BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015
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Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 16- 26. August 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21
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BAZ 2015/16 33
Tom Paradeiser
Die Tomate heißt hierzulan-
de Paradeiser, Paradiesapfel.
Vom Paradies her schien er zu kommen, dieser Apfel. Bald nach
der Entdeckung und Eroberung Amerikas hielten die ersten
Tomaten Einzug in die Küche der alten Welt, damals aus klimati-
schen Gründen nur im Süden. Heute wachsen sie gar in Holland.
Also genießen wir die Paradeiser, besonders in der paradiesischen
Zeit des Sommers. Wir staunen über die Vielfalt der Sorten, Farben
und Formen von Tom Paradeiser. Die richtigen Liebhaber züch-
ten die Paradeiser selbst. In manchen Gärten sollen über hundert
Sorten wachsen, wird erzählt. Von den schönsten und gelungens-
ten werden die Samen entnommen, getrocknet und im nächsten
Jahr gezogen. Es ist wie mit Kindern, sagte eine neulich. Wie das?
Ja, man muss halt die Eltern richtig auswählen, denn wie die Alten,
so wachsen auch die Jungen. Aha, fallen nicht weit vom Stamm,
gell? Die gute Frau hatte, ohne es zu ahnen, ein modernes Tabu be-
rührt. In der Tat erlaubt sich der Mensch, Paradeiser, Pferde oder
Hunde nach Belieben zu züchten und zu modeln. Nur uns selber
nehmen wir aus. Ab den wilden 1960ern hieß es, alles geht, alles ist
erlaubt. Erbanlagen? Nicht der Rede wert. Die Umwelt bestimmt al-
les. Nimm ein Kind aus den Slums von Kalkutta, lass es in einem be-
hüteten Haus in Europa aufwachsen, und es wird wie wir. Hinz und
Kunz können Kinder kriegen: Schaff nur das richtige gesellschaftli-
che Umfeld und alles wird gut. Heute hat diese Überzeugung Risse
bekommen, auch weil die Früchte dieses naiven Glaubens sichtbar
sind. Das Pendel schlägt in die andere Richtung aus. Jetzt müssen
sogar die egalitären Sozialforscher zugeben, dass Schicksale und
Laufbahnen doch sehr viel mehr von dem Erbe abhängen, das ei-
nem Kind in die Wiege gelegt wird. Das sind nicht nur die äußeren
Güter und Verbindungen, das sind auch die genetischen Anlagen
und Codes. In den USA bastelt man heimlich schon am „neuen
Menschen“. Wer weiß, ob wir eines Tages nicht einem gezüchte-
ten Mann namens Tom Paradeiser begegnen. Besser als von einem
Extrem ins andere zu kugeln wäre es, einfache und althergebrachte
Regeln des Hausverstandes zu beachten. Etwa, dass selbst bei einem
Paradiesapfel vieles möglich ist, aber nicht alles gleich ist und noch
weniger alles gut geht.
geschrieben am 18/08/2015
ThemaWir gratulieren!
PoppelenLaura, Soleil Angela, Lucy...
BauwerkAutoForum
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WandernVon der Rodenecker Alm zum Astjoch
Musik„Die drei Kreuze“ in Algund
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Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet
Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]
Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen
Nächste Ausgabe: 9. September 2015
„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 16. Ausgabe 2015 vom 26. August 2015
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und das Glück unterm Nabel.Drukpa Kunley ( 1455 - 1529 )
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In der Marlinger Gewerbezone tut sich was. Entgegen allen Krisenmeldungen gibt es nach wie vor Unternehmer, die dem Stillstand trotzen. Frei nach dem
Motto: „An die Zukunft glauben und investieren“.
Einer dieser Wirtschaftstreibenden ist Klaus
Stifter. Mit dem Familienbetrieb AutoForum
Marling erfüllte er sich sozusagen einen Traum.
Denn Stifter verbindet damit unter anderem
Beruf mit Hobby und Leidenschaft.
„Ich war schon seit meiner frühen Kindheit
sehr technikbegeistert, und vor allem haben
mich Autos immer schon interessiert. Ich hat-
te als Kind schon Autozeitschriften. Für mich
ist ein schönes Auto wie ein Kunstwerk, es ist
die Kombination aus Design und technischer
Innovation, die mich fasziniert“, erklärt der heu-
tige Geschäftsführer vom AutoForum Marling.
Neben Gebrauchtwagen, Jahreswagen und 0-km-
Fahrzeugen aller Marken wird das AutoForum
Marling als zukünftiger Vertriebspartner von
Starauto die Marken Land Rover, Range Ro ver
und Jaguar exklusiv im Burggrafenamt und dem
Vinschgau vertreiben.
Stifter hat als Automobilverkäufer angefangen.
Jahrelang arbeitete er in verschiedenen Betrieben.
So hatte der Marlinger die Möglichkeit, die Au-
to mobilbranche in den unterschiedlichsten Po-
si tionen und aus diversen Sichtweisen heraus
kennenzulernen. „In dieser Zeit musste ich aber
auch erkennen, dass man oft in der Situation
war, Entscheidungen mittragen zu müssen, wel-
che man so nicht getroffen hätte. Dadurch wurde
der Wunsch, einen eigenen Betrieb zu eröffnen,
immer stärker“, so Stifter. Die ersten konkreten
Pläne, selbst ein Autohaus zu führen, entstanden
bereits im Jahr 2008. „Also in jener Zeit, als die
Wirtschaftskrise den Automobilhandel voll er-
fasste“, blickt Stifter zurück.
Als er damals erfuhr, dass in Marling eine neue
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BAZ 2015/1610
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Gewerbezone entstehen sollte, schlug er zu. Die
Planung begann. Auch wenn am Anfang eini-
ge Fragen standen: Sollte man den Schritt wa-
gen oder doch nicht, wie viel Fläche würde man
benötigen und so weiter. Dass zu jener Zeit, im
Jahr 2008, die Wirtschaftskrise voll einschlug,
war ein weiterer Anlass zur Sorge. Dennoch ent-
schied sich Stifter für diesen Schritt, auch auf-
grund der Familie. „Ich erhielt ihrerseits die vol-
le Unterstützung. Schlussendlich auch deshalb
stellte ich 2009 den Antrag auf Zuweisung einer
Gewerbefläche in der neuen Handwerkerzone
von Marling“, betont er.
Aufträge für heimische Handwerker
Die Suche nach den geeigneten Flächen für das
entstehende Autohaus war eine Herausforderung.
Es galt, leicht erreichbar und gut sichtbar zu sein.
„Dadurch, dass das neue Betriebsgebäude di-
rekt an der Schnellstraße MeBo liegt, würde
ich meinen, dass es gelungen ist, den optimalen
Standort zu haben“, freut sich Stifter. Die Planung
selbst habe sehr viel Zeit in Anspruch genom-
men und es war nicht immer einfach, die eigenen
Vorstellungen zu verwirklichen. „Am Ende haben
wir es aber geschafft, praktische und ästhetische
Aspekte optimal unter einen Hut zu bekommen“,
so Stifter stolz.
Die Ausschreibungen für die Arbeiten führ-
BAZ 2015/16 11
, , ,v. l.: Walter, Martina und Maria Stifter, Petra Gruber, Klaus Stifterv. v. v l.l.:.::l.:l : WaWaWaWaltel ell r, MarMartinnnnaa ua uuuaa nd ndnd dndnd MarMarMarMarMarMMM iaiaiaia StiStiStiStitifteftefteftetftet rr,rr PPetPPPPPPP ra GruGGruGruGruGruGruGruGruuber, KlaKlaKKKK us us StiStiStiiSStiSt fteftefteftefftetfteftetefteerrrrrrrrrr
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te Stifter selbst durch. Dadurch konnte er die
Betriebe bereits im Vorfeld kennenlernen.
Wichtiges Kriterium: Es sollte sich um einhei-
mische Betriebe handeln. Alle am Bau beteilig-
ten Firmen stammen aus Südtirol, die allermeis-
ten aus dem Burggrafenamt. Damit ist gewähr-
leistet, dass das investierte Kapital im lokalen
Wirtschaftskreislauf verbleibt und Arbeitsplätze
vor Ort festigt.
Ein besonderes Projekt
Autohäuser gibt es viele, auch in Südtirol, auch
im Burggrafenamt und Umkreis. Aber was ist
BAZ 2015/1612
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das Besondere an diesem Projekt? „Wir sind
ein Familienbetrieb. Neben Gebrauchtwagen,
Jahreswagen und 0-km-Fahrzeugen aller Mar-
ken sowie Neufahrzeugen der Marken Land
Ro ver, Range Rover und Jaguar als Agentur
der Starauto GmbH in Bozen bieten wir al-
le mit dem Fahrzeughandel zusammenhängen-
den Dienst leistungen wie Finanzierung, Leasing
und Miete sowie Werkstattservice für Mechanik
und Karosserie durch unsere konventionierten
Partnerbetriebe an“, bringt Stifter die Leistungen
auf den Punkt. Die verkauften Gebrauchtwagen
seien stets scheck heftgepflegt mit zertifizierter
Km-Lauf leis tung. „Diese Konstellation gewähr-
leistet, dass wir von gebrauchten Kleinwagen bis
zur absoluten Luxusklasse alle Fahrzeugsegmente
abdecken“, verspricht der Geschäftsführer des
AutoForums. In die Zukunft blickend. Doch mit
dem aktuellen Status quo soll es bei weitem nicht
getan sein. „So wie sich der Betrieb nun präsen-
tiert, ist das erste Baulos verwirklicht, die Statik
des Gebäudes ist bereits jetzt für einen späteren
Ausbau ausgelegt“, gewährt Stifter einen Einblick
in zukünftige Ziele. Somit besteht die Möglichkeit,
den Betrieb in Zukunft um eine eigene Werkstätte
zu erweitern bzw. die Verkaufsfläche weiter zu
vergrößern. Ein Vorhaben, das heute jedoch noch
als Zukunftsmusik bezeichnet werden muss.
Konkretere Schritte, die kurzfristig anstehen, sind
unter anderem die Fertigstellung der Homepage
sowie der Facebook-Seite.
Was sich Stifter für die Zukunft wünscht? „Viel
Arbeit, Gesundheit und vor allem zufriede-
ne Kunden, denn der einwandfreie Zustand
der Fahrzeuge sowie der hohe Standard un-
serer Dienstleistung haben absolute Priorität.
Zufriedene Kunden sind das wertvollste Gut un-
seres Autohauses.“
Wir danken allen beteiligten Handwerkerfirmen
für das ausgezeichnete Gelingen. (ma)
BAZ 2015/16 13
Bildtext
Klaus Stifter: „Willkommen bei AutoForum in Marling“
Installation der gesamten Heizungs-, Sanitär- und Klimaanlage
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Letzte Chance!Wir leben in einer globalisierten
Welt. Das hat zur Folge, dass von in
Italien steuerpflichtigen Personen
immer häufiger Einkommen im
Ausland erzielt werden. Dabei
scheint immer noch der Glaube weit
verbreitet zu sein, dass im Ausland
erzielte Einkommen in Italien nicht
erklärt werden müssen, oder dass
z.B. Hausbesitz, Versicherungen,
Wertpapier-, Barbestände u. v. m.,
welche sich im Ausland befinden,
dem italienischen Fiskus auf ewig
und einen Tag verborgen bleiben.
Weit gefehlt!
Grundsätzlich gilt, dass in Italien
ansässige Personen in Italien ihr
Welteinkommen versteuern müs-
sen, also alle Einkommen, unabhän-
gig davon, ob diese im Inland oder
im Ausland erzielt worden sind.
Entscheidend ist dabei die korrekte
Einstufung der Ansässigkeit: grund-
sätzlich gelten jene Personen als in
Italien ansässig, welche im Inland
ihren Wohnsitz, den gewöhnlichen
Aufenthalt oder den Mittelpunkt
ihrer Lebensinteressen für mehr
als 6 Monate im Jahr innehaben.
Ist eine Person in das Register der
Wohnbevölkerung einer italieni-
schen Gemeinde für mehr als 6
Mo nate in einem Jahr eingetra-
gen, so gilt sie für Steuerzwecke
als im Inland ansässig. Dies gilt
auch dann, wenn jemand gleich-
zeitig im Ausland einen weiteren
Wohnsitz unterhält. Besteht die
Ansässigkeit im Inland, so sind al-
le Einkommen in Italien zu ver-
steuern, auch wenn diese bereits
im Ausland versteuert wurden!
Die ausländischen Steuern kön-
nen dann in der Regel im Rahmen
der Bestimmungen des jeweiligen
Doppelbesteuerungsabkommens
mit den in Italien anfallenden
Steu ern verrechnet werden, aber
das schützt dann nicht vor an fal-
lenden Strafen und steuer lichen
Nachzahlungen für die nicht ter-
mingemäß abgegebenen Steu er-
jahreserklärungen.
In den letzten Monaten hat Italien
zahlreiche bilaterale Abkommen
abgeschlossen, die einen Austausch
der fiskalischen Daten zwischen den
Staaten vorsehen. Die telematischen
Voraussetzungen werden dafür be-
reits vorbereitet, und nur wenige
wissen, dass z.B. alle italienischen
Banken und sogar die Post heuer an
den Fiskus Kontokorrentdaten und
Bewegungen von 2013 und 2014
senden mussten! Ab 2016 werden
sowohl die monatlichen als auch
die jährlichen Daten auf der SID-
Plattform (Sistema Interscambio
Dati) laufen. Nur nebenbei sei be-
merkt, dass die Nichtangabe von
Einkommen aus dem Ausland in
der italienischen Steuererklärung
mit Sanktionen von mindestens
133% der nicht erklärten Steuer ge-
ahndet wird.
Bis 30. 9. 2015 besteht die Mög-
lich keit, die unterlassene Erklärung
vom ausländischen Einkommen
und Vermögen im Rahmen der
„Voluntary Disclosure“ nachzuho-
len und dabei von hohen Straf-
nach lässen zu profitieren. Es han-
delt sich dabei wirklich um die letz-
te Sanierungsmöglichkeit, bevor
der Datenaustausch zwischen den
Steu erbehörden voll anläuft und da-
mit alle Auslandseinkommen und
-vermögen vom ital. Fiskus bequem
über EDV kontrolliert werden kön-
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Verein „Die Kinderwelt Onlus“Informieren Sie sich über unser aktuelles Jahresprogramm in Meran.
Wir bieten maßgeschneiderte Angebote für kleine und große Kinder:
> Nachhilfe für Grund- und Mittelschulkinder
> Ferienbetreuung während des Schuljahres
> Kleinkindbetreuung „Bärchenstube“
> Spielgruppe „Lollipop“
> Kidsevent - Kinderanimation für alle Feiern
MERAN
JAHRESPROGRAMM2015/2016
Verein „Die Kinderwelt Onlus“ | Meran, Dantestraße 5 | 0473 211 634 | www.vereinkinderwelt.com | [email protected]
JAHRESPROGRAMMNachhilfeprogramme für Grund- und Mittelschulkinder
Ferienprogramme für Kindergarten- und Grundschulkinder
10% Frühbucherbonus für Nachhilfe-Anmeldungen innerhalb 20. September und
Start der Nachhilfe innerhalb September 2015
Ferienbetreuung während des Schuljahres Sommerbetreuung 2016
Nachhilfe in Kleinstgruppen
Zielgruppe: Grund- und Mittelschulkinder Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, nach individueller Vereinbarung und KapazitätKosten: 15,00 Euro/Stunde/Kind bei 2 Kindern 10,00 Euro/Stunde/Kind bei 3 Kindern Einschreibung: Die Einschreibungen gelten ab Einschrei-bung bis Semesterende (1. Semester: bis 31. Jänner 2016, 2. Semester: bis 10. Juni 2016). Bei einer Nicht-Teilnahme wird keine Verrechnung vorgenommen. Ein früherer Abbruch der Nachhilfe wird nicht rückerstattet. Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstraße 10-12, Untermais oder Dantestraße 5 (Altes Rathaus), Obermais
Einzelnachhilfe
Zielgruppe: Grund- und Mittelschulkinder Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, nach individueller Vereinbarung und KapazitätKosten: 25,00 Euro/Stunde Einschreibung: Die Einschreibungen gelten ab Einschrei-bung bis Semesterende (1. Semester: 31. Jänner 2016, 2. Se-mester: bis 10. Juni 2016). Ein früherer Abbruch der Nachhilfe wird nicht rückerstattet. Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstraße 10-12, Untermais oder Dantestraße 5 (Altes Rathaus), Obermais
Zielgruppe: Kindergarten– und Schulkinder bis zu 12 JahrenÖffnungszeiten: an allen Ferientagen, ab 7.30 UhrKosten/Tag: Bis 16.30 (mit Frühstück, Mittagessen, Jause): 20 €Bis 13.30 (mit Frühstück und Mittagessen): 16 €Bis 12.30 (mit Frühstück ohne Mittagessen): 12 €Mindestteilnehmerzahl: 10 Kinder/TagOrt: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstraße 10-12
Alle Termine entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.
Alle Infos entnehmen Sie ab Februar 2016 aus unserer Sommer-Newsletter oder unter www.vereinkinderwelt.com.
Einschreibungen innerhalb 21. März 2016
2015/2016Sind Sie noch auf der Suche nach der richtigen Spielgruppe?
Bei uns fi nden Sie das Richtige für Ihre Kleinen!
Kleinkindbetreuung „Bärchenstube“
Im Vordergrund unseres pädagogischen Konzeptes steht die frühkindliche Förderung in allen Bereichen. Unsere Kleinkindergruppe ist zudem durch eine starke Elternarbeit und der Dokumentation aller wichtigen Entwicklungsschritte der Kinder gekennzeichnet.
Zielgruppe: Kleinkinder bis zu 3 Jahren Öffnungszeiten: ganzjährig, von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.30 Uhr, außer an Feiertagen Kosten: je nach Anzahl der Betreuungsstunden je Woche zwischen 6,00 und 8,00 Euro/Stunde Gruppengröße: max. 6 KinderOrt: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, Obermais
Spielgruppe „Lollipop“ - Mit allen Sinnen die Welt entdecken!
Erste Gruppenerfahrungen in einer Gruppe von Gleichaltrigen sammeln, kleine Freundschaften schließen, mit Farbe und Pinsel kreativ sein, Brot backen und Pfl anzen setzen, Geschichten lauschen, im kleinen Garten die Welt entdecken… mit viel Spaß und Freude fällt so der Eintritt in den Kindergarten dann leichter.
Interessant für alle Eltern, welche ihr Kind gerne 1 bis 3 Mal wöchentlich mit anderen Kindern in Kontakt bringen wollen und eine preiserschwingliche Lösung dafür fi nden möchten.
Zielgruppe: Kleinkinder ab 18 Monaten Gruppengröße: max. 12 KinderOrt: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstrasse 10-12, Untermais
Wochentag Turnus I Turnus II Turnus III
Dienstag15.09.2015–22.12.2015
= 13 Treffen = 175,50€12.01.2016–22.03.2016
= 10 Treffen = 135,00€05.04.2016– 14.06.2016
= 11 Treffen = 148,50€
Donnerstag17.09.2015–17.12.2015
= 13 Treffen = 175,50€07.01.2016–31.03.2016
= 11 Treffen = 148,50€07.04.2016–16.06.2016
= 10 Treffen = 135,00€
Freitag18.09.2015–18.12.2015
= 13 Treffen = 175,50€08.01.2016–18.03.2016
= 10 Treffen = 135,00€01.04.2016–10.06.2016
= 10 Treffen = 135,00€
Unsere Bärchenstuben-Kinder im Jahr 2013 - Foto Staschitz
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Konzepte und detaillierte Informationen
Alle Konzepte und genauen Beschreibungen zu den Angeboten fi nden Sie auf unserer Internetseite. Gerne stehen wir Ihnen für jegliche Informationen auch in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Anmeldung
Die Anmeldungen zu den jeweiligen Angeboten werden über die einzelnen Anmeldeformulare abgewickelt. Alle Anmeldungen gelten erst nach einer Rückmeldung von Seiten des Organisators als bestätigt. Jede schriftliche Anmeldung ist verbindlich und es werden die Stornobedingungen wirksam.
Preise und Gebühren
Die jeweiligen Preise sind bei den einzelnen Angeboten angegeben. Die Kursgebühren sind immer vor Beginn des Angebotes zu bezahlen.Pro Kalenderjahr wird eine einmalige Einschreibegebühr je Familie von 15 Euro berechnet.
Abmeldungen, Abwesenheiten und Rückerstattungen
Die jeweiligen Regelungen sind bei den einzelnen Angeboten angegeben.
Kursabsage
Der Verein behält sich vor, bei zu geringer Teilnehmerzahl die Veranstaltung abzusagen. Bei Absage des Kurses werden bereits ein-gezahlte Gebühren zur Gänze zurückerstattet.
Regeln und Verhaltensweisen
Die Einhaltung der geltenden Regeln unseres Vereins ist verpfl ichtend. Verstöße haben den Ausschluss des Kindes aus unseren Angeboten zur Folge.
Haftung
Der Verein haftet nicht für Unfälle und deren Folgen, Verluste, Schäden und Diebstahl jeder Art während und nach den Veranstal-tungen. Die Aufsichtspfl icht und jegliche diesbezügliche Verantwortung des Vereins „Die Kinderwelt Onlus“ enden in jedem Fall mit Beendigung der Unterweisungszeit.Bei mutwilliger Beschädigung von Geräten und Einrichtung wird der/die Verursachende zur Rechenschaft gezogen.
Verein „Die Kinderwelt Onlus“
Sitz und Büro: Dantestraße 5, 39012 Meran | Tel. & Fax: 0473 211 634 [email protected] | www.vereinkinderwelt.com
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, vormittags
KIDSEVENT ist eine professionelle Kinderbetreuung für Kindergeburtstage, Hochzei-
ten, Feste oder Firmenevents, organisiert und geplant nach individuellen Vorstellun-
gen und Wünschen.
Kosten und weitere Informationen: auf AnfrageEVENTKIDS
stimmte Nahrungsbestandteile zu
verdauen bzw. über den Stoffwechsel
zu verwerten. Es ist kein immunolo-
gischer Mechanismus nachweisbar. Oft
liegt ein Enzymmangel vor. Das Dh
ist ein Enzym, das für die Verdauung
bestimmter Nahrungsbestandteile
benötigt wird. Fehlt es oder funkti-
oniert es nur teilweise, so kann die-
ses Enzym als Medikament zuge-
führt werden, was dann meist eine
Linderung der Symptome mit sich
bringt. Natürlich ist das Vermeiden
bestimmter Nahrungsmittel not-
wendig, um eine Heilung zu errei-
chen. Die häufigsten Formen der
Nah rungs mittelunverträglichkeiten
sind die Laktoseunverträglichkeit,
die Fruktosemalabsorption sowie
die Histaminunverträglichkeit. Die
Häufigkeit liegt bei 30 - 40 % in der
Bevölkerung.
Eine Nahrungsmittelallergie oder
Nahrungsmittelunverträglichkeit
kann anhand von Bluttests, Haut tests
und Atemtests festgestellt werden.
Oft verstecken sich hinter lästi gen
Symptomen oder chronischen Er-
kran kungen ganz alltäg liche Nah-
rungsmittel, die unser Körper nicht
vertragen kann. Es sens ge wohn -
heiten, die wir über Jahre hin weg
pflegen, schädigen unsere Ge sund-
heit und somit unser gesamtes Im-
mun system.
Welche Beschwerden sind typisch
für eine Lebens mittelun ver träg lich-
keit?
Müdigkeit, Blähungen, Durchfall,
Verstopfung, Bauchschmerzen,
Fettstuhl, Heißhunger, Herzrasen,
Kopfschmerzen, Hautausschläge
usw.
Daniel darf keine Milchprodukte
essen, Maria hat eine Weizenallergie
und Evi kann Milcheiweiß nicht
vertragen. Für Freunde zu ko-
chen ist heutzutage kein leichtes
Unterfangen. Unverträglichkeiten
haben einen immer größeren Ein-
fluss darauf, was auf den Tel ler
kommt.
Unter Laien wird oft eine Nah rungs-
mit telunverträglichkeit mit einer
Nahrungsmittelallergie verwech-
selt. Dabei sind dies zwei ganz un-
terschiedliche Pathologien, wobei
die Symptome oft ähnlich sind.
Bei einer Nahrungsmittelallergie
handelt es sich um eine Über emp-
findlichkeit, der eine immuno lo-
gische Reaktion zugrunde liegt.
Dabei bildet der Organismus meist
Antikörper vom IGE TYP. Nah-
rungs mittelallergien sind sehr selten
und treten meist im Kindesalter bis
zum sechsten Lebensjahr auf. Davon
betroffen sind 2% der Bevölkerung.
Diese Personen müssen eine strik-
te Diät einhalten. Eine Heilung ist
sehr schwierig.
Bei einer Nahrungsmittel unver-
träg lichkeit oder -intoleranz ist der
Organismus nicht in der Lage, be-
BAZ 2015/16 19
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Unverträglichkeit oder Allergie?
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Das Gefühl, nach eigenen Vorstellungen wohnen zu können, sich darin be-
hütet zu fühlen, macht einen maßgeblichen Teil des Lebensglücks aus für
viele von uns. Das eigene Zuhause – bewusst ausgewählt und nach eigenen
Ideen und Geschmack eingerichtet – ein Traum vieler. Familie, Freunde,
Bekannte, die sich gegenseitig einladen und zuhause die Feste feiern. Mit
Phantasie und Kreativität findet man viele Anlässe dazu. Ein gemeinsa-
mer Kochabend in der möglichst offenen Wohnküche, bei dem jeder der
Gäste mit seiner persönlichen Kreation dazu beiträgt, ist etwa ein belieb-
ter Grund, um sich im engeren Kreis zuhause gemütlich zu treffen. Andere
weniger leutselige Menschen hingegen erleben das eigene Zuhause ebenso
als wichtigen Bestandteil ihres Daseins – aber eher als Ruhe-Refugium für
den Rückzug aus dem Trubel ihres beruflichen Alltags. Somit zählt die in-
dividuelle Gestaltung des eigenen Wohnumfeldes zu den wichtigsten per-
sönlichen Anschaffungen im Laufe des Lebens.
Wohneigentum als Vorsorge
Neben der Verwirklichung des eigenen Wohnglücks als Teil des Lebensglücks
geht ein wichtiger Vorsorgeaspekt damit einher, der dem Eigentümer auch
für später als Anlagesicherung dient. Für das Wohneigentum zu sparen,
wenn man voll im Erwerbsberuf steht, lohnt es sich somit in jedem Falle.
Ein würdiges Zuhause als angemessene Wohnsituation sollte in unserer
Gesellschaft leistbar sein für jeden Mitmenschen, ob als Eigentum oder in
Miete. Dabei gilt es dem demographischen Wandel Rechnung zu tragen mit
dem wachsenden Anteil von Einzelpersonen-Haushalten und den immer
älter werdenden Senioren. Dafür sind neue Denkmodelle von generationen-
übergreifenden Wohngemeinschaften bzw. betreutes Wohnen interessante
zukunftsfähige Zielprojekte.
Energiesparendes Bauen und Wohnen
In Zeiten des Umweltbewusstseins sowie stark steigender Energiekosten
ist besonders die Bauwirtschaft von Energiesparmaßnahmen gekenn-
zeichnet. Seit über 10 Jahren werden in Südtirol erfolgreich Klimahaus-
Konzepte verwirklicht, mit dem Vorteil der Verwendung natürlicher, ge-
sunder Baustoffe bei bestmöglicher Dämmung in Verbindung mit alterna-
tiver Energietechnik als Hausbau-Standard. An Stelle fossiler Energieträger
wird die Sonnenwärme über Solar- bzw. Photovoltaikanlagen oder
Erdwärmepumpen genutzt. Großflächig verlegte Niedertemperatur-
Heizsysteme im Haus werden von Pellets-, Hackschnitzel-, Biomasse-
oder Stückholz-Verbrennungsanlagen gespeist, deren Kosten und
Schadstoffwerte weit günstiger liegen. Zusätzlich gedämmte Außenwände
und Dachaufbauten verhindern zusammen mit Zwei- bis Dreifach-
Verglasungen weitgehend die Temperaturverluste winters wie sommers
– im Zusammenspiel mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung. Der
Energiespartrend läuft hin zu Plus-Passivbauten, welche durch Bauart und
Installationstechnik mehr Energie abgeben, als sie selbst verbrauchen.
Die klar gegliederten Energiesparbauten kommen zeitgemäßen Ar chi-
20 BAZ 2015/16
SCHAUFENSTER
Bauen Einrichten
tek turformen sehr entgegen – aber auch Altbau-Sanierungen lassen sich
energieeffizient durchführen. Dabei kann der moderne Ingenieurholzbau
mit seinen speziellen Ver arbeitungsformen und seiner guten Material-
be schaffenheit ökologische wie ökonomische Voraussetzungen im Ener-
giesparsektor bestens erfüllen.
Eine nach den persönlichen Bedürfnissen gut
geplante, wertbeständige Inneneinrichtung schafft das gewünschte Ambiente
– welches man dann Tag für Tag genießen kann. Dafür lohnt sich die
Entscheidung zu besserer Qualität – denn die ersehnte Wunscheinrichtung
ist wie ein praktisches, dankbares Alltagskleid, das einen immer wieder
durch Form und Funktionalität überzeugt. Der Lauf des Lebens bringt je-
doch auch Veränderungen. Sind die Kinder groß und außer Haus, dann
kommt oft der Wunsch auf nach kleineren Räumlichkeiten für die Zeit im
Alter zu zweit. Haus- oder Wohnungsverkäufer können dann auf eine neu-
artige Dienstleistung namens Home Staging (Haus und Bühne) zurückgrei-
fen. Sie besteht darin, dass das Verkaufsobjekt nach detaillierter Absprache
mit den Besitzern durch einen professionellen Ausstattungsservice der-
BAZ 2015/16 21
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Kaufinteressenten mit modernen Möbeln, Stoffen, Beleuchtung als Leihgabe
ausgestattet. Das Ganze wird dann photographisch in Szene gesetzt und als
optimierte Verkaufspräsentation bis ins Detail beschrieben.
Der finanzielle Aufwand für den Service „Haus und Bühne“ ist erfah-
rungsgemäß um vieles günstiger als der dadurch erzielte Mehrwert für das
Verkaufsobjekt.
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22 BAZ 2015/16
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BAZ 2015/16 23
Es ist das härteste Paragleiter-Etap-
penrennen der Welt: Red Bull X-Alps.
33 Teil neh mer gingen heuer an
den Start. Darunter der 29-jährige
Meraner Aaron Durogati.
Rund 1038 Kilometer und zehn Wen-
depunkte mussten die Teil neh mer
bei ihrer Art der Alpen über qerung
von Salzburg aus bis nach Monaco
bewältigen. Zwischen den höchsten
Bergen Europas ging es nur mit dem
Paragleiter oder zu Fuß weiter.
Bei seiner ersten Teilnahme vor zwei
Jahren holte Durogati den siebten
Platz. Bereits damals sagte der mo-
tivierte Meraner der „BAZ“: „Ich
will nochmals teilnehmen und mich
verbessern. Weil: Etwas Schöneres
und Härteres kann man sich einfach
nicht vorstellen. Man erlebt in die-
ser Zeit so viel und fragt sich auch
teilweise, warum man das macht.
Aber es ist einfach ein wunderbares
Erlebnis.“ Und so kam es schließ-
lich auch: Durogati nahm heuer er-
neut teil und verbesserte sich auf den
sechsten Platz. Dabei wäre durch-
aus noch mehr drin gewesen. Ein
Podestplatz war in Reichweite.
Aber der Reihe nach: Der Schweizer
Christian Maurer erreichte an ei-
nem Montagabend als Erster das Ziel
nach acht Tagen, vier Stun den und
37 Minuten Flug- und Gehzeit und
feierte so den vierten Sieg in Folge.
Auf Platz zwei folgte am Diens-
tag mittag der Deutsche Sebastian
Huber. Im Kampf um Platz drei
war auch Durogati voll mit dabei.
Auf den letzten rund 80 Kilometern
liefer te er sich mit dem Österreicher
Paul Guschlbauer und den bei-
den Fran zo sen Antoine Girard und
Gaspard Petiot einen Vierkampf mit
häufigen Positionswechseln. Dabei
wählten die Paragleiter teils völlig
unterschiedliche Routen. Vor über-
ge hend lag Dorigati sogar auf dem
begehrten dritten Platz, letztlich
musst e er sich aber mit Rang sechs
be gnügen. Er erreichte das Ziel im
Fürstentum nur wenige Minuten
nach Guschlbauer, Petiot und
Girard. Doch wer den ambitionier-
ten Para glei ter kennt, der weiß, dass
es wohl nicht seine letzte X-Alps-
Teilnahme gewesen sein wird. In
zwei Jahren gibt es das nächste Red
Bull X Alps.
(ma)
SPORT
Aaron will aufs Red-Bull-Stockerl
Durogati gibt nicht auf
EINLADUNG
BILDUNGSAUSSCHUSS ALGUND
BAZ 2015/1624
PORTRÄTKÜCHE
Kürbis & Zucchini
4 PersonenRezept:Rezept:Zutaten
100 g Kürbisscheiben
200 g Zucchinischeiben
Salz
30 ml Olivenöl
Béchamelsauce
50 g Butter
50 g Mehl
750 ml Milch
Salz
1 Msp. Muskatnuss, gerieben
Weiteres
150 g Eiernudelteig
1 EL Thymianblätter
4 EL Parmesan, gerieben
Butter zum Ausstreichen der
Form und zum Beträufeln
Parmesan, gerieben, zum
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Lasagne mit
Zubereitung
Kürbis- und Zucchinischeiben mit Salz würzen und in Olivenöl kurz an-
braten.
Béchamelsauce
• Butter erhitzen, Mehl dazugeben und gut verrühren.
• Mit Milch aufgießen und aufkochen lassen.
• Mit Salz und Muskatnuss würzen und bereitstellen.
Fertigstellung
• Eiernudelteig mit der Nudelmaschine dünn ausrollen, in 6 x 6 cm große
Blätter schneiden und in Salzwasser 2-3 Minuten kochen.
• Mit dem Schaumlöffel in kaltes Wasser geben und auskühlen lassen, auf
Küchenkrepp abtropfen lassen.
• Béchamelsauce, Nudelblätter, Kürbis- und Zucchinischeiben, Thymian
und Parmesan schichtweise in eine mit Butter ausgestrichene, feuerfeste
Form geben, mit Béchamelsauce abschließen, mit Butter beträufeln und
im vorgeheizten Backofen überbacken.
• Mit etwas Parmesan bestreuen und servieren.
Zubereitungszeit
Zucchini und Kürbis: etwa 4 Minuten
Béchamelsauce: etwa 5 Minuten
Lasagne: etwa 20 Minuten bei 180 Grad
Tipps
1. Statt Zucchini und Kürbis können Sie auch Fenchel verwenden.
2. Ersetzen Sie den Kürbis durch Tomaten oder Melanzane.
3. Sie können die Lasagne auch mit frischen oder geräucherten Lachs-
scheiben zubereiten.
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BAZ 2015/16 25
lehnung an den Riffel als „Rotz bua“
oder „Lauser“.
Martin, ist jeder musikalische Tag ein
Drahtseilakt oder immer wieder ein
Neubeginn?
Harmonie ist für eine Band das Um
und Auf. Harmoniert man in ei-
ner solchen Gruppe nicht, braucht
man schon gar keinen Gedanken
daran verschwenden, eine Band
sein zu wollen. Natürlich gibt es
auch bei uns hin und wieder kleine
Meinungsverschiedenheiten. Die gilt
es auszuloten und einen gemeinsamen
Nenner zu finden. Gelingt es nicht,
stößt man gemeinsam mit einem Bier
an, und die Sache ist gegessen. (lacht)
An vielen Tagen gibt es einen Neu-
beginn: ein neues Projekt, eine neue
Idee, ein zündender Gedanke; es ist
eine ständige Suche nach dem, was
man wahrscheinlich nie erreichen
wird. Aber schon der Weg dahin ist
alle Mühen wert.
(ar)
Martin Eschgfäller und Dominik
Pal la aus Lana sind zwei begeister-
te Jungmusiker. Sie gehören der sie-
benköpfigen Gruppe „Rifflblech“ an.
Martin, Dominik, könnt ihr euch
vorstellen?
Martin: Ich bin 24 Jahre alt und
in Lana daheim. Seit 2012 studiere
ich Tuba bei Wilfried Brandstötter
(Tubist von der Gruppe Mnozil Brass)
an der Bruckner-Universität in Linz.
Ich unterrichte die Fächer Tuba und
Steirische Harmonika.
Dominik: Ich bin 26 Jahre alt und
komme auch aus Lana. Ich habe
das Bachelorstudium im Hauptfach
Schlagzeug am Innsbrucker Kon-
servatorium bei Norbert Raban-
ser (Schlagzeuger und musikalischer
Leiter der „Innsbrucker Böh mischen“)
belegt und mache nun den Master am
Wiener Kon servatorium. Ferner bin
ich ständiger Substitut bei der Wiener
Staats oper, der Volksoper Wien und
den Wiener Philharmonikern. Da-
rüber hinaus belege ich das Bau in ge-
nieur-Bachelorstudium in Inns bruck.
Welche musikalische Botschaft steckt
hinter „Rifflblech“?
Beide: Mit dem „Südtiroler Riffl-
blech“ haben wir seit drei Jahren ei-
ne Möglichkeit geschaffen, unserer
Begeisterung für die Blasmusik frei-
en Lauf zu lassen und diese mit vie-
len Musikliebhabern zu teilen. In
unserem Repertoire befinden sich
böhmisch-mährische „Standards“
von Mosch oder Hutter, aber auch
Eigenkompositionen von uns sie-
ben Musikern. Das ermöglicht es
uns, an der Tradition festzuhalten,
aber auch neue Wege einzuschlagen.
Unsere Besetzung fußt auf jener der
typischen „Innsbrucker Böhmischen“
(drei Trompeten, zwei Tenorhörner,
eine Tuba und Schlag zeug). Trotzdem
wollen wir uns eine unverwechselba-
re Klang- und Stilrichtung aneignen.
Martin, aus wie vielen Musikern be-
steht eure Band?
Unsere Gruppe besteht aus sieben
Musikern aus Südtirol, die über das
Ahrntal bis zum Etschtal weit ver-
streut sind. Dieser Mix ermöglicht
es uns, viele Eindrücke aus dem gan-
zen Land, aber auch neue Begriffe aus
den fünf verschiedenen Dialekten zu
erlernen. Das bedeutet jede Menge
Spaß. Trotzdem hielten wir es anfangs
nicht für möglich, dass es neben dem
Dialekt auch andere Traditionen und
Brauchtümer gibt. Wir Burggräfler
kannten nicht den „Kirschtamichl“
und können demgegenüber etwas
mit dem Traubenfest oder der wun-
derschönen Apfelblüte prahlen. (lacht)
Martin, woran arbeitet ihr gerade?
Vor Kurzem haben wir endlich unse-
re CD fertiggestellt und haben so viel
Zeit mit Proben und Organisieren
verbracht. Nun sind wir froh, diesen
ersten Tonträger zu präsentieren und
uns wieder der Musik bei den Festen
widmen zu können. Im Hintergrund
möchten wir neue Stücke schreiben
und unser Programm erweitern. Jeder
von uns ist auch mit eigenen Projekten
beschäftigt, sei es im Studium oder
im Alltag. Wir wollen uns aber als
Gruppe weiterentwickeln und haben
viele musikalische Ideen, die es zu er-
forschen und zu entdecken gilt. Wir
blicken optimistisch in die Zukunft.
Was ist ein „Rifflblech“?
Beide: Ein „Rifflblech“ ist eigent-
lich das Material, das man auf Trep-
pen, Rampen und Ähnlichem antrifft.
Unser Name ist gleichzeitig eine An-
v. l.: Dominik Palla, Ludwig Wieser, Matthias Kiniger, Florian Künig, Martin Psaier, Thomas Kiniger und Martin Eschgfäller
Bild: Simon Rainer
MUSIK
Einfach Rifflblech
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Da, wo wir heute hinwandern, hat
man einen schönen Rundblick über
unsere Bergwelt. Unter uns das
Puster- und das Eisacktal, in der
Ferne der Ortler, die Brenta, die
Dolomiten, der Groß glockner und
die Stu bai er Drei tau sender.
Dank der guten Verbindungen kön-
nen wir bereits um 9.30 Uhr am
Zumis-Parkplatz starten. Erst wan-
dern wir, der Markierung 4 folgend,
auf dem breiten Fahrweg (nur mit
Genehmigung befahrbar!).
Der bequeme Confinweg nur für
Fußgänger (Markierung 4!) zweigt
bald schon links ab. Nur mehr kurz
wandern wir durch den Wald, dann
tut sich vor uns die unendliche
Weite der Rodenecker und Lüsner
Almenregion auf. Es geht ziemlich
eben dahin, unser Blick schweift im-
mer wieder zum majestätisch wir-
kenden Peitler Kofel mit seinem
unverkennbaren Doppelgipfel. In
Richtung Ronerhütte/Pianer Kreuz
geht es weiter, Hinweisschilder, nun-
mehr mit der Markierung 2, ge-
ben uns die Richtung an. Überall
blüht der Rätische Enzian, ei-
BAZ 2015/1626
mit Christl Fink
WANDERN
Von der Rodenecker Alm zum Astjoch Von der Rodenecker Alm zum Astjoch gentlich ein Anzeiger des späten
Sommers, und der in Südtirol selte-
ne Schlangenknöterich.
An kleinen Tümpeln und Mooren
vorbei erreichen wir in einer knap-
pen Dreiviertelstunde von unserem
Ausgangspunkt aus die bewirtschaf-
tete Ronerhütte. Rechts davon weist
der Fußweg aufwärts. Zwischen ein-
gezäunten Almwiesen hindurch kom-
Zangerle KG - Badl 3 - 39023 Laas - Tel. 348 79 52 497 - E-Mail: [email protected]
Isch der Bairin s` klaubn zu streng,nor Bauer renn…
Houl af Tschengls a DIARNund tuas
mit der sell a moll probiern.
BAZ 2015/16 27
Alles auf einen BlickAnfahrt: Mit dem Zug von Meran
über Franzensfeste nach Mühlbach;
vom Bahnhof mit dem Bus zur Ro-
denecker Alm.
Ausgangspunkt: Parkplatz Zumis
(1749 m)
Ziel: Astjoch (2194 m)
Gehzeit: insgesamt rund 5,30 Stunden
P Zumis > Pianer Kreuz: 50 Min. > Ast-
joch: 1,40 Std. > Abzw. Kreuzwiesen-
hütte /Griablsteig: 40 Min. > P Zu-
mis: 2,20 Std.
Beste Zeit: Das ganze Jahr über, im
Winter ist dieses Gebiet ein Geheim-
tipp für Wanderer mit Schneeschuhen.
Wanderkarte: Tappeiner 117 Gitsch-
berg - Jochtal
Die Starkenfeldhütte lassen wir hin-
ter uns und erreichen bald darauf den
Fuß des Astjochs bzw. den Burgstall,
der schon zu prähistorischer Zeit als
Kultplatz gedient hatte. Letzte Fichten
spenden Schatten, denn nun geht es
erst gemächlich, dann steiler bergan.
Kurz wird der Weg auch etwas steinig
und beschwerlich, dafür werden wir
alsbald mit einer herrlichen Aussicht
belohnt! Im Rückblick bewundern
wir die Weite der Almen, über die
wir eben gekommen sind.
Der Kraftort „Astjoch“ mit seinem
wuchtigen Gipfelkreuz und dem
sinnvollen Steinkreis, in den die
Namen aller von hier aus sichtbaren
Berge eingraviert sind, ist erreicht!
Wir sehen gleichermaßen in das
Eisack- wie auch in das Pus tertal, wir
entdecken den fernen Ort ler eben-
so wie die Brenta, den Haunold und
den Großglockner, das Zuckerhütl
wie auch den Wil den Freiger. Über
all dieser einmaligen Fernsicht ent-
geht uns fast die Nahsicht! Denn bei-
nahe hätten wir die Brunellen zer-
treten, deren Duft hier besonders
intensiv ist. Nach einer ausgiebigen
Mittagsrast geht es wieder bergab.
In Richtung Kreuzwiesenhütte
(Mar kierung 12, später 11) wan-
dern wir nun abwärts! Über herrli-
che Almböden verlieren wir rasch
an Höhe. Neugierige Kühe beäu-
gen uns, würziger Kräuterduft steigt
in die Nase. Wir wandern weiter
in Richtung Kreuzwiesenhütte, ei-
nige Überstiege sind zu bewälti-
gen. Sobald wir das Hinweisschild
„Griablsteig“ entdecken, wenden wir
uns nach rechts, in die der Kreuz wie -
senhütte entgegengesetzte Rich tung.
Über den Griablsteig erst auf Mark. 2
A, dann 11 und 3 geht es in leichtem
Auf und Ab, an zahlreichen kleinen
und größeren Almhütten vorbei. Wir
durchqueren dunkle Waldstreifen,
dann geht es abwärts, zweimal über
einen kleinen Bach, sogar über einen
Steg durch Sumpfgebiet. Wir treten
wieder hinaus auf sonnendurchflute-
te Almen, und nun mündet der Steig
in einen breiten, von oben kommen-
den Weg.
„Tulper Gampis“ wird dieser Platz ge-
nannt, ein Kreuz mit Tisch und Bank
lädt zur Rast. Ei ni ge Schritte weiter
sind die Hin weisschilder. Nun fol-
gen wir dem Wegweiser zum Zumis-
Parkplatz (Mark. 3 B). Jetzt heißt es
sehr gut auf die Markierung achten!
Quer über Almen ansteigend kom-
men wir zur Fahrstraße, wenden uns
sofort abwärts, und an der Ro ner-
hüt te vor bei haben wir bald unseren
Ausgangspunkt erreicht!
men wir wieder auf den Fahrweg und
sehen bald schon die kleine, schmu-
cke Kapelle am „Pianer Kreuz“. Sie
ist – ein Kuriosum – einem beson-
deren Paar, nämlich dem Apostel
Bartholomäus und der hl. Klara von
Assisi geweiht. Wir wandern weiter,
nunmehr immer in Richtung Astjoch,
an Kuhherden hinter sicherem Zaun
und urigen Almhütten vorbei.
Gipfelblicke vom Astjoch aus
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Die Rockformation Tellura X will
auch in diesem Jahr ihr Können
unter Beweis stellen. Die letztjäh-
rigen Auf führungen der musika-
lischen Ver tonung der Südtiroler
Geschichte von 1914 bis 1969 unter
dem Titel „Die drei Kreuze“ waren
sehr erfolgreich.
Am 27. September gastiert die
Gruppe im Thalguterhaus in Al-
gund. In 23 Liedern wird die His-
torie unseres Heimatlandes mu-
sikalisch interpretiert. Person der
Handlung ist Hans, geboren in
Brixen in Alt-Tirol.
Er erlebt wesentliche und ein-
schneidende Begebenheiten in
seiner Heimat: Beginn des Ers ten
Weltkriegs, Fron talltag, Kriegs-
ende, Annexion Südtirols durch
Italien, Faschismus und Unter-
drü ckungspolitik, Option, Zerfall
der beiden Dik ta turen, De mo-
kratie in Italien, Kampf um die
Autonomie, Annahme des „Pa-
kets“. Der Schluss bleibt offen, zu-
mal die Zukunft Südtirols in den
„Die drei Kreuze“ in Algund
v. l.: Maria Ellemunt, Magdalena Oberstaller, Hannes Mittermaier, Karl Mittermaier, Elenia Bernato, Greta Sophie Lantschner
Bilder: Eva Durchner
Händen der Südtiroler liegt. Die
drei Kreuze stehen daher symbol-
trächtig für eine Zukunftsoption.
Dabei ist es egal, ob es um die Fes-
ti gung der Autonomie, die Rück-
kehr zu Österreich oder ein Frei-
staatmodell geht. Ziel der Musiker
ist es, dem Pub likum die eigene Ge-
schichte näherzubringen.
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Diese zertifizierte Weiterbildung
wird im Bildungshaus Lichtenburg
Was zieht seit beinahe 20 Jahren
Menschen zu den Gebetstagen von
Alan Ames?
Es ist der Wunsch, geheilt zu werden,
aber auch Neugier und Faszination.
Alan Ames, 1953 in England gebo-
ren, wuchs in ärmlichen Ver hält nis-
sen auf und geriet schon in jungen
Jahren auf eine schiefe Bahn. Er wur-
de Alkoholiker, sehr gewalttätig und
kriminell. Später hatte er beruflichen
und sportlichen Erfolg – doch die in-
nere Leere blieb.
Balanceakt zwischen Anforderung und Überforderung mit ROMPC ®
Heilung für alle
in Nals angeboten und ist für alle
Sanitäts-Berufsgruppen und Mit-
arbeiter im sozialen Bereich ge-
eignet. ROMPC® findet weitere
Anwendungsbereiche in der Psy-
cho therapie im sozialen Bereich,
und im Kontext Unternehmen als
Präventionsstrategie. ROMPC® steht
für „Relationship-oriented Meri-
dian- based Psychotherapy, Coun-
sel ling and Coaching“.
Der Lehrgang beginnt Ende
Oktober 2015 und dauert 1 Jahr.
4. 9.
Beziehungen - VisionenVortrag mit Peter Kleylein
Wann: Fr. 4. 9. 2015 um 19 Uhr
Eintritt frei
Anmeldung erforderlich
Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals;
Infos: Bildungshaus Lichtenburg, Nals,
Tel. 0471 057100
17. 9.
Yoga-Kursein den alten Thermen von Meran
Wann: Do. 17. 9. 2015 um 8.30, 13 Uhr,
18 Uhr und 19.45 Uhr
Dauer: 9 Abende
Wo: Otto-Huber-Str. 8, (Ausstellersaal)
39012 Meran
Infos: Gabriele Maichel, Tel. 348 79 39 234
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12. 9.
Acryl Collage MohnblumenAbstrakte Akzente mit Roller, Liner u. a.
In Schritt-für-Schritt-Anleitung mit der
Künstlerin Sylvia Neulichedl. Für Anfän ger
und Interessierte.
Wann: 12. 9. von 14.30 bis 17 Uhr
Wo: Prissian Infos: Tel. 0473 52 03 28
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Re ferenten sind Thomas Weil, Or-
ga nisationsberater, Coach und
Ma nagementtrainer und Martina
Erfurt-Weil, ROMPC®-Therapeutin.
Anm.: Bil dungs haus Lichtenburg,
Nals, Tel. 0471 05 71 00
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Mit 40 Jahren macht Alan, der in-
zwischen mit seiner Familie nach
Australien gezogen ist, eine uner-
wartete Got tes erfahrung, über Nacht
wird er von allen Süchten geheilt.
Eine tiefe Umkehr folgt. Der Himmel
ruft ihn auf, überall Zeugnis von Gott
und seiner heilenden Liebe zu geben.
Als Alan mit Erlaubnis seines katho-
lischen Bischofs damit beginnt, stellt
sich bei vielen Menschen, für die er
betet, Heilung an Leib und Seele ein.
Inzwischen gehört der bescheide-
ne Alan Ames zu den bekanntesten
Referenten in katholischen Kreisen.
Am 6. September 2015 kommt Alan
Ames in die Kapuzinerkirche von
Meran, wo er nach dem Gottes dienst,
ab 17 Uhr, einen Vor trag zum Thema
Heilung und Gotteserfahrung halten
wird.
Anschließend wird Alan für alle, die
es wün schen, einzeln per Hand auf-
le gung ein Hei lungs gebet sprechen.
6. 9.
Heilung an Leib & SeeleAlan Ames (Australien) spricht zum Th e-ma Heilung mit anschl. Heilungsgebet. Der Referent mit der Gabe der Heilung wirkt mit Erlaubnis der katholischen Kirche. Wann: 17 Uhr in der Kapuzinerkirche, Renn weg, Meran. Eintritt frei. Info: Tel. 335 63 77 388 oder www.alanames.org/de
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-Walzer, Foxtrott & Tango
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Wo: Tanzschule Swing, Meran
Tel. 348 120 88 50 www.tanzschule-swing.it
Michaela Pöllaus Moos
Irene Riegleraus Meran
Anita Ilmeraus St. Martin
Den Fotoapparat richtig erkannt haben:
Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 2. September 2015,
zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.
Worum handelt es sich auf diesem Bild?
Blumenin Meran
Garten- & Forstartikelin Algund
Bild: Wilfried Mayr
Ihre Ansprechpartner für Werbungen
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Claudia KlotzTel. 0473 23 30 24
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Sonja TrogmannTel. 335 8399400
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[email protected] FÜR:
Gastronomie
j
BAZ 2015/16 31
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Einkaufserlebnis bei
Kinderbekleidungin Lana
...Ihre Kinder
werden’s lieben!
Neuer DELEG-Verkaufspunkt in LanaAm 7. September 2015 eröffnet in Oberlana der neue Verkaufspunkt
der DELEG-Deutschnonsberger & Ultentaler landwirtschaftliche Er-
zeugergenossenschaft.
Eröffnung am 7. 9. 2015 in Lana
Mit der Eröffnung des kleinen Geschäftes in Lana am Kreisverkehr
Gampenpass-Straße schafft die DELEG einen direkten Zugang zu den
vielseitigen bäuerlichen Eigenprodukten und regionalen Köstlichkei-
ten aus dem Ultental und vom Deutschnonsberg und spricht all jene
an, welche eine Affinität für die regionale Herkunft ihrer Lebensmittel
und die Arbeit der bäuerlichen Familien haben. Die DELEG fördert da-
durch den Aufbau ökologisch sinnvoller, kleiner regionaler Kreisläufe.
LaugenRind & mehr
Das Qualitätsfleischprogramm vom LaugenRind wird mit seinem Fri-
schfleischsortiment und den Gourmet-Spezialitäten einer der wichtigs-
ten Bereiche im Produktsortiment des Verkaufspunkts sein; in den Re-
galen finden sich aber auch viele andere Eigenprodukte der DELEG und
weiterer lokaler Hersteller: Käse der kleinen Hofkäsereien im Ultental
und am Deutschnonsberg, Trentingrana der Nonstaler Sennereien,
Räucherfleisch, Kräuter, Salze und Teemischungen, Fruchtaufstriche,
Sirupe und Bienenhonig, Radicchio- und Löwenzahnspezialitäten so-
wie saisonale Produkte regionaler Herkunft.