Ausgabe KW 46

6. Jahrgang · KW 46 Donnerstag, 17. November 2011Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Bad Kreuznach. Helau, Schupp-la und Allez-Hopp heißt es seit dem 11.11.11 wieder – und seit Samstag, 11.11 Uhr, auch in der Kur- und Nahestadt: Die Kreiznacher Narrefahrt (KNV) mit ihren Vereinen stürmte das Stadthaus und übernahm das närrische Regiment. Nach einem fotogenen Gerangel um den Stadtschlüssel feierten die Korporationen aus Bad Kreuz-nach ausgiebig einen fetzigen Start der Fassenacht mit ihrer Oberbürgermeisterin Dr. Heike

Kaster-Meurer und vielen gut gelaunten Zuschauern auf dem Eiermarkt. Die Oberbürgermeis-terin machte dabei eine gute Figur und grüßte die Narren mit rheinischer Mundart und dem nötigen Witz: „Vergesst Griechenland und and’re Pleiten,wir leben in bewegten Zeiten!Doch Kreiznachs Rettungs-schirm heißt Fassenacht,wo man feiert , singt und lacht!“Närrisches Oberhaupt Dirk

Gaul-Rosskopf verhaftete neben der OB auch den Wirtschafts-dezernenten Udo Bausch und Kämmerer Wolfgang Heinrich. Der trug später nicht nur den silbernen Orden der Kreiz-nacher Narren, sondern auch einen mitgebrachten aus der alten beruflichen „Heimat“: Als ehemaliger Dezernatsleiter der Stadt Dessau war er Mitglied der „Dessauer Sonnenköppe“, schau‘n wir mal, ob er mit den Kreiznacher Narren ebenso zu lachen hat. nl/Foto: doleschel

Kreiznachs narren führen jetzt das zepter

Sturm auf das Stadthaus

Stadt. In den Straßen der Innenstadt funkelt bereits die Weihnachtsbeleuchtung, auf dem Eiermarkt eröffnet morgen, am Freitag, der tradi-tionelle Nikolausmarkt, und in den Auslagen und Geschäften schmücken Christbaumkugeln und Päckchen die Waren, die sich bald auf dem Gaben-tisch unterm Weihnachtsbaum finden werden. Es weihnachtet sehr, nur noch wenige Wochen, dann ist Heilige Nacht. Und wer noch ein wenig mehr vom nostalgischen Flair der Weihnacht, der Räuchermänn-chen und Pyramiden erhaschen will, hat im Schlossparkmu-seum Gelegenheit, die frisch eröffnete Ausstellung rund um das Erzgebirg‘sche Kunst-handwerk zu besuchen. Die Auswahl, die Hannelore und Jürgen Pintscher aus Esslingen zusammengestellt haben, zeigt

Von überall her…

es weihnachtet sehr!

150 Exponate, die im Zeitraum von etwa 80 Jahren entstanden sind. Die älteste Figur – ein Nussknacker – datiert aus der Zeit um 1890, die jüngsten Objekte stammen aus der Zeit der 50er und 60er Jahre – ein

Besuch lohnt sich! Weitere Informationen über vorweih-nachtliche Veranstaltungen lesen Sie in unserem Innenteil, auf unserer Homepage finden Sie außerdem aktuelle Berichte aus dem Sport. nl

2 Kreuznacher Rundschau KW 46 - 17. November 2011

APOTHEKENDonnerstag, 17. November 2011: Rosen-Apotheke Salinenstr. 35, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-26169 Freitag, 18. November 2011: Adler-Apotheke Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, ( 06708-63880 Rochus-Apotheke im Globus Gensingen, ( 06727-89580Samstag, 19. November 2011 : Hirsch-Apotheke, Alzeyerstr. 5, 55597 Wöllstein, ( 06703-93340 Rosengarten-Apotheke Nahestr. 81 a, ( 0671-36888 55593 RüdesheimSonntag 20. November 2011: Gräfenbach-Apotheke Hunsrückstr. 70. 55595 Harges-heim, ( 0671-34994 Adler-Apotheke Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, (. 0671-65285Montag, 21. November 2011: Apotheke im Real Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-9208270Dienstag, 22. November 2011: Apotheke am Bahnhof Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuz-nach, (0671-34566Mittwoch, 23. November 2011: Apotheke am Bühl Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-69966Donnerstag, 24. November 2011: Apotheke am St. Marienwörth, Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-29844560

ÄRZTLICHER NOTDIENSTKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-37 21 520Diakonie Krankenhaus µ 0671-6050Notdienstzentrale VG Rüdesheim µ 0671- 19292Notdienstzentrale VG Kreuznach µ 06701- 1499Zahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308

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Termine

Editorial

Wochenmarktdienstags und freitags, 7 bis 13 Uhr: Wochenmarkt auf dem Kornmarkt in

Bad Kreuznach. Diesen Freitag: Marktschmankerl „Herbstliche Genüsse“ mit Franz Xaver Bürkle.

NikolausmarktFr. 18. November, 15 - 21 Uhr, Weihnachtskrippe, Buden und Programm

auf dem historischen Eiermarkt rund um die Nikolauskirche, stimmungs-volle Eröffnung mit dem Chor der Orientierungsstufe des Stamas.

Ausstellung

dienstags bis sonntags, 10 - 17 Uhr: Sonderausstellung: Erzgebirgische Volkskunst, Querschnitt der Exponate aus der Sammlung von Jürgen und Hannelore Pintscher, im Schlossparkmuseum, Dessauer Str. 49.

montags bis freitags, 9 – 16 Uhr, samstags 9 – 13 Uhr: „Anatomie der Dinge“, Ausstellung der Malerin und Kunsttherapeutin Radmila Bala-banov, im Haus des Gastes. Freier Eintritt.

Für KinderFr. 18. November, 17 Uhr: „Wir basteln ein Räuchermännchen“, Workshop

für Kinder ab 6 Jahren unter Anleitung der Museumspädagogin Sigrid Brandstetter, im Schlossparkmuseum. Unkostenbeitrag 4,-€. Anmeldung unter ( 0671-920777 erbeten.

Führungen und KonzerteSa. 19. November, 14.30 Uhr, Via Historica, vom Badewörth zur Römerhalle,

Stadtrundgang, Teilnehmerbetrag 3,50 €, (2,- € Kurgäste) und 2,50 € (Eintritt Römerhalle).

So, 20. November, 17 Uhr, Kammerkonzert: Bundesauswahl Konzerte junger Künstler, in der Aula des Lina-Hilger-Gymnasiums, Karten bei der Tourist-Info ( 0671 - 8360050, -51.

Sa. 19. November, 20 Uhr, Akustik-Konzert mit Backdoor in der Loge.

KW 46 - 17. November 2011 Kreuznacher Rundschau 3

In 37 Tagen ist Heilig Abend, in 44 Tagen ist das Jahr zu Ende. Es ist erstaunlich, mit welch großen Schritten die Zeit dem Jahresende entgegeneilt und leider lassen wir uns oft im Windschatten dieser Eile

mitzerren.Kleine Rituale helfen, standfest im hektischen Fluss der Zeit zu bleiben, sie geben Struktur und bringen uns dazu, innezu-halten.Solch ein Ritual kann die halbe Stunde Sport am Tag sein, von der so viele Menschen in meinem Bekanntenkreis reden, das kann aber auch der Adventskaffee mit den Nach-barn sein, der feste Termin zum Treffen mit Freunden, der sonntägliche Besuch des Gottesdienstes, das Führen eines Tagebuchs oder der lange Spaziergang am Wochenende. Diese Dinge kosten nichts und sind doch so wertvoll,� Ihre�Bernadette�Schier

BAd KrEUzNAch. Zehn Kränze, hundert Zuschauer, Millionen Tote: Auf dem Ehrenfriedhof im Lohrer Wald gedachten am Volkstrau-ertag Kommunalpolitiker und Vertreter von Vereinen und Verbänden aus Stadt und Kreis der Gefallenen des Zweiten Weltkriegs. 60 Jahre ist dies nun her, viele der damals Trau-ernden sind heutzutage selbst verstorben, und diejenigen, die jünger als 60 Jahre alt sind, kennen Krieg nur vom Hörensagen. „Krieg, das sind Fernsehbilder vom Hindukusch“, machte Oberbürgermeister in Dr. Heike Kaster-Meurer in ihrer Ansprache für ihre Genera-tion und Jüngere deutlich, „Krieg, das ist eine abstrakte

Angelegenheit“. Wie wenig abstrakt hingegen für Soldaten, Mütter, Kinder und Väter, die sich damals im Krieg wieder-fanden und sinnlosen Befehlen folgen sollten, veranschaulich-te Pfarrerin Susanne Storck in ihrer Andacht. Beide Frauen forderten dazu auf, Mensch-lichkeit über Gewalt zu stellen, zu jeder Art von Krieg „nein“ zu sagen, weil Krieg immer sinnlos ist. „Wie man das prak-tisch macht, muss man lernen, das Bekenntnis zur Gewaltfrei-heit muss hingegen aus dem Herzen kommen“, ermahnte Kaster-Meurer eindringlich und appellierte ebenso wie Pfarrerin Susanne Storck an die Verantwortung jedes Einzelnen, den Frieden zum Manifest zu machen. Den Zuschauern

und Zuhörern im Lohrer Wald bot sich ein friedliches Bild, Sonnenstrahlen durchbrachen wie ein Zeichen den trüben Tag. Die Männerchorgemeinschaft Liedertafel/Harmonie und die Bläsergruppe des CVJM Mat-thäusgemeinde umrahmten das feier l iche Gedenken musikalisch. Die Jugend, die hier im Besonderen ange-sprochen werden sollte, war kaum vertreten. Ihr sei Udo Lindenbergs zeitloses Protest-lied „Wozu sind Kriege da?“ zum Reinhören empfohlen – Lindenberg hat es 1981 mit dem damals zehnjährigen Pascal aufgenommen, und die Frage hat auch nach dem Ende des Kalten Kriegs nichts an Aktualität verloren. nl

Stadt und Kreis gedenken der Kriegsopfer

Frieden als Manifest

Aufstehen für den Frieden, nicht nur am Volkstrauertag: Auf dem Ehrenfriedhof im Lohrer Wald gedachten Bürger aus Stadt und Kreis den Kriegstoten des zweiten Weltkriegs. Foto: N. doleschel

B A d K r E U z N A c h . Aufgrund der erhebl ich gestiegenen Belastung durch den Fluglärm in der Nahere-gion hat sich die heimische Landtagsabgeordnete Julia Klöckner zu einem Gespräch mit der Deutschen Flugsiche-rung und Vertretern der lokalen Politik getroffen, darunter Landrat Franz-Josef Diel, CDU-Kreistagsfraktionsvor-sitzender Ralf Hippert, CDU-Kreisvorsitzender Herbert Drumm, Bad Kreuznachs Stadtratsvorsitzender Jens Heblich sowie Wirtschaftsde-zernent Udo Bausch. Entgegen der landläufigen Meinung spiele die DFS keine Rolle bei der Entschei-dung über die Anzahl der

Flüge. Aufgabe der DFS sei nur, dafür zu sorgen, dass der von anderen Gremien geplante Flugverkehr sicher und geordnet ablaufe. Auch die oft erwähnten, vermeint-lich besseren Anflugverfahren an anderen Flughäfen ließen sich nicht einfach auf den Flughafen Frankfurt über-tragen - zum einen aufgrund der hohen Anzahl an Starts und Landungen, zum anderen aufgrund der vielen Flugzeuge, die die Region überfliegen, um an anderen Flughäfen zu landen. Die DSF stellte eine weitere Zunahme der Überflüge über Bad Kreuznach in Aussicht – und damit eine größere Lärmbelastung für die Bürger.

Aktuell würden zwar verschie-dene Methoden und Verfahren zur Lärmminderung geprüft. Allerdings seien hierbei zeitnah keine konkreten Lösungen zu erwarten.Stadt und Region müssten alle Möglichkeiten nutzen, um Überflüge über die Tourismus- und Gesundheitsregion Bad Kreuznach zu verhindern, forderte Wirtschaftsdezernent Udo Bausch, der ein scharfer Gegner der neuen Flugrouten ist. Bad Kreuznach besitze noch die Option zur Klage. Eine Möglichkeit, Einfluss auszuüben, sahen die Anwe-senden in einer Beteiligung von Stadt und Kreis am „Forum Flughafen & Region“. red

Klöckner und Bausch im Gespräch mit Flugsicherung

Weiter gegen Fluglärm

BAd KrEUzNAch . In Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskam-mern Bad Kreuznach und Rheinhessen, der Hand-werkskammer Koblenz und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück bietet die Sparkasse Rhein-Nahe am Samstag, dem 3. Dezember, von 9 bis 16.30 Uhr einen ganztägigen Workshop für potentielle Existenzgründer und Nachfolger an. Für alle, die den Schritt in die Selbstän-digkeit planen, geben Experten

wertvolle Tipps rund um das Thema Existenzgründung und Firmenübernahme. Die Herren Noack, Geschäftsführer der Firma DeinDesign GmbH mit Sitz in Bad Kreuznach, werden über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichten. Der Teilnahmebetrag beträgt 25,- Euro inklusive Unterlagen, Getränke und Mittagessen. Weitere Informationen und Anmeldung unter ( 0671/94-10689 (Frau Felmeden) oder unter [email protected]. red

Sparkasse bietet Workshop an

Für Existenzgründer


Mamma MiaKinotipp

Arthur, der gutmütige, aber tollpatschige jüngere Sohn vom Weihnachtsmann, liebt alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Genauer gesagt, ist er der Einzige in seiner Familie, auf den der Zauber von Weih-nachten noch immer seine volle Wirkung entfaltet. Sein älterer Bruder Steve hingegen, der eines Tages die Zügel in die Hand nehmen soll, ist ein cleverer Geschäftsmann, der effizientes Hightech und mili-tärische Präzision am Nordpol eingeführt hat. Der Weih-nachtsmann, sieht sich zwar immer noch als Oberhaupt, ist aber genau genommen nicht mehr als ein repräsentatives Aushängeschild des Fami-lienunternehmens, weil ihm

der ganze Betrieb längst über den Kopf gewachsen ist. Und da ist noch der 136-jährige Vater, Opa Weihnachtsmann, ein griesgrämiger alter Kauz, der die moderne Welt hasst und ständig vor sich hin grum-melt, dass Weihnachten „viel schöner war, als ich noch der Weihnachtsmann war“... Inmitten dieser chaotischen Familie liegt es bald an Arthur, sich am Weihnachtsabend gegen jede Erwartung als Held zu beweisen - und dabei geht eine Menge schief. Denn EIN Kind auf dieser Welt bekommt aus Versehen kein Geschenk. Und Arthur ist wild entschlossen, Weihnachten zu retten, ehe der Morgen anbricht…

Arthur Weihnachtsmann

BAd KreuznAch. Bewe-gende Augenblicke in der Mitgliederversammlung des VfL1848 Bad Kreuznach. 90 Mitglieder erhoben sich von ihren Stühlen und dankten mit minutenlangem Beifall Edwin Beißmann, der nach neun Jahren Amtszeit nicht mehr für das Amt des Präsidenten kandidierte. Seine Nachfolgerin ist Heike Bruckner. Die erste Frau an der Spitze des 163 Jahre alten VfL, des mit 2.800 Mitgliedern größten Sportvereins im Land-kreis Bad Kreuznach.„Es hat Spaß gemacht. Ich habe mit großem Stolz den VfL nach außen repräsentiert. Der Verein ist ein unverzichtbarer Bestand-teil unserer Stadt“, verabschie-dete sich Edwin Beißmann. „Ich bleibe immer ein VfLer“. An die Adresse der Politik appellierte er im Hinblick auf die Pläne im Salinental: „Das Interesse der touristischen Vermarktung darf nicht über dem Interesse der Bürger stehen, die dort Sport treiben.“ Neben vielen Dankes-worten gab es für ihn auch eine Ehrung. Der Vorsitzende des Sportkreises Bad Kreuznach, Wolfgang Scheib, zeichnete ihn

mit der silbernen Ehrennadel des Sportbundes Rheinland aus.„Das Wir-Gefühl stärken, Impulse geben und die Zusam-menarbeit mit Kindergärten und Schulen“, hat sich die neue Präsidentin zum Ziel gesetzt. Die 44 Jahre alte Diplom-Betriebs-wirtin wohnt mit Ehemann Steffen in Hackenheim und ist seit 28 Jahren Mitglied beim VfL. Ihre Familien-Wurzeln reichen im Verein weiter zurück. Schon ihr Urgroßvater war Mitglied im TV Kreuz-nach, dem Vorläufer des VfL. Unterstützt wird sie von den drei Vizepräsidenten Hans-Gerhard Molz (Finanzen), Rainer Biernacki und Herbert Bessai, Sport- und Jugendrefe-rent Sebastian Lang und Rechts-referent Gerd Langenbach. Aus dem Präsidium ausgeschieden sind Manfred Schäfer (Vize) und Katrin Elhardt (Sport). Als Beisitzer ergänzen das Präsi-dium: Ehrenpräsident Harald Zeuner, Thomas Wupperfeld (Finanzen), Hannelore Doll (Archiv), Gabi Beutel (Sponso-ring), Hansjörg Rehbein (Pres-searbeit) und Michael Busser (Vereinshomepage).

VfL verabschiedet eddie Beißmann und wählt einen neuen Vorstand

Präsidentin heike BrucknerEdwin Beißmann übergibt einen gesunden Verein mit einem ausgeglichenen Haushalt und einer Rücklage in Höhe von 90.000 Euro. Eine Herausfor-derung bleibt die vereinseigene Jahnhalle. Erst kürzlich wurden dort die Fenster für über 100.000 Euro ausgetauscht. In den nächsten Jahren steht eine neue Heizung als Großin-vestition an. Wie viele andere Vereine auch hat der VfL mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen, ist aber durch ein attraktives Sportangebot und mit Kursen im Reha- und Gesund-heitsbereich gut aufgestellt.

Als letzte Amtshandlung ernannte Edwin Beißmann Thomas Wupperfeld zum Ehrenmitglied. Wupperfeld war viele Jahre lang Übungsleiter und Vorsitzender der Schwim-mabteilung. Aktuell ist der 74-Jährige als Vizepräsident des Deutschen Schwimmverbandes für die Finanzen zuständig. In dieser Funktion unterstützte er Edwin Beißmann sechs Jahre als VfL-Vizepräsident Finanzen. Seit drei Jahren steht er als Beisitzer dem VfL mit Rat und Tat zur Seite. Dafür dankte ihm Beißmann sehr herzlich. red/nl

der neue Vorstand des VfL. Foto: privat

TermineBad Kreuznach

In der Kunstwerkstatt

Das Glück erlernen„Glück kann man lernen – was Kinder fürs Leben stark macht“ ist das zentrale Thema des dies-jährigen Werkstattgesprächs, zu dem die Jugendkunstschule Kunstwerkstatt Bad Kreuz-nach einlädt. Die Gäste disku-tieren mit dem Pädagogen und Bestseller-Autor Ernst Fritz-Schubert über dessen Vortrag zum Thema, morgen Abend, Freitag, 18. November, um 19 Uhr in der Mannheimer Straße 71.

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Hexen - ZeitreiseDrei moderne Hexen, clever, lebenslustig, sexbesessen, die ihrem Schicksal begegnen: dem Teufel in Gestalt eines reichen Lebemannes, der ihnen vorerst ihre Wünsche erfüllt, vorerst. Dieses amüsante, frivole und facettenreiche Stück über schwarze Magie, Lebens-lust und Verführung wird am Wochenende vom 25. und 26. November um 20 Uhr im Jugendzentrum „Die Mühle“ in Bad Kreuznach aufgeführt.Der Eintritt kostet im Vorver-kauf 8,- € , an der Abendkasse 9,- € . Kartenbestellung über www.randfall-productions.de im Vorverkauf bei Buchhand-lung Leseratte, Mühle und im Irish Pub.

Podiumsdiskussion

Zivildienst ade - was kommt?

Es gibt keine Wehrpflicht und damit auch keinen Zivildienst mehr. Und wie wirkt sich das auf die Arbeit in Kranken-häusern, Pflegeheimen und anderen sozialen Einrich-tungen aus? Die Bad Kreuz-nacher Kolpingsfamilie lädt am Dienstag, 22. November, um 20 Uhr in den Pfarrsaal St. Nikolaus zu einer Podiums-diskussion über diese Fragen ein. Daran werden MdL Julia Klöckner, MdL Peter Wilhelm Dröscher, Paul Kaiser, Kauf-männischer Direktor des St. Franziskastifts und Benjamin Zurek, Dienststellenleiter des Malteser-Hilfsdienstes, teil-nehmen. Moderiert wird die Veranstaltung von Manfred Thesing, Vorsitzender des Katholikenrates der Diözese Trier.

Neu l i ch… e r r echne t e Sophie wie jedes Jahr die Anzahl der restlichen Tage bis Weihnachten. „Noch genau 40!“, freute sich die Große, während die jüngere Schwester, Marie, in der Schublade ihres Schreib-tischs kramte. Schließlich zog sie einen dicken, rosa Briefumschlag heraus. „Das ist mein Wunschzettel!“ jubelte Marie (7), und wie es sich gehört, stand die Adresse an den Weihnachts-mann dank Sophies (9) Hilfe in ordentlicher Schreib-schrift auf der Vorderseite: „An den Weihnachtsmann, 12345 Nordboll, Eisber-straße 1“. Ich musste schmunzeln: Meine Kinder nehmen Post zu Weihnachten und Wunsch-zettel noch immer sehr ernst. Auch wenn die Ältere schon sehr viel abgeklärter ist als ihre „kleine“ Schwester. Und das Werbefernsehen vor allem „Konsum zum Fest“ in den Vordergrund stellt. Vor Jahren hat sich mal eine Mutter bei mir beschwert, deren Kind in der Schule brutal über die Realität zu

Weihnachten aufgeklärt worden war. „Den Weih-nachtsmann gibt es gar nicht“, hatte der Lehrer wohl im Unterricht gesagt. Damals habe ich nur mit den Achseln gezuckt und mir gedacht, naja, früher oder später erfahren Kinder ja doch die Wahrheit. Heute sehe ich das anders. Ich finde es schön, dass meine beiden jüngeren Töchter noch den Glauben an das Magische von Weih-nachten haben. Manchmal denke ich, das Magische haftet an Kindern wie ein Magnet. Ich weiß sehr wohl, dass irgendwann der Tag kommt, wo dieser Zauber zerstört werden wird, was vielleicht Enttäuschung bei den Kindern hervorruft, aber eben zum Erwachsen-Werden dazu gehört. Ich wünsche mir jedenfalls für Ihre und meine Kinder, dass sie Weihnachten als Fest der Liebe und Magie in Erinnerung behalten werden.

Bis zum nächsten Mal

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Memorandum

Herr Rainer Johannes* 24.02.1963 † 17.11.2010

Ich werde Dich immer inErinnerung behalten.

Deine MutterElfriede Johannes


Bad Kreuznach

Termine

Bad Kreuznach. Jeden Monat stellt Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, bundesweit rund 700 Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings vor. Am 26. November sucht die Agentur in Bad Kreuznach nach neuen Talenten. Dabei kommt es nicht unbedingt auf Schönheit an. Ausstrahlung, Typ und Kamerafestigkeit sind ausschlaggebend. Ein Casting ist so etwas wie das Vorstellungsgespräch für einen Job beim Fernsehen oder als Fotomodell. Zusammen mit den Eltern wird zuerst ein Fragebogen ausgefüllt. Danach werden jede Menge Fotos geschossen: mal fröhlich, mal böse, mal traurig. Die besten Fotos mit den Informationen aus dem Fragebogen kommen in die Datenbank und werden immer dann vorgestellt, wenn der Typ von Sendern, Produkti-

Bad Kreuznach. Dieses Jesus-Comeback ist eine Offen-barung”, schreibt die Süddeut-sche Zeitung. Nachdem er alle Großen, die in der Weltge-schichte mal etwas zu melden hatten, zu Wort kommen ließ, sogar posthum, lässt Reiner Kröhnert nun den Messias auferstehen. Nur: Jesus ist barmherzig, Kröhnert nicht. Vortreten müssen alle Schand-mäuler und Falschzungen, die im Namen des Herrn Schind-luder treiben und lügen, dass sich die Balken biegen. Sogar der heilige Vater kommt aus Rom, um sich das eine oder andere harsche Wörtlein aus Kröhnerts Munde anzuhören.

Bad Kreuznach. Die Freunde und Förderer des Stamas laden in den großen Kursaal, am Samstag, 19. November. Einlass ist ab 18 Uhr. Ab 18.30 Uhr stimmt „Soundexpress“ auf d ie Veranstaltung ein, ab 19 Uhr

begrüßen Direktorin Dr. Anne-gret Schwarz und der Vorsit-zende des Fördervereins, Franz Vogl, die Gäste. Gegen 22 Uhr spielen Rockbands im Grünen Saal auf, im Kursaal wird weiter zur Musik der Bigband getanzt. red

Bad Kreuznach. Am Sonntag, 11. Dezember, präsentiert die Kantorei an der Pauluskirche unter Leitung von Beate Rux-Voss mit dem Neumeyer Consort, samt jungen namhaften Solisten und Kindern der Amadeus-Singschule ein ganz besonders Bach-Programm: Es erklingen

Bad Kreuznach. Auf Einladung des Inner Wheel Club Rheinhessen-Nahe werden Gospel Weltstar Reverend Mal Williams und die „United Victory Singers“ erneut in der Nahestadt

gastieren. Am Samstag, 26. November, um 19 Uhr, geben die Sänger und Sängerinnen ein Benefiz-Konzert in der Heilig Kreuz-Kirche, zuguns-ten der Heilig Kreuz-Kirche und des Kinderschutzbundes

Bad Kreuznach. Neben der musikalischen Finesse ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt: Essen und Trinken gibt es ab 18 Uhr gegen ein geringes Entgelt auf dem Kirchen-Vorplatz. red

Beim großen Kinder-casting dürfen alle mitmachen

Talentscouts kommen wieder

am 26. november werden Kinder und Jugendliche für Fernse-hen, Film und Werbung gesucht. Foto: Sunshine-casting.

onsgesellschaften, Werbeagen-turen und Markenartikelunter-nehmen gesucht wird.Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter (

02234 9793814 oder E-Mail [email protected] melden. Mehr Infos unter www.sunshine-casting.com. red

Kabarett mit reiner Kröhnert:

„das Jesus-comeback“

reiner Kröhnert kommt auf einladung der Stiftung Kleinkunstbühne ins haus des Gastes und zwar am 29. dezember, 20 uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Touristinfo im haus des Gastes (( 0671-8360050) und im Musikhaus engelmayer (( 0671-32268).

advent mit Bach: „Jauchzet, frohlocket!“

Das MagnificatJ. S. Bachs Magnificat in der lateinischen sowie der deut-schen Fassung als Gegenüber-stellung im Konzert.Ergänzt werden beide Vokal-werke durch die Orchester-suite Nr. 3 BWV 1068, die durch ihre fulminante Bläser-Besetzung mit drei Trompeten große musikalische Strahlkraft besitzt, sowie durch ihre „Air“ weltberühmt ist. Mit einem schwungvollen „Jauchzet, frohlocket!“ (aus dem Weihnachtsoratorium) wird der Auftakt gegeben. Folgende Solisten wirken mit: Jasmin Maria Hörner (Sopran – Foto), Regina Dahlen (Sopran), Christian Rohrbach (Altus), Joachim Streckfuß (Tenor) und Timon Führ (Bass).Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der Pauluskirche Bad Kreuznach.

der Kartenvorverkauf beim Musikhaus engelmayer (( 0671-32268) hat bereits begonnen. Dort gibt es Karten zu 25,-/18,-/10,- €; ermäßigt für Schüler, Studenten und Freundeskreismitglieder 23,-/16,-/8,-€.

Stama feiert im Kurhaus

es ist wieder herbstball

reverend Mal Williams and the united Victory Singers

Benefiz-Gospel in Heilig Kreuz

Benefiz-Gospel in Heilig-Kreuz: Einlass ist ab 18 Uhr, der Eintritt kostet im Vorverkauf 13,- €, an der Abendkasse 15,- €. Karten sind in den beiden Commerzbank-Fillialen Bad Kreuznachs erhältlich.

Bad Kreuznach. Petra Erdtmann (Querflöte), Norma Lukoschek (Blockflöte) und Heidrun Eggert (Klavier) geben am Samstag, 10. Dezember, ein stimmungsvolles Konzert in der Matthäuskirche.

In der mit über 100 Kerzen illuminierten Matthäuskirche kommen Werke der verschie-densten Epochen und Genres zu Gehör. Das Konzert unterstützt das Projekt „Hoffnung auf Zunkunft – Kinderfamilien in

St. Matthäus unterstützt Kinder-Waisen

Klänge für Ruanda und die Seele

Karten bei engelmayer, christ-liche Buchhandlung, evange-lisches Verwaltungsamt und Buchhandlung rottmann.

Ruanda“. 1.483 Waisenkinder brauchen eine Basisversorgung an Nahrungsmitteln, Saatgut und landwirtschaftlichen Geräten.


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Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei Juwelier DIK in Geld umwandeln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen, Ketten, Uhren oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Maria Fischer entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von ihren Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte, hatte ich ihn schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekord-preisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 3.300

Euro. Auch beim Juwelier DIK in der Wi lhe lm-straße 25 in Bad Kreuznach, Tel. 0671-29845588, blüht das Gold-geschäft. „Ich glaube, die Marke v o n 3 0 . 0 0 0

Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt er, während ein Kunde bei ihm anfragt, wie viel er für die Goldzahnkronen

bekommen würde. „Ich gebe Ihnen 18 Euro pro Gramm dafür“, antwortet er. 3.800 Euro blätterte Herr Dik dem 70-jährigen Gerhardt Wagner für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“, sagt Wagner.

Gold habe in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hingelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehaltene Rekordstände. Derzeit steht der Preis bei ca. 1100 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Wer im Jahr 1970 ein italienisches Armband für 600 Mark gekauft hat, bekommt heute dafür mögli-cherweise 600 Euro angerechnet“, sagt Juwelier Dik, der zurzeit mehr als doppelt so viele Kunden hat wie sonst. Auch Markenuhren, wie Rolex, Cartier, Breitling, Patek- Philippe oder auch IWC

werden bei Juwelier DIK angekauft. Denn für viele Menschen ist es die schnellste Möglichkeit, wieder flüssig zu werden.

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Rheinland-Pfalz-Tag

Teilnehmer gesuchtVom 1. bis 3. Juni 2012 findet der Rheinland-Pfalz-Tag in Ingelheim am Rhein statt. Das alljährlich stattfindende Landesfest bietet der Stadt Bad Kreuznach gute Möglichkeiten, sich darzustellen. Aufgrund der Nähe zu Ingelheim am Rhein möchte sich Bad Kreuznach im kommenden Jahr nicht nur mit einem Präsentations-stand, sondern gerne mit einer Zugnummer beteiligen.Der Festzug findet sonntags von 13 Uhr bis ca. 17 Uhr statt. Die Strecke ist ca. 3 km lang und geht an einer Tribüne des Landes und einer Tribüne der Stadt Ingelheim vorbei.Das ehrenamtliche Mitwirken von Vereinen, Musik- und Fanfarenzügen , Jugend-gruppen, etc. bereichern das Fest enorm. Wer mitmachen möchte, kann sich bis späte-stens 1. Dezember an Michael Pohl, GuT, Postfach 18 64, 55508 Bad Kreuznach, ( 8360020, wenden.

Mit jungen Künstlern

KonzerteMit Norbert Anger und Arthur Hornig, beide Jahrgang 1978 und Violoncello-Virtuosen, bietet die Konzertgesellschaft am Sonntag, 20. November, 17 Uhr im Rudi-Müller-Saal, ein bemerkenswertes Konzert-erlebnis. Die beiden Künstler wurden in die Musikauswahl Junger Künstler aufgenommen, nachdem sie sich im Deutschen Musikwettbewerb an die Spitze gespielt hatten.Auf dem Programm stehen Werke von Joseph Haydn, Johann Sebastian Bach, Jean Baptiste Barriere, Johan Halvorsen und Niccolo Paga-nini.Karten gibt es im Vorverkauf im Musikhaus Engelmayer, ( 0671-32268 und bei der Tourist-Information im Haus des Gastes, ( 0671-8360050

Bad Kreuznach

TermineTermineBad Kreuznach

Adventskonzert

Mit Danny PlettEin internationales Ensemble rund um Danny Plett gastiert am Samstag, 26. November, in der „Brücke“, Dürerstraße 50. Beginn des Konzerts deutsch-sprachiger Advents- und Weih-nachtslieder ist um 19.30 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten zum Preis von 10,- € und 8,- € und 12,- € gibt es unter anderem in der Christ-lichen Buchhandlung, unter www.diebruecke-badkreuz-nach.de und an der Abend-kasse. Weitere Infos unter www.danny-plett.de

In der Stadtbibliothek

Matinee mit Sax und Strich

Cassis Kilian, Heiko Traumüller und Walter Brusius laden zu einer vergnüglichen Matinee mit Lesung, Jazz-Saxophon und Buchobjekten ein, die von Casper Brauer, Fred Lex und weiteren Künstlern mit Zeichnungen und Objekten begleitet werden. Am Sonntag, 27. November, um 11 Uhr in der Stadtbibliothek Bad Kreuznach.

Puppentheater

SchneewittchenAm Sonntag, 20. November, lädt der Reifenhersteller Michelin um 15 Uhr alle großen und kleinen Leute zu einem unterhaltsamen Puppen-spiel ein. „Mlynek’s Hohn-steiner Puppentheater“ wird in der Werkkantine das Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ aufführen. Der Eintritt von einem Euro geht an den „Weißen Ring“ in Bad Kreuz-nach.

VdK-Bosenheim

JahresabschlussDer Ortsverband des Sozi-alverbandes VdK in Bosen-heim feiert am Samstag, 26. November, seinen Jahresab-schluss, ab 14.30 Uhr im Schüt-zenhaus. Um 16 Uhr werden langjährige Mitglieder geehrt.

Bad Kreuznach. Hunde-futter, Katzenfutter, gesunde Snacks und Knabberzeug im Wert von 750,- € Euro hat Joachim Kanthack (links) an die Tierheimleitung Dora (auf unserem Foto) und Haagen Prinz übergeben. Herr Kanthack, für einen Groß-konzern in der Tiermedizin

als VetAffairsManager tätig, möchte sich mit seinem Team auch in diesem Jahr bei allen Tierbesitzern bedanken, die an seinen Vorträgen und Veran-staltungen zu Kleintiererkran-kungen teilgenommen haben – im nächsten Jahr gibt es neue Vorträge. Das Team Tier-heim freut sich sehr über diese

Tierheim kann Spenden gut gebrauchen

Futter für Fello und Mieze

Spendenkonto:112557 BLz 56050180 bei der Sparkasse rhein-nahe

finanzielle Hilfe. Zunehmend werden alte und kranke Tiere ins Heim gebracht, die beson-dere Pflege und Zuneigung sowie Futtermittel benötigen. ( 0671-896026. red

Bad Kreuznach. Der kleine Milan Lenny besie-gelte für die Geburtshilf-liche Abteilung des Diakonie Krankenhauses kreuznacher diakonie die 1.000. Geburt in diesem Jahr. Am Montag, 7. November, erblickte der kleine Erdenbürger um 15:23 Uhr das Licht der Welt. Milan

Lenny kam per Kaiserschnitt, Mutter Nicole, Heilerzie-hungspflegerin der Kreuz-nacher Diakonie, und Vater Michael Rohr aus Rehborn freuten sich riesig über das 50 Zentimeter große und 3.120 Gramm schwere Bündel Glück. Glückwünsche, Geschenk und Blumenstrauß gab es auch

von Geschäftsführer Winfried Mottweiler. Das Bild zeigt von links: Schwester Kerstin Fischer, Winfried Mottweiler, Hebamme Kristina Lufft, Milan Lennys Vater Michael Rohr, Chefarzt Dr. Michael Kumbartski sowie im Bett Mutter Nicole Rohr mit Milan Lenny. red/Foto: privat

Milan Lenny kam per Kaiserschnitt

1.000. Geburt in der diakonie


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Theater art vor ort

„Aschenputtel“Am Sonntag, 3. Dezember und Sonntag 4. Dezember spielt die Theatergruppe „art vor ort“ jeweils um 14 und 17 Uhr das Märchen „Aschen-puttel“ als Märchen für alle in der Loge, im Haus des Gastes. Vorverkauf nur bei der GuT, ( 0671-8360050. Eintritt 5,-€, ermäßigt 3,-€. Restkarten 30 Minuten vor der Vorstellung.

BluesNasen

KonzertAm Samstag, 19. November, findet in der Musik- und Kultur-kneipe Dudelsack, Rüdes-heimer Straße 14, ein Konzert der Band „BluesNasen“ (Blues-rock vom Feinsten) statt.Beginn ist um 21 Uhr, Einlass ab 19 Uhr; der Eintritt kostet 5,-€.

St. Marienwörth

Weihnachtsbasar Selbstgebasteltes, Selbstgeba-ckenes und viele hausgemachte Spezialitäten erwarten die Besucher des Weihnachtsba-sars am ersten Advent, 27. November, von 12 bis 17 Uhr im Erdgeschoss rund um die Krankenhauskapelle. Von 14 bis 15 Uhr zeigt die DRK-Rettungshundestaffel Alzey im Park des Krankenhauses, was Hund und Herrchen oder Frauchen alles können, um 15.30 Uhr singt Andrea Koster klassische Adventslieder in der Kapelle.

Multiple Sklerose

TreffenDie Multiple Sklerose Selbst-hilfegruppe Bad Kreuznach trifft sich am Samstag, 19. November, um 15 Uhr in der Personalcafeteria des Kranken-hauses St. Marienwörth.

TermineBad Kreuznach

Termine

Autorin Katrin Hummel signiert für ihre Zuhörer Exemplare ihres Buches „Gute Nacht, Liebs-ter“, die berührende Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Mutter und ihres Vaters, der an Demenz erkrankte. Foto: N. Doleschel

BAD KrEuZNAcH. Katrin Hummels Vater war 68 Jahre alt, als er starb. An einer Erkran-kung, die sich beinahe unmerk-lich in sein Leben schlich, und in das seiner Frau. Als die Diagnose endlich feststeht, beginnt eine langjährige, leid-volle Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild „Demenz“, dessen alltägliche Seiten die 43-jährige Redakteurin der Frank-furter Allgemeinen Zeitung ungeschönt und sehr berührend in ihrem Buch „Gute Nacht, Liebster – Demenz. Ein berüh-render Bericht über Liebe und Vergessen“ festgehalten hat. Auf Einladung der Franziskaner-Brüder vom Heiligen Kreuz stellte Katrin Hummel ihre teil-weise biografische Geschichte im kleinen Kreis im Haus der Senioren vor, wo das Thema Demenz seit einigen Wochen ein Forum findet. „Gute Nacht, Liebster“ ist die Lebens- und Liebesgeschichte von Hans und Hilda Dohmen, die vor mehr als 30 Jahren beginnt und ab dem Jahr 2000

eine tragische Wende nimmt. Damals wird die Erkrankung von Hans Dohmen erstmals diagnostiziert, Hilda Dohmen kann beginnen, sich mit der Erkrankung und ihren Folgen auseinander zu setzen. Hans Dohmen verändert sich, wird vergesslich, ein Pflegefall, Hilda Dohmen pflegt ihren Mann bis in den Tod. Aufopferungsvoll und „über-menschlich“, wie sich Katrin Hummel erinnert, „meine Mutter machte Schritt für Schritt, sonst wäre dies nicht möglich gewesen.“ Die Dohmens hatten noch so viel vor, waren gerade in den verdienten Ruhestand eingetreten, doch das Leben entschied anders. „Es war eine graduelle Verschlechterung“, beschreibt Katrin Hummel den Journalisten, wie sie ihren Vater erlebte. „Jede Woche verlernte er etwas.“ Ihr Vater stirbt, als sie das Manuskript für dieses Buch abgeben muss. In der Zeit, als sie schrieb, hat sie das Schreiben sehr traurig gemacht, denn der Vater erkannte sie

nicht mehr, die Mutter litt. Aber das Schreiben hatte auch einen therapeutischen Sinn: „Ich war damals nicht mehr so oft zu Hause und musste mich durch das Schreiben mit der Erkran-kung auseinandersetzen.“„Gute Nacht, Liebster“ ist eine Hommage an die Stärke ihrer Mutter, aber auch eine Hilfe für andere Frauen, die in ähnlicher Lage sind und das langsame Hinweggleiten ihres Partners erleben und aushalten müssen. Die Zahl der Menschen, die in den kommenden Jahren an Demenz erkranken wird, wird stetig steigen. Noch immer sei Demenz aber ein Tabuthema; viele Menschen hilflos, wenn sie mit der Diagnose konfrontiert werden. Die Franziskaner-Brüder vom Heiligen Kreuz betreiben mehrere Einrichtungen, die Betroffenen Hilfe leisten. Erste Anlaufstelle ist das Informati-onsbüro Demenz, das sich im Haus Rafael in der Mühlenstraße 79, ( 0671 – 372 – 1303, findet. nl

Katrin Hummel liest Demenz-Geschichte ihrer Eltern

„Gute Nacht, Liebster“

B A D K r E u Z N A c H . Aufgrund umfangreicher Umbaumaßnahmen werden in der 113. Kampagne des Karnevalistenclubs Fidele-Wespe 1899 e.V. erstmalig keine Veranstaltungen im so genannten „Wespennest“, dem Gewölbekeller in der Dessauer Straße, stattfinden können.In diesem Jahr müssen alle Wespen-Veranstaltungen in der Narrhalla Hofgartenschule stattfinden. Die bisherigen drei kleinen „Ladies-Night“-Veran-staltungen werden deshalb zu einer großen „Magnum“-Sitzung zusammengefasst, die

„Men’s Morning“-Sitzungen werden zum „Men’s Morning Maximum“.Alle Sitzungstermine:1. Wespensitzung, Samstag,

14.01.2012, Narrhalla „Hof-gartenschule“

2. Wespensitzung, Samstag, 21.01.2012, Narrhalla „Hof-gartenschule“

3. Wespensitzung, Samstag, 28.01.2012, Narrhalla „Hof-gartenschule“

Ladies-Night-Magnum, Sams-tag, 04.02.2012, Narrhalla „Hofgartenschule“

Men’s-Morning-Maximum, Sonntag, 22.01.2012, Narr-

halla „Hofgartenschule“Frühschoppensitzung, Sonntag,

19.02.2012, Narrhalla „SGE Clubheim“

Der Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen beginnt am 20. November ab 14 Uhr in der Aula der „Reitschule“, Hofgartenstraße 14. Ab dem 21. November besteht im Foyer der „Reitschule“ jeden Montag von 19 Uhr bis 21 Uhr die Möglichkeit, Karten für die Veranstaltungen der Wespen zu erwerben.Karten können auch unter ( 0671-63139 oder [email protected] angefragt werden.

In diesem Jahr muss bei der Wespe groß gefeiert werden

Wespennest wird saniert

Bad Kreuznach

Aus Sicht eines Wanderers

KalabrienAm Dienstag, 22. November, entführt Johannes Encke vom Alpenverein seine Zuhörer nach Kalabrien, die Halbinsel an der Südspitze Italiens. Im Else-Liebler-Haus zeigt er eine Diashow, die die Insel aus Sicht eines Wanderers näher bringt. Das Else-Liebler-Haus ist ab 14 Uhr geöffnet. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen.

Weihnachtsausflug

In den SpessartDie Deutsch-Französische Gesellschaft bietet ihren Mitgliedern in diesem Jahr einen Ausflug zur Waldweih-nacht in den Spessart an. Besucht wird die Stadt Lohr am Main und anschließend die „Spessart Waldweihnacht“ entlang der Birkenhainer Landstraße. Am Samstag, 3. Dezember, fährt der Reisebus um 10 Uhr an der RWE Bad Kreuznach ab, die Rückfahrt ist auf 18.30 Uhr terminiert. Mitglieder zahlen 20,- €, Nicht-Mitglieder 25,- €.Anmeldungen bis spätestens 1. Dezember unter der E-Mail-Adresse: [email protected].

Volkskrankheit Depression

Vortrag Psychotherapeutin Anni Braun referiert über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zum Thema „Volkskrankheit Depression“ am Mittwoch, 23. November, um 19 Uhr im Haus des Gastes im Rahmen des Kreuznacher Gesundheits-forums. Der Eintritt kostet 3,50 € .

Kontemplation

Im Herzen Ruhe finden

Stilles Sitzen und achtsames Gehen, eine entspannte und aufrechte Körperhal tung, Annehmen und Loslassen aller Gedanken und Vorstellungen werden schrittweise in einem Seminar eingeübt, das ab 19. Januar im Bildungszentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26, ange-boten wird. Der Kurs geht über zehn Abende und findet donners-tags von 19 bis 20.30 Uhr statt. Die Leitung hat Wilfried Faber, Gestalttherapie, Familien- und Systemtherapie, Transpersonale Prozessarbeit. Anmeldung und Auskunft zur Kursgebühr unter ( 06362 – 994303.


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Großes Kinder-Casting in Bad KreuznachFilm, TV und Werbung suchen neue Gesichter

Rund 700 Kinder, Babys, Ju-gendliche und Erwachsene stellt Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur Sun-shine-Casting jeden Monat bundesweit vor. Am 26. November suchen die Talentscouts in Bad Kreuz-nach neue Talente für Fernseh-beiträge, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Kunden sind RTL, Super RTL, PRO7 sowie VW, NIVEA, Knorr etc. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Tele-fon 02234 9244040 [email protected] melden. Weitere Infos unter www.sunshine-casting.

Zeugen gesucht!Am 10.09.11 bei Ausstellung der Hilfsorganisationen auf dem Kornmarkt bin ich (weiblich, älter) in der Fußgänger-

zone Mannheimer Straße, Bad Kreuznach zwischen Nordsee und dem Tchibo Geschäft in Höhe der Brasserie

und dem Blumenladen gestürzt.Folgen: Handgelenksbruch, kompliziert,

Gesichts- und Kinn-Verletzungen.

Nun werden zwei Männer und Frauen gesucht, die mir geholfen haben mich zum Kornmarkt brachten, wo mein

Mann wartete. Einer der Männer holte Ersthelfer vom DRK Infostand auf dem Kornmarkt, die mich vorerst versorgten.

Auch diese werden gebeten sich zu melden.

( 0 63 62 - 22 26

ZEUGEN GESUCHT Haben Sie am 10.11.2011 um 17.45 Uhr auf dem Aldi Parkplatz (am Kieselberg, Gensingen) ein Autounfall beobachtet. Gesucht wird ein Mann mittleren Alters der den Unfall zwischen einer jun-gen Frau (blauer VW Polo) und einem älteren Ehepaar (silberner

Opel Meriva) beobachtet hat. Melden Sie sich bitte unter 0163/2512102

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Termine Termine

Kreis und stadt. Ab dem 22. November bitten ehren-amtlich Sammelnde auch im Landkreis Bad Kreuznach um Spenden, bis zum 1. Dezember ruft die Caritas mit ihrer Herbstsammlung dazu auf, Not zu sehen und auch zu handeln. Die Hälfte des Erlöses verbleibt gleich in der sammelnden Pfarrei; diese entscheidet eigenständig,

welchen sozialen Aufgaben vor Ort das Geld zufließt, in Bad Kreuznach werden Menschen in schwierigen Lebensbedin-gungen unterstützt. Die übrigen 50 Prozent gehen an die verbandliche Caritas. Derzeit hat der Wohlfahrtsver-band „Familienpatenschaften“ ins Leben gerufen, auch dazu könnte das Geld verwendet werden. Frauen, die sich bei

der Katholischen Beratungs-stelle für Schwangerschafts-fragen der Caritas in Bera-tung befinden, bekommen – wenn gewünscht – ehren-amtliche Patinnen oder Paten zur Seite gestellt. Einzelheiten zur Caritas-Sammlung nennt Andreas Esch (Fachdienst „Gemeindecaritas“) unter ( 0671-838280 oder per E-Mail: Andreas.Esch@caritas-kh. red

Caritas-Herbstsammlung

„not sehen und handeln!“

Bad KreuznaCH. Nach dem Jahrmarkt ist vor dem Jahrmarkt, mit diesem Wissen lud der Bauern- und Winzer-verband an Nahe und Glan alle teilnehmenden Weingüter, sowie Vertreter der Regio-nalen Weinwerbung zum ersten Treffen nach dem Jahrmarkt 2011 in die Landwirtschafts-kammer Bad Kreuznach ein.Nach einem kleinen Rück-blick über die Geschehnisse und die finanzielle Situation durch den Geschäftsführer Werner Küstner richtete der Weinbauvizepräsident Hans- Willi Knodel das Wort an die Gäste. Großes Thema des Abends war die optische und qualitative Aufwertung des bestehenden Naheweinzeltes.

Dabei wurden die Bestuh-lung, die Dekoration sowie die alljährliche Problematik der enormen Hitze im Zelt ange-sprochen und diskutiert. Einige Ideen wurden aufgegriffen und werden momentan geprüft. neuer Wirt gesuchtEine besondere Herausfor-derung für die Organisatoren wird jedoch die Suche nach einem neuen Gastronomen zur Bewirtung für das Nahe-weinzelt. Die Metzgerei Rudi Schlarb wird das Naheweinzelt gastronomisch nicht weiter betreuen, Schlarb verabschie-dete sich mit dem Jahrmarkt 2011 verdient in den Ruhe-stand. Nun ist der Bauern- und Winzerverband auf der Suche nach neuen fähigen Partnern,

die Gästen Köstlichkeiten passend zum Wein anbieten und das Naheweinzelt auch in Zukunft zum Treffpunkt machen. Interessenten können sich gerne an den Bauern- und Winzerverband in Bad Kreuz-nach wenden.Mit dem Ablauf des Programms im Naheweinzelt war man sehr zufrieden, ob die Wein-probe am Sonntag, das Treffen der ehemaligen Weinmaje-stäten oder die musikalische Untermalung mit der Musik-truppe „Die Plätschkappe“ am Montag. Die Stimmung war immer heiter und ausgelassen. Eines ist sicher: In 2012 wird auf dem Jahrmarkt wieder an allen Tagen der Nahe-Wein gefeiert. red

Bauern- und Winzerverband plant für den Jahrmarkt 2012

naheweinzelt aufwerten

Bad KreuznaCH. Nach der Mitgliederversammlung reagierte der ausgeschiedene Präsident Eddie Beißmann auf harsche Kritik durch Dr. Michael Vesper von der GuT: er, Beißmann, mache weder „Stim-mung“ gegen die Stadt, weil er die Auslagerung der Sportstätten aus dem Salinental im Rahmen der touristischen Umsetzung des Masterplans befürchtet, noch habe er „die Sportstadt und Kultur – und Tourismus-stadt in erschreckender Weise gegenüber gestellt“ und damit den Eindruck erweckt, das eine schließe das andere aus. Die Information über den Gesund-heitspark Salinental in der Mitgliederversammlung sei rein sachlich gewesen. „.Der VfL hat jederzeit Gesprächsbe-reitschaft signalisiert, um sport-liche und touristische Interessen in der Stadt gemeinsam zu

entwickeln“, merkte Beißmann dazu in einem Schreiben an die Redaktion an. Die Antwort der Stadt erfolgte prompt: „Ich kann Herrn Beißmann die Sorge nehmen, dass die Stadt den Sport aus dem Salinental verbannen will“, reagiert die Oberbürger-meisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. „Dazu gibt es einen eindeutigen Stadtratsbeschluss, dass an den Sportstätten im Salinental nicht gerüttelt wird.“ Sie sieht zwischen Tourismus und Sport keinen Gegensatz, beides lasse sich gut verbinden und Kooperationen mit Kreuz-nacher Vereinen gäbe es bereits, teilt sie in einem Schreiben an die Presse mit. Eddie Beißmann habe den Verein vor neun Jahren vor einer Existenzkrise bewahrt, würdigte Kaster-Meurer in dem Schreiben die Verdienste des ausgeschiedenen Präsidenten. Seiner Nachfolgerin, Heike

Bruckner, gratuliert sie ganz herzlich.

Hoher stellenwert

Der Sport in der Stadt werde auch weiterhin den hohen Stellenwert in der Stadt genießen, den er bereits besitzt, verspricht die Ober-bürgermeisterin. „Dafür werde ich mich mit der Sport-dezernentin Martina Hassel weiterhin engagieren.“ Bereits im kommenden Jahr gibt es einen Tag des Sport, bei dem sich alle Vereine präsentieren können. Außerdem sei daran gedacht, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die Bewegung und Sport schon von Kindesbeinen an fördert. Außerdem soll auf der neuen Stadthomepage die Verknüpfung zu den Vereinen optimiert werden. red

stadt will sport von Kindesbeinen an fördern

stiftung und tag des sports

Bad Kreuznach

Gesprächskreis Demenz

VortragLiane Jung und Anke Gilpatrick werden verschiedene Aktivi-täten und Möglichkeiten in einem Vortrag zum Thema „Freizeit- und Tagesgestaltung“ am 15. November ansprechen, die nicht nur Spaß machen, sondern sich positiv auf das Selbstwertgefühl der Erkrankten auswirken. Jeden 3. Dienstag im Monat findet von 19 bis 21 Uhr der Gesprächskreis Demenz für Angehörige statt. Veranstal-tungsort ist der Medienraum des Hauses St. Josef in der Mühlen-straße 43. Der kostenfreie Gesprächskreis unter Leitung von Dipl. Pädagogin Anke Gilpatrick steht allen Inter-essierten offen, eine Anmel-dung ist nicht nötig. Infos unter ( 0671-3721553.

Fotoausstellung

VerlängerungDie Fotoausstellung von Heidrun Lenz, „Vom Steinskulpturenpark zum Steinskulpturenmuseum“, wird verlängert. In der Taberna Libraria, Mannheimer Straße 80, werden die Ansichten von Park, Museum, Bauphase und Expo-naten des Ebernburger Museums noch bis 22. November gezeigt, zu den Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 16 Uhr.

Ev. Johanneskirche

AufatmenDie Seele baumeln lassen, Kraft schöpfen, Zeit mit mir – all das bietet das Kloster Jakobsberg. Die evangelische Johannes-kirchengemeinde lädt zu einer Meditationsfahrt ins Kloster am Samstag, 19. November, ein. Abfahrt ist um 8.30 Uhr, es besteht die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften zu bilden. Rückkehr ist gegen 17 Uhr, die Teilnehmer essen gemeinsam zu Mittag. Die Kosten betragen 30,-€ pro Person. Anmel-dungen nimmt ab sofort Pfar-rerin Ute Weiser entgegen, ( 0671-62587.

In Bosenheim

Wein und BrotNach dem Erfolg im letzten Jahr setzt der örtliche Bauern-und Winzerverein die Tradi-tion der Nikolausweinproben fort und lädt am Samstag, 3. Dezember, ab 20 Uhr in den Saalbau Lamb ein.Kartenverkauf ab sofort in der Bäckerei Heintz.

Bad Kreuznach

Badegäste und Literaten

Aus RusslandRussische Badegäste und Lite-raten in Kreuznach – so heißt der Vortrag von Dr. habil. Rainer Goldt, der am 24. November, 19 Uhr, im Café & Bistro Puri-celli (Hüffelsheimer Straße) zu erleben ist. Der Eintritt ist frei.Seit den 1820er Jahren reisen prominente russische Bade-gäste – Adlige, Staatsbeamte, Künstler und Literaten – in großer Zahl nach Kreuznach und tragen seinen Ruf nach Russland, wo bald nach Kreuz-nacher Vorbild eigene Badeorte wie etwa Staraja Russa südlich des Ilmensees entstehen. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die namhaften Lyriker Nikolaj Jazykov (1803-1847) und der in der Emigration verstor-bene Nikolaj Ogarjow (1813-1877). Beide hinterließen auch Gedichte über ihren Aufenthalt an der Nahe, die hier gemeinsam mit ihren Reiseaufzeichnungen erstmals in deutscher Sprache vorgestellt werden.

„Anatomie der Dinge“

Ausstellung Die in der Tschechischen Repu-blik geborene Malerin und Kunsttherapeutin Radmila Balabanov stellt im Haus des Gastes ihre neuen Werke aus. Die Ausstellung ist vom 13. November bis zum 30. Dezember geöffnet, bitte beachten Sie die Winteröff-nungszeiten im Haus des Gastes. Am Sonntag, 13. November, ab 16 Uhr findet die Vernissage statt. Der Eintritt ist frei während der Öffnungszeiten im Haus des Gastes: Mo. – Fr. 9 – 16 Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr, an Sonn- und Feiertagen geschlossen. Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24, Bad Kreuznach.

Der Seele Gutes tun

SehnsuchtDer dritte Abend aus der Reihe „Alles beginnt mit der Sehn-sucht“ findet am 14. November unverändert im Pfarrsaal St. Nikolaus, Poststraße 6, um 19.30 Uhr statt. Thema des Abends: „Behalte das Herz eines Wande-rers“. Der vierte Abend aus dieser Veranstaltungsreihe am 28. November, Thema: „Nimm mich auf in den Schoß deiner Liebe“, findet nicht im Pfarrsaal St. Nikolaus statt, sondern im St. Franziskus Zentrum, Raum St. Georg, Holbeinstr. 108, um 19.30 Uhr.

Shoppen und schlemmen in der

Kreuznacher Altstadt


Wo Händler und Gastronomen auf Du und Du mit den Kunden sind

Die Altstadt – im Herzen der Geschichte Bad KreuznachsWann haben Sie eigentlich Ihren letzten Spaziergang durch die Altstadt unternommen? Schauen Sie doch mal genau auf die Anstrengungen, die unternommen werden, um Gäste der Altstadt zufrieden zu stellen. Gastronomen und Händler geben sich größte Mühe, um das besondere Flair dieses Stadtteils sichtbar zu machen. Vereine wie der „Altstadtverein“ oder die Künstler-vereinigung „La Bohème“ starten Initiativen und bündeln Kräfte für die Menschen, die gerne in diesem Stadtteil leben und arbeiten, ihn mit Liebe pflegen und beleben.

Die meisten der kleinen Geschäfte hier sind inhabergeführt, zum Beispiel die Kaffeerösterei oder auch das Möbelhaus „Casa Una“. Der Kunde bekommt gerade in der Altstadt das, womit er hier am wenigsten rechnet: Ausgefallene Produkte, individuelle Lösungen und vor allem eine sehr persönliche, stets freundliche Ansprache. Und eine zauberhafte Umgebung, die in diesen Tagen die Vorfreude auf Weihnachten greifbar macht.

Am morgigen Freitag, 18. November, eröffnet der traditionelle Nikolausmarkt auf dem Eier-markt, in den Straßen rund um Salz- und Holzmarkt leuchten Weihnachtsdekorationen, in der Nikolauskirche finden Gäste Zeit zur Besinnung, in Fachwerkhäuschen blinken Lichterketten, ein Duft von Mandeln und Bratwurst weht um die kalten Nasen und das Kinderkarussell dreht seine Runden. Die Schausteller aus Bad Kreuznach haben sich zusammengeschlossen, um diesen traditions-reichen Markt mit seinem Angebot an Kunsthandwerk und Weihnachtsdekoration am Leben zu erhalten, auch wenn immer neue Märkte in der Umgebung die Gäste locken.

Gerade am Abend ist die historische Altstadt ein magischer Ort, ein Ort der Nachtschwärmer und der Jugend, aber auch der Gäste aus Stadt und Umgebung, die ein besonders schönes Ambiente suchen. nl

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Termine TermineBad Kreuznach

Diskussion

Zur Eurokrise Die Eurokrise und ihre Auswirkung auf Arbeitnehmer steht im Mittelpunkt einer Diskussionsveranstaltung, zu der der Deutsche Gewerk-schaftsbund am Montag, 21. November, um 18.30 Uhr ins Eintracht-Clubheim auf der Pfingstwiese einlädt. Als Referentin und Diskussi-onspartnerin konnte Europa-parlamentsabgeordnete Jutta Steinruck gewonnen werden.

Für Abiturienten

Quo vadis, Studium?

Viele Abiturienten betreten mit dem Gang an die Hoch-schule eine ganz neue Welt. Da können das System aus Credit Points und Modulen oder die Fülle an Hausarbeiten bisweilen verwirren. Mit der richtigen Vorbereitung muss der Studienbeginn nicht unbedingt einem Sprung ins eiskalte Wasser gleichen. Das neue „Abi extra bachelor“ ermöglicht, weich auf dem Boden der Tatsachen zu landen. Das aktuelle Exemplar liegt ab sofort im Berufsinformations-zentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach in der Viktoriastraße 36 aus oder kann unter www.abi.de herunterge-laden werden.

In der Diakonie-Werkstatt

Tag der Offenen TürPuppentheater, Rollstuhlpar-cours, ein Spiel mit lebenden Figuren, die traditionelle Tombola und der Auftritt des „Coeurchens“, das einige Stücke singen wird: Mit diesem bunten Veranstaltungs-programm lädt die Diakonie Werkstatt Bad Kreuznach, Betrieb 1, am Totensonntag, 20. November, wieder in ihre Räume in der Hans-Schumm-Straße 10 ein. In der Zeit von 11.30 bis 17 Uhr wird Einblick in Monta-geabteilungen, Schreinerei und Druckerei gewährt. Das „Coeurchen“ wird unter der Leitung von Katharina Mohs von 14.30 Uhr an auftreten.Wer ein freiwilliges soziales Jahr (FsJ) absolvieren möchte oder Interesse an einer Mitar-beit in den Diakonie Werk-stätten hat, der kann sich über die verschiedenen Möglich-keiten genauer informieren lassen.

Bad Kreuznach

IGS Bad Kreuznach

Offene TürAm Samstag, 26. November, findet an der IGS Bad Kreuz-nach in der Ringstraße 112 von 13 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag haben interessierte Schüler und Eltern die Möglichkeit, IGS-Luft zu schnuppern und sich ein Bild über Schulalltag, Lernathmosphäre, Arbeitsme-thoden, Angebote, mögliche Schulabschlüsse und vieles mehr zu machen. Weitere Infos gibt es direkt bei der IGS Bad Kreuznach unter ( 0671-4835750. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem Hof.

ASB informiert

KindernotfälleDer Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Bad Kreuz-nach führt einen Kurs in Erster Hilfe bei Kindernot-fällen durch. Hier werden die häufigsten Erkrankungen und Verletzungen, die im Kindes-alter vorkommen, erklärt und die passenden Maßnahmen eingeübt. Der fünf Doppelstunden umfassende Kurs bietet ausrei-chende Zeit für Übungen, am 26. und 27. November um 14 Uhr, Mannheimer Straße 243. Die Kursgebühr beträgt 31,- € für Einzelpersonen, 46,- € für Ehepaare. Gutscheine des ASB Bundesverbandes sind gültig. Eine vorherige telefo-nische Anmeldung wird unter ( 8 88 11-0 erbeten.

Weltladen und RegioMarkt

Verkostung Am Mittwoch, 23. November, werden von 11 bis 14 Uhr vital-reiche Brote aus Amaranth, Emer, Dinkel sowie gesunde Aufstriche oder aromatische Tees aus fa i rem Handel verkostet, im gemeinsamen Ladengeschäft beider Einrich-tungen in der Hans-Schumm-Straße 1.

Astronomievortrag

Der Mond Romantik, Träume, Science-Fiction, Visionen und Realität vermischen sich beim Thema Mond. Bernd Peerdeman und Mitglieder der Jugendgruppe der Sternwarte präsentieren den viel zitierten Trabanten am Freitag, 25. November, ab 20 Uhr auf dem Kuhberg in einer Multimediashow. Eintritt 4,50 €, ermäßigt 2,50 €.

Ein Ort der Trauer für Mütter und Väter

Würdevoller Abschied von den AllerkleinstenBAd KrEuznAch. Jedes Jahr vor dem Ewigkeitssonntag findet auf dem Kreuznacher Friedhof eine ganz besondere Trauerfeier statt. Am Grabmal der ungeborenen Kinder werden jene zu früh oder tot gebo-renen Kinder bestattet, die die Medizin noch nicht als „Leben“ anerkennt. „Leibesfrüchte“ heißen diese Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 500 Gramm. Sie können, müssen aber nicht beerdigt werden. Das St. Marienwörth hat vor neun Jahren mit dem Grabmal und dem Ritual dieser kostenlosen, anonymen Bestattungen jenen Eltern einen Ort der Trauer eingerichtet, die den Verlust ihres fehlgeborenen Kindes verarbeiten wollen. Und die Zahl derjenigen, die dankbar darum ist, nimmt stetig zu. „Jeder Mensch braucht einen Ort der Trauer, auch Jahre später“, weiß Krankenhaus-seelsorgerin Andrea Moritz aus Erfahrung. Zusammen mit Schwester Patientia Böhm kümmert sie sich um die Mütter, die ins St. Marienwörth zur Ausschabung kommen, jähr-lich sind dies mehr als 50; in der Kreuznacher Diakonie, die ein ähnliches Angebot vorhält und Leibesfrüchte nach der gemeinsamen ökumenischen Gottesdienstfeier ebenfalls am Grabmal der ungeborenen Kinder beerdigt, ist die Zahl aufgrund der höheren Geburts-zahl deutlich höher. Die Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben, bleiben oft nur eine Nacht und gehen dann wieder nach Hause – „die Trauer, der Schock folgen erst im Nachgang.“ Und was ist mit den Vätern? Sie sind oft hilflos, wissen nicht, wie sie ihre Part-nerin trösten sollen und sind

selbst traurig. respektvoller umgangDie Station informiert das Seelsorge-Team darüber und lädt die Frauen und Männer zur jährlichen Beerdigung ein. Es ist ein stilles Angebot, kein Zwang. Aus ethischer Sicht kann Andrea Moritz die Unterteilung der Medizin nicht verstehen, sie fordert einen respekt- und liebevollen Umgang auch mit den Aller-kleinsten: „Für mich ist Leben von Anfang an.“ Schwester Patientia stimmt dem zu: „Ja, das ist auch… Leben!“ Denn die Vorfreude, der Bezug zum Baby, sei bereits in der neunten, zehnten oder zwölften Schwan-

gerschaftswoche da. Auch die bildgebende Medizin trage zum frühen, persönlichen Bezug bei. Viele der Mütter erlebten eine Fehlgeburt nicht zum ersten Mal. Sie fragten sich dann: „Wo ist mein Kind?“ Ein würdevoller Abschied sei das Einzige, was ihnen bleibt.

Mehr vertrauliche Information dazu erteilen die Stationen der gynäkologischen Abteilungen beider Krankenhäuser oder beispielsweise die „Initia-tive Regenbogen – glücklose Schwangerschaft“ mit Sitz in Erbes-Büdesheim. Ansprech-partnerin ist Haike Pieroth-Groß, ( 06731 – 45 888. nl

das liebevoll geschmückte Grabmal auf dem Bad Kreuznacher Friedhof wird dieser Tage neue Kinder aufnehmen – und den Eltern, Großeltern und Geschwistern eine Brücke sein, den Weg des Abschieds und der Trauer zu beschreiten. Foto: n. doleschel

Sänger sichern historische Tondokumente

rudolf desch im StadtarchivBAd KrEuznAch. Zahl-reiche Gedenkkonzerte erin-nerten unlängst an den 100. Geburtstag des Bockenauer Komponisten und Dirigenten Rudolf Desch. Nun übergab Jürgen Pankatz, Ehrenvorsit-zender des Männergesangver-eins Kreuznacher Liedertafel, dem Stadtarchiv Kassetten mit Aufnahmen von Chorproben der Liedertafel, in denen Desch als Chorleiter zu hören ist.

Rudolf Chachulski, ein lang-jähriger Chorsänger, hatte die Proben in den 60er Jahren aufgenommen. Sie geben die engagierte Arbeitsweise des Musikpädagogen Desch mit den Chorsängern wieder.Von 1956 bis 1991 war Desch Chor-leiter dieses traditionsreichen Männergesangvereins, der im kommenden Jahr auf eine 150-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken kann.

Auch die Vereinsfahne sowie die Preisurkunde und die Gold-medaille für den so genannten Kaiserpreis, den die Kreuznacher Liedertafel 1907 beim Großen Nationalen Gesangwettstreit in Mannheim errang, werden bereits im Stadtarchiv aufbe-wahrt. Die Kassetten und eine von Pankatz angefertigte Kurz-chronik der Liedertafel bilden somit eine wertvolle Ergänzung dieses Bestandes. red

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Termine TermineVG RüdesheimComedy-Night

Mit Matthias JungRoxheim. Matthias Jung, der Hüffelsheimer Bub, kommt morgen, Freitag, 18. November, auf die Bühne in der Birkenberg-halle. Dorthin lädt der CDU-Ortsverband zur Comedy-Night. Mit von der Partie ist Jungs Begleiter Michael Steinke, ein echtes Kölner Urgestein. Karten gibt es im Vorverkauf zu 10,- € in der Bäckerei Kessel oder bei der Volksbank Roxheim und an der Abendkasse (12,- €). Einlass zur Veranstaltung ist ab 19 Uhr, die Comedy Night beginnt um 20 Uhr

In der Klosterkirche

Harfe und GesangSponheim. Dr. Sabine Hornung gibt am Sonntag, 20. November, ein Konzert für Harfe und Gesang in der Klosterkirche St. Martin. Das Programm besteht aus mittelal-terlichen Stücken, Folklore aus ganz Europa sowie Eigenkom-positionen im alten Stil. Der Eintritt ist frei.

Wanderfreunde 1972 e.V.

Nach BockenauWa l d b ö c k e l h e i m . Kommenden Monat, am 10. 17. und 18. Dezember, wandern die Wanderfreunde Waldböckelheim in Bockenau und Dörrebach. Die Anfahrt erfolgt mit dem PKW, Start der Wanderung ist um 11 Uhr (Bockenau) und 8 und 14 Uhr (Dörrebach). Die Strecken sind fünf, sechs und zehn Kilo-meter lang. Weitere Termine sind am 1. Dezember (Weih-nachtsbingo) und am 3. und 4. Dezember: An diesem Advents-wochenende ist eine Wanderung rund um Spall geplant. Startort ist in Münchwald.

Briefmarken und Münzen

TauschtagSponheim. Der monatliche Tauschtag findet am Sonntag, 20. November in der Grafenberghalle statt. Von 9.30 bis 12 Uhr können Briefmarken, Münzen oder Postkarten getauscht werden. Kataloge stehen kostenlos bereit, für die Jugend ist eine separate Tauschecke eingerichtet.

VG bme

Minikreisel

Bau verschobennoRheim. Wegen der Erkrankung des Poliers wird sich der Bau des Kreises am Knotenpunkt L 235 / L 236 auf Frühling 2012 verschieben. Dies teilt der Landesbetrieb Mobilität mit. Die Bauar-beiten sollten ursprünglich im November beginnen.

Fotografien

Neuer KalenderhochStätten. Fotografen-meisterin Kerstin von der Heyde hat wieder einen Kalender mit 12 neuen Motiven aus Hoch-stätten und der Gemarkung gestaltet. Der Kalender kann ab sofort bestellt werden. Ein Ansichtsexemplar liegt in der Gemeindebücherei im Dorfge-meinschaftshaus Hochstätten aus. Die Bücherei ist immer montags von 14.30 bis 16 Uhr und donnerstags von 17 bis 19.30 Uhr geöffnet.

Gemeinsame Orientierungsstufe

Realschule Plus startet

bme. Ab dem Schuljahr 2012/13 startet für die neuen 5. Klässler die Realschule plus in koopera-tiver Form in Ebernburg. Nach einer gemeinsamen Orientie-rungsstufe werden ab Klasse 7 zwei Bildungsgänge angeboten: Der Bildungsgang zur Berufsreife mit Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse und die Möglich-keit, den Realschulabschluss zu machen, nach der 10. Klasse. Nähere Informationen erhalten Eltenr am Tag der offenen Tür am 2. Dezember, von 16 bis 19 Uhr. Die Anmeldungen der Schüler erfolgen im Februar.

VG Rüdesheim

Mit Chören und Gitarre

KirchenkonzertRüdeSheim. Der Gesang-verein 1888 Rüdesheim e.V. lädt ein zu einem festlichen Kirchen- und Adventskonzert am Sonntag, 27. November, um 17 Uhr in die evangelische Kirche ein. Das Programm unter dem Motto: „Waiting for the lord“ wird gestaltet von den beiden Chören des GV 1888 Rüdesheim -dem Gemischten Chor (Leitung Rolf Lepnikow) und dem Pop-, Jazz- und Gospel-chor „Blue Notes“ (Leitung Monika Wagner) sowie der Kirchenband Rheinhessische Schweiz. Der Eintritt ist frei.

die fünfte Jahreszeit beginnt

ab sofort regiert der Frohsinn!VG RüdeSheim. Das lang ersehnte Datum aller närrischen Vereine ist erreicht: Am 11.11. 2011 um 11.11 Uhr eröff-neten fastnachtsfrohe Bürger in beinahe allen Ortsgemeinden im Landkreis Bad Kreuz-nach die närrische Session und übernahmen die närrische Führung. Manche verlegten die Erstürmung ihrer Ratshäuser aber auch in die Nachmittags-stunden, wie in Rüdesheim, wo die Rundschau stellvertretend

für alle Ortsgemeinden ein Foto von der nicht ganz freiwilligen, aber auch nicht ganz ernst gemeinten Schlüsselübergabe knipste. Der RFC schickte Vorsitzenden Frank Götz und Präsident Hannes Wachlinger in den Clinch mit Ortsbür-germeister Jürgen Poppitz und Bürgermeister Markus Lüttger. Der hatte dieses Jahr eine besondere Überraschung parat und ehrte kurzum die heimische Presse mit dem

Narrenorden der Verbandsge-meinde – die Rundschau sagt Dankeschön – und wünscht viel Spaß beim närrischen Kokolores. Die Fusion ist dieses Jahr ein gefundenes Fressen für die Büttenredner, wir werden gespannt sein auf die Beiträge auf den Bühnen in Stadt und Kreis!

Zitat: „Narr sein ist das höchste Gut, ihm gebührt der Doktorhut!“ Markus Lüttger

Volksbank Rhein-nahe-hunsrück ehrt Sportverein

ein Stern für den Vfl Sponheim Sponheim/WeinSheim. Die Freude war groß, als der VfL Sponheim 1920 e. V. einen kleinen bronzenen „Stern des Sports“ und einen Scheck in Höhe von 750 Euro in der Weinsheimer Filiale der Volks-bank Rhein-Nahe-Hunsrück eG entgegennehmen konnte.Auch in diesem Jahr bot die Volksbank regionalen Vereinen die Möglichkei t , s ich zu bewerben und auf dieser Platt-form eigene Projekte vorzu-stellen. Mit der wiederholten

Ausschreibung des Wettbewerbs – es war der sechste - bedankt sich das regionale Geldinstitut ganz bewusst bei den Vereinen für deren ebenso regionales Engagement. So zeichneten Regionaldirektor Axel May und Geschäftsstellenleiterin Cordula Schütz den Vfl Spon-heim für sein Projekt „Gesund-heitsförderung von Kindern im Bereich Psychomotorik und Motopädie“ aus, mit dem dieser einen hervorragenden zweiten Platz belegte. Das Projekt des

Vereins hat das Ziel, Kindern mit Defiziten in den Bereichen Aufmerksamkeit, Koordination und Sozialverhalten auf spiele-rischem Wege die Bewegung und Wahrnehmung zu verbes-sern und dabei neue Denk- und Verhaltensanreize zu vermit-teln. Das durchweg positive Feedback der Eltern und die Fortschritte und begeisterten Erlebnisberichte der Kinder haben dem Verein bestätigt, dass er mit seinem Projekt auf dem richtigen Weg ist. red

Regionaldirektor axel may (links) und cordula Schütz, Geschäftsstellenleiterin der Volksbank Rhein-nahe-hunsrück eG überreichten Steffen hettwer, ina braun und heidi Fuhr vom Vfl-Sponheim einen Scheck und „Stern des Sports.“ Foto: privat


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Wir werden immer älter. Immerweniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner versorgen.Unabhängige Experten pro-gnostizieren ein dramatisches Absinken des Rentenniveaus. HUK-COBURG Kundendienst-bürobetreiber Hagen Heidrich stand Rede und Antwort.

KR: Viele Erwerbstätige stellen sich die Frage: Wie hoch ist meine Rente im Alter?Hagen Heidrich: Jeder Versicher-te über 27 Jahre erhält einmal jährlich einen aktuellen Konto-auszug von der Deutschen Ren-tenversicherung. Darauf sind die unterschiedlichen Rentenleistun-gen ersichtlich.

KR:Wenn man erkennt, dass dieRente nicht reicht, wie soll manprivat vorsorgen?Hagen Heidrich: Altersvorsorgeist eine individuelle Angelegen-heit. Wichtig ist, dass die exis-tenzbedrohenden Risiken abge-sichert sind. Dazu gehören z. B. die Berufsunfähigkeits- und die private Haftpflichtversicherung. Danach kann man überlegen: Wie viel Geld steht für die private Altersvorsorge zur Verfügung? In welchen Bereichen kann man Einsparungen vornehmen? Wie sehen die künftigen Belastungenaus? Ich empfehle in diesem Fall immer den kostenlosen HUK-Check für eine sichere und ge-plante Vorsorge.

KR: Gibt es eine Faustregel für die private Vorsorge?Hagen Heidrich: Bei jeder fi-nanziellen Vorsorge ist stets das Dilemma zwischen Sicherheit und Rendite zu lösen. Wer eine höhere Rendite erhalten möchte, muss ein höheres Risiko eingehen. Das kann, wie jüngste Beispiele zeigen, auch schiefgehen und das eingezahlte Kapital ist dann weg. Bei der HUK-COBURG sind die Beiträge mit Sicherheit gut angelegt. Das Unternehmen geht zu jeder Zeit verantwortlich mit dem Geld seiner Kunden um und erwirtschaftet auf dem Kapi-talmarkt kontrollierte Gewinne für eine anständige und sichere Gegenleistung.

KR: Welches sind geeignete Alters-vorsorgeprodukte?Hagen Heidrich: Die Riester-Rente ist grundsätzlich jedem zu empfehlen, der die Förderung in Anspruch nehmen kann. Die staatliche Förderquote beträgt selbst bei einem Single bis zu 40 %. Dabei hat man die Wahl zwischen verschiedenen Formen der Riester-Förderung. Aber auch mit einer privaten Renten-versicherung oder dem Klassiker Lebensversicherung ist man in Sachen Vorsorge auf der sicheren Seite.

Die Rürup- oder Basis-Rente ist besonders für Freiberufler und Selbständige vorteilhaft. Die Beiträge mindern als Sonderaus-gaben die Steuerlast und sind bei Insolvenz geschützt.

KR: Was hat die Rente mit 67 für Auswirkungen?Hagen Heidrich: Das Rentenein-trittsalter wurde im März 2007 per Gesetz auf 67 Jahre angeho-ben. Das gilt für Arbeitnehmer und Beamte. Die Anhebung be-ginnt stufenweise im Jahr 2012 für den Geburtsjahrgang 1947 mit der Regelaltersgrenze von 65 Jahren und einem Monat. Da-nach muss jeder jüngere Jahrgang einen Monat länger arbeiten. Ab dem Jahrgang 1959 erfolgt dann die Anhebung in Zweimonats-schritten. Und ab dem Jahrgang 1964 heißt es für alle: Rente mit 67. Wer trotz der Änderung mit 65 Jahren aufhören will, muss mit einem Abschlag von 0,3 % der Rente für jeden früheren Monat rechnen. Insgesamt bedeutet dasfür den Bürger in Zukunft eine Rentenkürzung von knapp 10 % dauerhaft über die gesamte Ren-tenzeit. Als Ausgleich hilft nur eine private Vorsorge.

KR: Zum Schluss: Wie findet man das geeignete Produkt?Hagen Heidrich: Nur durch eineindividuelle und kompetente Be-ratung. Eine gute Basis dafür ist der schon erwähnte kostenlose HUK-Check. Gerne stehe ich al-len Interessenten zur Verfügung. Für eine detaillierte Beratung empfehle ich eine Terminverein-barung.

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KR: Was hat die Rente mit 67 für Auswirkungen?Hagen Heidrich: Das Rentenein-trittsalter wurde im März 2007 per Gesetz auf 67 Jahre angeho-ben. Das gilt für Arbeitnehmer und Beamte. Die Anhebung be-ginnt stufenweise im Jahr 2012 für den Geburtsjahrgang 1947 mit der Regelaltersgrenze von 65 Jahren und einem Monat. Da-nach muss jeder jüngere Jahrgang einen Monat länger arbeiten. Ab dem Jahrgang 1959 erfolgt dann die Anhebung in Zweimonats-schritten. Und ab dem Jahrgang 1964 heißt es für alle: Rente mit 67. Wer trotz der Änderung mit 65 Jahren aufhören will, muss mit einem Abschlag von 0,3 % der Rente für jeden früheren Monat rechnen. Insgesamt bedeutet dasfür den Bürger in Zukunft eine Rentenkürzung von knapp 10 % dauerhaft über die gesamte Ren-tenzeit. Als Ausgleich hilft nur eine private Vorsorge.

KR: Zum Schluss: Wie findet man das geeignete Produkt?Hagen Heidrich: Nur durch eineindividuelle und kompetente Be-ratung. Eine gute Basis dafür ist der schon erwähnte kostenlose HUK-Check. Gerne stehe ich al-len Interessenten zur Verfügung. Für eine detaillierte Beratung empfehle ich eine Terminverein-barung.

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DAS AKTUELLE INTERVIEW

AltersvorsorgeKurs: Mehr Rente an Bord.


TermineVG BME

Adventskonzert

Mit Axel BeckerDuchroth. Schlagersänger Axel Becker gastiert am 10. Dezember wieder in der ev. Kirche. Beginn des vorweih-nachtlichen Adventskonzerts ist um 18 Uhr, Einlass bereits ab 17 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf zu 10,- € sowie an der Abendkasse zu 12,- €. Mehr Information bei Günter Hart-mann, ( 06755-1531 oder per E-mail - [email protected]

Bildung fürs Leben

Fit mit BUSBME. Die Landjugend Rhein-hes sen -P fa l z o rgan i s i e r t gemeinsam mit der Bildungs-stätte Ebernburg einen neuen BUS-Kurs. BUS ist die Abkür-zung für einen Trainingspro-zess, die zum Beispiel ihren Betrieb zukunftsfähig machen, Sicherheit bei Entscheidungen gewinnen oder markt- und kundenorientiert handeln wollen. BUS setzt sich aus 10 Modulen zusammen. Jedes Modul findet an zwei Tagen statt und konzent-riert sich jeweils auf eine Kern-kompetenz. Ziel ist ein ganz-heitliches Entwicklungskonzept.Der erste Termin (BUS 1: Wo stehe ich persönlich?) ist Ende Januar 2012, 30 und 31. Januar, auf der Ebernburg. Anmeldung und weitere Infos bei Volker Feddersen, ( 06708-2266.

Zeitmanagement

„Nein sagen“ lernen

BME. Aufschieberitis, Unent-schlossenheit , schwierige Aufgaben, keine Zeit: Da soll etwas erledigt werden, doch es passiert nichts. Wie man sich so motiviert, dass Hinder-nisse und Probleme erkannt und einfach gelöst werden, darüber informiert ein Seminar am Donnerstag, 24. und Freitag, 25. November in der Bildungs-stätte Ebernburg. Jeder Teil-nehmer wird für sich persönlich hilfreiche Methoden entwickeln können, um in Zukunft besser mit seiner Zeit umzugehen.Anmeldung:( 06708 – 2266.

Vom Königssee nach Venedig

DiavortragtrAISEN. Alpinist und Glas-maler Hans Losers Eindrücke einer Reise „Vom Königssee nach Venedig“ wird am Freitag, 18. November, 20 Uhr, im Luise-Rodrian-Haus gezeigt. Zufahrt über Traisen bis auf den großen Parkplatz linker Hand. Der Eintritt ist frei.

TermineVG BME

Landfrauen

Der BodenseeDuchroth. Am Mittwoch, 23. November, findet um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Duchroth ein Beamervortrag mit Herrn Donsbach statt. Das Thema lautet: „Der Bodensee mit all seinen Schönheiten. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen.

Landfrauen

Latwerge und Plätzchen

Duchroth. Auch in diesem Jahr sind die Landfrauen beim Weihnachtsmarkt rund um das historische Rathaus aktiv. Am 3. Dezember um 14 Uhr gibt es Latwerge, Marmeladen, Plätzchen und Zimtwaffeln aus eigener Herstellung zu kaufen.

Theaterfahrt

Sofortige Anmeldung

Duchroth. Im März (4. März 2012) laden die Land-frauen zu einer Theaterfahrt ins Gerry-Jansen-Theater nach Alzey ein, es wird das Stück „Nachbarn – Feinde fürs Leben“ aufgeführt. Da Plätze für die Busfahrt reser-viert werden müssen, bittet der Verein um sofortige Anmeldung bei Christa Schuster, (06755-732. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Wegen Bauarbeiten

SonderfahrplanBME. Wegen Bauarbeiten an der Schienenstrecke zwischen B a d M ü n s t e r a m S t e i n und Staudernheim werden am kommenden Wochen-ende erneut zahlreiche Züge nach einem Sonderfahrplan verkehren oder durch Busse ersetzt. Dies teilt der Zweck-verband Schienenpersonen-nahverkehr mit. Um Beein-trächtigungen möglichst gering zu halten, werden außerdem ergänzende Busse zwischen Staudernheim, Norheim und Bad Münster fahren. In den Abendstunden werden zudem zwei Züge zwischen Bad Münster und Mainz (Abfahrten in Bad Münster um 20.47 Uhr und 21.49 Uhr) jeweils 20 Minuten später abfahren, um die Anschlüsse aus den Ersatzbusse aus Staudernheim sicherzustellen.

Schulbesuchstag und die Eurokrise im unterricht

und Politik interessiert doch!KrEIS. Jedes Jahr am 9. November findet der Schulbe-suchstag statt, an dem Abgeord-nete aller Parteien aus Land- und Bundestag Schulen in ihrem Wahlkreis besuchen. Hinter-grund für die Wahl des Datums sind die geschichtlich bedeu-tenden Ereignisse, die damit verknüpft sind: die Reichspog-romnacht im Jahr 1938 und der Fall der Berliner Mauer 1989. Die heimische CDU-Landtags-abgeordnete und Fraktionsvor-sitzende Julia Klöckner traf auf interessierte Schüler des Philosphie-Kurses der MSS 12 an der Alfred-Delp-Schule in Hargesheim und kam mit Jungen und Mädchen der Inte-grierten Gesamtschule in Strom-berg ins Gespräch. Begleitet wurde s ie dabei von der bildungspolitischen Sprecherin

der CDU-Landtagsfraktion, Bettina Dickes, und dem säch-sischen Bildungsminister Prof. Dr. Roland Wöller. Die Poli-tiker schilderten, wie sie selbst den Tag des Mauerfalls erlebt haben – Bettina Dickes und Julia Klöckner waren damals noch keine 18 Jahre alt, sei hier angemerkt. Neben den historischen Ereig-nissen lag der Schwerpunkt aber auch auf dem Austausch zu aktuellen Themen und Frage-stellungen, darunter etwa der Datenschutz im Internet oder Cybermobbing. Besonders interessiert waren die Schüler außerdem an Informationen über das sächsische Bildungs-system und den Unterschieden zu Rheinland-Pfalz. Der säch-sische Minister verwies auf die Erfolgsfaktoren Stabilität und

Verlässlichkeit. „Wenn man jedes Jahr eine neue Schulst-rukturreform startet und nur mit Gesetzen und Paragraphen beschäftigt ist, bleibt das Wesentliche, also die Bildung der Schüler, zwangsläufig auf der Strecke“, zielte der CDU-Politiker in Richtung rheinland-pfälzische Landesregierung.Im Anschluss an den Besuch in Hargesheim hatte die IGS Stromberg zur Diskussions-runde mit fünf Oberstufen-kursen eingeladen. Unter der Moderation dreier Schüler diskutierten Julia Klöckner und Roland Wöller gemeinsam mit Politikern anderer Parteien unter anderem über die Eurokrise sowie mögliche Ursachen für den aktuellen Zuspruch der Piratenpartei, aber auch der NPD. red/nl

Julia Klöckner und Bettina Dickes suchten das Gespräch mit Schülern an der IGS Stromberg. Im unterrichtsplan stand das historisch mehrfach denkwürdige Datum des 9. Novembers. Foto: privat

Verein „Engagierte Bürger“ fordert Mitsprache bei Windenergie

Qualifizierte Bürgerbeteiligung VG GENSINGEN-SPrEND-lINGEN. An den Windkrafträ-dern scheiden sich die Gemüter. Spätestens wenn sie vor die eigene Haustür sollen, kommen so manche Befürworter ins Wanken. „Doch die Katastrophe in Japan hat gezeigt, wir müssen umdenken. Alternative Ener-gien auszubauen und unseren Energieverbrauch drastisch zu reduzieren, sind die Ziele für die kommenden Jahre“, haben sich Windkraft-Befürworter in der Verbandsgemeinde Sprend-l ingen-Gensingen vorge-nommen. Dies gelinge nur mit dem Bürger. Somit müsse sich die Politik die Frage stellen, wie sie ihre Bürger gewinnt. Der Verein „Engagierte Bürger“ hat nach einigen Gesprächen mit Landespolitikern ein Konzept zu mehr Bürgerbeteiligung im Rahmen der Energiewende verfasst. Dabei griffen die ehrenamtlichen Autoren auf die

konkrete praktische Erfahrung der Bürgerbeteiligung in der Verbandsgemeinde Sprend-lingen-Gensingen zurück. Dort hatte der neue Bürgermeister der VG, Manfred Scherer, schon vor seiner Wahl einen Arbeitskreis zu „Energie“ ange-regt.

Drei Arbeitskreise Inzwischen seien drei Unter-gruppen des Arbeitskreises aktiv und entwickelten für die Verbandsgemeinde Möglich-keiten der Bürgerbeteiligung im Rahmen einer neuen Energie-politik. Bürgermeister Scherer ist stolz auf die Bürger, die sich zu diesem „teilweise recht trockenen Thema“ einbringen. Es sei sicherlich leichter, „von Bürger zu Bürger“ die Möglich-keiten der Energieeinsparung zu vermitteln. „Wenn Mitbürger informieren und eingebunden werden“, so Scherer, „werden

mehr Bürger bereit sein, sich auf alternative Energien einzu-lassen und an Lösungen für die Verbandsgemeinde mitar-beiten.“ Das umfangreiche Konzept verbinde die langjäh-rigen Erfahrungen des Vereins mit den konkreten Erkennt-nissen aus den Arbeitsgruppen des Arbeitskreises. Arbeits-kreisleiter Frank Ditz nennt drei Faktoren, wie erfolgreiche Bürgerbeteiligung gelingen kann: „Die Arbeitskreisleiter und interessierte Mitwirkende brauchen eine entsprechende Qualifizierung, ebenso wie die zuständigen Verwaltungs-mitarbeitenden und die Rats-mitglieder. Sie müssen lernen mit Bürgerbeteiligung umzu-gehen.“ Dies kann der Verein „Engagierte Bürger“ nur bestä-tigen. So regt der Verein diesen Ansatz auch gegenüber den politischen Verantwortungsträ-gern an. red


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TermineVG Langenlonsheim

Der Weg nach Weihnachten

AdventskonzertG u L d e n t a L . A m ersten Adventssonntag, 27. November, lädt der Musik-verein zusammen mit dem evangelischen Kirchenchor zum diesjährigen Kirchenkon-zert ein. Das weihnachtliche Konzert findet in diesem Jahr in der evangelischen Kirche statt und wird durch Beiträge von Professor Thorsten Mäder auf der Kirchenorgel ergänzt. Es moderiert Karin Berg. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Der Erlös der freiwilligen Spenden ist in diesem Jahr für die Arbeit der evangelischen Kirchengemeinde bestimmt. Zur Begrüßung und Einstim-mung gibt es ab 17. 30 Uhr mit einem Sektempfang vor der Kirche.

Studienfahrt

An die DonauBretzenheim. Die Studien-reise der Ev. Kirchengemeinde Bretzenheim führt dieses Mal ins pittoreske Vierländereck zwischen Tschechien, Slowakei, Ungarn und Österreich. Besucht werden das Weltkulturerbestädt-chen Bömisch Krumau, Bratis-lava (Pressburg), aber auch Buda-pest, Salzburg und Wien. Es gibt noch freie Plätze. Los geht die Fahrt am Dienstag nach Ostern bzw. am 10. April 2012. Kontakt: ( 0163/1700800, Pfarrer Wolf-gang Lermen.

VG Stromberg

Im Heimatmuseum

LesungStromBerG. Am Sonntag, 20. November, lesen die Gewinner des SWR4-Dichter-wettbewerbs „Unterm Apfel-baum“ aus ihren Werken. Die Veranstaltung im Heimatmu-seum beginnt um 14.30 Uhr. Wolfgang Reimann wird sie musikalisch begleiten.

Polizei informiert

WohnungseinbruchStromBerG. Was tun bei einem Wohnungseinbruch? Der Kriminal-Präventive Rat der Verbandsgemeinde Stromberg lädt zu einer Veranstaltung der Polizeidirektion Bad Kreuznach am Montag, 28. November ein, um 19 Uhr in den Bürgerräumen „Deutscher Michel“ - Halle. Die Fachleute informieren über verhaltensbezogene und siche-rungstechnische Möglichkeiten zur Prävention und beantworten Fragen.

Pfaffen-SchwaBen-heim. Es war ein kurzwei-liges Kommen und Gehen der Spitzenpolitiker, das der Ortsverein der SPD Pfaffen-Schwabenheim-Biebelsheim am vergangenen Montag im Dorfgemeinschaftshaus gene-ralstabsmäßig organisiert hatte. Ortsvereinsvorsitzender Michael Simon und sein Stell-vertreter, Helmut Schmidt, begrüßten rund 400 Gäste, die mit Interesse die Ausführungen von Kurt Beck, Andrea Nahles, Sigmar Gabriel, Doris Ahnen und Alexander Schweitzer zur Reformierung der 148 Jahre alten Volkspartei verfolgten.Keine infostand-igel Es geht der SPD um einen Neubeginn nach dem Wahlde-saster 2009, aber auch um eine grundlegende Marschrichtung, die die Partei, die seit den 70-Jahren fast die Hälfte ihrer Mitglieder verloren hat und derzeit in der Opposition im Bundestag ist, zukunftsfähig machen soll. Die Politiker

bezogen Stellung zur Euro-krise, zu notwendigen Einspa-rungen, zum gesellschaftlichen Miteinander von Jung und Alt sowie regenerativen Energien und Mindestlohn. „Klare-Linie-Tour“ nennt die SPD deshalb ihr Programm, das die Vorstände und Spitzenpo-litiker der Partei zur Halbzeit der Legislaturperiode durch ganz Deutschland führt. Minis-terpräsident Beck schalt die Rating-Agenturen und den Kurs der Bundesregierung, die das Land durch Rettungsschirm und Finanztransaktionen kaputt mache und verteidigte seinen Konsolidierungs-Kurs, der notwendig und gerecht sei. Generalsekretärin Andrea Nahles forderte die SPDler auf, sich wieder mehr den Menschen zuzuwenden und „nicht den Infostand-Igel zu machen“, die SPD müsse ihren Mitgliedern wieder mehr Mitspracherecht geben. Beuteziel: Berufstätige„Der eigentliche Gegner der

SPD ist das Ohnmachtsge-fühl der Menschen“, fasste Parteivorsitzender Sigmar Gabriel das Dilemma der SPD in eindringliche Worte. Es gehe um Gerechtigkeit und Würde, gerade in Sachen Entlohnung für Arbeit. Als Arbeiterpartei müsse die SPD „etwas wissen über die berufstätige Genera-tion“, es gelte daher, Menschen zu binden, „die vielleicht nie eintreten werden in die Partei, aber trotzdem zur Parteiarbeit beitragen können.“GeburtstagsliedFür den Rheinland-Pfälzer Kurt Beck war es übrigens der zweite Besuch in Pfaffen-Schwa-benheim, Sigmar Gabriel, in Goslar geboren, besuchte die rheinhessische Gemeinde zum ersten Mal. Während der eine zum traditionellen Empfang der Bischöfe zum Martinstag eilen musste, kam der andere witterungsbedingt mit Verspä-tung und kündigte einen frühen Aufbruch an, weil das Nacht-flugverbot in Frankfurt sonst

Leserbriefe aus Hackenheim

Zu den Fusionsplänen mit Wöllstein schreibt uns im Namen der Hackenheimer Orts- und Verbandsgemeinderäte Ortsbür-germeisterin Sylvia Fels„Der Gemeinderat Hackenheim und die Hackenheimer Mitglieder des Verbands-gemeinderates sind einstimmig dafür, die Vorgaben des Gesetzes über die Kommu-nalreform strikt zu befolgen, und lediglich eine Fusion zwischen Verbandsgemeinden innerhalb eines Kreises anzustreben. In dieser Konsequenz bietet sich einzig eine Fusion mit der Verbandsgemeinde Bad Münster am Stein Ebernburg, respektive eines Teils dieser Verbandsgemeinde, an. Der Gemeinderat Hackenheim sowie die Hackenheimer Verbandsgemeinderatsmit-glieder fordern das vom Verbandsgemein-derat autorisierte Gremium (Verbandsbür-germeister, die drei VG-Beigeordneten sowie die vier Vorsitzenden der VG-Rats-fraktionen) auf, nunmehr ernst gemeinte Schritte hinsichtlich einer Fusion zielstrebig anzugehen. Sollte es zukünftig zu einer Kreisreform kommen, ist die bisher von der Verwaltungsspitze der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach favorisierte Lösung mit der Verbandsgemeinde Wöllstein, nach Meinung der Ratsmitglieder und VG-Rats-mitglieder der Gemeinde Hackenheim nur unter der Maßgabe zustimmungsfähig, dass die dann neu zu bildende Verbandsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach verbleibt.“Sylvia FelsDer Zweite Beigeordnete Hackenheims, Michael Nickel, reagiert auf den Leser-brief von Hans-Karl Mertes in unserer Ausgabe vom 10.11.2011. Die Eigen-ständigkeit der Ortsgemeinden und deren finanzielle Ausstattung und Handlungs-

fähigkeit müsse bei allen Fusionsüberle-gungen an erster Stelle stehen, fordert er und empfiehlt Herrn Mertes einen Umzug. Wir haben den Brief in Auszügen an dieser Stelle wiedergegeben.„Sehr geehrter Herr Mertes,„(…) Sinn und Aufgabe einer parlamenta-rischen Demokratie ist es, die Interessen möglichst aller Bürger zu vertreten und bei allen Entscheidungen immer das Wohl der Orts- und Verbandsgemeinde und damit der Allgemeinheit an erster Stelle vor Augen zu haben und eben nicht die Interessen Einzelner. Sie können sicher sein (…), dass wir uns diese Entscheidungen nicht leicht machen und vor allem auch niemanden „für dumm verkaufen wollen“. (…) Selbstver-ständlich bleiben bei vielen Punkten vorerst noch Fragen offen und diese können auch erst nach dem grundsätzlichen Beschluss eines Fusionswillens bis in Detail geklärt werden. Sicherlich ist auch eine gewisse Kritik (…) angebracht, aber das recht-fertigt meiner Meinung nach nicht Ihren Wortlaut!Priorität muss haben, (…), dass die Eigen-ständigkeit der Ortsgemeinde und deren finanzielle Ausstattung und Handlungsfä-higkeit bei einer möglichen Fusion erhalten bleibt. Dies bedeutet gleichzeitig, dass eine Einge-meindung in die Stadt Bad Kreuznach, die Sie fordern, eben genau nicht passieren darf (…). Eine Eingemeindung geht nämlich einher mit der Aufgabe der Eigenständig-keit, einer Erhöhung der Umlagen und dem Wegfall der freiwilligen Leistungen und der Unterstützung z.B. aller Ortsvereine durch die Gemeinde. (…) Ein Votum der Bürgerinnen und

Bürger wurde bereits vor einiger Zeit über das Amtsblatt abgefragt. Die Vor- und Nachteile einer möglichen Fusion mit den „Restgemeinden“ aus der VG Bad Münster bedeutet sehr wohl eine finanzielle Schlech-terstellung für die Gemeinden der VG KH, sofern diese „Restgemeinden“ nicht auch (…) vom Land entschuldet werden. Denn im Rahmen einer solchen Fusion würde die Pro-Kopf-Verschuldung anwachsen und die VG-Umlage eventuell wieder erhöht werden müssen. Sie sollten also sehen, dass reine Stammtischparolen oder Bauchgefühle an dieser Stelle nicht sachdienlich sind, sondern Argumente gesammelt werden müssen. Im Übrigen machen wir diese Arbeit ehrenamt-lich und es werden (...) alle Ratsvertreter in den entsprechenden Gremien nach besten Wissen und Gewissen und zum Wohle der Allgemeinheit abstimmen.(…) Unabhängig vom Wohnort kann man übrigens jederzeit jede beliebige Post- oder Bankfiliale besuchen und wenn man unbe-dingt in der Stadt Bad Kreuznach wohnen möchte, was ja auch legitim ist, dann steht sicher nichts und niemand einem Umzug im Wege.“HochachtungsvollMichael NickelErster Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Hackenheim, Zweiter Beigeordneter der Ortsgemeinde Hackenheim und Mitglied im Verbandsgemeinderat und im Arbeitskreis Kommunal- und Verwaltungsreform.

zu den fusionsplänen in der VG Bad Kreuznach

Leserbriefe stellen nicht die meinung der redaktion dar und können ggf. in gekürzter fassung wiedergegeben werden.

keinen Weiterflug zulasse. Andrea Nahles überraschte die Gäste mit einem honorigen „Happy Birhday“-Ständchen, das dem Bundestagsmitglied und Kommunalpolitiker Fritz Rudolf Körper gewidmet: er feierte an diesem Abend seinen 57. Geburtstag und nahm die Glückwünsche seiner Partei-kollegen entgegen. nl

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Nachrichten aus der Geschäftswelt

Sie lieben Ihren Wagen? Sie wollen nur die beste Pflege und einen Top-Service für Ihr Schmuckstück? Dann sollten Sie sich die Kfz-Werkstatt Schäfer & Schmidt in Bad Kreuznach in der Planiger Str. 150 merken. Der bisherige Inhaber, Kfz-Meister Stefan Klein, hat sich seit den 90er Jahren einen hervorragenden Ruf als Kfz-Meister und als Oldtimer-Spezialist aufgebaut. Kilian wird diese Werkstatt übernehmen und zusätzliche Akzente im Servicebereich setzen, will aber die bewährte Firmenphilosophie von Stefan

Klein beibehalten. Kilian: „Für unsere Kunden ändert sich durch den Besitzerwechsel überhaupt nichts, zumal Herr Klein uns noch ein Jahr bera-tend zur Seite stehen wird.“ Wenn Jeffrey Kilian uns sagt, dann meint er sein Mitarbei-terteam, das er komplett von seinem Vorgänger übernommen hat: der bewährte Elektrom-eister Günther Trier ist ebenso weiterhin mit von der Partie wie die Mechatroniker Eric Soffel, Enis und Volkan Yetgin.Wer Jeffrey Kilian kennt, der weiß, dass er im Mechaniker-Overall eine ebenso gute Figur

macht wie im Businessanzug. Kilian kennt beide Welten: die der Werkstatt und die des Verkaufs und Marketings. Denn er brachte es in einem bedeu-tenden Autohaus der Region zum Handlungsbevollmäch-tigten, ehe ihn der Wunsch zur Selbständigkeit packte. Warum der Wechsel? Kilian: „Ich wollte in der Selbstän-digkeit meine eigenen Ideen umsetzen, zeigen, dass man Service neu und zeitgemäß definieren und leben kann.“ Kilians persönliche Philosphie: „Gibt`s net – geht net!“ mhLesen Sie mehr auf Seite 31.

„Geht net - gibt´s net“ - Jeffrey Kilian übernimmt

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TermineVG Rüdesheim

Turngau Nahetal e.V.

RhönradturnenBockenau. Um die Faszi-nation dieser Sportart einmal bekannt zu machen, bietet der Turngau Nahetal am Samstag, 1 9 . N o v e m b e r , i n d e r „Bockenauer Schweizhalle“ erstmals einen Rhönradkurs mit dem Fachwart für Rhön-radturnen im Turnverband Mittelrhein, Dirk Erbele, an, von 10 bis16 Uhr. Aus orga-nisatorischen Gründen ist eine Anmeldung notwendig: ( 0 67 51 / 950 081 oder per E-Mail: [email protected].

Auszeit im Advent

ExerzitienRoxheim. Zur geistlichen Vorbereitung der Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 in Trier bietet das Dekanat Bad Kreuznach für die Adventszeit Exerzitien im Alltag an. Diese wollen einen Ausgleich zu Hektik und Betriebsamkeit und Möglich-keit zum Innehalten anbieten. Das erste Informationstreffen findet am Donnerstag, 24. November, um 19.30 Uhr im Pfarrheim Roxheim, Haupt-straße 69, statt. Nähere Infor-mationen unter ( 0671 - 34400 oder [email protected].

VG Bad kreuznach

Liberale laden ein

Martinsgansessenhackenheim. Morgen, 18. November, laden die Libe-ralen im Landkreis zu einem Martinsgansessen mit dem FDP-Landesvorsitzenden Dr. Volker Wissing ein. Um 18.30 Uhr im Bonnheimer Hof.

In Fürfeld

18. Weih-nachtsmarkt

FüRFeld. Am Wochenende vom 26. und 27. November öffnet der 18. Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz (Place de Crissey). Samstags haben die festlich geschmückten Stände ab 18.30 Uhr geöffnet, vorher, um 16 Uhr, findet ein weih-nachtliches Konzert in der ev. Kirche statt. Sonntags öffnet der Markt ab 11.30 Uhr, ab 15.30 Uhr singt der Kirchen-chor Weihnachtslieder. Um 16.15 Uhr folgt der Katho-lische Musikverein mit musika-lischem Programm, um 18 Uhr kommt der Nikolaus.

TermineVG Bad kreuznach

In Wiesbaden

Neujahrskonzerthackenheim. Das Volks-bildungswerk bietet eine Sonderfahrt zum Neujahrskon-zert am Sonntag, 8. Januar 2012, um 17 Uhr im Kurhaus von Wiesbaden an . Die Musiker kommen aus den renommiertesten Opernhäusern Deutschlands und präsentieren ein klassisches Potpourri der bekanntesten Werke. Außerdem wurde die Fahrt zur bekannten Puccini Oper Turandot am Sonntag, 22. Januar.2012, 16 Uhr, ins Programm genommen. Kurzfristige Anmeldung unter ( 0671- 63444.

Zu den Passionsspielen

Frauen 45plush a c k e n h e i m . A m Sonntag, 4. März, fährt die Frauengruppe 45+ aus Hacken-heim nach Wintrich an die Mosel zu den Passionsspielen. Die Passionsspiele finden dort alle 5 Jahre vom Wetter unab-hängig in der Kirche statt, das ganze Dorf nimmt daran teil. Die Aufführung in Original-kostümen am Sonntag beginnt um 15 Uhr und dauert bis ca. 20 Uhr. Um 22 Uhr ist die Rück-kunft in Hackenheim geplant. Karten gibt es zu 28,- €. € 28.-, die Fahrt erfolgt mit dem Reisebus. Weitere Auskünfte erteilt Marita Trautmann, ( 0671 - 63716.

VG langenlonsheim

Wein und Literatur

SellichmolWindesheim. Sellichmol ist ein Abend mit Literatur und auserlesenen Weinen. Es liest aus seinen Werken Karl-Ullrich Nordmann, Bad Kreuznach am Freitag, 18. November, um 19.30 Uhr im ev. Gemeinde-haus Windesheim. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten. Veranstalter ist der Förderverein zum Erhalt der ev. Kirchen in Guldental und Langenlonsheim.

VBW Langenlonsheim

Indisch kochenlanGenlonsheim. Zu einem Indisch-Kochkurs lädt das Volksbildungswerk am Montag, 21. November, um 18 Uhr in die Realschule Plus ein. Rolf Lichtenberg zeigt, die Gewürzvielfalt der gesunden indischen Küche und bereitet mit den Teilnehmern gemeinsam ein Essen zu. Anmeldung unter (06707 – 80 27.

160 kinder machen mit beim dritten Vfl-kinderaktionstag

seilspringen ist hipBme. Bereits zum dritten Mal hat der VfL einen Kinderakti-onstag in Ebernburg angeboten – mit wachsendem Erfolg. Mehr als 160 Kinder aus der Stadt und der Umgebung kamen dieses Mal zum Turnen, Toben und Testen in die Real-schulturnhalle, wo Tanja Stieb und 43 ehrenamtliche Helfer aus der Elternschaft 25 Stationen mit verschiedenen Turnübungen betreuten. Die Stationen zeigten die ganze Vielfalt des Turnens: Hängen, Stützen, Rutschen, Balan-cieren und Jonglage wurden den ganzen Sonntag bis in die Abendstunden erprobt. Wer wollte, konnte dabei gleich das Turnabzeichen des Deutschen Turnerbundes (DTB) ablegen. Wie auch im vergangenen Jahr stand der Aktionstag unter dem Motto: „Kinder stark machen“ und wurde von der Bundes-zentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt – für jeden kleinen Turner gab´s ein Lunchpaket mit Getränk und

gesundem Essen, auch T-Shirts und Bälle wurden verlost. Zu Gast war die Kindertanzgruppe des TV-Ebernburg, die in der Pause das Publikum unter-hielt. Ein besonderer Hingucker waren die Seilspringer der „Rope-Skipping“-Abte i -lung, die sich erst im Januar gegründet hat und mittlerweile 25 junge Hüpfer zählt. Vorbild ist der kleine Max aus Idar-Obertstein, der ganz lässig vorwärts, rückwärts, seitwärts und überkreuz hüpfte und schon ein paar potentielle Nachfolger in BME gefunden hat. Leiterin Silke Berens und ihre Helfe-rinnen Evelyn Gilchrist und Eileen Meffert freuen sich auf weitere Seilspringer, die bei der anspruchsvollen Choreogra-phie mit dem Seil mitmachen wollen: Zwei Gruppen üben dienstags in der Zeit von 16 bis 17 Uhr und 17.15 bis 18.15 Uhr, wer möchte, kann einfach vorbeikommen. nl

„Jump for Fun“ – der name ist Programm. die seilspringer der Rope-skipping-abteilung hatten eine menge spaß bei der Vorführung anlässlich des kinderaktionstags des Vfl 1848 e.V. Foto: n. doleschel

dlRG und Feuerwehr arbeiten hand in hand

Fähren aus der nahe gezogenB a d m ü n s t e R a m s t e i n - e B e R n B u R G . Gemeinsam haben Feuerwehr und die DLRG-Ortsgruppe die beiden Fähren, die sich in den Sommermonaten in Betrieb finden, aus der Nahe gezogen. Zunächst wurde die Fähre, die von der DLRG für das Stadt-fest und den Markt Ebern-

burg genutzt wird, geborgen und über Winter am Fähr-mannsstand „eingelagert“. Auf Wunsch des Fährmannes im Huttental, Hans-Joachim Gell-weiler, wurde dann die von ihm betriebene Fähre am ebenfalls in einer gemeinsamen Aktion von Feuerwehr und DLRG mit dem Unimog über Rundhölzer

aus der Nahe gezogen, zusätz-lich noch gedreht und auf der Wiese oberhalb des Fähr-hauses abgelegt. Dies deshalb, weil Herr Gellweiler die Fähre über Winter komplett über-holen wird, um sie dann im Frühjahr im Fährbetrieb zum Huttental wieder einzusetzen. red

das Foto zeigt das Bergen der Fähre am huttental aus der nahe. Foto: privat


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Musiker spielten in Hargesheim für das Gemeindehaus

Wiederholung in 2012 versprochenHarGesHeiM. Vor gut gelauntem Publikum im vollen Saal spielten „Schall un Raach“ und „ ICU“ vergangenen Samstag anläss-lich der Hargesheimer Musi-knacht. Die Initiative Bürger für Hargesheim (BfH) hatte dazu eingeladen. Der Erlös der Benefizveranstaltung kommt der Sanierung des evange-lischen Gemeindehauses Hargesheim zugute.Der Hargesheimer Kai-Uwe Pflügl ist Frontmann der rheinhessischen Blues-rock-Band„Schall un Raach“, die die Idee der Musiknacht

ebenso unterstützte wie die Kreuznacher Ärzteband ICU. Während die Herren-Forma-tion aus Rheinhessen vor allem mit originellen Liedtexten wie „Erbsesupp“ und „Midlife-Crisis-Boogie“ begeisterte und dabei das ganze Spektrum der Männerthemen bediente, coverten die sieben musika-lischen Ärzte des St. Mari-enwörths das Beste aus Pop und Rock der vergangenen 40 Jahre. Die vielen mitgerei-sten Fans des Krankenhauses danken ihren Kollegen mit tosendem Applaus und spon-tanen Mitsingaktionen. red

Der King und die Klassik

elvis goes classic

BurG Layen. Elvis Presley liebte klassische Musik – das ist der rote Faden, der sich durch das Konzert „Elvis goes Classic“ in der Trollbühne zieht.Der King hat sich, so erklärt es der künstlerische Leiter der Trollbühne, Schauspieler und Moderator Frank Reinhardt, gern und häufig von klassischer Musik inspirieren lassen.Und so entstand die Idee, auf der Kleinkunstbühne Troll-bühne im behaglich eingerich-teten Gewölbekeller, beide Musikrichtungen zusammen-zubringen. Hier erklingen Elvis und Klassik gemeinsamen,

beziehungsweisen zunächst nacheinander. Stücken von Elvis wie „Return to sender“ oder „It’s now or never“ folgt ein klassisches Stück wie George Bizets „Carmen“.Elvis wird dabei gesungen und dargestellt von Peter Engel (Foto), den klassischen Part übernimmt die Mezzosopra-nistin Anna Denissowa.

Weitere Vorstellungen finden zu folgenden Terminen statt:Fr. 18. NovemberSa. 17. NovemberSo. 20. NovemberKontakt Troll-Bühne ( 06721-4900977

Chorgemeinschaft in Hackenheim

Dach für „Frohsinn“H a C K e n H e i M . D a s Sängerheim der Chorgemein-schaft 1952 Hackenheim e.V. benötigt ein neues Dach. Die Kosten sind höher als sich der Verein leisten kann. Da die Ortsgemeinde keinen Zuschuss zu den Sanierungs-kosten geben kann, bittet der Verein um Geldspenden, die steuerlich abzugsfähig sind, auf Konto Nr. 3015211 bei der Sparkasse Rhein - Nahe BLZ 560 501 80 Stichwort „Spende Dach“Ab sofort können auch „Symbolische Dachziegel“ im Wert von 10 € (als Spendenbe-scheinigung) bei allen aktiven Vereinsmitgliedern erworben werden. Alle Spender nehmen

anlässlich des 60-jährigen Vereinsjubiläums am Freitag 11. Mai 2012 in der Rheinhes-senhalle, an einer Überra-schungstombola teil. Doch schon vorher gibt der Chor einen Beweis seines Könnens: Am Sonntag, 27. November, laden die Chöre der Chorgemeinschaft, Chor Cantabile und Coro Alle-gretto, sowie eine Bläser-gruppe des Musikvereins „Gemütlichkeit“ zu einem klassisch-modernen Advents-konzert in die Katholische Pfarrkirche St. Martin ein. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Erlös ist ebenfalls für die Dachsanierung bestimmt. red

reGion. Weinbauminis-terin Ulrike Höfken hat bei der Landesweinprämierung auch Weingüter von der Nahe ausgezeichnet. Das Weingut Lindenhof, Martin Reimann, Wi n d e s h e i m , We i n g u t Hexamer, Meddersheim, Weingut Schauß, Monzingen

und Weingut Theo und Steffen Enk, Dorsheim erhält jeweils den Staatsehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz. Es ist der größte Wettbewerb dieser Art. Rund 18.000 Weine Sekte aus den sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten werden vorgestellt. red

Ministerin zeichnet Weingüter

Klasse nahe-Weine

Terminestadt obermoschel

Bürgerinitiative gründen

Gegen FusionoBerMosCHeL. Fusi-onsgegner aller Parteien, die einen Zusammenschluss der Verbandsgemeinde Alzenz-Obermoschel mit Rocken-hausen verhindern wollen, treffen sich am heutigen Donnerstag, 17. November, um 20 Uhr im Schützenhaus. In der Versammlung soll eine Bürgerinitiative gegründet werden.

Für Eisenbahn-Fans

Modell- bahnausstellung

o B e r M o s C H e L . D i e Modellbaufreunde Obermo-schel laden an den Advents-sonntagen zu ihren Ausstel-lungen in der Modellbauhalle am Marktplatz ein. Am ersten Advent findet von 10 bis 16 Uhr eine Modellbahnausstel-lung mit Börse in der Turnhalle der Grundschule statt.

Junge union wählt aline Kern

im Deutschlandrat

sCHWeppenHausen. Auf dem Landestag der Jungen Union in Bitburg wurde die 30-jährige Aline Kern (Foto) aus Schweppenhausen mit überwältigender Mehrheit in den Deutschlandrat der

Zwischen Obermoschel

und Feilbingert

Ausbau der L 379 reGion. Rund 25 aktive Landwirte aus der Verbands-gemeinde Alsenz-Obermoschel haben bei ihrem monatlichen Stammtisch in einer Gesprächs-runde mit Bürgermeister Arno Mohr die Forderung nach dem Ausbau der restlichen Landstraße 379 Obermoschel – Feilbingert gestellt. Die Straße sei in dem nicht ausge-bauten Abschnitt in einem solchen desolaten Zustand, dass mittlerweile bei Fahrten mit Traktoren und Anbaugeräten Schäden befürchtet werden müssten. Viele Unebenheiten und Schlaglöcher seien nicht länger hinzunehmen. Schon zweimal wurden Teilstrecken ausgebaut, einmal bis kurz vor den Dreiweiherhof in Feil-bingert, ein zweites Mal bis kurz vor eine Halle. Für das restliche Teilstück seien Kosten in Höhe von rund 3 Millionen Euro veranschlagt. Zusätz-lich sei festgestellt worden, dass die Brücke in Höhe der Einmündung Langhölle eben-falls nicht mehr tragfähig sei und erneuert werden müsse. Der Landesbetrieb sei gebeten worden, Straße und Brücke in einem Zug zu erneuern. Mohr will den Protest der Landwirte Infrastrukturminister Lewentz persönlich vortragen. red

Jungen Union gewähl t . Die Immobilienökonomin gehör t bere i t s se i t dre i Jahren dem Landesvorstand der Jungen Union Rhein-land-Pfalz an, ist stellver-tretende. Kreisvorsitzende und Vorsitzende des Gemein-deverbandes Stromberg. Der Kreisvorsitzende der Jungen Union Bad Kreuz-nach, Gregor Sickel, freut sich sehr über Aline Kerns Erfolg: „Erstmalig ist es unserem Kreisverband gelungen, ein Mitglied im JU Deutschlandrat zu stellen. Im Namen des Kreisverbandes wünsche ich Aline Kern eine erfolgreiche Arbeit und gute Zeit im JU- Deutschlandrat.“ red

Nachrichten


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Widder 21.03. - 20.04.Lust und Liebe Lassen Sie sich mal wieder zu netten Komplimenten hinreißen und ruhig auch zu ein paar neuen Verfüh-rungsstrategien. Je sinnlicher Sie ans amouröse Werk

gehen, desto schöner gestaltet sich die Liebe. Singles sollten sich übrigens in Flirtlaune versetzen und ausgehen.

Krebs 22.06. - 22.07.Gesundheit und Fitness Positive Einflüsse von Sonne, Mars und Jupiter lassen Ihre Leistungskurve spürbar ansteigen. Da darf der Arbeitsberg natürlich etwas größer sein. Und für

den Fall, dass Sie immer noch überschüssige Kräfte haben, sollten Sie Ihre Schritte mal wieder Richtung Fitnessstudio lenken.

Waage 24.09. - 23.10.Gesundheit und Fitness Weder um die Gesundheit noch um Fitness müssen Sie sich in dieser Woche ernsthafte Gedanken ma-chen. Sie könnten allerdings ein bisschen dafür tun.

Treiben Sie etwas mehr Sport. Zum Beispiel Gymnastik, und zwar möglichst regelmäßig. An guten Vorsätzen wird es sicher nicht mangeln.

Schütze 23.11. - 21.12.Beruf und FinanzenSetzen Sie auf neue Kontakte und Projekte. Jetzt ist die Zeit reif, um berufliche Veränderungen in Angriff zu nehmen. Positive Einflüsse von Merkur, Saturn und

Uranus sorgen für interessante Chancen und ebensolche Angebote. Da sollten Sie nicht lange überlegen.

Steinbock 22.12. - 20.01.Lust und LiebeAmor war schon aktiver und Sie sollten aufpassen, dass Langeweile sich nicht zum Beziehungskiller entwickelt. Bringen Sie ein bisschen Schwung ins

Liebesleben, auch erotisch. Sie könnten Ihren Schatz außerdem mal wieder mit netten geselligen Aktivitäten überraschen.

Wassermann 21.01. - 19.02.Beruf und FinanzenMit Vorgesetzten ist jetzt nicht immer gut Kirschen essen. Seien Sie deshalb nicht zu erwartungsvoll, wenn Sie in der Chefetage aufkreuzen. Nehmen Sie

dann nicht nur fundierte Argumente bzw. Konzepte, sondern auch etwas mehr Fingerspitzengefühl mit. Dann läuft es besser.

Fische 20.02. - 20.03.Gesundheit und Fitness Ein schwieriger Marseinfluss mahnt bis auf Weiteres zu etwas mehr Vorsicht. Ihre Kondition sollten Sie deshalb nicht überschätzen. Zum Glück steht aber ein positiver

Sonnetransit dagegen und sorgt für mehr Vitalität. Dennoch wollen die Kräfte vernünftig eingeteilt werden.

Zwilling 22.05. - 21.06.Lust und Liebe Sie könnten geneigt sein, auf persönliche bzw. emo-tionale Ego-Trips zu gehen, und zwar häufiger, als es der partnerschaftlichen Harmonie gut täte. Lassen

Sie das lieber bleiben und sich stattdessen zu Komplimenten hinreißen, zu kleinen Liebeserklärungen möglichst auch.

Stier 21.04. - 21.05.Beruf und FinanzenIm Job scheint sich in dieser Woche nichts Weltbe-wegendes zu ereignen. Ziehen Sie Ihr Pensum zügig und gründlich durch und gönnen Sie sich ein bisschen

Freizeit. Sollte es im Kollegenkreis gewisse Unstimmigkeiten geben, ist es am besten, Sie halten sich aus allem diplomatisch heraus.

Löwe 23.07. - 23.08.Beruf und FinanzenEs wird Ihnen nichts geschenkt. Die Damen und Herren in der Chefetage haben zurzeit sehr hohe Ansprüche. Zum Glück sind Sie ehrgeizig und tatkräftig und geben praktisch alles. Allerdings brauchen Sie auch eine

gesunde Mischung aus Diplomatie und Beharrlichkeit.

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Jungfrau 24.08. - 23.09.Lust und Liebe Es spricht nichts dagegen, wenn Sie Ihre emotionalen Bedürfnisse in der Partnerschaft behaupten wollen. Die Frage ist nur, wie? Mit Dominanz und Ego-Trips

erreichen Sie das Gegenteil von dem, was Sie sich wünschen. Mit Feinge-fühl und Toleranz treffen Sie vielleicht ins Schwarze.

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ImpressumDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von derHergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 55543 Bad Kreuznach ( 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette SchierRedaktion: Sandy Degner, Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach, Stefan Brandt Verteilte Auflage: 51.272 Druckzentrum Neu-Isenburg

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staatlich anerkannte Erzieher/in. Die Vollzeitstelle ist im Rahmen einer Mutterschutzvertretung

befristet. Die Eingruppierung und Vergütung erfolgt im Rahmen der Bestimmungen des TVöD und umfasst die Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes. Wir erwarten eine/n Kollegin/Kollegen mit guter Auffassungsgabe und der Bereitschaft zu kooperativer

und engagierter Mitarbeit in einem Team.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens

30. November 2011

an dieOrtsgemeindeverwaltung Rüdesheim

Herrn Ortsbürgermeister Jürgen PoppitzIm Wiesengrunde 69 · 55593 Rüdesheim

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Kindergarten-leiterin, Frau Petra Keßler unter der Telefon-Nr. 0671 / 30742.

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Ausgabe KW 46

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