Babys und elektromagnetische Wellen – Erste Hilfe

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Babys und elektromagnetische Wellen – Erste Hilfe

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Es ist bewiesen, dass Kleinkinder sehr viel empfindlicher für elektromagnetische Strahlung sind, da ihr Gehirn, das noch in der Entwicklung ist, 60 % mehr Strahlung absorbiert als das Gehirn eines Erwachsenen!

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Babymoov16 rue Jacqueline Auriol,

Parc Industriel des Gravancheswww.babymoov.com

C08 K77

M45 Y28

C54 Y100

Taille minimale (du b au v) : 35 mm

Taille minimale (du b au v) : 70 mm

Taille minimale (du b au v) : 20 mm

1 COULEUR PANTONE

425 C

60% 425 C

Taille minimale (du b au v) : 35 mm

1 COULEUR NOIR

100% NOIR

60% NOIR

Taille minimale (du b au v) : 20 mmBabys und elektromagnetische Wellen – Erste Hilfe

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Elektromagnetische Wellen in unserem Leben

Einige Ziffern, die viel aussagen

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Drahtlossysteme schießen wie Pilze aus dem Boden: Vom aktuellen Smartphone bis hin zum Wi-Fi, elektromagnetische Wellen überfluten unser tägliches Leben.

Und dabei existieren diese, uns heute so vertrauten Technologien, erst seit etwa zehn Jahren.

Jedes elektrische Gerät sendet Wellen aus, wobei zwischen zwei verschiedenen Kategorien zu unterscheiden ist:

• Empfänger:Geräte wie TV, Radio, GPS senden wenige Wellen aus, da sie einfach nur Daten empfangen. Sie stellen folglich ein vergleichsweise geringes Risiko dar.

• Sender: Festnetz-Schnurlostelefone, Mobiltelefone, Wi-Fi-Box hingegen senden elektromagnetische Wellen aus, die ein potentielles Gesundheitsrisiko darstellen.

• 131,3 % der deutschen Bevölkerung besitzt heute ein Mobiltelefon - es gibt mittlerweile mehr Mobiltelefone als Einwohner.

• 54,1 Millionen deutscher Internetsurfer nutzen das WWW.

• 11,4 Stunden verbringt der Deutsche im Durchschnitt jede Woche im Internet.

• 18.000 Mal im Monat wird bei Google nach dem Begriff „Strahlenschutz“ gesucht.

• 6 % der Bevölkerung leiden unter einer Elektrosmog-Empfindlichkeit (Migräne, Hautreizungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen), viele sogar, ohne es zu wissen.

• 0 der Wissenschaftler können bestätigen, dass von elektromagnetischen Wellen kein Risiko ausgeht.

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Elektromagnetische Umweltverschmutzung – von innen und außen

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HochspannungsleitungenVon Hochspannungsleitungen geht eine große Gefahr aus, da sie elektromagnetische Felder mit extrem hoher Leistung erzeugen. Immer mehr Studien belegen einen Zusammenhang zwischen bestimmten Leukämie-Formen und der Nähe von Hochspannungsleitungen zum Wohnort der Betroffenen.

SchnurlostelefoneSchnurlostelefone erzeugen ebenso viele Wellen wie Mobiltelefone, das bedeutet sie senden non-stop Wellen. Werden damit längere Gespräche geführt, setzt sich die Familie einer starken elektromagnetischen Strahlung aus.

MobiltelefoneJedes Mobiltelefon sendet Wellen aus, um eine Verbindung mit der nächstgelegenen Funkantenne herzustellen. Heutzutage erfreuen sich die sogenannten Smartphones mit 3G und Wi-Fi besonders großer Beliebtheit. Die hohe Strahlung macht diese Telefone, ebenso wie die Tatsache, dass wir sie unmittelbar am Körper tragen, zu einer potentiellen Gefahrenquelle.

MikrowellenherdeMikrowellenherde nutzen die Wärmeenergie, die aus der Wandlung elektromagnetischer Feldenergie entsteht. Auch wenn es heißt, diese Wellen würden durch das Gehäuse des Mikrowellenherdes gestoppt und seien nur innerhalb des Ofens vorhanden, wird dieser Schutzmantel in der Realität oft durchdrungen. Durch solche Leckagen breiten sich die Wellen auch außerhalb des Gerätes im Raum aus.

Telefonieren im AutoIm Auto sind die vom Mobiltelefon ausgestrahlten Wellen aufgrund des Effekts des Faradayschen Käfigs praktisch gefangen. Die Wellen können sich dort nicht ausbreiten. Außerdem ist das Telefon ständig auf der Suche nach neuen Sende-Empfangsmasten. Folglich ist die Strahlenbelastung im Wagen doppelt so hoch wie beim normalen Gebrauch.

Wi-Fi-BoxSich vor dem nahezu überall vorhandenen Wi-Fi zu schützen ist fast unmöglich. Wi-Fi ist überall präsent – ob auf der Straße oder in Nachbarwohnungen. Dabei birgt diese technologische Erfindung potentielle Risiken, denen wir uns permanent aussetzen.

BabyphoneBabyphone bestehen aus Sender (beim Baby) und Empfänger (bei den Eltern). Die Verbindung zwischen den Geräten wird durch Wellen aufgebaut, die von beiden ausgesendet werden.

Wimax-HotspotWimax ist eine neue Technologie, mit der die Reichweite von Wi-Fi-Netzen entscheidend verlängert wird. Wimax-Sendestationen erzeugen entsprechend viele Wellen.

Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Felder, kurz Elektrosmog genannt, sollte ernst genommen werden. Aber dem Elektrosmog zu entfliehen ist nicht so einfach.

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Eine wachsende Gefahrenquelle

• Freiburger Appell, 2002: Über 1.000 deutsche Ärzte weisen auf die Gefahren der Mobilfunkwellen hin, indem sie eine Verbindung zwischen den Erkrankungen ihrer Patienten und ihrer Belastung durch Funkwellen herstellen.

• Nach den Mobilfunkantennen sind Hochspannungsleitungen im Jahr 2010 der zweitgrößte Grund zur Sorge iinnerhalb der europäischen Bevölkerung. 70 % der Bevölkerung glauben, dass die elektromagnetische Strahlung negativen Einfluss auf ihre Gesundheit hat.

• Deutschland empfiehlt seit 2007, Internetverbindungen über Draht vorzuziehen und verbietet die Benutzung von WLAN an Schulen.

• Zahlreiche Webseiten in Deutschland behandeln das Thema der Mobilfunkwellen. Die Zahl der Broschüren und offiziellen Dokumente über dieses Thema nimmt rasant zu. www.diagnose-funk.org www.kompetenzinititive.net www.stiftung-fuer-kinder.org www.stiftungbau.de

Quelle: Eurobarometer 73.3 Bericht der Europäischen Kommission über die elektromagnetischen Felder

Familien in großer Sorge...

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Keine Auswirkungen auf die Gesundheit

Auswirkung(en) auf die Gesundheit

Vom Staat und von den TK- Unternehmen realisierte Studien

Von unabhängigen Einrichtungen durchgeführte Studien

Neueste Studienergebnisse

Die Interessenskonflkte rund um das Thema der Mobilfunkwellen sind enorm. Die Akteure im Gesundheitsschutz, die Industrielobbys und TK-Unternehmen gehen in Opposition. Verständlich, wenn man weiß, dass beispielsweise im Jahr 2010 die Einkünfte aus Mobilfunkdiensten mehr als 5 Milliarden Euro betrugen und dass diese Zahl weiter wächst.In diesem Kontext werden die Ergebnisse von Studien über die Auswirkung von Wellen auf die Gesundheit oft in Frage gestellt. Und das zu Recht: Die Daten variieren je nach Auftraggebern der Studie!

Nur ein Drittel (4 von 12) der von der freien Wirtschaft finanzierten Studien deckten wenigstens eine ernst zu nehmende Folge für den Menschen auf.

Bei 82% (9 von 11) der aus öffentlichen Geldern oder privaten Beiträgen finanzierten Studien werden die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit dargelegt.

Neben diesen Interessensfragen kann die schnelle Veränderung unseres Lebensstils die Analyse der Ergebnisse von Studien beeinträchtigen, wenn diese in der Vergangenheit durchgeführt wurden.Tatsächlich würden Personen, die noch vor ein paar Jahren als Vielnutzer von Mobiltelefonen angesehen wurden, heute in die Kategorie der durchschnittlichen Nutzer fallen.

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Quelle : Robin des toits, “Des résultats d’études variant selon les financeurs” - AFP - September 2006

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Vermutungen konkretisieren sich…

Weltweit werden Beschlüsse gefasst

Das Mobilfunkwellen-Forum (in Frankreich)Ein Fokus liegt auf der Einführung von Schutzmaßnahmen zum Gebrauch von Mobiltelefonen.

Die Hauptziele sind, ein Verbot von Mobiltelefonen in Schulen einzuführen, die Bevölkerung zur Nutzung von Freisprechanlagen aufzurufen und Kinder unter 12 Jahren vor Werbung auf Mobiltelefonen zu schützen.

Die Regierung setzt sich außerdem dafür ein, Menschen mit Elektrosensibilität eine bessere medizinische Behandlung zu gewährleisten.

Die VersicherungenSeit dem Jahr 2003 weigern sich einige Versicherungsgesellschaften, Unternehmen gegen Risiken infolge von elektromagnetischen Wellen zu versichern.

Ähnlich verhielt es sich mit der Erforschung der gesundheitlichen Folgen von Asbest seit 1913. Alle Versicherungsgesellschaften weigerten sich, Unternehmen gegen die Risiken zu versichern. Fast ein Jahrhundert musste vergehen, bis Asbest offiziell untersagt wurde. Mobiltelefone sind heute dermaßen weit verbreitet, dass die Ausmaße eines Verbots weitaus gravierender wären, sollte sich der Verdacht der davon ausgehenden Bedrohung bestätigen: Auf ein Asbestopfer wüden heute 1.000 Opfer des Mobiltelefons kommen.

Die WHOWHO-Beschluss: Diese wichtige Einrichtung auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheit ergreift im Juli 2011 Partei und erklärt, dass die Benutzung von tragbaren Telefonen als potentiell Krebs auslösend betrachtet werden muss (Kategorie 2B in der Klassifikation der Krebsauslöser).

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Wissenschaftliche Beweise häufen sich …

Neue Studien enthüllen GesundheitsgefahrenSie entdeckten insbesondere eine neue Erkrankung: Hypersensibilität gegen die von Wellen erzeugten Elektromagnetismus..

Diese kennzeichnet sich durch eine Unverträglichkeit auf verschiedene Wellenfrequenzen.

Sie soll eine Auswirkung auf die Stress erzeugenden Proteine haben und Leukämie bei Kindern begünstigen sowie das Risiko von Hirntumoren erhöhen.

Als Konsequenz wurde die Erkrankung in den USA, in Schweden und in England als Behinderung anerkannt.

Die Ärzte sprechen offen

“Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, Krebserkrankungen und Leukämie“.

Dr. Dominique BelpommeExperte für Zellbiologie

Die Forschungen gehen weiterTrotz der Ungewissheit unter Wissenschaftlern steht fest, dass das Thema lange noch nicht beendet ist.

2011 wurden zwei neue europäische Studien gestartet, eine davon untersucht insbesondere die Auswirkungen auf Kinder: « Mobikids » ; die andere Studie zielt auf Erwachsene ab: « Cosmos ».

Derartige Studien sind langwierig und komplex und werden dabei unter sich ständig ändernden Umweltbedingungen durchgeführt Um sichere Ergebnisse zu erhalten, müsste man 20 bis 30 Jahre warten.

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Kinder sind extrem belastet….

Die besondere Physiologie beim Kind

Weitere Faktoren

Es ist bewiesen, dass Kleinkinder sehr viel empfindlicher für elektromagnetische Strahlung sind, da ihr Gehirn, das noch in der Entwicklung ist, 60 % mehr Strahlung absorbiert als das Gehirn eines Erwachsenen!

Quelle : Gandhi O .P., Lazzi G., Furse C.M., Absorption elektromagnetischer Strahlung in Kopf und Hals des Menschen

Die heutigen Babys sind die erste Generation, die den elektromagnetischen Wellen in allen Stadien ihrer biologischen Entwicklung ausgesetzt sind - und das bereits während der Schwangerschaft.

Aufgrund seiner begrenzten Wahrnehmung ist das Kind nicht in der Lage zu erkennen, dass das Mobiltelefon eine Gefahrquelle ist, die elektromagnetische Wellen aussendet.

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…und eine Gesetzgebung, die Mühe hat, nachzukommen

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Die Gesetzgebung wurde in Frankreich seit 1919 nicht mehr aktualisiert. Mit anderen Worten, wir befinden uns praktisch heute noch in der Zeit, als es noch nicht einmal Kabel gab!

Andere europäische Länder haben sich indessen entschlossen, schneller zu reagieren. In England, Deutschland und Österreich ist WLAN an Schulen verboten. Die deutsche Regierung empfiehlt ausdrücklich die Nutzung von Kabelverbindungen.

Vergleich der Normen für die Stärke von Mobilfunkwellen, denen die Bevölkerung in verschiedenen Ländern ausgesetzt ist.

Quelle : Syndex - Formation Ondes Électromagnétiques - September 2010

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sen • 0,6 V/m – das ist der Grenzwert

der von zahlreichen Experten und unabhängigen Forschern für den Menschen festgelegten maximalen Strahlenaussetzung.

0,6 V/m

41 V/m

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Babymoov nimmt Stellung

Die Anwendung des « Vorsichtsprinzips »

Die Wahl der niedrigen Sendeleistung

Innerhalb eines Jahrhunderts ist die Umweltverschmutzung durch Elektromagnetismus auf das 400-Fache angestiegen. Die internationale Forschung bringt keine eindeutigen Ergebnisse hervor, und es mangelt an Objektivität: Seit 2006 ist Babymoov der Ansicht, dass eine derartige Bedrohung nicht unterschätzt werden darf.

Babymoov hat sich entschieden, das Vorsichtsprinzip anzuwenden und wird zur ersten Marke, welche die Frage der Mobilfunkwellen bei der Entwicklung ihrer Babyphone berücksichtigt.

Von Anfang an hat Babymoov die analoge Technologie vorgezogen im Vergleich zu anderen Herstellern von Babyphones, die sich mit den strahlungsintensiven DECT-Babyphonen ein Wettrennen nach hoher Sendeleistung geliefert haben.

Die entwickelten Sprechanlagen sind leistungsfähig und ihre Emissionsleistung liegt weit unter dem Grenzwert von 10 mW, der für diese Technologie festgelegt wurde: bei 1,25 mW!

Im Jahr 2012 konnte die Marke mit einer innovativen Technologie, Digital Green genannt, auf den Markt gehen. Sie verbindet die Leistungen von digitalen Sendern (klarer Ton und eine störungsfreie Tonübertragung) mit der Sicherheit einer niedrigen Emissionsleistung. Einmal mehr liegt die gemessene Wellenemission von 2,99 mW weit unterhalb des festgelegten Grenzwerts (25 mW )

Diese hohe Qualität und Sicherheit der Babyphones und -monitore von Babymoov sind durch unabhängige Labore zertifiziert.

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Die Tests beweisenEine im April 2013 durchgeführte Studie des CEM-Labors des an das CNRS angegliederten Instituts Pascal bestätigt, dass die Babyphone von Babymoov weniger Wellen aussenden.

Die Zahlen sind überraschend: Von den Babymoov Babyphones werden bis zu 33 Mal weniger Wellen ausgesendet!

Die Studie ergab auch, dass die von Babymoov verwendete Frequenz eine der schwächsten ist: bis zu zweimal schwächer.

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Bis zu

-mal weniger Strahlung

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sen • Die Tests wurden in einem rückstrahlenden

Zimmer mit einer Einrichtung durchgeführt, die einen Faraday’schen Käfig reproduzierte, d.h. einen für die Wellen hermetisch geschlossenen Raum, der keine Welle eindringen und keine entweichen lässt.

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16, rue Jacqueline AuriolParc Industriel des Gravanches63051 Clermont-Ferrand Cedex 2FranceTel : 0033 (0)4 73 28 60 00www.babymoov.de

Wenn Sie sich näher informieren wollen:

Diagnose Funkwww.diagnose-funk.org

Bundesamt für Strahlenschutzwww.bfs.de

Weltgesundheitsorganisationwww.euro.who.int/de