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1 kultur I gesellschaft I wissen Kevin Costner Der Superstar ganz intim Ausgabe 09 I 25.10.2009

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Magazin für Kunst, Kultur, Gesellschaft

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kultur I gesellschaft I wissen

Kevin CostnerDer Superstar ganz intim

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2009

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Hermann KäbischRechtsanwalt, auch Fachanwalt für Familienrecht

Dr. Ute PittrofRechtsanwältin, auch Fachanwältin für Medizinrecht,

Lehrbeauftragte im MBA

Daniela BüschkenRechtsanwältin

Arabella MattesRechtsanwältin

Peter J. GietlRechtsanwalt, auch Fachanwalt für Strafrecht

Lukas RaabRechtsanwalt

Gertrud VehRechtsanwältin, auch Fachanwältin für Arbeitsrecht

in Kooperation mit:

Jörg ChristmannRechtsanwalt

Gerd RischRechtsanwalt, auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Maria RudolfRechtsanwältin, auch Fachanwältin für

Bau- und Architektenrecht sowieHandels- und Gesellschaftsrecht

Ulrike KöppenRechtsanwältin, auch Übersetzerin für Englisch (BDÜ)

Rechtsanwälte Käbisch, Gietl & Kollegen

Gymnasiumstraße 25, 85049 Ingolstadt, Tel. 08 41 9 35 13-0

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impressumespresso Multimedia GmbHOberer Graben 45 I 85049 IngolstadtTelefon (0841) 90180-80www.stattzeitung.in

V.i.S.d.P. Hermann KäbischRedaktion: Hermann Käbisch, Melanie Arzenheimer, Thomas MichelArt und Satz: Sonja Hirschbeck, Bettina Ludsteck

Erscheinung: sonntags, 11 Uhr

Oh Mann,

wann war das gleich nochmal? Und wo?

Als Kulturfreund, Konzertgänger und Kunstgeniesser ist man / frau froh, wenn man / frau weiß, was Sache ist. Genau dafür gibt es aventin - das Magazin für Kultivierte. aventin durch-kämmt für Sie Veranstaltungsorte von A wie Audi Forum bis Z wie Zenith. Konzerte, Kino, Kunst, Vorträge, Führungen, Kaba-rett .... alles drin in aventin.in.

Außerdem in dieser Ausgabe:Viel Musik (hier gibt sich sogar ein Oscarpreisträger die Ehre), ganz viel Kunst und hier und da ein paar Kuriositäten, über die man staunen oder auch schmunzeln kann.

Viel Vergnügen beim Kunstgenuss!

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lifestyleEnergie... sofort!

lyrikMehr Platz für Poesie

rückblickDie Woche im Überblick

kunstSiegfried Czerner

gesellschaftBernhard Hollinger im Interview

titelthemaKevin Costner -Weltstar mal anders

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audi chromologieDas Jahrhundert Auto

gesellschaftPhil Vetter in Ingolstadt

kunstxhoch4 bei STROKE.01 in München

kunst und trödelKurioses

kunstWalter Bechstädt und Christa Neumann

faxen machenStefani, amore mio!

genussVosskonzept Rezepttipp

liebeshoroskop

veranstaltungenAudi Benefizkonzert und Winterzauber

theaterIphigenie auf Taurus

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Kevin Costner ganz intim

„Seine Musik erinnert an Bruce Springsteen, Tom Petty oder John Mellencamp.“

Ingolstädter Veranstalter holt den Weltstar nach München.Ein Abend ganz ohne Starallüren.

Ja, es ist wirklich wahr: Kein Geringerer als Kevin Costner beehrt die Münch-ner an diesem denkwürdigen Freitagabend. Die Fans des Oscar-Preisträgers müssen sich ausnahmsweise mal keine Kinokarte kaufen. Denn der einst zum erotischsten Mann des Planteten gewählte US-Amerikaner kommt in natura, mit Gitarre und seiner Band „Modern West“.

Costner hat gerade sein Debütalbum „Untold Truth“ aufgenommen und stat-tet mit zwölf brandneuen Songs auch Deutschland einen Besuch ab. Weniger als eine handvoll Städte kommen in den Genuss seiner Musik, die an Bruce Springsteen, Tom Petty oder John Mellencamp erinnert. Das Event in der Lan-deshauptstadt wird von der Ingolstädter Agentur MFP-Concerts organisiert.

Der große Geschichtenerzähler besingt amerikanische Themen, Mythen und Träume. In „90 Miles an Hour“ beschwört er das Highway-Feeling, dann entführt der Singer/Songwriter das Gute-Laune-Publikum in eine „Long Hot Night“ und in „Five Minutes from America“ setzt Costner sich mit dem Hurrikan Katrina auseinander.

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Um den Auftritt des Kinostars herrscht solange Skepsis, bis der Frauen-schwarm endlich die Bühne betritt. Spielt wirklich Kevin Costner? Der Kevin Costner, der an der Seite von Whitney Houston die Leinwände eroberte? Macht der überhaupt Musik? – Das tut er. Und wie. Der, der gerne Mal mit dem Wolf tanzt, schlendert gemütlich auf die Bühne und hat die überwiegend weiblichen Fans in der Münchner Tonhalle von der ersten Sekunde an auf seiner Seite.

Ein Weltstar zum greifen nah – und obendrein einer, der ohne Starallüren auskommt. Costner verzichtet auf große Lichteffekte, lässt nur seinen lässi-gen Südstaaten-Charme spielen. Und seine handgemachte Musik, die er nur durch gutes Zureden seiner Frau so weit gebracht hat. Die hat ihn ermutigt, eine CD aufzunehmen, weil ihn das Singen immer so glücklich gemach hat.

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Dass der Mann das nicht aus Ruhm oder Geld-not tut, liegt natürlich auf der Hand – auch wenn Costner als Produzent schon die eine und an-dere Million Dollar in den Sand gesetzt hat. Der Sympath, der angeblich seine Kinder auf seiner Ranch zurückgelassen hat, weil er Angst vor der Schweinegrippe in Deutschland hatte, ge-nießt die intime Atmosphäre vor etwa 2000 Fans sichtlich. Und, bevor er umjubelt seine Gitarre einpackt, noch eine Botschaft. Die ist so schnör-kellos und ehrlich wie der ganze Abend: „I’m a believer. Follow what you believe in.”

(Text u. Bild: Volker Linder)

„I`m a believer. Follow what you believe in.“

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Energie im Überfluss

Kontroverse Dose

Unzählige Mythen ranken sich um das österreichische Getränk in der 250 Milliliter Dose. Ge-sundheitsgefährdung, bedenkenswerte Inhaltsstoffe... Der Höhepunkt wurde im Mai diesen Jahres erreicht, als im neuen Produkt „Red Bull Cola“ Spuren von Kokain nachgewiesen wurden. Das hatte ein Verbot dieser Sorte in einigen Bundesländern (darunter auch Bayern) zur Folge, welches aber schon wenige Monate später wieder aufgehoben wurde. Und auch die „normale“ Version des Energy Drinks sorgt für Aufregung. In den Ländern Frankreich, Dä-nemark und Norwegen ist Red Bull erst seit wenigen Monaten erhältlich. Wenn man bedenkt, dass das Getränk bereits 1987 in Österreich auf den Markt kam, eine lange Zeit...

Aber das alles trägt nur noch mehr zum Hype und steigender Popularität des Energy Drinks bei. Insbesondere bei Sportlern ist Red Bull angesagt wie nie. Das spiegelt sich auch im enor-men Engagement des Herstellers im Profi- und Extremsport wieder. Zwei Formel-1-Rennställe (Red Bull Racing und Toro Rosso), einen Fußballverein (Red Bull Salzburg), eine Fernsehan-stalt (Salzburg TV) und unzähliges mehr, gehören zum Unternehmen.

Popeye tut es. Und Asterix auch. Immer wenn es den beiden Comichelden zu bunt wird, geben sie sich Energieschübe in Form von Spinat oder Zaubertrank. Wir Menschen greifen in Zeiten von erhöhter Anstrengung gerne zum Kaffee – oder zum Red Bull.

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Man braucht kein großer Prophet sein, um zu berechnen, dass das neueste Produkt des Hauses, der „Energy Shot“, erfolgreich sein wird (Mehr dazu auf der nächsten Seite). Überhaupt scheint es, als würde alles, was Dosen-Guru Dietrich Mateschitz anfasst, zu Gold zu werden. Längst ist der Österreicher Milliardär (geschätztes Vermögen laut For-bes: 3,7 Mrd. US-Dollar, das bedeutet Platz 151 auf der Liste der reichsten Menschen der Welt). Red Bull verkauft heute in über 100 Ländern der Welt und hat einen Marktanteil bei den Energydrinks von 70 Prozent.

Begonnen hat alles, als Didi Mateschitz 1982 auf einer Dienstreise in Asien die populären „tonic drinks“ kennen lernt. Das Konzept nahm er mit nach Europa und gründete 1984 die Firma Red Bull, ansässig in Fuschl am See (A). Nach der Markteinführung 1987 in Österreich war der Triumphzug des Energy Drinks nicht mehr zu stoppen und machte die Marke „Red Bull“ zur bekanntesten und wichtigsten in Österreich. Über Mateschitz Privatleben ist wenig bekannt. Angeblich konsumiert er täglich fünf seiner Red Bulls. Ma-teschitz´ Leidenschaft gehört den Flugzeugen, die er auch sammelt uns sich dafür einen eigenen Hangar in Salzburg errichten ließ.

Das Genie

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13Didi Mateschitz

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Flügel verleihenUnd jetzt kommt also der neueste Clou mit dem feinen Na-men „Red Bull Energy Shot“. Wenn man bedenkt, dass der „normale“ Red Bull (250ml) etwa die Koffeinmenge einer Tas-se Filterkaffee hat (80mg), ist der „Energy Shot“ so etwas wie ein Doppelter Espresso (78mg Koffein auf 60ml). Das ist eine vierfach höhere Konzentration. Der Extrem-Energiespender kommt ab November in den Handel – zum stolzen Preis von 1,99 Euro (2,79 Euro an Tankstellen)! Schnell zur Hand soll es sein, das neue Pocketwunder: Egal ob Hosentasche, Reise-gepäck oder Handschuhfach. Erprobt in den USA kommt der „Energy Shot“ jetzt also zu uns.

Und auch wenn Red Bull schmeckt und die Leistungsfähigkeit erhöht - gesünder ist Popeyes Spinat trotzdem... (tm)

Fotos: Red Bull

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IN DER WÜSTEwenn ich in die wüste müsste,eine sphinx grüsste,und – was sie noch versüsste -die brüsteihrer büsteküsste,gern ich wüsste,wie man ohne früstegut sich gegen düstrelüsterüsteund dafür nicht bitter büßte.

Gerhard Rühm in „Fürchte dich nicht – spiele!“ Das Gedicht Nr. 17

Lithographie von David Roberts (1796–1864)

„Die Deutschen sind ein gemeingefähr-liches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.“(Heinrich Heine)

Ziehen Sie Ihr Gedicht oder IhreKurzgeschichte aus der Tasche!

Hier in aventin – dem Online-Magazin der espresso Mediengruppe – wird es mit etwas Glück demnächst veröffentlicht. Tun Sie sich keinen Zwang an – erlaubt ist, was gefällt. Egal ob Weihnachtsgeschichte oder eine Ode an Ihre Gartenzwerge, ob melancho-lisch oder schräg, ob konkrete Poesie oder klassisches Sonett.

Einsendungen per Mail an [email protected]. Bitte schicken Sie uns einen kleinen Lebenslauf, sowie Ihre Kontaktdaten. Wir sind gespannt darauf, was Sie aus der Tasche ziehen!

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Montag, 19. Oktober 2009Jackwerth-Aussage hat FolgenEine Äußerung von Peter Jackwerth im Interview mit dem DO-NAUKURIER ließ den Verdacht aufkommen, dass der FC Ingol-stadt 04 finanzielle Probleme hat und die Zinsrückzahlungen an die Stadt aufgeschoben werden sollen. Nach kurzer „Schock-starre“ reagierte Petra Kleine von den Grünen als erstes und forderte Klarheit. Auf Anfrage des OB zur Stellungnahme ant-wortete Jackwerth in einem Brief. Seine Aussage, inwieweit die Zinsrückzahlungen bei der Stadionfinanzierung schiebbar seien, wäre anders gemeint und hätte sich auf das derzeit be-spielte Tuja Stadion - nicht auf den Audi Sportpark bezogen. Nicht nur einige Politiker haben Zweifel an dieser Aussage.http://www.stattzeitung.in/lokales

+++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++

Dienstag, 20. Oktober 2009Gießereigelände:So geht´s weiter!Am Dienstag trafen sich auf Einladung der FW-Fraktion Dr. Werner Richler (IFG), Prof. Gunter Schweiger (FH) und Re-nate Presslein-Lehle (Stadtbaurätin) um über den Stand bei den Planungen zum Gießereigelände zu informieren. Der 20.12.2012 sei das magische Datum sagte Richler. Bis da-hin sollen die FH-Erweiterung, die Audi Akademie und das Hotel- und Kongresszentrum fertig gestellt sein. Problema-tisch könnte es bei den vorhandenen Parkplätzen werden – für die FH sind nur 80 Stellplätze eingeplant. In Bezug auf das Museum ließen die Verantwortlichen noch alles offen. Derzeit werde mit den verbliebenen fünf Architekten weiter verhandelt, sagte Presslein-Lehle.http://www.stattzeitung.in/lokales

Mittwoch, 21. Oktober 2009Ermittlungsverfahren gegenDozenten der FHDie Hochschule Ingolstadt bestätigte am Mittwoch die vor-läufige Suspendierung eines ihrer Dozenten. Die Hoch-schule hatte auf Basis der ihr vorliegenden Unterlagen die Landesanwaltschaft eingeschaltet. Sie hat das Verfahren entsprechend übernommen und alle notwendigen Schritte durchgeführt. Die Landesanwaltschaft hat auch die Staats-anwaltschaft Ingolstadt, die für die strafrechtliche Beurteilung des Falls zuständig ist, eingeschaltet. Aus Fürsorge- und Diskretionsgründen wird die Hochschule Ingolstadt keine weiteren Auskünfte zu dem laufenden Verfahren geben. http://www.stattzeitung.in/lokales

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Donnerstag, 22. Oktober 2009Audi A2 kommt offenbar wiederDer Audi A2 wird offenbar neu aufgelegt. Das bestätigte jetzt Au-di-Vorstandschef Rupert Stadler gegenüber dem Fachmagazin „auto, motor und sport“. Angeblich soll der A2 bis spätestens 2014 die Audi Modellpalette abrunden. Grund für die Neuaufla-ge soll das Kompakt-PKW-Segment sein, das momentan sehr gefragt ist und das Audi nicht mehr vernachlässigen wolle. Der A2 wurde 2005 wegen zu geringen Absatzzahlen eingestellt. Das soll sich mit der neuen Auflage ändern. Wahrscheinlich ist es, dass der Audi A2 als fünftüriges Drei-Liter-Auto kommt. Allerdings soll aber auch eine Elektro-Version entstehen. Man sei intern in einem sehr guten Reifeprozess, sagte Stadler.http://www.stattzeitung.in/lokales

+++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++ WOCHENRÜCKBLICK +++

Freitag, 23. Oktober 2009Arbeitsplätze bei Conti TemicIngolstadt gesichertFür weitere fünf Jahre müssen sich die Temic-Mitarbeiter keine Sorge um ihre berufliche Zukunft machen. Denn ab dem 1. Januar 2011 gilt ein neuer Vertrag zwischen dem Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie und der IG Metall Bayern. Betriebsbedingte Kündigungen sind darin bis Ende 2014 ausgeschlossen. Außerdem wird das Unternehmen ab 2011 gut 29 Millionen Euro in neue The-menfelder investieren. Derzeit beschäftigt Conti-Temic in Ingolstadt knapp 1.000 Mitarbeiter.http://www.radio-in.de

Samstag, 24. Oktober 2009Landtagsfraktionen schreibenBrief an DonaukurierEinigkeit herrscht zwischen den verschiedenen Fraktionen des Bayerischen Landtags im politischen Tagesgeschäft zwar eher selten, aber diesmal haben sich die Vorsitzenden der Fraktio-nen von CSU, SPD, Freien Wählern, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zu einem gemeinsamen Vorgehen entschlossen. In einem Brief an den Verleger des „Donaukuriers“, Georg Schäff, wenden sich die Landtagspolitiker gegen die bevor-stehende Schließung des Münchener Korrespondentenbüros der Tageszeitung aus Ingolstadt. Auch die Süddeutsche Zei-tung berichtet in ihrer Samstagsausgabe über die Schließung des Münchner Büros des DK. Sie weist auf die Vertrautheit zwischen Ministerpräsident Horst Seehofer und dem Münch-ner DK-Korrespondenten Jürgen Fischer hin. http://www.stattzeitung.in/lokales

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Siegfried Czerner

„Ich will, dass die Stimmungen rüber kommen. Ich habe einen schnellen Strich; damit fange ich die momentane Stimmung ein.“

Geboren am 04. Februar 1949 in Kösching, Mitglied bei Kunstwerk Ingolstadt und Kunstkreis Kösching.

Künstlerische Ausbildung: Teilnahme an zahlrei-chen Seminaren, bei verschiedenen Akademien, mit namhaften Künstlern als Dozenten.

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„Mich fasziniert der Mensch. Da ist Ausdruck drin, da ist Leben drin, da sind Gefühle drin. Mir gefällt natürlich auch die Musik.Da fällt mit natürlich auf, wie die Musiker vertieft sind. Das versuche ich in meinen Bildern rüber zu bringen.“

Ausstellungen:

1993 Gemeinschaftsausstellung mit dem Arbeitskreis Aktmalen im Bürgertreff Ingolstadt

1994 Einzelausstellung im Bürgertreff

1995 Gemeinschaftsausstellung Kunstkreis Neuburg

1996 Einzelausstellung im Queenshotel Ingolstadt | Ausstellung im Bürgertreff Galerie im Lichthof

1997 Einzelausstellung im KIK Ingolstadt

1998 Einzelausstellung Galerie im Lichthof Ingolstadt

1999 Einzelausstellung in Kösching

2000 Ausstellung bei den Kunstblicken Ingolstadt im Tongewölbe

2001 Einzelausstellung im ARA Hotel Ingolstadt

2002 Ausstellung in der Brodmühle Ingolstadt

2003 Einzelausstellung in Neuburg

2004 Gemeinschaftsausstellung Kunstwerk Reithalle Ingolstadt

2005 Einzelausstellung zu den Kunstblicken Galerie Vellhornhaus

2006 Gemeinschaftsausstellung Galerie Reitschule Ingolstadt.

2007 Einzelausstellung Galerie Nathalie P. in Wolnzach

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„Beim Jazz berührt mich natürlich auch die Musik, aber es berührt mich primär der Mensch.Ich will die Stimmung des in der Musik aufgehenden Menschen einfangen.“

„Ich arbeite gern mit Ölpastellkreide.Da kann man nichts ausbessern. Da muss es rüber kommen und sitzen oder es ist nichts.“

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DreimalWarum

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Jazzförderpreisträger Bernhard Hollinger im Kurz-Interview

Warum Jazz und nicht Pop, Rock oder Klassik?Die Frage kann so nicht beantwortet werden, da ich viel durch Rock und Pop Musik beeinflusst wurde, und diese auch weiterhin ausübe! Es ist alles Musik!!!! Nur leider kam der E-Bass zu spät und konnte nicht mehr in die Klassik miteinbezogen werden! Dennoch werden auch klassische Etüden auf dem Bass geübt! Es ist alles Musik!

Warum Bass und nicht Gitarre, Schlagzeug oder Saxophon?Hier gilt das Gleiche: Mit Gitarre angefangen, spiele ich diese jetzt auch! Und auch Klavierstunden und Percussionsunterricht bekomme ich. An das Schlagzeug hab ich mich auch schon heran gewagt und lerne es als Autodidakt. Dennoch der E-Bass bleibt das Hauptinstrument. Durch die Vielfalt der Instrumente bekommt man viele In-strument spezifische Inhalte mit, wie z.B. Koordination an den Drums, wie auch Rhyth-mus/Time, oder Harmonie am Piano!!!

Warum Amsterdam und nicht New York, Prag oder New Orleans?Und auch die dritte Frage beantworte ich auf diese Art und Weise! Da ich mich erst am Beginn sehe, steht noch vieles offen, vielleicht wird es Prag, vielleicht San Juan, viel-leicht New York, ich bin da sehr flexibel, die Zeit wird zeigen, was es wird! Amsterdam ist der Start und ist einfach passiert, worüber ich sehr froh bin!

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Das Jahrhundert-AutoFotos: Audi

Fotos: Audi

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Ja, es gibt elegantere Audis, als den Quattro. Aber kaum einen, der die Geschichte des Unternehmens so geprägt hat, wie er. Schließlich war er nur auf eines konzipiert: Leistung und Können. Das zeigte sich schon bei der Premiere beim Genfer Salon 1980. Man zeigte ihn nicht in einer Halle erstmals der Öffentlichkeit, sondern im Eisstadion der Stadt. Journalisten, Fachleute und Kunden waren sich schnell einig: Das ist ein Jahrhundert-Auto.

Quattro – Ein Geniestreich

Die inneren Werte des Audi Quattro zählten von Anfang an mehr, als die äußeren. Im Mittelpunkt der Allradantrieb Quattro. Ein Geniestreich automobiler Technik gelang den Ingenieuren. Dieser Antrieb war es, der sich als erste, leichte, kompakte und effiziente Allradtechnik für sportli-che PKWs für eine Fertigung in großer Serie eignete.

Konsequente Fahrmaschine

Für standesgemäßen Antrieb sorgte im Audi Quattro ein röhrender Fünf-Zylinder-Turbo-Motor mit 200 Pferdestärken. Von 0 auf 100 schoss das 1,3 Tonnen schwere Auto in 7,1 Sekunden – bei 220 km/h Spitze. Der Grundpreis für das Fahrzeug betrug vor gut 30 Jahren stolze 49.900 Deutsche Mark. State of the Art kostet eben...

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Von der Kleinserie zum Renner

Die Quattro-Fahrzeuge entstanden in Ingolstadt weitestgehend in Handarbeit. Das Unternehmen plante ursprünglich lediglich eine Klein-serie von gut 400 Fahrzeugen – bis zum Ende der Produktion 1991 wa-ren es dann exakt 11.452. In dieser Zeit wurde das Fahrzeug natürlich weiter verfeinert: Digitalanzeigen, Scheibenbremsen und ABS kamen hinzu. 1984 erschien der Sport quattro als Homologationsmodell des neuen Rallyeautos mit 306 PS.

Urahn der heutigen Audis

Der Audi Quattro war und ist ein Jahrhundert-Auto. Ein Meilenstein in der Geschichte der Automobiltechnik. Auf ihm basiert die Technik, mit der heute nahezu die komplette Modellpalette von Audi ausgestattet ist. Heute wie damals hat der Quattro-Antrieb für die Marke Audi eine hohe Bedeutung – den Grundstein legte 1980 der Urahn Audi Quattro.

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Liederwie der Herbst

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Schon zum vierten Mal kommt der Musiker am ver-gangenen Dienstag nach Ingolstadt – wie immer mit Hut, Hemd und Gitarre. Die Ärmel sind hochgekrem-pelt, geben das farbige Tattoo am rechten Unterarm frei. Und dann setzt er sich erstmal ans Klavier, gibt seiner Band „Five“ den Takt vor und entführt die ein-geweihte Fangemeinde im Tagtraum am Paradeplatz auf sein Schiff: „I Pretend My Room's A Sailing Boat“ singt er, den Titelsong seines neuen Albums.

Phil Vetter beginnt langsam, zum Auftakt seiner zwei-stündigen Seereise braucht er nur ein paar wenige Akkorde. Doch der Herbst nimmt schnell an Fahrt auf, wird rauer, lauter, das Schlagzeug heizt ordentlich ein, peitscht die See an. Im Mantel der Melancholie bleibt viel Platz für Kindheitsträume, einen Seitenhieb auf die verflossene Beziehung und pure Lust am Spiel.

Früher klang der Songschreiber trauriger, einsamer, vielleicht sogar ein bisschen depressiv. Doch jetzt weht eine ordentliche Brise Lebensfreude, Zuversicht und Versöhnung durch die neuen Lieder. „A New Sun Arrives, After A Long And Bad Dreams Night“ – solche Zeilen (aus der Nummer „A New Page In My Diary“) klingen schon fast wieder nach Frühling.

In seiner Heimatstadt München ist Phil Vetter längst kein Unbekannter mehr, doch der große Durchbruch lässt auf sich warten. Mit dem dritten Soloalbum liegt der jedoch näher denn je. Die neuen Songs klingen so abgeklärt und vertraut, dass sie ohne weiteres ins Radio passen würden. Zum Glück ist es noch nicht so weit – in Ingolstadt konnte man ihn hautnah erleben – und selbstverständlich nach dem Auftritt mit ihm ein Bierchen trinken. Eine Entdeckung, dieser Phil Vetter.

Phil Vetter ist live zu erleben: Am 25. Oktober in München, am 28. Oktober in Schrobenhausen und am 30. Oktober in Ebersberg. Weitere Termine und Infos: http://philvetter.de

Er ist nicht totzukriegen, dieser Mythos des Liedermachers – und auch der Liedermacher selbst lebt. Das be-weist zur Zeit kein anderer wie Phil Vetter. Der Singer/Songwriter aus München hat mit seinem neuen Album ein Dutzend wunderbare Songs für die kürzeren und nebelverhangenen Tage geschrieben. Und damit nicht nur Fans in Berlin und Hamburg beglückt, sondern auch der Schanz einen erlesenen Abend beschert. Noch ist Phil Vetter ein Geheimtipp …

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Untergrundkunstaustellung

Es war einmal ein BMW-Autohaus......

STROKE.01 heißt die erste Münchener Kunstmesse zur Urban Art. Die Location: Die ehemalige BMW-Nieder-lassung in der Dachauer Straße 92. Kunst auf mehreren Stockwerken. Cool. Vom 29.10. - 31.10.STROKE.01 ist ein Ausstellungszusammenschluss deut-scher und europäischer Galerien und eine Plattform für junge Galerien, die für eine Kunstrichtung (Urban Art) ste-hen, deren Künstler längst in Museen und bei Auktionen gehandelt werden, die vertretenden Galerien aber häufig noch in der Subkultur agieren.Zum STROKE.01 Galeriekollegium zählen auch xhoch4 aus Ingolstadt, die dort ihre Premiere, ihren Eintritt in die Welt der Kunstmessen feiern. xhoch4 wird bei STROKE.01 alle von der xhoch4 Galerie vertretenen Künstler ertmals in einer Gruppenausstellung präsentieren: René Arbeithu-ber, Christian Bolza, Bartholomäus Durynek, Daniel Firlus, Boris Schmelter (dyset), Ben Wittner, SatOne (Rafael Ger-lach) und Thomas Prochnow (Möe).

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Was ist eigentlich Urban Art?In der Definition bzw. die Frage stellend, was unter „Ur-ban Art“ zu verstehen und subsummieren sei, waltet kei-ne Strenge: letztlich streift der Begriff „Graffiti“ ebenso wie „Street Art“ und repräsentiert über das eingefügte „co temporary“ auch jene Tendenzen, die ihre Ursprünge in den genannten Stilrichtungen haben, dann aber abs-traktere, skulpturale oder malerische Wege beschritten haben. Interessant ist die Beobachtung, dass es sich bei Urban Art um eine globale Stilrichtung handelt (die erste in diesem Ausmaß?), deren Netzwerke weltweit intensivst verzweigt sind. Diese Inspirations- und Austauschwege können auf STROKE.01 nun ein Stück weit nachvollzogen werden. Hinter STROKE.01 stehen keine Geringeren als die Macher von „Kunst im Tresor“, die im Mai 09 in den Schließräumen eines leer stehenden Bankgebäudes im Tucherpark mit über 140 Exponaten an nur zwei Tagen über 1.400 Besucher anlockten. Für STROKE.01 wird mit noch größerem Ansturm gerechnet.

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„Bei Urban Art handelt es sich um eine globale Stilrichtung, deren Netzwerke weltweit intensivst verzweigt sind.“

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Voller Stolz kehrte der Eigentümer dieses Kerzenständers vom Flohmarkt zu-rück. Ein versilberter Kerzenständer, von Schwänen getragen.

Schwäne haben oft die menschliche Fantasie beflügelt: Davon zeugt nicht nur der Mythos von Leda oder der Schwanengesang, sondern auch Märchen wie Das hässliche Entlein geben davon Kunde. In diesem Märchen versinn-bildlicht der Schwan u. a. Reifung und Vollendung, er wird in der Kunst und Literatur aber auch als Allegorie für Reinheit gebraucht, zu nennen wäre in die-sem Zusammenhang etwa der Schwanenritter Lohengrin bei Richard Wagner, dessen Nachen von einem Schwan gezogen wird. Mit diesen Vorstellungen von wertbildenden Merkmalen hatte der Kauf auf dem Flohmarkt in Freilassing seinen Abschluss gefunden.

Ernüchterung nach der Begutachtung durch Brigitte Ecker. Es gibt keine Stil-richtung, der dieser Kerzenständer zuzuordnen wäre. Er ist unter der Rubrik „Kuriosum“ einzuordnen. Der Trost des Erwerbers: Er kostete nur 3 Euro. Der Traum vom Erwerb eines wertvollen Kunstgegenstandes auf dem Flohmarkt geht weiter ...

Brigitte Ecker führt seit 10 Jahren das gleichnamige Antiquitäten-geschäft in der Harderstraße in Ingolstadt.

Kunst& Trödel

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Anwort c) ist richtig! „Cobra libre“ heißt das Teil, das Mann im Nu auf Tou-ren bringen soll. Von 0 auf 100 sozusagen. Dank “good Vibrations“, die einzeln regulierbar sind. Und das Schöne daran ist die elegant-harmlose Auto-Optik: „Da kann die Schwiegermutter auch mal das Schlafzimmer aufräumen und ihr wird nicht auffallen, was in dem Spielzeug auf dem Nachtkästchen wirklich steckt,“ erklärt Noelle Brandl, Pressesprecherin von funfactory. Vorlage für den Lustspender war übrigens der legendäre britische Sportwagen Cobra. Na dann, Jungs – gebt Gas!

Dreimal dürfen Sie raten...Um was handelt es sich hier?

a) ein Spielzeugautob) einen Handstaubsaugerc) einen Lustspender

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Walter Bechstädt und Christa Neumann stellen im MO aus

Er malt gern Kneipen (von außen) und Kasperln, sie Blumen. Er, Walter Bechstädt bevorzugt den gegenständlich figurativen Stil, sie, Christa Neumann abstrahiert mehr und mehr, bildet die Aussage durch die Farbe ab. Beide stellen derzeit in der NEUEN GALERIE - das MO aus. Die Ausstellungdauert noch bis zum 20. Novermber 2009.Künstlervideos:http://www.youtube.com/watch?v=IvEEAPZd-Mhttp://www.youtube.com/watch?v=suH2gxVaoeA

Gegensätze ziehen sich an

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Walter BechstädtGeboren 1962 am 3. April, „wie Marlon Brando und Helmut Kohl“

Abitur in EichstättStudium bei Prof. Rindfleisch

seit 1990 „vormittags Lehrer und sonst Maler“

Gern erinnerte Ausstellungen:1984 mit Hansi Steber im MO

Kasperlbilder bei Gregor Treittinger

„Der Kasperl ist eine Figur; der kann machen, was er will und dem istkeiner böse. Manchmal wird die Figur des Kasperls sogar mir nachgesagt.“

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Christa NeumannDie Malerin ist eine gebürtige Ingolstädterin. Nach dem Abitur studierte sie Pädago-gik und Kunstgeschichte in Eichstätt. Während ihrer Lehrtätigkeit erteilte sie regelmä-ßig Kunstunterricht und bildete sich in Kursen und Seminaren bei bekannten Malern weiter. Zahlreiche Gemeinschafts- und Einzel-ausstellungen beschickte sie bereits im Raum Ingolstadt, Neuburg und Tegernsee. Ihre bevorzugten Maltechniken sind das Aquarellieren und das Arbeiten mit Acrylfarben, ihre Motive sind vor allem Blumen und Landschaften, letztere mitunter abstrakt. Hierbei bemüht sie sich, durch Form und Farbe das für sie Charakteristische des Objekts dem Betrachter nahezubringen.

„Oft geht es beim Bild um Form und Farbe, aber bei der expressiven Malerei bleibt oft nur noch die Farbe.“

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Stefania,amore mio!

Steckbrief:Vorname: Stefania

Nachname: Tolomeo

Beruf: Großhandelskauffrau und gelegentlich bei Sandro im Corso

Leidenschaften: Kochen, Ausgehen, Wein trinken

Was mögen Sie besonders an Sandro?

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Das letzte Mal Schluss gemacht! Haben Sie schon einmal versucht das

Rauchen aufzuhören?

Ist Sport ihre Leidenschaft?

Der erste verliebte Blick?

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Genießen ist Lebensphilosophie!

Es gibt viele Möglichkeiten ein Menü zu kochen und zu genießen, z.B.: als Gastgeber mit Freunden, als Geburtstags- oder Jubiläums-geschenk, für ein Treffen im Freundes- oder Verwandtenkreis oder als Arbeitsessen im kleinen Kreis.

Gekocht wird in unserer modernen Küche - die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für Details nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Terminvorschau

19.11.2009 - 19:00 UhrFisch und Wild aus der Region

10.12.2009 - 19:00 UhrFestliches Weihnachtsmenü

Treffpunkt für alle Veranstaltungen:Wohn und Küchendesign, Meyer GmbH85117 EitensheimBetrag jeweils 60,00 €

Kochen und genießenEinmal im Monat findet in der Vorführ-Küche des Küchenstudios Meyer, Eitensheim ein Kochevent statt:Unter Anleitung wird ein mehrgängiges Menü gemeinsam zubereitet und natürlich auch gemeinsam verkostet.Begleitend werden zu den verschiedenen Gerichten die passenden Getränke serviert.

Wer

ner V

Kammühlweg 60a, 85080 Gaimersheim Telefon: 0 84 58 / 3 10 [email protected], www.vosskonzept.de

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ZubereitungSchalotte und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. In einem Topf mit Olivenöl anschwitzen. Die Tomaten grob würfeln. Zu den angedünsteten Zwie-beln geben, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Thymian und Lorbeerblatt zugeben und alles mit der Brühe begießen. Die Suppe zum Kochen bringen und 20 Minuten zugedeckt kochen lassen, anschließend fein pürieren und durch ein Sieb passieren. Mit Gin abschmecken und danach auf vorbereitete Gläser verteilen. Für den Basilikumschaum die Basilikum-blätter waschen, ca. 15 Triebspitzen zur Seite legen und die restlichen Blätter in einen Mixer geben. Alle übrigen Zutaten, außer der Sahne, dazu geben und zu einem cremigen, feinen Püree mixen. Das Püree durch ein Haarsieb streichen. Danach mit Pfeffer und Salz würzen. Die Sahne steif schlagen und die Basilikummasse unterheben. Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und kalt stellen. Kurz vor dem Servieren Basilikumsahne vorsichtig auf die bereits vorbereitete Tomatensuppe im Glas als Haube aufspritzen. Zur Dekoration mit Basilikumblättern garnieren.

Zutaten 1 Schalotte, 1-2 Knoblauchzehen2 EL Olivenöl, 750 g Tomaten, vollreif, 1 Prise Zucker, 1 Zweig Thymian, 1 Lorbeerblatt, ½ l Geflügelbrühe, 2 cl Gin, 1 Bund Basilikumm, 15 ml Balsamico-Essig, weiß, 25 g Parmesankäse, frisch gerieben, 25 g Pinienkerne, frisch geröstet, 70 ml Olivenöl,50 g Frischkäse, 1 Becher Sahne,Salz, Pfeffer aus der Mühle, weiß

Tomatensuppe mit Haube

Kammühlweg 60a, 85080 Gaimersheim Telefon: 0 84 58 / 3 10 [email protected], www.vosskonzept.de

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SCHÜTZE23. November - 21. DezemberDas Selbstbewusstsein des Schützen wirkt wie ein Schutzpanzer gegen Miesepeter. Und die Harmo-nie in der Beziehung stärkt die Abwehrkräfte.

SKORPION24. Oktober - 22.NovemberGanz langsam löst sich der Nebel auf und gibt den Blick auf etwas Wunderschönes frei. Ge-duld ist gefragt.

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WIDDER21. März - 20. AprilDer Siegeswille ist die große Stärke des Widders. Er wird auch diesmal in einem heißen Wettstreit punkten können.

JUNGFRAU24. August - 23. SeptemberDie Stimmung ist nicht gerade euphorisch. Das bremst allmählich auch die zwischenmenschli-chen Aktivitäten.

STIER21. April - 21. MaiWenn nur das liebe Geld nicht wäre. Ein Fi-nanzproblem überschattet leider die Lust auf Liebe.

WAAGE24. September - 23. OktoberErstaunlich, was da an Energie entwickelt wird, wenn es plötzlich darum geht, jemanden für sich zu gewinnen!

FISCHE20. Februar - 20. MärzDer Partner hat es verdient, dass mann ihm einen Teil der Verantwortung überlässt. Auch wenn es schwer fällt.

LÖWE23. Juli - 23. AugustWozu dieses Wettrüsten in Sachen Attraktivität? Am Ende wird doch nur eine peinliche Maskera-de daraus.

WASSERMANN21. Januar - 19. FebruarGanz entspannt und ganz easy - so lässt sich der Alltag mit links bewältigen. Dann ist genügend Zeit und Lust für Liebesspiele vorhanden.

KREBS22. Juni - 22. JuliDie Angst vor Veränderung ist groß. Aber ein klei-ner Ausblick, auf das, was kommt, wird die Zwei-fel verscheuchen.

STEINBOCK22. Dezember - 20. JanuarWarum so pessimistisch? Es gibt keinen Grund, einen Traum nicht in Erfüllung gehen zu lassen.

ZWILLINGE22. Mai - 21. JuniUm Hilfe zu bitten, ist keine Schande. Und in diesem heiklen Fall auch dringendst zu empfeh-len.

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Foto: wikimedia.org

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„Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je.“ (Frida Kahlo)

solo für stars

Suzanne von Borsody – 1.11.09 – 19 Uhr Theater Ingolstadt

Suzanne von Borsody kommt mit ihrem Frida Kahlo“-Programm im Rahmen der Reihe „Solo für Stars“ ins Große Haus. Die Schauspie-lerin erzählt über das bewegende Schicksal der großen Malerin Frida Kahlo. Das TRIO AZUL sorgt für die musikalische Umrahmung.

Weiter Informationen gibt es unterwww.audi-art-experience.de.

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erdanziehung

Neuseeland

erdanziehung

Diashow im Kolpinghaus am 30.10.09 ab 20 Uhr

Hautnah – das Paradies am Ende der WeltLive-Diashow von und mit Fotojournalist, Reiseerzähler und Buchau-tor Dirk Blayer

Eindrucksvolle Landschaften, spannende Geschichten von Men-schen, die wie zu Großmutters Zeiten leben, verrückte Künstler und Aussteiger, die ihre Träume verwirklichen

RahmenprogrammKurzfilm: „Two Cars, One Night“ - Beginn: 19:40 Uhr

Weitere Informationen unter www.erdanziehung.com

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winterzauber 2009

Schirmherr

Dr. Werner Widuckel (Audi AG)

Charitygala Winterzauber

COOLE EISBAR mit Barkeeper Billy

ZUCKERBÄCKER PIERRE duftende Mandeln und Zaubershow

PHANTASIEVOLLE LEUCHTGESTALTEN Polarlicht und Eisfelsen

SZENARIO Showband mit charismatischem Pop-Geiger Christoph Broll

SHOWFUNKEN Showtanz der Extraklasse

LAMETTA Lebende Bilder

BERNHARDT BAND Die Kultband der Region

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Bayerisches Armeemuseumwww.bayerisches-armeemuseum.de

„1809 - Der Krieg in Bayern“ Ausstellung verlängert bis 1.11.09

Deutsches Medizinhistorisches Museumwww.dmm-ingolstadt.de

„Medizintechnik –Heilen mit Laser und Stoßwelle“ Sonderausstellung seit 30.9.09

Fleißerhauswww.fleisser.net, www.ingolstadt.de/stadtmuseum

„Fleißer-Stil“ Ausstellung ab 25.10.09

Kunstverein Ingolstadt e.V.www.kunstverein-ingolstadt.de

Barbara Wrede:„Nichts verschieben“ - ZeichnungenEröffnung: 29.10.09, 18 Uhr, Theater Ingolstadt, GalerieAusstellung bis 13.12.09

Lechner Museumwww.lechner-museum.de

„Alf Lechner – Poesie des Zufalls“ Ausstellung seit 3.5.09

Museum für Konkrete Kunstwww.mkk-ingolstadt.de

„Rudolf Herz. TATLINS DOG.Alle 31 Anagramme“ Eröffnung: 25.10.09, 11 UhrAusstellung bis 8.11.09

Stadtmuseum Ingolstadtwww.ingolstadt.de/stadtmuseum

„Verborgene Schätze der Sahara“ Ausstellung bis 22.11.09

kunst/ausstellungen

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der Oktober ist eine Frau“ist Kabarettistin Simone Solga mit ihrem Programm„Bei Merkels unterm Sofa“ in Ingolstadt zu Gast.

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Sonntag, 25. Oktober 2009

THEATER

Theater Ingolstadtwww.theater.ingolstadt.de

„Ein Schaf fürs Leben“Wiederaufnahme15:00 Uhr, Theater Mobil

„Die Piraten von Penzance“19:00 Uhr, Großes Haus

„Little Hero“Ersatztermin vom 16.10.0920:00 Uhr, Studio im Herzogskasten

„Happy“ - entfällt! 20:00 Uhr, WerkstattbühneErsatztermin: 12.11.09, 20:00 Uhr

Stadttheater Neuburgwww.neuburg-donau.de

„MACHTlos“ 19:00 Uhr

TANZ

Museum für Konkrete Kunst www.mkk-ingolstadt.de

TanzperformanceYahsmine Maçaira(Im Rahmen der Ausstellung „Retrospektive – Christian Megert“ Spiegel-Rauminstallation Zero-Raum von 1963)18:00 Uhr

Altes Stadttheater Eichstätt www.asthe.de/Veranstaltungen

„Die Schneekönigin“Ballettschule Eichstätt17:00 Uhr, Festsaal

KONZERT

Theater Ingolstadtwww.georgisches-kammerorchester.de

Motettenchor IngolstadtGeorgisches Kammerorchester Ingolstadt J. Haydn: „Die Jahreszeiten“, Hob. XXI:219:30 Uhr, Festsaal

25. Oktober bis 01. November 2009

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Eichstätter Dom www.eichstaetter-dommusik.de/domkonzerte

„Mozartrequiem“ Eichstätter Domchor Orchester L‘arpa festante17:00 Uhr

Ingolstädter Jazztagewww.ingolstadt.de/jazztage

Jazzbrunch „C‘est si bon“11:00 Uhr, Restaurant des Hotels Ambassador

Jazz for Kids„Hoppel-Hoppel Rhythm Club“16:00 Uhr, Fronte 79

Birdland Jazz Club Neuburg www.birdland.dea

The Great GuitarsMundell Lowe (g), Mike Magnelli (g),Hajo von Hadeln (dr), Thomas Stabenow (b)20:30 Uhr

VORTRAG / FÜHRUNG

Stadtmuseum im Kavalier Hepp www.ingolstadt.de/stadtmuseum

Sonntags um Drei MuseumsgesprächeKurt Scheuerer: “Die Kelten und Römer in Bayern”15:00 Uhr

SPORT

Eichstätt/Neuburg www.lionslauf.de

7. LIONS-Städtelauf Start: 10:00 Uhr, Industriestraße in Eichstätt(E-Center/THW) Ziel: Parkhalle Neuburg/Donau (Zielschluss: 15:00 Uhr)

MESSE

Tanzschule TaktGefühlwww.neuburg-donau.de

Neuburger Hochzeitsmesse11:00 – 17:00 Uhr, (Bürgermeister-)Hocheder-Platz 1

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ZAUBEREI

Kolpinghaus Neuburgwww.kolpinghaus-neuburg.de

Die Zauberer von IN15:00 Uhr

KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„Die weite Welt im Kino - Südafrika“ 11:00 Uhr

„Mullewapp“ 13:00 Uhr und 15:00 Uhr

„Slumdog Millionär“ 17:30 Uhr

„Whisky mit Wodka“ 20:00 Uhr

Montag, 26. Oktober 2009

THEATER

Theater Ingolstadtwww.theater.ingolstadt.de

„Iphigenie auf Tauris“20:00 Uhr, Kleines Haus

LESUNG / VORTRAG

Neue Welt Ingolstadtwww.neuewelt-ingolstadt.de

Der Oktober ist eine Frau

Eva Hörbiger liest Sagenvon Emmi Böckbegleitet von ZUG feat. Michaela Dietl20:30 Uhr

Katholische Universiät Eichstättwww.ku-eichstaett.de/EventCalendar

Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Borchmeyer (Präsident der Bayeri-schen Akademie der Schönen Künste):

Was ist deutsch?Variationen eines Themas von Schiller über Wagner bis zu Thomas Mann16:15 Uhr, Kollegiengebäude/Bau A, Raum 201

25. Oktober bis 01. November 2009

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KONZERT

Cafe Paradox www.cafeparadox.de

Hypothermia, Totalselfhatred,Lyrinx und Silent Leges Inter ArmaGenre: Black Metal, 20:00 Uhr

KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„Slumdog Millionär“ 17:30 Uhr

„Whisky mit Wodka“ 20:00 Uhr

Dienstag, 27. Oktober 2009

THEATER

Theater Ingolstadt www.theater.ingolstadt.de

„Happy“ - entfällt! 20:00 Uhr, WerkstattbühneErsatztermin: 15.11.09, 20:00 Uhr

KABARETT

Neue Welt Ingolstadtwww.neuewelt-ingolstadt.de

Studiotechniker Nullinger auf

„Scherzinfarkttour“Stefan Meixner & Mike Hager (Antenne Bayern)20:30 Uhr - ausverkauft!

VORTRAG

Volkshochschule Ingolstadt www.ingolstadt.de/vhs

Hannelore Schießl:

„Psycho-Kinesiologie -wenn die Seele spricht!“19:00 Uhr, Kino

KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„Slumdog Millionär“ 17:30 Uhr

„Whisky mit Wodka“ 20:00 Uhr

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Mittwoch, 28. Oktober 2009

THEATER

Altstadt Theater www.altstadttheater.de

„Quartalsabrechnung“ 19:00 Uhr

KONZERT

Musikzentrum Kamerariat www.ingolstadt.de

MittwochKlassik

„Den Jubilaren ein Ständchen“ Werke von Händel, Haydn und Mendelssohn Harald Thum, Tenor18:30 Uhr

LESUNG / VORTRAG

Thalia Buchhandlung www.ameliefried.de/aktuelles

Der Oktober ist eine Frau

Amelie Fried:„Immer ist gerade jetzt“20:00 Uhr

Stadtmuseum im Kavalier Hepp www.ingolstadt.de/stadtmuseum

Dr. Andreas Pastoors, Mettmannund Dr. Erich Claßen, Ingolstadt:

„Djara. Höhlenkunst in derägyptischen Westwüste“19:30 Uhr, Barocksaal

Andreas Betz:

„Aus dem Unheimlichen kommtunsere Präzision“Protasius und Gervasius bei Marieluise Fleißer und bei Aurelius Augustinus19:30 Uhr, Wissenschaftliche Stadtbibliothek

Volkshochschule Ingolstadt www.ingolstadt.de/vhs

Robert Weiss:

„Bilder - Reisen - Bilder einer Reisedurch Südostasien“Teil 3 - Thailand19:30 Uhr, Kino

25. Oktober bis 01. November 2009

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KINO

cinestar Ingolstadt www.cinestar.de

Filmstart:„Michael Jackson‘s This Is It“ 14:30 Uhr, 17:15 Uhr, 20:00 Uhr, 22.45 Uhr

Donnerstag, 29. Oktober 2009

THEATER

Theater Ingolstadt www.theater.ingolstadt.de

„The Räuber“ - Wiederaufnahme19:30 Uhr, Großes Haus

KABARETT

Neue Welt Ingolstadt www.neuewelt-ingolstadt.de

Der Oktober ist eine Frau

Simone Solga:„Bei Merkels unterm Sofa“20:30 Uhr - ausverkauft!

KONZERT

Audi-Forum Ingolstadt www.audi.de/forum

Bauer und Liehr

After Work Jazz Loungeab 18:30 Uhr

1516 Westparkbräu www.westparkbraeu.eu/events

Countrytime mit „Pick up Rambles“ab 20:00 Uhr

Suxul www.suxul.com

Electronic InvasionSystem-Beat meetab 21:00 Uhr

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VORTRAG

Volkshochschule Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm www.vhs.landkreis-pfaffenhofen.de

Dr. Raymond Wilson:

„400 Jahre Teleskopentwicklung -von 1608 bis Heute“20:00 Uhr, Realschule, Mehrzweckraum(Eingang Scheyerer Str. 51, Kreisbücherei)

KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„C‘est la vie – so sind wir,so ist das Leben“ 17:30 Uhr

„Zerissene Umarmungen“ 20:00 Uhr

Freitag, 30. Oktober 2009

THEATER

Theater Ingolstadt www.theater.ingolstadt.de

„Der Brandner Kaspar unddas ewige Leben“19:30 Uhr, Großes Haus

„Happy“20:00 Uhr, Werkstattbühne

Kleines Haus Extra: „Oppa Zuppa“22:00 Uhr, Kleines Haus

Rotes Sofa - Künstlergesprächmit Renate Knollmann23:00 Uhr, Foyer Schnecke

Stadttheater Neuburgwww.neuburg-donau.de

„MACHTlos“ 20:00 Uhr

25. Oktober bis 01. November 2009

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LITERATUR / VORTRAG

Volkshochschule Ingolstadt www.ingolstadt.de/vhs

Der Oktober ist eine FrauDr. Necla Kelek:

„Freiheit und Verantwortung -Über muslimisches Leben inDeutschland“19:30 Uhr, Saal im Erdgeschoss

Kolpinghaus Ingolstadt www.erdanziehung.com

Dirk Bleyer:

„Neuseeland hautnah -das Paradies am Ende der Welt“- Live-Diashow, 20 Uhr

KONZERT

Theater Ingolstadt www.audi.de

Audi BläserphilharmonieWerke von J. Offenbach u.a.Benefizkonzert zugunsten von KlinikClowns e.V. 19:30 Uhr, Festsaal

Byblos Clublounge www.byblos-clublounge.de

K13 Scheiner-PartyPlanlos meets P1 mit DJ D-Harris und DJ Pyroab 20:00 Uhr

Café Paradox www.cafeparadox.de

Alec Empire, The Past –The Present – The Future Tour 2009ab 20:00 Uhr

Eiskeller Ingolstadt www.club-eiskeller.com

Chicks on Beatsmit DJ Tom Taylor und Frank Masterab 23:00 Uhr

Suxul www.suxul.com

„Killermopeds“mit Woody + Alex Sayedab 22:00 Uhr

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KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„C‘est la vie – So sind wir,so ist das Leben“ 17:30 Uhr

„Zerrissene Umarmungen“ 20:00 Uhr

Samstag, 31. Oktober 2009

THEATER

Theater Ingolstadt www.theater.ingolstadt.de

„Die heilige Johanna derSchlachthöfe“19:30 Uhr, Großes Haus

„Little Hero“20:00 Uhr, Studio im Herzogskasten

Stadttheater Neuburgwww.neuburg-donau.de

„MACHTlos“ 20:00 Uhr

KONZERT

Birdland Jazz Club Neuburg www.birdland.de

Monty Alexander TrioMonty Alexander (p), Hassan Shakur (b),Herlin Riley (dr)20:30 Uhr – nur noch Stehplätze!Konzert auch am 1. 11. 09

LITERATUR

Fronte 79 www.fronte.de

Der Oktober ist eine Frau

Kitty Hoff und Forét Noire:„Zu Hause“ab 20:00 Uhr

25. Oktober bis 01. November 2009

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VORTRAG / SEMINAR

Volkshochschule Eichstätt www.eichstaett.de

Sabine Mack:

Entspannungsmassage für dieHände“18:00 Uhr, vhs-Seminarraum II, Domplatz 8Anmeldung erforderlich

KONZERT

Café Paradox www.cafeparadox.de

Damien, Soul Sabotage &LoonataraxisGenre: Metal, ab 19:00 Uhr

PARTY

Eiskeller Ingolstadt www.club-eiskeller.com

80er Partymit DJ Mike Novani & Frank Masterab 23:00 Uhr

Suxul www.suxul.com

Helloween @ Suxulab 20:00 Uhr

KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„C‘est la vie – So sind wir,so ist das Leben“ 17:30 Uhr

„Zerrissene Umarmungen“ 20:00 Uhr

„Jasper und dasLimonadenkomplott“ 13:13 Uhr und 15:00 Uhr

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Sonntag, 01. November 2009

THEATER

Theater Ingolstadtwww.theater.ingolstadt.de

Solo für Stars:Suzanne von Borsody19:00 Uhr, Großes Haus

BALLETT

Theater Ingolstadtwww.theater.ingolstadt.de

Matinee zum Ballettabend desbayerischen Staatsballetts München11:00 Uhr, Foyer des Theaters

VORTRAG / FÜHRUNG

Stadtmuseum im Kavalier Hepp www.ingolstadt.de/stadtmuseum

Sonntags um Drei, MuseumsgesprächeKurt Scheuerer:

“Totengedenken in frühreren Zeiten”15:00 Uhr

KINO

Audi-Programmkino www.audi.de/programmkino

„Jasper und dasLimonadenkomplott“ 13:15 Uhr und 15:00 Uhr

„Zerrissene Umarmungen“ 11:00 Uhr und 20:00 Uhr

„C‘est la vie - So sind wir,so ist das Leben“ 17:30 Uhr

25. Oktober bis 01. November 2009

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überregional

„Ben Hur Live“Olympiahalle München (30./31. 10.09)www.olympiapark.de und www.benhurlive.com

Das legendäre Wagenrennen50 Jahre nach der Romanverfilmung von 1959 bringt Produzent Franz Abraham (ART CONCERTS) mit BEN HUR LIVE© die dramatische Geschichte als spekta-kuläres Live-Erlebnis zurück in die Arena.

„Schlemmen und Gruseln!“Regensburg (31. 10.09)Magic Halloween -Party im Schlossgarten Regensburg

Hexenküche im weißen SaalSchlosspark wird zu einer begehbaren GeisterbahnÜber 25 Akteure: Magier-Ensemble „simply Magic“Kartenlegerin, Runenlegerin u.a.

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Nochmal zur Klarstellung:Johann Wolfgang Goethe verfasste ein Bühnenstück Iphigenie auf Tauris - nach der Vorlage von Euripides „Iphigenie bei den Taurern“. Dabei geht es um die an-tike Landschaft „Tauris“, worunter im Bildungsdeut-schen gemeinhin die Halbinsel Krim im Schwarzen Meer verstanden wird (außer bei Goethe auch in Gus-tav Schwabs „Sagen des klassischen Altertums“). Als deren Urbevölkerung galten die Taurer; nach ihnen nannten die altgriechischen Quellen die Krim die Tau

rische Halbinsel. Ganz anders dagegen das Taurus-gebirge: Die Gebirgsketten des Taurus beginnen in der Türkei als Zweitausender beim Mittelmeer (Muğla, Antalya) und drehen dann nach Nordosten bis fast zum Schwarzen Meer und in Richtung Armenien. Da-bei teilen sie sich in Parallelketten und reichen stellen-weise an die 4000 Meter heran.

(Text und Bild: Wikipedia)

Iphigenie auf Taurus?

Das sollte nicht passieren: Haben wir im Veranstaltungskalender Goethes Iphigenie tatsächlich versehentlich ins Gebirge („Taurus“) geschickt. Dabei war doch die antike Landschaft „Tauris“ gemeint, worunter wir die Halb-insel Krim zu verstehen haben. Freispruch aber für den Autor! Er hatte es richtig geschrieben. Beim Layouten ist uns der Fehler unterlaufen. Unser Korrekturprogramm kannte wohl Goethe nicht.

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� e Metropolitan Operalive im CineStar Ingolstadt

Cine Star präsentiert die Met-Saison 2009/2010 07. November: TU� NDOT (in italienischer Sprache)

07. November 2009 um 19 Uhr: TU� NDOT 19. Dezember 2009 um 19 Uhr: LES CONTES D‘HOFFMANNweitere Termine 2010 unter www.cinestar.de

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Mo.-Fr. 9.30 - 19.00 Uhr • Sa. 9.30 - 18.00 UhrEriagstr. 32 · Ingolstadt-Süd · Telefon (08 41) 6 20 08E-mail: [email protected] · Internet: www.dippold.de

Es weihnachtet sehr...