ATLANTIS - buehnenreif-goslar.de · moderner Interpretation und hohem techni-schen Aufwand...

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ATLANTIS

Das Musical

Musik: Peter Spies

Dänische Fassung: Thomas Hog und Sune Svanekier

Englische Fassung: Lasse Aagaard und Sune Svanekier

Deutsche Fassung: Daniel Call

Aufführungsdauer: ca. 2.5 Stunden, Pause nach dem 1. Akt

Wir bitten darauf zu achten, dass aus urheberrechtlichen Gründen

Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht gestattet sind.

Bitte schalten Sie Ihre Funktelefone vor Beginn der Vorstellung aus.

Vielen Dank.

nach dem fabelhaften Erfolg unserer letzten Produktion 2011 haben wir lange gesucht, und wir haben wieder einen neuen Stoff für eine weitere und – wie ich hoffe – erfolg-reiche Musicalproduktion von BühnenReif Goslar e.V. gefunden.

Der antike Mythos von „Atlantis“ gibt einen gewissen Rahmen, den wir mit zum Teil ganz moderner Interpretation und hohem techni-schen Aufwand inszenieren.Wir sind sicher, dass wir wieder ein Musical ausgesucht haben, das auch unserem Publi-kum gefallen wird. Und seit über 8 Mona-ten lernen unsere Schauspieler ihre Texte, proben einzelne Szenen und erarbeiten sich die Choreographie.

Und was ist ein Theater, was sind Schauspie-ler ohne Sie, ohne das Publikum?

Wir freuen uns, dass Sie unsere diesjährige Musicalproduktion im Odeon besuchen. Für uns scheint diese Produktion – man kann es allenthalben lesen und hören – vorerst die letzte zu sein, die wir im Odeon - unserem Odeon – zur Aufführung bringen.

Und wenn wir „Unser Odeon“ sagen, dann machen wir damit deutlich, • dass mit „Theater“ in Goslar das Odeon gemeint ist,

• dassdasOdeoneinganzwesentlicher Fokus für die Kultur in dieser Stadt ist, • dassjungeMenschen,diebeiuns,mituns und vor allem für uns spielen, einen akti- ven und beträchtlichen Teil zur Kultur dieser Stadt in diesem Odeon beisteuern,• dasswirallemitgroßemInteresse verfolgen, wie es mit und um unser Odeon weitergeht,• dasswirdieseSpielstätteOdeon–selbst, wenn wir immer wieder wie auch in den vergangenen Jahren für die Nutzung des Odeons viel Geld bezahlen müssen – erhalten wissen möchten• unddasswirunsmitdiesemTheaterin jeder Form identifizieren.

Das Thema „Odeon“ einerseits und an-dererseits die Kultur und ihre Förderung stehen auf der Agenda der Finanzpolitik, die offensichtlich die alleinige Dominanz über die Kultur und damit über uns und die Taillenweite unseres kulturellen Appetites bestimmt. Leider! Aber, und das soll hier sehr deutlich werden, wir alle, die wir das Theater lieben und seine wundervollen Möglichkeiten und nachhal-tigen Einflüsse kennen, sehen im Spielen für das Publikum in dieser Stadt und dieser Regioneinesinnvolle,außergewöhnlicheundkreative Freizeitgestaltung junger Menschen.

Vorwort

Liebe Musical-Freunde,

Hier erleben die jungen Akteure unter professioneller Anleitung das Wirken und Gestalten im Team. Sie entwickeln zweifellos ihre Persönlichkeit weiter, und sie stärken solche Tugenden wie Ausdauer und Beharr-lichkeit, weil ihr Atem und ihre Kondition über einen langen Zeitraum reichen muss.

Verantwortung zu übernehmen, Toleranz walten zu lassen, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz zu fördern und Jugendliche darin zu unterstützen, die eigene Kreativität zu entdecken und weiterzuentwickeln, das sind die Ziele unserer Arbeit.

Im Bereich „Theater“ eröffnen wir mit unserem Angebot in Stadt und Landkreis Goslar neue, kreative und einzigartige Wege. Das „Goslarer Modell“ ist ein Vorbild. Wir wollen zu einer aktiven Kulturarbeit in der Freizeit anregen, wir möchten bei den jungen Menschen die Identifikation mit Stadt und Kultur stützen, wir möchten zum Mitmachen und Mitgestalten anleiten, und wir möch-ten alle den Theaterprozess betreffenden Produktionsschritte gemeinsam erarbeiten und zu einem Ganzen zusammenfügen und umsetzen.

Im 2008 gegründeten Verein BühnenReif Goslar e.V. finden sich überwiegend Men-schen, die zwar täglich hauptberuflich mit jungen Leuten arbeiten, die aber hier im Bereich der Musicalproduktion unentgeltlich und ehrenamtlich tätig sind.

Das ganze Produktionsteam setzt sich auch mit dieser Produktion das Ziel, um es in der Theatersprache zu sagen, die Bühne freizumachen, den Vorhang zu öffnen und für unsere Schauspieler die Scheinwerfer einzuschalten.

Wir danken allen Sponsoren für die mate-rielle und organisatorische Unterstützung, ohne die unsere Aufführungen nicht möglich wären.

Und nun wünschen wir Ihnen bei unserem Musical„Atlantis“vielSpaß.

Ernst Steinecke1. Vorsitzender

Der Mythos Atlantis

Der Mythos Atlantis basiert auf den bei-den Werken „Timaios“ und „Kritias“ des

antiken griechischen Philosophen Platon. In Timaios beschreibt Platon zum ersten Mal sehr oberflächlich das Inselreich Atlantis, welchesdasgrößteundmächtigsteseinerZeit gewesen sein soll. Rahmenhandlung ist das fiktive Gespräch zwischen den beiden Politikern Kritias und Hermokrates sowie der beiden Philosophen Timaios und Sokrates. Kritias beschreibt dabei, wie die SeemachteinenGroßteildesMittelmeer-raumes erobert hatte, jedoch am energischen Widerstand der Ur-Athener scheiterte und schließlichineinerNaturkatastrophe unterging.

Diese Geschichte brachte angeblich der Grieche Solon aus dem fernen Ägypten

in seine Heimat mit, welche Platon in seinem Werk „Kritias“ näher ausführt: Der Gott Poseidon habe seinem sterblichen Sohn Atlas die Macht über Atlantis gegeben. Er war der Älteste von 10 Geschwistern und herrschte über die Hauptstadt. Seine Brüder teilten sich den Rest des Reiches. Nach diesem Prinzip wurde auch die Thronfolge festgelegt und alle kommenden Generationen sollten sich an diese halten. Platon beschrieb nicht nur die politische Struktur, sondern auch in allen Einzelheiten die Beschaffenheit und das Aussehen.

Atlantis soll dabei in konzentrischen Ringen aufgebaut gewesen sein, wobei

sich immer ein Land- und ein Wasserring

abwechselten. In der Mitte befand sich die Hauptinsel mit der Stadt. Diese war pracht-voller als alles je da gewesene. Der Königs-palast und Poseidontempel waren überzogen mit edlen Metallen. Es mangelte an nichts.

Da sich die Atlantiden im Laufe der Zeit aber immer mehr mit normalen Men-

schen vermischten, sank ihr göttlicher Anteil und ihre Gier nach Reichtum und Macht stieg an. Daraufhin versammelten sich die Götter, um über sie zu richten und sie wieder zur Besinnung zu bringen. Hier bricht Platons Erzählung allerdings abrupt ab.

Schon in anderen Werken beschrieb Platon Sachverhalte durch Parabeln,

stellte aber auch immer klar, dass es sich um erfundene Geschichten handele. Bei seiner Atlantis-Erzählung betont Kritias aber, dass sich die Geschichte tatsächlich so zugetra-gen hätte. Damit war der Mythos Atlantis geboren.

Noch heute regt diese sagenumwobene Insel die Phantasie der Menschen

an. So finden sich Spuren des Mythos in Literatur, Film, Musik und Computerspie-len.NichtzuvergessendiegroßeZahlanSchatzsuchern, die noch immer glauben, die Insel habe tatsächlich existiert...

Das Musical Atlantis beginnt auf dem SchiffdesgroßenatlantischenFeld-

herren Jabbadoor. Nach jahrelangen Erobe-rungskriegen gerät er mit seiner Mannschaft in einen gewaltigen Sturm auf hoher See. Die SeemännerschließenschonmitihremLebenab, Sirenen stimmen ihr grausames Lied von Tod und Vernichtung an, der Gott Poseidon scheint sich von ihnen abgewendet zu haben. DabetrittJabbadoordasDeckundschließtmit seinem neuen Gott Belzebub einen Pakt. Er schwört ihm ewige Treue und dass er nie wieder Liebe für jemanden empfinden würde. Dafür soll er ihm die Macht geben, Atlas, den König von Atlantis, vom Thron zu stürzen.

Jabbadoor kehrt unbeschadet nach Atlantis zurück. Das Volk feiert ihn, die Priester

jedoch haben andere Sorgen. Adalena, die Tochter des Königs Atlas, verweigert die Vermählung mit Prinz Sceptor. Doch ohne einen königlichen Nachfolger wird sich ihr Gott Poseidon von ihnen abwenden und sie verlören ihre Macht. Die Seherin Livilla sagt sogar Atlas Tod voraus.

Verärgert von den Heiratsplänen ihres Vaters, flüchtet Adalena verkleidet in

die Stadt, wo sie von ein paar heimkehren-den Seemännern belästigt wird. Da kommt ihr der junge Silvan zu Hilfe. Doch erst das Einschreiten Jabbadoors rettet die Prinzes-sin. Da sie verkleidet ist, wird sie von keinem der Anwesenden erkannt. Für sie und Silvan ist es allerdings Liebe auf den ersten Blick

und so verabreden sie sich für den nächsten Tag zu einem Picknick. Wieder zu Hause angekommen, erzählt Silvan seiner Mutter Salene sofort von seinem Glück und bittet sie um ihren Rat. Salene jedoch, deren Mann der gefallene Kriegsheld Kelvin war, verhält sich eher zurückhaltend.

Im Palast präsentiert Jabbadoor Atlas der-weilen die Reichtümer, welche er aus den

fernen, eroberten Ländern mitgebracht hat und verlangt, als Ehrerweisung, nach Atlas Tod seinen Thron besteigen zu dürfen. Atlas weist ihn darauf hin, dass er nicht von kö-niglichem Geschlecht sei und seine Tochter Prinz Sceptor heiraten wird. Auch des Königs Mätresse Miranda ist anwesend, wel-che schon seit Jahren in Jabbadoor verliebt ist. Sie stellt Jabbadoor Prinzessin Adalena vor. Sofort wird die schöne Adalena von ihm umgarnt. Dies alles beobachtet Zan-Zan, die rechte Hand Jabbadoors, und weist ihn auf seinen Schwur hin. Jabbadoor gibt ihm daraufhin den Auftrag, Atlas zu töten, was Zan-Zan, der sich die Hände nicht schmutzig machen will, missfällt.

Beim Picknick gestehen sich Adalena und Silvan ihre Liebe. Hier erfährt er

auch, dass es die Prinzessin ist, in die er sich verliebt hat und dass ihre Liebe kei-ne Zukunft haben kann. Bedrückt sucht Silvan die nächste Gaststätte auf, um sich zu betrinken. Auch Zan-Zan ist zugegen. Als er erfährt, dass Silvan der Sohn des Kelvin ist, fängt er an, sich sein Vertrauen

Die Geschichte

zu erschleichen und bekräftigt ihn in seinen Liebesbestrebungen mit der Prinzessin. Nach dieser durchzechten Nacht erzählt Zan-Zan Jabbadoor, dass Silvan der Sohn des Kelvin ist und der Liebesblinde perfekt für eine Intrige zu gebrauchen wäre.

AufdemgroßenFestamHofetanzenAdalena und Silvan miteinander. Als

sie sich küssen wird Silvan von der Palast-wache festgenommen und Atlas vorgeführt. Trotz Adalenas Flehen verurteilt Atlas ihn zum Tode und sperrt ihn ins Verlies. Dort stiften ihn Jabbadoor und Zan-Zan zum Königsmord an. Auch Miranda erscheint in der Zelle und übergibt ihm eine Kette von Adalena.

Mit einem Dolch bewaffnet schleicht sich Silvan in Atlas Schlafgemach, wo der

König in seinem Bett liegt und Miranda ne-ben ihm sitzt. Atlas glaubt Kelvins Stimme zu hören, sieht sich jedoch mit dem bewaff-neten Silvan konfrontiert. Atlas erzählt Sil-van wie dessen Vater wirklich starb: Durch die Hand Jabbadoors, der in diesem Moment den Raum betritt, den König ermordet und dem verstörten Silvan den Dolch in die Hand drückt. Unter Schock stehend flüchtet Silvan zu seiner Mutter, welche ihn in einem Versteck unterbringt. Adalena glaubt den Ausführungen Jabbadoors, dass Silvan der Mörder ihres Vaters sei, unterstützt durch die Lüge Mirandas, die Zeugin des Mordes war.

NachAtlasTodreißtJabbadoor,mitderUnterstützung des Volkes, den Thron

an sich. Salene sperrt er ein und lässt sie foltern, damit sie verrät, wo sich Silvan ver-steckt. Die Priester Poseidons fliehen in ihre geheimen Tempel in den Bergen. Jabbadoor nutzt die Verwirrtheit Adalenas und verführt sie. Da er damit seinen Schwur Belzebub gegenüber gebrochen hat, verspricht er ihm einen Sohn, der an seiner Stelle regieren soll.

Adalena versteht, dass sie einen Fehler begangen hat und stattet Salene einen

Besuch im Kerker ab. Diese erzählt ihr, dass nicht Silvan, sondern Jabbadoor ihren Vater ermordethat.Mirandastößtzudenbeidenhinzu und wird von ihnen für ihre Lüge angeklagt.

Im geheimen Tempel der Priester taucht plötzlich Silvan auf. Er kann sie überzeu-

gen, dass nicht er, sondern Jabbadoor Atlas getötet hat. Da erscheinen die Soldaten JabbadoorsundesentbrennteinheißerKampf, bei dem die Soldaten unterliegen. Einer von ihnen, Jason, kann jedoch mit der Kette Silvans fliehen.

Jabbadoor macht sich für seine Hochzeit mit Adalena bereit. Zan-Zan ist beunru-

higt von den Dingen, die sich dort am Him-mel zusammenbrauen und erwartet nichts Gutes. Jason betritt den Raum und schildert die Begegnung mit Silvan und den Mönchen und übergibt die Kette an Zan-Zan. Dieser zeigt Adalena die Kette und lässt sie glau-

ben, Silvan sei im Kampf gefallen. Soldaten schleppen die sterbende Salene zu Adalena herein. Die Prinzessin erzählt ihr, dass ihr Sohn an einem fernen und sicheren Ort sei. Dann stirbt Salene in ihren Armen und Adalena realisiert, dass sie von Jabbadoor schwanger ist. Miranda und Jabbadoor holen sie für die Hochzeitsfeier ab und erkennen ebenfalls Adalens Schwangerschaft.

Das Volk hat sich für die Hochzeit versammelt. Es ist eine riesige Orgie.

Silvan und der Priester Koptos haben sich verkleidet auf das Fest geschlichen. Miranda, noch immer eifersüchtig auf die Verbindung zwischen Jabbadoor und Adalena, vergiftet den Hochzeitstrank. Gerade als Adalena davon trinken will, stürzt Silvan herbei und

reißtihrdenKelchausderHand.ErundKoptos versuchen sich gegen die Wachen zu wehren, unterliegen ihnen jedoch. Koptos wird aufgehängt und Silvan Jabbadoor vor-geführt. Als Jabbadoor den hilflosen Silvan töten will, ergreift Adalena einen Dolch und droht ihr ungeborenes Kind zu töten. Jabbadoor lacht darüber. Silvan nutzt den Moment, schnappt sich den Dolch und hält ihn an Adalenas Bauch. Beide zwingen Jab-badoor dazu, sie gehen zu lassen. Da er um seinen ungeborenen Sohn fürchtet, willigt er ein. So können Adalena und Silvan fliehen. Da weder Jabbadoors Schwur an Belzebub erfüllt, noch Atlas ein königlicher Nachfol-ger geschenkt wurde, geht am Ende das ganze Volk von Atlantis unter.

Atlas

Atlas ist der König von Atlantis und Adalenas Vater. Um seine Macht zu erhalten, muss ihm seine Tochter einen Nachfolger zur Welt bringen. Er ist dem Gott Poseidon untertänig und wird vom

machthungrigen Jabbadoor ermordet.

Jabbadoor

Jabbadoor istder großeFeldherr vonAtlantis.Erbegehrt Atlas Thron und ist einen Pakt mit dem Gott Belzebub eingegangen, um an die Macht zu gelangen. Er verliebt sich in die Prinzessin Adalena und bricht damit den geschlossenen Pakt. Auch hat

er Kelvin und später Atlas ermordet.

Zan-Zan

Zan-Zan ist die rechte Hand Jabbadoors. Er ist derjenige, der die hinterlistigen Intrigen spinnt. Da selbst sein intrigantes Spiel den Untergang nicht verhindern kann, sagt er sich am Ende von

Jabbadoor los.

Silvan

Silvan ist ein einfacher Arbeiter, der sich in die Prinzessin Adalena verliebt. Dadurch wird er zum Spielball von Jabbadoor und Zan-Zan, die ihm den Mord an Atlas anhängen. Am Ende gelingt es ihm jedoch, mit Adalena vor dem Untergang Atlantis

zu fliehen.

Adalena

Adalena ist die Tochter von König Atlas. Sie verliebt sich in Silvan. Als ihr Vater ermordet wird, hält sie Silvan für den Mörder, weshalb sie sich auf Jabbadoor einlässt und von ihm schwanger wird.

Doch am Ende kann sie mit Silvan fliehen.

Miranda

Miranda ist die Mätresse von König Atlas. Sie ist allerdings seit Jahren in Jabbadoor verliebt und später neidisch auf Adalena, weshalb sie versucht,

die Prinzessin am Ende zu vergiften.

Salene

Salene ist die Mutter von Silvan und die Frau des ermordeten Kriegers Kelvin. Sie beschützt ihren Sohn, als er auf der Flucht ist, wird von Jabbadoor gefangen genommen und stirbt am Ende durch

Folter, ohne ihren Sohn zu verraten.

Koptos

Koptos ist ein Priester Poseidons. Er ist derjenige, der Silvan später in seinem Kampf gegen Jabbadoor unterstützt, jedoch von den Soldaten getötet wird.

Sharon

Sharon ist der Oberpriester. Wie das gesamte Volk, wendet auch er sich von Poseidon ab und folgt

Jabbadoor in den Belzebub-Kult.

Livilla

Livilla ist die Seherin von Atlantis. Von Anfang an warnt sie vor dem Unheil, dass auf alle zukommt. Ihre Warnung findet aber kein Gehör. Sie wird zum

Schluss bei der Hochzeitsorgie aufgehängt.

Atlas Christian Eckardt-Jörgensen

Jabbadoor Jens-Philipp Reichelt

Zan-Zan Michael Helmbrecht

Silvan Tobias Peppersack

Danny Ueberschär

Adalena Lisa Heidrich

Nora Schönborn

Miranda Maxine Drexler

Ramona Tappe

Salene Svenja Schwarze

Laura Heise-Engelschalk

Koptos Christian Klingbeil

Tobias Stiegler

Sharon Erik Bartha

Livilla Marie Gehlbach

Jason Julius Kesten

Castor Lukas Bosse

Phoenix Tobias Stiegler

Christian Klingbeil

Ensemble

Jacqueline BarkmannLeonie BauerochseDzenet BecirovicAnisha BlankeNicolas EberhardtClara FernkornKristin Hübner Theepa KalanathanJennifer KalinaLea KarrenführerJan-Philip KlischatZenya KnöbelRebecca KotzurAnna LamprechtAntonia LangnickelMaike MogwitzFranziska MühlnikelNele NevelingJulia Niemeyer

Elisabeth OpitzRobinPreißlerSarah ProbstMarie Sophie ReichardtStefanieReißMarlena RichterMelina RipkenMara LenaSchönbornAnna TegtmeierJulian TimmlauDanny UeberschärJasper-Jonathan VoigtMichel Willgerodt Yoshua WilmSophie WüstefeldFabienne Zindler

Sirenen Mara-Lena Schönborn Jacqueline Barkmann Antonia Langnickel Franziska Mühlnikel Elisabeth Opitz Marie Sophie Reichardt Fabienne Zindler Melina Ripken

Archont 1 Lukas BosseArchont 2 Michel WillgerodtAlter Seemann Nicolas EberhardtKapitän Danny Ueberschär Tobias Peppersack

Hafenmeister Nicolas Eberhardt1. Priester Julian Timmlau2. Priester Joshua Wilm3. Priesterin Jennifer Kalina4. Priesterin Dzenet Becirovic5. Priesterin Clara Fernkorn6. Priester Robin Preißler

Chor

Keyboard Tibor Stettin

Michel Dreyer

Emma Noll

Flöte Katharina Görlitz

Nora Weber

Violine Alexander Hautke

Katharina Patte

Violoncello Emiliya Malkina

Klarinette Jarek Bartoszek

Horn Lufen Yang

Claudia Trosin

Trompete Aaron Schmidt-Wiegand

Hendrik Thiel

Jan-Ole Sterner

Posaune Leon Dreß

Philipp Krause

Gitarre Rainer Buhl

Rolf Köhlert

Bass Mirko Herzberg

Schlagzeug Ralf Heuer

Percussion Kai Altendorf

Orchester

Lichtdesign Axel DückerLichttechnik Ronny KirlumTon Christian DaerrMaske Eva Potratzki Mareike Beer Henriette Keunecke Luise-Charlotte Keunecke Juliane Pilz Julia Schlolaut-Hense

Bühnenmeister Jürgen PotratzkiBühnentechnik Hendrik Walter Ronny Kirlum Christian Ressel Christian Warzecha Michael Helmbrecht Bühnenbild Axel Dücker Hendrik Walter Jens-Philipp Reichelt Christian Ressel Christian Warzecha Tobias Stiegler Ramona Tappe Lukas Bosse Julius Kesten Mara Schönborn Michael Helmbrecht Tanja Woitinas u.a.Kostüme Silvia Martin Janet Rivas-Olbrich Carola Beims-Schönborn Kornelia Drexler Marianne Voges

Einstudierung Kampfszenen Niklas Martin

Fotos Tobias Stiegler

Plakat / Programmheftund Texte Michael Helmbrecht

Regie Axel Dücker

Regieassistenz Anette Steinberg

Musikalische Leitung Wilfred Nemitz

Choreographie Benita Rohr

Produktion

Über fünfzig Jugendliche aus Stadt und Landkreis Goslar haben ihre besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten eingebracht, um das Musical „Atlantis“ aufzufüh-

ren. Natürlich hoffen wir, dass Ihnen die Vorstellung gefallen hat.

Falls Sie die zukünftige Arbeit des Vereins BühnenReif Goslar e. V. unterstützen möchten, freuen wir uns über jede Spende.

BühnenReif Goslar e .V.Sparkasse Goslar/Harz

Konto-Nr. 154 273 874BLZ: 268 500 01

DankeUnser besonderer Dank geht an alle, die unsere Produktion „Atlantis“ in den Bereichen Finanzierung, Technik, Kostüm und Requisite unterstützt haben.

Ganz besonders bedanken wir uns beim gesamten Odeon-Team.

Sponsoren

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Gern berät Sie Geschäftsführer Ulrich Birnbaum,

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