Sach-buch bis zur Belletristik. Die Bibliothek befindet sich im Kulturhaus Würth und ist frei zugänglich. Zusätzlich wird im Haus ein vielseitiges Veranstal-tungsprogramm für Groß und Klein ganzjährig kostenfrei angeboten.

Auf Anfrage sind standesamt liche und freie Trauungen in der einzigartigen Atmosphäre der Bibliothek möglich.

Achtsam Leben

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Öffnungszeiten der Bibliothek Frau Holle: Di – Do 11.00 – 18.00 Uhr Fr 11.00 – 16.00 Uhr Sa 10.00 – 14.00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen. An Feiertagen geschlossen.

Der Eintritt ist frei.

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15.06.2018Fr 20.00 Uhr

KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

»Wie funktioniert die menschliche Stimme? – Sehen, was wir hören«Prof. Dr. Bernhard RichterVortrag

Wie die Stimme funktioniert, war lange ein Mysterium. Mithilfe neuester medizinischer Untersuchungstechniken ist es möglich geworden, ungeahnte Einblicke in die Physiologie der Klangbildung und Klangformung sowie des Atemstützvorgangs beim Sprechen und Singen zu gewinnen. Unterstützt von Videoeinspielungen werden im Vortrag Funktion und Zusammenspiel des Vokaltraktes mit Zwerchfell, Lunge und Kehlkopf bei unterschiedlichen Stimmgattungen sowie beim Sprechen erläutert. Auch die Besonderheiten des Hörens und Chorsingens werden thematisiert.

Bernhard Richter (*1962) ist Professor für Musiker medizin mit Schwerpunkt künstlerische Stimm bildung und leitet das Freiburger Institut für Musiker medi zin. Er ist vor allem für die medizinische Betreuung von Sängern, Musikern und Patienten mit dem Schwerpunkt der sprechenden Berufs-ausübung zuständig. Daneben unterrichtet er Stimm- und Hörphysiologie an der Musikhochschule Freiburg.

Der Eintritt ist frei. Reservierungen nur unter: [email protected] oder Telefon 07940/15-4040 zu den Öffnungszeiten: Di–Do 11–18 Uhr, Fr 11–16 Uhr & Sa 10–14 Uhr

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Aktuelle Programminformationen finden Sie unter: www.kulturhaus-wuerth.de

Unsere Vorlesepaten lesen unter anderem Geschichten, Erzählungen, Dichtungen

und Märchen vor.

Lassen Sie sich überraschen!

Am 2. Samstag des Monats wird bei uns vorgelesen

11–14 Uhr

Kulturhaus Würth mit Bibliothek Frau HolleSchnurgasse 8 · 74653 Künzelsau Tel 07940 / 15-4040 · [email protected]

Öffnungszeiten: Di–Do 11–18 Uhr, Fr 11–16 Uhr und Sa 10–14 Uhr sowie zu den Veranstaltungen

www.kulturhaus-wuerth.de

Achtsam Leben

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Das Kulturhaus Würth wird getragen von der Adolf Würth GmbH & Co. KG

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16.06.2018Sa 18.00 Uhr


Kammermusik in BlauKonzert im Rahmen des Hohenloher Kultursommers

Rebekka Hartmann | ViolineMargarita Oganesjan | KlavierMarkus Maier | Baritonsaxophon

Das apart besetzte Ensemble bot schon einmal ein „fulminantes Konzert“ beim Kultursommer, so war es u. a. im Haller Tagblatt zu lesen. Eine Suite von Melo-dien aus Tschaikowskis Nussknacker, ausgewählte Ungarische Tänze von Brahms, Chatschaturjans berühmter Säbeltanz oder sein Adagio aus Spartakus sind nur einige Zutaten der diesjährigen Programm-rezeptur. George Gershwins Rhapsody in Blue – einer der ersten Versuche, Jazzelemente mit Sinfonik zu kombinieren – bildet dabei die vollendende Prise. Die Melodien daraus sind mittlerweile weltberühmt. Als besonderes Erlebnis hören Sie in diesem Konzert die Uraufführung des Stücks Roadmovie von Vladimir Genin, das er speziell für das nicht alltäglich besetzte Trio komponiert hat. Trotz zeitgenössischer Töne wird hier Rebekka Hartmanns Stradivari aus dem Jahre 1675 bestens zur Geltung kommen.

Eine Kooperation der Kulturstiftung Hohenlohe und der Adolf Würth GmbH & Co. KG

Eintritt: € 27,– | erm. 24,– Vorverkaufsbeginn: ab sofort unter www.reservix.de

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Rebekka Hartmann

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Alle Aktivitäten der Museen Würth sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG

MUSEUM% KÜNZELSAU

Fotowettbewerb im Rahmen der Ausstellung

Die Obstbilder des Pfarrers Korbinian Aigner im Dialog mitder Sammlung Würth18. Juni 2018 bis 6. Januar 2019

ÄPFEL UND

BIRNENund anderes

Gemüse

HAP Grieshaber, Uf dem anger II, aus dem Buch »Carl Orff: Carmina Burana«, 1965, Holzschnitt: ocker, orange, olivgrün, 58,5 x 39,5 cm, Sammlung Würth, Inv. 9586

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17.06.2018So 11.00 Uhr (Vernissage)

MUSEUM WÜRTH Alma-Würth-Saal | Künzelsau

Äpfel und Birnen und anderes Gemüse. Die Obstbilder von Korbinian Aigner im Dialog mit der Sammlung Würth18.06.2018 bis 06.01.2019

Der Pfarrer Korbinian Aigner (1885–1966) hegte einegroße Leidenschaft für Äpfel und Birnen, die er detail-genau in mehr als 900 postkartengroßen Aquarellen festhielt. Die Ausstellung im Museum Würth zeigt in Kooperation mit der TU München deren reichhaltigen Bestand an Aigners Obstbildern, die neben ihrem dokumentarischen Ansatz auch durch ihre lebendige Präsenz faszinieren. Das Thema des Stilllebens von der sinnlichen Erfahrung bis hin zu seriellen Aspekten wird mit Werken aus der Sammlung Würth ergänzend aufgegriffen, um die Ausstellung um weitere Einblicke zu bereichern.

Öffnungszeiten MUSEUM WÜRTH: Täglich 11–18 Uhr | 24. und 31. Dezember geschlossen 25. und 26. Dezember sowie Neujahr 12–17 UhrDer Eintritt ist frei.

Zur Ausstellungseröffnung wird um Anmeldung unter [email protected] gebeten.

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22.06.2018Fr 20.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM Großer Saal + Open-Air-Gelände Künzelsau

Würth PhilharmonikerSommerkonzert im Rahmen des Würth Open Air

Werke von de Falla, Verdi, Paganini, Mendelssohn u. a.

Elisabeth Fuchs | DirigentinRolando Villazón | TenorJózsef Lendvay | Violine

Für den Auftakt des traditionellen „Würth Open Air“- Wochenendes, ist es auch in diesem Jahr gelungen, ein musikalisches Highlight für die Region zu gewinnen. Der weltbekannte Star-Tenor Rolando Villazón wird gemeinsam mit den Würth Philharmonikern auftreten und mit Arien von de Falla und Verdi sein Publikum verzaubern. Doch damit nicht genug. Der Geigen-virtuose József Lendvay ist der zweite Solist des Abends. Der gebürtige Ungar wird auf einer Stradi-vari aus dem Jahr 1691, einer Leihgabe der Reinhold Würth Musikstiftung, aufspielen. Am Dirigentenpult steht mit Elisabeth Fuchs aus Salzburg eine bewährte Musikvermittlerin der neuen Generation. Mit ihrer Gabe, stets den richtigen Ton zu treffen, begleitet die gebürtige Österreicherin ihr Publikum von Jung bis Alt durch den Abend.

Eintritt: € 69,– | 59,– | 49,– (Großer Saal) und 29,– (Open-Air-Übertragung)Vorverkaufsbeginn: ab sofort

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József Lendvay

Elisabeth Fuchs

Würth Open AirKlassik

Rolando Villazón

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23.06.2018Sa 16.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM Open-Air-Gelände | Künzelsau

Fritz Kalkbrenner Glasperlenspiel Max Giesinger Johannes Oerding Tom Gregory

Am Samstag, 23. Juni wird der Berliner Sänger, Produzent und Komponist Fritz Kalkbrenner auf der Bühne stehen.

Auch auf die vier weiteren Acts, die für den Samstag-abend verpflichtet wurden, können sich die Besucher freuen. Eine der erfolgreichsten Bands in Deutschland: das Elektropop-Duo Glasperlenspiel, Popsänger und Songwriter Johannes Oerding, der Sänger Max Giesinger mit seiner Band und das englische Song -writer- Talent Tom Gregory.

Eintritt: € 69,–Vorverkaufsbeginn: ab sofort

062018Würth Open Air

Pop

Johannes Oerding Tom Gregory

Fritz Kalkbrenner

Glasperlenspiel Max Giesinger

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24.06.2018So 18.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM Open-Air-Gelände | Künzelsau

Sunrise Avenue

Der Sonntag, 24. Juni wird mit der finnischen Band Sunrise Avenue ganz im Zeichen des Pop & Rock stehen. Zum zweiten Mal findet die 19. Ausgabe des Musikspektakels auf dem Gelände des CARMEN WÜRTH FORUM statt.

Seit 1997 lockt das traditionelle Würth Open Air Tausende Besucher nach Künzelsau-Gaisbach. Allein beim vergangenen Festival feierten 20.000 Menschen an insgesamt drei Tagen im Außenbereich der neuen Kultur- und Kongresshalle.

Eintritt: € 69,–Vorverkaufsbeginn: ab sofort

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Sunrise Avenue

Würth Open AirRock

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01.07.2018So 11.00 Uhr


Korbinian Aigner. Landpfarrer, KZ-Häftling und ObstbildermalerVortrag mit Prof. Dr. Peter J. Brenner, TU München

In seinem Vortrag beschreibt der Direktor des TUM.Archivs der Technischen Universität München Leben, Werk und Wirkungsgeschichte Korbinian Aigners. Korbinian Aigner (1885–1966) war ein oberbayerischer Landpfarrer, ein herausragender Obstkundler und ein aufmerksamer Zeitgenosse, der seine regimekritischen Äußerungen mit Gefängnis- und KZ-Haft bezahlte.

Aigner vermachte der Technischen Universität München rund 900 postkartengroße Aquarelle mit Apfel- und Birnenbildern, die ihn seit ihrer Ausstellung bei der dOCUMENTA (13) weit über seine engere oberbaye rische Heimat hinaus bekannt machten. In der Ausstellung des Museums Würth werden sie erstmals vollständig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Äpfel und Birnen, Blatt 10 Korbinian Aigner, Andreas Desportes © TUM.Archiv der TU München

Äpfel und Birnen, Blatt 644 Korbinian Aigner, Lobo © TUM.Archiv der TU München

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Gold, Silber, Alabaster, Elfenbein und Edelsteine! Meisterwerke erlesener Handwerkskunst – geschaffen, um immer neues Staunen und Bewun-derung hervorzurufen. Die Faszination und Pracht höfischer Kunst- und Wunderkammern des 17. und 18. Jahrhunderts hält mit der Ausstellung der Kunstkammer Würth Einzug in das Dommuseum in Salzburg. Eine der seltenen Gelegenheiten, diese besondere Facette der Sammlung Würth kennen-zulernen. Denn obwohl eine Auswahl der Kleinode aus der Sammlung des Unternehmers, Kunstsamm-lers und Mäzens Reinhold Würth bereits seit 2005 in idealer Weise die Sammlung des Bode-Museums auf der Berliner Museumsinsel ergänzt, ist ihre Zur-schaustellung immer noch eine Besonderheit.

Höhepunkte sind der legendäre Erbschenken-pokal Kaiser Maximilians II., ein hochbedeutendes Meister werk deutscher Goldschmiedekunst der Hochrenaissance, Prunkstücke von Leonhard Kern bis Matthias Steinl. Insgesamt 75 erlesene Preziosen, die uns ob ihrer Materialität, Kunstfertigkeit und Erfindungsgabe in Bann ziehen.

Abb.: Johannes (I.) ClaussNautiluspokal, um 1640Sammlung Würth, Inv. 16724Foto: Philipp Schönborn, München

Alle Aktivitäten der SammlungWürth sind Projekte derAdolf Würth GmbH & Co. KG

Erlesenes aus der Kunstkammer Würth

DomQuartier Salzburg Nordoratorium18. Mai bis24. September 2018

WUNDERKUNST

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08.07.2018So 16.00 Uhr


Peter Lohmeyer liest aus F. C. Delius »Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde«

Die Fußballweltmeisterschaft 1954, ein deutscher Mythos, wurde bislang kaum zum Gegenstand der Literatur. Friedrich Christian Delius stellt sie in den Mittelpunkt seiner autobiografischen Erzählung über das autoritäre Klima seiner Kindheit, über die Zwänge und die Enge der 50er-Jahre. Der Schauspieler Peter Lohmeyer wurde 1962 ge-boren. Für seine Rolle in dem Film „Zugvögel ... einmal nach Inari“ (1997) erhielt er 1998 den Baye rischen Filmpreis. Der Film „Das Wunder von Bern“ (2003) machte Lohmeyer – und seinen Sohn Louis Klamroth – bei einem breiten Publikum bekannt. In diesem Film stellen die beiden auch auf der Leinwand Vater und Sohn dar. Lohmeyers große Leidenschaft gilt der Schauspielerei, der Musik und natürlich auch dem Fußball.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl.Um verbindliche Anmeldung wird gebeten.Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Peter Lohmeyer

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01.08.2018Mi 19.30 Uhr


Tatjana Kruse liest aus »Meerjungfrauen morden besser«

Drei Fremde schlagen die Pension von Konny und Kriemhild kurz und klein und verlangen von den beiden Schwestern, ihnen die Millionen auszuhän-digen, die der Kommodore, Kriemhilds verstorbener Kapitänsgatte, ihnen schulde. Hat der Kommodore tatsächlich illegal einen antiken Schatz gehoben, seine Crew übers Ohr gehauen, den Schatz zu Geld gemacht und irgendwo gebunkert?

Auf der Suche nach der Wahrheit begeben sich Konny und Kriemhild – mit dem Kommodore im Handstaubsauger und Nacktkater Amenhotep in der Transportbox – auf einen Roadtrip in den hohen Norden. Dabei bekommen es die Frauen aus der Provinz mit knallharten Rockern, Hardcore-Kiffern, Hehlern und einer Frau zu tun, die behauptet, die Geliebte des Kommodore gewesen zu sein. Büchertisch: Swiridoff Verlag, Künzelsau


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Tatjana Kruse

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09.09.2018So 17.00 Uhr


Die EntdeckerinKlavierkonzert im Rahmen des Hohenloher Kultursommers

Ana Marija Markovina | Klavier

Die international agierende Pianistin liebt das Forschen, das Entdecken und das Nachdenken über Musik. Ein Hauptakzent ihrer Arbeit besteht in der Auslotung der Psychologie der Komponisten und in der Erforschung der Seele ihrer Werke. Ihre Einspielung aller solistischen Klavierwerke Carl Philipp Emanuel Bachs gilt als disko-grafischer Meilenstein und wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Letztes Jahr hat sie die Gesamtaufnahme der Klaviermusik des Liszt- Schülers Anton Urspruch (1850–1907) veröffent licht. Nie gehört? Dann sollten Sie diese hochromantische, virtuos und raffiniert gesetzte Musik schnell entdecken. Hier bieten Ihnen seine Variationen op. 10 Gelegenheit. Außerdem erwartet Sie eine Welturaufführung der Klavier-sonate op. 86 von Stefan Heucke, eines zeitgenössischen Komponisten, „der richtig schöne, kluge, gut hörbare Musik schreibt“, sagt die Pianistin. Dieser Meinung ist auch der ehemalige Bundestags präsident Nobert Lammert, der sich für seine Verabschiedung ein Stück von Heucke ge-wünscht hatte, das Markovina letztes Jahr im Bundestag uraufführte. Beenden wird sie ihr Rezital mit Beethovens Sonate f-Moll op. 57 „Appassionata“.

Eine Kooperation der Kulturstiftung Hohenlohe und der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Eintritt: € 30,–/ 26,– | erm. 26,–/ 22,–Vorverkaufsbeginn: ab sofort unter www.reservix.de

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Ana-Marija Markovina

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20.09.2018Do 19.30 Uhr


»Simple Songs« Christian Muthspiel & Steve SwallowKonzert

Christian Muthspiel | Posaune, Klavier, E-PianoSteve Swallow | Bassgitarre

Nach einer durch einen Hörsturz bedingten Zwangs-pause geht Muthspiel nun mit dem amerikanischen Bassgitarristen Steve Swallow auf Tour. Die CD des Duos, für die er einen Zyklus von elf Titeln komponierte, trägt den bezeichnenden Titel „Simple Songs”: eine kleine Anzahl von meist sehr harmonischen Songs, mit klaren Formen, einfachen Harmoniefortschrei-tungen und Melodien, die jeweils sehr konsequent aus einem kleinen Baustein gewoben – und in diesem Sinne SIMPEL – sind.


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Steve Swallow

Christian Muthspiel

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Mit dem in Israel geborenen Avi Avital kommt der derzeit angesagteste Mandolinenspieler zum Hohenloher Kultur-sommer. Mit der verbürgten Qualität des Württember-gischen Kammer orchesters wird dieses Zusammentreffen ganz sicher ein intensives Ereignis. Das schlägt sich schon in der Stückauswahl nieder. Zu Beginn ist mit J. S. Bachs Brandenburgischem Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 ein barocker Ohrwurm zu hören, bevor der Mandolinen-virtuose die Brücke zur Gegenwart schlägt. Der 1975 ebenfalls in Israel geborene Komponist Avner Dorman hat dem Mandolinenmeister ein Konzert auf den Leib geschrieben, das jene stilistische Vielfalt zum Ausdruck bringt, für die Avital bekannt ist. Barocke Elemente finden sich hier ebenso wie Klänge des Mittleren Ostens, Blue-grass, brasilianische Melodien und italienische Filmmusik. Nach der Pause herrschen dann folkloristische Elemente vor, wenn Avi Avital Sechs Miniaturen nach georgischen Volksliedern für Sie bereithält, bevor das WKO mit Manuel DeFallas Danse Espagnol anklingen lässt, wie kurz das Leben ist, um sich schließlich mit der Sinfonie Nr. 1 C-Dur von Carl Ditters von Dittersdorf im Klang der „vier Weltalter“ zu entfalten.


Eintritt: € 32,– 28,– 20,– erm. 28,– 24,– 18,–Vorverkaufsbeginn: ab sofort unter www.reservix.de

22.09.2018Sa 18.00 Uhr


Tradition der GegenwartKonzert im Rahmen des Hohenloher Kultursommers

Avi Avital | Mandolinemit dem Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

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Avi Avital

Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

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23.09.2018So 11.00 – 18.00 Uhr

MUSEUM WÜRTH und Vorplatz | Künzelsau

Komm mit ins Paradies!Apfelfest im Rahmen der Ausstellung „Äpfel und Birnen und anderes Gemüse – Die Obstbilder von Korbinian Aigner im Dialog mit der Sammlung Würth“

Seien Sie unbesorgt! Dieser Einladung ins Paradies dürfen Sie getrost folgen. Es geht nicht um den Baum der Erkenntnis und auch nicht um Sünde – außer in Form von sündhaft leckeren Naschereien und interes-santen Fakten über Äpfel, Birnen und anderes Gemüse in der Kunst. Beim Apfelfest im Rahmen der Ausstellung im Museum Würth warten kulinarische Genüsse aller Art auf Sie. Von leckeren Äpfeln und Birnen in ihrer reinen Form über Kuchen und Hochprozentiges gibt es allerlei rund um die süßen Früchte zu entdecken.

Ihren Wissenshunger können Sie in unterhaltsamen Themenführungen durch die Ausstellung und in kurz weiligen Vorträgen stillen. Kinder und Jugend-liche werden beim Insektenhotelbau und Jutebeutel- Bedrucken aktiv.

Für den musikalischen Schwung sorgt die Würth Band mit einem Repertoire von Swing und Jazz über Blues bis hin zu Rock und Pop.

Sie haben eine Idee für unser Apfelfest? Schreiben Sie uns gerne unter [email protected].

Der Eintritt ist frei.Um Anmeldung unter [email protected] wird ge-beten. Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!

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233.000 Besucher in Ausstellungen55.000 Gäste bei Kulturveranstaltungen 2017 in Künzelsau und Schwäbisch Hall

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25.09.2018Di 20.00 Uhr


Guido KnoppTreffpunkt Forum

Er ist der bekannteste Fernsehhistoriker, den wir in Deutschland haben, und er hat Geschichte für alle erlebbar und verständlich gemacht. Den Satz „aus der Geschichte lernen“ nimmt er in seinen Sendun-gen und Büchern stets sehr genau, und er macht es uns damit möglich, Zeitgeschichte als lebendigen Teil unserer Vergangenheit zu verstehen. Kaum einem gelingt es so wie ihm, auch aktuelle Ereignisse im Licht der Vergangenheit zu betrachten und uns damit von einer ganz anderen Warte aus nahezu-bringen. In seinem neuesten Buch „Meine Geschichte“, das seine Biografie mit der Zeitgeschichte verknüpft, gelingt ihm dieser Spagat ebenfalls ganz mühelos. Im Gespräch mit Bernadette Schoog wird der popu-läre Wissenschaftler erzählen, was Geschichte für ihn so spannend macht, warum er für seine Recher-chen, wann immer es möglich ist, Zeitzeugen befragt und wie er es schafft, den Stoff, der in den Schulen meist nur Langeweile auslöst, so interessant und spektakulär darzubieten. Geschichte hautnah.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Einlasskarten können ab 01.08.2018 per E-Mail unter [email protected] bestellt werden. Bitte Postanschrift angeben.

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26.09.2018Mi 20.00 Uhr

KULTURHAUS WÜRTH Bibliothek Frau Holle | Künzelsau

Axel Hacke liest

Hacke liest – aber was liest er denn? Das lässt sich vorher nicht so genau sagen, denn Hackes Prinzip ist, alle seine Texte mit auf die Bühne zu bringen und erst im Laufe des Abends zu entscheiden, welche er vor-trägt. Klar ist, dass er aus seinem neuesten und sehr aktuellen Buch liest: „Über den Anstand in schwie-rigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“. Aber dann? Vielleicht ein Stück aus „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“, etwas über Oberst von Huhn und aus der Wumbaba-Trilogie? Man weiß es nicht. Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen.

In der Themenreihe „Miteinander Achtsam Leben – wie kann das gelingen?“ der Bibliothek Frau Holle darf in diesem Jahr dieser Autor mit seinem aktuellen Beststeller nicht fehlen.1956 in Braunschweig geboren, lebt Hacke als Schriftsteller in München. Berühmt ist seine Kolumne „Das Beste aus aller Welt“ im Magazin der Süddeutschen Zeitung. Seine Bücher „Der weiße Neger Wumbaba“ oder „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“ sind ebenfalls Bestseller. Seine Arbeit wurde mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.

Der Eintritt ist frei. Reservierungen ab 02.08.2018 nur unter: [email protected] oder Telefon 07940/15-4040 zu den Öffnungszeiten: Di–Do 11–18 Uhr, Fr 11–16 Uhr & Sa 10–14 Uhr

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Axel Hacke

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29.09.2018Sa 18.00 Uhr


Next GenerationKonzert im Rahmen des Hohenloher Kultursommers

Istvan Vardai | Cellomit dem Ensemble Esperanza

Esperanza – Hoffnung. So nennt sich das junge Kammer musikensemble, das 2015 über die Musik-akademie Liechtenstein gegründet und bereits 2017 mit Sonderpreisen ausgezeichnet wurde. Das viel-versprechende Kammerorchester ist gerade dabei, Europa zu erobern. Spiel und Ausdruck zeichnen sich durch Respekt gegenüber den Werken wie durch gestalterische Energie aus. Geleitet wird das Ensemble von seiner Konzertmeisterin Chouchane Siranossian. Die 1984 in Lyon geborene Geigerin entstammt einer Musikerfamilie mit armenischen Wurzeln und machte schon früh von sich reden. Sie studierte u. a. bei Tibor Varga, erhielt bereits mit 21 Jahren ihr Konzertdiplom mit höchster Auszeichnung und zwei Jahre später ihr Solistendiplom. Mit dem Konzert in Gaisbach schließen sich Kreise, denn einige Preisträger unseres Violin-wettbewerbs, wie z. B. der Japaner Rennosuke Fukuda, der 2013 den Reinhold-Würth-Förderpreis gewann, sind mittlerweile feste Mitglieder des Ensembles.


Eintritt: € 26,– 22,– 16,– erm. 22,– 18,– 14,–Vorverkaufsbeginn: ab sofort unter www.reservix.de

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Ensemble Esperanza

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30.09.2018So 11.00 Uhr

FREIE SCHULE ANNE-SOPHIE Künzelsau

Musik-Werkstatt WürthGrüße ans Schallarchiv: 50 Jahre »Sie wünschen – wir spielen«

Es gibt wenige Radioformate, die derart zur Legende geworden sind, wie das langjährige Telefonwunsch-konzert des damaligen Süddeutschen Rundfunks (SDR1) mit dem Titel »Sie wünschen – wir spielen«.

Die Musikwerkstatt Würth macht in dieser Veranstal-tung die Radiogeschichte lebendig. Unter dem Titel „50 Jahre Sie wünschen wir – spielen“ präsentiert ein zehnköpfiges Ensemble die Greatest Hits aus fünf Jahrzehnten Wunschprogramm: Die kleine Kneipe, Die Rosenbank am Elterngrab, La Pastorella, der Gefangenenchor aus Nabucco, Griechischer Wein, Weiße Rosen aus Athen, das Kufsteinlied, der Bananen- Blues, La Montanara und viele mehr wecken Erinnerungen an eine der bundesweit erfolgreichsten Radiosendungen der Nachkriegszeit, wobei Zeitzeugen und ehemalige Mitarbeiter im Ge-spräch mit Werkstattleiter Matthias Holtmann aller-lei Wissens wertes aus dem Nähkästchen preisgeben nach dem Motto: Sie wischen – wir spülen. Und – ach ja – schöne Grüße ans Schallarchiv!

Eintritt: € 25,– | Kind: 10,–Vorverkaufsbeginn: ab 08.08.2018

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Schallarchiv

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30.09.2018So 17.00 Uhr


Würth-Preis der Jeunesses Musicales DeutschlandPreisverleihung

Der Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland (JMD) wurde 1991 ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Stiftung Würth zeichnet die JMD seitdem in Abstimmung mit dem Deutschen Musikrat jedes Jahr Einzelpersönlichkeiten, Ensembles und Projekte aus, die in besonderer Weise die von der JMD verfolgten Ziele verwirklichen und dadurch vorbildhafte Impulse geben.

Bisherige Preisträger waren u. a. Christian Tetzlaff (s. linke Seite), Lars Vogt (s. linke Seite), Prof. Bruno Weil, Sol Gabetta, Gustavo Dudamel, das Artemis-Quartett, Philipp Glass, Sir Simon Rattle, Dennis Russell Davies.

Mit Spannung erwarten wir die Bekanntgabe des diesjährigen Preisträgers.

Eine Kooperation der Stiftung Würth und der Jeunesses Musicales Deutschland.Die Veranstaltung wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl.Um Anmeldung wird gebeten.Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Verleihung des Würth-Preises der Jeunesses Jeunesses Musicales Deutschland 2017 im CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau (v. l. n. r.): Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stiftung Würth, Preisträger Christian Tezlaff und Johannes Freyer, Präsident der Jeunesses Musicales Deutschland.

Verleihung des Würth Preises der Jeunesses Musicales Deutschland 2016 in der Freien Schule Anne-Sophie, Künzelsau (v. l. n. r.): Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stiftung Würth, Preisträger Lars Vogt, Daniela Stork, Präsidentin der Jeunesses Musicales Deutschland

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03.10.2018Mi 17.00 Uhr


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert

Franz Schubert Ouvertüre „Die Zauberharfe”, D. 644 Arnold Schönberg Violinkonzert, op. 36Franz Schubert Sinfonie Nr. 3 in D-Dur, D. 200

Heinz Holliger | DirigentPatricia Kopatchinskaja | Violine

„Kunst ist Feuer, nicht Asche“, sagt die Geigerin Patricia Kopatchinskaja über ihren Total-Einsatz für die Musik. Zur Saison-Eröffnung widmet sich die Ausnahmekünstlerin mit moldawischen Wurzeln einem Klassiker der Moderne: Arnold Schönbergs Violinkonzert. Es entstand nach der Emigration des Wiener Komponisten aus Nazi-Deutsch-land und wurde 1940 in Philadelphia uraufgeführt.

In Schönbergs Heimat führt der Schweizer Dirigent Heinz Holliger mit Musik von Franz Schubert. Es erklingt die romantische Ouvertüre zum Ritterstück „Die Zauberharfe“ (1820) und die virtuos federnde dritte Sinfonie (1815). Holliger studierte Komposition bei Pierre Boulez und ist ein starker Anwalt für vergessene Repertoires. Seine Oper „Lunea“ erlebte im März 2018 am Opernhaus Zürich ihre gefeierte Premiere.

Eintritt: € 35,– 30,– 25,–Vorverkaufsbeginn: 06.08.2018

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✓AboPatricia Kopatchinskaja

Heinz Holliger

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Die Sammlung Würth hält über 18.000 Werke in ihrem Bestand.

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07.10.2018So 17.00 Uhr



Argentinische LiederAntonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“ in e-Moll, op. 95

José Cura | Dirigent und Tenor

Als unanfechtbarer Helden-Tenor unserer Zeit gilt der Argentinier José Cura. Schon längst arbeitet er aber auch als Dirigent und Regisseur. Am Pult der Würth Philharmoniker leitet er Antonín Dvořáks in den USA entstandene neunte Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ (1893). Cura hat sie lange im Repertoire und spielte sie 2003 auf seinem eigenen Label ein.

In seine Heimat führen zuvor argentinische Lieder. Sie offenbaren eine andere Seite des vielgefragten Star-Tenors. Zahlreiche Hits von Astor Piazzolla, Carlos Guastavino & Co. hat er selbst orchestriert und sogar eigene hinzukomponiert. Eine wahre One-Man-Show.


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✓AboJosé Cura

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09.10.2018Di ab 9.00 Uhr


Philharmonie SalzburgSchülerkonzert*

Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung

Elisabeth Fuchs | DirigentinJasmin Rituper | Tanz mit der Philharmonie Salzburg

Eine Expertin für Musikvermittlung ist Elisabeth Fuchs, Chefin und Gründerin der Philharmonie Salzburg. Gleich drei Mal gastiert sie diese Saison in Künzelsau. Neben Dirigieren studierte die Österreicherin Schulmusik und gründete 2007 die „Salzburger Kinderfestspiele“. Mittler-weile konzipiert sie auch „Teeniekonzerte“ und „Lehrlings-konzerte“. Oft arbeitet die fantasievolle Programmgestalte-rin dabei mit Tänzerinnen und Tänzern. Beim „Schülerkonzert“ mit Modest Mussorgskis Orchester-suite „Bilder einer Ausstellung“ (1874) tritt die Salzburgerin Jasmin Rituper auf, eine Meisterin des Modern Dance. Nach ihrem Studium in Salzburg und Amsterdam machte sie sich in New York einen Namen. Zusätzlich zum Konzert-erlebnis erhält jedes konzertbesuchende Kind eine Gratis- CD mit dem Orchesterwerk „Bilder einer Ausstellung“.

* Das Konzert richtet sich an Gruppen und Schulklassen verschiedener Altersstufen:

Eintritt: Angebot für Gruppen und Schulklassen 5,– € pro Person Anmeldung als Gruppe oder Klasse unter [email protected]

9.00 Uhr: 3 – 6 Jahre 11.00 Uhr: 6 – 12 Jahre 14.00 Uhr: 12 – 16 Jahre

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Bilder einer Ausstellung

Schülerkonzert

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09.10.2018Di 19.30 Uhr

KULTURHAUS WÜRTHKünzelsau

»Christian Ritter ist da.«SoloPoesie, Dichtung, Comedy & Poetry Slam

Christian Ritter, wohnhaft im Internet und in Berlin, ist da. Solo. Seit 15 Jahren ist der Autor und Satiriker mit Wurzeln im Taubertal mit größtem Erfolg auf Poetry Slams unterwegs, ohne einen einzigen Reim geschrie-ben zu haben. Seine Kurzgeschichten und Bühnen-texte vereint er in Büchern mit so ausdrucksstarken Namen wie „Geschlechtsverkehr: Eine Einführung“ oder „Die korrekte Anordnung der Tiere im Zoo“. Sein Journalistik-Studium in Bamberg nahm er zum Anlass, um mehrfach bayerischer Meister und deutscher Vizemeister im Poetry Slam zu werden, nebenbei zwei Romane zu schreiben. Der Umzug nach Berlin zog ihn auch auf die Comedy-Bühnen.

In seinem Solo-Programm „Christian Ritter ist da.“ erwartet das Publikum ein Mix aus Stand-Up Comedy und geslammten und gelesenen Texten des vielfach ausgezeichneten Humor-Facharbeiters.


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Christian Ritter

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09.10.2018Di 19.30 Uhr


Eva Rossmann liest aus »Im Netz«

Carlo Neuhaus importiert italienische Spezialitäten. Er ist ein Liebling der Medien, sozial engagiert. Nach Gerüchten über Schlepperei und Drogenhandel wird er in seiner Öko-Villa tot aufgefunden. Wurde er über die sozialen Medien in den Tod gehetzt? Warum ist sein IT-Experte verschwunden? Wie viel zählen Fakten, wenn es um Quoten, Likes und Meldungen in Echtzeit geht?

Wien als Drehscheibe von Cyberlegionären. Vom Rufmord über Propaganda bis zur Staatskrise – wer zahlt, dem wird geliefert. Die Journalistin Mira Valensky und ihre Freundin Vesna Krajner auf der Suche nach der Realität.

Die Autorin Eva Rossmann, 1962 geboren, lebt im Wein viertel/Österreich. Verfassungsjuristin, politische Journalistin, seit 1994 freie Autorin und Publizistin. Seit ihrem Krimi „Ausgekocht“ auch Köchin in Buchingers Gasthaus „Zur Alten Schule“, Drehbuchautorin. Zahl-reiche Sach bücher. Österreichischer Buchliebling 2009, Leo-Perutz-Preis 2014 und schon mehrfach zu Gast in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall.



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Eva Rossmann

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19.10. – 21.10.2018Fr 16.00 Uhr – So 14.00 Uhr


Marionettenspielkurs

Nehmen Sie die Fäden selbst in die Hand und erspüren Sie den Zauber des Marionettenspiels!

Mit professionellen Marionetten erlernen Sie Schritt für Schritt die Bewegungsmöglichkeiten der Mario nette. Im Üben mit der Marionette erfährt man Wesentliches über die eigenen Bewegungsabläufe, über Pantomime und Theater. Der Kurs eignet sich für Anfänger.

Kursleitung: Marlene Gmelin + Detlef Schmelz.Unter dem Namen Pendel sind sie international als Mario-nettenkünstler bekannt. (www.pendelmarionetten.de)

Die Kursteilnahme ist kostenfrei. Das Verpflegungspaket beträgt 42,00 € pro Person (enthält Getränke während des Kurses und jeweils Mittagessen am Samstag und Sonntag).Übernachtungen (inkl. Frühstück) können im nahege-legenen Hotel-Restaurant Anne-Sophie ab 82,00 € (Einzelzimmer) nach Verfügbarkeit gebucht werden (Stichwort: „Marionettenspielkurs – Kulturhaus“).

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 16 Personen. Der Kurs kann nur für alle drei Tage gebucht werden.Verbindliche Anmeldung unter: [email protected]

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Marionettenspiel mit »Pendel«

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Herzen

Hotel-Restaurant Anne-Sophie Hauptstraße 22-28 . 74653 Künzelsau

Tel. 07940 9346-0 . /Hotel.AnneSophiewww.hotel-anne-sophie.de

Das Hotel-Restaurant Anne-Sophie in Künzelsau: ein Hotel mit 49 individuell eingerichteten Zimmern und einem schönen Fitness- und Wellnessbereich, zwei Restaurants mit regi-onaler und Gourmetküche, das gemütliche Tagescafé Auszeit mit Kuchen aus der haus-eigenen Konditorei, am Abend: Cocktails und mehr in der Hermann-Lenz-Bar, und für zu Hause: Allerlei Schönes aus dem besonderen Geschenkeshop lindele, ...

… so schön kann Ihre Auszeit sein.

Gastlichkeit, die von kommt, an einem Ort des Miteinanders

von Menschen mit und ohne Handicap.

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21.10.2018So 11.00 Uhr


Der Apfel – Begegnung mit einer gehaltvollen FruchtVortrag und Prosa mit dem Förster Jörg Brucklacher

Kaum eine Obstsorte ist symbolisch so sehr aufgeladen wie der Apfel. Als verführerische Frucht im Paradies, „Zankapfel“ des folgenschweren Parisurteils, Auslöser von Newtons Entdeckung der Schwerkraft oder Macht-symbol begleitet er uns in vielen Mythen und Geschichten.

Schon seit der Jungsteinzeit auf dem Speiseplan, be-scherte er dem modernen Menschen eine einzigartige Sortenvielfalt. Diese ist zurzeit leider bereits wieder im Niedergang – mit ihr ein Kulturgut und auch der Reich-tum ökologisch hochwertiger Streuobstwiesen.

Im Rahmen der Ausstellung „Äpfel und Birnen und an-deres Gemüse. Die Obstbilder von Korbinian Aigner im Dialog mit der Sammlung Würth“ wird der Förster Jörg Brucklacher sowohl die biologischen Eigenheiten als auch die kulturgeschichtliche Fülle des Apfels beleuchten. Folgen Sie ihm in seinem Vortrag in Bild und Wort durch Antike und Mittelalter bis in die Neuzeit.


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Jörg Brucklacher

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23.10.2018Di 19.30 Uhr

KULTURHAUS WÜRTH Bibliothek Frau Holle | Künzelsau

Autorenlesung mit Karlheinz Gaertner»Sie kennen keine Grenzen mehr«Lesung mit einem Ex-Drogenfahnder aus Neukölln

Die gesellschaftliche Verrohung und Gewalt kennt keine Grenzen mehr!

44 Jahre lang war der ehemalige Hauptkommissar Karlheinz Gaertner in den Schwerpunktkiezen Berlins auf Streife und erlebte mehr, als man sich als „Normal- Bürger“ vorstellen kann. Dies beschreibt er authentisch in drei Büchern, wovon er das aktuelle Buch „Sie kennen keine Grenzen mehr“ vorstellt.

Weitere Themen, mit denen er sich im Buch be-schäftigt, sind der Kampf gegen Kindesmissbrauch, schwere Diebstähle, Rauschgifthandel, organisierte Kriminalität, Schwerverbrechen wie Raubüberfälle und Ähnliches sowie eine umfassende Darstellung von Gewalt im öffentlichen Raum. Die Lesung wird ergänzt durch aktuelle Geschehnisse, Fragen aus dem Publikum und Diskussion.


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Karlheinz Gaertner

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25.10.2018Do 19.30 Uhr


Ksenia Dubrovskaya and friends Kammerkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart Klavierquartett g-Moll, KV 478Wolfgang Amadeus Mozart Hornquintett Es-Dur, KV 407Johannnes Brahms Klavierquartett g-Moll, op.25 („Zingarese“)

Ksenia Dubrovskaya | Violineand friends

Mozart und Brahms wohnten in Wien, doch begegnet sind sie sich nie. Ein Jahrhundert trennte das Leben der Komponisten. Die junge russische Geigerin Ksenia Dubrowskaya führt beide zusammen. Die am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium ausgebildete Musikerin hat ihr Publikum mehrfach „zu Begeisterungsstürmen hinge rissen“, bemerkte kürzlich die Mainzer Allgemeine Zeitung. Die Ehefrau von Justus Frantz hat auf dem Podium eine einmalige Ausstrahlung.Mit musikalischen Freunden interpretiert sie Mozarts anspruchsvolles g-Moll-Klavierquartett (1785) und das Hornquartett Es-Dur (1781), das der Komponist für den befreundeten Hornisten Ignaz Leutgeb schrieb. Höhepunkt ist Brahms‘ volltönendes g-Moll-Klavierquartett (1861), das mit einem schwungvollen Finale im ungarischen Stil aufwartet. Vorbild für Brahms war die Unterhaltungs-musik, die er im Wiener Prater hörte.


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✓AboKsenia Dubrovskaya

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27.10.2018Sa 20.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM Großer Saal | Künzelsau

Niedeckens BAP – Tour 2018Konzert

Auf BAP-Fans wartet eine große Überraschung – ja eine echte Premiere, wenn Niedeckens BAP (wie die 1976 von Wolfgang Niedecken gegründete Formation seit 2014 wieder heißt) sich von Ende Mai bis Ende Oktober 2018 wieder auf den Weg in die Hallen Deutschlands und der Schweiz macht.

Denn erstmals in der nun über 40-jährigen Band-geschichte begleitet ein Bläsertrio die traditionsreiche Band aus Köln, wenn Wolfgang Niedecken, Ulrich Rode (Gitarre, diverse Saiten instrumente), Anne de Wolff (Geige, Cello, Akkordeon und jede Menge an-dere Instrumente), Michael Nass (Tasteninstrumente), Werner Kopal (Bass) und Sönke Reich (Schlagzeug) 2018 wieder auf den großen Bühnen in über 30 Städten stehen.

Eintritt: € 49,90 (Stehplatz)Vorverkaufsbeginn: ab sofort

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Wolfgang Niedecken

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28.10.2018So 11.00 Uhr

MUSEUM WÜRTHAlma-Würth-Saal | Künzelsau

29. Würth-LiteraturpreisPreisverleihung

Carola Gruber, München | 1. PreisYael Inokai, Berlin | 2. Preis

Der mit insgesamt 7.500 Euro dotierte Preis wird ver-geben an Carola Gruber aus München für ihren Text „Schon gut“ (1. Preis, 5.000 €) und an Yael Inokai aus Berlin für ihren Text „Der Ausländer“ (2. Preis, 2.500 €). Das Thema der Ausschreibung stellte der Autor Håkan Nesser während der Tübinger Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen 2017. Es lautete: Ein gelber Schuh. Der Würth-Literaturpreis ist ein für den Nachwuchs geschaffener Preis. Prämiert werden Prosa-Texte mit einer Länge von ca. 10.000 Zeichen, die überzeugend eigene sprachliche Wege gehen. Die Texte werden der Jury in anonymisierter Form vorgelegt. Büchertisch: Swiridoff Verlag, Künzelsau

Der Würth-Literaturpreis wird vergeben von der Stiftung Würth.Die Veranstaltung wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co. KG

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl.Um Anmeldung wird gebeten. Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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»Dank der Kreativität meines Vaters ist die Kunst bei Würth heute Teil unseres Selbst-verständ nisses.« Bettina WürthBeiratsvorsitzende der Würth-Gruppe

Skulpturengarten am CARMEN WÜRTH FORUMNiki de Saint Phalle, Nana dansante bleue, 1995, Sammlung Würth, Inv. 17523© Niki Charitable Art Foundation/VG Bild-Kunst, Bonn 2018

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03.11.2018Sa 17.00 Uhr


Liederabend mit Sir Bryn TerfelKammerkonzert

Das Programm wird noch bekannt gegeben.

Sir Bryn Terfel | TenorN.N. | Klavier

Ein Opernstar seit über 25 Jahren ist der Bassbariton Bryn Terfel. Der 2017 von der Queen zum Ritter geschlagene Waliser begeistert in Rollen wie Scarpia („Tosca“), Hans Sachs („Die Meistersinger von Nürn-berg“) oder Falstaff. Am Royal Opera House Covent Garden ist er ebenso gefragt wie an der Wiener Staatsoper oder an der MET in New York. Er erhielt mehrere Grammy Awards und wurde beim ECHO Klassik 2010 als „Sänger des Jahres“ ausgezeichnet.

Terfel ist ein begnadeter Liedersänger und gewann bereits am Ende seines Studiums 1989 den „Lieder Prize“ beim „BBC Cardiff Singer of the World Competition“. Seine Aufnahmen bei der Deutschen Grammophon sind Bestseller. Neben dem klassischen Kunstlied singt er auch Spirituals und Volkslieder, etwa aus seiner Heimat Wales.


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✓AboSir Bryn Terfel

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05.11.2018Mo 20.00 Uhr


Harald SchmidtTreffpunkt Forum

Wer taucht vor Ihrem inneren Auge zuerst auf, wenn Sie den Namen „Harald Schmidt“ hören? Der lang-jährige Late-Night-Talker, der Kreuzfahrtdirektor auf dem Traumschiff des ZDF, der Showmaster zusammen mit Herbert Feuerstein in „Schmidteinander“, der wand-lungsfähige Schauspieler auf großen Theater bühnen, der ewig böse und sarkastische Moderator, der Entertainer in der eigenen Harald-Schmidt-Show, der Kabarettist, der Buchautor? Viele Gesichter hat dieser Mann, der eigentlich Kirchenmusik studiert hat und im schwäbischen Nürtingen aufgewachsen ist. Am 5. November ist Harald Schmidt, den die Medien wegen seines bissigen Humors auch gerne „dirty Harry“ nennen, bei Bernadette Schoog im „Treffpunkt Forum“ der illustre Gesprächsgast. Harald Schmidt, der scharfzüngige, schlagfertige, witzige und im Wortsinn überragende Komiker – der Mann ist fast 2 Meter groß – kann aber auch sehr ernsthaft und analytisch sein. Ob im Gespräch mit Politikern oder als Kolumnist zu aktuellen Themen – Harald Schmidt bewegt sich auf allen Bühnen mit der ihm eigenen mühelosen Leichtigkeit. Freuen Sie sich mit uns auf seine vielen Facetten bei unserem Talk im Reinhold Würth Saal.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Einlasskarten können ab 12.09.2018 per E-Mail unter [email protected] bestellt werden. Bitte Postanschrift angeben.

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Harald Schmidt

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11.11.2018So 11.00 Uhr


World Orchestra for Peace Würth PhilharmonikerUNESCO-Friedenskonzert 2018 zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Friedensschlusses zum Ende des Ersten Weltkrieges

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, op. 125

Donald Runnicles | Dirigent mit dem World Orchestra for Peace und den Würth Philharmonikern

Eine „überströmende Menschlichkeit sprengt die herkömm-lichen Grenzen“, schwärmte der französische Komponist Claude Debussy über die neunte Sinfonie seines deutschen Kollegen Beethoven. Das Werk mit dem Freuden hymnus im Chorfinale steht seit jeher für Völker verständigung.

Als Botschafter versteht sich auch das „World Orchestra for Peace“, gegründet 1995 vom kurz danach verstor benen Dirigenten Sir Georg Solti. Musiker aus der ganzen Welt spielen darin. Mit den Würth Philharmonikern und ausge-zeichneten Solisten wird Beethovens Sinfonie in großer Be-setzung geboten. Am Pult steht mit dem Schotten Donald Runnicles ebenfalls ein Weltbürger: Er ist Generalmusik-direktor der Deutschen Oper Berlin, des Conductor Emeritus BBC Scottish Symphony Orchestra und Erster Gastdirigent des Atlanta Symphony Orchestra in den USA.


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✓AboWorld Orchestra for Peace

Donald Runnicles

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25.11.2018So 16.00 Uhr


Lesung mit Uwe Timm

Uwe Timm ist im Rahmen der Tübinger Poetik- Dozentur 2018 zu Gast in der Kunsthalle Würth.Er wurde 1940 in Hamburg geboren. Geschichten faszinierten Uwe Timm von klein auf: Er lauschte dem »Seemannsgarn« seines Großvaters, einem Kapitän, schlich immer wieder zu seiner Tante ins Hafenviertel, in deren Küche sich Leute aus dem Rotlichtmilieu trafen, und schrieb schon als Schuljunge eigene Geschichten. Nach dem Tod des Vaters leitete er drei Jahre lang dessen Kürschnergeschäft, machte dann am Braunschweig- Kolleg sein Abitur und studierte in München und Paris Philosophie und Germanistik. Er promovierte mit einer Arbeit über Albert Camus. Anschließend studierte er Soziologie und Volkswirtschaftslehre.

Den Aufbruch Ende der 60er-Jahre erlebte Uwe Timm als Student aktiv mit. Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der 68er-Generation; die Aufarbeitung dieser Zeit zieht sich durch sein gesamtes Werk. Für seine Romane und Erzählungen erhielt Uwe Timm zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Uwe Timm lebt in München und Berlin.



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29.11.2018Do 20.00 Uhr


Dunja Hayali über freien Journalismus in Zeiten von Social MediaDie gebürtige Westfälin irakisch-christlicher Eltern ist seit 2007 für die Nachrichtenmagazine des ZDF zuständig: Seit 2010 präsentiert sie als Hauptmoderatorin das ZDF- MORGENMAGAZIN, zuvor war sie Co-Moderatorin an der Seite von Claus Kleber und Steffen Seibert in den Sendungen HEUTE JOURNAL und HEUTE.

Die Moderatorin und Journalistin unterstützt den Verein „Gesicht Zeigen! Für ein welt offenes Deutschland“, ist Mitglied im Aufsichtsrat von „Save the children“ und engagiert sie sich für VITA e.V., der Menschen mit körperlicher Behinderung mit Assistenz hunden zu mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität verhilft. Als Jury-mitglied für den JULIUS HIRSCH PREIS setzt sie sich für die Initiative des DFB gegen Rassismus, Fremdenfeind-lichkeit und Antisemitismus ein.

Ab Sommer 2018 ist „Dunja Hayali” mit einem festen Sendeplatz einmal im Monat mittwochs um 22.45 Uhr im ZDF zu sehen.


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2016 erhält Dunja Hayali die Goldene Kamera in der Kategorie „Beste Information“ und den Robert Geisen-dörfer Preis in der Kategorie „Sonderpreis der Jury“ für exemplarische publizistische Leistungen. 2017 wird sie vom Medium Magazin als „Journalistin des Jahres“ in der Kategorie „Politik“ ausgezeichnet.

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Hans Haider, WerkstattDie Anbetung der Heiligen Drei Könige (Detail)Um 1500Sammlung Würth, Inv. 6493

Advent in der Johanniterkirche

Führungen an den Adventssonntagenfür Groß und Klein jeweils um 15 Uhr

2.12.2018, 15.00 UhrDie heilige SippeÖffentliche Themenführung

9.12.2018, 15.00 UhrAdventus DominiÖffentliche Themenführung

16.12.2018, ab 15.00 Uhr10 Jahre JohanniterkircheFeiern Sie mit uns 10 Jahre Johanniterkirche!15 Uhr Themenführung zur Weihnachtsgeschichte

in den Bildern der Alten Meister16 Uhr Adventssingen mit dem Münchner

Knabenchor

Auf die kleinen Besucher wartet eineweihnachtliche Überraschung!

23.12.2018, 15 UhrMaria – die heilige MuttergottesÖffentliche Themenführung

Teilnahmegebühr für die Themenführung:€ 6,– pro Person | € 12,– pro Familie

Anmeldung für alle Führungen und Veranstaltungen bitte unter Telefon 0791-94672-330 [email protected]

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01.12.2018Sa 17.00 Uhr



Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 in d-Moll, op. 15Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 6 in D-Dur, op. 60

Leon Botstein | DirigentDmitry Masleev | Klavier

Der junge russische Pianist Dmitry Masleev gewann 2015 den renommierten Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. In Deutschland wird er gerade entdeckt, Kollegen wie Boris Beresowski schwärmen von Masleev bereits in den höchsten Tönen. Er präsentiert Johannes Brahms‘ erstes Klavierkonzert (1859). Es wird auch als Sinfonie mit einem Klavierpart gedeutet, denn Solist und Orchester sind gleichermaßen gefordert.

Der amerikanische Dirigent Leon Botstein leitet in New York das American Symphony Orchestra und war lange Chef des Jerusalem Symphony Orchestra. Ins Carmen Würth Forum kommt er mit Antonìn Dvořáks sechster Sinfonie (1880), die böhmische Musizierlust mit filigraner Orchesterkunst verbindet. Ein Meisterwerk aus der Goldenen Stadt Prag.

Eintritt: € 35,– 30,– 25,– Vorverkaufsbeginn: 02.10.2018

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✓AboDmitry Masleev

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02.12.2018So 17.00 Uhr


Würth Chor und Würth BandWeihnachtskonzert

Den Auftakt in die Weihnachtszeit bildet das gemein-same Weihnachtskonzert des Würth Chors und der Würth Band, die im Wechselspiel weihnachtliche Stimmung aufkommen lassen. Als besondere Gäste begrüßt die Adolf Würth GmbH & Co. KG dieses Jahr den Schauspieler und Autor Max Urlacher und den Schauspieler Charles Brauer, der u. a. durch seine Rolle als Hamburger Tatort-Kommissar und seine dabei unter Beweis gestellte Musikalität bekannt wurde. Sie lesen die weihnachtliche Erzählung „Als ich die Christtags-freude holen ging“ von Peter Rosegger.

Der Würth Chor wie auch die Würth Band wurden im Jahre 1991 gegründet und stehen seither unter der Leitung von Uli Dachtler. Zur Einstimmung in den Advent singen und spielen sie weihnachtliche Lieder aus verschiedenen Genres, von ruhig bis fetzig – da ist für jeden was dabei!

Sowohl Band als auch Chor bestehen hauptsächlich aus Mitarbeitern der Würth-Gruppe, wobei die Würth Band mitunter von professionellen Musikern unter-stützt wird.

Eintritt: € 25,– 15,–Vorverkaufsbeginn: 10.10.2018

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Würth Band

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09.12.2018So 11.00 und 16.00 Uhr


Ballett Matinée und Ballett L'Après-Midi

Tanz ist die versteckte Sprache der Seele. (Martha Graham)

Nun schon zum 22. Mal zeigt uns Professorin Birgit Keil mit ihren Studierenden der traditionsreichsten Ausbildungs-stätte Deutschlands, der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim, ihr hoch-professionelles Ballett.

Birgit Keil, eine international gefeierte und vielfach aus-gezeichnete ehemalige Primaballerina des Stuttgarter Balletts, hat seit 1997 die Leitung der Akademie des Tanzes inne. Ihr Repertoire reicht von der Klassik bis zur Moderne, von der Pflege und Belebung des Erbes bis hin zur Wahrnehmung der Gegenwart. Der tänzerische Nachwuchs überzeugt mit Kreativität, Eleganz und Kraft, sowie Dynamik, Sensibilität und Präzision, da er nicht nur technisch, sondern gerade auch in künstle-rischer Hinsicht sehr gefördert wird.

In der Akademie des Tanzes Mannheim erhalten junge, talentierte Tänzerinnen und Tänzer aus der ganzen Welt eine hervorragende Ausbildung und haben somit gute Chancen, nach ihrem Studium bei renommierten Ballettkompanien verpflichtet zu werden.

Eintritt: € 35,– 25,– Vorverkaufsbeginn: 17.10.2018

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2 Vorstellungen

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15.12.2018Sa 17.00 Uhr



Auszüge aus Opern von Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Verdi, Georges Bizet, Giacomo Puccini, Francesco Cilea und Hector Berlioz

Facundo Agudin | DirigentRamón Vargas | Tenor

Er sei „ein Tenor wie ein Fels“, schreibt das Fachmagazin „Fono Forum“ über den mexikanischen Opernsänger Ramón Vargas. Damit ist die steile Karriere des Künstlers gemeint und seine auch heute noch jugendliche Stimme. Arien wie das schmelzende „Lamento di Federico“ aus Francesco Cileas Oper „L’Arlesiana“ (1897) passen perfekt zu seinem Naturell.

Der Schweizer Dirigent Facundo Agudin kam in Buenos Aires zur Welt. Früher war er selbst Bariton, auch deshalb bezeichnet ihn Vargas als „einen wahren Operndirigenten“. Der Mitbegründer der „Neuen Opernprojekte Basel“ und Chef der Patagonia Sym-phony (Argentinien) präsentiert orchestrale Streifzüge durch die Oper und durch Hector Berlioz‘ Vokal-Sinfo-nie „Roméo et Juliette“ (1839) nach Shakespeare.


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✓AboRamón Vargas

Facundo Agudin

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16.12.2018So 16.00 Uhr

JOHANNITERKIRCHEVorplatz | Schwäbisch Hall

Münchner KnabenchorAdventssingen

Besuchen Sie uns bei festlicher Musik mit dem Münchner Knabenchor im Hof der Johanniterkirche. Ihre Kinder erwartet eine besondere Weihnachts-überraschung.

Die Dauerausstellung der Alten Meister in der Sammlung Würth mit ihrem ganz besonderen Schatz, der „Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ von Hans Holbein dem Jüngeren (1497 Augsburg–1543 London), bekannt als „Holbeinmadonna“, ist selbstverständlich ebenfalls für Sie geöffnet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten JOHANNITERKIRCHE:Dienstag bis Sonntag 11–17 Uhr24. und 31. Dezember geschlossen25. und 26. Dezember sowie 1. Januar 12–17 Uhr

Der Eintritt ist frei.

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Münchner Knabenchor

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17.12.2018Mo 20.00 Uhr


Götz AlsmannKonzert

Das in der Ewigen Stadt produzierte neue Album „Götz Alsmann ... in Rom“ schließt die Reise-Trilogie ab, die die Alsmann Band in den letzten Jahren zu den his-torischen und entscheidenden Orten in der Geschichte der Unterhaltungsmusik geführt hat.

Nun endlich gehen Götz Alsmann und seine einge-schworenen Musikerfreunde mit ihren ganz individuellen Fassungen unvergänglicher italienischer Evergreens auf Tournee.

Der von zahllosen Tonträgern und buchstäblich Tausen-den von Konzerten bekannte Sound der Gruppe, ange-siedelt im Spannungsfeld zwischen Swing, Exotica und lateinamerikanischen Rhythmen, geht eine fruchtbare Verbindung ein mit den Canzone-Klassikern von Fred Buscaglione bis Adriano Celentano, von Renato Caro-sone bis Marino Marini und von Domenico Modugno bis Umberto Bindi.

Götz Alsmanns Arrangements eröffnen einen neuen Blickwinkel auf diese herrlichen Melodien. Sie zeigen, wie jazzhaft schon vor Jahrzehnten vieles von dem war, was wir heutzutage fast automatisch mit dem italie nischen Schlager der 50er- und 60er-Jahre ver-binden. Typisch italienisch? Typisch Alsmann!


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Götz Alsmann

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19. Würth Open Air im Jahr 2018 20. Würth Open Air im Jahr 2019

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01.01.2019Di 12.00 – 16.00 Uhr

MUSEUM WÜRTH Künzelsau

Katerfrühstück

Es spielt für Sie das Monaco Swing Ensemble, den ewigen Django Reinhardt im Ohr und doch eigene musikalische Vorstellungen vor Augen: Die ureigene Spielweise des Gypsy Jazz und anderer folklorischer Traditionen, wie Klezmer und Valse Musette, präsen-tiert mit der unterhaltsamen Leichtigkeit einer modernen Swing-Band. Abwechslungsreich, unterhaltsam und lebendig gestalten die jungen Musiker ihr Programm für unsere traditionell beliebte erste Begegnung im neuen Jahr, stets die Balance wahrend zwischen arrangierten Passagen und der Inszenierung einzelner Solisten.

Zum musikalischen Ohrenschmaus der Band servie-ren unsere Köche von Panorama-Catering köstliche Schman kerln aus eigener Küche. So trotzen Sie garantiert jedem Kater oder holen nach, was Sie an Silvester verpasst haben!

Das Museum ist von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist frei. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten.Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Monaco Swing Ensemble

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06.01.2019So 17.00 Uhr


Würth PhilharmonikerNeujahrskonzert

Das Programm wird noch bekannt gegeben.

Julian Rachlin | Dirigent und ViolineKristine Opolais | Sopran

Der Geiger Julian Rachlin bezeichnete sich einmal als „bunter Vogel mit vielen Interessen“, so spielte er mit dem Rockmusiker Billy Joel im New Yorker Madison Square Garden. Der gebürtige Litauer wuchs in Wien auf und debütierte bereits mit 14 Jahren bei den Wiener Philharmonikern unter Riccardo Muti. Neben seiner Karriere an der Violine ließ er sich früh als Dirigent ausbilden.

In diesem Neujahrskonzert der Würth Philharmoniker gastiert er mit der lettischen Sopranistin Kristine Opolais. 2014 wurde sie quasi über Nacht berühmt, als sie bei einer weltweit ausgestrahlten MET-Aufführung von „La Bohème“ einsprang. Am Abend zuvor hatte sie dort gerade als Madama Butterfly debütiert.


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✓AboKristine Opolais

Julian Rachlin

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22.01.2019Di 20.00 Uhr


Walter SittlerTreffpunkt Forum

Der beliebte und populäre Schauspieler, bekannt aus unzähligen Fernsehreihen und Filmen, ist der erste „Treffpunkt Forum“-Gesprächsgast bei Bernadette Schoog im neuen Jahr. Ob als scharfsinniger schwedischer Kommissar in der ZDF-Krimireihe „Der Kommissar und das Meer“, ob als Hoteldirektor Ronaldo Schäfer in der Kultserie „Girlfriends“ oder als Inter pret von Erich Kästner, ob als Filmproduzent von anspruchsvollen Dokumentationen oder bekennen-der Familienmensch – alles packt Walter Sittler, der zu den erfolgreichsten Schauspielern des deutschen Fernsehens gehört, mit gleicher Leidenschaft an. Seine Figuren sind Lebensbegleiter für Millionen von Zuschauern. Er ist ein Quotengarant mit Herz und Anspruch und in der Rolle seiner eigenen Person auch politisch aktiv. In Zeitungsartikeln über ihn kann man lesen, dass er „kompakte Männlichkeit mit der Eleganz der Bewegung und dem Feinschliff der Mimik“ vereine, und dabei hebt er niemals ab, denn seiner oft beschriebenen Attraktivität begegnet er selber mit Distanz und viel Humor.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl.Um verbindliche Anmeldung wird gebeten.Einlasskarten können ab 28.11.2018 per E-Mail unter [email protected] bestellt werden. Bitte Postanschrift angeben.

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Walter Sittler

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26.01.2019Sa 20.00 Uhr


»Hinfallen ist wie Anlehnen, nur später«Humorvolle Poesie mit Sebastian 23

Ein Komiker, ein bekannter Poetry Slammer, ein stu-dierter Philosoph und ein Musiker kommen in eine Bar. Das könnte der Anfang von einem eher mittelmäßigen Witz sein, wenn es sich nicht bei allen vier Personen um Sebastian 23 handeln würde. Und der ist so weit von mittelmäßigen Witzen entfernt wie Wladimir Putin vom Friedensnobelpreis. Also näher dran, als man denkt. In seinem fünften Soloprogramm „Hinfallen ist wie Anleh-nen, nur später“ spielt Sebastian 23 gewohnt gekonnt mit der Sprache, fühlt dem Zeitgeist auf den Zahn und bohrt nach Metaphern bis es knistert. Das bedeutet nichts, klingt aber irgendwie interessant.

Zur Person:Sebastian 23 hat Philosophie studiert und danach sehr viel Freizeit gehabt. Daher wurde er einer der bekann-testen Poetry Slammer Deutschlands und gewann ein paar Kabarettpreise, u. a. den Prix Pantheon, die Sankt Ingberter Pfanne und den Cloppenburger Klappklotz.


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Sebastian 23

Achtsam Leben

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02.02.2019Sa 17.00 Uhr



Ludwig van Beethoven Violinkonzert in D-Dur, op. 61 Carl Orff Carmina Burana

Justus Frantz | DirigentJózsef Lendvay | Violine

Kein Zweiter hat sich seit den 80er-Jahren so stark für die Popularisierung klassischer Musik eingesetzt wie der deutsche Pianist und Dirigent Justus Frantz. Der Begründer des Schleswig-Holstein Musik Festivals und der länderübergreifenden Philharmonie der Nationen ist ein Vorreiter, auch als TV-Moderator. Mit Carl Orffs farbigem Mittelalter-Tableau „Carmina Burana“ (1937) präsentiert er eines der beliebtesten Klassikwerke, dessen Eröffnungschor „O Fortuna“ jeder im Ohr hat.

Der ungarische Geiger József Lendvay war lange Konzertmeister der Philharmonie der Nationen und ist auch diesmal Frantz‘ Solist in Beethovens Violinkonzert (1806). Es ist eines der lyrischsten Werke mit einem schier unendlichen Melodiestrom. Im Finale kann Lendvay aber auch seine vielgelobte Spielfreude aus-leben, die den mehrfachen ECHO Klassik-Preisträger besonders auszeichnet.

Eintritt: € 35,– 30,– 25,– Vorverkaufsbeginn: 04.12.2018

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✓AboJózsef Lendvay

Justus Frantz

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14.02.2019Do 20.00 Uhr


Queenz of PianoKonzert

Gekürt mit dem Thüringer Kleinkunstpreis 2015 für ihr „musikalisch-akrobatisch-kabarettistisches Gesamtkunst-werk“ zeigen die Queenz of Piano, dass ein Klavier-konzert richtig Spaß macht und es zwischen E- und U-Musik keine Grenzen gibt!

Barock, Klassik, Pop, Rock, Filmmusik spielen sie feurig, leise, laut, fetzig, charmant und vor allem magisch! Die Saiten werden bei Gitarrenriffs mit Plektren gespielt. Der Flügel wird zum Percussionsinstrument. Erleben Sie eine nie dagewesene Art des Klavierspiels: charmant verpackt, kreativ inszeniert und amüsant dargeboten.

In ihrem neuen Programm beschäftigen sich die Queenz damit, wie schön es ist, nicht perfekt zu sein. Sie zeigen, wie neue Instrumente aus Konstruktionsfehlern entstanden sind und die Musikwelt revolutioniert haben. Eine wunder-bare Show für musikbegeisterte Menschen mit Humor. Für alle, die Nietzsche nicht zitieren können, aber trotz - dem wissen, dass das Leben ohne Musik ein Irrtum ist. Und für die, die immer alles richtig machen, auch wenn sie im Konzert zwischen den Sätzen klatschen. Ein Pro-gramm, bei dem das Publikum nicht selten singend nach Hause geht.


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Queenz of Piano

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16.02.2019Sa 17.00 Uhr



Ludwig van Beethoven Romanze für Violine und Orchester Nr. 1 in G-Dur, op. 40 | Nr. 2 in F-Dur, op. 50 Edvard Grieg Klavierkonzert in a-Moll, op. 16Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 in e-Moll, op. 98

Dmitry Sitkovetsky | Dirigent und ViolineGerhard Oppitz | Klavier

Als Geiger, Dirigent und Arrangeur wird Dmitry Sitko-vetsky weltweit gefeiert. Der Absolvent des Moskauer Konservatoriums emigrierte 1977, um an der New Yorker Juilliard School zu studieren. Heute leitet er in den USA das Greensboro Symphony Orchestra in North Carolina. Mit den Würth Philharmonikern spielt er die beiden selten aufgeführten Beethoven-Romanzen für Violine und Orchester (um 1800).

Ein Repertoire-Klassiker ist hingegen Edvard Griegs stimmungsvolles Klavierkonzert (1868), interpretiert vom Pianisten Gerhard Oppitz. In seiner Jugend gewann er als erster Deutscher den Arthur-Rubinstein- Wettbewerb in Tel Aviv und veröffentlichte in den 90ern eine legendäre Gesamteinspielung von Brahms‘ Klavierwerken. So passt es, dass Sitkovetsky das Pro-gramm mit Brahms‘ vierter Sinfonie (1885) beschließt.


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✓AboGerhard Oppitz

Dmitry Sitkovetsky

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16 Konzerte der Würth Philharmonikerin der ersten Saisonund volles Haus.

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02.03.2019Sa 17.00 Uhr



Gioachino Rossini Semiramide-Ouvertüre Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 in d-Moll, op. 30Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4

Frédéric Chaslin | DirigentSergio Tiempo | Klavier Cristina Pasaroiu | Sopran

Sergei Rachmaninow begeisterte das Publikum nach seiner USA-Emigration 1918 mit russischer Schwermut und staunenswerter Virtuosität. Zum Renner wurde sein Klavierkonzert Nr. 3 (1909). In Künzelsau spielt es der weltweit gefragte Pianist Sergio Tiempo aus Venezuela. Martha Argerich bewundert ihn, und das „Gramo-phone Magazin“ nennt ihn den „blendendsten und spontansten Pianisten seiner Generation“.

Der französische Dirigent Frédéric Chaslin leitet seit 2010 das Jerusalem Symphony Orchestra. Mit Gustav Mahlers vierter Sinfonie (1901) offeriert er ein feinsinni-ges und philosophisches Werk des österreichischen Spätromantikers. Das glockenhelle Sopran-Solo im Finale gestaltet die junge rumänische Sängerin Cristina Pasaroiu, die zuletzt am Staatstheater Wiesbaden als Massenets Manon begeisterte.


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✓Abo

Sergio Tiempo

Frédéric Chaslin

Cristina Pasaroiu

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03.03.2019So 15.00 Uhr


Philharmonie SalzburgFamilienkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart Le Nozze di Figaro

Elisabeth Fuchs | Dirigentinmit Katharina Gudmundsson (Susanna), Yvonne Moules (Gräfin), Gerda Lischka (Cherubino), Einar Gudmundsson (Figaro), Christian Katzer (Graf) und der Philharmonie Salzburg

In Mozarts Heimatstadt gelten die Jugendkonzerte der von Elisabeth Fuchs im Rahmen der Kinderfestpiele Salzburg gegründeten Philharmonie Salzburg längst als Knüller: „Selten besitzt wohl jemand so viel Mut, Unbefangenheit und ein inniges, aber zugleich entspanntes Verhältnis zur Musik wie die Dirigentin Elisabeth Fuchs“, urteilte die Salz-burger Internetzeitung „drehpunktkultur.at“.Bei ihrem zweiten Projekt in Künzelsau in der Saison 2018/2019 widmet sich die österreichische Dirigentin und Musikvermittlerin einem Opernklassiker: Mozarts „Le Nozze di Figaro“ (1786). Darin will ein Barbier heiraten und gerät dabei in Konflikt mit seinem Dienst-herrn. Humorvolle Verwirrungen werden gepaart mit revolutionärer Sprengkraft. Dieses Familienkonzert bietet natürlich keine abendfüllende Oper. Vielmehr wird in ei-nem Querschnitt die Freude an Mozarts Musik geweckt.

Eintritt: € 20,– 16,– 12,– Kinder 10,– 8,–Vorverkaufsbeginn: 02.01.2019Wir weisen darauf hin, dass die Plätze auf der Empore für Kinder aufgrund der eingeschränkten Sicht schlecht geeignet sind.

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Le Nozze di Figaro

Familienkonzert

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16.03.2019Sa 17.00 Uhr



Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch Violinkonzert Nr.1 in a-Moll, op. 77Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 in c-Moll, op. 68

Sascha Goetzel | DirigentVadim Repin | Violine

„Einen der faszinierendsten Musiker unserer Zeit“ nennt „The Daily Telegraph“ den russischen Geiger Vadim Repin. Bereits mit 17 Jahren gewann er den bedeutenden Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel. Seine Karriere verlief staunenswert kontinuierlich. Mit Schostakowitschs erstem Violinkonzert (1947) interpretiert er einen Mark-stein des 20. Jahrhunderts. Das Werk wurde erst 1955 im damaligen Leningrad (St. Petersburg) uraufgeführt.

Der österreichische Dirigent Sascha Goetzel verhalf dem von ihm geleiteten Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra zu internationalem Ruhm. Er gastiert aber auch regelmäßig an der Wiener Staatsoper. Mit Webers „Freischütz“-Ouvertüre (1821) und Brahms‘ erster Sinfonie (1876) setzt er in Künzelsau ganz auf klang-intensive Romantik.


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✓AboVadim Repin

Sascha Goetzel

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21.03.2019Do 20.00 Uhr


Michael KrebsKonzert

Michael Krebs spielt krachend schöne Piano-Songs mit Texten auf die Zwölf. Der Exilschwabe mit der Aversion gegen den Flüsterfuchs feiert bei Liveshows den kalku-lierten Kontrollverlust. „Jedes Mal nehme ich mir vor, einfach Musik zu machen und die Ansagen wegzulassen“, sagt Michael Krebs, „doch das klappt nie. Ich quatsche einfach zu gerne.“ Und im Grunde ist es auch egal, ob er quatscht oder singt, beides macht verdammt viel Spaß!

Der Songwriter fegt mit dermaßen viel Verve und Party- laune durch seine Lieder, dass man sich dem nicht entziehen kann. „Speed-Entschleunigung für die To-go- Gesellschaft“ sagt Krebs dazu. Das gilt für die Songs seines aktuellen Albums „An mir liegt‘s nicht“ genauso wie für Krebs-Klassiker wie „Das Mädchen von der Jungen Union“, „Leude“ oder „Grundschullehrerin“.

In seinen Songs bringt Krebs die Dinge auf den Punkt. Mit viel Rock’n’Roll und Political Incorrectness. Sogar anstrengende Themen wie Selbstvermessung, Fremden-feindlichkeit und Bio-Flugmangos. Und weil Michael Krebs dazwischen für sein Leben gern improvisiert, hat jeder Abend einen ganz eigenen Höhepunkt.

Eintritt: € 30,– 20,–Vorverkaufsbeginn: 23.01.2019

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Michael Krebs

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24.03.2019So 17.00 Uhr



Benjamin Britten Sinfonie für Cello und Orchester, op. 68 Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade, op. 35

Domingo Hindoyan | DirigentAlisa Weilerstein | Cello

Sie spiele das Cello mit „glutvoller Intensität“, jubelte das Fachmagazin „Fono Forum“ über die junge Amerikanerin Alisa Weilerstein. Sie gilt als eine der wandlungsfähigsten Cellistinnen unserer Tage. Mit den Würth Philharmonikern widmet sie sich Benjamin Brittens Cello-Sinfonie op. 68 (1964), einem Meister-werk des englischen Komponisten. Die Musik entstand für den befreundeten Cellisten Mstislaw Rostropowitsch, dieser nannte sie „das Beste, was je für das Cello komponiert wurde“.

In die orientalischen Märchenwelten aus „1001 Nacht“ entführt Rimski-Korsakows „Scheherazade“ (1888). Es dirigiert der aus Venezuela stammende Domingo Hindoyan, den Daniel Barenboim 2013 als ersten Assistenten an die Staatsoper Berlin holte. Mittlerweile arbeitet er weltweit mit Top-Orchestern.


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✓AboAlisa Weilerstein

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28.03.2019Do 19.30 Uhr


Ensemble der Würth PhilharmonikerKammerkonzert

Johann Sebastian Bach Violinkonzert in E-Dur, BWV 1041Violinkonzert in a-Moll, BWV 1042Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043Konzert für Violine und Oboe in c-Moll, BWV 1060

József Lendvay | Violine

Bei der Wiederbegegnung mit dem ungarischen Geiger József Lendvay im CARMEN WÜRTH FORUM erklingt ausschließlich Bach: Immerhin schrieb der Leipziger Thomas kantor zwei der meistgespielten Violinkonzerte überhaupt, mit denen sich jeder Musiker auseinander-setzt. Doch Bach komponierte auch ein reizvolles Doppelkonzert d-Moll für zwei Violinen. Alle drei Werke erklingen direkt hintereinander, ein wahres Klangerlebnis.

Abgerundet wird das Programm von dem Doppelkonzert für Violine und Oboe BWV 1060, das auch in einer Version für zwei Cembali bekannt ist. Lendvay kann seine Musika lit ät bei Bach voll ausleben. „Haarsträu-bende Tempi, blitzschnelle Reflexe, volles Risiko“ bescheinigte etwa die Fachzeitschrift Fono Forum dem einstigen Gewinner des „Internationalen Violinwettbe-werbs Tibor Varga“ in Paris (1997).


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✓AboJózsef Lendvay

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Guter Geschmack ist unser Business.Wir bieten in jeder Hinsicht Spitzenqualität – dazu gehören eine hervorragende Küche mit frischen Pro-dukten bester Qualität, ein freundlicher und unauffällig agierender Service sowie viel kreative Sorgfalt und Stilbewusstsein bei der Ausstattung und Gestaltung der Räumlich keiten. Unser Anspruch lautet: die perfekte Bewirtung aus moderner und kreativer Küche mit einer Qualität, die Sie schmecken können.

Panorama Hotel und Service GmbHPANORAMA CATERINGKur 29 · 74653 Künzelsau · Tel. 07940 [email protected] · www.panorama-catering.de

SIEGFRIED ANZINGERin der Sammlung Würth

Frühjahr 2019 bis Herbst 2019

MUSEUM% KÜNZELSAU

Fotowettbewerb im Rahmen der Ausstellung

Die Obstbilder des Pfarrers Korbinian Aigner im Dialog mitder Sammlung Würth18. Juni 2018 bis 6. Januar 2019

ÄPFEL UND

BIRNENund anderes

Gemüse

Siegfried Anzinger,Männer am Meer, 1981,Öl und Dispersion auf Leinwand269 x 213,5 cmSammlung Würth, Inv. 8541© VG Bild-Kunst, Bonn 2018

Alle Aktivitäten der Museen Würth sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG

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14.04.2019So 11.00 Uhr

FREIE SCHULE ANNE-SOPHIE Künzelsau

Musik-Werkstatt WürthSchicht im Schacht

Schicht im Schacht ist ein gängiger Begriff aus der Sprache der Kohlebergbau-Kumpels im Ruhrgebiet, zu Zeiten da der Kohlenpott seinem Namen noch alle Ehre machte. Es war am Ende der Schicht immer der Fahrsteiger (Vorarbeiter), der die erlösenden Worte sprach mit denen die rußgeschwärzten Kumpels nach oben in die Waschkaue entlassen wurden.

Nach zwölf Jahren und circa 50 Matinee-Shows ist für die Musikwerkstatt Würth jetzt Schicht im Schacht. Zum letzten Mal öffnet die Werkstatt mit Matthias Holtmann ihre Tore. Die jeweils vier Matineen im Jahr sind zu einem großen Markenzeichen geworden mit Themen wie schwarze und weiße Tasten, Frauen in der Musik, Filmmusiken, automobile Fortbewegung und Zugverkehr in aller Welt.

Die stets ausverkauften Vorstellungen erfreuten sich großer Beliebtheit in Hohenlohe. Die letzte Musik- Werkstatt Würth in der Freien Schule Anne Sophie wird geprägt sein von Abschiedsliedern und Good-bye-Hymnen: „Abschied ist ein scharfes Schwert“, „Don’t think twice it’s allright“, „Sag zum Abschied leise Servus“, „Auf Wiedersehen“, „Goodbye Johnny“, „Ne me quitte pas“, „The Last Farewell“, „Leaving on a Jetplane“.

Eintritt: € 25,– | Kind 10,–Vorverkaufsbeginn: ab 13.02.2019

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Schicht im Schacht

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16.04.2019Di 19.30 Uhr


Luzerner Sinfonieorchester mit Sol GabettaSonderkonzert

Ottorino Respighi Antiche danze ed arie per liuto, Suite Nr. 3 Pjotr Iljitsch Tschaikowski Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester, op.33 Pjotr Iljitsch Tschaikowski Lenskys Arie aus der Oper Eugen Onegin (für Violoncello gesetzt von Sol Gabetta) Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 40 in g-Moll, KV 550

James Gaffigan | DirigentSol Gabetta | Cello mit dem Luzerner Sinfonieorchester

Ihr Spiel habe „Wärme, Leichtigkeit und Dezenz“, schrieb die Frankfurter Rundschau über die Cellistin Sol Gabetta. Die in Argentinien aufgewachsene Tochter französisch- russischer Eltern ist eine der beliebtesten Klassik-Künstle rinnen und spielt ebenso bei den Berliner Philharmonikern wie bei den „BBC Proms“.

Gemeinsam mit ihr musiziert das Luzerner Sinfonieor-chester. Seit 2011 wird es von dem jungen Amerikaner James Gaffigan geleitet, dessen Lehrmeister unter an-derem Franz Welser-Möst und Michael Tilson Thomas waren.


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✓AboSol Gabetta

James Gaffigan

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21.04.2019So 17.00 Uhr



Felix Mendelssohn Bartholdy Musik zu „Ein Sommer-nachtstraum“, op. 61 (Auszüge) Robert Schumann Klavierkonzert in a-Moll, op. 54 Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 5 in d-Moll, op. 107

Nikolaj Znaider | DirigentElisabeth Leonskaja | Klavier

Die „Grande Dame“ des russischen Klaviers ist Elisabeth Leonskaja. In den 60ern studierte sie am Moskauer Konser vatorium und war mit Swjatoslaw Richter be-freundet. Nach der Emigration 1978 nach Wien startete sie ihre Karriere im Westen. Mit Robert Schumanns Klavierkonzert (1845) präsentiert sie ein romantisches Evergreen. Das Werk entstand für die Ehefrau des Komponisten, Clara Schumann.

Dazu passen die Werke des mit Schumann befreunde-ten Komponisten Felix Mendelssohn: Auszüge aus der „Sommernachtstraum“-Schauspielmusik (1826/1843) und die archaisch-sakrale fünfte Sinfonie „Reformation“ (1830). Geleitet wird das Programm von dem polnisch- dänischen Geiger Nikolaj Znaider. Seit vielen Jahren dirigiert er auch, etwa als Erster Gastdirigent des St. Petersburger Mariinsky-Orchesters.


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✓AboElisabeth Leonskaja

Nikolaj Znaider

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04.05.2019Sa 17.00 Uhr



Frederick Delius The Walk to the Paradise Garden, Intermezzo Béla Bartók Violinkonzert Nr. 2, Sz 112 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 in A-Dur, op. 92

Sir Andrew Davis | DirigentRenaud Capuçon | Violine

Mit über 40 Jahren habe er noch „viel Energie und viel mehr Willenskraft“ als früher, sagt der franzö-sische Geiger Renaud Capuçon. Der mehrfache „ECHO Klassik“- Preisträger freut sich über jedes neue Projekt, so über seine aktuelle CD beider Bartók-Violin-konzerte mit dem London Symphony Orchestra. In Künzelsau spielt er das längere zweite Violinkonzert (1939), dessen breite Klangpalette dem Geiger viel abverlangt.

Der britische Dirigent Sir Andrew Davis leitet seit fast 20 Jahren die „Lyric Opera of Chicago“. Auch in seiner Heimat ist er viel geehrt. An der Spitze des BBC Symphony Orchestra dirigierte er 2002 das „Proms at the Palace“-Konzert zum goldenen Thronjubiläum Elisabeth II. im Buckingham Palace. Mit Beethovens siebter Sinfonie (1813) präsentiert er ein dynamisches und rhythmisch mitreißendes Werk.


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✓AboRenaud Capuçon

Sir Andrew Davis

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05.05.2019So 15.00 Uhr


Würth PhilharmonikerFamilienkonzert

Sergej Prokofjew Peter und der Wolf

Elisabeth Fuchs | DirigentinEva Hinterreithner | Erzählerin

Sergej Prokofjews musikalisches Märchen „Peter und der Wolf“ (1936) gehört zu den unumstößlichen Meister-werken für junge Klassikhörer. Die Anregung dazu gab Natalija Saz, Leiterin des Moskauer Zentralen Kinder-theaters. Die Regisseurin übernahm bei der Premiere selbst die Rolle der Erzählerin in dieser Geschichte über den jungen Peter, der einen bösen Wolf durch seine List fängt.

Die Dirigentin Elisabeth Fuchs präsentiert mit den Würth Philharmonikern in diesem Familien konzert eine eigene Version des bekannten Stücks, die für die Kinderfest-spiele Salzburg entstand. Dabei unterstützt sie der ungarische Geiger József Lendvay, der lange Konzert-meister in Justus Frantz‘ „Philharmonie der Nationen“ war. Als Grenzgänger zwischen Klassik und Folklore fasziniert er junge und ältere Hörer gleichermaßen.

Eintritt: € 20,– 16,– 12,– Kinder 10,– 8,–Vorverkaufsbeginn: 06.03.2019Wir weisen darauf hin, dass die Plätze auf der Empore für Kinder aufgrund der eingeschränkten Sicht schlecht geeignet sind.

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Kinderfestpiele Salzburg

Familienkonzert

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Sonderkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 2 in D-Dur, KV 211 Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV 216 „Straßburg“ Sinfonie Nr. 1 in Es-Dur, KV 16 Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219

Anne-Sophie Mutter | Violine mit dem Kammerorchester Wien-Berlin

„Ich bin, wenn überhaupt, eine fröhliche Legende“, behauptete die Geigerin Anne-Sophie Mutter 2017 im Stern. Die vierfache "Grammy Award"-Gewinnerin blickt auf eine glanzvolle 40-jährige Karriere zurück. Überall auf der Welt kennt man ihren Namen. Herbert von Karajan präsentierte das Wunderkind aus Baden-Württemberg einst in Salzburg mit Mozarts G-Dur-Violinkonzert (1775). Mit diesem Werk und zwei weiteren Mozart-Konzerten gastiert sie auch im CARMEN WÜRTH FORUM. Als Partner ist das Kammer-orchester Wien-Berlin zu erleben, in dem Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker spielen. Eine wahre Top-Besetzung mit dem Wiener Konzert meister Rainer Honeck an der ersten Geige. Abgerundet wird das Programm mit Mozarts erster Sinfonie (1764/65), die er als Knabe in London komponierte.


27.05.2019Mo 19.30 Uhr


Anne-Sophie Mutter Kammerorchester Wien-Berlin

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✓AboKammerorchester Wien-Berlin

Anne-Sophie Mutter

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Save the date!

CARMEN WÜRTH FORUM Open Air Gelände Künzelsau

Seit 1997 lockt das traditionelle Würth Open Air Tausende Besucher nach Künzelsau-Gaisbach. Allein beim vergangenen Festival feierten 20.000 Menschen an insgesamt drei Tagen im Außen-bereich der neuen Kultur- und Kongresshalle.

Würth Open Air 28. – 30. Juni 2019

Internationaler Museumstag 2019

So 19.05.2019

Kunsthalle Würth, Schwäbisch HallJohanniterkirche, Schwäbisch HallMuseum Würth, Künzelsau

Lassen Sie sich von unserem vielfältigen Programm überraschen!

Der Eintritt ist frei. Das Programm wird rechtzeitig bekannt [email protected]

Wir sind dabei!

Alle Aktivitäten der Museen Würth und das Würth Open Air sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG

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form des Hauses durch die Eröffnung der KUNSTHALLE WÜRTH und 2008 mit der JOHANNITERKIRCHE in Schwäbisch Hall. Ausstellungen in einem familiäreren Rahmen bietet daneben die HIRSCHWIRTSCHEUER in Künzelsau. Verschiedenste Kultur ereignisse in größerem Stil finden seit Juli 2017 im CARMEN WÜRTH FORUM ihren Ort.

Internationalität: Die KunstdependancenZudem kamen seit 1999 sukzessive Kunstdependancen in den Würth-Landesgesellschaften in Dänemark, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Spanien und der Schweiz hinzu. Die Dependancen sind direkt an die Unter -nehmenssitze in den einzelnen Ländern angebunden. Auf diese Weise ermöglichen die Ausstellungen ein inspirierendes Neben- und Miteinander von Kunst und geschäftlichem Alltag.

Die Sammlung WürthDie Ausstellungsaktivitäten aller Häuser greifen zentrale Aspekte des Unternehmens Würth wie Modernität, Inter-nationalität und Qualität in ihren Kunstpräsentationen auf. Die Basis bildet die mittlerweile über 18.000 Werke um-fassende Sammlung Würth. Die an Facetten reiche Kollektion spiegelt die Entwicklungen der Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Kunst der Gegenwart wider. In jüngerer Zeit kamen auch bedeutende Sammlungsblöcke aus früheren Epochen der Kunstgeschichte hinzu. Diese sogenannten Alten Meister werden mit weiteren Neuer-werbungen in der JOHANNITERKIRCHE ausgestellt.

Aktives KunsterlebnisVielfältige museumspädagogische Bildungs- und Vermittlungs-angebote für alle Altersgruppen stehen nicht nur externen Besuchern, sondern auch allen Mitarbeitern zur Verfügung. Sowohl das Bildungsinteresse der Besucher als auch der Aspekt des Museums als Erlebnisraum, vor allem für Kinder und Jugendliche, werden dabei berücksichtigt. Im Verbund mit diversen weiteren kulturellen und sozialen Angeboten ergänzen und bereichern sie den Arbeitsalltag im Sinne des »Lifelong Learning«. Sie fördern Toleranz und Assozia-tionsvermögen und provozieren neue Denkansätze, ohne die weder eine technische noch volkswirtschaft liche oder gesellschaftliche Zukunft vorstellbar ist.

Die Würth-Gruppe Kunst und Kultur

Die Würth-Gruppe

Der Handel mit Befestigungs- und Montagematerial bildet das Kerngeschäft der Würth-Gruppe. Den Grundstein legt 1945 Adolf Würth: Er gründet in Künzelsau die Adolf Würth GmbH & Co. KG, das Mutterunternehmen des Würth- Konzerns. 1954, nach dem frühen Tod des Vaters, übernimmt Reinhold Würth im Alter von 19 Jahren das Familienunter-nehmen. Die internationale Ausrichtung beginnt 1962 mit der ersten Auslandsgesellschaft in den Nieder landen. Heute ist die Unternehmensgruppe mit über 75.000 Mi tarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit und mit mehr als 400 Gesell-schaften in über 80 Ländern aktiv.

Die Geschäftsbereiche Die Würth-Gruppe gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche: die Würth-Linie und die Allied Companies. Die Gesellschaf-ten der Würth-Linie bedienen das klassische Kerngeschäft, den Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Zum Produktspektrum zählen Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baube-schläge, Werkzeuge, Bevor ratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz für professionelle Anwender. Insgesamt unterliegen über 125.000 Produkte unserem Qualitätsan-spruch. Die Allied Companies sind mit Handels- oder Produk-tionsunternehmen in angrenzenden Geschäftsfeldern tätig. Zu diesem Bereich zählen auch Finanzdienstleistungen sowie Hotels und Gastronomiebetriebe.

Kunst und Kultur

gehören zum Unternehmen Würth. Auf Initiative von Professor Dr. h. c. mult. Reinhold Würth wurden 1991 ein Museum sowie ein Veranstaltungssaal für Vorträge, Tagun-gen, Konzerte, Lesungen, Kleinkunst und anderes mehr in das Verwaltungsgebäude der Würth-Gruppe in Künzelsau integriert. Seit ihrer Eröffnung 1991 sind diese Einrichtungen sowohl für Mitarbeiter des Hauses als auch für die inte-ressierte Öffentlichkeit zu besonderen Anziehungspunkten geworden. Im Mai 2001 erweiterte sich die museale Platt-

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KUNSTHALLE WÜRTHAdolf-Würth-Saal

Lange Straße 3574523 Schwäbisch HallT +49 791 [email protected]

JOHANNITERKIRCHE

Im Weiler 174523 Schwäbisch HallT +49 791 [email protected]

FREIE SCHULE ANNE-SOPHIE

in Trägerschaft der Stiftung WürthLipfersberger Weg 174653 Künzelsau

ÖffnungszeitenTäglich 10–18 Uhr25./26.12. und 1.1. 12–17 Uhr24. und 31.12. geschlossen Barrierefreier ZugangEintritt frei

ÖffnungszeitenDi– So 11–17 Uhr25./26.12. und 1.1. 12–17 Uhr24. und 31.12. geschlossen Barrierefreier ZugangEintritt frei

Museum Würth, Künzelsau-Gaisbach

CARMEN WÜRTH FORUMReinhold Würth SaalGroßer Saal

Adolf Würth GmbH & Co. KGAm Forumsplatz 174653 Künzelsau-GaisbachT +49 7940 [email protected]

MUSEUM WÜRTHAlma-Würth-Saal

Reinhold-Würth-Straße 1574653 Künzelsau-GaisbachT +49 7940 [email protected]

HIRSCHWIRTSCHEUER

Scharfengasse 1274653 KünzelsauT +49 7940 [email protected]

KULTURHAUS WÜRTH MIT BIBLIOTHEK FRAU HOLLE

Schnurgasse 874653 KünzelsauT +49 7940 [email protected]

Unsere Veranstaltungsorte

Öffnungszeiten je nach VeranstaltungBarrierefreier Zugang

ÖffnungszeitenTäglich 11–18 Uhr25./26.12. und 1.1. 12–17 Uhr24. und 31.12. geschlossenBarrierefreier ZugangEintritt frei

ÖffnungszeitenMi –So und an Feiertagen 11–17 Uhr25./26.12. und 1.1. 12–17 Uhr24. und 31.12. geschlossenEintritt frei

ÖffnungszeitenDi–Fr 11–17 UhrSa 10–16 Uhr sowie zu den Veranstaltungen25./26.12. und 1.1. 12–17 Uhr24. und 31.12. geschlossenEintritt frei

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Tabak BrückbauerHauptstraße 3274653 KünzelsauT 07940 2721

Hohenloher Zeitung KünzelsauKonsul-Uebele-Straße 674653 KünzelsauT 07940 9262-0

Hohenloher Zeitung ÖhringenBahnhofstraße 1174613 ÖhringenT 07941 9161-0

Tourist-Information HeilbronnHeilbronn Marketing GmbHKaiserstraße 1774072 HeilbronnT 07131 562270

Heilbronner StimmeKundencenter K24Kaiserstraße 2474072 HeilbronnT 07131 615-701

Haller TagblattHaalstraße 5+774523 Schwäbisch HallT 0791 404-121

Touristik und Marketing Hafenmarkt 374523 Schwäbisch HallT 0791 751-600

Hohenloher TagblattLudwigstraße 6 – 1074564 CrailsheimT 07951 409-111

Kraichgau StimmeMühlbacher Straße 1075031 EppingenT 07262 6092-0

Museum WürthReinhold-Würth-Str. 1574653 Künzelsau

Vorverkaufsstellen für Einzelkarten

Stand: April 2018, Änderungen vorbehalten

Vorverkauf für Einzelkarten

Tickets Vorverkaufsstellen

Die exakten Vorverkaufsstarts sowie Preise finden Sie jeweils unter den Angaben zu der jeweiligen Veran-staltung. Alle Preise sind inkl. aller ggf. anfallenden Steuern und Gebühren.

Karten für alle Veranstaltungen erhalten Sie am Tag des Vorverkaufsbeginns ab 9 Uhr unter www.eventim.de, an allen eventim-Vorverkaufsstellen (zu den jeweiligen Öffnungszeiten) sowie ab 11 Uhr im Museumsshop des Museum Würth in Künzelsau-Gaisbach. Restkarten sind ggf. an der Abendkasse erhältlich.

Für ermäßigte Karten aufgrund Behindertenausweises, größere Kartenkontingente und allgemeine Auskünfte zu den Veranstaltungen wenden Sie sich bitte telefonisch an:

T 07940 15-6200

Dort helfen wir Ihnen gerne weiter und verbinden Sie bei spezifischen Fragen an die entsprechendenVerantwortlichen.

Informationen zu Karten, die NICHT über die hier angegebenen Vorverkaufsstellenverkauft werden, finden Sie auf der jeweiligen Seite im Programm.

Bleiben Sie stets informiert:www.kultur.wuerth.com

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Ihre VorteileSichern Sie sich vor Beginn des Vorverkaufs bereits Ihre Plätze für die Klassik-Konzerte im CARMEN WÜRTH FORUM. Wählen Sie verbindlich mindestens zehn Konzerttermine aus und erhalten Sie auf die Summe der regulären Ein tritts preise 10 % Rabatt. Die Bezahlung erfolgt bequem per Rechnung mit Abschluss Ihres Abos.

TauschrechtSie können eines Ihrer gebuchten Konzerte vor Beginn des regulären Vorverkaufs tauschen.

ÜbertragbarkeitIhre Aboplätze sind auf Freunde und Bekannte übertrag-bar. Falls Sie an einem gewählten Termin verhindert sind, machen Sie anderen eine Freude.

Derzeit sind alle Abo-Plätze belegt. Informationen zum Abonnement und eine Platzierung auf der Warteliste erhalten Sie [email protected] und unter www.wuerth-philharmoniker.de

Klassik-Abonnement

Stand: April 2018, Änderungen vorbehalten

Tickets Abonnements

✓Abo

Die Würth Philharmoniker beim Neujahrskonzert 2018

Tickets Saalplan und Preiskategorien Reinhold Würth Saal

Bühne

Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 (Empore)

Not

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ang

Bitte beachten Sie, dass der Reinhold Würth Saal sich ab dem Eingang nach unten mit Treppenstufen absenkt. Wenn Sie besondere Anforderungen an Ihren Sitzplatz haben, teilen Sie uns dies bitte bei der Bestellung mit.

■ Kategorie 1 ■ Kategorie 2 ■ Kategorie 3 (Empore)

Alle anderen Säle werden zu jeder Veranstaltung individuell bestuhlt.

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28.05.2018 Mo 19.30 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

11. Würth-Preis für Europäische LiteraturPreisverleihung an Christoph Ransmayr

29.05.2018 Di 19.30 Uhr KUNSTHALLE WÜRTH Adolf-Würth-Saal | Schwäbisch Hall

Christoph Ransmayr liest aus »Cox oder Der Lauf der Zeit«

06.06.2018 Mi 19.30 Uhr KUNSTHALLE WÜRTH Adolf-Würth-Saal | Schwäbisch Hall

Eine musikalische Reise mit Horst Maria MerzKonzert

08.06.2018 Fr 20.00 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

»Weglaufen? Geht nicht!« Stefanie Ritzmann & Beate RygiertLesung

15.06.2018 Fr 20.00 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

»Wie funktioniert die menschliche Stimme? – Sehen, was wir hören« Prof. Dr. Bernhard RichterVortrag

16.06.2018 Sa 18.00 Uhr KUNSTHALLE WÜRTH Adolf-Würth-Saal Schwäbisch Hall

Kammermusik in BlauKonzert im Rahmen des Hohen- loher Kultursommers Rebekka Hartmann | Violine Margarita Oganesjan | Klavier Markus Maier | Bariton- saxophon

17.06.2018 So 11.00 Uhr MUSEUM WÜRTH Alma-Würth-Saal | Künzelsau

Äpfel und Birnen und anderes Gemüse. Die Obstbilder von Korbinian Aigner im Dialog mit der Sammlung WürthVernissage


Korbinian Aigner. Landpfarrer, KZ-Häftling und ObstbildermalerVortrag mit Prof. Peter J. Brenner, TU München

08.07.2018 So 16.00 Uhr KUNSTHALLE WÜRTH Adolf-Würth-Saal Schwäbisch Hall

Peter Lohmeyer liest aus F. C. Delius »Der Sonntag,an dem ich Weltmeister wurde«

01.08.2018 Mi 19.30 Uhr KUNSTHALLE WÜRTH Adolf-Würth-Saal Schwäbisch Hall

Tatjana Kruse liest aus »Meerjungfrauen morden besser«


Die EntdeckerinKlavierkonzert im Rahmen des Hohenloher Kultursommers Ana Marija Markovina | Klavier

20.09.2018 Do 19.30 Uhr KUNSTHALLE WÜRTH Adolf-Würth-Saal Schwäbisch Hall

»Simple Songs« Christian Muthspiel & Steve SwallowKonzert

22.09.2018 Sa 18.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Tradition der GegenwartKonzert im Rahmen des Hohen loher Kultursommers Avi Avital | Mandoline mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn

23.09.2018 So 11.00 – 18.00 Uhr MUSEUM WÜRTH Künzelsau

Komm mit ins Paradies – Apfelfest im Rahmen der Ausstellung „Äpfel und Birnen und anderes Gemüse – Die Obstbilder von Korbinian Aigner im Dialog mit der Sammlung Würth“

25.09.2018 Di 20.00 Uhr MUSEUM WÜRTH Alma-Würth-Saal | Künzelsau

Guido KnoppTreffpunkt Forum

26.09.2018 Mi 20.00 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

Axel Hacke liest


Next GenerationKonzert im Rahmen des Hohen-loher Kultursommers Istvan Vardai | Cello mit dem Ensemble Esperanza

30.09.2018 So 11.00 Uhr FREIE SCHULE ANNE-SOPHIE Künzelsau

Musik-Werkstatt WürthGrüße ans Schallarchiv: 50 Jahre »Sie wünschen – wir spielen«

30.09.2018 So 17.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Würth-Preis der Jeunesses Musicales DeutschlandPreisverleihung

03.10.2018 Mi 17.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Heinz Holliger | Dirigent Patricia Kopatchinskaja | Violine


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert José Cura | Dirigent und Solist

09.10.2018 Di ab 9.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Philharmonie SalzburgSchülerkonzert Elisabeth Fuchs | Dirigentin Jasmin Rituper | Tanz mit der Philharmonie Salzburg

09.10.2018 Di 19.30 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

»Christian Ritter ist da.« SoloPoesie, Dichtung, Comedy & Poetry Slam


Eva Rossmann liest aus »Im Netz«

19.10. – 21.10.2018 Fr 16.00 Uhr – So 14.00 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

Marionettenspielkurs


Der Apfel – Begegnung mit einer gehaltvollen FruchtVortrag und Prosa mit dem Förster Jörg Brucklacher


Autorenlesung mit Karlheinz Gaertner »Sie kennen keine Grenzen mehr«

25.10.2018 Do 19.30 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Ksenia Dubrovskaya and friendsKammerkonzert Ksenia Dubrovskaya | Violine and friends

27.10.2018 Sa 20.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Großer Saal | Künzelsau

Niedeckens BAP – Tour 2018 Konzert


29. Würth- LiteraturpreisPreisverleihung Carola Gruber, München | 1. Preis Yael Inokai, Berlin | 2. Preis


Liederabend mit Sir Bryn TerfelKammerkonzert Sir Bryn Terfel | Tenor N.N. | Klavier


Harald SchmidtTreffpunkt Forum

11.11.2018 So 11.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Großer Saal | Künzelsau

World Orchestra for Peace Würth PhilharmonikerUNESCO-Friedenskonzert 2018 zum Gedenken an den 100. Jahres-tag des Friedensschlusses zum Ende des Ersten Weltkrieges Donald Runnicles | Dirigent mit dem World Orchestra for Peace und den Würth Philhar-monikern


Lesung mit Uwe Timm

29.11.2018 Do 20.00 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

Dunja Hayali über freien Journalismus in Zeiten von Social Media


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Leon Botstein | Dirigent Dmitry Masleev | Klavier

02.12.2018 So 17.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Großer Saal | Künzelsau

Würth Chor und Würth BandWeihnachtskonzert

09.12.2018 So 11.00 und 16.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Ballett Matinée und Ballett L'Après-Midi

2018

Würth Open Air 22. – 24. Juni

2018

22.06.2018 Fr 20.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Großer Saal + Open-Air- Gelände | Künzelsau

Würth PhilharmonikerElisabeth Fuchs | Dirigentin Rolando Villazón | Tenor József Lendvay | Violine

23.06.2018 Sa 16.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Open-Air-Gelände | Künzelsau

Fritz Kalkbrenner Glasperlenspiel Max Giesinger Johannes Oerding Tom Gregory

24.06.2018 So 18.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Open-Air-Gelände | Künzelsau

Sunrise Avenue

Die Publikation ist ein Projekt der Adolf Würth GmbH & Co. KG 74650 Künzelsau

Konzeption:C. Sylvia Weber

Redaktion: Natascha Häutle

Redaktionelle Mitarbeit: Mirjeta Bajrami, Patricia Dörr, Christine Dorn, Tobias Frank-Fleck, Michael Kübler, Elena Ostermeier, Melanie Rath, Lisa Schuhmair, Nina Stahl, Stefanie Volz

Lektorat:Antonie Hertlein, Freie Lektorin ADB

Umschlaggestaltung:Büro Langemann, München

Grafik und Produktion:Scanner GmbH, Künzelsau

© 2018 AutorInnen, FotografInnen© VG Bild-Kunst, Bonn 2018 für Siegfried Anzinger und

HAP Grieshaber© Niki Charitable Art Foundation/VG Bild-Kunst, Bonn 2018

für Niki de Saint Phalle

Alle Aktivitäten von CARMEN WÜRTH FORUM, MUSEUM WÜRTH, HIRSCHWIRTSCHEUER, KUNSTHALLE WÜRTH, JOHANNITER KIRCHE, AKADEMIE WÜRTH und KULTURHAUS WÜRTH MIT BIBLIOTHEK FRAU HOLLE sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Die Reinhold Würth Musikstiftung gGmbH und die Stiftung Würth werden gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Unser Partner:

Saisonprogramm 2018/2019. 1. Auflage Änderungen vorbehalten. Stand 04/20181SMM-BL-SC-40'-04/18

Impressum12 01/02 02/03 04 05


Queenz of PianoKonzert


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Dmitry Sitkovetsky | Dirigent und Violine Gerhard Opitz | Klavier


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Frédéric Chaslin | Dirigent Sergio Tiempo | Violine Cristina Pasaroiu | Sopran


Philharmonie SalzburgFamilienkonzert Elisabeth Fuchs | Dirigentin mit Katharina Gudmundsson (Susanna), Yvonne Moules (Gräfin), Gerda Lischka (Cherubino), Einar Gudmundsson (Figaro), Christian Katzer (Graf) und der Philharmonie Salzburg


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Sascha Goetzel | Dirigent Vadim Repin | Klavier


Michael KrebsKonzert


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Domingo Hindoyan | Dirigent Alisa Weilerstein | Cello


Ensemble der Würth PhilharmonikerKammerkonzert József Lendvay | Violine

14.04.2019 So 11.00 Uhr FREIE SCHULE ANNE-SOPHIE Künzelsau

Musik-Werkstatt WürthSchicht im Schacht

16.04.2019 Di 19.30 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Luzerner Sinfonie-orchester mit Sol GabettaSonderkonzert James Gaffigan | Dirigent Sol Gabetta | Cello mit dem Luzerner Sinfonie-orchester


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Nikolaj Znaider | Dirigent Elisabeth Leonskaja | Klavier


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Sir Andrew Davis | Dirigent Renaud Capuçon | Violine


Würth PhilharmonikerFamilienkonzert Elisabeth Fuchs | Dirigentin Eva Hinterreithner | Erzählerin


Anne-Sophie Mutter Kammerorchester Wien-BerlinSonderkonzert Anne-Sophie Mutter | Violine mit dem Kammerorchester Wien-Berlin

2018 201901.01.2019 Di 12.00 – 16.00 Uhr MUSEUM WÜRTH Künzelsau

Katerfrühstück


Würth PhilharmonikerNeujahrskonzert Julian Rachlin | Dirigent und Violine Kristine Opolais | Sopran

22.01.2019 Di 20.00 Uhr CARMEN WÜRTH FORUM Reinhold Würth Saal | Künzelsau

Walter SittlerTreffpunkt Forum

26.01.2019 Sa 20.00 Uhr KULTURHAUS WÜRTH Künzelsau

»Hinfallen ist wie Anlehnen, nur später« Humorvolle Poesie mit Sebastian 23


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Justus Franz | Dirigent József Lendvay | Violine

CARMEN WÜRTH FORUM Open Air Gelände Künzelsau

Würth Open Air 28. – 30. Juni 2019


Würth PhilharmonikerSinfoniekonzert Facundo Agudin | Dirigent Ramon Vargas | Tenor

16.12.2018 So 16.00 Uhr JOHANNITERKIRCHE Vorplatz | Schwäbisch Hall

Münchner KnabenchorAdventssingen


Götz AlsmannKonzert

Save the date!

Ufuk Arslan S. 6, 28 unten, 50, 60 unten, 130, 142, 167 | Magdalena Weyrer S. 10, 12 | Hans-Jürgen Brehm-Seufert, Grafik Büro Langemann S. 14 | Claudia Toman S. 16 | Agentur Rebekka Hartmann S. 22 | Jürgen Weller S. 25, 40 | TUM-Archiv der TU München, Grafik Büro Langemann S. 26 | Erika Mayer S. 28 oben, 68, 134, 154 | Monika Höfler S. 28 Mitte, 156 oben | David Rasche S. 30 oben | Agentur Glasperlenspiel S. 30 Mitte links | Agentur Max Giesinger S. 30 Mitte rechts | Agentur Johannes Ording S. 30 unten links | Agentur Tom Gregory S. 30 unten rechts | Agentur Sunrise Avenue S. 32 | TUM. Archiv der TU München S. 34 | Philipp Schön born, S. 36, 37, 88 | Archiv Würth S. 38, 64, 158 | Marion Koell S. 42 | Rolf Schöll-kopf S. 44 | Harald Hoffmann S. 46 oben | Fotostudio M42 S. 46 unten | Jörg Brucklacher S. 48, S. 78 | Guido Knopp S. 52 | Thomas Dashuber S. 54 | Nikolaj Lund S. 56 | Timo Würz S. 58, S. 146 | Maria Theresia Heitlinger S. 60 oben | Priska Ketterer S. 62 oben | Marco Borggreve S. 62 unten | Zoe Cura S. 66 | Kerstin Musl S. 70 | Barbara Pacejka S. 72 | Marionetten-spiel Pendel S. 74 | Karlheinz Gaertner S. 80 | Ksenia Dubrowskaya) S. 82 | Tina Niedecken S. 84 | Hans Kumpf S. 86 | Johannes Ifkovits S. 90 | sky S. 92 | Simon Pauly S. 94 oben, S. 140 oben | Chris Christodoulou S. 94 unten | Michael Döschner-Apostolidis S. 96 | Jennifer Fey S. 98 | Horst Ziegen fusz S. 101 | Matt Dine S. 102 oben | Bofang Wark S. 102 unten | Peter Petter/Archiv Würth S. , 104 oben und unten, 124 unten | Jochen Klenk S. 106 | Aline Fournier S. 108 oben | Adolfo Perez Butron S. 108 unten | Münchner Knabenchor S. 110 | Agentur Götz Alsmann S. 112 | Andi Schmid S. 114, 159, 175 unten | Monaco Swing Ensemble, Pressefoto S. 116 | K. Miura S. 118 oben | Tatyana Vlasova S. 118 unten | Steffi Henn S. 120 | Henriette Becht, S. 122 | Justus Frantz S. 124 oben | Agentur Queenz of Piano S. 126 | Dmitry Sitkovestky S. 128 oben | Concerto Winderstein S. 128 unten | Martinez S. 132 oben | Sussie Ahlburg S. 132 Mitte | Patrik Hänggi S. 132 unten | Özge Balkan S. 136 oben | Gela Megrelidze S. 136 unten | Agentur Michael Krebs S. 138 | Jamie Jung S.140 unten | Vera Hartmann S. 148 oben | Uwe Arens S. 148 unten | Lars Gundersen S. 150 oben | Julia Wesely S. 150 unten | Dario Acosta Photography S. 152 oben | Simon Fowler S. 152 unten | Credit Philipp Horak S. 156 unten | Scanner GmbH S. 163

Fotonachweis

Soweit nicht anders angegeben, sind alle Veranstaltungen Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

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