Ausgabe 10 06 2015

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Mit der Schönwetterperiode startete auch das Freibad Os- dorfer Born in die Sommerzeit. Geöffnet hat das Bad Mo –So von 10.00 bis 18.00 Uhr. Je nach Wetterlage veränderte Öff- nungszeiten. Hauptattraktion des Bades ist die 41 m kurven- reiche Rutsche ins kühle Nass. Dann ein Tauchgang durch das 50-m-Becken – und anschlie- ßend ein bewegendes Spiel auf dem Beachvolleyball-Feld. Die Seele baumeln lassen – darunter versteht eben jeder etwas an- deres. Die Kleinsten können sich im Planschbecken tummeln oder auf dem Kinderspielplatz herumtoben. Die Preise sind gleichgeblieben. Kinder bezah- len 1,50 Euro, Erwachsene 3,00 Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind 4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1 Kind 7,30 Euro, jedes weitere Kind 1 Euro. Über weitere Ver- günstigungen erkundigt man sich am besten an der Kasse. Abstellmöglichkeiten für Fahr- räder gibt es vor dem Freibad reichlich. Der große Parkplatz in unmittelbarer Nähe ist über die vom Rugenfeld kommende Straße am Osdorfer Born zu er- reichen. Service-Telefon von Bäderland: 040/18 88 90. Freibad Osdorfer Born hat geöffnet! Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 10.06.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Schenefelder Senioren suchen Kandidaten Seite 5 Die beste Lehrerin unterrichtet in Lurup Seite 24 Sport Lotto King Karl trainierte den Nachwuch s des SV Lurup a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Aktion im Juni: Klimaservice für 69, 90 Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da. Straße Am Osdorfer Born. Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] • Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* •pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* • tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf In "Ein KARNEVAL DER TIERE und andere Phantasien" holen die Quartettgründerinnen Ange- lika Bachmann (Geige) und Iris Siegfried (Geige und Gesang) zusammen mit Anne-Monika von Twardowski (Klavier) und Sonja Lena Schmid (Cello) mu- sikalisch Tierisches musikalisch virtuos auf die Bühne. Das JUKS Schenefeld präsen- tiert: Salut Salon im Forum Schenefeld mit der Vorpremie- re des neuen Programms "Ein KARNEVAL DER TIERE und an- dere Phantasien" am Mittwoch, den 24. Juni 2015. Beginn ist um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr). Eintrittskarten für diesen musi- kalischen Genuss sind in drei Kategorien im Vorverkauf von 21,- bis 29,- Euro zuzüglich Ge- bühr oder von 25,- bis 34,- Euro an der Abendkasse erhältlich. Vorverkaufsstellen sind das JUKS Schenefeld (040-8307073) und der Ticketshop des Ham- burger Abendblatts im Stadt- zentrum Schenefeld (040- 60902718). Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld Salut Salon kommen zur Vorpremiere mit neuem Programm Salut Salon kommen nach Schenefeld ins Forum. HOSEN kauft Man(n) bei Hansen statt 79,95 59. 95 Baumwoll / Stretch Jetzt ist es wieder soweit! auch in großen Größen 2 für 100, Der Herrenausstatter im Stadtzentrum Schenefeld Telefon 830 24 54

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Mit der Schönwetterperiodestartete auch das Freibad Os-dorfer Born in die Sommerzeit.Geöffnet hat das Bad Mo –Sovon 10.00 bis 18.00 Uhr. Jenach Wetterlage veränderte Öff-nungszeiten. Hauptattraktiondes Bades ist die 41 m kurven-reiche Rutsche ins kühle Nass.Dann ein Tauchgang durch das50-m-Becken – und anschlie-ßend ein bewegendes Spiel aufdem Beachvolleyball-Feld. DieSeele baumeln lassen – darunter

versteht eben jeder etwas an-deres. Die Kleinsten könnensich im Planschbecken tummelnoder auf dem Kinderspielplatzherumtoben. Die Preise sindgleichgeblieben. Kinder bezah-len 1,50 Euro, Erwachsene 3,00Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1Kind 7,30 Euro, jedes weitereKind 1 Euro. Über weitere Ver-günstigungen erkundigt mansich am besten an der Kasse.Abstellmöglichkeiten für Fahr-

räder gibt es vor dem Freibadreichlich. Der große Parkplatzin unmittelbarer Nähe ist überdie vom Rugenfeld kommende

Straße am Osdorfer Born zu er-reichen. Service-Telefon von Bäderland:040/18 88 90.

Freibad Osdorfer Born hat geöffnet!

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Die beste Lehrerin unterrichtet in Lurup

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Sport

Lotto King Karl trainierte denNachwuch s des SV Lurup

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AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

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• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

Aktion im Juni:Klimaservice

für69,90€

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frischvom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.

Straße Am Osdorfer Born.

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

In "Ein KARNEVAL DER TIEREund andere Phantasien" holendie Quartettgründerinnen Ange-lika Bachmann (Geige) und IrisSiegfried (Geige und Gesang)zusammen mit Anne-Monikavon Twardowski (Klavier) undSonja Lena Schmid (Cello) mu-sikalisch Tierisches musikalischvirtuos auf die Bühne.Das JUKS Schenefeld präsen-tiert: Salut Salon im ForumSchenefeld mit der Vorpremie-re des neuen Programms "EinKARNEVAL DER TIERE und an-

dere Phantasien" am Mittwoch,den 24. Juni 2015. Beginn istum 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).Eintrittskarten für diesen musi-kalischen Genuss sind in dreiKategorien im Vorverkauf von21,- bis 29,- Euro zuzüglich Ge-bühr oder von 25,- bis 34,- Euroan der Abendkasse erhältlich.Vorverkaufsstellen sind dasJUKS Schenefeld (040-8307073)und der Ticketshop des Ham-burger Abendblatts im Stadt-zentrum Schenefeld (040-60902718).

Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld

Salut Salon kommen zur Vorpremieremit neuem Programm

Salut Salon kommen nach Schenefeld ins Forum.

HOSENkauft Man(n) bei Hansen

statt 79,95 59.95Baumwoll / Stretch

Jetzt ist es wieder soweit!

auch in großen Größen

2 für100,– €

Der Herrenausstatterim Stadtzentrum Schenefeld Telefon 830 24 54

Mit der Schönwetterperiodestartete auch das Freibad Os-dorfer Born in die Sommerzeit.Geöffnet hat das Bad Mo –Sovon 10.00 bis 18.00 Uhr. Jenach Wetterlage veränderte Öff-nungszeiten. Hauptattraktiondes Bades ist die 41 m kurven-reiche Rutsche ins kühle Nass.Dann ein Tauchgang durch das50-m-Becken – und anschlie-ßend ein bewegendes Spiel aufdem Beachvolleyball-Feld. DieSeele baumeln lassen – darunter

versteht eben jeder etwas an-deres. Die Kleinsten könnensich im Planschbecken tummelnoder auf dem Kinderspielplatzherumtoben. Die Preise sindgleichgeblieben. Kinder bezah-len 1,50 Euro, Erwachsene 3,00Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1Kind 7,30 Euro, jedes weitereKind 1 Euro. Über weitere Ver-günstigungen erkundigt mansich am besten an der Kasse.Abstellmöglichkeiten für Fahr-

räder gibt es vor dem Freibadreichlich. Der große Parkplatzin unmittelbarer Nähe ist überdie vom Rugenfeld kommende

Straße am Osdorfer Born zu er-reichen. Service-Telefon von Bäderland:040/18 88 90.

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Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frischvom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.

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Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld

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Seite 2 · Nr. 2015/24

Der Gospelchor Blankenesefeiert am Samstag, 27. Junium 19 Uhr mit einem Jubilä-umskonzert sein 20-jährigesBestehen. Zusammen mit sei-nem Chorleiter, Gregor Du-Buclet, lädt der Chor ganzherzlich alle aktiven und ehe-maligen Sänger, Chorleiterund Zuhörer zu einer musika-lischen Zeitreise durch dieletzten 2 Jahrzehnte des Cho-res ein.Im Sommer 1995 gründeteeine kleine Gruppe von Sän-gern den Chor, der über dieJahre auf eine Gruppe vonca. 50 Sängern angewachsenist. Treibende Kraft zur Grün-dung des Chores waren unteranderen Pastor Plank undder damalige Kantor, StephanScharff. Dieser war dannauch die ersten fünf Jahreals Chorleiter tätig, wurdevon Andreas Gries abgelöst,der wiederum das Zepter anHolger Hantke übergab, derden Chor von 2001 bis 2007leitete. Nach ihm folgte TeriDeSario, die fünf Jahre langden Taktstock schwang. Seit2013 ist Gregor DuBluclet fürden Chor verantwortlich. Jeden Dienstagabend proben

die Gospelsänger im Gemein-desaal unter Gregors Leitung,der zudem als 1. Kapellmeis-ter am Neuen Berliner Sinfo-nie Orchester arbeitet undals Dirigent, Bratschist undSänger in der ganzen Welt zuHause ist. Seine Professio-nalität gepaart mit seiner ein-fallsreichen und lockeren Artmacht jede Chorprobe zu ei-nem Erlebnis. Unterstützt amPiano wird Gregor vom MusicDirector, James Mironchik.James arbeitet unter ande-rem als Pianist für das Musi-cal „Rocky“ und ist in diver-sen Projekten und Events derHansestadt und Umgebunginvolviert. Der Chor singt Lieder ausdem gesamten Spektrum derGospelmusik: von Spiritualsund Arbeitsliedern aus derZeit der Sklaverei, bis hin zuzeitgenössischen amerikani-schen Liedern, die die christ-liche Botschaft weitertragen. Ilse Voß ist mit über 80 Jahrendie zurzeit älteste Sängerindes Chores. Sie wurde schonkurz nach der Gründung Mit-glied und ist seitdem derGruppe treu geblieben. JedenDienstagabend freut sie sich

auf das gemeinsame Singen.Das Zusammenkommen mitden verschiedenen Genera-tionen ist das, was ihr heuteam meisten gefällt und wo-raus sie viel positive Energiezieht. „Wenn man alt ist,kommt man nicht zu jungenLeuten. Es ist eine schöneGemeinschaft. Gospel be-deutet für mich: zusammensingen, beten, einfach alles.“Ihrer Meinung nach ist derGospelchor in den letzten 20Jahren immer besser gewor-den.Seit vielen Jahren engagiertsich die Gruppe auch sozialund bereichert dadurch dasGemeindeleben. Zum viertenMal findet am 13. Juni einFlohmarkt vor der Kirchestatt. Anmelden kann mansich unter www.flohmarkt-blankenese.jimdo.com. Dort findet man auch weitereInformationen zum Ablauf.Der Erlös aus der Standmieteund dem Kuchenverkauf gehtin diesem Jahr im vollen Um-fang an das FlüchtlingsheimSieversstücken. Die Partner-schaft zwischen dem Flücht-lingsheim Sieverstücken unddem Gospelchor begann im

letzten Jahr. Einmal in derWoche besuchten einigeChormitglieder zusammenmit einem Chorleiter dasFlüchtlingsheim und musizier-ten mit den Anwohnern. Mitt-lerweile ist ein Bewohner fes-ter Bestandteil des Choresgeworden. Der Gospelchor hat imSchnitt 3 Konzerte im Jahr,mehrere Gottesdienste, sowieAuftritte bei besonderen An-lässen, wie Trauungen oderFeste im Seniorenheim. Esfinden regelmäßig Chorwo-chenenden, Chorreisen undWorkshops statt.

Mit viel Freude und Elan sinddie Feierlichkeiten zum 20.Jubiläum geplant worden unddie Zuhörer können sich aufein sehr abwechslungsrei-ches Programm freuen, dasdie verschiedenen Epochendes Chores widerspiegelt. Am27. Juni um 19 Uhr ist es so-weit.

Der Eintritt ist frei! Um Spen-den wird gebeten. WeitereInformationen findet manunter www.gospel-blanke-nese.de

Grosses Jubiläumskonzert – 20 Jahre Gospelchor Blankenese

Chor for papers

Vehement hat sich die AltonaerBezirksversammlung auf Antragvon SPD und CDU dagegenausgesprochen, die Straße Ru-genfeld im Abschnitt des Ringes3 zwischen Rugenbarg und Os-dorfer Landstraße auf zweispu-rig zu verengen und dafür aufder Straße beidseitig Fahrrad-streifen anzulegen. Die Redu-zierung der Fahrspuren von vierauf zwei bei gleichzeitiger Ver-breiterung der bereits heutebreit angelegten Nebenflächenund Schaffung von Radfahr-streifen, so im Antrag, sprengejede Form der Verhältnismäßig-keit. Allein den Schutz der Bäu-me als Begründung anzuführen,passe zudem überhaupt nicht.Die Planungshinweise für Stadt-straßen in Hamburg geben vor,dass ab 800 kfz/h eine Zwei-spurigkeit erfolgen sollte. DerRugenfeld ist mit 22.300 Kfz proTag und Spitzenstundenwertevon 1.000 kfz/h eindeutig zwei-spurig auszubauen. Insbeson-dere im Zuge des starken Woh-nungsbaus im Hamburger Wes-ten, der Zubringerfunktion zumFlughafen und der BAB 7 seiauch nicht mit weniger Verkehrzu rechnen. Vor und hinter demRugenfeld sind zudem die Stra-ßen zweispurig ausgebaut. Die-se Maßnahme wäre nach Auf-fassung der Bezirkspolitik eine„Insellösung“ im Streckenverlaufdes Ring 3 und würde allen Be-mühungen, den Verkehr ausWohngebieten und insbeson-dere aus Alt-Osdorf herauszu-halten, konterkarieren. Die Be-fürchtung sei groß, dass dannder Verkehr im südlichen Ru-genbarg dadurch noch mehrzunimmt. Die Feststellung desLandesbetriebes Straßen, Brü-

cken und Gewässer, dass dieNebenflächen für die Fußgängerund Radfahrer zu schmal sei,lässt die Bezirkspolitik nicht gel-ten. Fakt sei hingegen, dass esin diesem Bereich kaum Nurtzerdes Fußweges gebe, eine Zäh-lung liege nicht einmal vor. DerLandesbetrieb habe selbst fest-gestellt, dass es keine Ziele fürFußgänger in diesem Bereichgebe. Die Straße sei einseitignicht bebaut und werde vordem Hintergrund des Schutzesder Osdorfer Feldmark auchnicht bebaut werden. Auf deranderen Seite (Ostseite) seiendie Gebäude entweder zu eineranderen Straße hin erschlossenoder durch Lärmschutzwälle ab-geschirmt. Auch die Zahl derRadfahrer sei nicht bekannt,werde aber gering eingeschätzt.Vor allem seien aufgrund dergeringen Zahlen keine Konfliktein diesem Streckenabschnittzwischen Fußgängern und Rad-fahrern zu erkennen.Die Bezirksversammlung lehntfolglich den vorliegenden Pla-nungsentwurf für den Rugenfeldab und fordert die Behörde fürWirtschaft, Verkehr und Innova-tion auf, die Straüe Rugenfeldnach folgenden Eckpunkten zuüberplanen:1. Fahrbahndecke und Neben-flächen in bestehehenden Gren-zen zu erneuern;2. Die Zweispurigkeit der Straßewird beibehalten;3. Alle Straßenbäume sollen er-halten bleiben;4. Im Bereich der Knoten wirdeine Auf- und Ableitung derFahrradfahrer in einen Misch-verkehr grundsätzlich begrüßtund soll in der überarbeitetenPlanung beibehalten werden.

Kein Rückbau des Rugenfelds

Die Straße muss vierspurig bleiben!

Am letzten Sonnabend im Maimachte sich eine Delegation derSPD Lurup auf nach Mecklen-burg, denn dort feierte die SPDGrabow ihr 25-jähriges Beste-hen. Ein langes Stück des We-ges sind die beiden SPD-Orts-vereine gemeinsam gegangen:Seit über 20 Jahren verbindetsie eine lebhafte Partnerschaft.

Neben dem Vorsitzenden derSPD Lurup, Frank Schmitt, reis-ten auch einige Mitglieder derAG60plus zum Gratulieren nachGrabow, darunter auch die bei-den Vorsitzenden Helga Landahlund Hildegard Kümmel. „Ichfreue mich sehr, dass ich dieGlückwünsche aller Mitgliederder SPD Lurup zu diesem be-sonderen Jubiläum übermittelndurfte. Diesen besonderen Mo-ment möchten wir natürlich ger-ne mit unseren langjährigenFreunden teilen“, so FrankSchmitt, der Lurup als Abge-ordneter in der Hamburgischen

Bürgerschaft vertritt.Bevor der Vorsitzende der SPDLurup ganz offiziell seine Gratu-lation aussprach, warf WallyPott, die Vorsitzende aus Grab-ow, einen Blick zurück auf dieAnfänge des Ortsverbandes.Dieser hatte sich 1990 in derUmbruchszeit der Wendejahreneu gegründet. Anschließendfolgten Ansprachen von DetlefMüller, dem Abgeordneten imLandtag Mecklenburg-Vorpom-mern, und vom Landrat für denLandkreis Ludwigslust-Parchim,Rolf Christiansen. Auch der Bür-germeister von Grabow war ge-

kommen, um der SPD zu gratu-lieren.Nach dem offiziellen ging dasFest zum geselligen Teil bei Buf-fet und Gegrilltem über. Die Par-teifreunde aus Lurup und Grab-ow freuten sich über die Gele-genheit zu klönen und neue ge-meinsame Aktivitäten zu planen.Im Rahmen der Partnerschaftunterstützen sich die beidenOrtsvereine auch regelmäßig beiWahlkämpfen. Zuletzt waren dieGrabower im Februar anlässlichder Bürgerschaftswahl im Feb-ruar zur Unterstützung nachHamburg gereist.

SPD Lurup zu Besuch in Mecklenburg

Partnerdistrikt feiert 25-jähriges Bestehen

Die SPD Grabow und Gäste der SPD Lurup beim „Familienfoto“ anlässlich der 25-Jahr-Feier zurWiedergründung der Partei in Grabow

Ausgestattet mit neuen ATh-Laufshirts gingen 70 Läuferin-nen und Läufer des Albrecht-Thaer-Gymnasiums an den Startder diesjährigen Waldlaufmeis-terschaften im Niendorfer Ge-hege. Somit stellte das Albrecht-Thaer-Gymnasium das größteLäuferfeld aller teilnehmendenSchulen. Wie in den vergange-nen Jahren machten die Schü-lerinnen und Schüler dabeidurch ihren großartigen Einsatz

und dem damit verbundenenersten Platz in der Schulwertungauf sich aufmerksam. Sie prä-sentierten sich zudem währendder anstrengenden Wettkämpfestets fair und sorgten mit ihremangenehmen Auftreten für einetolle Stimmung. Insgesamt konnten sich 29AThler für die im kommendenOktober stattfindenden Ham-burger Meisterschaften qualifi-zieren.

Eimsbütteler Bezirksschulmeisterschaften

Albrecht-Thaer-Gymnasium gewinnt die Schulwertung im Waldlauf

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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FÜR DIE GRILL-SAISON!Verschiedene Grill-Steaks natur oder mariniertz.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und versch. Grillwürste: Schinkengriller, Brat-wurst nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst

Nr. 2015/24 · Seite 3

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

Die Verkehrsinitiative Starten:Bahn West (Borner Runde, Lu-ruper Verkehrs-AG, Bürgerini-tiative Volkspark und Arbeits-kreis Verkehrsplanung Schene-feld) kommentiert die U5-Pla-nungen des SPD/Grünen-Se-nats wie folgt:Vor zwei Jahren galt im Ham-burger SPD-Senat die Schie-nenanbindung für Lurup/Osdorfals illusorisch. Nun haben SPDund Grüne in ihrem Koalitions-vertrag das System (U-Bahn)festgelegt. Damit haben die wi-chigsten Anliegen vonStarten:BahnWest! Einzug insRegierungsprogramm gefun-den. – Wir begrüßen das!Ziel erreicht? Wohl noch langenicht! Um sicherzustellen, dassdas, was im Koalitionsvertragsteht, auch wirklich umgesetztwird, werden wir weiter mitNachdruck für den Bau der U-Bahn und dafür eintreten, dass

der westliche Abschnitt mit glei-cher Intensität geplant wird wieder offenbar im Verlauf schonfeststehende östliche Abschnitt.Denn diese bittere Erfahrunghat die Region bereits 1974 ge-macht, als die damals verspro-chene U4 nach Lurup in denSchubladen der Behörde ver-schwand und sozusagen in derHafen-City wieder auftauchte.Auf der Strecke in HamburgsWesten gibt es z.B. bei DESYein erhebliches Interesse amSchienenanschluss für ihre über2.400 Mitarbeiter sowie jährlichrund 3.000 Gastforscher aus al-ler Welt. Ab 2017 wird auf demzentralen Forschungsgelände inSchenefeld der EuropäischeRöntgenlaser XFEL den Betriebaufnehmen. Das Potenzial derwachsenden Nachbarkommunemuss daher auch in der engenräumlichen Verbindung mitHamburg in der Streckenfüh-

rung der U-Bahneingeplant werden.Verhandlungen, diejetzt im Rahmender Metropolregionzwischen Hamburgund Schleswig-Hol-stein aufgenom-men werden müs-sen, unterstütztStarten:BahnWest!Aber auch in derZwischenzeit brau-chen wir akzepta-ble Lösungen imÖPNV. Das Ange-bot auf den Busli-nien M2 und M3muss deutlich ver-bessert werden inKapazität und Zu-verlässigkeit.

Starten: Bahn West!

Etappenziel erreicht?Das im Dezember 2014 bewil-ligte RISE-Programm für dieneue Förderperiode 2015-2021am Osdorfer Born/Lurup siehtu.a. die Herstellung einer We-geführung durch bzw. um dasFlaßbargmoor vor. Sowohl dieBorner Runde, das Luruper Fo-rum als auch die Bezirkspolitiklehnen eine Wegeführung umbzw. durch das Flaßbargmoorab. Mehrheitlich wurde jetztnoch einmal ein dringlicher An-trag der CDU-Fraktion ange-nommen, in dem die Bezirks-amtsleiterin bzw. das zuständige

Fachamt aufgefordert wird, diePlanungen für eine Wegebezie-hung zwischen der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule undder Stadtteilschule LuruperHauptstraße, unter jeglicherAuslassung von Wegeführungenum bzw. durch das Flaßbarg-moor aus RISE-Mittel einzustel-len. Darüber hinausgehendeVorstellungen sind mit den zu-ständigen Ausschüssen der Be-zirksversammlung abzustim-men. Dies möge auch der zu-ständige Dezernent zur Kenntnisnehmen.

Altonaer Bezirksversammlung verlangt:

Planungen zur WegeführungFlaßbargmoor einstellen!

Bei einer Exkursion durch das Flaßbargmoor mit 30 Teilnehmernbestand die einhellige Meinung: Hier gehört keine Wegeführunghin, das Moor muss in seinem Naturzustand belassen werden!

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Günter Dreyer* 22. April 1942 † 6. Juni 2015

Lurup, im Juni 2015

In Liebe und DankbarkeitBrigitte und Rüdigermit Sarah und FlorianElfriede und FamilieGerda und FamilieAnita und Familie

Für uns bist du nicht tot,dein Bild ist stets in uns,und jeder Schritt ist ein Schritt zu dir.Immer, wenn wir von dir sprechen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzenund halten dich umfangen,so, als wärst du nie gegangen.

Nach kurzer schwerer Krankheit ist mein Vater, mein Schwiegervater, unser Bruder und Opa von uns gegangen.

Traueranzeige

Wenige Tage nach dem Klas-senerhalt in der 1. Fußballbun-desliga gab der Hamburger SVseine neuen Dauerkartenpreisefür die Saison 2015/2016 be-kannt. „Hier hat der HSV einweitaus weniger glücklichesHändchen als in der Relegation.Denn der HSV hebt die Ticket-preise für Kinder- und Jugend-liche, Familien sowie Menschenmit Behinderung spürbar an.Das ist nicht sportlich. Der HSVsollte als Hamburger Traditi-onsverein mit gutem Beispielvorangehen. Er sollte die Ein-trittspreise überdenken und so-zial verträglich gestalten. VieleFußballer sind für behinderteMenschen und Kinder ein Vor-bild. Oft gehören sie zu dentreuesten Fans“, so Klaus Wi-cher, 1. Landesvorsitzender desSoVD Hamburg. Im Vergleichder Norddeutschen Vereine inder 1. und 2. Bundesliga zeigtsich, dass der HSV zwar Kin-dern und Jugendlichen sowieMenschen mit Behinderung Er-

mäßigung zugesteht. AndereVereine gewähren auch ande-ren Gruppen - Rentnern, Ar-beitslosen, Studenten, Auszu-bildenden, Bundesfreiwilligen-dienstleistende - eine Ermäßi-gung. „Wenn jetzt die Preiser-mäßigungen für Menschen mitBehinderung zurückgefahrenwerden, wirkt das Bemühungender Inklusion entgegen. Dabeiist der Sport im Rahmen seinervielen Behindertensportgrup-pen doch vorbildlich. Der HSVsollte seine Preisgestaltung imHinblick auf Sozialverträglich-keit, gesellschaftliche Teilhabeund Inklusion zurückfahren“,sagt Wicher. „Viele Kinder undJugendliche sparen lange Zeit,um sich den Stadionbesuchüberhaupt leisten zu können.Für alle sollte ein der Eintrittins Stadion bezahlbar sein, nurso ist gesellschaftliche Teilhabepraktisch möglich“.Kinder zahlen für eine Dauer-karte 153 statt 98 Euro, das isteine Steigerung von mehr als

50 Prozent. Menschen mit Be-hinderung erhalten anstatt 50Euro bzw. 20 Prozent Vergüns-tigung nur noch 40 Euro Rabatt.In den teuersten Preiskatego-

rien gibt es dagegen keine Ver-änderungen, die Erhöhungender Ticketpreise beschränkensich auf die unteren Preisseg-mente.

Hamburger SV erhöht Ticketpreise

„Der HSV sollte die Anhebung der Eintrittspreise fürFamilien und behinderte Menschen zurücknehmen“

Treffpunkt ist jeweils hinter demVerwaltungsgebäude FuhlsbüttlerStraße 756. Es wird ein Kosten-beitrag von 4 Euro erbeten, Kin-der sind frei. Eine Anmeldung zuden Führungen ist nicht erfor-derlich.

Sonntag, 21. Juni 2015, 10.30Uhr. An diesem Wochenendewird in Hamburg mit zahlreichenVeranstaltungen und Führungenauf die Natur unserer Stadt auf-merksam gemacht. Die Loki-Schmidt-Stiftung organisiert die-sen „Langen Tag der StadtNatur“.Wie in jedem Jahr werden dazuwieder die beliebten, grünen Spa-ziergänge durch den OhlsdorferFriedhofspark angeboten. Mitseinem vielfältigen Baumbestandbildet er den imposanten Hinter-grund zum Erkunden dieser größ-ten Grünanlage Hamburgs. Inmehreren Gruppen geht es u. a.zu Gräbern Prominenter, zu be-sonderen Grabanlagen und zuzahlreichen Stätten hamburgi-scher Geschichte, natürlich auchzum Grab der StiftungsgründerinLoki Schmidt. Wer sich näher mit Bäumen aufdem Friedhof befassen möchte,dem sei das 268seitige Buch„Bäume in Ohlsdorf“ von HelmutSchoenfeld empfohlen, erschie-nen im Verlag Edition Temmen/Bremen. Es weist auf 500 Stand-

orte bemerkenswerter Bäume hinund beschreibt mehr als 200 derüber 450 auf dem Friedhof vor-kommenden Arten. Zum Nach-laufen laden zehn bebilderte undkommentierte Rundgänge ein.Übersichtliche Karten sorgen fürdas Auffinden seltener, kurioserund besonders eindrucksvollerBaumgestalten. „Bäume in Ohls-dorf“ öffnet den Blick für Wunderder Natur inmitten der Großstadt.Oder wie Prof. Warda aus Eller-hoop-Thiensen in seinem Vorwortvermerkt: „…es leistet auch einenBeitrag zur allgemeinen Umwelt-

und Naturerzie-hung“.Mittwoch, 1. Ju-li 2015, 18.00Uhr. Der Ohls-dorfer Friedhofhat Geburtstag.Der weltweitgrößte Park-friedhof wurdevor genau 138Jahren eröffnet.Anlass genug,um auf histori-schen Pfadeneine Geburts-tagswanderunganzubieten. Inabendlicher Stil-le geht es vomv e r t r ä u m t e nSüdteich zum

idyllisch gelegenen Nordteich,vorbei am Naturlehrpfad unddurch den Rosengarten, der inseiner voller Blüte steht. Auf demWeg zur Kapelle 1 wird der Cor-desbrunnen aufgesucht und aufbemerkenswerte Gräber von Pro-minenten aufmerksam gemacht.Der Gedenkstein für die drei Zu-erstbeerdigten und andere his-torische Grabmale werden nichtfehlen und auch nicht die Stein-kreise aus der Bronzezeit. Da inmehreren Gruppen geführt wird,ist mit einer leichten Änderungdes Wegeverlaufs zu rechnen.

Gedenkstein für die Zuerstbe-erdigten auf dem FriedhofOhlsdorf. Foto: FOF

Rhododendronblüte auf demOhlsdorfer Friedhof. Foto: FOF

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Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. lädt ein zu zweiöffentlichen Führungen über den Ohlsdorfer Friedhof

Umschlag des Buches „Bäume in Ohlsdorf“von Helmut Schoenfeld. Foto: FOF

Seit Anfang 2002 engagiert sichdie Altonaer Mütter Initiative inHamburg, besonders im BezirkAltona (Lurup, Osdorf). Aktivitä-ten im sozialen und kulturellenBereich decken sie vielfältig ab.Die Altonaer Mütter Initiativehat nun nach langwidriger Arbeitals Initiative einen eingetrage-nen Verein namens "Interkultu-reller Familienverbund" gegrün-det.Mit der Vereinsgründung sehensich alle Beteiligten für die Zu-kunft breiter und vor allem aufeiner solideren Basis aufgestellt.Projekte aus der Initiative wer-den fortgeführt, hinzu kommenneue, nachhaltige Pläne undProjekte. Es werden Projektesein, die Mütter, Väter, Kinderund Jugendliche, kurz gesagtFamilien unterstützen und in derTat auch von aktiven Familienund Fachkräften aus dem Vereinumgesetzt werden. Dies wird

uns nach langjährigeren Erfah-rungen und einer bereits vor-handenen, guten Arbeitsauftei-lung innerhalb des Vereins auchweiterhin einwandfrei gelingen.Projekte im Sinne der Familiensind zahlreich im Verein vorhan-den. Aktuell sind beispielsweiseFrauen Frühstück, NachhilfeKurse in Kooperation mit derUniversität Hamburg und derGrundschule Luruper Hauptstra-ße, Folkstanzkurse für Frauenund Kinder, Sazkurse und vielesmehr. Desweiteren werden zu-künftig weitere Unternehmun-gen durchgeführt. Zum Beispielwar eine erste Wochenendreisevom 29.05 bis zum 31.2015.Eine gemeinschaftsstärkendeReise mit Kindern und Frauenim Naturerlebniszentrum Maas-holm.Weitere Informationen findensie auf der Website www.inter-kulturellerFamilienverbund.de

Altonaer Mütter gründen einen Verein

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Nr. 2015/24 · Seite 5

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Im November dieses Jahres wirdin Schenefeld ein neuer Senio-renbeirat gewählt. Im Juli erhal-ten rund 5.800 Seniorinnen undSenioren Post von der Stadt-verwaltung, in der über die Auf-gaben des Seniorenbeirats unddas Procedere der Wahl unter-richtet wird. Wählen und Ge-wählt werden können alle Bür-gerinnen und Bürger ab 60 Jah-re. Einzige Voraussetzung ist,dass die Kandidatinnen undKandidaten zehn Unterstüt-zungsunterschriften von wahl-berechtigten Bürgerinnen undBürgern beibringen, wobei dar-auf zu achten ist, dass ein Wahl-vorschlag nur einmal unter-schrieben werden darf. Bis EndeAugust können Kandidaturenangemeldet werden. Acht von elf derzeitigen Mitglie-dern des Gremiums wollen er-neut kandidieren: Doris Bohne,Hartwig Buchsteiner, Ingrid Hei-ne, Ilse Jegodka, Gerhard Sie-moneit, Erika Staack und RenateWedde. Nicht wieder antretenwollen Georg Martinsteg (85),Horst Timmermann (82) und Jo-hann Teichert (81). „Das bedau-ern wir natürlich sehr, wenn-gleich es verständlich ist, dass

man nach Jahren ehrenamt-licher Tätigkeit auch einmal Jün-geren den Platz frei machenmöchte“, sagte Eckhard Vogel-gesang, Vorsitzender des Se-niorenbeirats. Bei der letzten

Wahl nahmen 30 Prozent derSeniorinnen und Senioren ander Wahl teil. Das waren zehnProzent mehr als vorher. „DiesesErgebnis möchten wir gern nochverbessern“, wünscht sich Vo-gelgesang.Die Mitglieder des Gremiums

werden zu allen Sitzungen derRatsversammlung und der kom-munalen Ausschüsse eingela-den. Sie haben Rederecht zuallen „seniorenrelevanten“ The-men. Eine enge Zusammenar-

beit gibt es mit der Arbeitsge-meinschaft Barrierefreiheit unddem Rat für Kriminalitätsprä-vention. Zusätzlich übernehmendie Beiratsmitglieder im Auftragder Stadt Besuche zu rundenGeburtstagen und Ehejubiläen.Jeden ersten Dienstag im Monat

zwischen 14.30 und 15 Uhr undjeden dritten Donnerstag im Mo-nat finden im Zimmer 108 desRathauses Sprechstunden statt,wo die älteren Bürgerinnen undBürger Anliegen vorbringen kön-nen. „Gelernt haben wir, dassder Begriff seniorenrelevantdehnbar ist“, sagt Eckhard Vo-gelgesang, aber allen machedie Arbeit auch Spaß. Das be-zieht sich auf die Arbeit vor Ort,aber auch auf die Mitarbeit imSeniorenbeirat des Kreises Pin-neberg, in dem die Schenefelderzurzeit durch Horst Timmer-mann vertreten sind.

Eine Schenefelder Besonderheitsind die plattdeutschen Lesun-gen, die vom Seniorenbeirat mitdem Ehepaar Martinsteg orga-nisiert werden. Im Jahr 2016findet allerdings die letzte dieserbeliebten Lesungen statt. Eswird die 125. Lesung sein. „Auchwenn dann schon ein neuer Se-niorenbeirat im Amt sein wird,dieses Jubiläum wird auf jedenFall gebührend gefeiert“, meintEckhard Vogelgesang. Die Vor-bereitungen dafür müssen aufjeden Fall schon in diesem Jahrbeginnen. Wi.

Acht von elf Mitgliedern stellen sich wieder zur Wahl

Schenefeld sucht Kandidaten für neuen Seniorenbeirat

Die elf Mitglieder des Schenefelder Seniorenbeirats: DorisBohne, Hartwig Buchsteiner, Ingrid Heine, Ilse Jegodka, GeorgMartinsteg, Gerhard Siemoneit, Erika Staack, Johann Teichert,Horst Timmermann und Eckhard Vogelgesang

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lung vorbereitet, bei der nichtnur die Ytong-Kunstwerke ge-zeigt werden sondern auchviele Zeichnungen, die die Kin-der im Treffpunkt angefertigthaben.

Kräla-Kinder als kleine Ytong-Künstler

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ME

2

Am 14. Juni sind die JungenStreicher Hamburg wiedereinmal in der Auferstehungs-kirche Lurup zu Gast, um mitihrer Musik den Gottesdienstum 11Uhr festlich zu umrah-

men. Sie spielen Werke vonMendelssohn und Tschai-kowski, die sie auch AnfangJuli bei einem Musikfestivalin Budapest aufführen wer-den. Die Jungen Streicher un-

ter der Leitung von BarbaraKuhnlein sind das Kammeror-chester der Staatlichen Ju-gendmusikschule Hamburgund durchschnittlich 14 Jahrealt, viele von ihnen Preisträgerdes Wettbewerbs Jugend mu-siziert.. Ihre musikalische Ge-staltungskraft und ihre ju-gendliche Spielfreude brach-ten sie im letzten Jahr zu Auf-tritten schon bis nach China

und begeisterten auch dieHamburger Philharmonikerbei einem gemeinsamen, um-jubelten Konzert. Im Augen-blick bereiten sich die jungenMusiker auf die Teilnahme amDeutschen Orchesterwettbe-werb vor und freuen sich des-halb, einen Teil des Pro-gramms schon einmal in derAuferstehungskirche präsen-tieren zu dürfen!

Die Jungen Streicher Hamburg zu Gast in der Auferstehungskirche Lurup

Auch in diesem Jahr war eswieder so weit. Die Kinderaus der Kita Binsenort warenzu Gast in der Seniorenresi-denz Tabea in der LuruperHauptstrasse. Der Kindergar-ten bietet ein freiwilligesChorsingen an, an dem dieKleinen eifrig teilnehmen. DasGeübte wird dann ein biszweimal im Jahr vorgetragen,worüber die Bewohner sicht-

lich erfreut sind. Es warenfast dreißig Kinder im Altervon 3-6 Jahren, die diesesJahr teilnahmen. Im An-schluss an den Gottesdienstgab es leckere Brötchen unsSaft für die Kinder. Jeden Mittwoch findet einGottesdienst für die Bewoh-ner statt, den Pastorin AdaWoldag und Pastor MartinGoetz-Schuirmann im Wech-

sel abhalten. Es werden alt-gewohnte Kirchenlieder ge-sungen und zusammen ge-betet. Viele ehrenamtlicheHelfer unterstützen diese Ar-beit, da viele der Bewohnerdement sind oder nicht mehralleine laufen können und da-her auf Hilfe angewiesen sind,um am Gottesdienst teilneh-men zu können.

Carolin Ligendza

Kita Binsenort zu Gast im Tabea

Der offizielle Rallye-Start fin-det am 13. Juni 2015 in Ham-burg statt. Dabei sind „OldSchool Cars“. Bedingung istein 20 Jahre altes Fahrzeug.Gefahren wird auf Landstraße,ohne GPS, Navi und ähnlicheHilfsmittel, auf holprigen Stra-ßen, vorbei an weißen Strän-den, einsamen Schären, rauenKliffs und zerklüfteten Fjor-den. Ein superlatives Aben-teuer für wahre Abenteurer.Hier zählen nicht die Pferdes-tärken. Style, Individualismusund Qualitäten eines OldSchool Rally-Wagens sind ge-fragt. 7.500 Kilometer Road-trip um die Ostsee. Regionen

in denen auf ei-nen Einwohner 15Bieber, 3 Elcheund 27 Murmel-tiere kommen.Die Veranstaltungverbindet dieAbenteuerlust miteinem gutenZweck. Aus die-sem Grund wirdeine Spenden-sammlung durch-geführt, die auchzu den Teilnah-m e b e d i n g e nzählt. Es sollen1.500 € für eingroßartiges Cha-

rity-Projekt gesammelt wer-den: die autonomen Jugend-werkstätten (ajw) - www.ajw-hamburg.de. Das ist unsereSpendenseite im Internet:www.helpedia.de/spenden-aktionen /bulli-racer. Auch derLuruper Kfz-Meister RudolfBieniek (Foto) startet bei derRallye mit seinem Sohn Olaf.Ihr Fahrzeug ist ein 37 Jahrealter VW Transporter T2b (Typ21). Sie reisen durch 10 Län-der um die Ostsee. Es sind7.500 km, die in 14 Tagen ge-schafft werden. Die Stadtteil-zeitungen wünschen demTeam „Bulli Racer“ guteFahrt!

Luruper ist auch dabei:

Die legendäre Baltic-Rallye wird gestartet

Aufgrund der andauerndenNachfrage werde ich am Mitt-woch, dem 17. Juni 2015 um18 Uhr wieder eine Veranstal-tung mit dem Thema „Patien-tenverfügung/Vorsorgevoll-macht leicht gemacht“ imStadtteilhaus Lurup, Böverst-land 38, durchführen. Es solleine Einführung, Informationund Hilfe sein beim Erstellenvon Patientenverfügung undVorsorgevollmacht sowie evtl.einer Betreuungsvollmacht.Eingeladen sind alle Men-schen, die für den Fall einesplötzlichen Ereignisses odereiner unabwendbar zum Todeführenden Erkrankung oderVerletzung Vorsorge treffen

wollen, damit das medizini-sche Personal (Ärzte und Pfle-gepersonen) so handelt, wieder/die Betreffende es sichfür diese schwere Zeit amEnde des Lebens wünscht.Vor allem in einer Phase, inder die/der Betroffene nichtmehr in der Lage sein sollte,seine/ihre Wünsche zu äu-ßern.

Die Teilnahme ist kostenlos.Um eine tel. Anmeldung(040/87 97 41 16) Mo. bis Do.10 – 16 Uhr und Freitag zwi-schen 10 und 13 Uhr wirdgebeten.

Prof. Dr. med. Jutta KrügerÄrztin für Neurochirurgie

Vortrag im Stadtteilhaus Lurup

Noch immer habe ich die Lie-der aus dem Gospel-Works-hop auf den Lippen, sieschwingen lange nach. Eswar aber auch eine sehr mit-reißende, gefühlvolle Gospel-messe am letzten Sonntag imMai! Die Auferstehungskirche warerfüllt von Rhythmus undSoul, von wohltuenden Wor-ten und dem Geist Gottes,nicht zuletzt von einer mun-teren Schar Gottesdienstbe-sucher. Am Sonnabendnach-

mittag hatten sich 19 Sängerzum Projektchor zusammengefunden um die GospelSongs für den Sonntag ein-zuüben. Wir hatten das großeGlück, einen Gospel erfahre-nen, motivierenden und ge-duldigen Chorleiter für uns zugewinnen. Es war eine wun-derbare Erfahrung, die ins Ohrund ins Herz ging und diedann am Sonntag mit derGospelmesse gekrönt wurde.Wir freuen uns schon auf dasnächste Mal.

Und, was machen Sie am Sonntag?

Seite 8 · Nr. 2015/24

Steigende Strompreise undHeizkosten: Solarthermie, Pho-tovoltaik, Sonnenbatterien,Kleinstromkraftwerke, Pellets-kaminöfen und Brennstoffzel-

len sind Möglichkeiten hin zueiner größtmöglichen Autarkiein ihrem Gebäude. Dank Erneuerbarer Energiengibt es seit Jahren einen klaren

Trend zur Selbstversorgung.Schon heute erzeugen rund 1,5Millionen Photovoltaik-Anlagengrünen Strom sowie mehr als 2Millionen SolarwärmeanlagenWärme für die deutschen Ge-bäude. Wer wirklich zukunfts-sicher plant, setzt nicht alleinauf effiziente Lösungen. Erneu-erbar ist besser.

Viele Vorteile der Stromspei-cherungWer sein Haus mit einer Son-nenbatterie ausstattet, kann 80Prozent und mehr des eigenenSolarstroms selbst nutzen. Diesreduziert die Stromrechnungund macht unabhängiger vonEnergieversorgern und Strom-preiserhöhungen. Gleichzeitigist die Sonnenbatterie ein Bei-trag zur Energiewende, der dieBelastung des Stromnetzes

senkt. Der Staat unterstützt dieSpeicher-Anschaffung zudemmit einem eigenen KfW-Förder-programm. So lassen sich bis zu 30 Prozentder Kosten sparen. Solange dieSonne scheint, kann der Stromgleich genutzt oder in der Bat-terie gespeichert werden. NurÜberschüsse gehen ins öffentli-che Netz. Intelligente Regel-technik steuert Verbrauch, Spei-cherung und Einspeisung desSolarstroms. Machen Sie sich schlau ;-). Hierdie Daten zu den Veranstaltun-gen:

Datum und Zeit: 12.06.2015 von15-19 Uhr Thema: Wie autark kann einEndreihenhaus sein? Ort: Wittland 39 a in 22589Hamburg-Sülldorf

Was gibt es zu sehen?

• Eine 4,14 KWP PV Anlage mit4KWH Stromspeicher der Fir-ma Sonnenbatterie

• ein SolvisMax Solarer Gas-Brennwertkessel

• ein GroßsolarthermiekollektorSolvis Fera 8 qm

• ein Wodtke Pelletskaminofen2-8 KW stufenlos einstellbar

• ein Elektrofahrzeug 35 KW,100 KM Reichweite

• Menschen mit guter Laune…

Datum und Zeit: 16.06.2015 von09:30 Uhr- ca. 13 Uhr Thema: Die dezentrale Idee imVierenkamp, was steckt dahin-ter? Ort: Sager & Deus GmbH undPaul Opländer GmbH & Co. KG,Vierenkamp 4 in 22453 HamburgNiendorf

Was gibt es zu sehen?

• eine 11 KWP PV Anlage • ein Solvis 950 l Energieschich-

tenmanager• ein Viessmann Pelletskessel

Vitoligno 25 KW• zwei Großsolarthermiekollek-

toren Solvis Fera 12 qm• ein Elektrofahrzeug 35 KW,

100 KM Reichweite• unsere linzenzfreie VisKey Box

zur Visualisierung ihrer Ener-giedaten

Bitte wie gewohnt bei unsererKollegin Frau Sonja Gerds an-melden: [email protected] oder telefonisch040-682803 -16, Über zahlrei-ches Erscheinen würden wir unssehr freuen, für das leiblicheWohl wird wie gewohnt gesorgtwerden.

Paul Opländer und Sager & Deus beteiligen sich mit 2 Aktionen an der „Woche der Sonne“ 2015.

Da sich ein bewegtesSchuljahr in der Musik demEnde zuneigt, lädt das Gym-nasium Schenefeld wiederzu zwei Sommerkonzertenins Forum ein. Am Don-nerstag, 11. Juni, um 19.30Uhr, geben Orchester, dieChöre 5 und 6, PercussionAG und Big Band Einblickin ihre Probenarbeit. Freitag,12. Juni, um 19.30 Uhr brin-gen Samba AG, Oberstu-fenchor, Großer Chor undCombo Ausschnitte aus ih-rer Arbeit zu Gehör.Am Donnerstag werden dieHörerinnen und Hörer miteinem Highlight aus derFilmmusik empfangen. Der

Chor der 5. und 6. Klassenbesingt die Jahreszeiten,die Klangwerkstatt der Per-cussion AG macht auchmüde Gemüter wieder mun-ter und die Big Band spieltzum Abschluss Musik ausFilm und Fernsehen. AmFreitag präsentiert sich derOberstufenchor mit demChart-Hit „Viva la Vida“. DerGroße Chor will das Publi-kum in die Weltmeister-Eu-phorie zurückbringen. Com-bo und Samba AG rundendas Programm an.

Eintrittskarten sind nochzum Preise von 10 Euro(erm. 5 Euro) zu erhalten.

Sommerkonzerte im Gymnasium Nach unserem Karnevalswo-chenende im Februar in Wies-baden standen anschließenderstmal unsere Probentage je-den Mittwoch in der Gorch-Fock-Schule Schenefeld im Vor-dergrund. Trotzdem durfte derSpaß nicht zu kurz kommen, sodass die Jugendleitung mit un-seren Mitgliedern zur Abwechs-lung vom Probenalltag einenBowling-Ausflug veranstalteteund ins Schwimmbad ging. Beibeiden Ausflügen hatten allegroßen Spaß!Letztes Wochenende trafen sichalle aktiven Musiker am Frei-tagnachmittag, um ein ganzesWochenende lang in der Ju-gendherberge in Bad Segebergihr Repertoire zu erweitern undzu verfeinern. Nachdem am Freitag alle Zim-mer bezogen wurden, standnach dem Abendessen eine ers-te Besprechung an, um die fol-

genden Tage zu planen. Dannhieß es 2 Tage lang intensivesProben. Neu in das Programmaufgenommen wurden die Lie-der „Shalalala“ von den VengaBoys und „Atemlos“ von HeleneFischer.Dank des guten Wetters konnteauch draußen geprobt werden.Zur gemeinsamen Abendgestal-tung trugen in der übungsfreienZeit der Fußballplatz, das Vol-

leyballfeld und gemeinsame Ge-spräche der Gemeinschaft bei.Am Sonntagnachmittag ging esdann zurück Richtung Schene-feld. Dieses erfolgreicheÜbungswochenende galt derVorbereitung der jetzt kommen-den Laternensaison, in der derMeissner Spielmannszug 20 La-ternenumzüge in ganz Hamburgund Umgebung spielen wird.Möchtest du auch ein Instru-

ment lernen und haben wir deinInteresse geweckt dann kommeeinfach bei uns vorbei!

Mittwochs von 18 – 20 Uhr inder Gorch-Fock-Schule inSchenefeld. Besucht uns auchgern auf unserer Internetseiteunter www.meissner-spiel-mannszug.de oder ruft uns beiInteresse gern an unter0176/64659339.

Saison Vorbereitungen beim Meissner Spielmannszug laufen auf Hochtouren!

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2015/24 · Seite 9

Im Rahmen der AWO-Aktions-woche lädt der AWO-Senio-rentreff Osdorf im BürgerhausBornheide am Mittwoch, 17.Juni 2015, von 14.00 bis 17.00Uhr zum Tag der Bewegungmit Volks- und Folkloretanzein. Alle Seniorinnen und Se-nioren sind herzlich eingela-den, den Seniorentreff ken-nenzulernen. Zudem gibt esim Außengelände des Bürger-hauses verschiedene Spielge-räte für Menschen ab 60+, umsich im Alter auch fit halten zukönnen. Echtes Engagement.Echte Vielfalt, Echt AWO.“ –unter diesem Motto findeterstmals eine Aktionswochein Hamburg statt. Auftakt istam Samstag, 13. Juni 2015,auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz mit einem Bühnenpro-gramm und vielen Mitmach-Aktionen. Von 10.00 bis 18.00Uhr kann sich jeder über diewertvolle Arbeit des Wohl-fahrtsverbandes von der Kita

bis zu Seniorentreffs und derPflege informieren. Auf dergroßen Bühne spielen Bands,singen, tanzen und trommelnMenschen aus der AWO. Kin-der können sich mit Go Karts,Feder- und Fußbällen sowieSpringseilen und Jonglierbäl-len austoben. Zudem verteiltein grünes Dinosaurier-Mas-

kottchen AWO-Luftballons.Jugendliche und jung Geblie-bene können den Fahrsimula-tor des Jugend- und Bildungs-werkes ausprobieren undRennfahrer werden. Zudemkann man am AWO-Quiz teil-nehmen und Gutscheine fürkulturelle Events in Hamburggewinnen. Die soziale Arbeit

der AWO kennenlernen – nachder Auftaktveranstaltung istdies auch in vielen Stadtteilenmöglich. Rund 40 Events fin-den in der Woche vom 13. bis21. Juni 2015 in ganz Hamburgstatt. Jugendeinrichtungenzeigen, welche Angebote siefür Kinder haben. Beratungs-stellen bieten Vorträge zu Er-ziehungsfragen an, Senioren-treffs öffnen ihre Türen.

Zudem erklärt die AWO, wiesich Interessierte aller Alters-gruppen freiwillig engagierenkönnen. Mit über 130 Einrich-tungen in der Hansestadt ge-hört der ArbeiterwohlfahrtLandesverband Hamburg e.V.zu den sechs Spitzenverbän-den der freien Wohlfahrtspfle-ge in der Hansestadt. Seit fast100 Jahren setzt sich die AWOfür sozial Benachteiligte, Kin-der, Jugendliche, Familien,Migranten, Senioren und vielemehr ein.

AWO startet erstmals Aktionswoche in Hamburg

AWO in Bewegung im Seniorentreff OsdorfMit Jonathan Sievers hat die Ma-ria-Magdalena-Kirchengemeindeam Osdorfer Born einen neuenKirchenmusiker. Er ist in der Ge-meinde schon längere Zeit be-kannt, da er seit dem Ausscheidenvon Kai Schnabel regelmäßig denOrgeldienst übernommen hat. Zuseinen Aufgaben wird neben dermusikalischen Ausgestaltung derGottesdienste die Gründung einesKinderchores gehören, der dasGemeindeleben bereichern wird.Wer gerne singt und zwischensechs und zehn Jahre alt ist, istherzlich zum Mitsingen im Kinder-chor eingeladen. Getroffen wirdsich immer montags um 17.00 Uhrzum Singen und Spielen. Kontakt:Jonathan Sievers, Tel. 0163 248 9899, Mail: sieversjonathan@ gmail.com. Außerdem werden regelmä-ßig Konzerte mit klassischer Musikfür Orgel und andere Instrumentestattfinden. So präsentieren Stu-dierende der Gesangsklasse vonKnut Schoch (Hamburger Konser-vatorium) am Donnerstag, 18. Juni2015, 19.00 Uhr Arien vom Barockbis zur Romantik. Nach dem Abiturin Hamburg 2007 hat JonathanSievers nach einem Zivildienstjahrin Sankt-Petersburg zunächst be-gonnen Jura zu studieren. Dannhat er sich aber doch für die Musikentschieden, sodass er seit 2011

an der Hamburger Musikhoch-schule Kirchenmusik studierte. Daer neben der alten Musik auchzeitgenössische Musik besondersschätzt, hat er sich seit 2013 zu-sätzlich im Fach Komposition ein-geschrieben. Vor zwei Jahren ister Vater geworden und lebt mitseiner Familie auf St. Pauli. AlsKirchenmusiker hat er bisher vorallem Erfahrungen als Organist ge-sammelt – vor kurzem hat er aberauch die Leitung des Kirchencho-res in der katholischen Kirche Lan-genhorn übernommen. Am Osdor-fer Born, so sagt er, freue er sichauf eine spannende und abwechs-lungsreiche Tätigkeit.

Maria-Magdalena-Gemeinde

Neuer Kirchenmusiker, neuer Kinderchor

Jonathan Sievers – der neueKirchenmusiker in der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde

Freitag, 26. Juni 2015 16 – 17Uhr Kreativstunde mit Iris!Windspiel : Segelschiff. Wirbasteln ein wunderschönesSegelschiff mit Klangstäbchenzum Aufhängen! Eingeladensind Kinder im Alter zwischen6 und 12 Jahren. Bitte meldedich in der Bücherhalle an.Wir nehmen ein Pfand von1,00 Euro bis zur Teilnahme ander Veranstaltung. Wir dankender SAGA / GWG und der Le-selibelle für die Unterstützungder Bastelstunden.

Samstag, 27. Juni 2015 bis 5.September 53° - Ferienpro-gramm für Kinder und Ju-gendliche. 10 Wochen langdie neuesten Bücher lesen,Spiele spielen, Hörbücher ge-nießen und Filme schauen –für jeden Geschmack ist etwasdabei! Alle Teilnehmer erhaltenein Logbuch, um Punkte zusammeln. Zum Abschluss gibtes eine große Verlosung undtolle Preise zu gewinnen! FürKinder und Jugendlichen zwi-schen 6 und 16 Jahren. Wirfreuen uns auf Deine Anmel-dung!

Dienstag, 30. Juni 2015, 10:30– 11 Uhr. Unser Bilderbuchki-no im Juni „Ein Huhn, ein Eiund viel Geschrei“ Lulus allererstes Ei ist einesNachts verschwunden - eskann nur gestohlen sein! Ver-dächtige gibt es genug undkeiner will's gewesen sein...!Wir sehen uns gemeinsam dieBilder des Bilderbuchs auf dergroßen Leinwand an und las-sen uns die Geschichte dazuvorlesen. Für Kinder zwischen4 - 6 Jahren. Der Eintritt istfrei. Eine Anmeldung ist nichterforderlich!

Veranstaltungen für Erwach-sene"Dialog in Deutsch" jedenDienstag, 10 – 11 Uhr "Dialogin Deutsch" wird von zwei eh-renamtlichen Mitarbeitern ge-leitet und wendet sich an Er-wachsene, die ihre Deutsch-kenntnisse trainieren und ver-tiefen wollen. In netter Atmo-sphäre können die TeilnehmerErfahrungen austauschen undKontakte knüpfen. Die Teil-nahme ist kostenlos. Eine An-meldung ist nicht erforderlich! Osdorfer Strickclub jedenDonnerstag, 10 – 12 UhrStricken macht Spaß und ent-spannt! Das finden die Mit-glieder des Osdorfer Strick-clubs, der sich jeden Don-nerstag von 10 bis 12 Uhr inder Bücherhalle trifft. NeueGesichter sind immer er-wünscht, dabei sind Profis undAnfänger gleichermaßen ein-geladen, zu einer netten Run-de mit Kaffee, Tee und Keksenvorbeizukommen. Die Teilnah-me ist kostenlos. Eine Anmel-dung nicht erforderlich.Gesprächskreis in Englischjeden Freitag, 10 – 11:30 UhrUnter Anleitung von ElkeFranklin treffen sich Interes-sierte, um in entspannter At-mosphäre und ohne Lehrbü-cher, auf Englisch miteinanderins Gespräch zu kommen. Die Themen werden von derGruppe gewählt. Ein Einstiegist jederzeit möglich! Die Teil-nahme ist kostenlos. Eine An-meldung ist nicht erforderlich!Wir danken der Saga / GWGfür die Unterstützung desStrickclubs. Der Gesprächs-kreis in Englisch und derStrickclub finden in Koopera-tion mit Borner lernen im Zen-trum (BLiZ, vhs hamburg) statt.

Veranstaltungsprogramm

Bücherhalle Osdorfer Born im Juni 2015

Welch großartigen Talenteschlummern nur bei den Kidsam Osdorfer Born! In ihrer Ver-anstaltung „Kultur im Trep-penhaus“ präsentierte dieSchule Barlsheide Musikgrup-pen, Tanzgruppen und Chörevon höchster Güte. Die Kinderwaren mit unglaublicher Be-geisterung dabei, betreut undbegleitet von engagierten Leh-rern sowie ausgebildeten Kräf-ten der Hamburger Jugend-musikschule. Eröffnet wurdeder Kulturabend von den„Groovekids Barlsheide“, beidenen das Blech wegflog.Dann verlagerte sich dasSpielgeschehen eine Etage tie-fer mit Theateraufführungender Klasse 1b mit dem Stückvom „großen Farbenkuddel-muddel“ und der 1e als „Ho-kuspokuskids in der Zauber-schule“. Unten im Foyer hattenbereits die Sängerpatenklas-sen 2d/2e Aufstellung genom-men. Zu ihnen gesellten sichdie Opernsängerinnen Frauvon der Chevallerie und FrauTeneva von der Hamburgi-schen Staatsoper. Beide Spit-zensängerinnen, so hörte man,waren gerne und ehrenamtlichgekommen. Ihr Operngesangmit Katzenliedern, gemeinsammit den Kindern gesungen,war ein musikalischer Hoch-genuss. Danach ging es in dieAula, wo die Rockklasse Barls-heide mit viel Temperament„Rauch über Osdorf“ aufstei-gen ließ. Und so ging es weiter:Die Barlsheide Dance Crewhatte sich den „Thriller“ vonMichael Jackson vorgenom-men und wurde zu „Werwöl-fen“. Zwischendurch hörteman in ruhiger Atmosphäreein Solo am Klavier von Ali Sa-

hin, Klasse 3b, und ein Duettvon Belinda Erdmute Wardiusund Nazira Rachidou, Klasse4b. Wunderschöne Stimmen!Ein Gastspiel gab der Chordes Lise-Meitner-Gymnasiumsmit dem Stück „Cello“ nach

Art von Udo Lindenberg: „Siespielt so schön Cello, du warsteine Göttin für mich“. Alle Eltern, Großeltern undFreunde, die gekommen wa-ren, erlebten einen schönenund vielseitigen Kulturabend.

Kultur im Treppenhaus in der Schule Barlsheide

Präsentiert wurden Musik, Tanz, Theater und Chöre von höchster Güte

Das Treppenhaus wurde für die Besucher zur Erlebnisbühne

Die „Grovekids“ ließen bei der Eröffnung das Blech wegfliegen

Die beiden Opernsängerinnenund die Kids begeisterten mit ih-ren Katzenliedern

Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

[email protected]

Eine hervorragende Revue präsentierten die Schüler und Schülerinnen des Goethe-Gymnasiums in Lurup in der Aula vor ausge-buchtem Saal. Mehr lesen Sie auch auf Seite 11 dieser Ausgabe.

Nik Breidenbach & Carolin Fortenbacher präsentierten diemusikalische Komödie „Entführung aus dem Paradies“.

In München wurde auch gejubelt, aber über die DeutscheMeisterschaft. Auch dabei ein ehemaliger Hamburger: Boateng.

Corny Littmann, Andy Grote, Katharina Fegebank, Prof. Norbert Aust durchschneiden das Band bei der Eröffnung.

Mit Freunden und Weggefähr-ten, prominenten Gästen wieHamburgs Zweiter Bürger-meisterin Katharina Fegebank,Udo Lindenberg und Olivia Jo-nes sowie Künstlern des Hau-ses feierten Corny Littmannund Prof. Norbert Aust die Er-öffnung des SCHMIDTCHENS:„Unser Jüngstes ist prächtiggeraten. Wir sind stolz undglücklich über unser Theater-baby!“, so die Chefs vonSchmidt Theater und SchmidtsTIVOLI. Eingeweiht wurde die neueBühne mit einer schillerndenEröffnungsgala, die Ausblickauf die erste Spielzeit gab: Da-bei waren der deutsch-nieder-ländische Entertainer SvenRatzke, der ab 10. Juni dieerste Gastspielstrecke bestrei-tet, Nachwuchs-ComedianStefan Danziger, Komikerle-gende Karl Dall, Comedy-Cha-mäleon Jörg Knör sowie Caro-lin Fortenbacher & Nik Brei-denbach: Das Traumduo ausder Schmidt-Erfolgsproduktion„Oh Alpenglühn!“ präsentierteerste Songs aus dem neuenStück „Entführung aus demParadies“, das am 9. Juli imSchmidtchen uraufgeführtwird. Allabendlicher Gastgeber

und gute Seele des SCHMIDT-CHENS ist der langjährigeSchmidt-Saalchef HenningMehrtens. Das Theater befin-det sich im Erdgeschoss vomebenfalls neuen Klubhaus St.Pauli. Auf dem Spielplan ste-hen junge Künstler und Newco-mer, kleinere „schmidtige“ Ko-mödien sowie Soloprogrammeund -stücke von beliebtenKünstlern des Hauses. Derrund 350 m² große Theatersaalist multifunktional konzipiert

(80 bis 200 Plätze oder kom-plett unbestuhlt) und kannauch als Location für Partys,Events und Galas gemietetwerden. Die Innenausstattunghat Matthias Leßmann über-nommen. In bester Traditionist auch das SCHMIDTCHENein Verzehrtheater: Die Gas-tronomie übernimmt die direktangeschlossene Bar Alte Liebe.Das Schmidt, bestehend ausSchmidt Theater, Schmidts TI-VOLI und jetzt auch dem

Schmidtchen, ist seit vielenJahren mit weit über 400.000Zuschauern im Jahr Deutsch-lands erfolgreichstes Privat-theater.

SCHMIDTCHEN Theater, Ree-perbahn, Spielbudenplatz 21-22 (im Klubhaus St. Pauli),20359 Hamburg. Tickets undInfos unter www.tivoli.de/schmidtchen, Kartentelefon:040/31 77 88 99

Fotos: Oliver Fantitsch

Glückwunsch, es ist ein SCHMIDTCHEN!Die Hamburger Theaterchefs Corny Littmann und Prof. Norbert Aust feierten die Eröffnung ihrer dritten Kiez-Bühne am 6.06.2015 mit einer rauschenden Gala

Mirko Bott & Olivia Jones bei der Eröffnungdes „Schmidtchen“

Henning Mehrtens & Elke Winter feiertendas Ereignis schwungvoll

In Hamburg wurde beim HSV über den Nichtabstieg gejubelt und die Fans haben heute noch Gänsehautgefühle. Aber es ist geschafft!

Nr. 2015/24 · Seite 11

Es war wieder viel los auf demletzten Kinderflohmarkt imStadtzentrum. Es rappelte inder Kiste und klingelte in derKasse – für Käufer und Ver-käufer, aber auch für gemein-nützige Projekte in der Region.Dieses Mal gingen die Stand-mieten-Einnahmen von 275Euro an die Obdachlosen Zei-tung Hinz und Kunzt. DasHamburger Straßenmagazingibt den Menschen nicht nureine Arbeit, sondern hilft auchbei der Wohnungssuche undberät die über 450 Verkäuferbei Problemen im Alltag. „Ichkaufe die Hinz & Kunzt selbstregelmäßig und bin immer wie-der begeistert von den The-

men und dem dahinterstehen-den Konzept“, so Centerman-agerin Corina Schomaker. „Wirvom Stadtzentrum freuen unssehr, dieses ganzheitliche Pro-jekt nun zusätzlich unterstüt-zen zu können.“

Zudem wurden zum erstenMal beim beliebten Kinder-flohmarkt auch Sachspendenin einer Box gesammelt. Alles,was nicht mehr mit nach Hau-se genommen werden wollte,ging an die HilfsorganisationAbesa (www.abesa-hh.de).Diese reichte die Kleider &Co. an ein Flüchtlingsheim inFarmsen sowie andere be-dürftige Familien weiter.

Stadtzentrum spendet an Hinz & Kunzt

Centermanagerin Corina Schomaker übergab den Scheck

„Herzlich Willkommen, liebeSchlagerfreunde, zu unseremersten „Schlagerbowling Event“im Bowling Center Osdorf, undbevor ich es vergesse, im Na-men aller Bowlingfreunde, undmeiner Mitstreiter Sandy Kristen,Fabrizio Barile, Peer Wagenerund Uwe Borutta (zuständig fürdie Technik und Musik) bedankeich mich ganz herzlich bei Clau-dia Samstag und Beyhan Can(Bowling Center Osdorf), diesich spontan bereit erklärten,unsere Idee zu unterstützen. So,meine Lieben, genug der Worte,jetzt lasst uns losbowlen, aberbitte nicht mit der Kugel werfen,“so locker und launisch begrüßtePeter Sebastian, Moderator,Liedtexter, Sänger, Musikpro-duzent, seit 28 Jahren Botschaf-ter und Mit-Organisator derWohltätigkeitsveranstaltung„Starolympiade“, zugunsten desGemeinnützigen JugendwerksUnfallgeschädigter Kinder derHamburger Polizei (1985 vomHamburger Abendblatt ins Le-ben gerufen deren Ehrenkom-missar er ist) „seine“ gut 100Bowlinggäste, viele mit einemFanclub-Shirt, und ergänzte:„Ich wollte mal etwas ganz Neu-es anstoßen, und bin total über-wältigt, dass auf Anhieb so vielegekommen sind – LOS GEHT`S- GUT HOLZ.“ Mit dabei - leidernur musikalisch - Andrea Berg,

Helene Fischer, Claudia Jung,G.G. Anderson, Matthias Reim,Michelle, Andreas Gaballieru.v.a.m., und natürlich auchGastgeber Peter Sebastian mitseinem neusten Song „Ich binschockverliebt“ (Platz 47 in denCharts). Mitgemacht hat auchJens Timm aus Schenefeld, RE-WE-Regionalleiter der 10 MärkteAltona/Elbgemeinden: „Vor vierJahren erhielt ich eine Einladungvon meiner Mutter zur Starpy-ramide, die ich natürlich an-nahm, weil dort meine Lieb-lingsgruppe „Truck Stop“ auf-spielte. Das war für mich derAuslöser, was die können, kann

die REWE-GROUP auch. MitREWE nur auf dem Alsterver-gnügen präsent zu sein, war mirzu wenig. Gemeinsam mit mei-nen Auszubildenden organisier-te ich im September2013 im Ot-tenser Markt/Barner Straße„DAS BESONDERE ERLEBNIS– BRUNCH mit PETER SEBAS-

TIAN, BIG HARRY & TOMBO-LA“, das wir übrigens im Sep-tember 2015 wiederholen. DenErlös unserer REWE Aktivitäten,auch den Erlös der Wertgut-schriften aus den Pfandboxen(Anm. insg.18.000 Euro!) habenwir natürlich zugunsten des För-dervereins UnfallgeschädigterKinder gespendet.“ Das wurdeauch noch einmal von Peter Se-bastian hervorgehoben, der inJens Timm einen zuverlässigenMitstreiter gefunden hat, undseine Gäste gegen Mitternachtmit den Worten verabschiedete:„Ich bedanke mich bei EUCHfür einen tollen, familiärenAbend! Wir sehen uns wieder,und ich weiß auch schon wann– in drei Monaten! Vielleicht wirddann eine noch größere Summegespendet – 289,65 Euro warenes heute.“ Fürwahr, ein ge-schenkter Essig schmeckt bes-ser, als gekaufter Honig – oderZitat Wilhelm Busch: „Ein Onkel,der Gutes mitbringt, ist besserals eine Tante, die nur Klavierspielt!“ (fe)

Charity Schlagerbowling mit Peter Sebastian im Bowling Center Osdorf

Familie Timm aus Schenefeld – Bowling macht allen verdammtgute Laune

Peter Sebastian und Jens Timm (REWE Regionalleiter Altona)

Celine Marie (Sängerin), Uwe Borutta (Förderkreis), Jens Timm(REWE), Peer Wagener (Sänger), Sandy Kristen (Sänger), FabrizioBarile (Musicaldarsteller), Claudia Samstag (Bowling Center)und Peter Sebastian

„Fanclub – Peter Sebastian gefällt mir“

Sie haben Grüße mitgebracht fürdie Daheimgebliebenen. Da seinezahlreichen Luruper Fans den gro-ßen Auftritt in der New Yorker Car-negie Hall naturgemäß nicht anOrt und Stelle miterleben konnten,hat der Große Chor unseres Goe-the-Gymnasiums einfach so vielMusik vom Broadway ins Reise-gepäck gestopft, wie sich in einerabendfüllenden Show unterbringenließ. Dann hat man sich mit demOrchester des Gymnasiums zu-sammengetan und aus den Mit-bringseln eine bezaubernde Revuegestrickt: Greetings from New York.An drei Abenden der vergangenen

Woche erreichten die Postkarten-grüße die wie stets erwartungsfro-hen und dankbaren Adressaten.Es war ein delikater, elegant undgeschmackvoll komponierterStrauß unvergänglicher Melodien,der da dem Publikum präsentiertwurde. Allerdings war der Reigender Formate und Formationendeutlich vielfältiger und abwechs-lungsreicher als in den meistenRevuen der vergangenen Jahre.Aber alle und alles auf einem be-wundernswert einheitlich hohenNiveau, das angesichts der immerwieder beschworenen Krise derMusikpflege an den Gymnasien

(Stichwort Turboabitur) schlichtwegstaunen macht.Der stimmgewaltige Große Chor,das sind weit über hundert Sänge-rinnen und Sänger, die mit einigerMühe und viel gutem Willen geradenoch aufs Podium passen, wech-selte sich ab mit dem knapp drei-ßigköpfigen, homogen und wun-derbar durchsichtig singendenKammerchor. Dieser reichte dieFackel weiter an die talentiertenSolistinnen Nane Zimmermann,Sophie Lißke sowie das Duo JuliaBackhaus & Miriell Siersleben; siealle mischten eine jeweils sehr in-dividuelle Farbe ins große Ganze.Charlotte Becher und Pierre Dür-gen garnierten eine Kammerchor-Nummer sehr apart mit dekorativenvokalen Einwürfen.

Zwischendurch war immer malwieder das gut fünfzigköpfige Or-chester an der Reihe, aber auchhier war Vielfalt der FormationenTrumpf. Mal musizierte man in gro-ßer Besetzung, dann beeindruck-ten die von Yasmin Müller einstu-dierten und geleiteten Bläser, ehewiederum die Streicher Ingvar Neu-bauer am Flügelhorn begleiteten.Mit Christian Wizke am Klavier tratnoch ein weiterer Instrumentalsolistin einen aufregenden Dialog mitdem großen Orchester, undschließlich woben zehn Streichereinen ungemein zarten Klangzau-berteppich, den vor allem die Ken-ner und Liebhaber als besonderesSahnebonbon genossen. JuliaHöfs dagegen ließ sich mit ihremSaxophon auf ein fröhlich-be-schwingtes Armdrücken mit dervon Pamina Berg geleiteten Bandein, die den ganzen Abend überzuverlässig und mit gehörigem Dri-

ve ihren musikalischen Dienst ver-sah.Die eingestreuten Spielszenen, lus-tige oder kuriose Reiseerinnerun-gen in Form dramatischer Minia-turen, hatte Martin Westhof mitschön-schrägem Esprit herrlich aufPointe inszeniert. Aber auch dieChornummern boten allerlei fürsAuge, hatte der Choreograph Bog-dan Bogdanov doch die beidenChöre sehr phantasievoll in immerwieder überraschende Bewegungversetzt. Dass die Ensembles, vorallem der Große Chor, bei der ge-wiss nicht geringen Konzentrationauf die beeindruckend synchroneAusführung dieser Bewegungenauch noch astrein, stilsicher undrhythmisch präzise sangen, warnatürlich der herausragenden Ar-beit der Chorleiterin Astrid Demat-tia zu danken, dem spiritus rectordieser Revuen am Goethe-Gym-nasium. Diesmal war auch ihr Or-chester mit von der Partie, und sogeriet die diesjährige Revue ganznebenbei auch zu einem Schau-laufen der von ihr geleiteten musi-kalischen Ensembles der Schule.

Musikrevue an drei Abenden am Goethe-Gymnasium

Klangvolle Liebesgrüße aus New York

Seite 12 · Nr. 2015/24

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von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr

Wir empfehlen im Juni:

I. Verlängerung der Schollen-Saison! 2 frische Büsumer Schollen in Speck oder Butter gebraten od. Schollenfilets mit Beilagen nach WahlEine 3. Scholle wird auf Wunsch nachgereicht!

pro Person € 17,90II. Schnitzel „Wiener Art“ (Schweinefilet) mit Bratkartoffeln, Gurken- und Tomatensalat

pro Person € 12,90

Die altonale, Hamburgs größ-tes Kulturfestival unter demMotto lokal, nachhaltig, inter-national, das am 17. Juni 2015beginnt, gipfelt am Ende,vom 3. bis 5 Juli, in das Stra-ßenfest. An diesem Wochen-ende präsentiert sich die al-tonale in geballter Form undbeweist ihre schier uner-schöpfliche Vielfalt auf vierKilomentern Gesamtlänge mit

1200 Künstlern. Die Hambur-ger Musikszene präsentiertsich auf zwölf Bühnen mit ei-nem breiten Musikprogramm,das von Jazz über Klassikund Worldmusic bis hin zuPop, Singer/Songwriter undRockmusik reicht. Die Bühnensind unter dem neuen Büh-nenkoordinator Hasko Wittein diesem Jahr erstmalig nachGenres ausgerichtet und bie-

ten sicherlich den einen oderanderen Überraschungsgast. Neben der Musik sind diezahlreichen Mitmachaktionendas Alleinstellungsmerkmalder altonale. Jeder kann diealtonale mitgestalten, bei-spielsweise unter dem Motto„Altona musiziert“ gemeinsammit den Nachbarn auf derStraße unplugged und openair fiedeln, klimpern und flötenoder bei der Massenkaraokezusammen trällern. Anliegen-de Geschäftsleute und Bürgerbeteiligen sich am Straßen-fest, das von der Straße Beider Reitbahn bis zur NeuenGroßen Bergstraße, von derBarner Straße bis zum Otten-sener Marktplatz ein faszinie-rendes und abwechselungs-reiches Programm bietet. Neben den Mitmachaktionen

zählen der Tanzboden, aufdem Tanzschulen aus Altonaihre Choreographien vorstel-len, das Open-Air-Gastrono-nomiefestival „Altona tischtauf“ rund ums Essen und Ko-chen und der stadthistorischeMarkt Alt-Altona in einemspannenden Mix aus histori-schen Ständen und Kultur-darbietungen auf der Flächezwischen Christianskircheund Altonaer Rathaus zu denHighlights. Altbewährtes wieHamburgs größte Infomeile,auf der sich Vereine und Or-ganisationen präsentieren,der Kunstmarkt und der DE-SIGN-Markt open air sowieHamburgs schönster Floh-markt am Park am Platz derRepublik erfreuen sich nachwie vor großter Beliebtheitbei den Besuchern. Erstmalig bekommen die klei-nen Besucher auf der kinderaltonale, die von Budni unddem Bezirksamt Altona un-terstützt wird, ein gebündel-tes Programm auf dem Ke-mal-Altun-Platz und Darbie-tungen von Zirkus- undSchauspielschulen, mit Fuß-ball- und Basketballcamp undMusikshops geboten.Nach wie vor ist das Straßen-fest ein Fest für Entdecker.Es ind die vielen kleinen Mög-lichkeiten, die den Reiz desStraßenfestes ausmachen.Besucher können die quirli-gen Hinterhöfe von Ottensengenießen oder eine Ritterrüs-tung aus der letzten Thalia-Inszenierung ersteigern. Part-nerstadt der altonale ist indiesem Jahr Danzig.

Das Straßenfest der altonale 2015

Auf vier Kilometern Gesamtlänge mit 1200 Künstlern

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Klangwelten ent-stehen. Auf derSuche nach neu-en musikalischenAusdrucksfor-men entwickelteer in enger Zu-sammenarbe i tmit zahlreichenK o m p o n i s t e nneue Konzertfor-mate, die das In-teresse von na-tionalen und in-ternationalen Mu-sikfestivals weck-ten. 2013 gab ereine Multimedia-Performance beiden Elbphilhar-monie Konzertenund mit „docksi-de experience"gestaltet er seit2013 eine eigeneReihe für zeitge-nössische Musikin Hamburg. Wir

freuen uns auf diesen großartigen und innovativen Künstler imHeidbarghof. Achtung: dieses Konzert wird ohne Pause ab-laufen und ungefähr eine Stunde dauern! Anschließend gibtes noch eine Möglichkeit sich mit dem Musiker über die In-strumente und die Stücke zu unterhalten. Weitere Infosunter: www.stefanweinzierl.de

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Am Ende des Jahres 2013hat das Schenefelder Stadt-bauamt den politischen Gre-mien die Idee eines GrünenRings rund um Schenefeldvorgestellt. Am Donnerstag,dem 11. Juni, um 19 Uhrwird sich der Ausschuss fürStadtentwicklung und Um-welt im Rathaus mit demStand der Umsetzung desVorhabens beschäftigen. Fa-zit: Ein geschlossener We-geverbund ist nicht in Sicht.Das Thema soll aber auf derTagesordnung der politi-schen Gremien bleiben.

Kurzfristig schlägt die Ver-waltung im Sinne der Ideefolgende Maßnahmen vor:Die Straße Aneken zwischenHoltkamp und BlankeneserChaussee, ebenso die Süd-seite des Osterbrookswegsbis zur Holzkoppel sowie einTeil der Holzkoppel werdenTeile des Grünen Rings. Ander Südseite des XFEL-Ge-ländes soll später eine Fort-setzung des Hamburger Ge-biets durch das Kleingarten-gelände „Schenefelder Holt“über Borndiek und der Stra-ße Am Osdorfer Born Rich-

tung Norden an den Wan-derweg entlang der Düpenaugeführt werden.

Versuche der Stadt Schene-feld, von privaten Grundei-gentümern Schlüsselgrund-stücke östlich Gremsbargenund westlich BlankeneserChaussee zu erwerben, seiengescheitert, teilt das Bauamtmit. Problematisch sei darü-ber hinaus der Abschnittnördlich des XFEL-For-schungsgeländes. Auch hierfehlt ein Flurstück, um denAnschluss an den Wander-

weg entlang der Düpenau zusichern. Eine Beschilderungdes Grünen Rings sei des-halb erst sinnvoll, wenn eseinen geschlossenen Wege-verbund gibt, der mindestenseine wassergebundene De-cke hat. An eine Verwirkli-chung der Idee Grüner Ringist auch der benachbarte Be-zirk Altona interessiert. Wie-derholt hat sich die Bezirks-versammlung mit dem Pro-blem beschäftigt, da Osdor-fer und Sülldorfer Feldmarkdurch ein Stück Schenefel-der Fläche verbunden sind.

Das gesamte Gebiet hat einegroße Bedeutung für dieNaherholung der Menschenin Osdorf, Sülldorf und Iser-brook.

Der Ausschuss für Stadtent-wicklung und Umwelt musssich in seiner Sitzung außer-dem mit der Änderung desFlächennutzungsplans fürdas Gebiet nördlich der Hals-tenbeker Chaussee beschäf-tigen. Im April hatte die Mehr-heit der Fraktionen der Ver-waltung den Auftrag erteilt,die als landwirtschaftlich

ausgewiesene Fläche in einSondergebiet umzuwandeln.Daran sind ganz besondersdie Hundebesitzer interes-siert, da sich dort zwei Hun-deschulen befinden, die bis-her in diesem Teil des Land-schaftsschutzgebiets vomKreis Pinneberg geduldetwurden. Eine weitere Dul-dung kann nur erreicht wer-den, wenn es einen förmli-chen Beschluss der Sche-nefelder Ratsversammlunggibt, das betreffende Gebietaus dem Landschaftsschutzzu entlassen. Wi.

Stadtbauamt schlägt kurzfristige Maßnahmen vor — Der Grüne Ring bleibt auf der Tagesordnung

(djd). Beim Thema Wärmedäm-mung mit Styropor denken diemeisten Bundesbürger zunächstan die damit verbundenen Ener-gieeinsparungen: Eine Sanierungdes Eigenheims hilft auf DauerWärmeverluste zu vermeiden,Geld zu sparen sowie die Umweltzu schonen. Doch daneben kannman damit auch das Raumklimadeutlich verbessern. Worauf esankommt, erklärt Dr. HartmutSchönell, geschäftsführender Vor-stand des Industrieverbands Hart-schaum (IVH).

Wie kann eine Dämmung mitStyropor zu einem gesundenRaumklima beitragen?

- Eine Wärmedämmung hilft nichtnur, im Winter Heizkosten zu sen-ken, sondern kann das ganze Jahrüber ausgleichend auf das Wohn-klima wirken. Ein kalter Keller oderein zugiger Dachboden gehörendamit ebenso der Vergangenheitan wie überhitzte Innenräume imSommer. An heißen Tagen trägtdie Dämmung entscheidend zueinem Hitzeschutz bei, der direktdas Wohlgefühl beeinflusst. Das-selbe gilt übrigens für den Lärm-schutz: Mit einer gut geplantenund professionell ausgeführtenDämmung lässt sich viel störenderAlltagslärm aussperren.

Lassen sich diese Effekte auchbelegen?

- Ja, das Fraunhofer-Institut fürBauphysik (IBP) und das For-schungsinstitut für Wärmeschutz(FIW) beispielsweise haben Mes-sungen und Simulationsrechnun-gen angestellt. Das Resultat: Beieiner guten Dämmung verringertsich an heißen Tagen der Stroman sogenannter Transmissions-

wärme deutlich, der von außenins Gebäude eindringt. NiedrigeU-Werte der Außenbauteile sindalso auch im Sommer nützlich.Zur Wohngesundheit tragen eben-so die verwendeten Materialienbei. Worauf sollte man in dieserHinsicht bei der Wärmedämmungachten?- Umwelt-Produktdeklarationen,die auf einheitlichen ISO-Normenbasieren, sowie Qualitätszeichenhelfen bei der Orientierung. Sohat beispielsweise das InstitutBio-Bauforschung aus Karlsfeldbei München in einem Gutachtenden seit vielen Jahrzehnten ge-nutzten Dämmstoff Styropor alsein biologisch neutrales Produktbewertet. Das Material ist zudemchemisch neutral, nicht wasser-löslich und gibt keine wasserlösli-chen Stoffe ab, die zu Verunreini-gungen des Grundwassers führenkönnten.

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Egal, was die Schenefelderinnenund Schenefelder im Energiejahr2015 noch erleben werden, dervon einer privaten Initiative ver-anstaltete Workshop des „Pfif-fikus“-Teams, der in der ver-gangenen Woche im Ratssaalstattfand, dürfte zweifellos einHighlight sein. Mehr als 40 Inte-ressierte ließen sich von derBegeisterung gefangen neh-men, mit der Mitbürger WillyKanow und seine Solargemein-schaft aus der Hünenkamp-Siedlung ihr Strom sparendes,klimafreundliches Projekt einereigenen Photovoltaikanlage vor-stellten und ihre Erfahrungenoffen und anschaulich darstell-ten. Sehr lobend äußerte sich nachdem Workshop SchenefeldsUmweltberaterin Martina Schil-ler: „Es war eine tolle Veranstal-tung. Die große Zahl von Fragenan die Referenten zeigt, wiegroß das Interesse ist, auf demeigenen Dach eine Photovoltai-kanlage zu installieren.“ MartinaSchiller hatte mit professionellerOrganisation zum Erfolg desWorkshops beigetragen. Siewird sich in der Zukunft auchals Mittlerin zwischen dem Pfif-fikus-Team und interessiertenHausbesitzern zur Verfügungstellen. Wer Fragen hat, kannsich an sie unter der Telefon-Nummer 040-830 37-118 wen-den oder per E-Mail unter HY-PERLINK "mailto:[email protected]" [email protected]. Wer sich nach dem Work-shop für eine eigene Photovol-taikanlage entschieden hat, wirdvon der Stadtverwaltung zu ei-nem weiteren Treffen mit den

Initiatoren eingeladen. Willy Ka-now, im Ruhestand lebenderDiplom-Ingenieur, der die nach-barschaftliche Initiative ins Le-ben gerufen hatte, erläuterteanhand einer Powerpoint-Prä-sentation, welche Ziele sich dasPfiffikus-Team gestellt hatte: 1.Monetäres Ziel: Minimale Kos-ten, 2. Umweltziel: CO 2 = 0 %,Energie: 100 Prozent Solar-strom. Kanows Mitstreiter Co-Referent Eberhard Woelk nanntefür sich noch ein ganz persönli-ches Motiv: „Wenn ich einesTages von meinen Enkeln ge-fragt werde: „Opa, was hast Du

seinerzeit getan, um diese Kli-makatastrophe zu verhindern,will ich eine Antwort haben.“Darum steht für ihn die Nach-haltigkeit an erster Stelle.Willy Kanow warb unter Heran-ziehung von Erfahrungen seinesTeams für möglichst viele kleinePfiffikus-Solaranlagen. Siekönnten die CO 2-Emission um100 Prozent senken. Das seiohne Belastung der öffentlichenStromnetze möglich. Solche So-laranlagen könnten auch inMehrfamilienhäusern installiertwerden. Dabei kann eine inno-vative Pfiffikus-Anlage als Stan-

dard die Anschaffungskostenfür alle Bürger senken. Zum technischen Vorgehen sag-te Kanow, Solarenergie werdemittels Wechselrichter in dasHaus-Stromnetz eingespeist.Damit ergibt sich ein Energiemixaus Netz- und Solarenergie. Zu-nächst wird die Solarenergie imeigenen Haus verbraucht. Nurdie Überschussenergie werdeim öffentlichen Stromnetz ge-parkt. Das Besondere dieserSolaranlage ist die Idee, dasssie nur so groß wie nötig undnicht so groß wie möglich ist.Damit würden die Investitions-kosten minimiert und die Ren-dite optimiert, womit der „Break-Point“ für die Investition bereitsbei etwa acht Jahren liegt. Wei-tere Vorteile sind z. B., dass dieAnlage wartungsfrei ist und kei-ne laufenden Betriebs- und Ver-waltungskosten anfallen. DasPfiffikus-Team prognostiziert dieStromkosten für 20 Jahre so:ohne Solar 17.200 Euro, mit So-lar 2.300 Euro, Investitionen5.000 Euro. Die durchschnittli-che Ersparnis werde 9.900 Eurobetragen. Die Ertragsberech-nung basiert auf Daten desDeutschen WetterdienstesDWD. Wir im Norden werdenübrigens nach der Statistik desDeutschen Wetterdienstes vonder Sonne besonders bevor-zugt. „Und diese stellt uns keineRechnung“, sagte Kanow.

Wi.

Mehr als 40 Interessierte beim Workshop im Rathaus

Mit „Pfiffikus“ zur eigenen Photovoltaikanlage

Die Initiatoren des Pfiffikus-Teams: v.l. Eberhard Woelk, WillyKanow (stehend) und Klaus Brüning

Große Aufmerksamkeit im Ratsaal: v.l. Umweltberaterin MartinaSchiller

Eberhard Woelk beim Vortrag

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Reiten kann jeder lernen, einzigeVoraussetzung ist körperlicheFitness und Beweglichkeit. DerEinstieg für Anfänger erfolgt überLongenstunden (Kinder ab 8 Jah-ren), in denen er zunächst einzelnbetreut wird. Sobald ein Reit-schüler das Pferd in allen dreiGangarten sicher beherrscht istder Weg in die Gruppenstundefrei. In der Gruppe werden dieseFähigkeiten zunächst vertieft,langsam kommen nun auchleichte Elemente der Dressurar-beit dazu. Wenn Sie nun Lustverspüren die Reithalle endlichmal zu verlassen und sich imwunderschönen Forst Klövens-

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Der erste Container mit Hilfsgternaus Schenefeld für das von Erdbebenschwer betroffene Nepal geht am11. Juni vom Hamburger Hafen aufdie Reise. 25 Helferinnen und Helferfolgten dem Aufruf von „Glücksgriffe.V.“ im alten Postgebäude am Heis-terweg beim Sortieren, Packen undBeladen zu helfen. 350 Säcke, Pake-te, Tonnen und Einzelteile musstenam Tag des Abtransports von deroberen Etage auf den Hof gebrachtwerden, wo sie in einem Transporterverstaut wurden. Viele Schenefelde-rinnen und Schenefelder spendetenKleidung, Medikamente, festesSchuhwerk, Krücken, Rollatoren, De-cken und Regenzeug. Zehn Paketemit Verbandsmaterial stellte darüberhinaus die in der Straße Brandstü-cken in Osdorf angesiedelte FirmaGehe zur Verfügung. Eine besondereFreude bereitete eine Familie ausWedel dem „Glücksgriff“-Team. GittaRöhling hatte aus der Zeitung überdie Schenefelder Aktion erfahren.Zusammen mit ihrer Tochter Hannahund deren Freundin Sophie Hansenhalf sie beim Sortieren und Packen.Parallel organisierten die Mädchenin ihrer Schule am Moorweg eineSpendenaktion, die innerhalb von

drei Wochen rund 1.500 Euro er-brachte. Das Geld wurde mit Muffin-backen, dem Verkauf von Bastelsa-chen und auf Musikabenden gesam-melt. „Ich war total überwältigt und

habe den Kindern versprochen, dasswir das Geld mit nach Nepal nehmen,um dort nach den Wünschen derMenschen vor Ort Waren einzukau-fen“, sagte Ingrid Pöhland. „Bei un-

serer Rückkehr werden wir die Schü-lerinnen und Schüle von unserenEindrücken berichten.“ Alle Sachspenden mussten für Trans-port und Zoll aufgelistet werden. Der20 Tonnen fassende Container sollam 12. Juli in der indischen Hafen-stadt Kalkutta ankommen. Von dortgeht die Fahrt mit LkW durchs Erd-bebengebiet nach Katmandu, derHauptstadt von Nepal. Ziel ist dieschwer zerstörte Region Sindupal-chok, wo obdachlose und in Not-quartieren lebende Menschen derHilfe dringend bedürfen.Wie berichtet, sorgen in KatmanduVerwandte von Schenefelder Ein-wohnern, die aus Nepal stammen,für den Weitertransport ins Erdbe-bengebiet. Im August wollen außer-dem „Glücksgriff“-Vorsitzende IngridPöhland und ihre Stellvertreterin Bir-git Peters in das Land am Himalayafahren, um persönliche Eindrücke zugewinnen und persönliche Kontaktezu knüpfen.Nachdem der erste Container bezahltist, überlegt der „Glücksgriff“-Vor-stand, wie die Hilfsaktion weiterge-hen kann. Die Frachtkosten für einen20 Tonnen Container betragen 3.000Euro. Wi.

25 Helfer packten im „Glücksgriff“-Lager 350 Säcke und Pakete

Der erste Hilfsgut-Container für Nepal geht auf die Reise

Eine besondere Freude bereitete eine Familie aus Wedel dem„Glücksgriff“-Team. Gitta Röhling hatte aus der Zeitung über dieSchenefelder Aktion erfahren. Zusammen mit ihrer TochterHannah und deren Freundin Sophie Hansen half sie beim Sortie-ren und Packen.

Es geht um Katzen, die einsam,hungrig und heimatlos sind.Schuld an diesem Elend sindMenschen. Auch in unseremGebiet werden viele Tiere ange-schafft und oft nach kurzer Zeitwieder ausgesetzt und sichselbst überlassen. Auch imHochhausgebiet am OsdorferBorn haben Tierschützer undKatzenfreunde viel Tierelend be-obachtet. Die meisten der dortausgesetzten Katzen warennicht kastriert – dazu war denursprünglichen Besitzern „wohldas Geld zu schade“. Den Tier-schützern ist es in der Vergan-genheit immer wieder gelungen,viele Katzen einzufangen undkastrieren zu lassen. Einige die-ser Tiere konnten sogar in einneues gutes Zuhause vermitteltwerden. Wenn Ihnen also Kat-zen auffallen, die offensichtlichkein Zuhause haben, benach-richtigen Sie bitte den Tier-schutzverein in der Süderstras-se unter der Tel.-Nr. 040/211 1060. Der Tierschutzverein wirddann versuchen, diese Katzeneinzufangen, um sie zu kastrie-ren. Dadurch, dass viele Katzenund Kater unkastriert sind, auchdie, die ein Zuhause haben, ver-mehren sich die Tiere in dennächsten Jahren rapide. Heutegeht es aber vor allem um einanderes Thema. Wir möchtenIhnen einen Kater vorstellen,den wir „Raffie“ genannt haben.Er hat lange Zeit hungrig und

heimatlos am Osdorfer Born umsein Leben gekämpft. Er hatschwere Zeiten durchgemacht.Eine Gruppe von Tierschützernund Katzenliebhabern rund umJane Murray, die bereits 2008den Deutschen Tierschutzpreisfür ihre Tierschutzarbeit verlie-hen bekam, wurde zufällig aufRaffie aufmerksam. Er ist zahm,sehr liebebedürftig, schmusigund dankbar für jede Zuwen-dung, ein echter Traumkater.Man kann förmlich spüren, wiesehr er sich ein Zuhause mit ei-nem Dach über dem Kopf undlieben Menschen wünscht. ImAugenblick ist er provisorischauf einem Pflegeplatz unterge-bracht, wo er aber nicht bleibenkann. Daher werden liebevolleMenschen gesucht, bei denenRaffie ein Zuhause findet.

Selbstverständlich ist er als ers-tes kastriert worden. Rufen Sie

an unter Tel.-Nr. 040/830 72 41oder 040/44 61 53.

Die Unsichtbaren – Katzenelend in unserer Nachbarschaft

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Ein Tierheilpraktiker (THP) nimmtsich in erster Linie sehr viel Zeitfür Sie und Ihr Tier. Der THP wirdnicht nur das Symptom, sondernIhr Tier in der Gesamtheit behan-deln. Die Naturheilkunde umfassteine Vielzahl von Therapiearten.Die Grundlage vieler Therapienliegt darin, das Gleichgewicht imOrganismus wieder herzustellenund somit die Selbstheilungs-kräfte wieder anzuregen. Die Na-turheilkunde kann Gestörtes re-gulieren, kann aber Zerstörtesnicht ersetzen. Je eher der The-rapeut beginnt, das Ungleichge-wicht im Organismus zu behan-deln, desto größer ist die Wahr-scheinlichkeit einer erfolgreichenRegulation. Oft ist es sinnvoll,

mehrere Therapiearten zu kom-binieren. Hierzu gehört selbst-verständlich auch die Kombina-tion mit derSchulmedizin. Hat der Therapeutzusätzlich eine tierpsychlogischeAusbildung absolviert, ist er derrichtige Ansprechpartner bei Ver-haltensauffälligkeiten und Erzie-hungsfragen. Der THP nimmtsich gerne Zeit für Sie und IhrTier und versucht, den Ursachenauf den Grund zu gehen. Hier istGeduld gefragt; besonders auchvom Tierbesitzer. Ihr Tier wird esIhnen danken!HundeRat-Naturheilkundliche &Tierpsychologische Praxis, Ka-thrin Kampswww.tierheilpraxis-kamps.de

Ein Besuch beim Tierheilpartiker ...

Nr. 2015/24 · Seite 17

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unterneh-mer zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zuschaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Exper-ten unterstützt und forciert wird.

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Einladung zum 24. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 16. Juni 2015

Schenefeld hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert.Darüber hinaus hat Schenefeld noch sehr viel Potenzial sichweiter zu entwickeln. Es gibt viele spannende Themen, die ak-tuell im Rathaus diskutiert werden. Wir freuen uns daher be-sonders, dass wir an diesem Unternehmerfrühstück dieBürgermeisterin der Stadt Schenefeld Christiane Küchenhofbegrüßen dürfen. Christiane Küchenhof wird u.a. über dasThema Energieeffiziente Kommune berichten. Wir freuen unsauf den Vortag und die anschließende Diskussion mit Ihnen! Peter´s Bistro, Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld am Dienstag,den 16.06.2015 um 08.30 Uhr bis ca. 10.30 Uhr Wie immer er-wartet Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns alle gestärkt inden Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Peter´s Bistrodafür einen Kostenbeitrag von 12,00 € erheben wird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage an [email protected], nehmen wir gern bis zum 12. Juni 2015 ent-gegen. Damit erleichtern Sie Peter´s Bistro und uns die Vorbe-reitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf interessanteGespräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.

Am vergangenen Sonnabendfand in der Hafencity, demstädtebaulichen Vorzeigeprojektder Freien und Hansestadt Ham-burg, eine Weltpremiere statt.Erstmals wurde mit der Kraft-werkschute Hummel das Kreuz-fahrtschiff AIDAsol beliefert.

Für Anne Krischok, SPD Um-weltpolitikerin, geht damit einTraum in Erfüllung.„Die Luft wird sauberer, und dieAnwohner werden nicht mehrdurch laufende Schiffsmotorenbelastet. Die Emission vonStickoxiden verringert sich um

80 %, die von Kohlendioxid um30 %. Das ist ein bedeutsamerSchritt zu einem umweltfreund-lichen Hafen, in dem gleichzeitigdie Interessen des Hafens ge-wahrt bleiben. So verwundertes nicht, dass dieses Projektbei der Welthafenkonferenz vonanderen Ländern gelobt wird.“Kreuzfahrtschiffe verbrauchenwährend ihrer Liegezeit im Ha-fen so viel Strom wie eine Klein-stadt. Flüssiggaskraftwerkesind, neben Landstrom, eineMöglichkeit, die Schadstoffe zureduzieren.Die Kraftwerkschute Hummellief vergangenen September inder Slowakei vom Stapel underreichte Hamburg im Oktober.Die 77 Meter lange Schute hatkeinen eigenen Antrieb undkann mit fünf Gasmotoren eineLeistung von 7,5 Megawatt be-reitstellen. Das entspricht dieLeistung von zwei Windkraft-werken an Land. Das verflüs-sigte tiefkalte Erdgas (-163 GradCelsius) wird aus den Nieder-landen importiert.

„Das nächste Ziel ist die Fertig-stellung der Landstromanlageam Kreuzfahrtterminal Altona.Hier rechnen wir noch in diesemSommer mit der Inbetriebnah-me“, fügt Anne Krischok ab-schließend hinzu.

Sauberer Strom für Große Pötte – Kreuzfahrtschiffe in der Hafencitywerden nun aus schwimmenden Flüssiggas-Kraftwerk beliefert

von links: Monika Griefahn (Direktorin Umwelt und GesellschaftAIDA Cruises), Frank Horch (Wirtschaftssenator), Anne Krischok(SPD-Bürgerschaftsabgeordnete).

Hamburg, 5. Juni 2015 –. 35Prozent der Hamburger Unter-nehmen schätzen ihre aktuelleLage bei der IT-Sicherheit als„bedrohlich“ bzw. “sehr bedroh-lich“ ein. Zu diesem Ergebniskommt eine Umfrage der Han-delskammer und des eBusi-ness-Lotsen Hamburg. Die Be-fragten nennen „Schadsoftwa-re“, „Cloud Dienste“ und „un-vorsichtige Mitarbeiter“ als we-sentliche Ursachen für die ver-meintlichen Sicherheitslücken.„Der Auf- und Ausbau sichererIT-Systeme ist im Zeitalter vonmobiler Arbeit, Cloud Compu-ting, Online-Shops und sozialerNetzwerke eine unverzichtbareInvestition in die Zukunft vonUnternehmen“, sagt Bettina

Hermes, eBusiness-Lotsin beider Handelskammer. Zwar set-zen die meisten Firmen inzwi-schen Spamfilter, Firewalls oderVirenschutzprogramme zu ihremSchutz ein. Aber spezielle Maß-nahmen wie ein ITSicherheits-Check durch Experten (13 Pro-zent) oder eine SSL-verschlüs-selte Website (19 Prozent) sindnoch die Ausnahme. 30 Prozentder Befragten gaben an, schoneinmal Opfer eines Cyber-An-griffs geworden zu sein. Etwadie Hälfte verneint dies, jederFünfte betont allerdings auch,dass er nicht wisse, ob tatsäch-lich Angriffe stattgefunden hät-ten. Für fast die Hälfte aller Un-ternehmen ist IT-Sicherheit mitt-lerweile das größte Hemmnis in

Bezug auf Digitalisierung. 53Prozent aller Unternehmen se-hen daher einen Qualifizierungs-bedarf für Ihre Mitarbeiter.

Vor diesem Hintergrund startetim Juni eine Workshop-Reihezum Thema "Mehr ITSicherheitfür Ihr Unternehmen", bei derrechtliche Aspekte sowie Fragender Verschlüsselung von Datenund das Thema Notfallmanage-ment behandelt werden. Gleich-zeitig ist der eBusiness-Lotsein der Handelskammer die zen-trale Anlaufstelle zum ThemaIT-Sicherheit und Datenschutz.Er bietet individuelle Beratungenund zahlreiche Informationsver-anstaltungen für alle Branchenan.

IT-Sicherheit

Jedes dritte Unternehmen fühlt sich bedroht

Wer eine gute Beratung will, istbei der Sparkasse Südholsteingenau richtig. Das bestätigenjetzt erneut mehrere Banken-tests. Die Sparkasse Südhol-stein freut sich über die gleichmehrfache Auszeichnung ihrerhohen Beratungsqualität. So-wohl das Institut für Vermö-gensaufbau (IVA) als auch dasDeutsche Institut für Beratungs-qualität (DIFB) erklärten sie zumSieger ihrer Bankentests in dengrößeren Städten der Region.In Neumünster darf die Spar-kasse bereits zum vierten Malin Folge das Prädikat „BestePrivatkundenberatung“ des all-jährlichen CityContests tragen,der vom IVA zusammen mit FO-CUS-MONEY und der Deut-schen Schutzvereinigung fürWertpapierbesitz (DSW) durch-geführt wird. In Norderstedt ge-lang der Sieg nach 2014 zumzweiten Mal. In Pinneberg entschied dieSparkasse Südholstein den

Bankentest des DIFB zusam-men mit der Zeitung „Die Welt“gleich in zwei Kategorien für

sich. Hier ließ sie die Konkurrenzvor Ort sowohl in der Privat- alsauch in der Firmenkundenbera-

tung hinter sich. Und auch die Immobilienver-mittler der Sparkasse freuensich über eine wiederholte Aus-zeichnung. Branchenkennerzählen sie laut einer Befragungdurch das NachrichtenmagazinFOCUS und der Internetplatt-form ImmobilienScout 24 auch2015 zu den TOP-Maklern inDeutschland. „Die mehrfachen Siege und Aus-zeichnungen durch unabhängi-ge Institute sind eine eindrucks-volle Bestätigung, dass unsereInvestition in die Beratungsqua-lität für den Kunden spürbarist“, betont Andreas Fohrmann,Vorstandsvorsitzender der Spar-kasse Südholstein. Sein Vor-standskollege Martin Deertz er-gänzt: „Ich bin sehr stolz darauf,wie unsere Mitarbeiter unserenAnspruch an die Beratung täg-lich leben. Sie haben die Teststeilweise mit deutlichem Ab-stand zu den anderen Bankenfür sich entschieden.“

Sparkasse Südholstein mehrfach ausgezeichnet

Beste Beratungsqualität für Privat- und Firmenkunden

Vorstandsvorsitzender Andreas Fohrmann (rechts) und Vor-standsmitglied Martin Deertz freuen sich über die vielen Aus-zeichnungen für die Sparkasse Südholstein.

Fast überall in Deutschlandkennt man den Brauch desDomtreppenfegens: Wer 30 Jah-re alt wird und noch nicht ver-heiratet ist, muss die Treppendes Doms oder der Kirche sei-ner Heimatstadt fegen. In Bre-men fand am Freitag, den 5. Ju-ni, das größte Domtreppenfegenaller Zeiten statt. Gleich 20Junggesellen hatten sich aufEinladung von Leifheit vor demBremer Dom eingefunden, umdort gleichzeitig zu fegen. Der1.200 Jahre alte Dom ist dasWahrzeichen der Hansestadtund hier wird der alte Brauchseit Jahrhunderten zelebriert.

Noch nie kamen so viele Jung-gesellen an einem Tag zusam-men – daher soll der Rekordnun in das Guinness-Buch derRekorde kommen. Die Idee des Weltrekords imDomtreppenfegen kam vomReinigungsspezialisten Leifheit.Das Unternehmen hatte die 20Junggesellen mit neu entwickel-ten Xtra Clean Besen ausge-stattet. Diese Besen verfügenüber leistungsstarke X-Borsten,die selbst kleinste Schmutzpar-tikel sicher und mühelos auf-nehmen. Die neuen Leifheit Be-sen gibt es für den Indoor- undOutdoor-Bereich.

Weltrekord im Domtreppenfegen

Weltrekord im Domtreppenfe-gen: Die Junggesellen vor demDom in Bremen Foto: Leifheit

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Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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Nr. 2015/24 · Seite 19

AUT +SportAUT +Sport

Dem schmerzhaften Abschiedvon Kapitän Sebastian Clausen,der sich beruflich in RichtungBremen verändert und dem Zeit-aufwand nicht mehr gerecht wer-den kann sowie Keeper FabianoCuria (wechselt ebenfalls auf-grund hoher beruflicher Bean-spruchung nach Harsefeld), Tor-hüter Lucas Albracht sowie Jan-Luka Segedi, Sheriff Kankamund John Gyimah (alle Ziel un-bekannt) als auch Routinier Gi-an-Pierre Carallo (bereits wäh-rend der Rückrunde aus familiä-ren/beruflichen Gründen ausge-

schieden) kann Altona 93 mitt-lerweile mit sechs Neuzugängenentgegenwirken. Zum erfahrenenDefensivspezialisten RonnyBuchholz (25/Tus Dassendorf),Torhüter Joshua du Preez (22/SVTodesfelde/SH-Liga) und demtechnisch versierten Mittelfeld-akteur Chris Pfeifer (28/Strand08/SH-Liga) sowie StürmerMagnus Hartwig, der wieder zumKader stößt, gesellen sich mitdem 22 jährigen Nick Brisevac(RW Oberhausen/RL West) unddem 19jährigen gebürtigen Ita-liener Marco Schiavone (Sasel)

gleich zwei weitere vielverspre-chende neue Kräfte. „Nick wirdim Sommer seine Ausbildung inHamburg beginnen und hat des-halb seinen laufenden Vertrag inOberhausen aufgelöst. Er wirduns sicherlich mit seiner Erfah-rung aus 95 Regionalligaeinsät-zen in der starken West-Staffelsowie seinen fußballerischenQualitäten, die er in den Talent-schmieden von Bayer Leverku-sen und Fortuna Düsseldorf mitauf den Weg bekam, helfen, un-sere Ziele zu erreichen“, freutsich Altonas sportlicher Leiter

André Jütting zu Recht über denVertragsabschluss. Eine guteAusbildung kann aber auch Mar-co Schiavone vorweisen, der alleJugendjahrgänge beim HSVdurchlaufen hatte, bevor er letzteSaison seinem Ex-Trainer DannyZankl aus der U-19 des Bundes-ligisten zunächst in die Landes-liga zum TSV Sasel folgte. „Mar-co hätten wir gern schon ver-gangene Saison unter Vertraggenommen. Nun möchte erselbst den nächsten Schritt tun,“erläutert Jütting den Sprung insHamburger Oberhaus.

Altona 93 in der Oberliga:

Mit Erfahrung und Ehrgeiz in die neue Saison

Am Wochenende fanden dieLandesmeisterschaften imKunstturnen der Altersklasse6-11 Jahre statt. Die Trai-ningsgemeinschaft Schene-feld / Halstenbek konnte mittollen Erfolgen ihre guteNachwuchsarbeit unter Be-weis stellen. Selbstverständlich wollten diejungen Turnerinnen in punctoMedaillen den Großen nach-eifern. Die Ausbeute konntesich sehen lassen. Die Trai-ningsgemeinschaft war mit 15Turnerinnen vertreten und hol-te insgesamt 19 Medaillen.Lee Rösener (AK 8) und AlinaHergert (AK 109 sind hervorzu heben. Sie sind in ihrer je-weiligen Altersklasse überle-gen Landesmeisterin gewor-den. Bei diesen Medaillen istes nicht geblieben, Alina Her-gert holte auch alle vier Gerä-tetitel und Lee Rösener wurdenoch Landesmeisterin amBalken und Boden, am BarrenZweite und am Sprung Dritte.Somit war ihr Medaillensatzvoll. Beide Turnerinnen habeneinen sehr ausgeglichenen,fast fehlerfreien Wettkampfgeturnt. Bonnie Birker belegte in derAltersklasse 8 den undank-baren 4. Platz. Leider hat sieauf Grund anderer Mattenlageihre Barrenübung nicht sodurchturnen können, wie imTraining, sonst hätte es sicherfürs Treppchen gereicht. Am

Balken stand sie aber mitdem 3. Platz dann doch nochauf dem Podest. In der glei-chen Altersklasse überrasch-te Buket Geyik mit einem 10.Platz. Buket Geyik hat dievergangenen Wochen so flei-ßig trainiert, dass sie sich ge-genüber den Kreismeister-schaften enorm steigernkonnte. Mirijam Knust (AK 8)belegte den 17. Platz. LaleRösener Altersklasse 7 konn-te in einem sehr engen Feldim Mehrkampf und amSprung die Bronzemedaillegewinnen und am Balken so-gar die Silbermedaille. IhreTrainingskameradin Kira Mi-lewski erwischte diesmal kei-nen so guten Tag und belegteim Mehrkampf Platz 6. Aberam Balken wurde sie mit einersehr guten Übung Landes-meisterin, so endete der Wett-kampf für sie auch noch po-sitiv. Beide Turnerinnen sindder Landeskaderbeauftragtenmit ihren Leistungen positivaufgefallen. Maria Liamaieva (ebenfalls AK7) belegte den 13. Platz. Siehat gezeigt, dass ihre Nomi-nierung für die Landesmeis-terschaft berechtigt gewesenist, denn auch sie konnte sichin ihren Leistungen gegen-über den Kreismeisterschaf-ten steigern. In der Alters-klasse 9 schrammte LiloSchwarzwald mit einem fürsie optimalen Wettkampf im

Mehrkampf mit dem 4. Platzknapp am Treppchen vorbeibelegte aber am Sprung den3. Platz und am Balken si-cherte sie sich die Silberme-daille. Überraschend und sehrerfreulich war die Silberme-daille für Marieke Weiß amBarren und gebe es im Mehr-kampf nicht den Balken wäreauch noch mehr als der 6.Platz im Mehrkampf drin ge-wesen. Margarita Bakthin be-legte den 5.Platz, Maja Langeden 8. Platz und Kristina Kurzden 10. Platz. Die Altersklasse9 hat schon ein recht an-spruchsvolles Programm, sodass den Mädchen leichterFehler unterlaufen können. In der erleichterten Kür 2konnte dann noch Malin Neu-bauer eine Medaille gewin-

nen. Sie bekam Bronze für ih-re saubere, ohne Sturz ge-turnte Balkenübung. In dererleichterten Kür 2 wurdendie Altersklassen 9-11 zusam-men gewertet. Das Niveauder Turnerinnen war annäh-rend gleich, so dass schonkleine Fehler ausschlagge-bend waren. Daher belegteHanna Knief mit einem Sturzam Balken im Mehrkampf ei-nen 8. Platz und Malin Neu-bauer mit einem Sturz amBarren im Mehrkampf den9.Platz. Lilo Schwarzwald undAlina Hergert haben sich fürdie Mannschaft des Schles-wig-Holsteinischen Turner-bund qualifiziert und dürfenzum bundesweiten Wett-kampf, dem Bärchen Pokal,nach Berlin fahren.

Nachwuchsturnerinnen eifern den Großen nach

v.l. Maria Liamaieva, Lale Rösener, Kira Milewski

v.l. Marieke Weiß, Lee Rösener, Maja, Lange, Mirijam Knust, L. Schwarzwald, Buket Geyik, Margarita Bakthin

v.l. Hanna Knief, Alina Hegert, Malin Neubauer

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Seite 20 · Nr. 2015/24

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Noch in den 1950er Jahrenwurden Schnaakenmoor undButtermoor für landwirtschaft-liche Zwecke kultiviert. Damalswurde auch im Kreis Pinneberg

noch Torf zu Heizungszweckengestochen. Heute, in einer Zeitlebhafter öffentlicher Diskus-sionen um die Klimakatastro-phe weiß man, dass Moor-

schutz auch Klimaschutz ist,denn Moore binden Kohlen-dioxyd. Am letzten Sonntag machtensich 18 Schenefelderinnen und

Schenefelder auf Einladungvon Diplom-Biologin BarbaraEngelschall, Geschäftsführerindes Regionalparks Wedeler Au,und der Umweltberaterin derStadt, Martina Schiller, mitFahrrädern vom Sülldorfer Wegaus auf den Weg, um sich vorOrt über die Moore vor unsererHaustür zu informieren. Mit da-bei waren auch SchenefeldsBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof und ihr Ehemann so-wie die KommunalvertreterManfred Pfitzner (Bürger fürBürger) und Frank Grünberg(SPD). Am Treffpunkt wurdezunächst über die Route unter-richtet, die nicht in erster Linienach touristischen sondern vorallem nach ökologischen Ge-sichtspunkten ausgearbeitetwurde. Die erste Etappe führtein Richtung Wedeler Au zu je-nem Punkt, an dem die Düpe-nau entspringt. Hier berichteteBarbara Engelschall über wei-ßen Torf, wie man die obereSchicht eines Moores nenntund über schwarzen Torf, derdie untere Schicht des Mooresbezeichnet. In den Jahren zwi-schen 1900 und 1930 wurdedamit begonnen, im Schnaa-kenmoor und Buttermoor Torf

zu stechen, um Flächen fürlandwirtschaftliche Nutzung zugewinnen. Die Trockenlegungdauerte bis in die 1950er Jahre.Damals ahnten nur wenige Na-turschützer, dass die Regenra-tion der Moore ein langer Pro-zess sein würde. Erst 20 Jahrespäter setzte sich die Erkennt-nis durch, dass Moore eine na-türliche Variante des Klima-schutzes sind, weil sie Kohlen-dioxyd binden. Erst ganz all-mählich hat sich in den Moorendes Kreises Pinneberg wiederGrundwasser gebildet, so dasssie ihre natürliche Aufgabenachhaltig erfüllen können.

Es sei eine gute Idee gewesen,mit dieser speziellen Radtourgleich zwei Ziele ins Auge zuhaben: über Klimaschutz in derNatur zu informieren und zu-gleich den Regionalpark We-deler Au kennenzulernen. „DieFahrt – zumal bei gutem Wetter– hat Spaß gemacht und darfals Erfolg bezeichnet werden“,sagte die Schenefelder Um-weltberaterin Martina Schillerzufrieden.

Schon gleich nach Ende derExkursion äußerten Teilnehmerder Moortour den Wunschnach Wiederholung. Wi.

„Moorschutz ist Klimaschutz“

Schenefelder per Fahrrad zu den Mooren des Regionalparks

Teilnehmer der Fahrrad-Exkursion zu den Moorgebieten

Barbara Engelschall, Geschäftsführerin des Regionalparks We-deler Au erläutert die Strecke.

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Die Zeiten ändern sich : nochvor wenigen Jahren gab es zuwenig Ausbildungsplätze für zuviele Schüler. Mittlerweile istdas Verhältnis genau umge-kehrt. Unternehmen müssenaktiv um Nachwuchskräfte wer-ben. Deswegen laden die Nordex-perten, ein Zusammenschlussregionaler Unternehmer, fürDonnerstag, den 18.06.2015 zueinem Azubi-Kompass insJUKS in Schenefeld ein. Hierfindet von 17.00 – 22.00 Uhr ei-ne praxisbezogene Veranstal-tung statt, bei der die Schülerin 12 ausgewählte, lokale Un-ternehmen mit Bussen gefah-ren werden. Vor Ort präsentie-ren die beteiligten Firmen IhrUnternehmen und Ihre Ausbil-dungsplätze und die Schülerhaben die Möglichkeit, IhreFragen zum zukünftigen Aus-bildungsplatz vor Ort zu stellen.Dabei steht der Chef, die Mit-

arbeiter und die Auszubilden-den als kompetente Ge-sprächspartner zur Verfügungund die Schüler können einenpraxisbezogenen Einblick Ihrerkünftigen Aufgabenbereichegewinnen.

Vorangegangen ist diesemDonnerstagabend eine Werbe-tour der Nordexperten in 14Schulen der unmittelbaren Um-gebung, bei der Schulabgängerin den Abschlussklassen zudieser besonderen Art einer„Berufsmesse“ informiert wur-den. Ziel war, die aktiven Schü-ler zu gewinnen, einen Frage-bogen auszufüllen, um gezieltTopf und Deckel zusammen-zubringen und damit auf dieje-nigen zu verzichten, die vonsich aus kein eigenes Engage-ment zeigen. Spannend warbei den Werbeveranstaltungenfestzustellen, dass teilweisenaive Vorstellungen bei denSchülern vom Berufsleben vor-herrschten und ein mangelndesInteresse an Mathematik miteiner Ausbildung zum Bank-kaufmann nicht zusammenpas-sen. Auch die Fehleinschät-zung der Qualität einer ge-werblichen Ausbildung zumTischler, Elektriker oder Bäckerwurde vielfach in den Schul-klassen angetroffen. Dass das

Handwerk goldenen Boden hat,ist wohl in jüngster Zeit beiden Schülern, viel deutlicheraber offensichtlich bei den El-tern in Vergessenheit geraten.Nicht alle können, viele aberhaben auch nicht das Zeug zuhöheren beruflichen Weihen.Daher soll diese Veranstaltungdurch Praxisnähe den Schülernhelfen, eine realistische Vor-stellung vom kommenden Be-rufsleben zu gewinnen.

Für Ausbildungsplatzsuchen-de, die nicht in den Abgangs-schulklassen angesprochenwurden, aber gerne teilnehmenmöchten, bietet sich noch dieletzte Chance, den Fragebogenüber den Chef der Nordexper-ten e.V. abzufragen([email protected]).

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Mit einer geschlossenenMannschaftsleistung, schafftdas Team der 2. E-Jugend ausder SVE Fußballabteilung denEinzug in die Finalrunde desPokals des Hamburger Fuß-ballverbands. In der ersten Runde konntensetzte sich die Mannschaft imElfmeterschießen gegen Ko-met Blankenese durchsetzen.Es folgte ein 5:0 gegen HEBC2 (Hamburg Eimsbüttler Ball-spiel-Club) und in der drittenRunde ein fantastisches 5:0gegen Concordia. Im Achtelfi-nale kam es zu einem packen-dem Spiel gegen den ETV(Eimsbüttler Turnverein) . Biszur letzten Sekunde war ein

klarer Sieg nicht sichtbar. DasSVE Team konnten das Spieldann mit einer tollen Leistungmit einem 3:1 für sich ent-scheiden. In der Finalrundewartete der HSV (HamburgerSportverein) in der Gruppe Bauf unser Team . Die SVE lerverloren mit 7:0. Im zweitenFinalspiel gegen Palomamusste das SVE Team trotzeiner hervorragenden Leistungeine Niederlage einstecken.Paloma nutzte seine Chanceund gewann mit 1:0. Im letzteSpiel ging es gegen Niensted-ten.Die Mannschaft kämpfte undkonnte einen 1:0 Sieg über dieZeit bringen.

Die meisten Entscheidungen bei denPokalendspielen der Junioren sind gefallen!

Was für den FußballdinoHSV ein Schreckgespenstist, war für „LaNouvelleEx-perience" die Erfüllung ei-nes Traumes.Beim ersten Jazz- & ModernDance Heimturnier welcesder SVE Hamburg zusam-men mit der GfG Steilshoopam 30.05 und 31.05 aus-richtete, konnten sich „La-NouvelleExperience" in ei-nem emotionalen Finale den

vierten Turniersieg in dieserSaison sichern.

Damit machten die Tänze-rinnen der Formation umdie Trainer Anna Kriete undMarc Bongardt den Aufstiegin die 2. Bundesliga perfekt.

Eine besondere Leistung dadas Team in der letzten Sai-son gerade erst in die Re-gionalliga aufgestiegen ist.

Bundesliga!

LaNouvelleExperience gewinnen Heimturnier und steigen in die 2. Bundesliga auf

Nr. 2015/24 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten

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HSV-CornerSommerfahrplan. Nach einer langen Saison sind einige Rothosenderzeit noch auf Länderspielreisen, bevor sie wie ihre anderen Kol-legen in den wohlverdienten Sommerurlaub gehen können. Die Na-tionalspieler beginnen deswegen später mit der Vorbereitung,während Trainer Bruno Labbadia den Großteil seiner Mannschaftbereits am 30. Juni mit einem Leistungstest willkommen zurück inHamburg heißen wird. Einen Tag später ist dann der offizielle Trai-ningsstart in die Saison 2015/16 terminiert. Vom 4. bis zum 10. Juliwird der HSV in der Ostschweiz in der Ferienregion Flims LaaxFalera schuften. Zwei Tage nach der Rückkehr aus dem KantonGraubünden steht mit dem Telekom-Cup in Mönchengladbach einHighlight der Vorbereitung an und vom 18. bis zum 24. Juli gehtBruno Labbadia im beschaulichen Harsewinkel in den Feinschliffder Vorbereitung mit seiner Truppe, bevor der Countdown bis zumersten Pflichtspiel 2015/16 läuft. Am zweiten August-Wochenende(7.-9.) ist die erste Runde des DFB-Pokals terminiert. Am 14.August startet dann die Bundesliga.

Mitgliederversammlung am Sonntag. Das Präsidium des HamburgerSport-Verein e.V. lädt am Sonntag (14. Juni) um 11 Uhr zur ordentli-chen Mitgliederversammlung in die Imtech Arena (Westtribüne)ein. Auf der vorläufigen Tagesordnung stehen neben den obligato-rischen Ehrungen die Berichte des Präsidiums des HSV e.V. sowieder HSV Fußball AG. Einlass zur Veranstaltung ist ab 9 Uhr.

Danke und Tschüs, Jungs. Genau152 Bundesligaspiele bestrittensowohl Marcell Jansen als auchRafael van der Vaart für den HSV.Mit dem Klassenerhalt verab-schieden sich beide Spieler ausHamburg. Kapitän van der Vaart,der von 2005 bis 2008 und nocheinmal von 2012 an bei den Ro-thosen spielte, wird sich in Rich-tung Spanien verabschieden undin der kommenden Saison beiBetis Sevilla in der spanischenPrimera Division auf Torejagdgehen. Der Niederländer spieltebereits von 2008 bis 2010 in Spa-nien, damals bei Real Madrid.Angedacht ist, dass er nach seiner aktiven Karriere erneut zumHSV zurückkehrt. Wohin die Reise von Marcell Jansen gehen wird,ist noch offen. Der HSV wünscht beiden alles Gute für die Zukunft.

Fußballschulen-Cup. 1100 Nachwuchskicker der HSV-Fußballschulezeigten am Wochenende hervorragende Leistungen beim mittler-weile 9. Fußballschulen-Cup, der erstmals in Tornesch ausgetragenwurde. Mehr als 2000 Zuschauer feuerten die Teilnehmer an undsorgten für tolle Stimmung. Nach Jahrgängen aufgeteilt wurdensechs Turniere mit je ungefähr 200 Teilnehmern ausgetragen und

die Nachwuchskicker wurdenschnell zu einer verschworenenGemeinschaft. Bereits nach we-nigen Minuten hatte man dasGefühl, dass die Spieler sichschon viel länger kennen würden.Fußballschulen-Leiter SimonKöster: „Wir sind mit dem Wo-chenende sehr zufrieden undmöchten uns bei den Verant-wortlichen von Union Torneschbedanken, dass wir ihre moderneAnlage nutzen konnten. Es waren1100 Kinder dabei – das zeigt,wie viele junge Fans der HSVhat.“

Dauerkartenverkauf 2015/16 läuft. Noch bis zum 14. Juni könnenDauerkarteninhaber der vergangenen Saison ihre Reservierungender eigenen Plätze in Anspruch nehmen, bevor die Mitglieder am22. und 23. Juni Dauerkarten für die Spielzeit 2015/16 erwerbenkönnen. Der freie Dauerkarten-Vorverkauf läuft dann vom 24. biszum 29. Juni. Alle Infos und Termine auf einen Blick gibt es hier:www.hsv.de/ticket/dauerkarten/

NDR 90,3 und das „HamburgJournal“ - auch 2015 begebensie sich wieder auf Sommertour,und feiern im Monat August indrei Hamburger Stadtteilen –Barmbek (1.), Lurup (8.) undVolksdorf (15.) – drei große Par-tys, Beginn jeweils 17 Uhr. Ge-boten wird, wie in allen Jahrenzuvor, ein Showprogramm mitPartygiganten, doch das High-light, auch in diesem Jahr, wirddie jeweilige Stadtteil-Wettesein, präsentiert von den NDR-Moderatoren Anke Harnack undChristian Buhk. Dabei erhaltendie Stadtteile etwa eine Wochevor dem Termin eine Aufgabe,die sie bis dahin lösen oder vor-bereiten sollen. Was auch immerdas sein wird, gefragt sind Spaß,Improvisationstalent und Krea-tivität! Ein Programmpunkt stehtjedoch fest, drei megageile Büh-nen-Show-Acts werden am 8.August auf der großen NDR-Bühne am Luruper Eckhoffplatzpräsentiert: „Lotto King Karl“(„Hamburg meine Perle“- „Bisder Arzt kommt“), „Hermes Hou-se Band“ (mit ihren immer nochOhrwürmern „Is This The WayTo Amarillo“ – „Country Roads“)und die „Papermoon Show-band“, die mit ihrer Performanceund Repertoire ihresgleichensucht, und Augen und Ohrengleichermaßen verwöhnt! Ob Ol-dies, Partymusik aus den Alpen,Caribische Klänge, Evergreensoder Deutscher Schlager - dieBand erfüllt alle Musikwünsche!

Einen Vorgeschmack auf dieSommertour gab es schon am3. Juni auf dem Sportplatz Flur-straße. Das NDR-Hamburg Jour-nal und Lotto King Karl mach-ten, im Anschluss einer Vorbe-sichtigung der Location Eck-hoffplatz, mit einem Kamera-team für gut 90 Minuten einenAbstecher zur Sportanlage. Lot-to King Karl, HSV-Fan, aberauch Kenner der Luruper Fuß-ballszene, ließ es sich nicht neh-men, mit einem gemischtenJahrgang der 4.-D-Junioren undMädchen der Jahrgänge2002/03/04 eine Trainingseinheitzu „leiten“, bestehend aus Ge-schicklichkeit, Kraftausdauer,Reaktion, Schnelligkeit und Tor-abschluss. Doch bevor es so-weit war, musste „TRAINERLODDO“ geduldig Autogrammeschreiben, Fotos und etlicheSelfies mit den Müttern übersich ergehen lassen. Sein Trai-nings Team übte sich derweil inGeduld, stellte sich den Foto-grafen, und beantwortete miteiner Engelsgeduld die Fragender Hörfunkreporterin Petra Vol-quardsen, wie lange spielt ihrschon Fußball und in welchemTeam, habt ihr Vorbilder und ei-nen Lieblingsverein. WolfgangWitte, seit mehr als 6 Jahrenehrenamtlicher Jugend-Spar-tenleiter des SV Lurup, und fürden Auftritt mit verantwortlich,freute sich riesig, dass seineFußballkinder sich für den Spe-cial Gast „Loddo“ so richtig voll

ins Zeug legten: „Man mussschon mehr als verrückt sein,so ein Ehrenamt zu bekleiden,und Geld mitbringen sowieso,doch die Freude überwiegt. Undwenn ich, so wie heute, in diestrahlenden Kinderaugen sehe,dann ist das mit Geld nicht auf-zuwiegen, auch wenn ich anden Werktagen und am Wo-chenende immer ein randvollesProgramm erledigen muss.“ Da-für gibt es lediglich eine Auf-wandsentschädigung in Höhevon 30,- Euro! Sechzig Trainerund Betreuer unterstützen ihnin seinem Engagement, Wochefür Woche fast 600 Jugendlicheimmer aufs Neue zu motivieren!Getreu seines Mottos: „Wer Gu-tes vorlebt, bekommt Gutes zu-rück.“ Zeit für die Familie undseine 4 Enkelkinder findet Wittedennoch, obwohl er nebenbeinoch als Schiedsrichter pfeift,manchmal sogar zwei Spiele inFolge. Und mit seinem EnkelLennart sieht man ihn ab und zubei einem Heimspiel des HSV.Ach ja, drei Juniorenmannschaf-ten werden auch noch von ihmtrainiert (er hat den Basis- undJugendleiterschein) und wenndie anderen Teams spielen, siehtman ihn auf allen Fußballplätzenin Hamburg. Dann aber ohne Laptop, derihm hilft, alle Termine und Ver-bandsangelegenheiten organi-satorisch zu bewältigen. Undwenn wirklich mal Zeit bleibt,schwingt „Opa Witte“ den Ten-nisschläger in der SportweltSchenefeld! (fe)

NDR 90,3 mit der Sommertour in Lurup

Hamburg meine Perle - Lotto King Karl rockt am 8. August Lurups Eckhoffplatz

Petra Volquardsen vom NDR und Wolfgang Witte vom SV Lurup

„Die Auserwählten“ hatten viel Spaß beim Sondertraining mitLotto King Karl im Stadion an der Flurstraße

Chantal, Elli, Petra Volquardsen (NDR 90.3), Chantal und Lea(v.l.) – unterhalten sich angeregt über Trainingsmethoden

Bitte, machen sie ein Foto, denn so ein Star kommt nicht immer.

Im BUNs in Norderstedt trafen sich Uwe Seeler, Horst Schnoor undArkoc Özcan, zum gemeinsamen „Fußball gucken“ bei Kultwirt„Paco“ Martinez. Sie schauten sich hier das Schicksalsspiel an.

Macht es gut, Jungs. Rafael vander Vaart und Marcell Jansenverlassen den HSV.

Viele Tore und großen Jubel gabes beim 9. Fußballschulen-Cupin Tornesch zu sehen. Mehr als1100 Kinder nahmen teil.

Seite 24 · Nr. 2015/24

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Das Rathaus ist, neben zahl-reichen anderen Gebäuden,nach wie vor DIE Attraktionder Freien und HansestadtHamburg. Immer wieder strö-men Besucher in das Regie-rungsgebäude und bestaunenes. Nun haben Sie wieder Ge-legenheit, mit Anne Krischok,SPD-Bürgerschaftsabgeord-nete aus dem HamburgerWesten, an einer (kostenfreien)Rathausführung teilzunehmen.„In den letzten beiden Legis-laturperioden habe ich ge-spürt, wie sehr die Teilnehmerder Führungen von der Atmo-sphäre des Rathauses ange-tan waren“, so die Politikerin,die bereits seit 2008 als Abge-ordnete in der Bürgerschaftsitzt und nun diese Tradition

in der 21. Legislaturperiodefortsetzen wird.Der erste Termin ist der 29.Juni 2015.Treffpunkt ist um 14.45 Uhr inder Rathausdiele, wo JörgZimmermann, Büroleiter vonAnne Krischok, die Gäste inEmpfang nehmen wird.Nachdem es einen kurzen Filmüber die Arbeit der Hamburgi-schen Bürgerschaft gibt,nimmt die Gruppe an einerexklusiven Führung teil, in de-ren Anschluss es die Möglich-keit zu einem Gespräch mitAnne Krischok geben wird.Achtung: Die Teilnehmeran-zahl ist auf 25 Leute begrenzt.Aus diesem Grund wird umrechtzeitige Anmeldung ge-beten.

Terminankündigung zur Rathausführung

Viele Menschen leiden heuteunter Stress und wachsendemArbeits- und Leistungsdruck. Miteiner neuen und einzigartigenVeranstaltungsreihe möchte derRegionalpark von Juni bis Sep-tember Menschen inspirieren,den Alltag entspannter zu ge-stalten und Urlaubsmomentevor der Haustür zu erleben. Las-sen Sie nach Feierabend denAlltag hinter sich und lernen Sieauf Spaziergängen im Hambur-ger Westen - in Rissen, Blanke-nese, Schenefeld oder Wedel-einfache Achtsamkeitsübungenund Anregungen zur Stressbe-wältigung kennen.Barbara Engelschall, Geschäfts-führerin des Regionalparks We-deler Au e.V.: „Der nachhaltigeUmgang mit der Umwelt ist inaller Munde. Der nachhaltigeUmgang mit sich selbst, die ei-genen Ressourcen zu stärken,wird meist nicht berücksichtigt.Es würde uns freuen, wenn dieVeranstaltungen dazu anregenkönnten, dies zu ändern.“ Beiden Spaziergängen und Rad-touren können die Teilnehmerdie Natur im Regionalpark mit

allen Sinnen erleben und genie-ßen. Ergänzend zu den Spa-ziergängen finden auch Abend-veranstaltungen zum achtsa-men, nachhaltigen Leben in denRäumen von Franziskus e.V. in

Sülldorf statt. Für Familien wirdan Wochenenden ein besondersProgramm geboten. Währendsich die Eltern bei einer Radtourdurch den Klövensteen ent-spannen können, dürfen die Kin-der auf der Mitmachfarm Schen-

erLand oder auf derNAJU-Streuobstwiese in Süll-dorf aktiv werden.Die Veranstaltungen werden ge-leitet von Bernadette Schäfer,Dipl. Sozialpädagogin und

Psychologische Beraterin, dieauch das Programm konzipierthat. Anmeldung und weitere In-fos zum Programm: 040 - 87 9326 11, [email protected] Ermöglicht wurde dieRealisierung des Veranstal-

tungskonzepts durch die finan-zielle Unterstützung der Spar-da-Bank Hamburg eG. Die Ge-nossenschaftsbank unterstützteim letzten Jahr Projektideen ge-meinnütziger Vereine, die Nach-haltigkeit leben und ihr Umwelt-bewusstsein in die Tat umsetzenwollen. Dafür erhielten die Ver-antwortlichen im RegionalparkWedeler Au im letzten Jahr denSparda Horizont Award. DenVeranstaltungsflyer zum „Ent-spannen im Regionalpark We-deler Au“ mit allen Terminenerhalten Sie in den Rathäusernder Mitgliedsgemeinden desRegionalparks oder alsDownload über www.regional-park wedeler au.de

Nächste Termine im Juni:Donnertag, 11. Juni 2015, 17-19.30 Uhr, Achtsame Feier-abendtour nach Rissen, Treff-punkt: S-Bahnhof Rissen, Aus-gang Gudrunstraße, Donners-tag, 25. Juni 2015, 17 – 19.30Uhr, Achtsame Feierabendtournach Blankenese, Treffpunkt:S-Bahnhof Blankenese, vor demtürkischen Imbiss

Mit der S1 ins Glück – Neue Kraft in der Natur tanken

Foto: v.l.n.r Bernadette Schäfer, Barbara Engelschall

Am Samstag den 13.06.2015 veran-staltet der Partnerclub der Lebens-hilfe Schenefeld den 1. SchenefelderInklusionslauf rund um das StadionAchter de Weiden. Mit dem Inklusi-onslauf nimmt der Partnerclub amWettbewerb Jugendinitiative mitPfiff des KJR und der SparkasseSüdholstein teil. Dieser Lauf wirdehrenamtlich von Menschen mit undohne Behinderungen organisiert unddurch geführt. Bei diesem Laufsteht nicht der LEISTUNGSGE-DANKE sondern der Spaß am ge-meinsamen Laufen im Vorder-grund. Für den Inklusionslauf habensich die Organisatoren sehr viel ein-

fallen lassen. Es wird u.a. einen Mi-nilauf (eine Runde im Stadion); einenKinderlauf (eine Runde um das Sta-dion Achter de Weiden) sowie denHauptlauf (7 Runden um das StadionAchter de Weiden) geben. Die Stre-cken sind Barrierefrei und auch fürRollstuhlfahrer geeignet. Außerdemwird es ein Rahmenprogramm ge-ben. Es wird. eine Tombola (es gibtu.a. einen Freistart für das AirportRace, Laufbücher und weitere at-traktive Preise zu gewinnen), einKinderprogramm, Verkauf von Kaf-fee und Kuchen, Aufwärmprogrammfür Läufer, sowie den Auftritt desMusikzuges Halstenbek geben.

1. Schenefelder Inklusionslauf

Große Freude in der SchuleLangbargheide und in der Kitades Bildungshauses Lurup: fürherausragende pädagogischeLeistungen erhielt Hanni Warn-ken (31) den Hamburger Leh-rerpreis 2015. Der Preis wird all-jährlich von der HamburgerSparkasse in Zusammenarbeitmit dem Hamburger Abendblattausgelobt. Die Preisverleihungan die Luruper Lehrerin undzwei weitere Pädagogen ausWilhelmsburg und Schnelsenfand in der Haspa-Zentrale amBurstah statt. Begleitet wurdeHanni Warnken von Schulleiterin

Annette Berg sowie von Kolle-ginnen und Kollegen. Vorge-schlagen hatte sie die Kinderta-gesstätte Langbargheide, in de-ren Räumen Hanni Warnken alsLeiterin einer jahrgangsge-mischten Klasse von Kindernder Vorschule sowie des erstenund zweiten Schuljahrs tätig ist. Ihre „Schmetterlingsklasse“folgt einem durchgängigen Kon-zept des Bildungshauses Lurup,das es sonst nirgendwo inDeutschland gibt. Rektorin An-nette Berg: „Wir sind nicht nurlaut Programm eine inklusiveEinrichtung. Unser Motto ist „wir

wollen mit allen an die Spitze“.Da das ganze Kollegium nachdem gleichen Konzept arbeitet,sei der Lehrerpreis auch eineAuszeichnung für das gesamteKollegium der Schule Langbarg-heide/Bildungshaus Lurup, er-gänzte die Schulleiterin. Alle Pä-dagoginnen und Pädagogenhätten eine Haltung entwickelt,die jedes Kind in seiner Indivi-dualität wertschätzt und Vielfaltals Bereicherung für ein erfolg-reiches Lernen aller Kinder er-kennt. „Ob groß oder klein, mitHandicap oder nicht, deutscheoder anderssprachig – bei uns

geht es immer bunt und vielfältigzu“, sagte die Rektorin.Hanni Warnken ist seit 2010 inLurup tätig. Geboren wurde siein Rotenburg/Wümme, ihr Pä-dagogik-Studium absolvierte siean der Universität Bremen. Vondort aus bewarb sie auf eineStelle in Hamburg. Grundschul-lehrerin sei der schönste Beruf,den sie sich denken könne, sag-te die Preisträgerin. Und in Lu-rup sei überhaupt alles toll -eine tolle Schule, tolle Kollegin-nen und Kollegen, eine tolleSchulleiterin und tolle Kinder.

Auszeichnung für herausragende pädagogische Leistung

Luruper Lehrerin Hanni Warnken erhielt den Lehrerpreis 2015

Hamburgs beste Lehrerin, Hanni Warnke (4. von links) mitLuruper Kollegen S. Matzen-Krüger, A. Berg, N. Apelt, JuliaKock und Torben HansenLehrerin Hanni Warnken mit einigen Schülern