Eberswalde (e.b.). In der Nach-wendzeit haben sich viele enga-gierte und kreative Menschen in Eberswalde zusammengefunden und angefangen, die Gestaltung ihres Wohnorts selbst in die Hand zu nehmen – mit Veranstaltun-gen, Initiativen, Projekten und vielen bunten Ideen, die diese Stadt schöner und lebenswerter machen sollen. Das Straßenfest in der Ruhlaer Straße ist eine solche Veranstal-tung. Initiiert von einigen Aktiven der Barnimer Energie- und Kul-turwendebewegung wandelBar und des öko-sozialen Netzwerks Eberswalde, die sich im Laufe der letzten Jahre herausgebil-det haben, konnte dieses Fest unter Beteiligung und Mithilfe engagierter Eberswalderinnen und Eberswalder im September 2017 zum ersten Mal durchge-führt werden. Am Samstag, dem 28. September wird von 13 bis 20 Uhr die dritte Ausgabe des Straßenfestes stattfi nden.Dass es ausgerechnet dort stattfi ndet, ist kein Zufall. In dieser Stra-ße fi nden sich nicht nur relativ viele bislang noch unsanierte Häuser. Hier gibt es auch einige unverwechselbare Orte, wie sie in vielen anderen Städten durch Stadtsanierung und Gentrifi zie-

rung mittlerweile verschwunden sind: etwa die urige Eckkneipe „Haltestelle“, den kleinen Regi-onalladen „Krumme Gurke“ oder die Selbsthilfefahrradwerkstatt. Diese Orte verkörpern Begeg-

nungsräume für unterschied-liche Menschen - jüngere und ältere, ärmere und reichere, alt-eingesessene und zugezogene. In ihrer Vielfalt geben diese Orte der Stadt ein Gesicht und sind Frei-

räume für die Ideen, Gedanken und Wünsche der Menschen, die in Eberswalde leben. Diese Orte zu bewahren und neue Freundin-nen und Freunde sowie Unter-stützerinnen und Unterstützer zu gewinnen, die sich gemeinsam für das Bewahren dieser Vielfalt einsetzen möchten, hat sich das Organisationsteam des Straßen-fests zur Aufgabe gemacht. Die Organisation und Durch-führung des Straßenfests ist auch in diesem Jahr freiwillig, ehrenamtlich und unabhängig. Spenden sind daher stets gern gesehen: Denn wie für jedes Fest fallen auch für das ge-meinnützige Straßenfest Aus-gaben an, die am Ende wieder gedeckt sein sollten – damit es freiwillig, ehrenamtlich und unabhängig bleiben kann. Im Jahr 2019 hat das Organisationsteam daher erstmalig An-teilscheine drucken lassen, mit deren Erwerb – zu 5 EUR je Schein – jeder einen Teil zur Fi-nanzierung des Festes beitra-gen kann. Die vom Künstler Alberto Jerez lie-

bevoll gestalteten Anteilschei-ne können seit Mitte Juni im Regionalladen „Krumme Gur-ke“, im Kiosk und Spieleladen „Tante Sören“, im Höfeladen, Im Globus-Naturkost, in der Kneipe „Zur Haltestelle“ und im Café „KoBaMuGasmus“ erworben werden: Die Eberswalderinnen und Eberswalder erwartet ein bun-tes Programm aus Musik und Workshops sowie ein Kreispo-dium mit spannenden Gästen und der Möglichkeit, gemeinsam über Eberswalde und seine Ent-wicklung zu diskutieren. Auch in diesem Jahr wird es eine Vielzahl an regionalen Köstlichkeiten und Getränken und ein Kinderpro-gramm geben und Interessierte haben erneut die Möglichkeit, eine Vielzahl an Eberswalder

Initiativen und Vereinen persönlich ken-nenzulernen. Die Organisatorinnen und Organisa-toren freuen sich auf ein buntes und friedliches Fest, zu dem alle kleinen und großen Eberswalde-rinnen und Eberswal-der herzlich eingeladen sind.

29. JAHRGANG KW 38 • 18. SEPTEMBER 2019

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

EBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

3. StraßenfestRuhlaer Straße

STARTSCHUSS

SSV Lok Bernau Basketballsaison 2019/2020

Seite 6-7

MEIN HEIM-MEIN GARTEN

VerlagssonderveröffentlichungSeptember 2019

Beilage

Eberswalde (e.b.). Die Dampfl ok „Ro-land“ ist das neueste Motiv des Treuetaler-systems Barni. Damit ist der Familiengarten Eberswalde nach 2005 und 2017 zum dritten Mal Motivgeber für die Münzen. Das Wahrzeichen des Parks, der Eberkran, schaffte es als erstes dort abgebildet zu werden. Zum 15jährigen Jubiläum des Famili-engartens im Jahr 2017 zierte die Hexenküche im Märchenwald eine Ausgabe des Talers. Nun hat es die Dampfl ok „Roland“ ge-

schafft, die am Fuße des Eber-krans steht. Bis in die 1960er Jahre war die Dampfspeicherlok noch in Diensten des Eberswal-der Chemiewerks unterwegs. Sie ist ein Zeugnis der Indus-

trietradition Eberswaldes und kann heute bei einem Spa-

ziergang über das Gelände des Familiengartens zu-mindest von weitem noch begutachtet werden.Herausgeber dieser Barni-

Münze ist die Stern-Apo-theke in Finow. Apothekerin

Kathrin Wegner-Repke war im Jahr 2004 Mitbegründerin des Barni-Treue-Talersystems. Die-ser hat sich mittlerweile über siebzehn Jahre bewährt und ist zum beliebten Kundenbin-dungsinstrument für den Ebers-

walder Einzelhandel geworden. Daneben ist er ein gefragtes Sammelobjekt mit eigenen Tauschbörsen. Die Münzen bil-den jeweils typische lokale und regionale Motive ab. So auch Details aus dem Eberswalder Familiengarten, der ein viel be-suchtes und beliebtes Freizeit- und Veranstaltungsgelände für die Eberswalder und ihre Gäste geworden ist. Er wurde anläss-lich der Landesgartenschau 2002 als Landschaftspark ent-wickelt. Eine farbenfrohe Gar-tenwelt erwartet die Besucher,

einen Ausblick über die Stadt

ist vom Eberkran zu genießen und die unterirdischen Betriebs-archen sind mit dem Tretboot zu erobern. Der Familiengarten Eberswalde ist noch bis zum 31. Oktober durchgehend in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet bevor er in die Winterpause geht und dann voraussichtlich erst wieder am 1. April 2020 in die nächste Saison starten wird.

Eberswalder LeuchttürmeBarni und Familiengarten – Sammelobjekt und Ausfl ugsziel

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als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

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Initiativen

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Barnim (e.b.). Die Volkssoli-darität Barnim wählt am 30. September 2019 einen neuen Kreisvorstand auf ihrer Kreisde-legiertenkonferenz im Bürger-bildungszentrum an der Ebers-walder Puschkinstraße. Der zu wählende Vorstand wird die Ge-schicke des Wohlfahrtsverban-des für weitere vier Jahre lenken. 62 durch die Mitgliedergruppen der Volkssolidarität gewählte Delegierte stimmen über acht neue Kandidaten ab. Zur Wahl stellen sich bekannte Namen, wie aus der Pressemitteilung der Volkssolidarität hervorgeht: Margitta Mächtig (Mitglied des Landtages Brandenburg), And-re Nedlin (Amtsdirektor Amt Biesenthal-Barnim), Carsten Schmidt (Rechtsanwalt aus Bernau), Winfried Bohn (Ak-quisiteur aus Eberswalde), Elke Huhn (Rentnerin, ehemalige Erzieherin aus Bernau), Elke Henning (Rentnerin, ehemalige Speditionskauffrau aus Marien-werder), Cornelia Schulz (Rent-nerin, frühere Kita-Leiterin), Thomas Köpke (Bereichsleiter

„Essen auf Rädern“ und Cafe-teria der Volkssolidarität). Als Vorstandsvorsitzender kandi-diert Andre Nedlin. Die Kreis-delegiertenkonferenz ist nicht öffentlich.Die Volkssolidarität Barnim hat derzeit 2.500 Mitglieder, etwa 200 hauptamtliche Mitarbeiter und ist Träger zahlreicher sozi-aler Dienste und Einrichtungen im Barnim. Dazu zählen zwei Sozialstationen, eine Tagespfl e-geeinrichtung, ein Pfl egeheim, betreutes Wohnen, drei Kitas, Jugendkoordination, Netzwerk Gesunde Kinder, Einrichtungen für Kinder und Mütter in sozialen Belastungssituationen, Einrich-tungen der Betreuung chronisch psychisch kranker Menschen, Essen auf Rädern, Gesund-heitssport und Sporttherapie, Sozial- und Rentensprech-stunden, Selbsthilfegruppen, ein aktiver Mitgliederverband und fünf Begegnungsstätten. Auch Menschen mit Ambition auf ein erfüllendes Ehrenamt sind bei der Volkssolidarität Barnim willkommen.

Volkssolidarität BarnimNeuer Vorstand wird gewählt

S E R V I C ESeite 2 DER BLITZ -

A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G

Eberswalde (e.b.). In den letz-ten Wochen wurden in der Brandenburger Allee im Bran-denburgischen Viertel weitere umfangreiche Instandset-zungsarbeiten durchgeführt. 2018 waren die Fernwärme-station erneuert worden und alle Wohnungen wurden von zentraler Warmwasserversor-gung auf dezentrale Warm-wasserversorgung umgerüstet. Die alten Gasanlagen wurden demontiert. Fast 1 Mio. Euro wurden investiert. 2019 wur-den die technischen Arbeiten in den Gebäuden fortgesetzt: das gesamte Heizleitungssystem wurde überarbeitet, die Lei-tungen gespült und repariert. In den Wohnungen wurden neue Thermostatventile an den Heizkörpern für eine einfache und bedienerfreundliche Be-nutzung und energiesparendes Heizen montiert. Heizkörper wurden ausgetauscht und Strangregulierventile erneuert und technisch überarbeitet. 40.000 Euro hat diese tech-nische Erhaltungsmaßnahme gekostet. „Kurz vor Beginn der Heiz-periode konnten die Arbeiten pünktlich beendet werden“, so Kai-Uwe Knuth, Teamleiter der Reparatur Hot-line, der mit seinem Team die Bauarbeiten koordinierte und überwachte. „Während der Bauzeit konnten die Mieterinnen und Mieter der beiden Häuser im WHG

Baubüro vor Ort Fragen und Termine klären und hatten die Verantwortlichen direkt vor Ort. Das ist Kundenservice, wie wir ihn leben und verstehen“, so Knuth weiter. Zusätzlich wurde, nachdem die WG 1893 ihre angrenzenden Gebäude im Sommer abgerissen hatte, eine Giebelsanierung an dem WHG Gebäude der Nummer 37 notwendig. Schon nach der Sommerpause hatte die WHG den Giebel einrüsten lassen und mit der Sanierung und Abdichtung des Giebels begonnen. Entsprechend der technischen Vorgaben wird hier eine energetische Wär-medammverbundsanierung mit Fassadenanstrich durchge-führt. Bis Mitte Oktober dauern die Baumaßnahmen noch an. Insgesamt investiert die WHG 50.000 Euro in die Giebelsanie-rung. Die Mieterinnen und Mie-ter im Haus wohnen seit Jahren für einen günstigen Mietpreis von durchschnittlich 3,92 Euro/m² in ihren Wohnungen in der Brandenburger Allee 37 – 53. Mit diesen weiteren baulichen Maßnahmen wird auch zu-künftig ein sicheres Wohnen zu einem günstigen Mietpreis garantiert. Die WHG trägt die soziale Verantwortung für die Bewirtschaftung der Wohns-tandorte und nimmt die ge-setzliche Pfl icht als Vermieter zum „Erhalt der Mietsache“ sehr ernst.

InstandhaltungsarbeitenWHG investiert im Brandenburgischen Viertel

Eberswalde (e.b.). Jeden Tag passiert es: Menschen wer-den verletzt. Alltägliche Er-fahrungen lehren uns, dass die meisten Verletzungen durch Missverständnisse und Achtlosigkeit entstehen, doch natürlich gibt es auch böse Ab-sicht. Verletzungen fügen wir uns gegenseitig in Beziehungen zu, manchmal gibt es auch einseitiges Unrecht. Wie kann nach so einer Verletzung eine Beziehung wieder heil werden? Die Grundlage für Versöhnung ist Vergebung. Vergebung be-deutet, nicht mehr selbst dafür verantwortlich zu sein, dass hier Recht geschaffen wird. Für Christen ist deshalb auch Gott als gerechter Richter ein le-bensnaher Glaubensgrundsatz. Dieses Abgeben macht innere Heilung erst möglich. Vergeben im Sinne des an-Gott-Abge-bens kann unabhängig von der Einstellung und dem Verhalten des Täters geschehen.Für Versöhnung braucht es aber immer das Gespräch zwischen Opfer und Täter – oder Ver-letzer und Verletztem, weil es nun um das Heilen ebendieser Beziehung geht. Unrecht muss ans Licht gebracht werden. So ein klärendes Gespräch ist hilfreich, weil sich im Alltag häufi g herausstellt, dass Ver-letzung nicht die Absicht war oder dass beide Seiten verletzt wurden. Wenn wir einander mitteilen, wie wir etwas er-lebt haben, können wir auch Missverständnisse aufklären. In der Regel sollten wir eine Verletzung möglichst früh an-sprechen. Je früher umso besser, weil sich so Schlussfolgerungen und Hass nicht verfestigen können. Trotzdem ist es manchmal hilf-reich, erst die Gefühle abküh-len zu lassen. in Extremfällen einseitigen Unrechts wie einem Überfall oder Vergewaltigung bedeutet ans Licht bringen, den Fall bei der Polizei anzu-zeigen, um andere Menschen vor diesem Täter zu schützen. Vergebung und Versöhnung bedeutet niemals Unrecht zu akzeptieren! Vergebung und

Versöhnung bedeutet auch nicht, die Verletzung hinun-terzuschlucken.Ob die Beziehung wieder heil werden kann, hängt stark da-von ab, ob der Verletzende dem Verletzten glaubhaft machen kann, dass es ihm wirklich leid tut und er es nicht wiederholen will. Die verletzte Person muss auch nur in diesem Fall dem Verletzten Vergebung zuspre-chen. Vorschnell ausgespro-chene Vergebung kann eine Strategie sein, eine Verletzung möglichst schnell abzuhaken und ist nicht hilfreich, um eine Situation aufzuarbeiten. Klärung und Aufarbeitung ist aber grundlegend für die innere Heilung. Wir müssen uns be-wusst machen, dass Heilungs-prozesse immer Zeit brauchen, aber nie automatisch durch Zeit geschehen. Wird jemand von seinem Partner betrogen, muss die Person selbst innerlich heilen – durch Vergebung „Ich gebe das Gott ab.“ Und die Beziehung kann durch Ver-söhnung wieder heilen, wenn Reue und Vergebung zusam-men kommen. Innere Heilung ist ein Prozess, der mit einer Entscheidung beginnt: der Ent-scheidung zu vergeben und alles Gott abzugeben. Ver-söhnung ist ein Prozess, der mit einer Entscheidung beider Seiten beginnt sich auszusöh-nen. Doch es bleiben Prozesse, die umso länger dauern, je tiefer die Verletzung reicht. Und manche Wunden werden auch erst in Gottes neuer Welt ganz heil.

Auf ein WortWie Beziehungen wieder heilen können

Pastor Michael Voth. Foto: privat

18.09.2019

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

0331/98229898

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 18.09. bis 24.09.2019

Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4Stern-Apotheke, Eberswalde, Ebersw. Str. 68Apotheke Am Schloßberg, Bad Freienwalde,Berliner Str. 1Landes-Apotheke, Oderberg, Berliner Str. 84Ahorn-Apotheke, Ebw., Leibnizstr. 1cGinkgo-Apotheke, Ebw., Breite Str. 39Westend-Apotheke, Eberswalde, Heegermühler Str. 15a

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

18. September19. September

20. September21. September22. September23. September

24. September

Tierärztlicher Notdienst

bis 20.09.2019Dr. Annett Kastner (Kleintiere), WerneuchenDr. Rüdiger Freistedt (Kleintiere), WandlitzDVM Harald Hänsch (Nutz- und Kleintiere),Groß ZiethenTÄ Monique Radowski (Nutztiere), Blumberg

20.09. bis 27.09.2019Dr. Antje Grünberg-Klein (Kleintiere), BasdorfDVM Eva Hübner (Kleintiere), EberswaldeTÄ Julia Wieland (Kleintiere), EberswaldeDr. Bernd Specht (Nutz- und Kleintiere), Hohenfi nowDVM Harald Heide (Nutz- und Kleintiere),Bernau

0179/47804490173/9053875

033364/4170176/72134185

0179/212856303334/219177

0176/39683046

033458/296

03338/8852

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E2 2 . S E P T E M B E R 2 0 1 9

Evangelische Kirche 9.00 Uhr: Dorfkirche Heckelberg, Pfrin. J. Biering 9.00 Uhr: Dorfkirche Britz, Pfr. M. Lorenz 9.00 Uhr: Dorfkirche Finowfurt, Pfr./in. n. n. 9.15 Uhr: Dietrich-Bonhoeffer-Haus Eberswalde OT Branden- burgisches Viertel, Diakon H. Schulz 9.30 Uhr: Marienwerder, Pfrin. K. Nippe10.15 Uhr Dorfkirche Heckelberg, Pfrin. J. Biering10.30 Uhr Friedenskirche Finow, Pfr. Diakon H. Schulz10.30 Uhr Ev. Kirche Joachimsthal, Pfrin. B. Spreng10.30 Uhr Dorfkirche Lichterfelde, Pfr./in. n. n.15.00 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche, Pfr./in: Einfach-Göttlich-Team

Neuapostolische Kirche10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 21Freitag, 10.00 Uhr: Gottesdienst

Kirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10.00 bis 11.00 Uhr: Gottesdienst 11.00 bis 12.00 Uhr: Sonntagsschule

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

Stadt EberswaldeStadtverordnetenversammlung

Stadtverordnetenversammlung der Stadt EberswaldeTermin: Donnerstag, den 26.09.2019Beginn: 18:00 UhrOrt: Paul-Wunderlich-Haus, Kreistagssaal (Erdgeschoss Haus A), Am Markt 1, 16225 Eberswalde

Tagesordnung1. öffentlich 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 3. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift der 2. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde vom 25.07.2019 4. Feststellung der Tagesordnung 5. Informationen des Vorsitzenden 6. Einwohnerfragestunde 7. Informationen aus der Stadtverwaltung 8. Informationsvorlagen 8.1. Vorlage: I/0001/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 10 – Hauptamt Neunter Vergabebericht der Stadt Eberswalde für das Jahr 2018 8.2. Vorlage: I/0002/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.2 - Beteiligungsverwaltung Beteiligungsbericht der Stadt Eberswalde zum 31.12.2018 9. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen, den Vorsitzenden der Beiräte gemäß Hauptsatzung und den Beauftragten gemäß Hauptsatzung 9.1. Anfrage: AF/0015/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion SPD | BFE Bepfl anzung von Bushaltedächern - BeeStops 9.2. Anfrage: AF/0016/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion CDU Regionale Wirtschaft / Fachkräftegewinnung 9.3. Anfrage: AF/0017/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion CDU Standort Landesforstbetrieb 10. Informationen aus bzw. zu den Ausschüssen 11. Ab- und Berufung von sachkundigen Einwohner/innen 12. Benennung von Mitgliedern des Seniorenbeirates für die Wahlperiode 2019 - 2024 13. Benennung von Mitgliedern des Kulturbeirates für die Wahlperiode 2019 - 2024 14. Genehmigung von Eilentscheidungen 15. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 15.1. Vorlage: BV/0046/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Bürgermeister Benennung der Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragten 15.2. Vorlage: BV/0049/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 30 - Rechtsamt Neubesetzung der Schiedsstelle I und Bestellung einer stellvertretenden Schiedsperson für die Schiedsstelle II 15.3. Vorlage: BV/0033/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 80 – Amt für Wirtschaftsförderung und Familiengarten Übernahme der Schleusen des Finowkanals in kommunale Trägerschaft - Wassertouristische Entwicklung der Region Finowkanal - Gründung Zweckverband „Zweckverband Region Finowkanal“ - Abschluss Grundsatzvereinbarung mit Bundesrepublik Deutschland 15.4. Vorlage: BV/0028/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 61 - Stadtentwicklungsamt Bebauungsplan Nr. 313/1 „Ehemalige Landesklinik“ Behandlung der Stellungnahmen Satzungsbeschluss 15.5. Vorlage: BV/0036/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 65 - Tiefbauamt Entwurfsplanung und Baubeschluss für ein Fahrradparkhaus am Bahnhofsring 15.6. Vorlage: BV/0034/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 60 - Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Modernisierung der Grundschule Bruno H.-Bürgel - Teilprojekt Inklusion - Genehmigung der Entwurfsplanung und Baubeschluss 15.7. Vorlage: BV/0041/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 40 – Amt für Bildung, Jugend und Sport Vergabe von Leistungen nach Vergabeverordnung „Essensversorgung für die Kindertagesstätten der Stadt Eberswalde“ LOS 1 15.8. Vorlage: BV/0042/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 40 – Amt für Bildung, Jugend und Sport Vergabe von Leistungen nach Vergabeverordnung „Essensversorgung für die Kindertagesstätten der Stadt Eberswalde“ LOS 2 15.9. Vorlage: BV/0043/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 40 – Amt für Bildung, Jugend und Sport Vergabe von Leistungen nach Vergabeverordnung „Essensversorgung für die Kindertagesstätten der Stadt Eberswalde“ LOS 3 15.10. Vorlage: BV/0044/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 40 – Amt für Bildung, Jugend und Sport Vergabe von Leistungen nach Vergabeverordnung „Essensversorgung für die Kindertagesstätten der Stadt Eberswalde“ LOS 4 15.11. Vorlage: BV/0045/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 40 – Amt für Bildung, Jugend und Sport Vergabe von Leistungen nach Vergabeverordnung „Essensversorgung für die Kindertagesstätten der Stadt Eberswalde“ LOS 5

2. nichtöffentlich

1. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift der 2. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde vom 25.07.2019 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Informationen des Vorsitzenden 4. Informationen aus der Stadtverwaltung 5. Informationsvorlagen 6. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen 7. Informationen aus bzw. zu den Ausschüssen 8. Genehmigung von Eilentscheidungen 9. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 9.1. Vorlage: BV/0032/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 60 - Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Vergabe von Straßen-/Gehwegreinigung und Winterdienst in diversen Objekten der Stadt Eberswalde 10. Schließung der Sitzung

Eberswalde, den 12.09.2019

gez. Martin Hoeck gez. BoginskiVorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Bürgermeister

DER-BLITZIHRE LOKALE

WOCHENZEITUNG

Joachimsthal (e.b.). Am Frei-tag, dem 20.09.2019 um 19.30 Uhr zeigt der Verein Kulturhaus Heidekrug 2.0 im kommunalen Kino den Film „Capernaum - Stadt der Hoffnung“ (Libanon, 2018). Der Eintritt beträgt 6,00 Euro. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Inhalt: Ein Straßenkind in Beirut verklagt

seine Eltern, weil sie ihn ohne Chance auf ein würdiges Leben in tiefste Armut geboren haben. Die libanesische Regisseurin Nadine Labaki bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen erschütterndem Sozialrealis-mus und marktschreierischer Ausbeutung des Elends. Seit seiner Premiere in Cannes,

wo es den Großen Preis der Jury erhielt, weiterhin viel-fach ausgezeichnet, löste das harsche Sozialdrama auch in Deutschland viele Diskussionen aus, denn es beschäftigt sich auf radikale Weise mit dem Schicksal von Straßenkindern und der Überbevölkerung im Allgemeinen.

Kommunales KinoVerein Kulturhaus Heidekrug

Glambeck (e.b.). Das nächs-te Konzert fi ndet am Sams-tag, dem 21. September, um 15 Uhr in der Glambecker Fachwerkkirche statt. Sergej Tcherepanow am Klavier und

Alexander Paperny auf der Balalaika spielen u.a. Werke von Schubert, Händel, Mo-zart und Tschaikowsky. Alle Interessierte sind herzlich ein-geladen. Kartenvorbestellun-

gen und Platzreservierungen sind unter 033367/252 und 03338/768097 sowie online unter www.glambeck-schorf-heide.de mit Bestellformular möglich.

Fachwerkkirche GlambeckLädt zum Konzert ein

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ -

Lobetal (e.b.). Das Land Brandenburg unterstützt auf vielfältige Weise das bürger-schaftliche Engagement in der Region. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Förderung ei-ner Geschäftsstelle der Lan-desarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen im Land Brandenburg (Lagfa) durch die Staatskanzlei in Potsdam. Zum 1. September hat die Hoffnungstaler Stiftung Lo-betal die Trägerschaft für diese Geschäftsstelle über-nommen. Zu den kommenden Aufgaben der Geschäftsstelle gehören unter anderem die Stärkung der Infrastrukturen für das Ehrenamt, Informa-tions- und Beratungsarbeit für die Mitgliedsagenturen, Öffentlichkeitsarbeit, För-derung und Stärkung von Vernetzungen und Koopera-tionen auf Landesebene und Bundesebene, Unterstützung bei der Neugründung von Freiwilligenagenturen und die Zusammenarbeit mit den

Engagement-Stützpunkten im Land Brandenburg sowie der Koordinierungsstelle für bür-gerschaftliches Engagement in der Staatskanzlei in Potsdam. Als Leiter der Geschäftsstelle wurde der Lobetaler Ehren-amtskoordinator und Lagfa Gründungsmitglied Lutz Rei-mann von den Mitgliedern

der Arbeitsgemeinschaft ein-gesetzt. „Neben den oben genannten Aufgaben möchte ich mit meiner Arbeit einen Beitrag zur Stärkung der De-mokratie, für Zivilcourage und einem menschlichen Mitein-ander leisten“, sagte Reimann zu Beginn seiner Tätigkeit. Als Sprecherinnen verbleiben Ra-

mona Franze-Hartmann aus Cottbus und Steffi Wiesner aus Potsdam-Mittelmark in ihren Funktionen. Ein Beirat wird die Arbeit der Geschäftsstelle unterstützen.Die Landesarbeitsgemein-schaft der Freiwilligenagen-turen im Land Brandenburg (Lagfa Brandenburg) ist eine Kooperationsgemeinschaft von Freiwilligenagenturen und -zentren, die freiwilliges Engagement vermitteln und unterstützen. Sie wurde 2007 gegründet und hat derzeit 20 Mitglieder. Zwölf Jahre Wissen und Erfah-rungen der Lagfa Brandenburg tragen dazu bei, das Land Bran-denburg bei diesen Heraus-forderungen zu unterstützen. Ebenso sorgen die Mitglieder mit ihrem landesweiten Zu-sammenschluss in einer Lan-desarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (Lagfa) für die kommunal vor Ort und landesweit notwendigen Ver-netzungen.

Eberswalde (e.b.). Sie kommen aus Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, eine ehemali-ge Sowjetrepublik zwischen dem Kaspischen Meer und dem Kaukasus. Die dortige Medi-zinische Universität gehört zu den modernsten der Welt. Sie umfasst fünf Fakultäten.„Ein riesiges Potential an jun-gen, gut ausgebildeten Ärz-tinnen und Ärzten“, fi ndet Dr. Eckart Braasch, Chefarzt der Medizinischen Klinik II des GLG Werner Forßmann Kran-kenhauses. „Umso mehr freue ich mich, dass die jungen Leute großes Interesse haben, prak-tische Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu sammeln.“Warum ausgerechnet im Eberswalder Krankenhaus? „Weil es als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung über fast alle medizinischen Fach-gebiete verfügt und auch Aka-demisches Lehrkrankenhaus der Charité ist“, sagt Huseyn Hyseynli in gutem Deutsch. Er und seine Mitstudentin Aynura Shadlinovaya absolvieren ihr Praktikum im Bereich von Dr. Eckart Braasch, Bahar Hy-senova in der Augenklinik.

Gefunden haben sie ihren Praktikumsort im Internet. Natürlich spielte auch die Nähe zu Berlin eine Rolle bei der Ortswahl, denn nach der Arbeit bieten sich Besuche in der Hauptstadt an; mit dem öffentlichen Nahverkehr ist

man in nur 30 Minuten am Berliner Hauptbahnhof.Der von Dr. Eckart Braasch geleitete Medizinbereich um-fasst speziell die Fachgebiete Nephrologie, Rheumatologie und Endokrinologie und ist außerdem Zentrum für die Be-

handlung von Bluthochdruck. Die Studenten konnten auf Visiten und im gesamten Sta-tionsbetrieb viel beobachten, sich auch einmal beim Ul-traschall und anderen Dia-gnostiken ausprobieren. Für ihre Fragen stand der Chefarzt

ihnen gern zur Verfügung.„Natürlich kostet das auch Zeit“, sagt er. Auch die Un-terbringung der Studenten in Wohnungen des Unterneh-mens erfordert eine gewisse Organisationsarbeit. „Aber unterm Strich profi tieren wir alle erstens vom gegenseiti-gen Austausch über Arbeits-weisen und zweitens unser Krankenhaus perspektivisch von dem einen oder anderen Nachwuchsmediziner, der sich vielleicht dafür entscheidet, hier später auch für längere Zeit zu arbeiten. Das Praktikum ist eine ideale Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen.“Somit ergänzt der Austausch auf internationaler Ebene die Suche des GLG-Unter-nehmensverbunds nach Ärz-tenachwuchs, während dies auf regionaler Ebene bereits sehr erfolgreich geschieht. Hier wird jährlich das GLG-Sti-pendium an junge Menschen aus der Region vergeben, die sich dazu verpfl ichten, nach dem Medizinstudium mindes-tens drei Jahre in den Einrich-tungen des GLG-Verbunds zu arbeiten. Bernau (e.b.). Die Stadt Bernau

bei Berlin konnte Anfang Sep-tember die Stadt Eberswalde begrüßen. Die Verwaltungen trafen sich in der Hussiten-stadt, um den gemeinsamen Erfahrungsaustausch voran zu bringen und voneinander zu lernen. „Die beiden g r ö ß t e n Städte des Landkrei-ses Barnim haben vie-le Schnitt-stellen, dazu gehören ähn-liche Aufgaben und auch ähnliche Prob-leme, weshalb ein vonein-ander lernen nur positiv für beide Seiten sein kann“, so Bernaus Bürgermeister André Stahl.„Moderne Mobilität und Ver-kehrsentwicklung entlang der Linie Berlin-Stettin und viele andere gemeinsame Heraus-forderungen können nur in enger Kooperation gelingen, deshalb ist der kontinuierliche Ausbau der Zusammenarbeit mehr als notwendig und ich freue mich, dass wir diesen zusammen gestalten“, so Eberswaldes Bürgermeister Friedhelm Boginski.

Zu den angesprochenen The-men gehörten unter anderem der Ausbau der Verkehrsin-frastruktur und hier vor allem die Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Im Rah-men des Treffens konnten die Eberswalder Gäste bei einer

Stadtrundfahrt einen Ein-druck von der Entwick-lung Bernaus erhalten. Vereinbart wurden ge-

meinsame Aktivitä-ten, um den Sozi-alpass für die Nutzer in te r e s -santer zu

m a c h e n sowie eine

interkommuna-le Unterstützung im Rahmen des Brandenburg-Tages 2021.

ErfahrungsaustauschBernau und Eberswalde trafen sich

Freiwilligentag

Helfen macht Spaß

Wandlitz (e.b.). Der Wandlitzer Freiwilligentag wird von der Ehrenamtsagentur Wandlitz or-ganisiert und ist ein Mitmach-angebot an alle Bürger, die et-was bewegen und mitgestalten wollen. Es wird eingeladen, aus über 25 Mitmach-Projekten eine Aktivität auszusuchen. Es können alle mitmachen von Einzelpersonen, Gruppen, Schulklassen, Familien, Seni-oren und natürlich auch Men-schen mit eingeschränkter Mo-bilität. Alle Aktionen sind über das Gemeindegebiet Wandlitz in Räumlichkeiten oder in freier Natur verteilt. Der Freiwilligentag fi ndet am Sonntag, dem 29. September ab 10 Uhr statt. Weitere Informa-tionen unter www.ehrenamt-wandlitz.de. Von 18 bis 21 fi ndet eine Dan-keschön-Party im Konradhaus statt. Alle fl eißigen Unterstüt-zer treffen sich zu einem le-ckeren Büfett, zu interessan-ten Gesprächen und zu einem abendlichen Musikkonzert.

Freiwilligenagenturen mit GeschäftsstelleHoffnungstaler Stiftung Lobetal übernimmt Trägerschaft

Moderne Schwerpunktmedizin und Nähe zu BerlinGaststudenten aus Baku zum Ärztepraktikum

Lutz Reimann leitet seit 1. September die Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen im Land Brandenburg (Lagfa) Foto: Blitz

Aynura Shadlinovaya, Huseyn Hyseynli und Bahar Hysenova habn ein zweimonatiges Prakti-kum am GLG Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde absolviert. Foto: GLG/Hans Wiedl

Eberswalde (e.b.). Am kommen-den Samtag, dem 21. September fi ndet von 10 bis 16 Uhr vor der Indoor-Kinderspielwelt Fitolino der Erste Fitolino-Flohmarkt für Kinder- und Babysachen statt. Wenn die Kinder aus den Schu-hen gewachsen sind und der Buggy nicht mehr gebraucht wird, ist dieser Flohmarkt genau richtig.

Alles für´s Kind kann hier an-geboten aber auch erstanden werden. Wer noch als Verkäu-fer mitmachen möchte, meldet sich bitte schnell unter info@fi tolino.de an.

Hier die Infos für Verkäufer: Aufbau ist ab 9 Uhr, Tische etc. müssen mitgebracht werden. Der 3 m Platz kostet 9,50 EUR Standgebühr und ist gleichzeitig eine Fitolino-Eintrittskarte für ein Kind am Veranstaltungstag. Bei Regen wird in die Multifunk-tionshalle im Fit & Fun ausge-wichen. Für leckere Verpfl egung ist gesorgt.

Das Fitolino-Team freut sich auf eine tolle Resonanz, reges Trei-ben und einen spannenden Tag.Ansprechpartnerin ist Frau Richter im Fitolino Eberswalde, Tel. 03334/207450.

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Seite 4 DER BLITZ - 18.09.2019

Bernau (e.b.). Zum ersten

Mal 1997 mit zehn Universi-

täten und Fachhochschulen

im Bernauer Paulus-Praetori-

us-Gymnasium veranstaltet,

wuchs und veränderte sich

die Bernauer Ausbildungs- und

Studienbörse. 2002 wurde die

damalige Studienbörse mit der

seit 2000 an der damaligen Re-

alschule Bernau organisierten

Ausbildungsbörse zusammen-

gelegt. Ein Jahr später kam die

Gesamtschule Bernau hinzu.

Damit stieg die Zahl der Aus-

steller auf über 100 an, unter

ihnen waren 20 Universitäten

und Fachhochschulen. In den

folgenden Jahren informierten

etwa 140 Aussteller, die Zahl der

Universitäten und Fachhoch-

schulen blieb konstant. Haupt-

organisator der Veranstaltung

ist Uwe Bartsch. Er erinnert sich

noch an die Anfänge, die in

den Parlamentsdebatten im

Brandenburger Landtag ent-

standen: „Meine erste Rede als

Abgeordneter musste ich im

Brandenburger Landtag zur

Lehrstellensituation in den

neuen Bundesländern halten.

Damals fehlten Tausende von

Lehrstellen. Da ich immer ein

Pragmatiker war, entstand die

Idee, für die Schüler unserer

Region eine Veranstaltung ins

Leben zu rufen.“

In der Zwischenzeit hat sich die

Situation auf dem Arbeitsmarkt

gedreht. Während früher der

Nachwuchs selbst auf die Suche

nach einer Lehrstelle gehen

musste, bemühen sich in diesen

Tagen Unternehmen um geeig-

nete Kandidaten für die Ausbil-

dung. Aber auch das Studium

wird für den Nachwuchs eine

immer attraktivere Möglichkeit.

Um ihre Angebote zu präsentie-

ren, kommen viele Anbieter in

die Bernauer Schule. Dabei be-

steht für Ausbildungssuchende

auch die Chance, direkt mit

den Vertretern der jeweiligen

Branchen ins Gespräch zu kom-

men und Informationen aus

erster Hand zu erhalten. Die

Veranstaltung hat sich zu einer

Erfolgsgeschichte gemausert.

Der Fakt, dass es sie auch 22

Jahre nach der Premiere noch

immer geben würde, freut den

Veranstalter. „Ich bin heute

ein bisschen stolz, wenn ich

immer wieder in Gesprächen

höre, dass die Ausbildungs- und

Studienbörse zu einem Mar-

kenzeichen für Bernau gewor-

den ist und einen festen Platz

im Veranstaltungskalender

unserer Aussteller gefunden

hat“, sagt Bartsch. Er ermutigt

die Jugendlichen, die Veran-

staltung zu nutzen und sich

über ihren Berufseinstieg be-

raten zu lassen. Für die Zukunft

wünscht sich der Politiker, dass

er bei guter Gesundheit bleibt

und weiter machen kann. „Die

Bernauer Ausbildungs- und

Studienbörse ist ein Beispiel

dafür, wie man aus politischer

Tätigkeit und Erfahrung etwas

Praktisches für die Menschen

tun kann, ohne sich ins Ram-

penlicht zu drängen“.

Uwe Bartsch zieht ein durchaus

positives Fazit: „Es ist sehr viel

Arbeit, aber es hat auch sehr

viel Freude und Spaß gemacht“.

Die Erfolgsgeschichte geht weiterBernauer Ausbildungs- und Studienbörse ist feste Größe im Veranstaltungskalender geworden

BERNAUER AUSBILDUNGS- UND STUDIENBÖRSE

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27. September 2019 • 10 - 14.30 UHRPAULUS-PRAETORIUS-GYMNASIUM BERNAU

Weitere Infos unter:

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www.bildungszentrum-lobetal.de

Diakonisches Bildungszentrum Lobetal

Altenpflegeschule Lobetal

Zepernicker Chaussee 9

16321 Bernau

Telefon: 03338 / 706 86 42

altenpflegeschule@lobetal.de

Berufliche Schule für Sozialwesen

Bonhoefferweg 1

16321 Bernau OT Lobetal

Telefon: 03338 / 66 251

E-Mail: fachschule@lobetal.de

SozialassistenzHeilerziehungspflege(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)Sozialpädagogik (ErzieherIn)(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)Heilpädagogik(tätigkeitsbegleitend)Altenpflege (in Vollzeit ab 01.10.2019)Altenpflegehilfe(in Vollzeit) Pflegefachfrau/Pflegefachmann (generalistische Pflegeausbildung ab 01.04.2020)

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Uwe Bartsch Foto: privat

Seite 5DER BLITZ -

Strausberg (e.b.). Das Herz schlägt für Technik und In-formationstechnologie? Wie wäre es mit einem Einstieg bei EWE als Anlagenmechaniker oder als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung? Ein Schülerpraktikum bietet die Gelegenheit, mögliche Berufe näher kennenzulernen. Und bei der Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse am 27. Septem-ber im Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau gibt’s alle Ausbildungsinfos direkt vom EWE-Team. Die Ausbildung junger Fachkräfte liegt dem Unternehmen sehr am Herzen. EWE bietet jungen Leuten zen-tral in Oldenburg eine Vielzahl von Ausbildungsberufen, wie beispielsweise zum Anlagen-mechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufmann im Einzelhandel oder Industrie-kaufmann. „Wir bieten unse-rem engagierten Nachwuchs qualitativ hochwertige Ausbil-dungs- und Studienprogram-me mit sehr guten Perspektiven und Entwicklungsmöglich-keiten im Unternehmen“, so EWE-Generalbevollmächtigter Dr. Ulrich Müller. Gerade die Digitalisierung verändere viele Berufsbilder. „Wir entwickeln die Ausbildungsinhalte stän-

dig weiter, so dass wir sie zukunftsfähig und attraktiv machen“, ergänzt Müller. In Brandenburg bildet EWE junge Leute ebenfalls aus – zum Anlagenmechaniker. „Da-durch können wir die Aus-zubildenden unmittelbar mit unserer betrieblichen Praxis vor Ort vertraut machen und

sie bleiben in ihrer Heimat“, so Müller weiter. Das erleichtere später die berufl iche Eingliede-rung in das Unternehmen, die grundsätzlich das Ziel des Un-ternehmens sei. „Ein entspre-chendes Engagement und gute Leistungen des Nachwuchses vorausgesetzt“, ergänzt der Generalbevollmächtigte. Für

das Ausbildungsjahr 2020/21 gibt es in Brandenburg sechs Ausbildungsplätze. Wer also auf der Suche ist, sollte mit sei-ner Bewerbung nicht warten: direkt online auf www.ewe.com/karriere/schueler.Weitere Informationen zu Ausbildung und Dualem Stu-dium bei EWE gibt es am 27.

September auf der Bernauer Ausbildungs- und Studien-börse, unter www.ewe.com/karriere/schueler sowie auf dem EWE-eigenen Azubiblog: azubiblog.ewe.com. Tipps für junge Leute zur Ausbildung und zur Vorbereitung darauf gibt es unter www.ewe.de/smartgeber.

Aus der Schule in die ZukunftEWE bietet gute Perspektiven

18.09.2019

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Fünf junge Brandenburger starteten am 1. August in der Heimat mit ihrer Ausbildung im EWE-Konzern (v.l.n.r. Jonas Heide, Louis Maier, Alexej Gess, Nico Daum, Marvin Klein). Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Berlin (e.b.). Nicht den letzten Cent verplanen - will heißen: genau kalkulieren, ob man sich ein eigenes Haus oder eine ei-gene Wohnung leisten kann. Die Leser erkundigten sich bei den Finanzierungsexperten Alexander Nothaft und Juri Schudrowitz vom Verband der Privaten Bausparkassen. Hier eine Zusammenfassung der am meisten gestellten Fragen mit den entsprechenden Antworten:Frage: In Anbetracht der Zinsen im Dauertief denken wir über einen Hauskauf nach. Wie lange aber werden die Zinsen noch in diesem Bereich liegen? Antwort: Mit nennenswerten Zinssteigerungen ist kurzfristig

nicht zu rechnen. Wenn Sie kau-fen oder bauen wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt.Frage: Wie fördert das Land Brandenburg den privaten Haus-bau?Antwort: Brandenburg fördert Wohneigentum in Innenstädten - mit zinsfreien Darlehen und Zuschüssen. Es gelten Einkom-mensgrenzen. Für jedes Kind, das nach der Förderzusage ge-boren wird, werden 5.000 Euro Tilgungsnachlass gewährt. De-tails fi nden Sie unter www.ilb.de, per Telefon unter 0331/660-1788.Frage: Ich bin 47, möchte eine Ei-gentumswohnung für 250.000 Euro kaufen, habe 25.000 Euro

eigenes Kapital. Reicht das für eine Kreditzusage?Antwort: Die zehn Prozent Ei-genkapital reichen kaum für die Erwerbsnebenkosten wie Grund-erwebsteuer und Notarkosten. Im Übrigen sind die Banken ge-halten, stärker als in der Vergan-genheit auf die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden zu achten - auch im Interesse der Kunden. Wenn Ihre Einkommenssituation stimmt, sollte dem Kredit aber trotzdem nichts im Wege stehen.Frage: Gibt es eine Übersicht über alle Förderungen für Wohn-eigentum?Antwort: Schauen Sie unter www.baufoerderer.de nach - ei-nem Info-Portal des Bundesver-

bandes der Verbraucherzentra-len. Fragen werden beantwortet und Vergleiche angestellt. Frage: Wie hoch ist das Bau-kindergeld? Wo stellt man den Antrag?Antwort: Pro Kind gibt es zehn Jahre lang pro Jahr 1.200 Euro. Das Kind muss zum Zeitpunkt der Antragstellung unter 18 sein. Selbst wenn es am Tag der Antragstellung 17 Jahre alt ist und am nächsten Tag 18 wird, erfolgt die Auszahlung zehn Jahre lang. Der Zuschuss wird über die Internetseite der staatlichen Förderbank KfW www.kfw.de/zuschussportal beantragt - und zwar nach dem Einzug.

Frage: Vor einem Jahr haben wir ein Haus gekauft. Jetzt wird meine Frau arbeitslos. Lässt die Bank sich darauf ein, dass wir geringere Raten zahlen?Antwort: In jedem Fall, sofern Sie einen Vertrag mit der Mög-lichkeit zum Tilgungswechsel haben. Sprechen Sie so schnell wie möglich mit Ihrer Bank. Auch Banken sind nicht daran interessiert, dass es zu einer Zwangsversteigerung kommt. Frage: Kann man das Baukin-dergeld unbefristet beantragen? Wir können erst in einigen Jahren bauen, wenn wir genügend an-gespart haben.Antwort: Baugenehmigung oder notarieller Kaufvertrag müs-

sen ein Datum zwischen dem 1.1.2018 und dem 31.12.2020 tragen. Auf diesen Zeitraum sollten Sie sich einstellen. Ob es nach diesem Stichtag wei-terhin Baukindergeld gibt, ist nicht sicher.Frage: Ich habe bereits einen Kredit, brauche weitere 30.000 Euro. Ich bin nicht sicher, ob mei-ne Hausbank mir das Geld gibt. Antwort: Fragen Sie trotz-dem zunächst dort an. Sollte sich die Hausbank schwer tun, fragen Sie bei einer Bauspar-kasse nach. Die kann ein so genanntes Blankodarlehen bis zu einer Höhe von 30.000 Euro vergeben, und zwar ohne Grundbucheintrag. Natürlich

geht es auch dort nicht ohne Bonitätsprüfung ab.Frage: Die Zinsbindung unse-res Kredits läuft in zwei Jahren aus. Das Risiko steigender Zinsen möchte ich so weit wie möglich ausschließen. Welche Möglich-keiten gibt es?Antwort: Sie können jetzt ein so genanntes Forward-Darlehen abschließen - zu heutigen Zins-konditionen und in der Regel mit geringem Aufschlag. Weil sich auch hier Vergleiche lohnen können, informieren Sie sich zum Beispiel im Ratgeber „Immo-bilienfi nanzierung. Die richti-ge Strategie“ von der Stiftung Warentest sowie unter www.test.de.

Nicht den letzten Cent verplanenErfolgreiche Telefonaktion

Seite 6/7 DER BLITZ - 18.09.2019

Start für den SSV Lok Bernau in die neue Saison 2019/20 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Management: Dr. Christian Leschke, leschke@ssv-lok-bernau.de Presse: Ricardo Steinicke, steinicke@ssv-lok-bernau.deFotos: DER BLITZ (Fotos 18) Legende: SG = Shooting Guard; SF = Shooting Forward; C = Center; PG = Point Guard; F = Forward; PF = Power Fordward; HC = Head Coach; AC = Assistant Coach; PT = Physiotherapeut

Spieler- und Mannschaftsstatistik

Lorenz Brenneke Nr. 11

Bernau (jm). Am Samstag geht es wieder richtig los. Mit dem Heimspiel gegen die Sparkas-senstars aus Bochum startet das Bundesligateam des SSV Lok Bernau in die neue Saison. Die Mannschaft erlebte in der Vorbereitung einen Umbruch. Insgesamt sieben Spieler haben das Team zum Sommer verlas-sen. Darunter erfahrene Korbjä-ger wie Robert Kulawick, Nikolai Simon, Franz Wagner, Bennet Hundt und Quinten Post. Nichts desto trotz geht der Verein mit einem schlagkräftigen Team an den Start. Dafür sorgen unter anderem die erfahrenen Neu-zugänge Dan Oppland und Ale-xander Blessing. Dan Oppland

startete seine Karriere in seinem Heimatland USA. Richtig Fahrt aufgenommen hat diese dann, als er 2014 nach Deutschland gewechselt ist. Alexander Bles-sing hat seine Karriere in Berlin begonnen, bevor er für Bayern München in der ProA gespielt hat und anschließend in den USA das Basketballspielen mit dem Studium verbunden hat. Mit seinem Engagement beim SSV Lok ist er quasi zu sei-nen Wurzeln zurückgekehrt. Gemeinsam bilden die beiden gewissermaßen ein Team im Team. Unverändert geblieben ist auch in dieser Saison die fruchtbare Kooperation mit Alba Berlin. Dadurch können

aussichtsreiche Talente des Bundesligisten dank Doppelli-zenz auch für die Männer von Lok Bernau aufl aufen und die Mannschaft verstärken.Eine wichtige Neuerung gibt es zudem noch für die Fans der Heimspiele ab dieser Saison. Lange Schlangen am Einlass sollen ab sofort der Vergangen-heit angehören. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Verein ein Onlineticketsystem eingeführt. Damit ist es nun möglich, schon im Vorfeld über die Homepage des Vereins seine Karten online zu bestellen und selbst auszu-drucken. Selbst Jahreskarten können auf diesem Weg erwor-ben werden.

Neue Spieler, neues GlückSSV LOK Bernau startet gut aufgestellt in die Spielsaison

Spielplan - 2. Bundesliga ProB Saison 2019/20

Ben Lingk Nr. 14

Evans Rapieque Nr. 7

Till Hornscheidt Nr. 12

Abdulah Kameric Nr. 5

Konstantin Kovalev Nr. 13

Malte Delow Nr. 6Alexander Blessig Nr. 3 Elias Rödl Nr. 8

Friedrich Feldrappe Nr. 15

Jonas Mattisseck Nr. 9

Kresimir Nikic Nr. 16

Nolan Adekunle Nr. 10

Alexander Rosenthal Nr. 31

Karl-Heinz Drobeck PT

Davide Bottinelli AC

René Schilling HC

Dan Oppland Nr. 42

Datum Zeit Begegnung

21.09.2019 19:00 LOK BERNAU - VfL Sparkassenstars Bochum

28.09.2019 19:30 WWU Baskets Münster - LOK BERNAU

05.10.2019 19:00 LOK BERNAU - Iserlohn Kangaroos

13.10.2019 18:00 Baskets Juniors Oldenburg - LOK BERNAU

20.10.2019 17:00 LOK BERNAU - EN BASKETS Schwelm

27.10.2019 17:00 SC Rist Wedel - LOK BERNAU

02.11.2019 16:00 TKS 49ers - LOK BERNAU

10.11.2019 17:00 LOK BERNAU - Itzehoe Eagles

16.11.2019 19:00 ART Giants Düsseldorf - LOK BERNAU

24.11.2019 17:00 LOK BERNAU - BSW Sixers

06.12.2019 20:00 Dresden Titans - LOK BERNAU

15.12.2019 17:00 LOK BERNAU - ART Giants Düsseldorf

22.12.2019 16:00 BSW Sixers - LOK BERNAU

05.01.2020 17:00 LOK BERNAU - TKS 49ers

11.01.2020 19:30 Iserlohn Kangaroos - LOK BERNAU

19.01.2020 17:00 LOK BERNAU - Baskets Juniors Oldenburg

25.01.2020 19:30 EN Basktes Schwelm - LOK BERNAU

01.02.2020 19:00 LOK BERNAU - SC Rist Wedel

08.02.2020 19:30 Itzehoe Eagles - LOK BERNAU

14.02.2020 20:00 LOK BERNAU - Dresden Titans

29.02.2020 19:00 LOK BERNAU - WWU Basktes Münster

07.03.2020 19:30 VfL Sparkassenstars Bochum - LOK BERNAU

DER BLITZIHRE

LOKALE

WOCHENZEITUNG

ANZEIGENTELEFON:

03334-

202010

www.der-bl itz .de

DERBLITZ

und ODFwünschen eine

erfolgreiche Saison

2019/2020

Seite 8 DER BLITZ - 18.09.2019

Bernau (e.b.). Wohnungen, die es den Bewohnern ermöglichen, ihr Leben eigenständig und beweg-lich bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Bauprojekt Zukunftswoh-nen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Der Bau geht zügig voran und zum 30. September 2019 wird er bezugsfertig sein. Das Interesse ist groß, denn die hohe Wohn-qualität ist bereits gut sichtbar. Mittlerweile werden die letz-ten Wohnungen vergeben und Kaufi nteressierte sollten mit

ihrer Reservierung nicht lange warten. Die Wohnanlage hat 20 barrierefreie Wohnungen und wird nach KfW 55 Standard gebaut. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahrstuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Standort Zu-kunftswohnen Bernau mit einem liebevoll begrünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und lichtdurchfl ute-ten Wohnungen gehören unter anderem bodentiefe französi-sche Fenster, elegante Türen,

hochwertige Fußböden, stilvolle Bäder mit eleganter Marken-ausstattung. Die Heizungsre-gelung innerhalb der Wohnung erfolgt komfortabel durch das System ISTA-Smart-Building, welches optional durch zusätz-liche Steuerungsmöglichkeiten erweitert werden kann. Die Hoffnungstaler Stiftung Lo-betal wird umfangreiche Ser-vice- und Pfl egeangebote zur Verfügung stellen. Diese sollen sicherstellen, dass Bewohner bei alters- oder krankheitsbeding-ten Einschränkungen solange wie möglich, selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit leben können. Ein weiterer Pluspunkt ist die vorhandene Infrastruktur. „Bernau verbindet eine leben-dige Altstadt und die Nähe zur malerischen Natur des Barnims. Gleichzeitig ist die Metropole Berlin sehr nahe und auch die medizinische Versorgung sucht mit den gut aufgestellten Fach-bereichen ihresgleichen“, sagt Stefan Jäger. Als persönlicher Ansprechpartner steht er unter der Rufnummer 0331/74036342 gerne zur Verfügung. Darüber hi-naus sind weitere Informationen im Internet unter www.leonwert.de erhältlich.

Innenausbau läuft in vollen ZügenZukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“

Das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ bietet hohen Wohnkomfort, in zentraler und ruhiger Lage.

Bernau (e.b.). „Viele unserer Kunden hatten in den vergan-genen Jahren Fragen zum Thema sichere Geldanlagen in unsiche-ren Zeiten. Zu den Unsicher-heiten in der internationalen Wirtschaft kommen nun noch die geldpolitischen Zinsent-scheidungen der Europäischen Zentralbank hinzu. Demzufolge können Spareinlagen bei Banken mit negativen Zinsen belastet werden“, so Robin Wiersma. Die-sem neuen Marktumfeld müssen sich Sparer und Kapitalmarktin-vestoren anpassen. Die Allfi nanz in Bernau hat nun eine Lösung für alle sicherheits- aber auch renditeorientierten Anleger. „Der Vermögens- und Einkommens-plan der Aachen Münchener ist eine Anlagemöglichkeit mit gleichzeitiger Flexibilität. Er ver-fügt über einen `Schieberegler´

mit dem Sie jederzeit zwischen Sicherheits- oder Renditeorien-tierten Anlagen wählen können. Dabei sind Ihre Einlagen sogar gegen Verluste versichert. Je nach Marktumfeld können Sie zusammen mit Ihrem Berater der Deutschen Vermögensberatung Ihre Anlagestrategie anpassen, ohne dass jedes Mal neue Ab-schlusskosten entstehen. Lassen Sie sich beraten, damit Ihr Geld auch in schwierigen Zeiten wie-der für Sie arbeiten kann“, sagt Robin Wiersma. Die Mindestein-lage beträgt 2.500 Euro und eine Geldentnahme ist jederzeit möglich. Mehr Anlageprodukt, mit Sicherheit bei hoher Flexi-bilität und variabler Rendite bei garantiertem Mindestzins, gibt es nicht. Weitere Informationen und Termine sind unter Telefon 03338/7097914 erhältlich.

Was tun gegen Negativzinsen Allfi nanz Deutsche Vermögensberatung

Robin Wiersma und Kay Günther (v.l.) bieten eine Geldanlage mit variabler Rendite bei garantiertem Mindestzins an. Foto: privat

Bernau (e.b.). Diese Finanzie-rung ist besonders dann inter-essant, wenn Zinsen niedrig sind und ein Anstieg vermutet wird. Das heißt: Wenn zu erwarten ist, dass die Konditionen zum Zeitpunkt der Verlängerung schlechter sein werden als es heute der Fall ist – den so-genannten Forward-Aufschlag mit eingerechnet. „Kreditneh-mer schützen sich mit einem Forward-Darlehen also vor höheren Zinssätzen und damit vor einer hohen Monatsrate, die unter Umständen schwer zu bewältigen ist“, so Ina Ludwig, Spezialistin für Baufi nanzierun-

gen von Dr. Klein in Bernau. Wie sich die Zinsen entwickeln, kann niemand mit Sicherheit vorher-sagen – dafür ist das Thema zu komplex. Fest steht: Derzeit sind sie immer noch besonders günstig. Aber auch Kredite, die erst in den nächsten Jahren auslaufen, können schon heute attraktiv verlängert werden. Mit dem Forward-Darlehen lässt sich der aktuelle Zinssatz für bis zu 66 Monate im Voraus sichern. Unverbindliche und kostenfreie Beratungstermine können unter 03338/750130 oder E-Mail bernau@drklein.de vereinbart werden.

Jetzt günstige Zinsen sichernDr. Klein berät zu Forward-Dahrlehen

Ina Ludwig, Hans-Jürgen Engel und Team beraten rund um Im-mobilienfi nanzierungen und zu Forward-Darlehen. Foto: Blitz

Bernau (e.b.). Die Phönix So-lutions GmbH & Co. KG ist ein zertifi zierter Berater zur Stär-kung des unternehmerischen Know-hows von Klein- und mittelständischen Unterneh-men. Diese Beratungsleistun-gen werden gezielt unterstützt durch das Programm „Förde-rung von Unternehmensbera-tungen der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle)“. Im Land Brandenburg werden hierbei bis zu 90 Prozent der Beratungssumme gefördert. Dabei können die Themen der notwendigen Beratung durch das Unternehmen frei gewählt werden. Förderfähig sind all-gemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, fi nanziellen, personellen und organisatori-schen Fragen sowie Unterneh-menssicherungsberatungen. Weiterhin besteht Fördermög-lichkeit für zusätzliche spezi-elle Beratungen von Frauen, Unternehmer/ -innen mit Mi-grationshintergrund oder mit

Behinderungen. Der Zuschuss beträgt 80 Prozent und bei Unternehmen in Schwierigkei-ten 90 Prozent der Beratungs-kosten (netto). Dabei ist die Höhe der Kosten je Beratung auf 4.000 Euro für Existenz-gründer und 3.000 Euro für Bestandsunternehmen (länger als 2 Jahre am Markt) begrenzt. Für nähere Informationen steht Geschäftsführerin Diana Metz-ler jeder Zeit gerne unter der Rufnummer 03338/7006380 zur Verfügung.

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Wohnungen, die es den Be-wohnern ermöglichen, ihr Le-ben eigenständig und selbst-bestimmt bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Baupro-jekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Derzeit entsteht auf einem freien Grundstück in der Altstadt sehr zentral und ruhig gelegen, die Wohnanlage mit 20 barrierefreien Wohnun-gen und einem Café zur Stra-ßenseite. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahr-stuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Bernauer Standort mit einem liebevoll begrünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und freundlichen Wohnungen gehören unter anderem bodentiefe dreifach verglaste französische Fenster, elegante Türen, hochwertige Fußböden mit Fußbodenhei-zung und stilvolle Bäder mit eleganter Markenausstattung. Weiterhin können die Heizung, die elektrischen Rollläden und das Licht manuell sowie auch

komfortabel durch das System ISTASmart-Building gesteuert werden, welches individuell durch zusätzliche Steuerungs-möglichkeiten erweiterbar ist. Um bei alters- oder krank-heitsbedingten Einschränkun-gen solange wie möglich und selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit zu leben, stellt auch beim Projekt Zukunfts-wohnen Bernau die Hoffnungs-taler Stiftung Lobetal wieder umfangreiche Service und Pfl egeangebote zur Verfügung, die auch einen 24 Stunden Notruf beinhalten. Und nicht zuletzt verbindet Bernau die Vorteile einer lebendigen Altstadt und seiner Nähe zur malerischen Natur des Barnims mit der riesigen Angebotsviel-falt Berlins. Reservierungen interessierter Eigennutzer und Kapitalanleger für das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ sind ab sofort möglich. Weitere Informati-onen im Internet unter www. leonwert.de oder der Rufnum-mer 0331 / 74 03 63 42.

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M O B I L E S Seite 9DER BLITZ - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau (e.b.). Das Autohaus Speed Autodienst in Bernau lädt am 21. September 2019 in der Zeit von 10 bis 14 Uhr wieder zum Oktoberfest ein. Natürlich ist für die Brezel und das leib-liche Wohl inklusive Getränke gesorgt. Der Tag steht ganz unter dem Zeichen der Um-stellung der Suzuki-Flotte auf Hybridtechnik. „Die Nachfrage nach den klassischen Suzuki-Benzinmodellen ist groß und der Abverkauf verlief sehr gut. Nun haben wir ausreichend Platz für Nachschub. Im Hause Suzuki geht die Umstellung der gesamten Fahrzeugpalette auf Hybridtechnik zügig voran. Wir erwarten schon ungeduldig die neuen Autos“, so Verkaufsbera-ter Frank Zöllner. Sehr erfreulich für alle Suzuki-Fans dürfte auch

die Nachricht sein, dass sich für viele Swift- und Ignis-Modelle die Schadenfreiheitsklasse um vier Klassen verbessert hat. Weiterhin erwartet die Besu-cher an diesem Samstag ein Angebot an günstigen Winter- und Sommer-Kompletträdern. Natürlich kann man auch gleich seinen Termin für den anstehen-den Räderwechsel vereinbaren. „Wir freuen uns schon, wieder mit den Besuchern zu fachsim-peln und werden über neueste Trends und Lösungen im Bereich der Hybridtechnik informieren“, sagt Frank Zöllner. Der Erlös und die Spenden des Tages werden auch in diesem Jahr an die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg weitergeleitet. Weitere Informationen unter Telefon 03338/769788.

(djd). Trübe und graue Tage in der kalten Jahreszeit können nicht nur aufs Gemüt schla-gen - im Straßenverkehr kann das herbstliche und winterliche Wetter überdies zu gefährli-chen Situationen führen. Bei Dauerregen, Nebel und Dun-kelheit kommt es noch stär-ker als sonst auf eine jeder-zeit gute Sicht hinterm Steuer an. Doch nicht immer hält die Fahrzeugbeleuchtung, was sie verspricht. Schlecht eingestellte Scheinwerfer sowie abgenutzte Scheibenwischer, die Schlieren auf der Windschutzscheibe hinterlassen, können die Sicht des Fahrers empfi ndlich beein-trächtigen. Kluge Autofahrer sorgen daher vor und nutzen die kostenfreien Licht-Wochen, die das Kfz-Handwerk traditionell im Herbst anbietet.Ein kurzer Boxenstopp zu Be-ginn der nasskalten Jahreszeit empfi ehlt sich aber nicht nur wegen der Beleuchtungsanlage. Schließlich steigt bei frostigen Temperaturen erfahrungsge-mäß auch das Risiko einer Fahr-zeugpanne. Ursache dafür sind oft altersschwache Batterien. Der Besuch in der Werkstatt ist daher eine gute Gelegenheit, auch die Fahrzeugbatterie über-prüfen und bei Bedarf erneuern zu lassen. Einen Fahrzeugcheck, der das Auto rundum fi t für Herbst und Winter macht, bieten viele Werkstätten bun-desweit etwa im Rahmen der Aktion „Sicher mit Bosch“ zum

empfohlenen Pauschalpreis von 14,90 Euro an. Dabei überprüft der Fachmann die Batterie, die Bremsanlage, den Motor und vieles mehr. Werden dabei Män-gel festgestellt, können diese direkt behoben werden.Gerade die Bremse ist bei rut-schigen Straßenverhältnissen besonders gefordert. Der Werk-stattcheck zeigt sofort, ob die Anlage in gutem Zustand ist oder ob die Beläge erneuert werden sollten. Zu einem Mehr an Sicherheit kann auch der Austausch alter Scheibenwi-scher beitragen. Wenn Schlieren auf dem Glas sowie das Licht des Gegenverkehrs zu unan-

genehmen und gefährlichen Beeinträchtigungen der Sicht führen, wird es höchste Zeit für neue Wischer. Ein angenehmer Zusatzeffekt des Werkstatt-besuchs: Autos, die mit der bekannten Plakette „Licht-Test 2019“ auf der Windschutzschei-be gekennzeichnet sind, werden bei den in Herbst und Winter häufi gen Lichtkontrollen der Polizei meist durchgewunken.

Boxenstopp für mehr SicherheitDas Auto rechtzeitig für Herbst und Winter durchchecken lassen

Suzuki feiert Oktoberfest Speed Autodienst GmbH Bernau

Das Team vom Speed Autodienst freut sich wieder auf viele Besucher zum Oktoberfest am 21. September. Foto: Blitz

(djd). Beim Erwerb eines Ge-brauchtwagens von privat erhält der Käufer in den aller-meisten Fällen keine Garantie. Da passiert es dann schnell einmal, dass zu einem vermeint-lich günstigen Kaufpreis eine unangenehm hohe Reparatur-rechnung hinzukommt. Deshalb kann beim Gebrauchtwagen-kauf von privat der Abschluss einer Reparaturkostenversiche-rung sinnvoll sein - als Ergän-zung zu Haftpfl icht, Kasko und

Schutzbrief. Die Reparaturkos-tenversicherung „Garantie Di-rekt“ vom Versicherer GAV etwa übernimmt je nach Tarif einen Großteil der anfallenden Kosten für die Reparatur des Autos nach einem technischen Defekt. Ein Klassiker unter den Schäden bei älteren Gebrauchtwagen ist ein erhöhter Ölverbrauch. Die Behebung der Ursache kann ohne Reparaturkostenversi-cherung ebenfalls schnell ins Geld gehen.

Gebrauchtwagenkauf von privat

Reparaturkostenversicherung kann sinnvoll sein

Die graue Jahreszeit mit ihrem Schmuddelwetter kann kom-men. Ein frühzeitiger Werkstattcheck beugt möglichen Pannen am Auto vor. Foto: djd/Robert Bosch GmbH

Zu einem vermeintlich günstigen Kaufpreis kann beim Erwerb eines Gebrauchtwagens von privat schnell eine unangenehm hohe Reparaturrechnung hinzukommen. Davor schützt eine Re-paraturkostenversicherung. Foto: djd/GAV AG

18.09.2019

Bernau (e.b.). Nach 14 Jah-ren hat die Auto-Waschanlage Waschbär gegenüber OBI und MC Donalds in Bernau Zu-wachs erhalten. Die neu ge-baute Waschhalle öffnet erst-mals am 21. September 2019 seine Pforten. An diesem Tag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr wird den Besuchern im Rah-men der Neueröffnung Eini-ges geboten. Eine Live-Band wird für Stimmung sorgen. Um das leibliche Wohl kümmern sich Heidi und Petra vom Im-biss „Alles Wurst“ und das zu Sonderpreisen. Natürlich wird es auch Belustigungen für die Kinder geben. Der Nachwuchs darf sich auf ein kleines Über-raschungsgeschenk freuen. Die neue Waschhalle verfügt über modernste Waschprogramme. Sie arbeitet umweltfreundlich entsprechend den aktuellsten

ökologischen Gesichtspunkten. Ein ausgeklügeltes System von Hochdruck-Wasserstrahldüsen und lackschonenden Softbürs-ten (Lappen) ermöglicht ein

optimales Waschergebnis. Es lohnt sich dieses Spektakel von schonender Waschkraft ein-mal selbst zu erleben. Fahr-zeuge und Transporter mit den

Maßen von bis zu 2,40 Meter Höhe und 2,50 Meter Breite können den Waschservice nut-zen. Die Schnellwäsche kostet sechs Euro und die Premium all inclusive Wäsche gibt es schon für 14 Euro. Auch eine Cabrio Wäsche mit spezieller Dachschonung zum Preis von 12 Euro ist im Angebot. Am Neueröffnungstag können alle Waschprogramme zum halben Preis getestet werden. Darüber hinaus erhalten alle Waschkun-den eine Bratwurst inklusive. Bis zum 31. Oktober 2019 kann man sich beim Kauf einer Waschkar-te einen Extrabonus sichern. Dann gibt es zum Beispiel eine 50 Euro-Bonuskarte mit einem Guthaben von 65 Euro. Das Team vom Waschpark Waschbär und dem Imbiss „Alles Wurst“ lädt alle zu diesem besonderen Tag ein.

Modernste Autowäsche in Bernau Großer Eröffnungstag beim WAP Waschbär Bernau

Der Waschpark Waschbär in Bernau lädt am 21. Septemberzum Eröffnungstag der neu gebauten Waschhalle ein. Foto: privat

LESUNG undGESPRÄCH

Mittwoch, 25. September 2019 17.00 Uhr

Veranstaltungsort:Caféteria im Krankenhaus AngermündeRudolf-Breitscheid-Straße 37 16278 Angermünde

Krankenhaus Angermünde

„Verzockt?“Auch Prominente wie z.B. Dostojewski sind an dieser Form von Sucht erkrankt und mussten

sich lebenslang mit deren Folgen auseinandersetzen. Wie Betroff ene und ihr soziales Umfeld

lernen damit umzugehen, wird in dieser Veranstaltung anschaulich erörtert.

DER EINTRITT IST FREI.

fachlich-literarische Lesung zum bundesweiten Aktionstag gegen die Glücksspielsucht

Erfahren Sie mehr unter:

www.glg-gesundheit.de

Die Gesprächspartner stehen gern zum

regen Austausch zur Verfügung:

Horst Gierke, Mitglied im Netzwerk „Frühe Erkennung bei

pathologischem Glücksspiel“ in Brandenburg

Gerlind Mittelstädt, Mitarbeiterin der

Suchtberatungsstelle

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V E R A N S T A L T U N G E NSeite 10 DER BLITZ - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 18.09.2019

Bad Freienwalde (e.b.). Am Sonnabend, dem 21. Septem-ber 16 Uhr liest Dirk Brauns für den Freundeskreis Schloss Freienwalde im Teehäuschen/Schloss Freienwalde aus seinem Roman „Die Unscheinbaren“. Es ist ein mitreißender Plot, diese deutsch-deutsche Spionagege-schichte und zum Großteil ganz real: Die Geschichte der Familie Brauns ist die Geschichte des Au-tors. Der achtzehnjährige Martin Schmidt muss erleben, wie die Stasi seine Eltern verhaftet. Die-se hatten viele Jahre – angewor-

ben von einem westdeutschen Schwager der Eltern – für den Bundesnachrichtendienst spi-oniert. Als seine Mutter später freikommt, folgt er ihr in den Westen. Als er Jahre später von Historikern gebeten wird seine Geschichte zu erzählen, holen ihn die traumatischen Erlebnisse wieder ein. Er taucht ein in die düstere Welt der Geheimdienste und toten Briefkästen. Dabei deckt er schockierende Informa-tionen auf, wer die Eltern damals verraten und davon profi tiert hat, und wer büßen musste.

Eberswalde/Bernau (e.b.). Am 20. September laden bundesweit Volkshochschulen zur Langen Nacht ein. Die Kreisvolkshoch-schule Barnim beteiligt sich mit zwei kostenfreien Angeboten daran. In der Bernauer Jahnstraße kann man in entspannter Atmosphäre, Schritt für Schritt Grundformen der Origami-Falttechnik erler-

nen. Aus quadratischem Pa-pier können Kraniche, Sterne, Blüten, Schachteln und vieles mehr als schöne Geschenke für sich selbst und die Lieben ge-staltet werden. Materialkosten in Höhe von 6 Euro sind an die Kursleiterin zu entrichten. Beginn der Veranstaltung ist 14 Uhr, Anmeldungen sind unter 03338/398931127 möglich.

In Eberswalde können Inter-essierte eine Nachtwanderung durch das Nonnenfl ieß-Schwär-zetal unternehmen. Auf dieser 10 km langen Expedition wird erfahrbar, wie anders der Wald in der Dämmerung und in der Dunkelheit aussieht, klingt und sich anfühlt. Kinder ab 7 Jahren sind in Begleitung Erwachsener herzlich willkommen. Die Teil-

nehmer werden gebeten sich witterungsbedingt zu kleiden und ausreichend Getränke sowie eine Taschenlampe mitzubrin-gen. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 und wird ca. 23:00 Uhr enden. Treffpunkt ist der Hauptbahnhof Eberswalde.Anmeldung unter 03334 /34597, weitere Infos unter www.kvhs.barnim.de.

Veranstaltung in einer Langen NachtVolkshochschulen laden ein

Lesung aus einem SpionageromanDirk Brauns liest

Dirk Brauns. Foto: Promo

Bad Freienwalde (e.b.). Die Konzerthalle Bad Freienwalde lädt zu einer ganz besonderen Veranstaltung am Sonntag, dem 22. September um 16 Uhr ein. 500 Jahre Rosen in Musik und Literatur sind das Thema. Lieder, Intermezzi, Texte (von Theodor Fontane, Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Rellstab u. a.) und Anekdoten rund um die Rose - historisch fundiert, unterhaltsam und lebendig. Die Schönheit und Unnahbarkeit der Rosen hat schon viele Dichter und Kom-ponisten in ihren Bann gezogen. Das Duo con emozione möchte die Konzertbesucher mit einer vergnüglichen, nachdenklichen, melancholischen Mischung an Liedern verzaubern, die brillant und sensibel, ganz und gar dem Namen des Duos entsprechend: ›con emozione‹ dargebracht werden. Es sind die großen Ge-fühle, welche die Melodien rund um die Rosen beinhalten. Das Konzert durchzieht ein buntes

und reichhaltiges Liedrepertoire von Händel, Konopacki, Mozart, Schubert, Flotow, Dalberg, Eu-lenburg, Hiller, Zelter. So rankt sich das Programm um die The-men Liebe, Träume, Wünsche und das Leben. So rein wie die Rosen wird sich die Stimme der Sopranistin Liane Fietzke mit ihrem glockenhellen Klang im Zusammenspiel mit dem Klavierspiel ihres Mannes

Norbert vereinen, und das Pub-likum begeistern. Das Duo ›con emozione‹, Liane Fietzke (geb. in Lutherstadt Wittenberg) und Norbert Fietzke (geb. in Döbern), arbeitet seit vielen Jahren pro-fessionell musikalisch zusam-men. Das Duo ›con emozione‹ lebt und arbeitet im Havelland und feiert in 2019 sein 25jähriges Bestehen mit vielen hochkarä-tigen Konzerten und Lesungen.

500 Jahre Rosen in Musik und LiteraturKonzerthalle Bad Freienwalde

Melodien rund um die Rose präsentiert das Duo con emozio-ne (Liane und Norbert Fietzke). Foto: Andreas Dornheim

WochenmarktIn Oderberg

Jeden Mittwoch ist Wochenmarkt in Oderberg. Auf dem Rat-hausplatz fi nden sich am Vormittag dann die Händler ein, so ein Bäcker, ein Fleischer und ein Kartoffelhof ist dort präsent. Sie bieten vor allem Lebensmittel und Konserven an. Da die Netto-Filiale Ausgang Oderberg voraussichtlich bis 9. Oktober noch geschlossen hat, sind die Händler bei den Kleinstädtern sehr willkommen. Foto: uk

Maxim Kowalew Don KosakenIn Eberswalde

Die Maxim Kowalew Don Kosaken laden am 1. November 2019 um 19 Uhr in die Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde zu einem Konzert ein. Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchen-gesänge sowie einige Volksweisen und Balladen zu Gehör brin-gen. Foto: Promo

Chorin (e.b.). Das Refektorium des Kloster Chorin lädt am Samstag, dem 21. September um 16 Uhr zu Robin Hood ein. Stephan Graf v. Bothmer füllt mit seinen spektakulären Stummfi lm Konzerten The-ater und Konzerthäuser auf fünf Kontinenten. Göttliche Diven, ehrenvolle Gentlemen, skrupellose Ganoven und skur-rile Gestalten erstrahlen durch seine Musik in neuem Licht.Das Publikum scheint direkt in den Film hineingesogen zu werden. Seine Stummfi lm Konzerte ha-ben sich von Filmaufführungen zu ausgewachsenen Shows mit Musikeinlagen, Vorfi lmen und Moderation entwickelt – ein völlig neues Veranstaltungs-konzept, mit dem er bisher über 200.000 Gäste begeis-tert hat: auf dem Schleswig-

Holstein-Festival und in der Laeiszhalle Hamburg ebenso wie in Berlin im Admiralspalast, im Wintergarten Varieté und im Berliner Dom, sogar beim Rock-Pop-Festival im Flug-

hafen Tempelhof nach Björk, Blur und den Pet Shop Boys. Douglas Fairbanks ist der Ers-te. Obwohl die Legende von „Robin Hood“ vielfach verfi lmt wurde, ist seine Darstellung

des edlen Helden noch im-mer die Spektakulärste. Es ist die Zeit der schönen Jungfrau-en, starken Ritter und fi nsteren Schurken. Während Richard Löwenherz, König von England, einen Kreuzzug leitet, tyranni-siert Sir John das Land.Verzweifelt wendet sich Lady Marian an den Earl of Hun-tington (Douglas Fairbanks). Als Robin Hood beginnt er gnadenlos aufzuräumen. In den 20er Jahren schreibt und produziert Douglas Fair-banks seine Filme mit großem Aufwand selbst. Ein romantischer Mantel- und Degenheld an der Seite der Armen und Unterdrückten: der erste Swashbuckler (Schaum-schläger) der Filmgeschichte ist gleichzeitig die Verkör-perung des „Amerikanischen Traums“.

Hollywood der Superlative: Robin HoodGraf v. Bothmer live am Flügel im Kloster Chorin

Graf von Bothmer spielt live am Flügel zu Robin Hood. Foto: promo

Bernau (e.b.). Berühmte Wiener Walzermelodien erklingen am 22. September 2019 um 16.00 Uhr in der Stadthalle Bernau. Im Mittelpunkt dieses Konzertpro-grammes steht der seit über 200 Jahren beliebte Wiener Walzer. An der Entwicklung dieser Mu-sikgattung war der Komponist Joseph Lanner entscheidend be-teiligt. Aus seiner Feder stammen die „Hofballtänze“, mit denen das Brandenburgische Konzert-orchester Eberswalde unter der musikalischen Leitung von Kon-zertmeisterin Alexandra Paladi das Konzert eröffnet.Der internationale Siegeszug des Wiener Walzers ist Kompositio-nen wie „An der schönen blauen Donau“ und „Wiener Blut“ von

Johann Strauss (Sohn) zu ver-danken, welche das Eberswalder Ensemble interpretiert. Auch das sogenannte Wienerlied nahm

sich des Wiener Walzers an. Bariton Daniel Nicholson erklärt mit dem Schrammel Walzer das „Herz von an echten Weana“ und bekennt mit einer Melodie von Rudolf Sieczynski „Wien, Wien, nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein.“Mit den Liedern „Das muss ein Stück vom Himmel sein“ von Werner Richard Heymann und „An der Donau, wenn der Wein blüht“ von Franz Grothe präsentieren die Musiker und Daniel Nicholson Beispiele für den Einzug des Wiener Walzers in die Filmmusik.Das Brandenburgische Kon-zertorchester lädt herzlich zu Wiener Walzerklängen und Wie-nerliedern ein.

Wiener WalzermelodienStadthalle Bernau

Daniel Nicholson. Foto: promo

AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN

Freitags, samstags, sonntags 10-17 Uhr Der Wasserturm ist geöffnet, Am Wasserturm 2, Finower Förderverein, An-fragen Tel. 0172/9261761 o. fi nower-wasserturm@gmx.de

Jeden 1. Samstag im Mo-

nat, 11 Uhr, Führung durch Bunker in Garzau - erlebe Ge-schichte, Gladowshöher Str. 3, Anmeldung erwünscht Tel. 0173/6192712

Jeden 1. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Brauereiführung in Altlandsberg, Start Touristin-fo, Krummenseestr.1, 15345

Altlandsberg, Anmeldung Tel. 033638/151150

AUSSTELLUNGEN

Täglich „Käthe Reichel“ Aus-stellung zu ihrem Leben in Bil-dern und Dokumenten. Buck-ow, Strandhotel, Wriezener Str. 28, Tel. 033433/279

Bis 22.09., Ausstellung „Spie-gelungen“, vom Fotozirkel Windrose international, Buck-owstr., Kirche, 15748 Mün-chehofe (b. Müncheberg), Tel. 0152/28658707

Bis 29.09., Sonderausstellung „Der Goldschatz“ - Museum, Steinstr. 3, 16225 Eberswalde

Bis 20.10., Landschaften, Por-träts u. Kinderbuchillustratio-nen v. Günter Beator, „Regional und Originell“, Entreegalerie, Elsholzstr. 4, 15345 Rehfelde

Bis 29.02.20, Dialoge - Karin Szekessy porträtiert Bildende Künstler- Ausstellung im Paul-Wunderlich-Haus

EVENTS

21.09., 10-18 Uhr, Weltkinder-tagfest auf Kinderbauernhof Ro-ter Hof, Strausberg, Roter Hof 2 25.09., 14.30 Uhr, Tag der Kinder- und Jugendliteratur im Landkreis Barnim, Paul-Wunderlich-Haus, Am Markt 1, 16225 Eberswalde

26.09., 12.30 bis 15 Uhr, Emp-fang der Studierenden, mit Frei-bier, Wildschwein und Spritz-kuchen auf dem Marktplatz Eberswalde

28.09., ab 9 Uhr, Familientrö-delmarkt, Kirchgarten, Kirchstr. 6, 16227 Eberswalde (bei Regen Ausfall)

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Ganz schön anstrengend, wenn man in Gesprächen immer nachfra-gen muss, um alles mitzubekommen. Hätten Sie gedacht, dass es nicht allein an undeutlicher Aussprache oder störenden Geräuschen liegt? Häufi g ist die eigene Hörleistung dafür verantwortlich. Der einfachste Weg, dem Problem auf den Grund zu gehen, ist ein Hörtest bei einem Hörakustiker.

Zur „Woche des Hörens“ vom 23. – 28. September bieten die Part-nerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bundesweit kostenlose Hörtests und Beratungen an. Der Fokus richtet sich auch auf die Mit-menschen. Denn zum gegenseitigen Verstehen gehören immer mindestens zwei. Ein offenes Wort, Verständnis, Initiative und der Hörtest helfen, vie-le Probleme zu lösen, die allein durch schlechtes Hören entstehen.

Dazu zählen nicht nur eingeschränktes Sprachverstehen, sondern auch Symp-tome wie Überanstrengung, Konzent-rationsprobleme und Stress. Insgesamt leiden das Wohlbefi nden und die Qualität des Zusammenlebens. Diese Zusammenhänge sind vielen Men-schen oft nicht bewusst, weil sie ihre persönliche Hörleistung überschätzen.

Angehörige und Freunde können daher zur Problemlösung beitragen. Gemeinsam zum Hörakustiker zu gehen hat viele Vorteile. Die Beglei-tung steht unterstützend zur Seite, denn vier Ohren hören bekanntlich mehr als zwei. Man lässt sich zu-sammen beraten und bespricht die Hörgeräteversorgung mit dem Hör-akustiker. Das Probehören mit Hörge-räten im Café, während eines Spa-ziergangs oder beim gemeinsamen Einkaufsbummel macht dann gleich viel mehr Spaß.

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Seit Wochen liegen die Karten für die Philharmonie bereits auf dem Tisch, dann ist der große Tag endlich gekommen: Heute geht es zu dem langersehnten und mittlerweile aus-verkauften Konzertabend, auf den man sich schon so lange freut. Doch während man seine Plätze einnimmt, macht sich plötzlich ein Druck im Kopf bemerkbar: Kopfschmerzen – und das ausgerechnet jetzt! In Situationen wie diesen kann der bewährte Wirkstoff Ibuprofen Abhilfe schaffen. Das Beson-dere: Das Schmerzmittel ist seit Kurzem auch als praktisches Pulver zum Ein-nehmen ohne Wasser verfügbar (IBU-ratiopharm® direkt). Es löst sich direkt auf der Zunge auf und schmeckt da-bei angenehm nach Zitrone. So kann

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„Lesen ist ein Geschenk“: Un-ter diesem Motto verschenken Amazon, Stiftung Lesen und DHL deutschlandweit eine Million Märchenbücher zum Weltkinder-tag am 20. September. Erhältlich sind die Bücher bei den Akti-onspartnern Thalia, Mayersche, Hugendubel sowie Amazon.de und weiteren teilnehmenden Buch-handlungen. Das Besondere an dem liebevoll illustrierten (Vor-)Leseschatz: Elf prominente Lese-botschafter erzählen einleitend, welche Bedeutung ihr Lieblings-märchen für sie hat und warum es sie bis heute durchs Leben be-gleitet. Die beliebten Grimm’schen Klassiker werden zusätzlich von fünf humorvoll neuinterpretierten Märchen von Bestsellerautoren er-gänzt. Die Aktion regt Kinder und ihre Eltern dazu an, mehr gemein-same Zeit beim Lesen und Vorlesen

zu verbringen. Kostenfrei erhältlich sind die Bücher (auch als eBook und als exklusives Hörbuch bei Audible) ab dem 20. September, solange der Vorrat reicht.

Für gemeinsame (Vor-)Lesezeit:

„Es war einmal – Neue und klassische Märchen“

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I H R

V E R T R A U E N

I S T U N S E R E

V E R P F L I C H -

T U N G

V E R A N S T A L T U N G S T I P P

Bernau (e.b.). Am 19. Sep-tember 2019 lädt die Buch-handlung Schatzinsel ins Bernauer Ofenhaus zu einem ganz besonderen Flamenco-Abend ein.Mit dem Programm „De la Mina – aus’m Pütt“ erzählen Antinea und ihre Künstlerkol-legen am 19. September 2019 um 19.30 Uhr im Ofenhaus Bernau tänzerisch Geschich-ten. Mittels Rezitation, vir-tuosem Gitarrenspiel und sinnlichem, leidenschaftli-chem Tanz werden Gemein-samkeiten, Unterschiede und Parallelen von Bergarbeitern dargestellt. Mit feurigen Ge-sängen, heißem Flamenco und immer wieder wechseln-den Kostümen bringt Antinea die Stimmung des Flamenco auf die Bühne. Noch mehr zu diesem Tanz erfährt der Leser im gleichnamigen Buch von Kersten Knüpp. Es kostet 8,50 Euro und ist ab sofort in der Buchhandlung Schatzinsel erhältlich. Spannend schreibt der Autor sowohl über die Geschichte des Flamenco

der heute Anhänger in der ganzen Welt hat, als auch über die Liedtexte, die Inter-preten, die legendären Cafés Cantantes. Karten für den Flamencoabend gibt es zum Preis von 10 Euro in der Buch-handlung Schatzinsel. Sie ist unter Telefon 03338/761991 erreichbar.

Flamenco-Abend Buchhandlung Schatzinsel lädt ein

Antinea erzählt tänzerisch Geschichten im Bernauer Ofenhaus. Foto: privat

S P O R TSeite 12 DER BLITZ - 18.09.2019

Barnim (uk) Im Barnimderby am 4. Fußball-Punktspieltag fegte der FV Preussen Eberswalde im heimischen Westend-Stadion die SG Union Klosterfelde mit 6:1 vom Platz. Bis zur Halbzeit stand es noch 1:1 durch Tore von Kim Schwager (FV Preussen, 18. Min.) und Raif Yaman (Bernau 25.). Dann entschied Eberswalde innerhalb von sieben Minuten durch drei Treffer von der 61. bis zur 68. Minute durch Steven Zimmermann, Kim Schwager und

Philip Januschowski (Strafstoß) die Partie. Ceif Ben-Abdallah und Jean-Pierre Dellerue mach-ten den 6:1-Kantersieg perfekt. Preussen-Präsident Danko Jur: „Ein Befreiungsschlag und äu-ßerst wichtiger Sieg für uns nach bisher drei Niederlagen.“Brandenburgliga-Ansetzungen 21. September: 1. FC Frankfurt/O. (7.) – Klosterfelde (8.), RSV Ein-tracht 1949 (1.) – Eberswalde (11.), 22. September: FSV Bernau (15.) – TSG Einheit Bernau (13.).

BarnimderbyFV Preussen fegt Klosterfelde mit 6:1 vom Platz

Barnim (uk). In der 2. Run-de des Fußball-Kreispokals in Oberhavel und Barnim gab es folgende Ergebnisse für die Barnimer Teams (halbfett ge-druckte Mannschaften weiter): SG Union Klosterfelde 2 – FC Falkenthaler Füchse II 5:1, PSV Zehlendorf – Eintracht Wandlitz 2:6, FSV Bernau II – BC 1908 Birkenwerder 0:3, FV Preussen Eberswalde II – 1. SV Oberkrämer (FV Preussen II vom Spielbetrieb abgemeldet),

SpG Finow/Lichterfelde – SG Mildenberg 3:2, FSV Fortuna Britz II – FC 98 Hennigs-dorf II 0:4, FC Falkenthaler Füchse – FSV Schorfheide Joachimsthal 1:3, SV Grün-Weiß Ahrensfelde II – Orani-enburger FC Eintracht II 0:2, SV Waldhof Spechthausen – BSV Blumberg 3:1, FC Krem-men II – FSV Schorfheide Joachimsthal II 3:6, Einheit Zepernick – FSV Fortuna Britz 4:0, 1. FC Finowfurt 2 – SV

Glienicke 1:2, Eberswalder SC – SV Rot-Weiß Schönow 0:5, SC Althüttendorf – 1. FC Finowfurt 5:3, SG Schwane-beck – FSV Forst Borgsdorf 1:3, SV Friedrichsthal 1970 II – SpG Oderberg/Lunow 1:0, FSV Germendorf – Eintracht Wandlitz II 3:2,SV Grün-Weiß Ahrensfelde III – FV Lieben-walde 4:5, SV Blau-Weiß La-deburg – SG 49 Liepe 1:5, SG Mildenberg II – SV Rüdnitz/Lobetal 1:8.

Beide Joachimsthaler Teams weiterErgebnisse Fußball-Kreispokal

Eberswalde (uk). Einen Zu-schuss für die Anschaffung von Trainingsmaterial für den Handball-Nachwuchs des 1. SV Eberswalde in Höhe von 15 000 Euro gab es kürzlich beim achten Eberswalder Bürgerbudget für 2020. Freude darüber auch bei der E-Jugend (Altersklasse 7 bis 10 Jahre) des 1. SV mit ihrem Trainer Rico Thomas. „Es geht um die Anschaffung beziehungswei-se um den Austausch der alten Spielgeräte, wie Bälle, Hürden, Puppen sowie die Ausstattung mit Trainingsmaterial für unsere

Kleinsten“, erläutert Katja Tho-mas-Herm, Vorstandsmitglied des 1. SV Eberswalde. Sie fügt hinzu: „Wir wollen das Training erlebnisorientierter gestalten und wenn schon Reifen oder spezielle Hürden fehlen, wird es sonst knapp damit.“ Insgesamt haben sich 2069 Eberswalderin-nen und Eberswalder am Finaltag in der Hufeisenfabrik im Famili-engarten zwischen 73 Vorschlä-gen entscheiden können. Fünf Stimmtaler hatte dabei jeder Eberswalder ab dem vollendeten 14. Lebensjahr zur Verfügung.

Geld aus Bürgerbudget Freude beim Nachwuchs des 1.SV Eberswalde

Freude über das Geld für Trainingsmaterial auch bei der E-Ju-gend des 1. SV Eberswalde mit Rico Thomas. Foto: Blitz

Barnim (uk). Am 2. Hand-ball-Punktspieltag der Saison stand das Barnimderby in der Frauen-Verbandsliga zwischen dem Finowfurter SV und dem Aufsteiger HSV Bernauer Bären im Blickpunkt. Die favorisierten Finowfurterinnen gewannen deutlich mit 28:18, Halbzeit 15:12. Finowfurt ging mit 1:0 in Führung durch Nadine Stanke, die erfolgreichste Werferin ihres Teams mit acht Toren war. Aber die Bernauer Gäste hielten in den ersten 30 Minuten noch dage-gen. Herausragende Spielerin der Gäste war Juliane Lang, die 11 der insgesamt 18 Tore erzielte. Bernau ging sogar mit 3:2 (8.) in Führung, es blieb aber die einzige im gesamten Spiel. Ab der 23.

Minute wechselte der Gastgeber die Torhüterin, für Sophie Ludwig kam Karina Bielicke. Sie gab dem Team an diesem Tag mehr Sicher-heit und die Finowfurterinnen setzten sich mit zwei bis drei Toren Vorsprung etwas ab. Nach der Halbzeitpause vergrößerten die Schorfheiderinnen den Vor-sprung. Den schnellen Gegenstö-ßen konnten die Bernauerinnen dann auch kräftemäßig nicht mehr viel entgegen setzen und es wurde noch eine klare Ange-legenheit für Finowfurt mit zehn Toren Vorsprung.Am nächsten Spieltag, Sams-tag, 21. September (Anwurf 15 Uhr) empfangen die Finowfur-ter Frauen das Team vom HSV Wildau.

Die Handballverbandsliga-Partie (Männer) TSV Chemie Prem-nitz gegen 1. SV Eberswalde ist ausgefallen. Um 16 Uhr hatten zwar beide Teams sowie die Schiedsrichter auf dem Spielfeld gestanden, die Uhr streikte aber.

Und auch eine manuelle Zeit-messung war auf die Schnelle nicht zu besorgen, so dass sich das Schiedsrichterpaar nach 30 Minuten Wartezeit dazu veran-lasst sah, die Partie gar nicht erst anzupfeifen.

Handball im BarnimFinowfurterinnen gewannen Barnimderby

1. SV Eberswalde - Partie fi el aus, Uhr streikte

B A U E N & W O H N E N VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

13. Eberswalder StadtlaufNeuer Teilnehmerrekord - 2455 Starter in 10 Einzeldisziplinen

Eberswalde (bh). Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit. Der Eberswalder Stadtlauf erfuhr seine 13. Aufl age. Nach monatelanger Vorbereitung durch die veranstaltenden Partner für Gesundheit gingen wieder zahlreiche Läufer auf die Strecke. Auf dem Foto starten gerade die Läufer zum Schulklassenlauf. In insge-samt 10 Einzeldisziplinen maßen sich die Teilnehmer für den guten Zweck. Alle Altersklassen waren dabei unterwegs. Kinder bis Erwachsene, mit Handicap und

ohne. Als Einzelstarter, Staffelläufer oder Teamläufer. Die kürzeste Strecke war den Bambinis vorbehalten, die ein Höchstalter von fünf Jahren hatten. Die weiteren Distanzen waren zwei Kilometer, 4,1 und 6,5. Das Finale war wie in jedem Jahr dem Firmenlauf vorbehalten, bei dem Teams mit drei bis fünf Startern über die längste Strecke unterwegs waren. Der Spaß am Laufen stand im Vordergrund. Die Erlöse der Veranstaltung kommen wie immer einem wohltätigen Projekt zu Gute.

Grunow (e.b.). Balkone oder Terrassen aus Holz bilden die natürlichste Verbindung zwi-schen einem Haus, einer Woh-nung und dem angrenzenden Garten oder Hof. Der Wohn-raum wird ins Freie erweitert und schafft Platz für Erholung und Entspannung in der Natur. Eine Hochterrasse ermöglicht es sogar, diesen Luxus zu ge-

nießen und die Fläche unter der Terrasse weiterhin zu nutzen. Um lange Zeit Freude an dem Freisitz zu haben, sind bereits in der Planungsphase viele Aspek-te zu beachten. So sind neben der Holzauswahl und den rich-tigen Verbindungsmitteln vor allem konstruktive Details für die Langlebigkeit einer Terrasse sehr entscheidend. Es muss darauf geachtet werden, dass ankommendes Wasser schnell ablaufen kann und die Hölzer relativ schnell wieder abtrock-nen können. Da Douglasien- und Lärchen-holz eine gute Haltbarkeit im Außenbereich haben und hohen ästhetischen Ansprüchen ge-nügen, werden diese meist für Holzbalkone verwendet. Egal, ob es sich um einen kleinen Bal-kon, eine einfache Terrasse oder eine ausgedehnte Hochterrasse mit anspruchsvollen Formen handelt, die Zimmerei Ehrlich realisiert Kundenwünsche. Weitere Informationen unter www.ehrlich-holzbau.de.

„Ehrlich“ währt am längstenHochterrassen - Wohnraum im Freien

Bei diesem Bauvorhaben wur-de ein Balkon nach histo-rischem Vorbild gezimmert.

Foto: Ehrlich

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Foto: Blitz