Bachelor HES-SO Wirtschaft und Dienstleistungen

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WIRTSCHAFT & DIENST- LEISTUNGEN BACHELOR HES-SO

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Bachelors HES-SO, Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen

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Wirtschaft & Dienst-leistungen

bachelorhes-so

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STARTEN SIE DURCH!

Mit über 15’500 Studierenden ist die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) die grösste FH der Schweiz. Sie wurde 1997 gegründet und bietet praxisorientierte Hochschulausbildungen in den folgenden sechs Bereichen an:

WIRTSCHAFT & DIENSTLEISTUNGENDESIGN & BILDENDE KUNSTGESUNDHEITINGENIEURWESEN & ARCHITEKTURMUSIK & THEATERSOZIALE ARBEIT

Das Ausbildungsangebot der HES-SO beruht gemäss Bologna-Reform auf dem zweistu-figen Bachelor-Master-System. Die verliehenen Bachelor- und Masterdiplome sind damit national (eidgenössisch) und international anerkannt. Bachelorstudiengänge dauern im Vollzeitstudium sechs Semester (180 ECTS-Credits), Masterstudiengänge 3-4 Semester (90-120 ECTS-Credits). Die meisten Studiengänge können als Vollzeit-, Teilzeit- oder berufsbe-gleitende Ausbildung absolviert werden.

Das Studienangebot des Bereichs Wirtschaft & Dienstleistungen umfasst Abschlüsse bis hin zum Master of Science in Business Administration oder Master of Science in Informationswissenschaft. Diese Studiengänge können berufsbegleitend absolviert werden.

Die HES-SO bietet auch zahlreiche verschiedene Weiterbildungen an. Das vollständige Angebot ist auf der Website www.hes-so.ch unter „Publikationen“ oder direkt unter www.hes-so.ch/weiterbildung zu finden.

Die Mobilität und der internationale Austausch von Studierenden, Dozierenden und Forschenden werden von der HES-SO durch spezifische Programme gefördert.

www.hes-so.ch/W&D

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WIRTSCHAFT & DIENSTLEISTUNGEN

Zum bereich Wirtschaft & Dienstleistungen gehören die hochschulen für Wirtschaft (hsW) sowie die ecole hôtelière de lausanne (ehl). Die hsW bieten die studiengänge betriebsökonomie, Wirt-schaftsinformatik, information und Dokumentation sowie tourismus an, die ehl den studiengang hotellerie. Den absolventinnen und absolventen der studiengänge des bereichs Wirtschaft & Dienst-leistungen eröffnet sich nach ihrem studium eine fülle von berufs- und Karrieremöglichkeiten.

PRAKTISCHE INFORMATIONEN

AUSBILDUNGSSTANDORTE

Über 4’000 studierende absolvieren gegenwärtig eine der nachstehenden ausbildungen:

Studiengang Ausbildungsort Studienform

betriebsökonomie arc (neuenburg/Delsberg), freiburg*, Vollzeit (3 Jahre) und genf**, siders*, Yverdon-les-bains berufsbegleitend (4 Jahre)

hotellerie lausanne*** Vollzeit (3 Jahre)

information und Dokumentation genf* Vollzeit (3 Jahre) und teilzeit (4 Jahre)

tourismus siders* Vollzeit (3 Jahre)

Wirtschaftsinformatik arc (neuenburg), genf, siders* Vollzeit (3 Jahre) und teilzeit (4 Jahre)

* Möglichkeit, ein zweisprachiges Diplom (Deutsch/französisch) zu erwerben und die gesamte ausbildung in einer der beiden sprachen zu absolvieren.

** unterrichtssprache der Vertiefungsrichtung „international Management“ ist englisch.

*** Möglichkeit, das studium auf englisch zu absolvieren.

Diese praxisorientierten bachelorstudiengänge bereiten die studierenden auf die Übernahme von Verantwortung vor und ermöglichen ihnen den direkten einstieg ins berufsleben. nach erwerb ihres bachelortitels können sie sich im rahmen ihrer beruflichen tätigkeit oder eines konsekutiven Mas-terstudiengangs spezialisieren oder später eine Weiterbildung absolvieren.

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Der Unterricht vermittelt den Studierenden vielfältige Kompetenzen:

• aktuelles und berufsbezogenes technisches, methodisches und praktisches Know-how.

• Sozialkompetenzen, Berufsethos und Teamfähigkeit.

STUDIENGEBÜHREN

Die Studiengebühren belaufen sich auf CHF 500.- pro Semester, wobei weitere Gebühren anfallen kön-nen (Fotokopien usw.). Bitte erkundigen Sie sich bei der entsprechenden Schule. Für die Bearbeitung des Zulassungsdossiers wird ein nicht erstattbarer Betrag von CHF 150.- verrechnet.Für die Studiengebühren des Studiengangs Hotellerie bitten wir Sie, direkt mit dem Zulassungsdienst der EHL Kontakt aufzunehmen.

Die Studierenden müssen die vom Bund vorgeschriebenen Versicherungen abschliessen.

ZULASSUNGSBEDINGUNGEN (Studienjahr 2011)

Allgemeine Bedingungen

• Berufsmatura mit einem EFZ in einem mit dem gewählten Studienbereich verwandten Beruf.

• Berufsmatura mit einem EFZ in einem mit dem gewählten Studienbereich nicht verwand-ten Beruf, ergänzt durch eine mind. einjährige berufliche Erfahrung, die dem Studiengang entspricht.

• Eidg. Matura oder eidg. anerkannte Matura und Nachweis einer mind. einjährigen Arbeitser-fahrung in einem dem Studiengang entsprechenden Beruf.

• FMS-Diplom (3 Jahre), ergänzt durch ein EFZ in einem dem Studiengang entsprechenden Beruf.

• In allen anderen Fällen (eidg. Fachausweis, ausländische Titel, HF-Titel usw.) nehmen Sie bitte mit der betreffenden Schule Kontakt auf.

Einzelheiten zu den Zulassungsmodalitäten finden Sie auf der Website der HES-SO (http://www.hes-so.ch).

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VALIDIERUNG VON BILDUNGSLEISTUNGEN1

Die Validierung von bildungsleistungen hat die anerkennung von Kenntnissen, Kompetenzen und beruflich sowie ausserberuflich erworbenen fähigkeiten zum Ziel; sie ermöglicht eine teildispensie-rung vom studienprogramm gewisser bachelorstudiengänge.Zulassungsberechtigt sind alle Personen mit einem bildungsprojekt, die Kenntnisse und Kompeten-zen nachweisen können, die in direktem Zusammenhang mit dem angestrebten Diplom stehen. Die bewerber/innen müssen die allgemeinen aufnahmebedingungen erfüllen, um sich für ein Verfahren zur Validierung von bildungsleistungen anzumelden.

Aufnahmebedingungen für die Validierung von Bildungsleistungen

Das Verfahren zur Validierung von bildungsleistungen steht jeder Person offen, die:

• übereinemindestensfünfjährigeBerufserfahrung(Vollzeit)verfügt.DabeikönnenErfah-rungen berücksichtigt werden, die bei der arbeit in Vereinen und/oder bei ehrenamtlichen tätigkeiten gesammelt und ordnungsgemäss nachgewiesen wurden. Praktikumszeiten in Zusammenhang mit einer aus- oder Weiterbildung werden jedoch bei der berechnung der fünfjährigen tätigkeit nicht berücksichtigt;

• eineAufnahmebescheinigungeinerSchuleodereinesAusbildungsstandortesderHES-SO,ander bzw. dem eines der im Pilotprojekt enthaltenen Diplome angeboten wird, vorlegen kann;

• mindestensdas25.Lebensjahrvollendethat.

MOBILITÄT

Die hes-so arbeitet auf nationaler und internationaler ebene mit zahlreichen höheren bildungsein-richtungen zusammen. Die Partnerschaften zwischen schulen oder zwischen Dozierenden auf den gebieten der ausbildung und/oder der anwendungsorientierten forschung werden in Verträgen gere-gelt. bisher wurden über 100 institutionelle Verträge mit anderen hochschulen für Wirtschaft abgeschlossen.

1 betrifft die studiengänge betriebsökonomie, Wirtschaftsinformatik, information und Dokumentation sowie tourismus.

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BETRIEBSÖKONOMIE

AUSBILDUNGSPROGRAMM

Dieser praxisbezogene studiengang kann als Vollzeit- oder berufsbegleitende ausbildung absolviert werden. Der unterricht wird von Dozierenden erteilt, die durch ihre berufliche oder forschungstätig-keit einen engen bezug zur Praxis haben.Während der ersten semester erwerben die studierenden grundlegende Kenntnisse in betriebsöko-nomie und Management (finanzmanagement, steuerwesen und recht, Management und human resources, Marketing, Volkswirtschaftslehre, instrumentale fächer, sprachen und Kommunikation). in den letzten beiden semestern können sie haupt- und nebenvertiefungsrichtungen auswählen, die von den verschiedenen hsW angeboten werden. im rahmen von konkreten Projekten, die unter ande-rem mit industriepartnern durchgeführt werden, werden die studierenden in berufsnahe situationen versetzt und können damit wertvolle erfahrungen sammeln. rund ein Viertel des ausbildungspro-gramms (Vertiefungsrichtungen und bachelorarbeit) kann den persönlichen Kompetenzen und inte-ressen angepasst werden. Die Vertiefungsrichtungen „banque et finance“ und „international Management“, die an der heg genf angeboten werden, dauern je vier semester.

betriebsökonominnen und –ökonomen verstehen das wirtschaftliche und soziale umfeld der unter-nehmen und organisationen. Dank ihrer fachlichen und konzeptuellen Kenntnisse sind sie in der lage, Managementprobleme zu analysieren und zu lösen.

Vollzeit- oder berufsbegleitende Ausbildung (ECTS-Credits)

Vertiefungsrichtungen und bachelorarbeit 26%

Kommunikation und sprachen 14%

instrumentale fächer (Math./stat./info.) 12%

Volkswirtschaftslehre 8%

finanzmanagement, steuerwesen und recht 17%

Management, Marketing und hr 23%

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BERUFSAUSSICHTEN

betriebsökonominnen und –ökonomen mit bachelorabschluss sind gesuchte fachkräfte, die von den arbeitgebern für ihre umfassenden Kenntnisse und ihren pragmatischen ansatz geschätzt werden. ihnen stehen zahlreiche berufsmöglichkeiten in verschiedenen bereichen offen, zum beispiel in Per-sonal- und Marketingabteilungen, in den bereichen organisation oder logistik oder in der finanzab-teilung von KMus und grossunternehmen, privaten unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung. Viele absolventinnen und absolventen beteiligen sich auch an unternehmensgründungen.

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HOTELLERIE

AUSBILDUNGSPROGRAMM

ein lange erfahrung in der ausbildung von Kaderleuten sowie die enge Verbindung der schule zur hotelindustrie haben es ermöglicht, eine Managementausbildung im hotelleriebereich zu entwickeln, die Wissenschaft und Kunst verbindet. Der ruf der schule beruht auf dem umfassenden ausbildung-sinhalt, durch den sich die absolventen und absolventinnen auf dem arbeitsmarkt hervorheben.

Die absolventinnen und absolventen des bachelorstudiengangs hotellerie:

• erwerben eine praktische ausbildung unter der leitung von fachleuten.

• erwerben die nötigen Kenntnisse, um die funktionsweise eines unternehmens sowie des-sen wirtschaftliches umfeld zu verstehen.

• erwerben führungskompetenzen, die sie zur erfolgreichen leitung von unternehmen befähigen.

• erwerben im rahmen der obligatorischen Praktika wertvolle berufserfahrung in internatio-nalen unternehmen.

• entwickeln einen analytischen und kritischen geist, dank dem sie unternehmensstrategien entwickeln können.

• können ihre Kreativität im rahmen von Projekten in Zusammenarbeit mit bekannten firmen ausleben.

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INTERNATIONALE ERFAHRUNG

gegenwärtig absolvieren mehr als 1‘000 bachelorstudierende aus 88 ländern eine ausbildung an der ehl. Die internationalen absolventinnen und absolventen machen rund 60% der gesamtstudie-rendenzahl aus. Dies bedeutet, dass die studierenden schon während ihrer ausbildung Kontakt mit Menschen aus verschiedenen Kulturen haben, was eine einmalige, bereichernde Vorbereitung auf ihren späteren beruf darstellt.

BERUFSAUSSICHTEN

Der hotelleriebereich ist ein Wirtschaftssektor im aufschwung, der in der ganzen Welt unzählige berufsmöglichkeiten bietet. hotelfachleute können ihre verschiedenen talente und Kompetenzen in den beruf einbringen, was diesen berufszweig spannend und einzigartig macht. neben den tra-ditionellen Karrieren in hotellerie und gastgewerbe (Kreuzfahrtgesellschaften, fluggesellschaften, eventmanagement, casinos) sind die absolventinnen und absolventen der ehl auch in anderen sektoren der Dienstleistungswirtschaft (audit- und consultingunternehmen, Privatbanken, luxusin-dustrie usw.) tätig.

2. Jahr1. Jahr 3. Jahr

ProzeSSführung

WertSchöPfung unD KunDen- erlebniSSe

WertSchöPfung für DAS unter-

nehmen

oPtionen

StrAtegie & innovAtion

bAchelorArbeit

auswahlfächer

mAnAgement-grunDlAgen

einführung in Die

entScheiDungS-hilfen

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Studienbereiche

berufliches umfeld und gesellschaft

informationsverwaltung in organisationen

Dokumentarische funktionen

management und organisation

Dienste und benutzer

Praktische Ausbildung

Wahlfächer

informationsressourcen Projekte

INFORMATION UND DOKUMENTATION

AUSBILDUNGSPROGRAMM

spezialistinnen und spezialisten in information und Dokumentation verwalten informationen ver-schiedener art: gedruckte, handschriftliche, digitale, grafische und audioinformationen auf diversen ton-, bild- und Datenträgern wie büchern, Zeitungen, DVDs, festplatten usw.

Die studierenden erlernen konzeptuelles und strategisches arbeiten: Kenntnisse der kulturellen und wirtschaftlichen hintergründe, beherrschung der Methoden und arbeitshilfsmittel, Zusammenarbeit mit anwenderinnen und anwendern und mit verschiedenen berufszweigen. Der aufbau des studiums ermöglicht ihnen, sich aufgrund ihrer persönlichen interessen und berufsziele zu spezialisieren.

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FACHKOMPETENZEN

in ihrer Dienstleistungsfunktion bemühen sich spezialistinnen und spezialisten in information und Dokumentation, die erwartungen der anwender/innen bestmöglich zu erfüllen. sie sind in der lage:

• die bedürfnisse der benutzer/innen zu analysieren.

• gedruckte und digitale informationen und Dokumente zu finden.

• auf die benutzer/innen zugeschnittene Dokumente auszuwählen und zu beschaffen.

• alle Dokumente zu organisieren und zu bearbeiten.

• einen informations- und Dokumentationsdienst zu verwalten.

• für ihre Dienste zu werben und Dienstleistungen mit Mehrwert zu erbringen.

BERUFSAUSSICHTEN

Die wichtige rolle, die spezialistinnen und spezialisten in information und Dokumentation in Verwal-tungen, nro, privaten organisationen und unternehmen spielen, eröffnet ihnen umfangreiche beru-fliche Perspektiven in vielfältigen tätigkeitsbereichen und funktionen. sie können ihren beruf in einem informationszentrum, archiv- oder Pressedienst, in bibliotheken und Mediatheken, in abteilun-gen für die archivierung und Verwaltung von unterlagen eines unternehmens, Privatfirmen, Verwal-tungen, nro, hochschulen sowie im öffentlichen Dienst ausüben.

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TOURISMUS

AUSBILDUNGSPROGRAMM

Der bachelorstudiengang tourismus umfasst 5 theoretische semester sowie 1 praktisches semes-ter, in dem die studierenden ein Praktikum absolvieren und ihre bachelorarbeit verfassen. Das Pro-gramm der ersten vier semester vermittelt ihnen die grundlagen des tourismus:

• tourismuswirtschaft und tourismusindustrie: grundlagen des tourismus, nationaler und internationaler tourismus

• Management und finanzen im tourismus: organisation, buchhaltung, Projektverwaltung, hr

• Marketing: Marketing approach, crM, Product lifecycle

• interkulturelle Kommunikation: Kommunikation, tourismusgeografie, ethik

• sprachen: Deutsch, französisch, englisch sowie sprachen nach Wahl (russisch, chinesisch, spanisch, italienisch, arabisch)

im 5. semester können sich die studierenden spezialisieren, indem sie eine von der schule angebo-tene Vertiefungsrichtung (sport-, freizeit- und gesundheitstourismus, geschäfts- und Kulturtouris-mus oder e-tourismus) auswählen.

Dank der einführung eines teilweise auf englisch angebotenen ausbildungsprogramms haben die studierenden die Möglichkeit, sich noch intensiver mit den interkulturellen und internationalen aspekten vertraut zu machen, womit sich der tourismusmarkt auszeichnet.

Während ihres Praktikums im 6. semester erhalten die studierenden einen einblick in die arbeitswelt, werden jedoch parallel dazu von der schule pädagogisch betreut. Während dieser Zeit schreiben sie ihre bachelorarbeit, die den abschluss ihrer ausbildung darstellt.

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FACHKOMPETENZ

– tourismusfachleute fh mit bachelorabschluss verfügen über solide fachkenntnisse in tou-rismuswirtschaft und –industrie, in tourismusmanagement und finanzen, in Marketing und interkultureller Kommunikation sowie sprachen. Diese Kompetenzen ermöglichen ihnen, tourismusprobleme zu analysieren und zu lösen.

– Dank ihrer allgemeinen Kenntnisse sind sie in der lage, das sozioökonomische und poli-tische umfeld der tourismusunternehmen oder –organisationen zu verstehen.

– tourismusfachleute fh entwickeln, planen und realisieren innovative touristische Konzepte mit hoher Wertschöpfung.

– sie entwerfen, organisieren und vermarkten Produkte in den bereichen freizeit-, sport-, Kultur-, Wellness- und geschäftstourismus.

BERUFSAUSSICHTEN

Den inhaberinnen und inhabern eines bsc hes-so in tourismus eröffnen sich Karrieremöglichkeiten im Management und in der Promotion:

• von tourismusdestinationen.

• von tourismusunternehmen (reisebüros, tour operators).

• im beherbergungssektor (immobilienunternehmen, hotels).

• von transportunternehmen (bergbahnen, eisenbahnen, fluggesellschaften).

• im event-bereich (Kongresszentren, Kulturmanagement, sportmanagement).

optionen & innovation 19%

sprachen 13%

interkulturelle Kommunikation 12%

Marketing 13%

Management und finanzen im tourismus 13%

tourismuswirtschaft und tourismusindustrie 13%

Praktikum & bachelorarbeit 17%

Aufteilung der Ausbildung (in ECTS-Credits)

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WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

AUSBILDUNGSPROGRAMM

Die pluridisziplinäre ausbildung im bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt den stu-dierenden Kenntnisse in den bereichen informationssysteme, it-technologien und betriebsökono-mie. Die absolventinnen und absolventen lernen sowohl selbständig als auch im team zu arbeiten, weshalb sie nach abschluss ihrer ausbildung in der lage sind, alle Phasen des lebenszyklus eines informationssystems zu realisieren und zu koordinieren.

Wirtschaftsinformatikerinnen und – informatiker haben eine wichtige funktion in unternehmen und Verwaltungen, da sie die Weiterentwicklung und das fortbestehen ihrer informationssysteme gewährleisten.

Wahl der schule 14%

it-technologien 29%

Management und Kommunikation 29%

informationssysteme 28%

Stundenverteilung (Frontalunterricht)

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BERUFSAUSSICHTEN

Dank ihrer Kenntnisse und fähigkeiten, die weit über die reine informatik hinausgehen, ste-hen Wirtschaftsinformatikerinnen und – informatikern interessante stellen mit vielfältigen entwicklungsmöglichkeiten offen.

in einer Zeit, in der die Wirtschaft nicht mehr ohne die neuen informationstechnologien auskommt, sind Wirtschaftsinformatiker und –informatikerinnen zu unentbehrlichen fachkräften geworden, die in einem breiten tätigkeitsbereich zum einsatz kommen:

• Entwicklung von Informationssystemen: entwurf und entwicklung von it-systemen für unternehmen, in Design sowie Programmierung.

• Organisation: integration, organisation, schulung, Projektleitung.

• Audit / Consulting: it-auditing, it-consulting.

• Informatiksicherheit: leitung der it-sicherheit, Koordination des Datenschutzes.

• Betrieb: Verantwortung für die Datenqualität, administration von Datenbanken, administra-tion des it-betriebs, netzwerkbetrieb, systemengineering, systemadministration.

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bern-JurA-neuenburg

haute école de gestion Arc – heg Arcespace de l’europe 21 ch-2000 neuchâtel tél. +41 32 930 20 20 [email protected]

www.heg-arc.ch

betriebsökonomie Wirtschaftsinformatik

genf

haute école de gestion de genève – heg-ge

campus de battelle route de Drize 7 ch-1227 carouge tél. +41 22 388 17 00 [email protected]

www.hesge.ch/heg

betriebsökonomieWirtschaftsinformatikinformation und Dokumentation

WAADt

haute ecole d’ingénierie et de gestion du canton de vaud – heig-vD

avenue des sports 20 ch-1401 Yverdon-les-bains tél. +41 24 557 76 00 [email protected]

www.heig-vd.ch

betriebsökonomie

ecole hôtelière de lausanne – ehlle chalet-à-gobetcase postale 37ch-1000 lausanne 25tél. +41 21 785 11 [email protected]

www.ehl.eduhotellerie

SCHULEN DES BEREICHS WIRTSCHAFT & DIENSTEISTUNGEN

impressumPublication hes-so Delémont – 2011rédaction : communication hes-sographisme : anne hogge Duc, atelier anahoimpression : Pressor sa, Delémontcrédits photographiques : hes-so nadia gagnebin / hes-so Philippe gétaz

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freiburg

hochschule für Wirtschaft (hSW) freiburg chemin du Musée 4ch-1700 freiburgtél. +41 26 429 63 [email protected]

www.heg-fr.ch betriebsökonomie

WAlliS

heS-So valais Wallis – Wirtschaft & Dienstleistungen

route de la Plaine 2 Postfach 80 ch-3960 siderstél. +41 27 606 89 [email protected]

www.hevs.ch betriebsökonomieWirtschaftsinformatiktourismus

neuenburg

genf

lausanne

Yverdon-les bainsfreiburg

siders

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