B e g e g n u n g s p a v i l l o n M ü n c h e n b u c h s e e · B e g e g n u n g s p a v i l l...
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M ü n c h e n b u c h s e eSummerschool 2. Semester 2007Freies Projekt
Berner FachhochschuleAbteilung Architektur
Studenten: Pascal Montandon Corinne Schöni Jan Aeberhard
Dozenten: Peter Berger dipl. Arch. ETH, HTL, BSA, SIA Peter Schürch dipl. Arch. HTL, Reg. A
B e g e g n u n g s p a v i l l o n
Berner FachhochschuleArchitektur, Holz und Bau
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
InhaltsverzeichnisEinleitung 3
Zielsetzungen der Bauherrschaft 4
Konzeptbeschrieb 5
Standort 9
Projekt 10
Flächen / Kubaturen 21
Baubeschrieb 22
Kostenvoranschlag Minergie P 25
Kostenvoranschlag Standardbauweise 27
Bauphysikalische Daten 29
Nachhaltigkeit 32
Anhang 35
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Einleitung
Die vorliegende Dokumentation ist Bestandteil des freien Summer-schoolprojektes 2007 der Studenten: Pascal Montandon, Corinne Schöni, Jan Aeberhard der Berner Fachhochschule BFH Burgdorf, Abteilung Architektur.Das Projekt wurde begleitet von den Dozenten Peter Berger und Peter Schürch.
Die Kinder- und Jugendfachstelle in Münchenbuchsee plant im Rah-men der Neugestaltung des Spielplatzes Schönegg einen Begeg-nungspavillon, für welchen wir folgenden Projektvorschlag erarbeitet haben.
Unser Anliegen war es, ein ästhetisches, kostengünstiges und energieeffizientes Gebäude zu entwickeln, das sich der Kinder- und Jugendentwicklung anpassen kann. Kinder haben viele Fragen bezüglich Natur, Umwelt, Technik und vielem mehr. Das Gebäude soll diesen Fragen entgegenkommen oder sogar selbst beantworten können, wie Beispielsweise: Woher kommt die Wärme, wohin fliesst das Regenwasser.Das Gebäude soll bezüglich Energie und Materialien einen klaren Vorbildcharakter aufweisen.
7. September 2007 Pascal Montandon Corinne Schöni Jan Aeberhard
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Zielsetzungen der Bauherrschaft
• Der Pavillon soll über das ganze Jahr genutzt werden können.• Die Räume sollen mit viel Tageslicht ausgelichtet werden.• Eine warme und gemütliche Atmosphäre soll anhand entsprechend verwendeten Farben, Beleuchtung, und Materialien entstehen.• Die Räume sollen mit pflegeleichten Böden und Wände ausgestattet sein.• Der Innenausbau soll möglichst in Leichtbauweise erbaut werden, damit dieser späteren Bedürfnissen angepasst werden kann. • Der Pavillon soll einen grossen multifunktionalen Hauptraum mit einer praktischen, sichtgeschützten Kochgelegenheit und einen Nebenraum (Bastelraum) für Grup- penaufteilungen oder für Parallelveranstaltungen enthalten, ebenso einen weiteren Stauraum oder eine Nische als Materialdepo. • Im Hauptraum soll ein Spielbereich auf einem Zwischenboden als Rückzugsmög- lichkeit für Kinder vorhanden sein.• Der Pavillon soll eine Garderobe mit Schmutzschleuse und WC-Anlagen enthalten.• Die Cafeteria im Hauptraum soll wenn möglich einen Ausblick auf den Kleinkinder- spielplatz haben. • Es sollen genügend Materialschränke und Ablageflächen für Spielgruppen und andere Nutzer geschaffen werden.• Der Pavillon soll in einer Bauweise geplant werden, die ein Maximum an Eigen- leistung ermöglicht.• Zusätzliche Velo- und Autoabstellflächen vor dem Gebäude müssen eingeplant werden.• Für die Gebäudekosten ist ein Maximalbetrag von Sfr. 500`000.— ohne Eigen- leistung vorgesehen.
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Konzeptbeschrieb
Der Begegnungspavillon Schönegg soll mit seiner einfachen pragmatischen Form den Cha-rakter der alten Pfadibaracke neu interpretieren. Die beiden Haupträume werden anhand der zentralliegenden Garderobe und der Toiletten getrennt. Somit können unterschiedliche Angebote gleichzeitig stattfinden.Der Hauptraum mit der Kindergallerie erreicht als einziger die Höhe von 5 Metern und ragt somit aus dem tieferliegenden Dach heraus.Im hinteren Bereich des kleineren Raumes (Freizeitwerkstatt) befindet sich ein grosszügiger Abstellraum.
Der Begegnungspavillon soll von Spielgruppen, der Pfadi, der Kinder- und Jugendfachstel-le, vom Elternclub sowie von diversen Vereinen und Organisationen für regelmässige aber auch gezielte Anlässe genutzt werden können.
Der Pavillon soll sich den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen anpassen können. Einzig das 45 cm starke Fassadenelement der Gebäudehülle soll bestehen bleiben. Die Wände im Innenraum sind nicht tragend und können für allfällig spätere Umnutzungen ver-setzt werden. Dies betrifft ebenso die Zwischenelemente, welche je nur zwei tragende Stüt-zen enthalten. Diese Zwischenräume werden als Garderobe und Ablageflächen genutzt.Ebenso sollen Farbe und Ausstattung verändert werden können. An den exponierten Stel-len muss die Fassadenverkleidung regemässig unterhalten werden und kann sich nach Bedarf farblich verändern.Wasser und Energiekreisläufe werden transparent und für Kinder nachvollziehbar gestaltet. Sämtliche Leitungen werden sichtbar montiert. Das allfallende Regenwasser wird in einem Brunnen gefasst, an dem eine Handpumpe für den Spielplatz angeschlossen ist. Überflüssi-ges Dachwasser wird oberflächlich in einem Retentionsbecken versickert.
Volumetrie und Raumkonzept
Veränderlich und Kinderfreundlich
Nutzung
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Konzeptbeschrieb
Kosten bezüglich Minergie P
Sonnen- und Wetterschutz
Natürliche Belichtung
�
Der Pavillon wird im Minergie P Standard erstellt. Dank dem kompakten Heizgerät mit integrierter Lüftung und Boiler, kann auf den Unterlagsboden und deren Wärmeverteilung verzichtet werden. Ebenso werden die notwendigen statischen Höhen von 4� cm der Holz-träger im Dachelement ausgenützt, um mit der notwendigen Isolationsstärke auszublasen. Damit wurde erreicht, dass im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise die Gebäudekosten unterschritten werden konnten. Der einfache Aufbau und das zweckmässige Verwenden günstiger Materialien helfen eben-falls mit die Kosten minimal zu halten.Dank dem Minergie P Standard können die Betriebskosten tief gehalten werden.
Die unbehandelten Holzfenster aus Douglasie sind im Süden und Westen von den grossen Vordächern geschützt. Diese Vordächer bieten nicht nur Wetterschutz sondern im Sommer auch den nötigen Sonnenschutz. Die Sonne erreicht zwischen anfangs April und mitte Sep-tember um die Mittagszeit die Glasfläche der Südfenster nicht. Im Westen ist das Vordach über dem Sitzplatz gut 3 Meter ausladend. Dank diesen Vordächern kann auf den äusseren Sonnenschutz verzichtet werden.
Die grosszügigen Verglasungen sind mit Drehflügel und Festverglasungen ausgestattet, welche den Hauptraum gegen Süden und Westen optisch vergrössern. Die Drehflügel sind im Gegensatz zu Schiebefenster kostengünstiger und für Kinder bedienungsfreundlicher. Sie können hinter die Festverglasungen geklappt werden, damit sie nicht im Raum stehen. Im Norden sind die Fenster als Gucklöcher für die Kinder auf ihrer Höhe angebracht.
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Konzeptbeschrieb
Eigenleistungen
Begründung Elementbauweise
Fassade und Farbkonzept
Heizung / Lüftung
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Die Materialien und Konstruktionen sind so gewählt, dass mit Jugendlichen und Freiwilligen bei der Erstellung des Pavillons möglichst viel an Eigenleistung am Innenausbau, an der Fassadenverkleidung und an der Terrasse erbracht werden kann.
Der schnelle Aufbau ist Unabhängig von Witterungseinflüssen.Der Elementbau benötigt kein Gerüst.Die Montage in einer Halle führt zu einer hohen Qualität. Geringer Koordinationsaufwand im Rohbau bezüglich der Eigenleistung.
Die Fassade aus sägerohen Brettern wird in zwei Farbtönen (schwedenrot und hellgrau) lasiert. Jede Farbe hat ein Schwergewicht in einer Gebäudeecke. Diese vermischen sich vollständig in der Gebäudemitte.Die Wände im Innern werden hellgelb gestrichen. Der Boden aus Fichte (Dreischichtplat-te der Elemente) wird geschliffen und geölt. Im Eingangsbereich und in den Toiletten wird dieser mit einem blauen Linoleum überzogen. Die Decken (Dreischichtplatte der Elemente) werden mit einem UV-Filter farblos behandelt.
Über die kontrollierte Lüftung wird mit Hilfe der Wärmerückgewinnung und der Luft-Wasser- Wärmepumpe im Winter erwärmte Frischluft in die beiden grossen Räume geblasen. Die Abluft, welche aus den Haupträumen durch die Garderobe kommt wird in der Toilette abge-sogen. Der integrierte Boiler, der ebenso mit der Wärmepumpe beheizt wird, kann später an Kollektoren angeschlossen werden.Im Winter wird zusätzlich anhand der Verglasungen passive Sonnenenergie gewonnen. Die natürliche Belüftung erfolgt im Hauptraum über drei Doppelschwingflügel und die jeweils darüberliegenden kippbaren Oblichter. Über diese kann während den Sommernächten eine Nachtauskühlung erfolgen.
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Tragsystem
Zugang und Erschliessung
�
Das Gebäude steht auf drei längsgerichteten Streifenfundamenten. Die Bodenelemente liegen quer dazu.Die Wandelemente kommen auf den Bodenelementen zu stehen. Die Dachelemente liegen längs zum Gebäude und überspannen jeweils den ganzen Raum. Dadurch wird eine mög-lichst flexible Innenraumgestaltung gewährleistet. Die Elemente werden nach fixen Platten-massen erstellt, damit der Verschnitt klein gehalten werden kann.
Der Zugang führt zwischen den beiden Gebäuden über eine Rampe und zusätzliche Trep-penstufen zum Pavillon hoch. Somit ist die Rollstuhlgängigkein gewährleistet. Der Vorplatz vor dem Eingang des bestehenden Gebäudes wird grosszügig ausgelegt und bietet Platz für genügend Fahrräder. Damit soll ebenso der Zugang zum bestehenden Gebäude aufgewertet werden. Die Rampe zum Pavillon beginnt erst hinter dessen Eingang und führt zuerst ins Grüne. Erst mit der vierteldrehung wird der Pavillon mit seinem Arka-dengang voll wahrgenommen. Östlich des Pavillons, entlang der Gemeindestrasse werden neu Parkplätze für sieben Au-tos geschaffen.
Konzeptbeschrieb
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Situation
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Standort
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Übersicht / Umgebung
130668
3133
33A
3535A
7
21
4
47A
42
43A
Schöneggweg
Hohlenweg
Kilchmatt
bächli
Schönegg
811
2184
16351634
1346
1088
13
14
812
817
1326
1435
1266
827826
1327
109
12682943
37
10
Projekt
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
Umgebungsmodell
11
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
20.32
2.36
9.28
3.74 8.78 4.14 7.40
A-A
A-A
KS
BO
Grundriss 1:200
12 3
4 5 � 7 �
9
1 Eingang, Garderobe2 Hauptraum3 Werkstatt4 Küche / Gallerie5 Heizung / Technik
� WC7 WC Behinderte� Abstellraum9 Terrasse
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
Längsschnitt 1:200 ±0.00
+3.50
+5.00
±0.00
+2.94
+5.00
-1.44
-0.69
±0.00
+3.50
Schnitt Mst 1:200Begegnungspavillon Schönegg28.08.2007 / cs
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
Südfassade 1:200
Westfassade 1:200
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Nordfassade 1:200
Ostfassade 1:200
Projekt
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Gebäudemodell
Projekt
1�
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
1�
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Projekt
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur 21
Flächen / Kubaturen
Räume
Fassade
Fenster
Dach
Hauptraum GallerieEingangKursraumWCTechnikReduitTotal NGF Total BGF
Terrasse
NordSüdWestOstTotal Fassadenfläche
NordSüdWestOstTotal Fensterfläche
Total Dachfläche
274.17
��.�197.5724.2312.3131.77
m³
m³m³m³m³m³
m²m²m²m²m²m²m²m²m²
m²
m²m²m²m²m²
m²m²m²m²m²
m²
�4.3�13.5�24.��35.35
�.7�4.4�
11.51162.90182.85
97.1�
91.124�.�533.7�40.3�
213.89
3.9�34.4912.42
5.5�56.45
280.06
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Rohbau
Ausbau
Haustechnik
Umgebung
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Baubeschrieb
Fundation: Streifenfundamente (Beton)Aussenwände: Holzelementbau Minergie P StandardBoden: Holzelementbau Minergie P Standard (unterlüftet)Dach: Holzelementbau Minergie P Standard (hinterlüftetes, ohne Gefälle, extensiv begrüntes Flachdach)Fenster: Holzfenster (Douglasie) unbehandelt, 3-Fach Verglasung Minergie P StandardFassade: hinterlüftete, sägerohe, lasierte, liegende Bretterschalung
Innenwände: Multifunktionsplatte MFP gestrichen Vollkernplatte HPL im Nassbereich Deckenuntersicht: 3-Schichtplatte vom Deckenelement lasiert mit UV-SchutzBodenbeläge: Haupt- und Nebenraum 3-Schichtplatte vom Bodenelement geschliffen und geölt. Garderobe und Nasszellen LinoleumTerrasse: Fichtenbretter gehobelt
Heizungs- und Lüftungsanlage: Compact-Energy-Tower (Kontrollierte Lüftung, Luft- Wasser-Wärmepumpe, Boiler) Kollektoren obtionalSanitäranlagen: gebrauchte Standardapparate Elektroanlagen: Aufputzinstallationen für Starkstrom und Telefon
Wege und Plätze: Mergel auf KofferungGrünflächen: Magerwiesen, einheimische Bepflanzung
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Baubeschrieb
Detailschnitt 1:20
Dachrand mit Wand- und Deckenelement
Detailschnitt 1:20
Vordach mit Anchluss an Wandelement
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Flachdach Hinterlüftet, extensiv Begrünt U-Wert 0.09Von aussen nach innen
Wandkies 70 mmKies Streifen aussen Schutzvlies/ Trennschicht Dachabdichtung (bitumen) 2-lagig Stösse verschweisst und mechanisch befestigtOSB 22 mmHinterlüftung 100 mmKronotec 15 mmStänder mit Isoflocdämmung 60/460 mmDreischichtplatte 27 mm
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Detailscnitt 1:20
Sturz mit Anschluss an Wandelement
Detailschnitt 1:20
Terrasse mit Anschluss an Schwelle und Bodenelement
Baubeschrieb
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Wandaufbau U-Wert 0.10Von aussen nach innen
Schalung sägeroh 20 mmHinterlüftung 50 mmKronotec 15 mmStänder 6/40 cm mit Glaswolledämmung 400 mmMultifunktionsplatte 1� mm
Boden Unterlüftet U-Wert 0.10Von aussen nach innen
OSB 1� mmStänder 6/40 cm mit Glaswolledämmung 400 mmDreischichtplatte 27 mmEingangsbereich und Nasszellen Linoleum 3 mm
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Kostenvoranschlag ± 10% gemäss vorliegenden PlanunterlagenPavillon Münchenbuchsee im Minergie P StandardDatum: 01.09.07
BKP-Nr Bezeichnung KV Eigenleistung KV abzüglich Eigenleistung
0 Grundstück -Fr -Fr -Fr
1 Vorbereitungsarbeiten 25'000.00Fr 7'000.00Fr 18'000.00Fr
11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 15'000.00Fr 5'000.00Fr 10'000.00Fr15 Anpassungen an best. Erschliessungsleitungen 5'000.00Fr -Fr 5'000.00Fr16 Anpassungen an best. Verkehrsanlagen 5'000.00Fr 2'000.00Fr 3'000.00Fr
2 Gebäude 437'700.00Fr 107'000.00Fr 330'700.00Fr
21 Rohbau 1
211 Baumeisterarbeiten (Streifenfundamente / Kanalisation) 112 m1 40'000.00Fr 15'000.00Fr 25'000.00Fr214 Montagebau in Holz
Elementbau Fassaden, Boden, Decke Gebäudevolumen 750 m3 150'000.00Fr -Fr 150'000.00FrTerrasse 96 m2 20'000.00Fr 12'000.00Fr 8'000.00Fr
214.4 Fassadenverkleidung Fensterbänke 25'000.00Fr 17'000.00Fr 8'000.00Fr
22 Rohbau2
221 Fenster/ Aussentüren (Duglasien roh) 50 m2 30'000.00Fr -Fr 30'000.00Fr222 Spengler- und Flachdacharbeiten (Wandkies) 276 m2 29'000.00Fr 3'000.00Fr 26'000.00Fr223 Blitzschutz 3'000.00Fr -Fr 3'000.00Fr228 Äussere Abschlüsse/ Sonnenschutz
23 Elektroanlagen
232 Starkstrominstallationen 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr233 Beleuchtungskörper 3'000.00Fr 2'000.00Fr 1'000.00Fr
24 Heizungs-/ Lüftungs-/ Klimaanlage
242 Wärmeerzeugung (Vitotres Wärmepumpe) 16'000.00Fr -Fr 16'000.00Fr243 Wärmeverteilung (Garderobe / WC) 8'000.00Fr -Fr 8'000.00Fr244 Lüftungsanlagen (in Wärmeerzeugung Integriert) -Fr -Fr
25 Sanitäranlagen
Warmwasseraufbereitung (in Wärmeerzeugung Integriert) -Fr -FrApparate und Installation (gebraucht) 7'000.00Fr 2'000.00Fr 5'000.00Fr
258 Kücheneinrichtungen gebraucht (Geräte A+ Standard) 6'000.00Fr 2'000.00Fr 4'000.00Fr
27 Ausbau 1
273 Schreinerarbeiten InnenInnenwände / Verkleidungen 20'000.00Fr 10'000.00Fr 10'000.00FrInnentüren aus Holz 7'400.00Fr -Fr 7'400.00FrGallerie / Treppe div. Innenausbauten 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
275 Schliessanlage (gebraucht) 500.00Fr -Fr 500.00Fr
28 Ausbau 2
281 Bodenbeläge (Lino WC / Entrée) 32 m2 3'800.00Fr -Fr 3'800.00Fr281.0 Unterlagsböden (WC / Enrtée) 32 m2 3'000.00Fr 2'000.00Fr 1'000.00Fr
285 Innere Oberflächenbehandlungen (nur Material) 4'000.00Fr -Fr 4'000.00Fr287 Baureinigung 2'000.00Fr 2'000.00Fr -Fr
29 Honorare (Architekt, Ingenieur, Bauphysiker) 40'000.00Fr 30'000.00Fr 10'000.00Fr
4 Umgebung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
40 Terraingestaltung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
5 Baunebenkosten 15'000.00Fr -Fr 15'000.00Fr
51 Bewilligungen/ Gebühren 10'000.00Fr -Fr 10'000.00Fr53 Versicherungen 5'000.00Fr 5'000.00Fr
6 Reserve 5% BKP 2 21'885.00Fr 21'885.00Fr
9 Ausstattung 10'000.00Fr 6'000.00Fr 4'000.00Fr
90 Möbel 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr92 Textilien 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr
Subvention Minergie P 30'000.00-Fr 30'000.00-Fr
Kostenvoranschlag Total inkl. MwSt. 489'585.00Fr 125'000.00Fr 364'585.00Fr
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz, Bau
KV ± 10% gemäss vorliegenden
Planunterlagen
Datum 01.09.2007
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Kostenvoranschlag Minergie P
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Kostenvoranschlag Minergie P
Kostenvoranschlag ± 10% gemäss vorliegenden PlanunterlagenPavillon Münchenbuchsee im Minergie P StandardDatum: 01.09.07
BKP-Nr Bezeichnung KV Eigenleistung KV abzüglich Eigenleistung
0 Grundstück -Fr -Fr -Fr
1 Vorbereitungsarbeiten 25'000.00Fr 7'000.00Fr 18'000.00Fr
11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 15'000.00Fr 5'000.00Fr 10'000.00Fr15 Anpassungen an best. Erschliessungsleitungen 5'000.00Fr -Fr 5'000.00Fr16 Anpassungen an best. Verkehrsanlagen 5'000.00Fr 2'000.00Fr 3'000.00Fr
2 Gebäude 437'700.00Fr 107'000.00Fr 330'700.00Fr
21 Rohbau 1
211 Baumeisterarbeiten (Streifenfundamente / Kanalisation) 112 m1 40'000.00Fr 15'000.00Fr 25'000.00Fr214 Montagebau in Holz
Elementbau Fassaden, Boden, Decke Gebäudevolumen 750 m3 150'000.00Fr -Fr 150'000.00FrTerrasse 96 m2 20'000.00Fr 12'000.00Fr 8'000.00Fr
214.4 Fassadenverkleidung Fensterbänke 25'000.00Fr 17'000.00Fr 8'000.00Fr
22 Rohbau2
221 Fenster/ Aussentüren (Duglasien roh) 50 m2 30'000.00Fr -Fr 30'000.00Fr222 Spengler- und Flachdacharbeiten (Wandkies) 276 m2 29'000.00Fr 3'000.00Fr 26'000.00Fr223 Blitzschutz 3'000.00Fr -Fr 3'000.00Fr228 Äussere Abschlüsse/ Sonnenschutz
23 Elektroanlagen
232 Starkstrominstallationen 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr233 Beleuchtungskörper 3'000.00Fr 2'000.00Fr 1'000.00Fr
24 Heizungs-/ Lüftungs-/ Klimaanlage
242 Wärmeerzeugung (Vitotres Wärmepumpe) 16'000.00Fr -Fr 16'000.00Fr243 Wärmeverteilung (Garderobe / WC) 8'000.00Fr -Fr 8'000.00Fr244 Lüftungsanlagen (in Wärmeerzeugung Integriert) -Fr -Fr
25 Sanitäranlagen
Warmwasseraufbereitung (in Wärmeerzeugung Integriert) -Fr -FrApparate und Installation (gebraucht) 7'000.00Fr 2'000.00Fr 5'000.00Fr
258 Kücheneinrichtungen gebraucht (Geräte A+ Standard) 6'000.00Fr 2'000.00Fr 4'000.00Fr
27 Ausbau 1
273 Schreinerarbeiten InnenInnenwände / Verkleidungen 20'000.00Fr 10'000.00Fr 10'000.00FrInnentüren aus Holz 7'400.00Fr -Fr 7'400.00FrGallerie / Treppe div. Innenausbauten 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
275 Schliessanlage (gebraucht) 500.00Fr -Fr 500.00Fr
28 Ausbau 2
281 Bodenbeläge (Lino WC / Entrée) 32 m2 3'800.00Fr -Fr 3'800.00Fr281.0 Unterlagsböden (WC / Enrtée) 32 m2 3'000.00Fr 2'000.00Fr 1'000.00Fr
285 Innere Oberflächenbehandlungen (nur Material) 4'000.00Fr -Fr 4'000.00Fr287 Baureinigung 2'000.00Fr 2'000.00Fr -Fr
29 Honorare (Architekt, Ingenieur, Bauphysiker) 40'000.00Fr 30'000.00Fr 10'000.00Fr
4 Umgebung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
40 Terraingestaltung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
5 Baunebenkosten 15'000.00Fr -Fr 15'000.00Fr
51 Bewilligungen/ Gebühren 10'000.00Fr -Fr 10'000.00Fr53 Versicherungen 5'000.00Fr 5'000.00Fr
6 Reserve 5% BKP 2 21'885.00Fr 21'885.00Fr
9 Ausstattung 10'000.00Fr 6'000.00Fr 4'000.00Fr
90 Möbel 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr92 Textilien 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr
Subvention Minergie P 30'000.00-Fr 30'000.00-Fr
Kostenvoranschlag Total inkl. MwSt. 489'585.00Fr 125'000.00Fr 364'585.00Fr
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz, Bau
2�
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
KV ± 10% gemäss vorliegenden
Planunterlagen
Datum 01.09.2007
Kostenvoranschlag ± 10% gemäss vorliegenden PlanunterlagenPavillon Münchenbuchsee StandardbauweiseDatum: 01.09.07
BKP-Nr Bezeichnung KV Eigenleistung KV abzüglich Eigenleistung
0 Grundstück -Fr -Fr -Fr
1 Vorbereitungsarbeiten 25'000.00Fr 7'000.00Fr 18'000.00Fr
11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 15'000.00Fr 5'000.00Fr 10'000.00Fr15 Anpassungen an best. Erschliessungsleitungen 5'000.00Fr -Fr 5'000.00Fr16 Anpassungen an best. Verkehrsanlagen 5'000.00Fr 2'000.00Fr 3'000.00Fr
2 Gebäude 431'400.00Fr 105'000.00Fr 326'400.00Fr
21 Rohbau 1
211 Baumeisterarbeiten (Streifenfundamente / Kanalisation) 112 m1 40'000.00Fr 15'000.00Fr 25'000.00Fr214 Montagebau in Holz
Elementbau Fassaden, Boden, Decke Gebäudevolumen 750 m3 130'000.00Fr -Fr 130'000.00FrTerrasse 96 m2 20'000.00Fr 12'000.00Fr 8'000.00Fr
214.4 Fassadenverkleidung Fensterbänke 25'000.00Fr 17'000.00Fr 8'000.00Fr
22 Rohbau2
221 Fenster/ Aussentüren (Duglasien roh) 50 m2 27'000.00Fr -Fr 27'000.00Fr222 Spengler- und Flachdacharbeiten (Wandkies) 276 m2 29'000.00Fr 3'000.00Fr 26'000.00Fr223 Blitzschutz 3'000.00Fr -Fr 3'000.00Fr228 Äussere Abschlüsse/ Sonnenschutz
23 Elektroanlagen
232 Starkstrominstallationen 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr233 Beleuchtungskörper 3'000.00Fr 2'000.00Fr 1'000.00Fr
24 Heizungs-/ Lüftungs-/ Klimaanlage
242 Wärmeerzeugung (Pelletheizung) 22'000.00Fr -Fr 22'000.00Fr243 Wärmeverteilung (Garderobe / WC) 8'000.00Fr -Fr 8'000.00Fr244 Kaminanlage 2'000.00Fr 2'000.00Fr
25 Sanitäranlagen
Warmwasseraufbereitung (150Lt gebraucht) 500.00Fr 500.00FrApparate und Installation (gebraucht) 7'000.00Fr 2'000.00Fr 5'000.00Fr
258 Kücheneinrichtungen gebraucht 4'000.00Fr 2'000.00Fr 2'000.00Fr
27 Ausbau 1
273 Schreinerarbeiten InnenInnenwände / Verkleidungen 20'000.00Fr 10'000.00Fr 10'000.00FrInnentüren aus Holz 7'400.00Fr -Fr 7'400.00FrGallerie / Treppe div. Innenausbauten 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
275 Schliessanlage (gebraucht) 500.00Fr -Fr 500.00Fr
28 Ausbau 2
281 Bodenbeläge (Lino) 70 m2 5'000.00Fr -Fr 5'000.00Fr281.0 Unterlagsböden (Hartbeton) 140 m2 12'000.00Fr 12'000.00Fr
285 Innere Oberflächenbehandlungen (nur Material) 4'000.00Fr -Fr 4'000.00Fr287 Baureinigung 2'000.00Fr 2'000.00Fr -Fr
29 Honorare (Architekt, Ingenieur, Bauphysiker) 40'000.00Fr 30'000.00Fr 10'000.00Fr
4 Umgebung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
40 Terraingestaltung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
5 Baunebenkosten 15'000.00Fr -Fr 15'000.00Fr
51 Bewilligungen/ Gebühren 10'000.00Fr -Fr 10'000.00Fr53 Versicherungen 5'000.00Fr 5'000.00Fr
6 Reserve 5% BKP 2 21'570.00Fr 21'570.00Fr
9 Ausstattung 10'000.00Fr 6'000.00Fr 4'000.00Fr
90 Möbel 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr92 Textilien 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr
Kostenvoranschlag Total inkl. MwSt. 512'970.00Fr 123'000.00Fr 389'970.00Fr
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz, Bau
27
Kostenvoranschlag Standardbauweise
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Kostenvoranschlag Standardbauweise
Kostenvoranschlag ± 10% gemäss vorliegenden PlanunterlagenPavillon Münchenbuchsee StandardbauweiseDatum: 01.09.07
BKP-Nr Bezeichnung KV Eigenleistung KV abzüglich Eigenleistung
0 Grundstück -Fr -Fr -Fr
1 Vorbereitungsarbeiten 25'000.00Fr 7'000.00Fr 18'000.00Fr
11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 15'000.00Fr 5'000.00Fr 10'000.00Fr15 Anpassungen an best. Erschliessungsleitungen 5'000.00Fr -Fr 5'000.00Fr16 Anpassungen an best. Verkehrsanlagen 5'000.00Fr 2'000.00Fr 3'000.00Fr
2 Gebäude 431'400.00Fr 105'000.00Fr 326'400.00Fr
21 Rohbau 1
211 Baumeisterarbeiten (Streifenfundamente / Kanalisation) 112 m1 40'000.00Fr 15'000.00Fr 25'000.00Fr214 Montagebau in Holz
Elementbau Fassaden, Boden, Decke Gebäudevolumen 750 m3 130'000.00Fr -Fr 130'000.00FrTerrasse 96 m2 20'000.00Fr 12'000.00Fr 8'000.00Fr
214.4 Fassadenverkleidung Fensterbänke 25'000.00Fr 17'000.00Fr 8'000.00Fr
22 Rohbau2
221 Fenster/ Aussentüren (Duglasien roh) 50 m2 27'000.00Fr -Fr 27'000.00Fr222 Spengler- und Flachdacharbeiten (Wandkies) 276 m2 29'000.00Fr 3'000.00Fr 26'000.00Fr223 Blitzschutz 3'000.00Fr -Fr 3'000.00Fr228 Äussere Abschlüsse/ Sonnenschutz
23 Elektroanlagen
232 Starkstrominstallationen 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr233 Beleuchtungskörper 3'000.00Fr 2'000.00Fr 1'000.00Fr
24 Heizungs-/ Lüftungs-/ Klimaanlage
242 Wärmeerzeugung (Pelletheizung) 22'000.00Fr -Fr 22'000.00Fr243 Wärmeverteilung (Garderobe / WC) 8'000.00Fr -Fr 8'000.00Fr244 Kaminanlage 2'000.00Fr 2'000.00Fr
25 Sanitäranlagen
Warmwasseraufbereitung (150Lt gebraucht) 500.00Fr 500.00FrApparate und Installation (gebraucht) 7'000.00Fr 2'000.00Fr 5'000.00Fr
258 Kücheneinrichtungen gebraucht 4'000.00Fr 2'000.00Fr 2'000.00Fr
27 Ausbau 1
273 Schreinerarbeiten InnenInnenwände / Verkleidungen 20'000.00Fr 10'000.00Fr 10'000.00FrInnentüren aus Holz 7'400.00Fr -Fr 7'400.00FrGallerie / Treppe div. Innenausbauten 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
275 Schliessanlage (gebraucht) 500.00Fr -Fr 500.00Fr
28 Ausbau 2
281 Bodenbeläge (Lino) 70 m2 5'000.00Fr -Fr 5'000.00Fr281.0 Unterlagsböden (Hartbeton) 140 m2 12'000.00Fr 12'000.00Fr
285 Innere Oberflächenbehandlungen (nur Material) 4'000.00Fr -Fr 4'000.00Fr287 Baureinigung 2'000.00Fr 2'000.00Fr -Fr
29 Honorare (Architekt, Ingenieur, Bauphysiker) 40'000.00Fr 30'000.00Fr 10'000.00Fr
4 Umgebung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
40 Terraingestaltung 10'000.00Fr 5'000.00Fr 5'000.00Fr
5 Baunebenkosten 15'000.00Fr -Fr 15'000.00Fr
51 Bewilligungen/ Gebühren 10'000.00Fr -Fr 10'000.00Fr53 Versicherungen 5'000.00Fr 5'000.00Fr
6 Reserve 5% BKP 2 21'570.00Fr 21'570.00Fr
9 Ausstattung 10'000.00Fr 6'000.00Fr 4'000.00Fr
90 Möbel 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr92 Textilien 5'000.00Fr 3'000.00Fr 2'000.00Fr
Kostenvoranschlag Total inkl. MwSt. 512'970.00Fr 123'000.00Fr 389'970.00Fr
Berner Fachhochschule
Architektur, Holz, Bau
2�
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Aussenwandelement
mit Saglan 40 cm
Bauphysik
Objekt: Aussenwand mit Saglan SB 22 40 cm
Klimastation: Bern-Liebefeld Haustyp: PassivInnentemperatur °C: 20 Nutzung des Baus: WohnenWärmestromrichtung: horizontal mit Hinterlüftung Norm: SIAHolzrahmenbau: Kantelbreite [m]: 0.06 , Isolationsbreite [m]: 0.54 geschätztes Gewicht: 26.70 kg/m2
Schicht Stärke Lambda Dichte c Mü R s [m] [W/(m K)] [kg/m3] [Wh/(kg K)] [m2 K/W] [m]
_____________________________________________________________________________________________________
Aussen 0.1250mdf 0.0150 0.13 650 0.75 400 0.1154 6.000Sager Saglan SB 22 0.4000 0.037 18 0.37 1.5 10.8108 0.600OSB 0.0150 0.13 650 0.75 400 0.1154 6.000Innen 0.1250
Wärmeschutzdynamische Auswertung statische AuswertungInnentemp. konst. Wärmestromdichte konst.Fall 1 Fall 2
Wärmedurchgangswiderstand 14.3663 9.2753U-Wert (U-24) 0.0696 W/(m2 K) 0.1078 W/(m2 K)Temperaturamplitudendämpfung 114.93 29.88Phasenverschiebung 3.37 h 9.72 h
Fall 3: dyn. Speichervermögen der Aussenwand 2.08 W/(m2 K) 26.48 kg/m2Fall 4: dyn. Speichervermögen der Innenwand -2.01 W/(m2 K) -25.60 kg/m2
Feuchteschutz
Schimmelpilzfreiheit Oberfl.kond.freiheit RisikenMt Te fRsi,min fRsi,min Schimmel Kondensation_____________________________________________________________________________________
Okt 9.5 0.69 0.60 gut gutNov 3.7 0.69 0.60 gut KondensatDez 0.8 0.69 0.60 gut KondensatJan -0.7 0.69 0.60 gut KondensatFeb 0.2 0.70 0.60 gut KondensatMär 4.5 0.71 0.60 gut gutApr 7.7 0.71 0.60 gut gutMai 12.1 0.72 0.60 gut gutJun 15.1 0.71 0.60 gut gutJul 18.6 0.71 0.60 gut gutAug 18.0 0.68 0.60 gut gutSep 14.3 0.68 0.60 gut gut
Kondensat in der Konstruktion trocknet vollständig aus!
Vonlanthen Holzbau AG, Ried 9, 3185 Schmitten, Aeberhard, Liz#: 100-BP-0162
Die Entwickler lehnen jede Haftung im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Software ab.
Bauphysik
Objekt: Aussenwand mit Saglan SB 22 40 cm
Klimastation: Bern-Liebefeld Haustyp: PassivInnentemperatur °C: 20 Nutzung des Baus: WohnenWärmestromrichtung: horizontal mit Hinterlüftung Norm: SIAHolzrahmenbau: Kantelbreite [m]: 0.06 , Isolationsbreite [m]: 0.54 geschätztes Gewicht: 26.70 kg/m2
Schicht Stärke Lambda Dichte c Mü R s [m] [W/(m K)] [kg/m3] [Wh/(kg K)] [m2 K/W] [m]
_____________________________________________________________________________________________________
Aussen 0.1250mdf 0.0150 0.13 650 0.75 400 0.1154 6.000Sager Saglan SB 22 0.4000 0.037 18 0.37 1.5 10.8108 0.600OSB 0.0150 0.13 650 0.75 400 0.1154 6.000Innen 0.1250
Wärmeschutzdynamische Auswertung statische AuswertungInnentemp. konst. Wärmestromdichte konst.Fall 1 Fall 2
Wärmedurchgangswiderstand 14.3663 9.2753U-Wert (U-24) 0.0696 W/(m2 K) 0.1078 W/(m2 K)Temperaturamplitudendämpfung 114.93 29.88Phasenverschiebung 3.37 h 9.72 h
Fall 3: dyn. Speichervermögen der Aussenwand 2.08 W/(m2 K) 26.48 kg/m2Fall 4: dyn. Speichervermögen der Innenwand -2.01 W/(m2 K) -25.60 kg/m2
Feuchteschutz
Schimmelpilzfreiheit Oberfl.kond.freiheit RisikenMt Te fRsi,min fRsi,min Schimmel Kondensation_____________________________________________________________________________________
Okt 9.5 0.69 0.60 gut gutNov 3.7 0.69 0.60 gut KondensatDez 0.8 0.69 0.60 gut KondensatJan -0.7 0.69 0.60 gut KondensatFeb 0.2 0.70 0.60 gut KondensatMär 4.5 0.71 0.60 gut gutApr 7.7 0.71 0.60 gut gutMai 12.1 0.72 0.60 gut gutJun 15.1 0.71 0.60 gut gutJul 18.6 0.71 0.60 gut gutAug 18.0 0.68 0.60 gut gutSep 14.3 0.68 0.60 gut gut
Kondensat in der Konstruktion trocknet vollständig aus!
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29
Bauphysikalische Daten
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Bauphysikalische Daten
Bodenelement
mit Saglan 40 cm
Bauphysik
Objekt: Bodenelement mit Saglan SB 22 40 cm
Klimastation: Bern-Liebefeld Haustyp: PassivInnentemperatur °C: 20 Nutzung des Baus: WohnenWärmestromrichtung: abwärts Norm: SIAHolzrahmenbau: Kantelbreite [m]: 0.06 , Isolationsbreite [m]: 0.54 geschätztes Gewicht: 31.59 kg/m2
Schicht Stärke Lambda Dichte c Mü R s [m] [W/(m K)] [kg/m3] [Wh/(kg K)] [m2 K/W] [m]
_____________________________________________________________________________________________________
Aussen 0.0400OSB 0.0180 0.13 650 0.75 400 0.1385 7.200Sager Saglan SB 22 0.4000 0.037 18 0.37 1.5 10.8108 0.600GFP Grossformatplatte 0.0270 0.1 470 0.47 80 0.2700 2.160Innen 0.1700
Wärmeschutzdynamische Auswertung statische AuswertungInnentemp. konst. Wärmestromdichte konst.Fall 1 Fall 2
Wärmedurchgangswiderstand 14.6757 9.4513U-Wert (U-24) 0.0681 W/(m2 K) 0.1058 W/(m2 K)Temperaturamplitudendämpfung 86.33 25.21Phasenverschiebung 4.54 h 10.64 h
Fall 3: dyn. Speichervermögen der Aussenwand 1.72 W/(m2 K) 21.87 kg/m2Fall 4: dyn. Speichervermögen der Innenwand -1.65 W/(m2 K) -21.00 kg/m2
Feuchteschutz
Schimmelpilzfreiheit Oberfl.kond.freiheit RisikenMt Te fRsi,min fRsi,min Schimmel Kondensation_____________________________________________________________________________________
Okt 9.5 0.69 0.60 gut gutNov 3.7 0.69 0.60 gut KondensatDez 0.8 0.69 0.60 gut KondensatJan -0.7 0.69 0.60 gut KondensatFeb 0.2 0.70 0.60 gut KondensatMär 4.5 0.71 0.60 gut KondensatApr 7.7 0.71 0.60 gut gutMai 12.1 0.72 0.60 gut gutJun 15.1 0.71 0.60 gut gutJul 18.6 0.71 0.60 gut gutAug 18.0 0.68 0.60 gut gutSep 14.3 0.68 0.60 gut gut
Kondensat in der Konstruktion trocknet vollständig aus!
Vonlanthen Holzbau AG, Ried 9, 3185 Schmitten, Aeberhard, Liz#: 100-BP-0162
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Bauphysik
Objekt: Bodenelement mit Saglan SB 22 40 cm
Klimastation: Bern-Liebefeld Haustyp: PassivInnentemperatur °C: 20 Nutzung des Baus: WohnenWärmestromrichtung: abwärts Norm: SIAHolzrahmenbau: Kantelbreite [m]: 0.06 , Isolationsbreite [m]: 0.54 geschätztes Gewicht: 31.59 kg/m2
Schicht Stärke Lambda Dichte c Mü R s [m] [W/(m K)] [kg/m3] [Wh/(kg K)] [m2 K/W] [m]
_____________________________________________________________________________________________________
Aussen 0.0400OSB 0.0180 0.13 650 0.75 400 0.1385 7.200Sager Saglan SB 22 0.4000 0.037 18 0.37 1.5 10.8108 0.600GFP Grossformatplatte 0.0270 0.1 470 0.47 80 0.2700 2.160Innen 0.1700
Wärmeschutzdynamische Auswertung statische AuswertungInnentemp. konst. Wärmestromdichte konst.Fall 1 Fall 2
Wärmedurchgangswiderstand 14.6757 9.4513U-Wert (U-24) 0.0681 W/(m2 K) 0.1058 W/(m2 K)Temperaturamplitudendämpfung 86.33 25.21Phasenverschiebung 4.54 h 10.64 h
Fall 3: dyn. Speichervermögen der Aussenwand 1.72 W/(m2 K) 21.87 kg/m2Fall 4: dyn. Speichervermögen der Innenwand -1.65 W/(m2 K) -21.00 kg/m2
Feuchteschutz
Schimmelpilzfreiheit Oberfl.kond.freiheit RisikenMt Te fRsi,min fRsi,min Schimmel Kondensation_____________________________________________________________________________________
Okt 9.5 0.69 0.60 gut gutNov 3.7 0.69 0.60 gut KondensatDez 0.8 0.69 0.60 gut KondensatJan -0.7 0.69 0.60 gut KondensatFeb 0.2 0.70 0.60 gut KondensatMär 4.5 0.71 0.60 gut KondensatApr 7.7 0.71 0.60 gut gutMai 12.1 0.72 0.60 gut gutJun 15.1 0.71 0.60 gut gutJul 18.6 0.71 0.60 gut gutAug 18.0 0.68 0.60 gut gutSep 14.3 0.68 0.60 gut gut
Kondensat in der Konstruktion trocknet vollständig aus!
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30
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Bauphysikalische Daten
Dachelement
mit Isofloc 46 cm
Bauphysik
Objekt: Dachelemt mit Isofloc 46 cm
Klimastation: Bern-Liebefeld Haustyp: PassivInnentemperatur °C: 20 Nutzung des Baus: WohnenWärmestromrichtung: aufwärts Norm: SIAHolzrahmenbau: Kantelbreite [m]: 0.06 , Isolationsbreite [m]: 0.54 geschätztes Gewicht: 44.19 kg/m2
Schicht Stärke Lambda Dichte c Mü R s [m] [W/(m K)] [kg/m3] [Wh/(kg K)] [m2 K/W] [m]
_____________________________________________________________________________________________________
Aussen 0.0400MDF 0.0150 0.17 720 0.75 50 0.0882 0.750Isofloc 0.4600 0.04 45 0.54 2.5 11.5000 1.150GFP Grossformatplatte 0.0270 0.1 470 0.47 80 0.2700 2.160Innen 0.1250
Wärmeschutzdynamische Auswertung statische AuswertungInnentemp. konst. Wärmestromdichte konst.Fall 1 Fall 2
Wärmedurchgangswiderstand 64.9187 10.0527U-Wert (U-24) 0.0154 W/(m2 K) 0.0995 W/(m2 K)Temperaturamplitudendämpfung 519.35 121.87Phasenverschiebung 13.00 h 18.44 h
Fall 3: dyn. Speichervermögen der Aussenwand 1.88 W/(m2 K) 23.90 kg/m2Fall 4: dyn. Speichervermögen der Innenwand -1.86 W/(m2 K) -23.71 kg/m2
Feuchteschutz
Schimmelpilzfreiheit Oberfl.kond.freiheit RisikenMt Te fRsi,min fRsi,min Schimmel Kondensation_____________________________________________________________________________________
Okt 9.5 0.69 0.60 gut gutNov 3.7 0.69 0.60 gut gutDez 0.8 0.69 0.60 gut gutJan -0.7 0.69 0.60 gut gutFeb 0.2 0.70 0.60 gut gutMär 4.5 0.71 0.60 gut gutApr 7.7 0.71 0.60 gut gutMai 12.1 0.72 0.60 gut gutJun 15.1 0.71 0.60 gut gutJul 18.6 0.71 0.60 gut gutAug 18.0 0.68 0.60 gut gutSep 14.3 0.68 0.60 gut gut
Keine Kondensatbildung in der Konstruktion!
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Die Entwickler lehnen jede Haftung im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Software ab.
Bauphysik
Objekt: Dachelemt mit Isofloc 46 cm
Klimastation: Bern-Liebefeld Haustyp: PassivInnentemperatur °C: 20 Nutzung des Baus: WohnenWärmestromrichtung: aufwärts Norm: SIAHolzrahmenbau: Kantelbreite [m]: 0.06 , Isolationsbreite [m]: 0.54 geschätztes Gewicht: 44.19 kg/m2
Schicht Stärke Lambda Dichte c Mü R s [m] [W/(m K)] [kg/m3] [Wh/(kg K)] [m2 K/W] [m]
_____________________________________________________________________________________________________
Aussen 0.0400MDF 0.0150 0.17 720 0.75 50 0.0882 0.750Isofloc 0.4600 0.04 45 0.54 2.5 11.5000 1.150GFP Grossformatplatte 0.0270 0.1 470 0.47 80 0.2700 2.160Innen 0.1250
Wärmeschutzdynamische Auswertung statische AuswertungInnentemp. konst. Wärmestromdichte konst.Fall 1 Fall 2
Wärmedurchgangswiderstand 64.9187 10.0527U-Wert (U-24) 0.0154 W/(m2 K) 0.0995 W/(m2 K)Temperaturamplitudendämpfung 519.35 121.87Phasenverschiebung 13.00 h 18.44 h
Fall 3: dyn. Speichervermögen der Aussenwand 1.88 W/(m2 K) 23.90 kg/m2Fall 4: dyn. Speichervermögen der Innenwand -1.86 W/(m2 K) -23.71 kg/m2
Feuchteschutz
Schimmelpilzfreiheit Oberfl.kond.freiheit RisikenMt Te fRsi,min fRsi,min Schimmel Kondensation_____________________________________________________________________________________
Okt 9.5 0.69 0.60 gut gutNov 3.7 0.69 0.60 gut gutDez 0.8 0.69 0.60 gut gutJan -0.7 0.69 0.60 gut gutFeb 0.2 0.70 0.60 gut gutMär 4.5 0.71 0.60 gut gutApr 7.7 0.71 0.60 gut gutMai 12.1 0.72 0.60 gut gutJun 15.1 0.71 0.60 gut gutJul 18.6 0.71 0.60 gut gutAug 18.0 0.68 0.60 gut gutSep 14.3 0.68 0.60 gut gut
Keine Kondensatbildung in der Konstruktion!
Vonlanthen Holzbau AG, Ried 9, 3185 Schmitten, Aeberhard, Liz#: 100-BP-0162
Die Entwickler lehnen jede Haftung im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Software ab.
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur 32
Nachhaltigkeit
Betriebsenergie
Bausto e
Wertschöpfung/Immomarkt
Anlagekosten
Gebäude/Bausubstanz
Wohlbenden/Gesundheit
Nutzung/Erschliessung
Gestaltung
Gemeinscha
Infrastruktur
Boden, NaturLandscha
Betriebskosten/Unterhaltskosten
Umwelt Gesellscha
Wirtscha
Matrix / Rosette
Einbezug der
Nachhaltigkeit
Typ
System
Vorteil
Nachteil
Begründung
Auswahl
Material Holz P: CO2-neutralN: Grosse statischeHöhen
Das Holz ist ein sehrnachhaltiger Baustoff, weil errecyclebar und CO2-neutralist.
Konstruktion Streifenfundament:BetonKonstruktion:Holz-ElementbauInnenauskleidung:Elementbau roh
P: Holzbau ist gutwiederverwertbarIst robust, leicht undplatzsparendN: PreiswerteHozwerkstoffe besitzenteils weniger guteÖkobilanzen, Glaswollewird in gewissenLändern bei derVerarbeitung alskritisch eingestuft.
Holz ist CO2-neutral undsomit der ideale Baustoff.Preiswerte Materialien.Platzsparende Konstruktion,statische Höhe wirdausisoliert.
Hülle HolzlamellenGrosses Vordachzum Schutz derSüd- undWestfassade
P: Offene FassadeN: Holz muss von derWitterung geschütztwerden
Es ist eine atmungsaktiveHülle. Zusätzlich fügt sicheine Holzfassade gut in dieUmgebung ein. (Jugend- undKinderfreundlich)
Energie Heizung:LuftheizungOptional:Warmwasser mitSonnenkollektoren
P: NiedrigeBetriebskostenN: Trockene Raumluft
Da eine Lüftungunumgänglich ist, wird mitdieser geheizt. Dadurchkönnen Heizverteilung undUnterlagsböden weggelassenwerden.
Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Erläuterungen zur Nachhaltigkeit
GemeinschaftDas gesamte Projekt, ist ein Gemeinschaftsprojekt. Es soll unteranderem in Zusammen-arbeit der späteren Nutzer aufgebaut und unterhalten werden. Mit einer Nutzung durch Spielgruppen, Elternclub, Pfadi, Kinder- und Jugendarbeit, Quartieranlässen, Freizeitwerk-statt und öffentliches Treffangebot soll eine hohe Auslastung erzielt werden.
GestaltungDie gesamte Fassade besteht aus sägerohen Holzlammellen. Diese gilt es so gut wie mög-lich zu schützen. Somit wurde ein grosszügiges Vordach im Bereich der Süd- und Westfas-sade gewählt. Das Vordach übernimmt somit die Aufgaben vom Wetter- und Sonnenschutz.Im Norden wurden nur gezielt Lochfenster geplant. Die grossen Fensterflächen sind in der Süd- und Westfassade geplant.
Wohlbefinden/ GesundheitHolz ist ein Naturprodukt. Für Gesundheit ist es unbedenklich. Zusätzlich gibt Holz den mei-sten Menschen ein warmes Gefühl, was das Wohlbefinden steigert. Durch die eingebaute Komfortlüftung ist die Luft immer frisch, was sich positiv auf die Gesundheit und das Wohl-befinden auswirkt.
Gebäude/ BausubstanzDas Gebäude wird im Holzelementbau erstellt. Diese Bauart ist sehr effizient, jedoch pla-nungsaufwändiger. Aus Kostengründen sollen möglichst wenig Schichten vorhanden sein. Dank dem Minergie P Standard konnte auf die Unterlagsböden und die meisten Bodenbe-läge verzichtet werden. Die Böden, Wände und Decken werden zu Beginn nur das gestri-chene oder geölte Holzelement sein.
Gesellschaft
Wirtschaft
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur
Erläuterungen zur Nachhaltigkeit
AnlagekostenDie Anlagekosten werden durch den Minergie P Standard minimal gehalten. Man kann mit einer ausreichenden Dämmung die Heizung und die Wärmeverteilung einsparen. Die notwendige Heizung erfolgt über die Lüftung. Der Holzelementbau ist ein sehr effizientes Verfahren. Damit kann wesentlich Zeit einges-part werden.
Betriebskosten/ UnterhaltskostenDas Gebäude wird im Minergie P Standard errichtet. Dies führt zu minimalen Heiz- und Energiekosten.
Wertschöpfung ImmobilienmarktHäuser mit geringem Energieaufwand werden in Zukunft immer beliebter werden, was sich positiv auf die Wertschöpfung auswirkt.
Baustoffe: Vorwiegend Holz – CO2 neutral, natürlich und erneuerbar Isofloc und Mineralwolle ist als Dämmung vorgesehen.
Betriebsenergie: Gering – Minergie P Standard Luftheizung
Boden, Natur, Landschaft: In bestehendes Gebiet wird nur oberflächlich eingegriffen: Der Neubau ist abgehoben.
Infrastruktur: Alles Notwendige ist vorhanden während der primären Nutzung für die Spiel-gruppe/ Bastelraum und dersekundären Nutzung als Bistro/ Eventhall.
Umwelt
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Begegnungspavillon MünchenbuchseeBerner Fachhochschule Architektur 35
Anhang
Wir danken den Dozenten Peter Berger und Peter Schürch für ihre kompetente Beglei-tung.
Wir Danken der Bauverwalung der Gemeinde Münchenbuchsee für die Planunterlagen und Informationen.
Wir Danken der Kinder- und Jugendfachstelle Münchenbuchsee und der Spezialkom-mission Freispielplatz-Schönegg für die gute Zusammenarbeit.
Berner Fachhochschule Abteilung Architektur Summerschool 2. Semester
Pascal Montandon (Bolligen) Corinne Schöni (Grenchen) Jan Aeberhard (Fribourg)