Aus den Stadtteilen - Startseite · spiel„Cluedo“herausfinden,weresge-tan hatte, wo es...

30 Nummer 4Donnerstag, 24. Januar 2013

Stephanus-Stift am Robberg von derGeschichte dieser nunmehr 60-jähri-gen Partnerschaft mit der französischenStadt in der Champagne. Mit demSchüleraustausch hat diese Erfolgsge-schichte begonnen und der Schüleraus-tausch zählt bis heute zu den tragendenSäulen.Diese Städtepartnerschaft zählt über-haupt zu den allerersten, die zwischeneiner französischen und einer deutschenStadt geschlossen wurden. Die Städte-partnerschaften wurden zur Grundlageder deutsch-französischen Versöhnung,die im Elysée-Vertrag vom 22. Januar1963 ihre höchste Stufe erreichte.

Jehovas Zeugen

Sonntag 27. Januar10 Uhr Hält Gott dich persönlich fürwichtig?Einige behaupten, Gott sei tot, dasheißt, er sei „fern“ — an den Belangender Menschen nicht interessiert. Anderesagen, Gott habe vielleicht ein gewis-ses Interesse am Universum, aber erlasse sich nicht herab, sich mit demeinzelnen zu befassen. Was sagt dieBibel? Im Bibelbuch Jakobus 4:8 heißtes: „Naht euch Gott und er wird sicheuch nahen“. Deutet das nicht auf einpersönliches Interesse Gottes an uns?Tatsächlich beobachten wir täglich vieleDinge, die erkennen lassen, dass Gottan uns persönlich interessiert ist. DieBeweise zeigen uns, dass er etwas mitden Menschen vorhat und dass dieszum Nutzen jedes Einzelnen sein wird.Eine Betrachtung der universellen Ge-setze Gottes, auch seiner Sittengesetze,zeigt deutlich, dass er an den Menscheninteressiert ist. Können wir jedoch sa-gen, dass er jeden einzelnen beachtet?

17 Uhr: Wie man das Böse mit demGuten besiegen kannViele erleiden heute Böses zufolge vonschlechter Gesundheit, Unfällen, Natur-katastrophen aber auch Enttäuschun-gen und Ungerechtigkeit. Das führt zuunsagbar viel Leid. Menschen neigendazu, in einem solchen Fall zu grollenoder gar Gott die Schuld dafür zu ge-ben. Manche üben Vergeltung und wol-len sich rächen, wodurch alles noch vielschlimmer wird. Die Bibel zeigt jedoch,dass es auch anders geht. Anhand kon-kreter Lebenssituationen wird in diesemVortrag untersucht, wie man das Bösemit dem Guten besiegen kann und wel-chen Nutzen man dadurch auch nochziehen kann.Die Vorträge finden jeweils im König-reichssaal, Im Ferning 45 statt und dau-ern 30 Minuten. Der Eintritt ist kosten-frei. Keine Kollekte.

Cluedospiel auf dem Winterlager

Als die Sippen Kimbern aus Malsch undBataver aus Ettlingen auf dem Winter-lager ankamen, begann für sie sogleichdas erste Spiel: Die Jungen und Mäd-chen – im Alter von 10 bis 15 Jahren -erfuhren, dass jemand ermordet wordenwar. Sie mussten wie im Gesellschafts-spiel „Cluedo“ herausfinden, wer es ge-tan hatte, wo es geschehen war undwelches die Tatwaffe war.Zunächst teilten sie sich in sechs Mann-schaften auf, um dem Verbrecher aufdie Schliche zu kommen. Sie bekameneinige Geheimschriften, die sie ersteinmal lösen mussten. „TFJM“ standdort z. B. auf einem Zettel. Die erstenMannschaften, die die Geheimschriftentschlüsselt hatten, bekamen einenHinweis, aus dem sie schließen konn-ten, welcher Täter, welcher Raum oderwelche Tatwaffe es nicht gewesen seinkonnte. Alternativ durften sie auch eineandere Mannschaft befragen.Nach anfänglichen Schwierigkeiten beiden Geheimschriften verstanden diePfadfinder recht bald, wie sie an solcheGeheimschriften herangehen mussten.Der Kreis der Verdächtigen wurde immerkleiner, bis zum Schluss nur noch eineeinzige Möglichkeit übrigblieb. „ProfessorBloom hat im Billardzimmer den Mordmit dem Kerzenleuchter begangen.“Pfadfinderbund Süd, Stamm Cherusker,Katja Rull, 07243/78930www.pfadfinderbund-sued.de

Aus denStadtteilen

Sitzung des OrtschaftsratesBruchhausenDie nächste öffentliche Sitzung des Ort-schaftsrates Bruchhausen findet am Don-nerstag, 31.01.2013, 18 Uhr, im Bürger-saal des Rathauses Bruchhausen statt.Die Bevölkerung ist hierzu recht herzlicheingeladen.

Tagesordnung1. Bürgerfragestunde2. Unterbringung des Kindergartens

St. Michael und einer Kinderkrippeim Bereich der Geschwister-Scholl-Schule

3. Sanierung des Bildstockes Am Sang;gemeinsamer Antrag der CDU- undSPD-Fraktion vom 02.01.2013

4. Schotterung eines Weges (Querver-bindung verlängerte Luitfriedstraßebis zum Anschluss Grashofstraße) imGewann Heiligenfeld

5. Gastronomische Nutzung des Dorf-platzes; Antrag der CDU-Fraktionvom 21. 1. 2013

6. Verschiedene Bekanntgaben7. BürgerfragestundeHelmut HaasOrtsvorsteher

Sperrungen wegenFastnachtsumzugIn Bruchhausen werden am Samstag,26. Januar, ab 13:30 bis ca. 17 Uhr dieLuitfried-, Durmersheimer-, Frühling- undUhlandstraße wegen des Fastnachtsum-zuges der Moorteufel gesperrt sein . DieAnwohner werden gebeten, ihre Fahrzeu-ge außerhalb der Umzugsstrecke zu par-ken und die Besucher des Umzuges mö-gen öffentliche Verkehrsmittel benutzen.Parkmöglichkeiten stehen begrenzt imBereich der Franz-Kühn-Halle und in derFrère-Champenoise-Straße zur Verfügung.

Termine:Montag, 28. Januar14 Uhr – Boule – Fère-Champenoise-StraßeDienstag, 29. Januar9 Uhr – Sturzprävention14 Uhr – SkatMittwoch, 30. Januar14:30 Uhr – Boule – Fère-Champenoise-StraßeDie Veranstaltungen finden, wenn nichtsanderes angegeben ist, im seniorTreff imRathaus Bruchhausen statt.Anmeldung und Information:Ortsverwaltung Bruchhausen, donners-tags 9.30 bis 11 Uhr, Telefon 9211

VHSVolkshochschule Aktuell:Das 1. Sem. 2013 beginnt am 18. Fe-bruar. Hier einige Kurse aus unseremProgramm:0903 Italienisch für Anfänger und Wie-dereinsteiger ohne bzw. mit wenigenGrundkenntnissenNach diesem Kurs können Sie auf Rei-sen in italienischer Sprache einfacheDialoge führen, die jedem Urlauber imItalien nützlich sind.Dienstag 20-21.30 Uhr, 8 Termine, Beginn:19.Februar, Geschwister Scholl Schule.

Nummer 4Donnerstag, 24. Januar 2013 31

0905 YogaMontag, 19.45-21.15 Uhr, 10 Termine,Beginn: 18.Februar Geschwister SchollSchule0915 Arbeiten mit Märchenwolle fürKinder ab 6 JahrenAus pflanzengefärbter Wolle fertigen wireine stehende oder hängende Figur inder Wickeltechnik. Beim Gestalten mitder farbenprächtigen Wolle kann mansich wunderbar künstlerisch entfalten.Freitag, 15-17 Uhr, 1 Termin: 1.März,Geschwister Scholl Schule.Anmeldung und Auskunft: Tel.:07243/94275, E-Mail: [email protected]

Hallo, ich bin es wieder, Euer Sonnen-blümchen:Ihr habt doch sicher auch alle den wun-derbaren Schnee so genossen wie wirKinder, zumindest bevor er zu Glatteiswurde. Das war doch echt super, mor-gens schon den Schlitten rauszuholenund von Mami oder Papi in den Kin-dergarten gezogen zu werden. Auch imKindergarten waren wir natürlich immerdraußen, wenn es ging. Wir haben tolleSchneeballschlachten gemacht, bis un-sere Handschuhe nass waren.Schnee kann echt interessant und lehr-reich sein. Klar hat sich auch unsere Er-zieherin Alexandra Schoppik mit uns beimneuesten Wissensvitrinen-Projekt mit demThema Schnee beschäftigt. Wir haben vielSchnee in Schalen in unser Wissensvi-trinen-Zimmer hereingeschleppt und tol-le Experimente damit gemacht. Da wirder Meinung waren, der Schnee schmilztdurch das Sonnenlicht, deckten wir ihnmit blauen Tüchern ab. Dann haben wirihn mit der Hand gepresst! Das war lus-tig. Der Schnee wurde zu Eis! Wir habenihn hin und her geschüttet, gestampftund sogar gegessen. Mmhhh Lecker!Am Schluss unserer Experimente maltenwir dann immer unsere Ergebnisse auf.Schnee ist gar nicht so leicht zu malen!Der ist ja eigentlich weiß. Ich habe michdann einfach für hellblau entschieden.Schnee ist schließlich Wasser, wie wirdeutlich nach einer Weile gesehen haben,als er uns geschmolzen ist. Und Wassermalt man ja bekanntlich blau.Im Bildungshaus haben wir uns mit denSchulkindern auf den Wiesen bei derHühnerfarm getroffen. Wir wollten ei-gentlich einen tollen Schneemann bau-en. Aber schon unsere ersten VersucheKugeln zu formen scheiterten leider. Esgibt nämlich unterschiedlichen Schnee!Wir hatten leider den feinsten Pulver-schnee erwischt, den man sich vor-stellen kann. Er war super, aber mankonnte ihn nicht kugelig bauen. Schade!Uns ist dann aber doch noch was Tol-les eingefallen. Wir haben alle mit denHänden und den ganzen Armen Schnee

geschaufelt und alles aufgehäuft. Ganzvorsichtig haben wir ihn immer festerund fester geklopft und dann haben wireinen Schneewichtel in Kegelform dar-aus gemacht. Mit echten Walnüssen alsAugen, Tannenzweigen als Arme undeiner Karotte als Nase. Die acht Pfer-de, die in der Nähe standen, stauntennicht schlecht über unseren Wichtel. Ichglaube, die hätten nur zu gerne die Ka-rottennase gefuttert.Bis bald, Euer SonnenblümchenKath. Kindergarten ∙ St. Michael ∙ Früh-lingstr. 5, BruchhausenTel: 07243 / 9 03 77E-Mail: [email protected] www.ett-lingen-sued.de/kiga/st-michael

Kindergarten Pinkepank

Unser Stuhlkreis – ne HöllensacheAlso manche meinen ja immer noch:“Stuhlkreis, das wär so n` Pillepalle!“, aberweit gefehlt. Hier ist mal Zeit, sich sorichtig auszutauschen. Da kommt jederzu Wort, der was zu erzählen hat. Naja,es kann auch mal vorkommen, dass ei-nem die Redezeit gekürzt wird, wennein Vortrag gar zu lang wird oder der einoder andre Kumpel schon schläfrig vomStuhl zu rutschen droht, aber meine Er-zieherinnen hören sich immer alles ganzgenau an und zu und überhaupt. Selbstmeine ellenlangen, manchmal 10-minüti-gen, nicht enden wollenden Witze hörensie sich geduldig an und lachen, wennich das Zeichen gebe – einfach toll!!Und so singen und erzählen wir von die-sem und jenem, machen Fingerspiele,auch der Bibabutzemann ertönt hin undwieder und der eine summt leise mit, derandere findet schräge Töne, wieder eineandere ist melodiös dabei. Klar, wie in ei-ner großen Familie, da ist auch nicht jederder Supertenor. Man drückt dann halt einAuge zu und denkt so bei sich, dass manja auch die letzten drei Jahre schon dabeiist, wie erbarmungslos die Singanfängeund wie glockenhell das jetzt so klingt.Und wenn ich es mir so überlege, dannertönt bei uns recht oft Musik. So ist dieLilli, die Tochter einer waschechten Tän-zerin, immer diejenige, die uns sozusa-gen zum Tanzen ausführt. Dann hoppelnein paar Mädels der grazil tanzenden Lillihinterher. „Klar, die üben noch“, denktman sich dann und verhält sich als jun-ger Mann ganz still, sonst wird man auchnoch aufgefordert, mitzutanzen. Wobeies unter uns gesagt, so ein bisschentraurig ist, dass wir im Pinkepank kei-nerlei Musik vom Mick Jagger haben,auf den tanz ich nämlich allabendlich, dasollten die Mädels mal gucken. Aber wirsind ja locker drauf, was bedeutet, dassauch wir Jungs das Tanzbein schwingenund dann geht es mal so richtig rund.Und über unsere Schlittenfahraktionenberichte ich dann wieder, wenn sie rumsind, wenn ich sagen kann, wer in die-sem Winter die wildesten Abfahrten amschnellsten runtergerauscht ist.

Außerdem, beinahe hätte ich es ver-gessen. Ab September – oder so drumherum – haben wir wieder Plätze freifür 3-jährige Jungs und Mädels. Weralso Lust hat, zu unserer netten kleinenTruppe dazuzustoßen, der melde sichbei uns, wir freuen uns auf Dich!Es grüßt Euch ganz herzlichEuer Zeno mit allen Pinkepankswww.pinkepank-ev.deÖffnungszeiten täglich von 7.30 – 14.00Uhr, Telefon: 98 400, Fischweg 1,

TV 05 Bruchhausen e.V.

KinderturnenDer TV 05 bietet wieder freitags Kinder-turnen ab 1. Februar an.15:30 Uhr bis 16:30 Uhr für 3- bis4-Jährige und16:45 Uhr bis 17:45 Uhr für 5- bis6-JährigeDas Kinderturnen dienstags findet dannfür die Altersgruppefür 7- bis 8-Jährige von 15:30 Uhr bis16:30 Uhr undfür 9- bis 11-Jährige von 16:45 bis17:45 Uhr statt.Der TV05 freut sich auf eine rege Betei-ligung am Kinderturnen.Bei Rückfragen steht Ihnen der Sport-wart gerne zur VerfügungTelefon: 07243/ 949329.

FV Alemannia Bruchhausen

FVA Glühweinfest:Das allseits beliebte Glühwein-/Schlachtfest des FV Bruchhausen fin-det am Sonntag, 3.Februar, ab 10 Uhr,auf dem Vereinsgelände des FVA statt.Wie immer erwarten Sie frische Haus-macher Spezialitäten, Kesselfleisch undSauerkraut, Bier, Glühwein, Schorle ausSchoppengläsern und ein zünftiges La-gerfeuer.Für Kaffee- und Kuchenliebhaber wirdnatürlich auch ein Kaffee in der molligwarmen Kegelbahn eingerichtet.Selbstverständlich gibt es sowohl dieWurstspezialitäten als auch den lecke-ren selbstgebackenen Kuchen auch zumMitnehmen.

Spielbetrieb:Das erste Vorbereitungsspiel des FVAI auf die Rückrunde ist für Samstag,26.Januar, 14 Uhr gegen den ASV Hags-feld geplant.

SC 88 Bruchhausen

Froschbacher Moorteufel und Höllen-guggisAm Freitag, 25 Januar werden wir denNarrenbaum am Froschbrunnen um18:30 Uhr stellen. Danach werden wir


alle neuen Moorteufel taufen. Ortsvor-steher Haas wird mit einer Fasnachts-rede alle Zuschauer begrüßen undwillkommen heißen. Die Höllenguggiswerden die Veranstaltung mit ihrer Mu-sik begleiten. Eine kleine Getränke- undSpeisekarte wird es auch geben.

Großer Fasnachtsumzug am 26. Januar.Ab 13 Uhr werden folgende Straßen fürden Fasnachtsumzug gesperrt, für dieseStraßen gilt auch ein Halte- und Parkver-bot, Uhlandstr., Frühlingsstr., Luitfriedstr.und die Amalienstr. bis zur Schulstr. DasNarrendorf werden wir ab 12 Uhr öffnen.Im Narrendorf werden wir Sie auch vorund nach dem Umzug mit Getränkenund Speisen verköstigen. Auch werdendort die Guggemusiken auftreten. Um14:33 Uhr wird dann der Umzug sich mit74 Gruppen in Bewegung setzen. Auchdieses Jahr werden wir wieder einenEuro als Narrenspende verlangen.

Musikverein Bruchhausen

Musikproben……zur Faschingszeit. Damit wir fit in diePrunksitzungen des WCC gehen, findenan den nachfolgenden Terminen Mu-sikproben statt: im Vereinsheim am 24.sowie am 25. Januar ab 18 Uhr in derSchlossgartenhalle.

WCC PrunksitzungenAuch in diesem Jahr umrahmt der Mu-sikverein Bruchhausen e.V. am kom-menden Wochenende die Prunksitzun-gen des WCC in der Schlossgartenhalle.Nach etlichen Proben fiebern unsere Ak-tiven diesem Faschingsereignis wiederentgegen.

MVB im InternetAlte Geschichten und aktuelle Newsüber Ihren Musikverein finden Sie aufwww.mv-bruchhausen.de. Reinschau-en lohnt sich!

Internationale Ausstellung in Orthez(Frankreich) vom 12.-13. JanuarZwei unserer Kaninchenzüchter nahmenan dieser Ausstellung mit großem Erfolgteil.ZGM Satter, Deutsche Riesen, wildfar-ben, Werner Schmid, Hasenkaninchen,rotbraunWir gratulieren recht herzlich und wün-schen weiterhin gute Zucht.

Nächste Termine:15.Februar Jahreshauptversammlung

SchlachtfestEs wurde geschlachtet. So konnten dieBesucher eine frische Schlachtplatte ge-nießen. Zufriedene Gäste dankten derKüche. Schlachtplatte, Wellfleisch undDosenwurst erinnerten manchen Gastan Hausschlachtungen in der Kindheit.Sogar ein Züchterkollege aus den USAwar zu Besuch. Viele Stammgäste ausBruchhausen und den befreundeten Ver-einen kamen. Herr Bayer, der als Kindin den 40er Jahren in die USA auswan-derte, hält bis heute Kontakt zu seinemKleintierzuchtverein in Eggenstein-Leo-poldshafen. Auch er war mit dem Essensehr zufrieden. Manch einer freut sichschon aufs Schinkenfest im Februar.Der Verein dankt allen Helferinnen undHelfern, besonders dem hervorragendenKüchenteam, dem Team im Service,hinter dem Tresen und ganz besondersVorstand Hans Peter Ochs und seinemStellvertreter.Nächster Termin: Pächterversammlung26.Januar um 14 Uhr im Vereinsheim.Alle Pächterinnen und Pächter werdengebeten zu kommen.

VdK BruchhausenIm Januar findet kein Kaffeenachmittagstatt. Der VdK lädt wieder am 21. Fe-bruar ab 14.30 Uhr zum Kaffenachmit-tag im evangelischen GemeindezentrumBruchhausen ein.

Gewerbeverein

Senioren – WinterzauberAm Freitag, 25. Januar um 15 Uhr lädtder Gewerbeverein Bruchhausen zumWinterzauber für die Senioren ins Ge-meindezentrum der evang. Lutherge-meinde Bruchhausen ein.Das Rahmenprogramm wird wieder inbewährter Weise vom Montagschor desGesangvereins Edelweiß gestaltet.Selbstverständlich wird während derganzen Feier auch für Ihr leibliches Wohlgesorgt sein.

Verein für Obstbau, Garten u. Landschaft Bruchhausen e.V.

Nachruf

Der Verein trauertum seinen Beisitzermit über dreißigjäh-riger Vereinszugehö-rigkeit

Werner Kühn

Völlig überraschend verstarb er im Altervon 76 Jahren. Werner Kühn war sehrbeliebt. Seine handwerkliche Unterstüt-zung für den Verein, sein engagiertesAngehen werden wir schmerzlich ver-missen.Was haben wir alles zusammen ge-macht!Einige herausragende Aktivitäten wa-ren ohne Zweifel unser 50-jährigesVereinsjubiläum mit Festbankett. DieBlumenschmuckwettbwerbe mit Auf-bau und Veranstaltungen in der großenSporthalle in früheren Zeiten. Die gutbesuchten Baumschnittkurse. EinigeMotiv-Wagen für Festumzüge der hiesi-gen Ortsvereine. „Das Haus am Bruch“zur 900-Jahrfeier Bruchhausen, orga-nisierte und baute er mit eingespielten

Helfern im Hochsommer in seinem Hof.Dieser großartige Festwagen liefertedas Titelbild auf der Video-Kassette.Die anstrengenden Dorffeste für unse-re bescheidene Vereinskasse. UnsereLehrfahrten zu den Gartenschauen. DieSaison-Arbeiten am Wegekreuz, dieKirchendekorationen zum Erntedank-fest, die beliebten Apfelfeste mit Auf-bau und Deko. Mit allen Belangen gingman zuerst mal zu Werner. Nie war ihmetwas zu viel. Ein Vereinsmitglied - wieman es sich besser nicht wünschenkonnte.Für seine Warmherzigkeit, seine enor-me Hilfsbereitschaft bei den vielfältigenAufgaben des Vorstands-Teams schul-den wir ihm ganz großen Dank.In diesen schweren Stunden sind un-sere Gedanken bei seiner „Rene“ unse-rer liebenswerten Freundin und seinerFamilie.Der Herrgott braucht einen gutenHandwerker und rief unseren Werner.Wir haben den besten Freund verloren

- wir sind unendlich traurig.Ein aufrichtiges Beileid allen Angehöri-gen übermitteltDer Verein für Obstbau, Garten undLandschaft e.V.Gisela Fluck1. Vorsitzende


OrtsverwaltungEttlingenweier

Geänderte ÖffnungszeitenAm Dienstag den 12. Februar ist die Orts-verwaltung Ettlingenweier geschlossen.

OrtschaftsratssitzungDie nächste öffentliche Sitzung des Ort-schaftsrates Ettlingenweier findet stattam Donnerstag, 31. Januar, um 19 Uhrim Sitzungssaal des Rathauses Ettlin-genweier

TagesordnungTOP 1 BürgerfragenIn der Befassungskompetenz des Ort-schaftsrates Ettlingenweier:

TOP 2 Bauantrag: Umbau Schuppen,Rosenstraße 20

TOP 3 Kenntnisgabeverfahren: Neu-bau eines Einfamilienwohn-hauses mit Garagen, Karl-Ho-fer-Straße 8

TOP 4 Befreiungsantrag: Unterschrei-tung der Baulinie, Überschrei-tung des Garagenbaufensters,Karl-Hofer-Straße 8

TOP 5 Bauantrag: Umbau Dachge-schoss, Rosenstraße 15

TOP 6 Bauantrag: NutzungsänderungWohnung in Heilpraktiker-Pra-xis, Groß-Ott-Straße 17

TOP 7 Bekanntgaben und Verschie-denes

Die Bevölkerung ist zur Sitzung freund-lich eingeladen.gez. Elisabeth FühringerOrtsvorsteherin

Volkshochschule aktuell

Gitarrenkurse: Liederbegleitung-Schlagrhytmen-Barregriffe-ZupfenSpielend erlernen Sie die Gitarrenbe-gleitung von Lied zu Lied - ganz ohneNoten. Folgende Kurse stehen zur Aus-wahl:09052 für Anfänger: Montag 9 bis 10Uhr, Beginn: 18. Februar, 15 Termine0953-0954 für Fortgeschrittene: Mon-tag ab 10 Uhr, Beginn: 18. Februar, 15Termine0955 für Fortgeschrittene: Dienstag ab18.15 Uhr, Beginn: 19. Februar, 15 Ter-mineGenaue Uhrzeiten und Standorte erfah-ren Sie direkt bei der Außenstellenlei-tung oder beim Dozenten.

0959 BasenfastenIm Vortrag wird auf den Säuren-Basen-haushalt eingegangen, was macht sauer,was basisch? Der Ablauf einer „Basen-Fastenwoche“ nach Sabine Wecker wirdgenau erklärt.Donnerstag, 19-20.30 Uhr, 21. Februar,1 Termin, Erich Kästner Schule, AltesSchulhaus0966 Rhythmische Gymnastik für Kin-der von 7 bis 9 JahrenIhr lernt in diesem Kurs mit viel Spaßdie Grundlagen der rhythm. Gymnastikkennen. Vielseitige tänzerische Elementeund Akrobatik werden auch geübt.Montag, 17-18 Uhr, Beginn: 25. Februar,12 Termine, Pfarrgemeindezentrum Ett-lingenweier.Auskunft und Anmeldung: Tel.: 07243/94275, [email protected]

TV Ettlingenweier

JahresausflugDer diesjährige Jahresausflug ist fer-tig geplant und wird in der Zeit vomSa. 8. bis Mi. 12. Juni durchgeführt. DieDolomiten sind dieses Jahr unser Rei-seziel. Unser Domizil ist ein Hotel inAntholz (Pustertal) von wo aus wir dieTagesausflüge starten. Wir besichtigen„Bruneck“ und die ganz in der Nähe be-findlichen „Erdpyramiden“, machen die„Große Dolomiten-Rundfahrt“ - alles mitFührung - und besuchen die berühmten„Trauttmansdorff-Gärten“ in Meran. Aufder Rückreise gibt es noch ein weiteresHighlight bei Innsbruck. Eines der größ-ten „Europäischen Rundgemälde“ sollein Besuch wert sein. Anschließend be-sichtigen wir noch die „Bergiselschan-ze“, bevor wir die endgültige Heimreiseantreten.Wenn wir damit Ihr Interesse geweckthaben, melden Sie sich bitte unter Tel.91035, unter welcher Ihnen auch nähereAuskunft erteilt wird.

Abt. Handball

Weibliche D- Jugend SG Ettlingenwei-er/Malsch gegen Knielingen 10:11Endlich konnten unsere Mädchen malzeigen, was sie in den letzten Trainings-einheiten geübt haben. Stoßen, mit Druckaufs Tor, Körpertäuschung eine gute Ab-wehr und auch mal den Mut, aufs Tor zuschießen. Besonders in der 1. Halbzeitzeigten die Mädchen eine gute Leistung,somit konnten sie auch mit einem TorVorsprung in die Pause gehen (5:4). Inder 2. Halbzeit kassierten sie leider gleich3 Tore in Folge. Sie schafften jedochbald den Ausgleich, konnten aber keinTor mehr vorlegen. Der Time-Out 2 Minu-ten vor Spielende konnte die Nervositätnicht mildern und so verloren die Mäd-chen mit einem Tor Unterschied (10:11).Trainervertreterin Uli Bannwarth bedanktsich bei allen Spielerinnen für die su-per Leistung, für ein spannendes und

faires Spiel. Ein herzliches Dankeschönauch an unseren Fanclub, die Eltern, dieihre Töchter so toll angefeuert haben. Esspielten: Lena, Josi (2), Maria, Merle (4),Olivia (4), Stefanie, Svenja.

Damen 1HSG TB/TG 88 Pforzheim: TVE 20:19(9:14)Am vergangenen Samstag mussten dieWeirer Damen stark dezimiert in Pforz-heim antreten. Trotz ungewohnter Ab-wehrkonstellationen legte der TVE einenstarken Start hin und ging dank einerkonsequenten, mannschaftlichen Leis-tung und einer souveränen Chancen-auswertung schnell in Führung. Bis zurHalbzeit setzte man sich stetig weiterab und ging mit einer 5-Tore-Führung indie Pause. Zu Beginn der zweiten Hälfteknüpften die Weirer Damen dann leidernicht sofort an diese gute Leistung an.Durch nachlassende Kraft und techni-sche Fehler im Angriff kam die HSG zuvielen einfachen Toren und ging 10 minvor Schlusspfiff mit 3 Toren in Führung.Durch ein letztes Aufbäumen und einerspannenden Schlussphase gelang esdem TVE noch mal auf 1 Tor heranzu-kommen. Für das erhoffte Unentschie-den in den letzten Sekunden reichte esdann unglücklicherweise leider nichtmehr und so mussten die Weirer Dameneine knappe Niederlage hinnehmen.Auf diesem Wege nochmals vielen Dankan Ersatz-Trainer Rainer Utz und diebesten Genesungswünsche an unserenCoach Hagen Harich !Es spielten: Nina Thom-Garcia (Tor),Lara Hurle (Tor), Lara Cullmann, Christi-na Kassel, Lena Drixler, Tamara Müller,Laura Vogel, Fabi Deck, Sophie Stenger,Janine Utz, Nike Dingeldein

Einladung zum Runden TischHallo Sportsfreunde, am kommendenWochenende wird am Sonntag, 27. Ja-nuar um 10 Uhr der 2. Runde Tisch desTVE im Alten Jahn stattfinden. Jederdarf kommen und Vorschläge, Anregungoder Kritik loswerden. Es geht nicht nurum das Sportfest, sondern um alles,was auf den Tisch kommt.

Spiele am kommenden Wochenende:Samstag, 26.Januar:mC-Jgd.: 15.30 Uhr TVE - HSG PSV/SSC KarlsruheDamen 2: 17.15 Uhr TVE - TV MalschDamen 1: 19.00 Uhr TVE - SV Langen-steinbachwB-Jgd.: 16.25 Uhr TG Neureut - SGMalsch/Ettlingenw. in Neureut

Sonntag, 27. Januar:mD-Jgd.: 12.30 Uhr TVE - TSV BulachwA-Jgd.: 13.45 Uhr TVE - TSV JöhlingenmB-Jgd.: 15.30 Uhr TVE - TV MalschHerren : 17.15 Uhr TVE - TV WössingenwD-Jgd.: 12.15 Uhr JSG Neuth/Büch. -SG Malsch/Ettlingenw. in BüchenauDie Heimspiele des TVE am Wochen-ende finden alle in der Albert-Einstein-Halle (Kreissporthalle) statt!!!


TTV Ettlingenweier 1980 e.V.

An den Damen ein Beispiel nehmen.

Damen, Bezirksklasse KA/Pforzheim9:1 gegen TTF Schwarz-Weiß Spöck IIFast die gleiche Aufstellung wie bei derVorrundenbegegnung. 9:1 war auch da-mals das Ergebnis. So konnten unsereDamen letzte Woche beweisen, dassdieser hohe Leistungsunterschied nichtdurch glückliche Umstände aus einemleichten Vorteil ausgeweitet wurde, son-dern dass diese Mannschaft mental undtechnisch zu recht auf dem zweitenTabellenplatz steht. Drücken wir jetztschon die Daumen für das Spiel am 16.März, wenn der Tabellenführer TV Kie-selbronn II nach Ettlingenweier kommt.Gabriele Berger (2.5), Birgit Clour (2.5),Monika Heinzler (2.5) und Sabrina Ber-ger (1.5)

Herren, 3. Mannschaft, Kreisklasse A,St. 12:9 gegen DJK Rüppurr IVRüppurr führt die Tabelle mit 11:0 Punk-ten an und kann zumindest QTTR-mäßigfür jeden einzelnen Spieler Vorteilspunk-te gegenüber denen in unserer Mann-schaft vorweisen. Insofern lässt sich fürunsere Dritte erahnen, dieser Abend warhartes Brot. Aber umso mehr zählen dieerreichten Punkte, da sowohl das Dop-pel Thomas Dantes/Martin Lumpp alsauch Matthias Buchmüller mit seinemEinzel gezeigt haben, man kann auchnach oben siegen, im Fall des Doppelssogar gegen mehr als 100 Punkte.

Herren, 4. Mannschaft, Kreisklasse B,St. 22:9 gegen TTV Weingarten IVWeingarten steht auf Platz zwei der Ta-belle, unsere Vierte postiert sich fünfPlätze dahinter. Das ist an sich schonein wenig Unterschied, wenn aber Erste-re vollständig antreten und unsere Vierteaufgrund unglücklich zusammenfallen-der Ereignisse Ersatz bis hinunter zursechsten Mannschaft einbinden müs-sen, wird es wieder einmal hart. Umstrategische Vorteile zu nutzen, wurdenOliver Karrenbauer / Harald Schade alsOpferdoppel gegen Doppel1 von Wein-garten eingesetzt, um mit dem Rest zupunkten. Nassfrech pokern die beidenund um ein Haar hätte es ein Wundervon Weingarten gegeben, da die zweisich gegen mehr als 200 Punkte höhererst im fünften Satz in der Verlängerungergaben. Leider ging die Rechnung nichtauf und erst die beiden Einzel von Chris-tian Fömmel und Joachim Nass brach-ten am Ende noch zwei Punkte.

Herren, 6. Mannschaft, Kreisklasse D,St. 25:7 gegen Lichtbund Karlsruhe IIIm Vorrundenergebnis mit 2:7 nochdeutlich unterlegen, konnte sich dieSechste deutlich steigern. Dazu ist zuwissen, dass zwei knappe Fünfsätzer

beide unglücklich an Lichtbund gingen,wobei einer davon bereits für ein Unent-schieden genügt hätte. Gut in Form andiesem Abend Gabi Schwan, die nichtnur mit Harald Schade beide Doppelgewinnen konnte, sondern auch ihrebeiden Einzel.Gabi Schwan (3.0), Harald Schade (1.0),Andreas Stadtmüller (1.0)

JahreshauptversammlungZur Jahreshauptversammlung am 18.Januar konnte der Abteilungskomman-dant, Thomas Dantes, OrtsvorsteherinElisabeth Führinger, vom Stadtrat AxelFey, vom Ortschaftsrat Beatrix März,den Kommandanten der Gesamtfeuer-wehr Ettlingen Martin Knaus, den Stadt-jugendwart David Gärtner, den Obmannder Gesamtaltersmannschaft KlausSchosser, vom DRK Siegfried Grimm,die Ehrenmitglieder Friedrich Weber undEmil Koch sowie die Kameraden undKameradinnen der Einsatzabteilung so-wie der Alters- und Reservemannschaftbegrüßen.In seinem Bericht sprach der Abtei-lungskommandant Thomas Dantes voneinem bewegten Jahr der Wehr mit 29Einsätzen. Die ganze Bandbreite derEinsatzbereiche wie den klassischenBrandeinsatz, die technische Hilfe undauch sonstige Einsätze wie zum Beispielder Absperrdienst beim Martinsumzugin Ettlingenweier wurden abgedeckt.Glücklicherweise blieb die Wehr vonGroßbränden und größeren Gefahrgut-unfällen verschont und alle Kameradenund Kameradinnen kamen gesund undunversehrt von ihren Einsätzen zurück.Der Abteilungskommandant gab einenHinweis darauf, dass künftig mit einerSteigerung der Anzahl der Einsätze ge-rechnet werden muss, weil die Wehr,aufgrund der geringen Tagesverfügbar-keit der Kameradinnen und Kameradenseit Oktober 2012 öfter mit der Abtei-lung Ettlingen zu Einsätzen im gesamtenStadtgebiet alarmiert wird.Weiter erinnerte Herr Dantes an das er-folgreiche Fest zum 40-jährigen Beste-hen der Jugendfeuerwehr und danktedem Jugendwart Rolf Görig, seinemStellvertreter Aaron Szerencses undder Betreuerin Alexandra Maisch, sowieallen Helfern, welche den Festtag miteiner Vielzahl an guter Ideen und gro-ßer Einsatzbereitschaft organisiert unddurchgeführt haben. Die Ettlingenweie-rer Wehr zählt derzeit 19 Kinder undJugendliche und ist nach Ettlingen diegrößte Jugendabteilung.Des Weiteren bedankte sich Herr Dantesbei Thomas Lumpp für die wie immersehr gute Ausflugsorganisation, beimKassier Dietmar Frosch-Bollin für diehervorragende Kassenführung, bei denKameraden der Altersmannschaft für die

wiederum große Unterstützung im letz-ten Jahr und den Kameradinnen undKameraden der Einsatzabteilung für ihranhaltendes Engagement bei der primä-ren Aufgabe ihres Ehrenamtes, der opti-malen Einsatzabwicklung.Ganz besonders bedankte sich HerrDantes bei seinen Stellvertretern Ste-phan Koch und Timo Müller für ihrejederzeit verlässliche Unterstützung. DieKameraden Rolf Görig und Timo Müllerbekamen für ihr Engagement beim Jubi-läum der Jugendabteilung, beziehungs-weise bei der Altpapiersammlung vomAbteilungskommandanten eine Anerken-nung überreicht. Herr Dantes beendeteseinen Bericht mit den Worten: Gott zurEhr, dem nächsten zur Wehr.Wie die Schriftführerin Alexandra Maischberichtete, nahmen die Kameraden auchim letzten Jahr an verschiedenen örtli-chen Turnieren, des Fußball-, Schützen-,Kegel-,Boule- und Handballvereins teil. BeimKegelwettkampf belegte die Herren-wie auch die Damenmannschaft den 3.Platz.Laut dem Bericht von Jugendwart RolfGörig fanden die 22 Übungen mit ho-her Beteiligung statt. Unternehmungenwie Eis essen, Kegeln, ein Besuch beider Feuerwehrleitstelle in Karlsruhe undein Ausflug zu einer Kartbahn, um nureinige zu nennen, rundeten das Jahres-programm ab. Auch im letzten Jahr hatsich der Abteilungskommandant bei ein-zelnen Besuchen vom Leistungsstandder Kinder und Jugendlichen überzeugt.Nach den Ausführungen von ObmannSiegfried Heck traf sich die 12 Mannstarke Altersmannschaft regelmäßigund mit reger Beteiligung zur Kamerad-schaftspflege und unternahm mehrereAusflüge. Hier ist besonders das Treffenaller Alterskameraden des Landkreiseszu erwähnen.Aus dem Bericht des Kassiers DietmarBollin, ergab sich eine positive Haus-haltsführung. Von den Prüfern MarkusHeck und Dominik Müller wurde eineeinwandfreie Kassenführung festgestellt.Danach wurde der Kassier einstimmigentlastet.Die Mitglieder des Abteilungsausschus-ses wurden auf Antrag der Ortsvorstehe-rin Frau Führinger einstimmig entlastet.Martin Knaus, Elisabeth Führinger, DavidGärtner, Klaus Schosser, Axel Fey undSiegfried Grimm lobten in ihren Gruß-worten die Leistungsfähigkeit, das hoheMaß an Engagement und die gute Zu-sammenarbeit mit der EttlingenweiererFeuerwehr und brachten ihre Verbun-denheit zum Ausdruck. Besonders dieerfolgreiche Festlichkeit zum 40- jähri-gen Bestehen der Jugendfeuerwehr unddie zahlenmäßige Entwicklung in diesemBereich wurde von den Gästen positivherausgestellt.Im Anschluss wurden vom Kommandan-ten Martin Knaus und von der Ortsvor-steherin Elisabeth Führinger, im Namen


des Oberbürgermeisters folgende Ka-meradin und Kameraden befördert:Zur Oberfeuerwehrfrau: Angela Müller (inAbwesenheit)Zu Hauptfeuerwehrmännern: Jan Engel-mann, Jochen Ewald (in Abwesenheit)Zu Oberlöschmeistern: Dietmar Frosch-Bollin, Uwe KyreZum Oberbrandmeister: Stephan KochGabi Blümle und Birgit Görig, die an die-sem Abend in bewährter Manier für dasleibliche Wohl der Anwesenden sorgten,bekamen vom Abteilungskommandanteneine kleine Anerkennung überreicht. Da-nach beendete der Abteilungskomman-dant Thomas Dantes die Sitzung. Miteinem anschließenden gemütlichen Bei-sammensein sowie regen Gesprächenüber damals und heute ließ man die Ver-sammlung harmonisch ausklingen.

Prunksitzungen am 26.01.13 und02.02.13Es sind noch Karten an der Abendkasseerhältlich.Aufbauzeiten: Do, 24.01.13 ab 17:00Uhr sowie Fr, 25.01.13 ab 13:00 Uhr.Abbau: So, 27.01.13 ab 10:00 UhrDie GroKaGe freut sich über jede hel-fende Hand!

Weitere TermineSchmutziger Donnerstag: 07.02.13 ab20:00 Uhr in der BürgerhalleNärrischer Jahrmarkt: 10.02.13 ab 12:00Uhr in der RosenstraßeFastnachtsverbrennung: 12.02.13 um19:00 Uhr am Rathaus

Auch Oberweier feiert 201340-jährige Partnerschaft mitseinen französischenPartnergemeinden Étoges,Fèrebrianges und BeaunayAuch in Oberweier haben wir im Jahr2013 allen Grund zu feiern. UnsereParftnerschaft jährt sich dieses Jahrzum 40. Male.Wir freuen uns, dass unsere französi-schen Partnergemeinden, die Festivi-täten auf den 12. und 13. Oktober inFrankreich festgelegt haben. Somit stehtdas Jahr 2013 ganz im Zeichen derdeutsch-französischen Partnerschaft.Traditionell beginnt in der 1. Augustwo-che, vom Samstag, 27. Juli bis Samstag,3. August der Jugendaustausch. Traditi-onell bedeutet hier, dass der Jugendaus-tausch dieses Jahr zum 35. Mal statt-findet. Anfänglich noch mit einer Dauervon 14 Tagen sind es heute insgesamt7 Tage, an denen die Jugendlichen im

Wechsel in Frankreich sind oder zu Gastin Oberweier. Wir erwarten dieses Jahrdie französischen Jugendlichen zu Be-such in Oberweier. Wir hoffen, dass wirauch dieses Jahr so viel Zuspruch wie inden vergangenen Jahren erfahren dürfen.Auf den Jugendaustausch folgen dannam 12. und 13. Oktober die offiziel-len Feierlichkeiten in Étoges, Fèrebri-anges und Beaunay. Einen genauerenAblaufplan werden wir rechtzeitig zurVerfügung stellen. Bitte merken Sie sichschon heute diesen Termin vor.Und am 1. und 2. November kommt dieFanfare de Fèrebrianges zum musikali-schen Austausch nach Oberweier um zu-sammen mit dem Musikverein Oberweierin unserer Waldsaumhalle ein Konzert zugeben. Seit dem Jahre 1986 findet allezwei Jahre im Wechsel zwischen Frank-reich und Deutschland ein gemeinsamesKonzert der Musikvereine statt.Wir freuen uns sehr, dass unsere jetzt40-jährige Partnerschaft, die neben demoffiziellen Teil auch auf Vereinsebeneund vor allem privater Ebene stattfindet,als Ergebnis zu echten Freundschaftenzwischen vielen Familien aus Étoges,Fèrebrianges, Beaunay und Oberweiergeführt hat.Die interessierte Bevölkerung von Ober-weier ist herzlich eingeladen an denVeranstaltungen in Oberweier und inFrankreich teilzunehmen. Genauere In-formationen werden wir Ihnen rechtzeitigzur Verfügung stellen.Wolfgang MatzkaOrtsvorsteher

Narrengruppe Oberweier

Abteilung Buschbach-Gugge

Gugge on Tour!Wenn es die Buschbach-Gugge nach Rei-chental zieht, kann das nur einen Grundhaben. Und zwar das Guggetreffen derGugg!... Ä Musik us Richedal! So mach-ten sie sich vergangenen Freitag vollerVorfreude auf die bevorstehende Party aufden Weg in das schöne Murgtal. Der Ein-ladung sind auch viele andere befreundeteGuggemusiken gefolgt, denn bekanntlichist dort zur Faschingszeit immer was los!Das bunt gemischte Publikum bewegtesich fleißig zum närrischen Sound der Mu-siker. Als Highlight des Abends gaben dieGastgeber selbst noch einmal richtig Gasauf der Bühne und brachten die Reichen-taler Halle zum beben!Samstags ging es für die Oberweirer zuden Brezlkrachern nach Speyer. Ge-wappnet mit ihren Instrumenten standendie Gugge in den Startlöchern, bis um18:11 Uhr der ersehnte Startschuss fiel. Sozogen die Gugge durch die prall gefülltenStraßen rund um den Dom. Das Publikumklatschte fleißig mit und zog mit der Po-lonaise durch die närrischen Umzugsteil-nehmer. Nach einem langen aber schönenUmzug nutzen sie anschließend die Zeit,

um sich noch ein wenig zu verweilen unddas närrische Treiben zu verfolgen.Am nächsten Samstag geht es zuerstnach Jettingen, wo die Buschbach-Gug-ge am Nachtumzug teilnehmen werden.Anschließend geht es weiter zur Narren-zunft Wildberg.Abfahrt ist um 16:30 Uhr.www.buschbachgugge.de

Verwaltungssitzung:Unsere nächste Verwaltungssitzung fin-det am 28. Januar um 19 Uhr bei Vero-nika Bauer statt.Weiter Informationen zum Verein unter:www.ktzv-oberweier.npage.de

Musikverein Oberweier

JahreshauptversammlungAm Samstag 2. März 2013, hält derMusikverein Oberweier seine Jahres-hauptversammlung in der Waldsaumhal-le in Oberweier ab. Beginn ist um 19.30Uhr und alle Mitglieder sind eingeladen.Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Totengedenken3. Bericht des 1. Vorsitzenden4. Bericht des Kassiers5. Bericht des Schriftführers6. Bericht des Musikervorstandes7. Bericht der Jugendleiterin8. Bericht der Kassenprüfer9. Entlastung der Verwaltung

10. Diskussion und Verabschiedung vonSatzungsänderungen

11. Diskussion und Verabschiedung`Mitgliedsbeiträge

12. Verschiedenes/AnträgeAnträge und Anregungen sind dem 1.Vorsitzenden, Herrn Gereon Seemann,bitte bis 23. Februar schriftlich einzurei-chen. Später gestellte Anträge werdenerst in der darauf folgenden Mitglieder-versammlung behandelt. Den Entwurfder geänderten Satzung verschicken wirgerne auf Anfrage per E-Mail. Anträgeund Anfragen bitten wir an die E-Mail-Adresse [email protected] zu richten.Hinweis: Die Hauptversammlung wurdeaus terminlichen Gründen vom 9. März(wie in der Übersicht der OV-Oberweierbeschrieben) auf den 2. März vorverlegt.

Veranstaltungstermine 2013

3. Februar Kinderfasching in derTurnhalle

11. Februar Rosenmontagsball imDorfgemeindehaus


15. Februar HauptversammlungFreiwillige Feuerwehrim Feuerwehrhaus

8. März Festbankett: 3 x 100Jahre; TSV Esslingen,TV Schluttenbach,TSV Spessart imAsamsaal

22. März Gesamtwehr-Haupt-versammlung im Dorf-gemeinschaftshaus

12. April Jahreshauptversamm-lung Turnverein imGasthaus "Waldeck"

27. April Tischtennis-Ortstur-nier in der Turnhalle

30. April Maibaum stellen vordem Rathaus, Tanz inden Mai im Dorfge-meinschaftshaus

8. Mai Rothaus-Cup;Sportplatz

11. Mai Beach-Opening;Sportplatz

8. Juni Kindersporttag;Sportplatz

22. + 23. Juni Feuerwehrfest;Feuerwehrhaus

6. + 7. Juli „Lindenbrunnenfest“beim Lindenbrunnenund Dorfgemein-schaftshaus

26. – 29. Juli Sportfest; Festhalleund Sportplatz

22. September Nordic-Walking-Tag30. November Seniorenfeier

„Am Lindenbrunnen“11. Dezember Kindernikolausfeier;

Turnhalle

Ende November/Anfang Dezember Firmung (Termin steht

noch nicht fest)

OrtsverwaltungSchöllbronn

Mitwirkung im Seniorenbeirat?Seit über 15 Jahren gibt es bereits denSeniorenbeirat der Stadt. Er berät dieStadt bei Seniorenthemen und arbeitetdabei unabhängig, ist parteipolitisch undkonfessionell neutral. Der Seniorenbeiratist Sprachrohr für die älteren Mitbür-ger/innen, Ansprechpartner und Interes-sensvertretung.Im März 2013 endet die Amtszeit desbisherigen mit der Bestellung des neuenSeniorenbeirates. Die Amtszeit beträgtdrei Jahre und die Arbeit der Mitgliederist ehrenamtlich.

Sie sind über 60 Jahre alt und haben In-teresse mitzuwirken?Wenn Sie Freude daran haben, sich indie Arbeit des Seniorenbeirates einzu-bringen, können Sie einen Bewerbungs-bogen ausfüllen und diesen bis spätes-tens 31. Januar über die Ortsverwaltungan die Stadtverwaltung, Amt für Jugend,Familien und Senioren, weitergeben. DieBewerbungsbogen liegen in der Ortsver-waltung bereit. Wir bitten hiervon regenGebrauch zu machen.

Johann-Peter-Hebel-Schule

Musikalische Winterstimmung imWohnheim Karlsruhe

Im Rahmen der nun schon 2 Jahre an-dauernden Kooperation von Kindernund Jugendlichen mit Mehrfachbehin-derung aus dem SozialpädagogischenWohnheim Karlsruhe und Grundschülernder Johann-Peter-Hebel-Schule fand am14. Januar ein „nach-weihnachtlicher“,winterlicher Liedervormittag im großenSaal des Wohnheims statt.Fast alle Kinder des Wohnheims, auchdie aus der Außenklasse Langenstein-bach, konnten bei der Aufführung dabeisein. Die Schüler der vierten Klasse derJohann-Peter-Hebel-Schule trugen Lie-der, Gedichte und Stücke für Blockflötenoder Glockenspiele vor. Zuvor gab Mar-tin Schmitt, Pädagogischer Leiter desWohnheims , den Kindern einige Infor-mationen über das Wohnheim und zeig-te ihnen im Rahmen einer kleinen Füh-rung eine Wohngruppe. Zum Abschlussüberreichte Herr Gegenheimer an HerrnSchmitt noch ein Foto der Schüler ver-bunden mit einer Spende, die die Kinderund Eltern zusammengetragen hatten.Für März 2013 ist ein Besuch an derJohann-Peter-Hebel-Schule geplant, beidem einige Bewohner für eine gemein-same Bastelaktion ein paar Stunden inder Klasse 4 verbringen werden. Darauffreuen wir uns schon.

Generation Ü50/seniorTreffSchöllbronn

Termine:Freitag, 25. Januar10 Uhr – Yoga auf dem Stuhl – in der„Alten Schule“15 Uhr – Yoga auf dem Stuhl – in der„Alten Schule“für Menschen, die aus Alters- oder an-deren Gründen nicht mehr auf der Matteüben können/wollen. Eine Anmeldungist erforderlich.17 Uhr – PC-RundeFragen, Antworten, Probleme, Lösungenund Gedankenaustausch am „RundenTisch“ in lockerer Runde. Anmeldungnicht erforderlich.Montag, 28. Januar17 Uhr – Kino-Klassiker: „Das MädchenIrma la Douce“ – Kostenbeitrag € 2,00Dienstag, 29. Januar9:30 Uhr – Stabil und mobil im AlterAnleitung und Training zur körperlichenBeweglichkeit und Sturzvermeidung inAnlehnung an das Übungsprogrammder AOK.Mittwoch, 30. Januar15 Uhr – Nordic-Walking – Treff: Neuro-der Straße 24Wenn erforderlich wird eine Einführungin die Technik des Gehens mit Stöckengegeben. Vorkenntnisse sind nicht er-forderlich. Es wird nur auf Wald- undFeldwegen gegangen. Für Geübte gehteine zweite Gruppe auf Tour.Die Veranstaltungen finden, wenn keinanderer Ort angegeben ist, in der Weie-rer Straße 2, im Lesesaal statt.Anmeldung und weitere Information:Ortsverwaltung Schöllbronn, Tel. 072432416, oder bei G. Marschar, Tel. 07243219014, E-Mail: [email protected]

TSV Schöllbronn

Abt. FußballSpielbetrieb 1. MannschaftBeim Hallenturnier des 1. SV Mörschgewann der TSV ein Spiel(gegen DJKAu/Rhein 2:1) und spielte gegen denFV Würmersheim(1:1) und Gastgeber 1.SV Mörsch(3:3) jeweils Unentschieden.Diese fünf Punkte reichten, um in dasHalbfinale einzuziehen, da der TSV derBeste von drei Gruppenzweiten war. ImHalbfinale konnte man sich dann gegenden SV Au/Rhein mit 2:0 durchsetzen.Im Finale stand man damit erneut demgastgebenden 1. SV Mörsch gegenüber. Danach der regulären Spielzeit unentschiedenstand musste ein Neunmeterschießen überden Turniersieg entscheiden und dabei wa-ren die Mörscher um einen Treffer glückli-cher. Zum Abschluss der Hallensaison da-mit ein sehr guter 2. Platz für uns.Am bevorstehenden Montag, 28.Januar19 Uhr, nehmen die 1. und 2. Mann-schaft auf dem TSV-Gelände den Trai-ningsbetrieb wieder auf und beendendamit die Winterpause.


Abt. Jugendfußball

JugendspielgemeinschaftSchöllbronn-Spessart-Burbach-Völ-kersbachAm bevorstehenden Wochenende Frei-tag, 25. bis Sonntag, 27.Januar richtetdie Jugendspielgemeinschaft der vierVereine TSV Schöllbronn, TSV Spessart,SV Burbach und SV Völkersbach ihreerste große Veranstaltung mit einem Hal-lenfußballturnier in der Franz-Kühn-Hallein Bruchhausen aus. Turniere in den Al-tersklassen A- bis F-Junioren, ein Spiel-fest für Bambini und G-Junioren, sowieein Turnier für Alte Herren Mannschaftenstehen auf dem dreitägigen Programm.Am Freitag von 17.15 bis 20.30 Uhr tra-gen die B-Junioren ein stark besetztesTurnier mit den sieben Mannschaften FVMalsch, TSV Reichenbach, FC Rastatt 04,SSV Ettlingen, SG Daxlanden, SG Nord-ost Karlsruhe und Gastgeber SG Spes-sart/ Schöllbronn aus. Das Eröffnungs-spiel bestreiten der FV Malsch und dieSG Spessart/Schöllbronn um 17.15 Uhr,ab 19.40 Uhr Halbfinal- und Finalspiele.Ab 20.30 Uhr beginnt das AH-Turnier,welches gegen 22.15 Uhr enden wird.Den Turnierreigen am Samstagvormit-tag eröffnen die C-Junioren um 11 Uhrmit den fünf Mannschaften SG SiemensKarlsruhe, SG Busenbach/Langen-steinbach, SG Spielberg/Pfaffenrot, SGNordost Karlsruhe und Gastgeber SGSchöllbronn/Spessart. Im Auftaktspielstehen sich SG Siemens Karlsruhe undSG Schöllbronn/Spessart gegenüber,Spiel um Platz 3 wird um 13.15 Uhrangepfiffen, das Finale um 13.30 Uhr.Ab 14.30 Uhr folgt das Turnier der D-Junioren mit 8 Mannschaften in 2 Vierer-gruppen. FC Phönix Durmersheim 1 und2, SG Schöllbronn/Spessart/Burbach/Völkersbach 1 und 2, FC Busenbach,FV Grünwinkel, SVK-Beiertheim, PSKKarlsruhe bestreiten die Vorrundenspie-le. Ab 16.55 Uhr Halbfinale, ab 17.25Uhr Finalspiele.Die A-Junioren beenden mit ihrem Turnierab Samstagabend von 18 – 22 Uhr den2. Turniertag. Sieben Mannschaften sinddabei und spielen um den Turniersieg.Es sind dies SG Neureut, SG Daxlanden1 und 2, SSV Ettlingen, FV Grünwin-kel, FSSV Karlsruhe und Gastgeber SGSchöllbronn/Spessart. Im Eröffnungsspielum 18 Uhr spielt die SG Schöllbronn/Spessart gegen die SG Neureut. Um kurzvor 21 Uhr beginnen die Finalspiele umdie Turnierplätze 1 – 4.Der 3. Turniertag am Sonntag beginntum 10 Uhr mit einem E-Juniorenturnier,an dem 8 Mannschaften in zwei Vie-rergruppen teilnehmen. In der Gruppe1 spielen SG Völkersbach/Burbach, FCBusenbach 1, Spvgg Söllingen und SSVEttlingen.In Gruppe 2 treffen SG Schöllbronn/Spes-sart, FC Busenbach 2, TSV Reichenbachund SC Neuburgweier aufeinander. DieFinalspiele beginnen ab 12.15 Uhr.

Der Sonntagnachmittag ist Spielen derBambini- und G-Junioren vorbehalten.Die E2-Junioren der Jugendspielge-meinschaft bestreiten ein Einlagespielüber 2x 15 Minuten gegeneinander, be-vor ein F-Juniorenturnier ab 16 Uhr denAbschluss bildet.Die Halle ist an allen drei Turniertagenbewirtet, auch Kaffee und Kuchen wer-den sehr preiswert angeboten.Die Jugend SG der vier Vereine TSVSchöllbronn, TSV Spessart, SV Burbachund SV Völkersbach hoffen auf einenguten Besuch von allen Vereinsmitglie-dern, Eltern und Freunden des Jugend-hallenfußballs.

RosenmontagAm 11. Februar heißt es in der Turn-halle der Johann-Peter-Hebel-Schule inSchöllbronn für alle Jungen und Jung-gebliebenen "Ramba-Zamba". DerStartschuss fällt um 20.01 Uhr.Es findet kein Vorverkauf statt. Kartensind ausschließlich an der Abendkassefür 5 Euro erhältlich. Eintritt ab 16 Jah-ren, nur mit gültigem Personalausweis.

Narrenzunft

Rückblick Narrenbaumstellen mitNarrenmesseMit lautstarker Unterstützung der Cha-os-Moggel hievten Aktive der Narren-Zunft den Narrenbaum am vergangenenSamstag in die Höhe. Der Moggel, Sym-bolfigur der Schöllbronner Fasenacht, ander Spitze des Baumes soll die Bevöl-kerung und Gäste über die närrischenTage begleiten. Viele Maskenträger vonbefreundeten Vereinen aber auch fase-nachtsfreudige Bürger verfolgten dieseZeremonie, trotz winterlichen Tempera-turen.Nach dem Stellen des Narrenbaumsfolgte die Narrenmesse in der Pfarrkir-che St. Bonifatius. Pfarrer Pummer hieltseine Predigt in gewohnter Reimform,jedoch dieses Jahr mit einem Zwischen-gesang, den alle Kirchgänger bis zu denletzten Reihen kräftig mitsingen konnten.Spätestens jetzt wissen wir, dass mit zu-nehmendem Alter der Eintritt durch Pe-

trus Himmelspforte immer wahrschein-licher wird. Ganz egal ob Engel oderBengel. Die Narrenmesse wurde vonder Bläserbesetzung des MusikvereinsSchöllbronn feierlich begleitet.Auch in unserer Gemeinde gibt es Men-schen, die nicht so unbeschwert lebenund feiern können. Deshalb überreichtedie Narrenzunft auch wie im vergange-nen Jahr am Ende des Gottesdienstesan Pfarrer Pummer symbolisch einenSpendenscheck, der von ihm an hilfsbe-dürftige Familien im Ort weitergegebenwird. Die Verwaltung hat dieses Jahrwiederholt beschlossen, anstelle derPräsente, die an den Zunftabenden andie Aktiven ausgegeben werden, denGeldbetrag hierfür zu spenden.Die Narren-Zunft bedankt sich bei Pfar-rer Pummer für den Gottesdienst, beider Bläserbesetzung für die musikali-sche Umrahmung, bei der Guggenmu-sik, bei der Freiwilligen Feuerwehr fürden Sicherheitsservice, beim Obst- undGartenbauverein für die Bewirtung derGäste aber auch bei allen Besuchernaus Schöllbronn und auswärts.Besuchen Sie uns online www.narren-zunft.de

Guggis im Dorf!Bei der Gugg ä Musik us Richedal, waram vergangenen Freitag im Murgtal-dörfchen Reichental die Hölle los. Mitseiner gelungenen Mischung ist diesesFest längst kein Geheimtipp mehr, undso wundert es nicht, dass schon zurfrühen Abendstunde der Saal zum Bers-ten gefüllt war. Natürlich dürfen bei soeiner Veranstaltung unsere Berglandre-cken nicht fehlen und haben sich be-reit erklärt, das Opening zu spielen.Manch einer kam direkt von der Ar-beit und schaffte es grad noch zur Ab-fahrtstelle, geschminkt wurde im Bus,Kostüm übergezogen, schnell- schnellInstrumente aufgebaut und ab zur Halle,kaum dort, ging’s schon los. Mit viel Ap-plaus durchs Gedränge geleitet, fackel-ten unsere Chaos Moggel ein furiosesFeuerwerk ihres Könnens ab. Was vomPublikum mit Klatschen und Zugabe-Rufen honoriert wurde. Erst als der Saaltobte, übergaben diese Teufelskerle und-frauen am Instrument das musikalischeZepter weiter. Unsere Recken hattennun reichlich Gelegenheit, in der tollenStimmung dem weiteren Abendpro-gramm zu frönen. Aber nicht zu lange,denn am nächsten Tag hieß es wiederAbrücken für unsere Berglandinstrumen-talisten. Denn es standen wieder einigeProgrammpunkte auf ihrem Plan in die-ser sehr kurzen Kampagne!

Kaiserwetter beim Narrenbaumstellen!Petrus muss ein Herz für die Schöllbron-ner Narren haben, anders ist das Kaiser-wetter am vergangenen Samstag beim


Narrenbaumstellen nicht zu erklären. Zursonnigsten Stunde versammelten sichauf dem Rathausplatz die Delegationender Schöllbronner Vereine und der Ett-linger Narrenvereinigung nebst befreun-deter Häsgruppen, um den Narrenbaummit vereinten Kräften aufzustellen. Fürmusikalische Umrahmung sorgten un-sere Lokalmatadore, herbeigerufen vonden Guggenklängen füllte sich der Platzalsbald mit Schaulustigen, die zur Musikschunkelten und den wärmenden Son-nenschein genossen. Der erste Vorstandder Narrenzunft begrüßte in seiner An-sprache auch die Vertreter der Politikund gab mit in Reim gefasster Rededer Narretei freien Lauf. Die Retzberg-hexen hatten ihre Anwärter zur Taufe mitHexensud herbeigeholt und als FloriansJünger den Moggelkopf hoch über demPlatze thronen ließ, riefen die Glockenvon St. Bonifatius zu Pfarrer Pummer indie Narrenmesse.

Am Sondbach steppt der Bär!Es war grad noch Zeit für ein TässleKaffee und schon stand dem Reiser seinBus wieder parat, um unsere Instrumen-talisten vom Bergland für die Reise zumNachtumzug nach Vimbuch aufzuneh-men. Es war Eile geboten, denn beim16. Nachtumzug der Sondbachschlorbewaren die tapferen Recken der ChaosMoggel die erst Gugge im närrischenLindwurm und so mit der Einheizer desZuges. Knapp aber rechtzeitig erreichtenInstrumentarium und Mann bzw. Fraudie Aufstellung und schon erschalltendie Böllerschüsse zum Start des närri-schen Nachtgeschehens. Mit Schwungund heißen Rhythmen lockten unseremusikalischen Einheizer die Hände derWartenden aus ihren Jackentaschen,um sich bei den doch frostigen Tem-peraturen warm zu klatschen. Vorbeian gut gesäumtem Straßenrand führtedie Umzugsstrecke direkt in die Halle,wo erst einmal Aufwärmen und Verpfle-gung angesagt war. Zusehens füllte sichdas Feierareal, der DJ legte eine heißeScheibe auf und wärmte das Publikumschon ein bisschen vor, denn alsbaldsollten auch hier unsere SchöllbronnerGuggenmatadore als Einheizer fungie-ren. Was mit einem verkürzten aber za-ckigen Aufspielen sichtlich gelang, undden nun proppenvollen Saal zum Tobenbrachte. Begeisterter Applaus, auch vonanderen Guggen, geleitete unsere Ins-trumentalgladiatoren ins Festgetümmel.Wo sie sich noch ein ganzes Weilchenbei Tanz, guter Stimmung und Verpfle-gung verweilten, bevor sie grade nochrechtzeitig vorm Eisregen die Kurve insheimische Bergland bekamen.

Achtung!!! Samstag noch ein Termin da-zugekommen!!

Termine immer Aktuell aufwww.chaos-moggel.de

VdK Sozialverband

Ortsverband Bruchhausen,Schöllbronn und SpessartIm Januar findet kein Kaffeenachmittagstatt. Der VdK lädt wieder am 21. Feb-ruar ab 14.30 Uhr zum Kaffeenachmit-tag im evangelischen GemeindezentrumBruchhausen ein.

Sitzung OrtschaftsratDie nächste öffentlichen Sitzung desOrtschaftsrates findet am

Dienstag, 29.1.2013 um 18.30 Uhrim Rathaus Spessart statt.

Tagesordnung:1. Bürgerfragen und Anregungen2. Kunstwerk auf dem Friedhof Spessart

– Vorstellung der Engel-Skulptur -3. Beratung von Bauanträgen /

Bauvoranfragen:a) Bauantrag: Flst.Nr. 23/1, Kirchstraße

Neubau Pflegeheim in Spessartb) Kenntnisgabeverfahren:

Flst.Nr. 2800, Im KohlmichelNeubau eines Einfamilienhausesmit Garage

b) evtl. weitere Bauanträge /Bauvoranfragen

4. Mitteleinstellungen für den StadtteilSpessart für das Haushaltsjahr 2013

5. Bekanntmachungen6. Verschiedenes7. Feststellung der Voraussetzungen für

das Ausscheiden von OrtschaftsratKlaus Lechner aus dem Ortschafts-rat Spessart

8. Verpflichtung von Herrn Werner Blei-er als Nachfolger im OrtschaftsratSpessart für Ortschaftsrat KlausLechner

9. Bürgerfragen

Die interessierte Bevölkerung ist zu die-ser Sitzung herzlich eingeladenElke WernerOrtsvorsteherin

VHS

VHS Außenstelle SpessartBrigitte KaiserTel. 07243/521879auch AnrufbeantworterE-Mail: [email protected] 1061 Ein unterhaltsamer Abendspa-ziergang durch Florenz (Rena Skarabis)Vortrag mit Fotoshow1 Abend, 8. März 19.30 – 21.30 UhrSpessart, Rathaus, Talstr. 20Florenz und Kunst gehören zusammen.Auf einem Spaziergang durch den histori-schen Teil der Stadt erleben wir ein span-nendes Zeitalter mit großen Künstlern.

Kommen Sie mit auf eine wissenswerteund abwechslungsreiche Zeitreise nachItalien und Florenz um das Jahr 1500.Es begleitet Sie Rena Skarabis, die sichdem Land Italien, seiner Kultur undSprache seit Jahrzehnten aufs Engsteverbunden fühlt.

O 1062 Englisch für Einsteiger undAuffrischer (Rena Skarabis)8 Abende, 11. März – 13. Mai wöchent-lich, 18 – 19.30 UhrSpessart, Musikraum der Hans-Thoma-Schule, Grübstr. 24Sie haben schon einmal Englisch gelerntund verfügen über einen Wortschatz,der eine Verständigung zwar noch nichtreibungslos ermöglicht, jedoch könnenSie sich in der Fremdsprache genügendausdrücken. Mit den neuesten Unter-richtsmethoden macht es Spaß, sichspielerisch die Weltsprache Englisch zuerobern. Lehrbuch „Network Starter abLektion 3 / 4

Kath. öffentliche Bücherei

Neue KinderbücherDie Olchis und der Schmuddel-Hund– Die Olchikinder finden ihre Haustiereheute langweilig. Da taucht ein Hund aufder Müllhalde auf! – ab 6

Von Mutsteinen, Trostdrachen undWutkissen – Trostpflaster-Geschichtenzum Vorlesen – Mit Angstverscheu-chungszaubersprüchen verstehen Kin-der ihre Gefühle und die Welt besser.– ab 7

Die beste Bande der Welt – Wie Oskarsein Außenseiterdasein mit einem geni-alen Trick beendet. – ab 7Julia Boehme - Conni und die Burg derVampire – Conni und ihre Freundinnenerleben ein gruseliges Wochenende. –ab 8Cornelia Funke – Krötengift und He-xenspucke – Drei Gruselgeschichten ineinem Buch! – ab 8

Mary Pope Osborne – Lawinenhun-de im Schneesturm – Das magischeBaumhaus 44Nina Weger – Helden wie Opa und ich –Ein Buch mit Herz, Witz und Verstand,turbulent und temporeich von der erstenbis zur letzten Seite. – ab 9

Margit Ruile – Mira und der weiße Dra-che – In den Ferien lernt Mira die HexeMiranda kenne, begegnet echten Dra-chen und gerät zwischen die Fronten vonWeißer und Schwarzer Magie. - ab 9

Isabel Abedi – 5 Sterne für Lola – Lolaweiß einfach nicht, was sie nachts wer-den soll. Doch dann bringt der Schulall-tag die rettende Idee. – ab 9

Thomas Mendl – Im Land der Stunden-diebe – Die Zwillinge Anna und Benerleben eine phantastische Reise durchZeiten und Welten. – ab 11Neue Telefonnummer: 07243/5 32 97 52.Verlängerungen sind auch per Anrufbe-antworter möglich.


WandergruppeAm Dienstag, 29. Januar trifft sich dieWandergruppe um 10 Uhr beim Fried-hof, um nach Reichenbach zu wandern.Nach einer Einkehr im Gasthaus Kronegeht es weiter bis zum Bahnhof Busen-bach. Von dort wird mit Bahn und Buszurückgefahren.

Termine:Montag, 28. Januar9 Uhr – Qigong – Vereinsheim Kirch-straße9:30 Uhr – SturzpräventionDienstag, 29. Januar10 Uhr – Wanderung – Treff: am Fried-hofDonnerstag, 2. Februar15 Uhr – Qigong – Vereinsheim Kirch-straßeDie Veranstaltungen finden, wenn keinanderer Ort angegeben ist, im RathausSpessart statt.Anmeldung und weitere Information:Ortsverwaltung Spessart, Tel. 2286,oder bei Hannelore Weber, Tel. 29922.

TSV 1913 Spessart

Abt. Fußball-JuniorenGroßes Fußball-Junioren-/Altherren-Turnier in der Franz-Kühn-Halle inBruchhausenAm kommenden Wochenende von Frei-tag, 25., bis Sonntag, 27.1., findet imRahmen der Jubiläumsveranstaltungen„100 Jahre TSV 1913 Spessart“ in derFranz-Kühn-Halle in Bruchhausen eingroßes Fußball-Junioren-/Altherren-Tur-nier statt. Die Fußball-Turniere werdenvon der Junioren-SpielgemeinschaftSchöllbronn-Spessart-Burbach-Völkers-bach ausgerichtet.Alle 7 Altersklassen vom Kinder- biszum Junioren-Fußball also von denBambinos bis zu den A-Junioren wer-den ihr Können zeigen. Eröffnet werdendie Turniertage am Freitag mit dem B-Junioren-Turnier ab 17.00 Uhr. Nebendem gastgebenden SG-Team spielendie Mannschaften des FC Rastatt 04, FVMalsch, SG Daxlanden, SG KA-Nordostund der SSV Ettlingen um den Turnier-sieg. Im Anschluss an das B-Junioren-Turnier gegen 20.30 Uhr kämpfen dieSenioren-Fußballer (früher Alte Herren)des SSV Ettlingen, SV Burbach, FVEttlingenweier, FV Sulzbach und TSVSchöllbronn um den Tagessieg.Am Samstag beginnt der zweite Tur-niertag mit den C-Junioren. Ab 11 Uhrstehen sich die Teams der SG Siemens,SG Busenbach/Langensteinbach, SGSpielberg/Pfaffenrot, SG KA-Nordostund die SG Schöllbronn/Spessart/Bur-bach/Völkersbach gegenüber. Am Nach-mittag ab 14.30 Uhr greifen die D-Ju-

nioren in das Turniergeschehen ein. Inzwei Vierer-Gruppen spielen die Mann-schaften des FC Phönix Durmersheim 1und 2, FV Günwinkel, SVK Beiertheim,FC Busenbach, PSK Karlsruhe und zweiMannschaften des Gastgebers um denEinzug in das Endspiel. Das Endspielder D-Junioren ist um 17.35 Uhr ter-miniert. Das A-Junioren-Turnier rundetden zweiten Turniertag ab. Ab 18 Uhrspielen 7 Teams um den Titel. In Gruppe1 spielen SG Daxlanden 1, FV Grünwin-kel, SSV Ettlingen und FSSV Karlsruheum den Einzug in die Finalrunde. Die inder Landesliga spielende gastgebendeSG hat die SG Neureut und die SGDaxlanden 2 als Gegner. Das Endspielum wird um 21.35 Uhr angepfiffen. DasA-Junioren-Turnier ist sicherlich ein Hö-hepunkt der Veranstaltung!Der Sonntag steht ganz im Zeichen derkleinsten Fußballer. Bereits ab 10 Uhrspielen die E-Junioren ihren Meisteraus. Zunächst stehen sich in zwei Vie-rer-Gruppen die Mannschaften FC Bu-senbach 1, SpVgg Söllingen, SSV Ettlin-gen und SG Völkersbach/Burbach sowieFC Busenbach 2, TSV Reichenbach,SC Neuburgweier und SG Spessart/Schöllbronn gegenüber. Das Endspielist um 12.45 Uhr. In einem Einlagespielum 13 Uhr stehen sich die E2-Juniorender SG Spessart/Schöllbronn und derSG Burbach/Völkersbach gegenüber. Ab13.30 Uhr gibt es Freundschaftsspie-le der Bambinos auf dem Programm.Mit dabei sind die Mannschaften desATSV Mutschelbach, FV Ettlingenweier,SV Langensteinbach, TSV Schöllbronn,SV Völkersbach und des TSV Spessart.Fußballwerbespiele ab 16 bis 19 Uhr derF-Junioren beschließen die Fußball-Ju-nioren-Turniere. Ihr Kommen zugesagthaben die Mannschaften SV Burbach,SV Völkersbach, ATSV Mutschelbach,FV Ettlingenweier, SV Langensteinbachund TSV Schöllbronn. Auch die F-Juni-oren des TSV Spessart sind mit dabei.An allen Tagen findet Bewirtung statt undsomit ist für das leibliche Wohl der fußball-begeisterten Zuschauer und Fans bestensgesorgt. Wir laden alle Freunde und Fansdes Junioren-Fußballs ein. UnterstützenSie durch Ihr Kommen die Fußball-Junio-ren! Weitere Informationen jeweils auf derHomepage des TSV Spessart und der SG(www.sg-sch-spe-bur-voe.de)!

F-JuniorenAm 19.Januar haben wir mit den Spie-lern der Jahrgänge 2005 und 2006 amTurnier in Stupferich teilgenommen. Ins-gesamt haben wir 4 Spiele bestritten,wobei es uns in erster Linie auf dieFörderung des Zusammenspiels undSpielverständnisses sowie die Integra-tion von Bambini Spielern ankam. Sosollten gerade die Spieler dieser Jahr-gänge Gelegenheit zu mehr Spielzeitbekommen. Vor den Augen der mitge-reisten Eltern zeigten die Kinder mit zu-nehmender Spielzeit immer bessere Be-wegungsabläufe und Spielverständnis.

Deshalb war es schade, dass geradedas letzte Spiel gegen die vermeintlichstärkste Mannschaft aus Buckenbergabsolviert wurde. Wir konnten uns nachschönen Pässen immer wieder Chancenerarbeiten, von denen wir aber nur einenutzen konnten. So mussten wir uns,trotz der besten Turnierleistung knappmit 2:1 geschlagen geben. Den zwei Un-entschieden und zwei Niederlagen stehtdas Gefühl entgegen, dass es auchohne die „Großen“ geht und wir mitstarken Mannschaften mithalten können.Ein großes Lob an alle Kinder, die nieaufgegeben und die spielerischen Vor-gaben umgesetzt haben.Nächstes Wochenende dürfen wir unsereigenes Hallenturnier in Bruchhausenbestreiten. Wir würden uns über vieleZuschauer und Unterstützer am nächs-ten Sonntag ab 15:30 Uhr in der Sport-halle Bruchhausen freuen.

Infos für die Bevölkerung wegenChristbaumsammelaktionNachfolgend einige wichtige Informati-onen zur durchgeführten Sammelaktionund zur künftigen Beachtung wichtigeHinweise:Danke für das Verständnis, dass es nichtmöglich war, aufgrund der Straßenver-hältnisse und des Zeitdrucks, einzelneStraßen nochmals anzufahren, weil derein, oder andere Baum verspätet raus-gelegt wurde. Die Durchführung war indiesem Jahr witterungsbedingt wirklichgrenzwertig. Auf schneebedeckter Stra-ße muss man ja schon mit dem Autoenorm aufpassen, noch schwieriger istdies bei einem Traktor mit Hänger.Ein Verschieben auf den Nachmittag warnicht möglich, zum einen müssen dieÖffnungszeiten des Sammelplatzes be-achtet werden, zum anderen musste einGroßteil der Helfer zu einem Auftritt mitder Guggenmusik.Natürlich kann es immer mal vorkom-men, dass ein Baum nicht abgeholtwird. Dies ist dann keine böse Absicht,sondern der wurde dann übersehen. Indiesem Zusammenhang noch ein Hin-weis an alle Geldspender:Im Amtsblatt hatte der Verein daraufhingewiesen, dass Kinder mit Sammel-büchsen zu den Häusern kommen. Die-ser Hinweis erfolgte bewusst, es wurdenur nicht wörtlich damit ausgedrückt,was genau damit verhindert werdensollte, um nicht jemanden quasi "mit derNase darauf zu stoßen", nämlich dasunbefugte Entwenden des an Bäumenbefestigten Geldes.Leider ist genau dies nun offensichtlichdoch passiert. In einem Fall war sogardas Geld weg, der Baum aber noch da(hier kam gleich alles zusammen, Dieb-stahl und von uns noch Baum überse-hen -sorry).


Daher die Bitte: Warten Sie künftig, bisdie Kinder an die Türe kommen, odergeben Sie das Geld direkt den die Bäu-me aufladenden Leuten. Sicher ist esgut gemeint gewesen, wenn man zumBeispiel im Moment der Sammelaktionnicht zu Hause ist, aber auch in diesemFall gibt es die Möglichkeit, einen Be-trag dem Verein später noch zukommenzu lassen, auf diversen Vereinsfesten,oder auch sonst unter dem Jahr, woman sicher mal einem vom Verein überden Weg läuft.

Rückblick 2012Insgesamt 24-mal wurde im vergange-nen Jahr die Mannschaft der freiwilligenFeuerwehr Spessart zu meist kleinerenEinsätzen alarmiert. Das zeigt uns je-doch, dass unsere Arbeit und unsereregelmäßigen Übungen sinnvoll sindund jederzeit wichtig werden können.In diesem Sinne war das Jahr 2012 einrecht erfolgreiches. Insbesondere mitden Kameraden aus Schöllbronn undSchluttenbach wurde intensiv trainiert –nicht zuletzt für das Feuerwehrleistungs-abzeichen, das im Juni von gleich zwei„gemischten“ Mannschaften erfolgreichbestanden wurde.Auch für die Kameradschaft in der Ju-gend-, Aktiven- und in der Altersmann-schaft war wieder einiges auf demProgramm. Außerdem gab es drei Alt-papiersammlungen für die Jugendfeuer-wehr, die Beteiligung am Ettlinger Markt-fest mit einem Cocktailstand und demtraditionellen Datschkuchenhäusle und –nicht zu vergessen – einer Sitzbankspen-de am Ortsrand (Brunnenstraße).So starten wir voller Elan ins Jahr 2013und hoffen auf weiterhin gute Zusam-menarbeit mit unseren Mitbürgern.Und vielleicht schafft es der/die eineoder andere mal bei uns reinzuschnup-pern. Über „kleinen und großen Nach-wuchs“ freuen wir uns jederzeit! UnsereÜbungstermine finden Sie unter www.ff-spessart.de

Rückblick SitzungenEine kurze heftige Kampagne steht denNarren in diesem Jahr ins Haus. So hatauch der CSE viele Events in kurzer Zeitzu absolvieren. Nach dem Ordensoireeam 5. Januar folgte am Dreikönigstag,am Sonntag, 6. Januar, die Verleihungdes Goldenen Löwen in Speyer. Am fol-genden Tag begann schon der Aufbaufür die Ebersitzungen im Spechtwald-saal. Doppelt belastet sind auch unsereMaskenträger, die zu diesen Arbeitennoch unseren Verein auf diversen Um-zügen repräsentieren.

Bereits klar war, dass wir den Saal- undden Gaststättenbereich am Freitag undSamstag für unsere Sitzungen nutzenkönnen. Kurz vorher kam dann noch dieZusage vom TSV, dass wir den Gaststät-tenbereich auch selber bewirten dürfen(Dank an dieser Stelle an den TSV und dasWirtsehepaar, Fam. Hückstädt). Jetzt hießes alle Kräfte zusammennehmen, denn fürunser Aufbauteam, fürs Technikteam unddas Küchenteam bedeutete das, sich denneuen Herausforderungen zu stellen.Das Thema in diesem Jahr hieß "DieWelt des Sports". Demgemäß war auchdas Bühnenbild als "Eber-Sport-Studio"gestaltet. Ein schönes Ambiente emp-fing unsere Besucher, denn fleißige Hän-de hatten den Saal und die Tische sehreinladend gestaltet.Langsam füllte sich der Saal und dannwar´s so weit. Die 26. Ebersitzung konn-te beginnen. Viele, viele Maskenträgermit den unterschiedlichsten Sportgerä-ten "bewaffnet" verteilten sich im Saal,während unsere Präsidentin ihre Gäs-te begrüßte und das "Moderatorentrio"Torsten Kiefer, Susanne Weber und NicoWeber (ab jetzt Nico W.Eber) mit einemEbersongmedley musikalisch auf denAbend einstimmten. Umrahmt von ca. 25Ebern, die nach und nach auf die Büh-ne kamen. Tänzerisch stimmte danachdie TSG Jugend mit ihrem Marschtanzauf den Abend ein. Viele, viele Mädels(und ein Junge) in ihren neuen Kostümenin Ettlinger Farben. Ein wunderschönesBild. Zuerst tanzten die "Neulinge" unddann die turniererfahrene Gruppe. Auchein Laie verstand sofort, warum sich die-se Garde bei den Badischen Meister-schaften den 4. Platz ertanzt hat. Dem-entsprechend fiel auch der Applaus aus.Während in der Küche das Personal zuHöchstleistungen auflief, ging das Pro-gramm weiter. "Ein junger Eber", nämlichMarius Rieger, erzählte vom Abistressund von häuslichen Internas, die den Zu-hörern offensichtlich sehr gefallen haben.Gleich ging's weiter im sportlichen Pro-gramm, nämlich mit dem Marschtanzder TSG-Junioren. Um diese Synchro-nität zu erreichen, ist sehr, sehr vielÜbung und Training erforderlich. Auchdie TSG Junioren haben bei den Badi-schen Meisterschaften sehr gut abge-schnitten, nämlich den 6. Platz erreicht.Die Darbietung auf unserer Showbüh-ne wurde auch vom Publikum entspre-chend beifallsmäßig honoriert.Die Sitzung wurde belebt von einge-spielten Videoclips analog Sportstudio.So konnte man die Eber bei verschie-denen Sportarten bewundern, als Rad-fahrer, Läufer usw. Nico W. Eber warals rasender Außenreporter unterwegs,der das Spiel zwischen den Spessar-ter Ebern und dem Schöllbronner Kuh-club zu kommentieren hatte. (Rasendkomisch). Unser ganz besonderer Dankgilt an dieser Stelle Michael Hoffmann,der diese Filmaufnahmen gemacht undentsprechend aufbereitet hat.

Weiter ging's im Programm mit demSpessarter Stammtisch, bei dem Ka-rin Bücherl, Rolf Deckenbach, TorstenKiefer und Rainer Weber Missgeschickeausbreiten, die übers Jahr so passiertsind. Da Schadenfreude bekanntlich dieschönste Freude ist, hatten alle ihrenSpaß daran. Als Stargast kam der Kaiserzu uns in den Spechtwaldsaal. FranzBeckenbauer wie er leibt und lebt. EineParaderolle für Nico W.Eber. Der ganzeSaal war begeistert. Vom Outfit über dieFrisur und die Sprache. Nico, das hastDu toll gemacht.Ein ganz nettes und sportliches Tanz-paar war danach zu bewundern. Maxvan Broek und Emily Schroth von derJugend. Ganz souverän meisterten sieihren Auftritt. So was gefällt den Zu-schauern und so wurde eifrig geklatscht.Jetzt folgte eine Stimmungsrunde, ge-sungen von Susanne Weber und derRiffband und bei dieser Gelegenheitkonnten die Wettscheine ausgefüllt wer-den, die auf dem Tisch lagen. Geratenwerden sollte die genaue Auftrittszeitdes Männerballetts. Der Wettschein kos-tete 1 Euro und der Erlös war für dieJugend bestimmt. Zu gewinnen gab's4 Karten für die Ebersitzung im nächs-ten Jahr. Das Wettbüro leitete ChristophOchs. Mit Sonnenbrille und Knarre einwaschechter Mafiosi.Eine vielumjubelte Bütt folgte. Näm-lich Karin Bücherl und Annette Ochsals Fenstergucker. Das war eine Büttmit Wiederholfaktor. Das merkte manauch an der Reaktion vom Publikum, eswurde viel gelacht und enthusiastischgeklatscht.Ein buntes Bild bot sich danach demZuschauerauge. Die TSG-Jugend in ih-rem Showtanz als Haribo Süßigkeiten.Von Gummibärchen über Lakritzekringelbis zum Schokoriegel, alles war da, wasdas Herz begehrt. Schön war's.Eine interessante Gästezusammenstel-lung hatte danach Heinz Hoffmann inseiner Eber Late Night. Lance Armst-rong, Claudia Roth, Jürgen Klopp undlast but not least den berühmtestenFußballpräsidenten Deutschlands, näm-lich Eberhardt Weber vom TSV. Was erden Promis für Lieder als Antworten inden Mund gelegt hat, kleine Spitzen in-klusive - das war super.Unsere Tanzgarde Ü-15 stürmte die Büh-ne. So viele waren das, die Zuschauerkamen aus dem Staunen nicht heraus.Die Gruppe musste sich teilen und ge-trennt tanzen, weil die Bühne sonst zuklein gewesen wäre. Der Tanz war per-fekt und der Beifall war hochverdient.Musikalisch ging's weiter. An die Mi-krofone traten die Spessarter Männer,die mit Fußball-Liedern zu überzeugenwussten. Die Lieder hatten Mitsing-Potential und die Gäste machen regenGebrauch davon.Mit unserer Eberella kam eine richtigePrinzessin auf die Bühne, standesge-mäß in Rosarot, die mit der badischen


Sprache zu punkten wusste und diesesogar statt hochdeutsch etablieren woll-te. Die Büttenrede gefiel nicht nur FranzBeckenbauer, der sogar unsere Eberella(Steffi Schott) abwerben wollte (wann'smit mir gehen tätst, könntst sogar Kai-serin werden).Sportlich ging's weiter, nämlich mit demÜ15 Tanzpaar Florian Findling und Ann-Kathrin Stader. Ganz toll gemacht unddementsprechend applausmäßig hono-riert.Ein altgedientes Ehepärchen sah mandanach den Mittelgang zur Bühneschreiten. Sie mit Handtasche vorned-raus, er mit Gepäck hintendrein. EineParaderolle für Rainer Weber als Gerdaund Rolf Deckenbach als Kurt. Das Pu-blikum war aus dem Häuschen.Auch die TSG Junioren wussten mit ei-nem Showtanz zu glänzen. Das Themawar "Irgendwie sind wir alle gleich" undwarb damit für Toleranz. Der Beifall warihnen für diesen Tanz sicher.Nach einer Stimmungsrunde der Riff-Band leitete Torsten Kiefer weiter zumShow-Block "CSE-Eberstudio". Es folg-te ein Videoclip. Außenreporter Nico in-terviewte den Trainer Rolf Deckenbach(sehr lustig) und kündigte einen sensati-oneller Boxkampf an, der überraschendausging (Kämpfer Alex Schottmüller vs.Thorstens Behrens), tänzerisch umrahmtvon der Trüffelbande, die in diesem Jahrzum ersten Mal mit einem eigenen Pro-grammpunkt auf der Bühne standen.Das war ganz nach dem Geschmackdes Publikums, wie man am Applausgemerkt hat.Weiter ging's mit einem eher nachdenk-lichen Lied "Ich hab ein Ziel", meis-terhaft gesungen von Torsten Kieferund untermalt von Videosequenzen vonOlympia (danke an Nico Mai), der damitden Showtanz der Ü-15 einleitete, derdie story of America als Ziel hatte. Viele,viele Tänzer in die amerikanische Flag-ge gehüllt. Viel Beifall gab's für diesenschönen Tanz.Susanne Weber kam auf einem Fahr-rad und dem Song "Bicycle" auf dieBühne, und bewies, dass sie sowohlals Moderatorin als auch als Sängerinklasse ist. Als Nächstes folgte die Grup-pe, die auch im Jahresorden verewigtwurde, da sie in diesem Jahr ihr 22-jäh-riges Jubiläum feiern konnte. Nämlichdas Männerballett. Aber beileibe nichteingerostet, sondern so fit wie eh undje. Mit Rockershirts und Lackkleidchenzogen sie alle Register und tanzten sichin das Herz ihres Publikums.Unser Starsänger Torsten sang danachdas Lied "Adler solln fliegen". Das wardas Stichwort für die U30-Gruppe, diesich jetzt "Sauhaufen" nennt und denWintersport als Thema hatte. Selbstge-bastelte Bobs (aus Badewannen) brach-ten sie als Requisiten auf die Bühne. MitAprès-Ski-Melodien und einem fetzigenTanz heizten sie zum Abschluss ihremPublikum noch einmal kräftig ein, bevor

sich dann alle Akteure zu einem buntenFinale auf der Bühne versammelten.Und schon war auch die 26. Ebersitzungbereits wieder Vergangenheit. Aber nachder Sitzung ist vor der Sitzung und sofreuen wir uns schon heute auf vieleneue Ideen.Allen Akteuren, ob im Vorfeld, ob voroder hinter der Bühne, unseren TSG-Kindern und Jugendlichen und allen,die für die Jugend arbeiten und ver-antwortlich waren, beim Aufbau, inder Küche, bei der Technik, unseremPutzteam, unserer Barcrew, überall wohelfende Hände am Werk waren, sagenwir von ganzem Herzen DANKE.

Info für MaskenträgerSamstag 26.Januar Umzug in Bruch-hausen, Beginn: 14:33 Uhr, Treffpunkt14 Uhr, Aufstellungsort UhlandstraßeSonntag 27.Januar Umzug in Kehl,Beginn 13:31 Uhr, Abfahrt 11 Uhr amEberbrunnen

Eberratssitzung am Mittwoch, 30. Ja-nuar, 19.30 Uhr im Vereinsheimzur Erinnerung für alle Verwaltungsmit-glieder.

VdK Sozialverband

Ortsverband Bruchhausen,Schöllbronn und SpessartIm Januar findet kein Kaffeenachmittagstatt. Der VdK lädt wieder am 21. Feb-ruar ab 14.30 Uhr zum Kaffeenachmit-tag im evangelischen GemeindezentrumBruchhausen ein.

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