AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

60
e.MAGAZIN - Januar/Februar 2013 Der Club der AusserGewöhnlichen Berliner Berlin AusserGewöhnlich Berliner ? Wer ist hier Schrippe Weckerle

description

AusserGewöhnlich Berlin Januar/Februar 2013

Transcript of AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Page 1: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

e.MAGAZIN - Januar/Februar 2013Der Club der AusserGewöhnlichen Berliner

BerlinAusserGewöhnlich

Berliner ?Wer ist hier

Schrippe

Weckerle

Page 2: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Unser Jahrzehnt

Page 3: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

ist jetzt.

Page 4: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Die WahrheitAlle sprechen vom neuen Jahr.

Aber lasst uns ehrlich sein.Die Wahrheit ist: Es geht gar nicht um dieses Jahr.Es geht um diese Dekade.

Die Jahre zwischen 2010 und 2020 werden im Rück-blick unser Jahrzehnt gewesen sein.

Denn in dieser Zeit wandelte sich Berlin von einer ,arm- aber-sexy-Stadt‘ zu einer echten Weltmetropole.

Und dieser Wandel wurde durch ein paar tausend Ver-rückte gemacht, die anfangs gar nicht bemerkten, was sie da anrichteten:

Den AusserGewöhnlichen Berlinern.Der Nukleus dieser Bewegung sind wir.

Wir bewegen die größte Stadt Deutschlands, eine der spannendsten Weltstädte Europas, in Richtung Zukunft.

Und das machen wir ganz entspannt, mit einem Lächeln.

Denn wir wissen jetzt, dass dies unsere Zeit ist und uns nichts aufhalten kann.

- Alexander Wolf -(DeutschlandGroup, Geschäftsführer)

Page 5: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013
Page 6: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

bunt.AusserGewöhnliche MitgliederBerlin

DerClub

Page 7: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

bunt.

Page 8: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Neue MitgliederNeue Allierte

Ulf Beyschlagclipessence

Ulf Beyschlag hat die Entwicklung zum „Beweg-tbild“ früh erkannt. Und für seine Vision seinen si-cheren Konzernjob in Südfrankreich an den Nagel gehängt. Seitdem baut er aus Berlin heraus das modernste Projekt für Unternehmens-Video-Clips in Deutschland auf. Und lässt unsere Mitglieder ab jetzt von seinem Know-How profitieren.

>>www.clipessence.com

Sandra WiesePACE

Wenn jemand AusserGewöhnlich ist, dann sie. Um Sandra Wiese in eine Schublade zu stecken, muss man diese schon extra für sie bauen. Sie ist immer für eine Überraschung und ein Lächeln gut.Dieses Lächeln genießen wir jetzt öfter in unserem Netzwerk.

>>www.pace-berlin.de

Page 9: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Jesse ist Überzeugungstäter. Er hat die warme Son-ne Californiens gegen den grauen Himmel Berlins getauscht, weil er diese Stadt und ihre Menschen liebt. Das bemerkt man in jedem Gespräch, wes-halb meetings mit ihm sich auch immer anfühlen, als ob man mit Jesse gerade am Strand sitzt. Ne-benbei verantwortet er Kooperationen für einen der erfolgreichsten Music-Streaming-Dienste.

>>www.wimp.de

Er ist zu gut für einen normalen Job. Walter Karl Schmidt ist eigentlich Steuerberater. Aber im Mo-ment reist er viel in Europa herum, um Kanzleien ein-zukaufen. Da ihn das auch nicht ausfüllt, hat er noch einige andere Projekte, nebenbei. Zum Beispiel un-seren Club, den er ab jetzt mit seiner AusserGewöhn-lichen Art bereichert.

>>www.etl.de

Jesse KearneyWiMP

Walter Karl SchmidtETL International

Jesse Kearney gibt seinen Einstand mit einem Ge-schenk an uns alle: Er schenkt uns ein halbes Jahr Musik von WiMP. Mehr auf der nächsten Seite!

Page 10: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

WiMP weiß, was Du hörst, bevor Du es hörst

WiMP lässt keine Gelegenheit ungenutzt, jede Sekunde des Tages durch Musik inspirieren zu lassen. Unterwegs und auch offline. Der Musikstreamingdienst WiMP hat nicht weniger als 70 Mitarbeiter darauf angesetzt die neuesten Songs zu entdecken und alte Lieblinge wieder auszukramen. Kein Wunder, dass dabei schnell 18 Millionen Songs zusammen kommen. Wer keine Lust hat, sich seine Lieblingsssongs zusammen zu suchen, wählt aus den täglichen Empfehlungen oder einer der zahlreichen Playlisten der Redaktion.

Jesse Kearney und Jan Mehlhose von WiMP schenken den AusserGewöhnlichen Berlinern 6 Mo-nate gratis. Auf ein musikalisches 2013.

>>www.wimp.de

SOUNDTRACK DEINES LEWiMPLEBENS

AusserGewöhnlich GRATIS

Page 12: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Google AdWords

Rechtlich sicher

werben

Social Media

Marketing

Werbungim Internet

Grundlagen

Seminar:

Mit ihm wirbt man im sicheren Bereich

ALLES, WAS RECHT ISTIM MARKETINGGuido Kluck

>> Termine & Infos zum Seminar

AusserGewöhnlich GRATIS

Waage: Perhelion

Page 14: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

...Meine Sympathie gehört dieser stillen Blume, die irgendwann gepflückt werden will, aber für das heutige Berlin braucht sie zu lange, um entdeckt zu werden, und dann ist sie schon verblüht...

VORSCHAU:Kolumnen in diesem Magazin:

- Gerald Uhlig-Romero -(Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

- Peter Panter - Pseudonym(Airport-Kenner)

...Vielleicht ist es kein Zufall, dass in der deutschen Sprache die Worte Traum und Trauma so dicht beieinander liegen...

...Also, wat ist jetzte mit Thierse? Die Spinnen, die Berliner? Alle Berliner? Nein, nur ein kleines, unbeugsames Häufchen von ihnen welches glaubt, ganz besonders echte Berliner zu sein...

- Martin Liss -(Geschäftsführer Radio ENERGY )

...Eigentlich freut man sich als Börsianer auf eine besinnliche und ruhigere Handelszeit zwischen den sogenannten Jahren und dann das: Fiscal cliff...

- Andreas Karbstein -(Trader, Karbstein Consult)

Page 15: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Ehrengäste im Februar:

STADTBAD LANKWITZ 21. Februar 2013 9:00 -10:00 a.m.

Ramona PopBündins 90/Die Grünen

MARITIM BERLIN13. Februar 2013 9:00 -10:00 a.m.

Thomas HeilmannCDU

Alle Termine der 60:15:1 Salons

ab S. 50

Page 16: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

VERLIEBT IN BERLIN

»Eines morgens bin ich von einem Schuss aufgewacht. Von den Nachbarn hörte ich Edith Piaf singen und im Hof spiel-ten Kinder. Da dachte ich: „Ich bin in Ber-lin!“.«

Unsere Mitglieder darüber, wann Sie ihre Berlin-Liebe entdeckten

»Ich bin so verwöhnt vom Berliner Kunst- und Kulturprogramm, dass ich ganz baff war, jetzt für Anselm Reyle nach Hamburg fahren zu müssen.«

»Ich hielt gleichzeitig mit einer fremden Person an der roten Fahrrad-Ampel, als eine Fahrradfahrerin rüber preschte. Als es wieder grün wurde, lieferte ich mir mit dem Fremden ein Wettrennen, um die Frau wieder einzuholen... Danach gingen wir noch gemeinsam etwas trinken.«

Schussfest

Kunstfreak

Fremder

SpontanpartyBei rot...

»Als ich in meine erste Berliner Wohnung zog, ging die Heizung ein paar Tage nicht. Ich harrte bei 5 C° in meinen dicksten Winter-klamotten aus, als ein Nachbar klingelte: „Bei mir geht die Heizung!“ Das Re-sultat: eine spontane Party unter Nachbarn.«

»In der Nähe Potsdamer Platz, da sprach mich ein Mann auf der Straße an: „Sie müssen unbedingt in die Staatsbibliothek, da ist Mozarts O-rignalmanuskript der Zauberflöte aus-gestellt. Die Austellung war grandios!«

Page 17: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

»Ich bin Berliner in 5. Generation. Ich treffe fast jeden Tag einen Ver-wandten auf der Straße. Kein Wunder, meine Mutter hat 16 Geschwister.«

»Freunde, die mich in Berlin besuchten, wollten morgens beim Bäcker Schrippen holen. Auf ihr fröhliches "Einen wunderschönen Guten Mor-gen!!" antwortet der Bäcker: "Wat solln an deem Morjen schön sein??".«

Morjen

Urberliner

»Ich hielt gleichzeitig mit einer fremden Person an der roten Fahrrad-Ampel, als eine Fahrradfahrerin rüber preschte. Als es wieder grün wurde, lieferte ich mir mit dem Fremden ein Wettrennen, um die Frau wieder einzuholen... Danach gingen wir noch gemeinsam etwas trinken.«

Page 18: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

AusserGewöhnliche

BERLINER

Wer MACHT Berlin heute?�Merkel? Wowereit? Oder sind es vielmehr die Menschen, die weniger repräsentieren und dafür MACHEN?

„AusserGewöhnlich Berlin“ stellt die Berliner vor, die die Stadt heute wirklich prägen.

Page 19: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013
Page 20: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

WER IST HIER BERLINER?Kolumne des Radio-Gurus

Martin Liss

Also, bringen wir's hinter uns: Ich bin Schwabe, jedenfalls rein passtechnisch. Ich bin in Stuttgart geboren und aufgewachsen - allerdings zweisprachig, weil meine Eltern nicht aus dem Südwesten kommen. Das, der Radiojob und die Sprecherziehung machen, dass man meinen Ge-burtsort nur hört wenn ich will oder wenn ich schludrig sprech'. Dafür verstehe ich auch den mundfaulsten schwäbischen Bauern, wenn er in Affalterbach seinem Nachbarn über'm Viertele von seiner Lieblingskuh erzählt. Und ich kann sogar weitestgehend akzentfrei mitreden. Bin ich stolz drauf? Nö. Will ich mich deswegen schämen? Ooch nich'. Ich wohne jetzt halt hier in Berlin, weil mein Job hier ist. Und inzwischen, weil meine Familie und ich uns hier pudelwohl fühlen. Ich sage samstags beim Kiezbäcker sogar ohne nachzudenken "Schrippen", und zwar akzentfrei. Wir sind integriert.

Also, wat ist jetzte mit Thierse? Die Spinnen, die Berliner? Alle Berliner? Nein, nur ein kleines, un-beugsames Häufchen von ihnen welches glaubt, ganz besonders echte Berliner zu sein. Diejenigen spinnen, die sich toller weil berlinerischer fühlen als alle anderen, die in dieser riesengroßen Stadt, in diesem Schmelztiegel von Kulturen und Knallköppen, in diesem schillernden New York Europas ein kleines Mosaiksteinchen sind - und zwar gerne. Nein. Wir, pah, wir sind die echten Berliner. Wir unterscheiden sogar in Ostberliner und Westberliner. Alles andere sind bloß Zugezo-gene, kölsch: Immis, schwäbisch: Neig'schmeckte.Ist Berlin vielleicht so sexy weil Wowereit das mit dem Flughafen so toll hinkriegt oder man am Kottbusser Tor durch die benutzten Spritzen waten kann? Nein. Weltmetropole, das sind Kiffer und Kreative, Fuzzis und Freaks, Penner und Proleten, Stars und Schurken zusammen. Und da gehören diejenigen die woher auch immer reinkommen und verzweifelt nach der Szene suchen ebenso da-zu, von mir aus als lästiges Übel. Das was Berlin sexy macht ist auch das was auch gewaltig nerven kann.Fakt 1: Lebten nur echte Berliner in Berlin wäre es ein trostloses, miesepetriges, bettelarmes Großstadt-Imitat nahe der polnischen Grenze.

A propos. ,Echte Berliner‘, was soll'n dit übahaupt sein? Alle die, die wissen dass das Ding was bei mir zuhause "Berliner" heißt, hier "Fannkuchen" heißt? Alle mit preußischen Vorfahren bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts? Alle die nachweislich noch nie Kehrwoche gemacht haben? Alle die seit 1968 in Kreuzberg wohnen? Oder einfach nur alle die rein hauptstädtischen Blutes sind?Fakt 2: Rassismus fängt immer harmlos an. Mich macht das irgendwie mulmig wenn ich Schilder lese auf denen steht "Schwaben raus!". Damit wir uns verstehen: Ich hab kein Problem damit un-beliebt zu sein - was meine Kollegen jederzeit leidenschaftlich bestätigen werden. Aber auf sol-chen Schildern standen schon mal ganz ähnliche Sachen, es ist nicht lange her, meine Mutter kann davon erzählen. Nennt mich verkrampft, für mich ist da ne Grenze, ich finde das nicht lustig.Und jetzt?Fakt 3: Wolfgang Thierse ist nicht doof. Man darf ihn ohne rot zu werden (Wortwitz!) als Intellektu-

AusserGewöhnliche Berliner

Page 21: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

- Martin Liss -(Geschäftsführer Radio ENERGY )

ellen der Wende bezeichnen, als einen, der erst denkt und dann schwätzt, einen aufrechten, ja: leidenschaftlichen Demokraten. Wer sich von Helmut Kohl als "schlimmer als Göbbels" verun-glimpfen lassen musste, kann gar kein schlechter Mensch sein. Also: cool bleiben. Wahrscheinlich wollte Herr Thierse einen launigen Spruch machen. Und: Treffer! Schwaben können unfassbar ver-krampft, borniert und humorlos sein. Und sie glauben tatsächlich tendenziell, sie wüssten es ein-fach besser. Alles. Das ist natürlich vollkommen bescheuert, aber wer kriegt's denn nicht hin mit der S-Bahn? Die in Stuttgart fährt mit - ha! - preußischer Präzision. Gut, nur bis 23:56 Uhr, das a-ber seit Jahrzehnten. Ich glaube, in Stuttgart hat sich sogar schon mal ein Zugführer wegen vier Minuten Verspätung vor seinen eigenen Zug geworfen. Bahndeutsch: Personenschaden. Das würde hier jedenfalls nicht passieren, da wäre ja bald keiner mehr da, der die Bahnen fährt... Aber ich schweife ab.

Dass Herrn Thierse das jetzt so widerfährt ist nicht nur einen Asbach Uralt wert sondern auch ein lächelndes Achselzucken. Was für eine grandiose Sauregurkenzeit-Story, denn es stimmt ja schon: Wer in Berlin eine hitzige Diskussion losbrechen will, stellt sich auf den Helmholtzplatz und sagt "Schwaben". Funktioniert inzwischen übrigens auch auf dem Boxi (darf ich den so nennen? Ich als Schwabe?) oder auf dem Fernsehturm. Und da sind ja nun wirklich nur Touristen. Probieren Sie es aus!

Das alles weiß Herr Thierse natürlich auch. Weiß der Geier, warum er den Spruch gemacht hat. Ei-nen vergleichbar harmlosen Spruch in Bezug auf Moslems traut sich interessanterweise niemand, und hätte Herr Thierse was ähnliches über Juden gesagt, hätte er zurücktreten müssen, von wel-chem Job auch immer. Lieber Herr Thierse, hier kommt ungefragt der Tipp vom Privatradiofuzzi: I-ronie funktioniert in Massenmedien nur auf den hierfür explizit markierten Sendeplätzen.

Das ist das einzige was mich an der ganzen Schose wundert: Dass Herr Thierse kurz vor der Pensi-onierung so einen Klopper loslässt. Denn er wird mit seinen 70 Jahren bei der nächsten Bundesta-geswahl nicht mehr antreten, und womit? Mit Recht! Möge ihm ein langer und gesunder Lebens-abend beschieden sein.Mensch, der Thierse muss doch wissen, wie sowas rüberkommt, was das auslöst. War dem langwei-lig? Wahrscheinlich. Oder wollte er von Steinbrück ablenken? Wahrscheinlicher! Oder nerven ihn die Schwaben, Badener, Bayern und Franken tatsächlich und es ist ihm komplett Latte wie sein Spruch ankommt? Am Allerwahrscheinlichsten!! Und wieder: mit Recht.

Die ganze Diskussion ist ein Sturm im Wasserglas, die aber je nach Couleur ausarten oder durch-aus Spaß machen kann. Doof daran ist nur, dass sich doch jetzt jeder Schwabe in Berlin und an-derswo nochmal überlegt, ob er SPD wählen kann. Weil der Thierse ist doch SPD. Der einzige Trost? Die aufrechten Schwaben (das sind die Ultras, denen es in Stuttgart schon lange zu bunt wird, insbesondere aber seit da ein Grüner das Sagen hat), also die aufrechten Schwaben jeden-falls, die würden die SPD ohnehin nur im absoluten Notfall wählen. Und danach gehen sie sofort zur Beichte. Der Schaden ist also überschaubar.

»A propos. ,Echte Berli-ne r ‘ , was so l l ' n d i t übahaupt sein? ... «

Page 22: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

NEUER BLAUER KIEZ Er bekommt sie alle unter ein Dach: Den Grunewalder und Kreuzberger

Michael Hapka

AusserGewöhnliche Berliner

SPSG Foto: Wolfgang Pfauder (bei der Potsdamer Schlössernacht 2012), Porträt: Dario Lehnerwww.derfotografberlin.de

Das�Gelände rund um die O2 World wird in den nächsten Jahren komplett bebaut. Was wird der Spirit dieses neuen Quartiers sein?Hapka: Es wird in ein paar Jahren ein urbanes Quartier mit einem guten Mix. Man arbeitet oder lebt dort, man kommt zum Essen, Trinken, Relaxen, zum Übernachten, zum Shoppen oder -wie schon jetzt- um Weltklasse Sports- & Music Entertainment zu erleben.

Ab wann darf man sich eigentlich mit Recht "Berliner" nennen?Hapka: Sagen wir ab 2 Jahrzehnten Aufenthalt in dieser Stadt....

Welchen Satz würden alle Berliner unterschreiben, von Grunewald bis Kreuzberg?Hapka: "Es gibt keine andere Stadt in Deutschland für mich, in der ich leben möchte"

Was wirst Du als neuer O2 World Chef verändern? Was sind Deine Ziele?Hapka: Erst mal gilt es, das bisher erfolgreichste Jahr der Arena mit 150 Veranstaltungen zu übertref-fen. Wie wir das machen kann ich nach den paar Wochen, die ich die Aufgabe habe, noch nicht sa-gen. Aber ich bin offen für jede Idee, die das breite Veranstaltungsangebot weiter bereichert. Mein Ziel ist es, bei manchen Menschen verbliebene Berührungsängste mit der O2 World abzubauen, viel-leicht die eine oder andere Brücke zu bauen. Wir können stolz sein, in Berlin die technisch moderns-te Entertainment Arena der Welt zu haben.

O2 World

Page 23: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

»Mein Ziel ist es, bei manchen Menschen verbliebene Berüh-rungsängste mit der O2 World anzubauen...«- Michael Hapka -(Geschäftsführer O2 World)

Kann es überhaupt� ein� gutes Miteinander zwischen Kreuzberger Kiezkultur und Mediaspree/O2 World geben?Hapka: Auf jeden Fall: beide ergänzen sich, keiner nimmt dem anderen etwas weg. AEG hat ein brach liegendes Gelände entwickelt, niemanden platt gemacht und schon gar nicht das Spreeufer bebaut. Ich bin schließlich in der Kreuzberger Kiezkultur zu Hause und schätze sie als wertvolles Gut unserer Stadt.

Was fehlt Berlin, um endlich aus den negativen Schlagzeilen zu kommen? Was muss sich ändern?Hapka: Das Flughafendebakel ist ja kein spezifisches Berliner Problem, das finden wir ja auch bei einigen anderen Großprojekten in Deutschland. Die öffentliche Hand sollte zukünftig mit der glei-chen Sorgfalt eines privaten Investors Projekte ausschreiben, Angebote prüfen, hinterfragen. Aber vor allen sollten auch Bauunternehmen verantwortete Angebote abgeben, Architekten und Projekt-leiter einen unabhängigen und professionellen Job machen.

Page 24: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

Page 25: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

Page 26: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Weltstadt

DENKER

„Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Ausser-gewöhnliche ihren Wert.“ (Oscar Wilde)

Anwendbare Weisheiten finden Sie in unserer Denker-Rubrik. Vom Börsenprofi über Kulturphilosophen und Rechtsexperten, gibt es hier abwechselungsreiche Experten-Kolumnen.

Page 27: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013
Page 28: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

BER ÖFFNET MÄRZKolumne unseres anonymen Flughafen-Kenners

Peter Panter

Jan Hinrich Hoffmann

AusserGewöhnliche Berliner

Andy PhillipsonKrzysztof Godlewski (EPGD Spotters)

Unser Hintergrundbild zeigt die aktuelle Blog-Seite des Flughafens BER.Erstaunlich, dass man sich solche Slogans noch zu publizieren traut.

Page 29: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

»Mit Wowereit und seinen Kollegen hätte es keine Mauer gegeben.«

- Peter Panter - Pseudonym(AusserGewöhnlicher Berliner und Airport-Kenner)

Vielleicht ist es kein Zufall, dass in der deutschen Sprache die Worte Traum und Trauma so dicht beieinander liegen.

Die Berliner und Brandenburger haben einfach ein Problem mit großen Bauwerken und Beton. Es ist dabei wenig tröstlich, darüber zu sinnieren, dass Wowereit und sei-ne Kollegen einfach 30 Jahre zu spät geboren wurden – mit denen hätte es definitiv keine Berliner Mauer gegeben.

Wir sollten endlich wieder über die positiven Seiten der Verzögerungen am neuen Airport sprechen:Die neue Tankstelle am Flughafen ist weiter nur für die Mitarbeiter, Burger King kennt keine Schlangen und das ökologische Gleichgewicht sieht neue Hoffnung, ver-lorenes Land zurückzuerobern. Und mit ein wenig Mut kann der Große Preis von Deutschland 2013 hier stattfinden! Kurven gibt´s genug, im Kreis gefahren wird ja schon heute, Fluglärm wäre kein Thema, alle könnten mit dem Zug anreisen und der neue Terminal ist die Boxengasse.

Und im Übrigen gibt es ja auch Erfolgsmeldungen in Berlin: Der BER wird nun doch im März 2013 feierlich eröffnet: Zwar nur im Legoland Discovery Center. Aber immer-hin.

Page 30: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

BIST DU EINE MARKE ODER BIST DU KEINE

Kolumne des Kulturphilosohen

WeltstadtDenker

Gerald Uhlig-RomeroMARKE

Ich, dessen Vergangenheit heute mein Heimweh ist, so, wie damals die Sehnsucht meine Zukunft war, stehe mit Lichtkörpern in Händen vor meinem Kaffeehaus. Dabei singe ich: „Freunde, auch eine stehende Uhr kann zweimal am Tag die Zeit anzeigen, es kommt nur darauf an, dass ihr im richtigen Augenblick auf eure Uhren schaut.

So versuche ich, stündlich, die verzweifelte Dramaturgie „Leben“ in den Griff zu bekommen.

Die Welt ist ein Klassenzimmer, singe ich weiter, und lerne aus meinen Niederlagen. Angenommen, man wird nicht mit einem berühmten Namen als Marke in die Welt hinein geboren, wie soll man da heute überleben?

Es wird einem wohl nichts anderes übrig bleiben, als zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Ich kenne die Personen genau, die sich immer geärgert haben, dass die „zufällig Begabten“ die schönsten Plätze an der Sonne ergattern konnten, während sie mit ihren Fleißkärtchen nur in der Provinz herrschen durften. Bei den „zufällig Begabten“ sieht alles nach Lehrplan aus, aber in Wirklichkeit improvisieren sie von Augenblick zu Augenblick.

Page 31: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

- Gerald Uhlig-Romero -(Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Meine Sympatie gehört dieser stillen Blume, die irgendwann gepflückt werden will, aber für das heutige Berlin braucht sie zu lange, um entdeckt zu werden, und dann ist sie schon verblüht. Ich halte die Stunden zwischen Abenddämmerung und Morgengrauen für farbiger als den Tag in dieser Stadt und deshalb bin ich ein Jäger mit feinster Witterung für erstklassige Beute geworden.

Aber, ob nun zu kurz gekommen, oder durch den Zufall verwöhnt, alle sind wir nur ein Haufen Müll, durch den wir laufen, bis wir sterben. Nichts bedeutet etwas. Ich werde diese Verzweiflung aushalten bis zum Schluss. Und ich finde immer wieder das kleine, feine Lachen, auch im tiefsten Unglück. Als der Graf mich letzten Freitag mit meinen Lichtkörpern in Händen in Berlin Mitte aufsuchte, bat er mich mehrfach um Wiedergutmachung für seine angebrannte Spaghettisauce. Trage ich denn für eure gesamten Missgeschicke die Schuld?

Viele um mich herum haben Tumore, und liegen in meinem Alter bereits mausetod am Schreibtisch. Ich habe einen Vertrag mit den Elementen und dem Meer. Es wird mich, wann immer ich will, zu sich nehmen, ob als Marke oder nicht!

MARKE

Page 32: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

WeltstadtDenker

WAHL&WEIHNACHTS-BÖRSE

Kolumne des Börsenprofis

Andreas Karbstein

Tobias Leeger

Page 33: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

- Andreas Karbstein -(Trader, Karbstein Consult)

Eigentlich freut man sich als Börsianer auf eine besinnliche und ruhigere Handelszeit zwischen den sogenannten Jahren und dann das: Fiscal cliff. Aus war es mit Weihnachtsmarkt und Silvesterknaller. Seit 2012 Jahren gibt es den 31.12 und seit Monaten wissen Demokraten und Re-publikaner in den USA, dass an diesem 31.12.2012 Steuererleichterungen und Subventionen in den USA noch aus Zeiten der Buschadministration auslaufen werden. So streitet man schon seit Monaten über Reichensteuer, gesetzliche Krankenversicherung, Haushaltskürzungen usw. usw.

In der Woche vor Weihnachten spitzt sich die Lage dann zu, nachdem bekannt wird, dass eine Annä-herung nicht in Sicht sei. Jede Äußerung einer jeweiligen Partei führt zu rasanten Ausschlägen an den europäischen bzw. amerikanischen Börsenplätzen. Es ist ein elendiges Hin und Her, aber wirk-lich glauben kann es keiner, dass amerikanische Politiker ihr Land über die Klippe fallen lassen. Die-ses Possenspiel geht bis in die späte Silvester Nacht und endet schließlich in den ersten Stunden des Neujahrstages mit einem Ergebnis, das man als Europäer ruhig mal als lächerlich bezeichnen kann. Mal wieder haben geringste Annäherungen zu einem Kompromiss geführt, die Börse jubelt und beginnt das neue Jahr mit einem satten Kurssprung, denn das Gespenst Rezession in den USA ist zunächst abgewendet. Aber zurück bleibt natürlich die Realität des imposant hohen Schuldenberges der USA und der Erkenntnis, das uns dieses Thema spätestens in 2 Monaten wieder beschäftigen wird. Garantiert!!! Nach diesem wirklich fulminanten Kurssprung am ersten Handelstag des Jahres sehen wir bis zum heutigen Tag eher gelangweiltes Treiben an den Aktienmärkten, wohl auch be-dingt dadurch, dass jetzt Mitte Januar die Berichtssaison zu den Unternehmensergebissen des vier-ten Quartals 2013 ansteht.

Langeweile an den Aktienmärkten, nicht aber an den Devisenmärkten. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Abgesang an den Euro im Jahre 2012. Der Euro ist Tod, der Euro eine Fehlgeburt, nur noch ein Nordeuro ist vorstellbar usw. usw. Es ging eigentlich nicht um die Frage ob, sondern wann der Euro begraben wird. Heute könnte man sagen: „totgesagte leben länger“. Faszinierend wie die vielleicht renommierteste Investmentbank Goldman Sachs das Kursziel des Euros zum US Dollar auf 1,37 taxierte und somit am Freitag eine weitere heftige Kursbewegung auslöste. Vielleicht liegt es daran, dass Goldmann deutsche Gründungsväter hatte (kleiner Scherz). Alle haben den Euro wieder lieb, wirklich alle ???? Ich werde mit großer Spannung die Entwicklung des Euros beobachten, in der hohen Beweglichkeit des Kursverhältniss EURO/DOLLAR liegen für einen Trader reizvolle Trading-chancen. Ich hör schon die ersten Schreie, die da heißen, der Euro stehe zu hoch und belaste die deutsche Exportwirtschaft...

In dem Sinne wünsche ich ein gesundes und friedvolles Jahr 2013

>> Zur Homepage von Andreas Karbstein

-BÖRSE

Page 34: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

TIPPS

Der tip Verlag präsentiert Ihnen in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.

Page 35: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Januar/ Februar

Page 36: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

ELEKTRONISCHER POPHurts

Das britische Duo liebt Berlin, und die Deutschen lieben den elektronischen Synthie-Pop von Hurts. Deshalb feiern hier die blassen Engländer ihre 80’s-verliebten neuen Lieder bei einem exklusiven Club-Konzert.

Postbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin- Friedrichshain, Fr 8.2., 20 Uhr www.postbahnhof.de

Tipps

Page 37: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013
Page 38: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Das Schicksal der Herzogin Bayern und späteren Kaiserin von Österreich-Ungarn faszi-niert auch nach mehreren Verfilmungen das Publikum. Sissi gilt heute als moderne Monarchin, die sich der Etikette des Hofstaates verweigerte, Sport trieb und sich aus der Bewunderung für Heinrich Heine heraus der Literatur widmete. Die Musik vom Komponist George Amade sowie die 140 origi-nalgetreuen Kostüme schaffen eine k.u.k.-Atmosphäre, in der das Sissi-Bild nicht durch die Romy Schneiders Darstellung überschattet wird.

Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin-Kreuzberg Tickets: 69 53 38 85, Mi 23.1. 20 Uhr www.tempodrom.de

KAISERLICHES MUSICALSissi

Tipps

Page 39: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

ERFOLGREICHE WIEDERAUFFÜHRUNG

Tschaikowsky

Abseits der Gruppe der Fünf, der selbsternannten Erneuerer in der Musik, avancierte Pjotr Iljitsch Tschaikowsky zum wichtigsten Komponisten Russlands im 19. Jahrhundert. Werke wie "Eu-gen Onegin" oder "Schwanensee" gelten auch heute noch als Dauerbrenner auf den großen Bühnen. Tschaikowskys Leben war geprägt von Zerrissenheit. Boris Eifman transformiert das Leben des Komponisten als ausdrucksstarke Choreografie ohne Scheu vor großen Emotionen mit dem Staats-ballett Berlin.

Staatsoper Berlin im Schiller Theater, Bismarckstraße 11, 10625 Berlin-CharlottenburgTickets: Tel: 030 20 35 45 55, So 27.1., Mi 30.1., Sa 9.2., 19.30 Uhr www.staatsoper-berlin.de

Robert ReckerSandra Hasenteufel

Page 40: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

ALLES MIT DEM MUNDVoca People

Nach Stationen in Rio, Mexico, Montreux und Paris zieht es�die acht Musiker in die Hauptstadt, in der sie ohne Instrumente aus einem Fundus von 70 Songs schöpfen. Angefangen beim ersten Popstar der Geschichte, Mozart, arbeiten sie sich über Abba bis zu Michael Jackson vor. Den a cappella-Gesang ergänzt eine menschliche Beatbox und komödiantische Einlagen.

Admiralspalast, Friedrichstraße 101-102, 10117 Berlin-Mitte Tel: 030 47 99 74 99, Di 29.+Mi 30.1., 19 Uhr, Do 31.1.-So 3.2., 20 Uhr www.admiralspalast.de

Lukas Berger

Tipps

Page 41: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

ENDGÜLTIGE ABRECHNUNG9. Politischer Aschermittwoch

2012 war wieder ein an Skandal-Themen sehr einträchtiges Jahr: BER-Verschiebungen, Wulff-Rücktritt, FDP-Absturz – die „scharfen Zungen“ des Kabaretts fassen noch einmal zusammen. U.a. mit Dieter Hildebrandt, Urban Priol (Foto) und Gastgeber Arnulf Rating.

Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin-Kreuzberg, Mi 13.2. 20 UhrTickets: 030 84 10 89 09 www.aschermittwoch-berlin.de

Page 42: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler, Dario Lehner oder jemand aus dem DeutschlandGroup Team fangen die unnachahmliche Stim-mung bei unseren Treffen ein.

Page 43: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Guarda La‘

Page 44: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

EUREF CAMPUS

Fotos DeutschlandGroup

60:15:1 Salon

60:15:1 Salon PICS

Im Zeichen von eMobilität und Carsharing - Unsere Gastgeberin: Marion Kluck (DB Rent).

Page 45: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Flinkster und Multicity in Hof und Halle.

Page 46: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Unsere Gastgeberin an diesem Morgen: Gabriele Streichhahn (Theater im Palais) mit Alexander Wolf

(DeutschlandGroup), oben. Unten: Unser Ehrengast Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh (Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg).

Verbreiteten gute Laune: Walter Karl Schmidt (ETL International), Torsten Halm (love boat berlin), Sandra Wiese (PACE), Unten, von links nach rechts: Jesse Kearney (WiMP), Dr. Joachim Haes (Daiichi Sankyo Deutschland) und Alexander Wolf (DeutschlandGroup).

Page 47: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Links: Hendrik Schneider (Yoove Mobility), rechts: Timon Meyer (T-Base Consulting).

Page 48: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Im Gespräch vertieft. Oben: Oliver Pauly (ASK Allgemeine Sicherheits- und Kontrollgesellschaft), Mitte: Stephan Heinze (Merlin Entertainments Group Deutschland). Unten: Roman Kaupert (kaupert media).

Page 49: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Ich vertrau der DKV

Mein Tipp als Gesundheitsexperte:

Durchstarten statt warten.Privat statt gesetzlich. Komfort- oder Premiumschutz. Ihr Wechsel in die 1. Klasse.

Einfach anrufen:

Oliver HausGeneralagentur der ERGO VersicherungMarburger Straße 2, 10789 Berlin Mobil 0177 2423760 - [email protected]

0177 2423760

1355500916472_highResRip_haz_durchstartenev_51_1_2_16.indd 1 14.12.2012 17:05:31

Page 50: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

TERMINE

Salon der DeutschlandGroup

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anony-mität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertege-meinschaft.

Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich.

>> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup

60:15:1 Salons

Page 51: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013
Page 52: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Iris Melle

An diesem Morgen machen wir es uns inmitten von Wohnzimmer, Schlafzimmer und Co ge-mütlich. Zum 4. Mal seit Gründung der DeutschlandGroup lädt uns Kriegerhome ins Krieger- Stammhaus für einen aussergewöhnlichen Start in das Jahr.

KRIEGERHOME16. Januar 2013 9:00 -10:00 a.m.

60:15:1 Salons

Page 53: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Christian Kallmeyer

Der Experte für Mini hat einen neuen Rolls Royce Showroom. Der passt optimal für eine Runde unseres 60:15:1 Salons.

RILLER & SCHNAUCK 24. Januar 2013 9:00 -10:00 a.m.

60:15:1 Salons

Page 54: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Michael Hapka

Das größte Rund Berlins: Endlich ein Clubraum, der groß genug ist für die Deutsch-landGroup. An diesem Morgen sind wir die einzigen Gäste.

O2 WORLD30. Januar 2013 9:00 -10:00 a.m.

60:15:1 Salons

Page 55: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Bernhard Dohne Ehrengast Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen)

Im Stil der goldenen 20er Jahre starten wir an diesem Morgen in einen luxoriösen Tag. Ramona Pop, Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus erklärt uns das grüne Berlin.

MARITIM BERLIN13. Februar 2013 9:00 -10:00 a.m.

Page 56: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Dr. Klaus Lipinsky Ehrengast Thomas Heilmann (CDU)

In die nasse Erholungsoase lädt uns der Vorstandsvorsitzende der Berliner Bäder Be-triebe Dr. Klaus Lipinsky lädt uns in die nasse Erholungs-Oase ein. Thomas Heilmann, der Berliner Senator für Justiz und Verbraucherschutz erzählt uns, weshalb er Berlin verbessern will.

STADTBAD LANKWITZ 21. Februar 2013

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

Page 57: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Tanja Schramm

Er hat viele Namen getragen – „the big hall by the wall“, das „Wohnzimmer der Welt-stars“. Knapp 100 Jahre Meistersaal sind trunken von Zeitgeschehen. Wir sind an die-sem Morgen mittendrin.

MEISTERSAAL27. Februar 2013

9:00 -10:00 a.m.

Page 58: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Jürgen Gangl

Das „Lifestyle-Hotel“ Grand Hotel Esplanade sieht sich als „lebendig, kosmopolitisch und ausgesprochen individuell“, das perfekte Wohnzimmer für die DeutschlandGroup also.

ESPLANADE07. März 2013 9:00 -10:00 a.m.

60:15:1 Salons

Page 59: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff

Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werkstätten der Deutschen Oper.

STAATSBALLETT13. März 2013 9:00 -10:00 a.m.

Page 60: AusserGewoehnlich Berlin Januar Februar 2013

AusserGewöhnlich Berlin

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

AusserGewöhnlich Deutschland

In Kooperation mit:

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

DeutschlandGroupRepresentative Marketing GmbH & Co KGwww.DeutschlandGroup.de