Baker Hughes - Aktienüberblick - Goldherz Report · 2018. 3. 19. · Baker Hughes profitierte...

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Baker Hughes - Aktienüberblick

Baker Hughes, a GE company (BHGE) ist der erste und weltweit einzige Fullstream-Anbieter von integrierten Ölservice-Produkten, Serviceleistungen und digitalen Lösungen. Als eine der führenden Erdöl-Service-Gesellschaften der Welt ist Baker Hughes 1987 aus der Fusion der Baker International Corporation und der Hughes Tool Company entstanden. Die Baker Hughes, a GE company entstand 2017 aus der Übernahme von 62,5 % der Anteile durch General Elec-tric. So wurden die Ölfeld-Service-Sparte und GE’s Öl- und Gasgeschäft zusammengelegt. Der Hauptsitz des Unternehmens mit über 33.000 Mitarbeitern ist in Houston, der von GE in Lon-don. Der neu entstandene Konzern beschäftigt über 70.000 Angestellte und ist im Jahr 2018 in 120 Ländern tätig. Die Zahlen aus dem Jahr 2017 basieren auf dem Zusammenschluss mit GE, so lag der kombinierte Umsatz bei 17,259 Milliarden USD, im Vorjahr vor der Fusion waren es noch 9,841 Milliarden USD.

Als Fullstream-Anbieter ist BHGE in den Bereichen Upstream, Midstream und Downstream tä-tig. Die einzelnen Bereiche umfassen genauer:

• Upstream: Die Evaluierung geophysikalischer Daten, Bohraktivitäten zur Erschließung von Reservoirs, die Fertigstellung der Brunnen und die Produktion von Kohlenwasserstoffen bzw. deren Extraktion aus den Reservoirs.

• Midstream: Bau, Betrieb und Service und Monitoring von Pipelines, der Infrastruktur für ver-flüssigtes Erdgas (LNG) und Lagerung von Erdgas, LNG und Rohöl

• Downstream: Lösungen für Petrochemie und Raffinerien

Der große Vorteil der Fusion von GE und Baker Hughes war die Bündelung sehr speziellen Humankapitals in unterschiedlichen Feldern derselben Branche. So kann der Konzern nun alle Dienstleistungen von Smart Monitoring der Pipelines über Unterseeüberwachung, Kraftwerks-bau und Optimierung bis zu Gutachten über die finanzielle Verwertbarkeit von Reservoirs anbie-ten. Vor allem die Big-Data-Evaluationen sollten Baker Hughes hier einen Marktvorteil bringen. Der CEO von Baker Hughes, Lorenzo Simonelli, schätzte die Mehreinnahmen durch Synergien aus der Fusion für Baker Hughes auf 700 Millionen USD.

Allerdings hat GE im letzten Jahr erhebliche Verluste eingefahren. So verlor der Aktienkurs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum über 58 % zum Stand 15.05.2018. GE überprüft den Verkauf seiner Gasturbinensparte und will sich von Aktiva im Wert von 20 Milliarden Dollar trennen. Die Nachfrage nach großen Turbinen für Kraftwerke hat zuletzt stark nachgelassen, da der Über-gang zu großen Gaslösungen durch Kohlekraftwerke verzögert wird und die Tendenz momen-tan eher zu mittleren und kleinen Anlagen tendiert, Stichwort: Dezentralisierung.

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Die US-Steuerreform forderte ihren eigenen Tribut, allein diese hatte GE Nettoverluste in Höhe von 10 Milliarden USD eingebracht, der Gewinn brach um 88 % auf 260 Millionen USD ein. So will sich der Haupteigner von Baker Hughes nun auf die Kernbereiche, also den Bau von Flugzeugturbinen, Kraftwerken, große Gasturbinen hier ausgeschlossen, und Medizintechnik beschränken. Auch wenn durch die Fusion der beiden Konzerne die Integration als einziger Fullstream-Anbieter vollzogen wurde, bleibt abzuwarten, wie GE seinen Teil der Fullstream-Ge-schäftsbereiche nach den massiven Wertverlusten aufstellt oder ob diese als eigenständige börsennotierte Unternehmen ausgegliedert werden müssen. Die 62,5 % Anteile an Baker Hug-hes können seit der Übernahme für 2 Jahre nicht verkauft werden. Trotzdem äußerte sich der CEO von GE, John Flannery, man müsse sich überlegen, ob das Halten der 62,5 % von GEs Anteilen an Baker Hughes die strategisch klügste Option für eine Zusammenarbeit der beiden wäre, und prüfe seit November, wie und ob man die Anteile veräußert. Am 21. Februar bestä-tigte GE das Festhalten an den Anteilen noch einmal, das Signal von GEs CEO Flannery aber wurde von den Märkten aufgenommen. Seitdem erholt sich der Aktienkurs von Baker Hughes beständig.

Für Baker Hughes ist diese Situation unbefriedigend. Vor allem wenn man BH mit seinen Konkurrenten Halliburton und Schlumberger vergleicht. Die Verschuldungsquote von Schlum-berger lag im 3Q2017 bei 23,4 %, die von Halliburton bei 49,4 %, BH hatte dagegen nur eine Verschuldungsquote von 0,3 %. Somit gab BH auch einen Aktienrückkauf in Höhe von 3 Milli-arden USD bekannt. Die prognostizierten Zahlen von 5,44 Milliarden USD Free Cashflow über die nächsten drei Jahre, ca. 16 % des Marktwertes von BH, beruhen auf den angepriesenen Synergien aus der Fusion von BH und GE. Zum gegenwärtigen Stand hätte Baker Hughes aber auch nach einer Trennung der Unternehmen weiter Zugang zu bestimmten Technologien GEs. Die Umsätze von Baker Hughes Ölfeld-Service-Sparte lagen 2017 bei 2,77 Milliarden USD, das sind 10 % mehr als im Jahr 2016. Das prognostizierte Wachstum der US-Ölindustrie und der weltweit weiterwachsenden Nachfrage dürften Baker Hughes auch 2018 weitere Zuwächse in diesem Geschäftsfeld sicher. Der Rig Count war 2018 35 % höher als zum Vorjahreszeitraum. Die Umsätze im Bereich der Ölfeldausrüstung gingen um 21 % zurück, in den Bereichen Turbo-maschinen und Prozesslösungen fielen sie aufgrund mangelnder Nachfrage im LNG-Bereich um jeweils 14 %. Baker Hughes profitierte zudem von der Steuerreform in Höhe von 132 Millionen Dollar.

Im Gegensatz zu Halliburton, die einen Großteil ihrer Profitzuwächse aus dem Permianischen Becken holen, ist BH dem Ölpreis aber stärker ausgesetzt, da alle Bereiche von Arktis über Tiefsee bis hin zu LNG abdeckt werden. Weitere Prognosen sind aufgrund der Situation des Haupteigners GE momentan schwer.

Wichtig zu erwähnen ist, dass Baker Hughes 1944 mit der wöchentlichen Zählung von Bohrak-tivitäten in den USA und Kanada begann und der Ölindustrie den sogenannten Rig Count zur Verfügung stellte. Im Jahr 1975 begann der Konzern dann mit der Zählung der internationale

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Count hingegen am fünften Arbeitstag jeden Monats. Damit stellt Baker Hughes der gesamten Industrie eine wichtige Messgrößte zur Verfügung. So stellt die durch den Rig Count herausge-gebene Zahl ein Maß für die Nachfrage nach Ölservice-Produkten und anhängigen Dienstleis-tungen. Die Nachfrage umfasst alle Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Bohrung, Fertigstellung, Produktion und Verarbeitung von Kohlenwasserstoffen. So greifen die größten internationalen Zeitungen und Handelspublikationen, Regierungen und Ökonomen regelmäßig auf die veröffentlichten Zahlen zurück. Durch die konsequente Veröffentlichung über die letz-ten 70 Jahre lässt sich der Indikator auch für historische Analysen benutzen.

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