ART - GrafiTypus · Artbook 2015 Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, braucht gar nicht...
Transcript of ART - GrafiTypus · Artbook 2015 Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, braucht gar nicht...
ARTBOOKAusgewählte Arbeiten
2015Ulrike Heinichen
Artbook 2015
Corporate Design
RedesignPlakat und Flyer
CAUChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Die Veranstaltung EISS wird im Turnus von zwei Jahren an der CAU durchgeführt. Bei der 6. Aufl age wurden die Drucksachen einem Relaunch unterzogen.
€
Ges
talt
ung:
Ulr
ike
Hei
nich
en
MBGSchleswig-Holstein
€
20162.- 4. JuniTAGUNGSHOTEL TANNENFELDE · AUKRUG
EISSZEIT
GRÜNDERZEIT6. Entrepreneurs’ Innovation Summer School
Wir suchen Wissenschaftler/Innen mit Geschäftsidee und Unternehmergeist.
Durch eine praxisrelevante Intensiv-Schulung und individuelles Coaching machen wir Sie fit für die Weiterentwicklung Ihrer Geschäftsidee.
Mehr Informationen unter: www.eiss.uni-kiel.de
Das Intensiv-Training für Ihre erfolgreiche Gründung
Veranstalter:
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel | Zentrum für Entrepreneurship| Institut für Betriebswirtschaftslehre| Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement| Juniorprofessur für Entrepreneurship
Sponsoren:
MBGSchleswig-Holstein
Artbook 2015
Corporate Design
LogoentwicklungBrie� ogenVisitenkarteWerbemittel LesezeichenImagefl yer
econnectsPremium Out- und Newplacement
Die Hamburger Firma verhilft zu erfolgreichen Karriereschritten im Premiumbereich.
Mit der Neuentwicklung des Logos wurden auch die Geschäftsdruck-sachen einem Redesign unterzogen und neue Printprodukte wie z. B. eine Imagebroschüre umgesetzt.
Artbook 2015
Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, braucht gar nicht erst erzeugt zu werden. Im SHeff-Z zeigen wir Ihnen, dass weniger mehr sein kann.Dr. Winfried Dittmann, Geschäftsführer
Kennen Sie die größten Strom-fresser zuhause? Wie erkenne ich lichtstarke Lampen? Und wie wird Energie überhaupt gemessen? Infos und prakti-sche Tipps zu Energiefragen des täglichen Lebens bekom-men Sie in meinen Führungen.Swea Evers, B. A., Ausstellungsleiterin
und zertifizierte Energieberaterin
Ständig unter Strom? Weißt du, was das für die Umwelt und das Klima bedeutet? Komm zu uns und werde zum Experten für Strom und Energieverbrauch!Joachim Knofius, Projektleiter
»Energiechecker«-Programm
für Schulklassen
Die Verbraucherzentrale nutzt das SHeff-Z für ihre eigene Ener-gieberatung. Bei mir sind Sie mit Fragen zu Heizungsanlagen und Wärmedämmung genau richtig.Ümit Karaarslan, Dipl.-Ing. und Energieberater
der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein
Prof. Strom
Corporate Design
ImagebroschüreEinladungsfl yer
EKSHGesellschaft für Energie und Klima-schutz Schleswig-Holstein GmbH
Die EKSH fördert Wissenschaft und Forschung in Energie und Umwelt-schutz und die Bildung in diesem Bereich.
In umfassenden Publikationen wie z.B. den Transferberichten werden Institutionen und ihre Forschungs-ergebnisse präsentiert. Regelmäßige Veranstaltungen wie der Kieler Ener-giediskurs informieren über neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Energiepolitik.
q Führungen für Gruppen: Nach Absprache, Umfang und Themen
nach Wunsch
q Führungen für Einzelpersonen: Regelmäßig donnerstags zu den
Themen »Stromsparen« und »Dämmen und Heizen«, nur mit
Anmeldung auf www.sheff-z.de
q Individuelle Beratung durch unabhängige Energieberater:
Regelmäßig samstags, nur nach vorheriger Buchung des Wunsch-
termins auf www.sheff-z.de
q Beratung durch die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (kos-
tenpflichtig): Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, nur telefonische
Terminvereinbarung unter 04321 6022982 oder 0431 59099-40
q »Energiechecker«-Programm für Schulklassen: Nach Absprache,
Umfang und Themen nach Wunsch
q Fachvorträge »SHeff-Treff«: Regelmäßig mittwochs zu verschiede-
nen Themen, nur mit Anmeldung auf www.sheff-z.de
q »SHeff-Küche« – regelmäßige Kochveranstaltungen mit cleveren
Energiespartipps
q Seminarraum: Nutzung nach Absprache (max. 40 Personen), für
SHeff-Z-Mitglieder kostenlos
Das Angebot im SHeff-ZEnergie-Checker
Energie clever nutzenDas Energie-Ausstellungs-zentrum SHeff-Z
Vor gut einem Jahr stand in unserem Energiediskurs der gerade frisch verabschiedete Nationale Aktionsplan Energieeffizienz NAPE im Mittelpunkt. Das Thema ist seitdem nicht weniger aktuell: Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung sämtli-cher Effizienz-Richtlinien durch die EU-Kommission und dem im April/Mai erwarteten Grünbuch Energieeffizienz der Bundesregierung wollen wir mit Ihnen die Diskussion vertiefen, wie mehr Energieeffizienz gelingen kann. Inwieweit sind Maßnahmen aus dem NAPE schon erfolgreich umgesetzt worden? Wie kann der Gebäudebestand bis 2050 nahezu klimaneutral werden? Stimmen die Instrumente und Anreize? Wir freuen uns, Sie zu unserer ersten Veranstaltung 2016 begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. Till Requate Stefan Sievers Prof. Dr. Katrin Rehdanz
| Prof. Dr. Till Requate ist seit 2002 Inhaber des
Lehrstuhls für Innovations-, Wettbewerbs- und Neue
Institutionenökonomik am Institut für Volkswirtschafts-
lehre der CAU. Im Juli 2012 hat Requate den Vorsitz des
Ausschusses für Umwelt- und Ressourcenökonomie des
Vereins für Socialpolitik übernommen.
| Stefan Sievers ist Diplom-Kaufmann und seit
1. Oktober 2015 Geschäftsführer der Gesellschaft für
Energie und Klimaschutz GmbH (EKSH). Gesellschafter der
gemeinnützigen EKSH sind das Land Schleswig-Holstein,
die Hansewerk AG und die staatlichen Hochschulen des
Landes.
| Prof. Dr. Katrin Rehdanz ist Volkswirtin. Seit 2012
ist sie Professorin für Umwelt- und Ressourcenökonomik
am Institut für Volkswirtschaftslehre der CAU und gehört
dem Institut für Weltwirtschaft an. Sie ist Associate
Editor der Fachzeitschrift Energy Economics.
18.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Till Requate 18.10 Uhr »Energieeffizienz 2030: Koordinierung der europäischen und deutschen Aktivitäten« Prof. Dr. Marc Ringel Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU, Nürtingen 19.00 Uhr Im Gespräch mit Marc Ringel Vera Litzka Werkleiterin, Stadtwerke Neustadt in Holstein Petra Memmler Referentin Technik und Energie, Verband norddeutscher Wohnungs- unternehmen e. V., Hamburg 19.30 Uhr Diskussion 20.00 Uhr Imbiss im Foyer Moderation: Jörn Genoux, Kieler Nachrichten
Der Volkswirt Marc Ringel (42) ist seit Septem-ber 2013 Professor für Energiewirtschaft im Studiengang Energie- und Ressourcenmanage-ment an der HfWU. Zuvor war er fast zehn Jah-re als Referent für Energiepolitik im Bundesmi-nisterium für Wirtschaft und Technologie tätig. Von 2009 bis 2013 war er Nationaler Sachver-ständiger im Referat Energieeffizienz und Intel-ligente Energie Europa in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission. 2015 ist er in den Beirat der Deutschen Unternehmens-initiative Energieeffizienz (DENEFF) aufgenom-men worden.
Energieeffizienz»… die »zweite Säule« der Energie-wende … Voraussetzung für das Erreichen der Klimaschutzziele. … leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiesicherheit.«Aus dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz der Bundesregierung »… der ökonomische, ökologische und soziale Imperativ des 21. Jahrhun-derts.« Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) »… für die Gebäude- und Quartier- effizienz gibt es einen großen Bedarf für mehr Forschung für kostengüns-tige und effiziente Produkte sowie für sozial verträgliche Lösungen mit hoher Energieeinsparung.«Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
Einladung Veranstalter Programm
18. Kieler Energiediskurs7. März 2016, 18.00 bis 20.30 UhrWissenschaftszentrum Kiel
EnergieeffizienzReferent
Vor gut einem Jahr stand in unserem Energiediskurs der gerade frisch verabschiedete Nationale Aktionsplan Energieeffizienz NAPE im Mittelpunkt. Das Thema ist seitdem nicht weniger aktuell: Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung sämtli-cher Effizienz-Richtlinien durch die EU-Kommission und dem im April/Mai erwarteten Grünbuch Energieeffizienz der Bundesregierung wollen wir mit Ihnen die Diskussion vertiefen, wie mehr Energieeffizienz gelingen kann. Inwieweit sind Maßnahmen aus dem NAPE schon erfolgreich umgesetzt worden? Wie kann der Gebäudebestand bis 2050 nahezu klimaneutral werden? Stimmen die Instrumente und Anreize? Wir freuen uns, Sie zu unserer ersten Veranstaltung 2016 begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. Till Requate Stefan Sievers Prof. Dr. Katrin Rehdanz
| Prof. Dr. Till Requate ist seit 2002 Inhaber des
Lehrstuhls für Innovations-, Wettbewerbs- und Neue
Institutionenökonomik am Institut für Volkswirtschafts-
lehre der CAU. Im Juli 2012 hat Requate den Vorsitz des
Ausschusses für Umwelt- und Ressourcenökonomie des
Vereins für Socialpolitik übernommen.
| Stefan Sievers ist Diplom-Kaufmann und seit
1. Oktober 2015 Geschäftsführer der Gesellschaft für
Energie und Klimaschutz GmbH (EKSH). Gesellschafter der
gemeinnützigen EKSH sind das Land Schleswig-Holstein,
die Hansewerk AG und die staatlichen Hochschulen des
Landes.
| Prof. Dr. Katrin Rehdanz ist Volkswirtin. Seit 2012
ist sie Professorin für Umwelt- und Ressourcenökonomik
am Institut für Volkswirtschaftslehre der CAU und gehört
dem Institut für Weltwirtschaft an. Sie ist Associate
Editor der Fachzeitschrift Energy Economics.
18.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Till Requate 18.10 Uhr »Energieeffizienz 2030: Koordinierung der europäischen und deutschen Aktivitäten« Prof. Dr. Marc Ringel Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU, Nürtingen 19.00 Uhr Im Gespräch mit Marc Ringel Vera Litzka Werkleiterin, Stadtwerke Neustadt in Holstein Petra Memmler Referentin Technik und Energie, Verband norddeutscher Wohnungs- unternehmen e. V., Hamburg 19.30 Uhr Diskussion 20.00 Uhr Imbiss im Foyer Moderation: Jörn Genoux, Kieler Nachrichten
Der Volkswirt Marc Ringel (42) ist seit Septem-ber 2013 Professor für Energiewirtschaft im Studiengang Energie- und Ressourcenmanage-ment an der HfWU. Zuvor war er fast zehn Jah-re als Referent für Energiepolitik im Bundesmi-nisterium für Wirtschaft und Technologie tätig. Von 2009 bis 2013 war er Nationaler Sachver-ständiger im Referat Energieeffizienz und Intel-ligente Energie Europa in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission. 2015 ist er in den Beirat der Deutschen Unternehmens-initiative Energieeffizienz (DENEFF) aufgenom-men worden.
Energieeffizienz»… die »zweite Säule« der Energie-wende … Voraussetzung für das Erreichen der Klimaschutzziele. … leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiesicherheit.«Aus dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz der Bundesregierung »… der ökonomische, ökologische und soziale Imperativ des 21. Jahrhun-derts.« Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) »… für die Gebäude- und Quartier- effizienz gibt es einen großen Bedarf für mehr Forschung für kostengüns-tige und effiziente Produkte sowie für sozial verträgliche Lösungen mit hoher Energieeinsparung.«Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
Einladung Veranstalter Programm
18. Kieler Energiediskurs7. März 2016, 18.00 bis 20.30 UhrWissenschaftszentrum Kiel
EnergieeffizienzReferent
Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbHWissenschaftspark Kiel Boschstraße 1 24118 Kiel T 0431 9805-800 F 0431 9805-888 [email protected] www.eksh.org Ti
tel:
foto
lia.d
e18.18.
Anmeldung bis 3. März 2016 online auf www.kieler-energiediskurs.de
Veranstaltungsort Anfahrt
Wissenschaftszentrum KielFraunhofer Str. 13, 24118 Kiel
© N
ikdi
n&
Part
ner
.Des
ign
Kie
l
7.3.2016Kieler Energiediskurs
Gespräche zur Energiepolitik
Artbook 2015
Corporate Design FlyerBeachfl agRoll ups
EXERGENETrinkwasserhygiene
exergene ist ein junges Unterneh-men, das neue Methoden der Trink-wasserhygiene entwickelt hat. Um die energiee� zienten Technologien am Markt zu platzieren und Neukun-den zu gewinnen, präsentiert sich das Unternehmen auf Infoveranstal-tungen und Messen.
EXERGENE® Technologie GmbHPfefferkrug 63a22397 HamburgTel. +49 40 6710 [email protected]
AnmeldungBitte melden Sie sich bis spätestens 30.10.2015 zur Teilnahme an.
Teilnahmekosten 25,- Euro zzgl. MwSt. für Seminarunterlagen und Pausenverpflegung
VeranstaltungsortHochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, Seminarraum 0.04Steindamm 94D-20099 Hamburg
U-Bahnstation Lohmühlenstraße/Ausgang Alexanderstraße, Pkw-Parkplätze in der Umgebung
Veranstalter
Veranstalter
Hygienische Sicherheit für das TrinkwasserHygienische Sicherheit für das TrinkwasserEnergieeffiziente Gebäude durch Temperaturabsenkung
TrinkwasserTrinkwasser
Infoveranstaltung3.11.2015
HAW Hamburg
Integrale Trinkwasser HygieneTotraumfreie Verbindungstechnik sowie hydraulischer Abgleich von Zirkulationsleitungen/Kaltwasserspülung. Präsentation des JRG LegioTherm Systems und der JRG Sanipex Rohrsysteme.Felix Freynhagen, Georg Fischer GmbH
Hygienisch sicherer Betrieb bei Warmwassertemperaturen von 45 °C – ist das möglich?Hygienisch-mikrobiologische Grundlagen der Trinkwasserinstallation; Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallationen durch Ultrafiltration; Stand von Wissenschaft und Technik: Vorstellung eines HygienekonzeptsDr. Martin Hippelein, Leiter des Wasserlabors und Qualitätsmanagement am Hygieneinstitut, UKSH Kiel
Rechtliches: TrinkWV. / W551 / a.a.R.d.T. Öffnungsklausel und deren Wirkung, Risiken für Betreiber (UsI)Rechtsanwalt Thomas Reimann, Kanzlei Reimann Linden, Hamburg
EXERGENE®-FiltrationssystemeBesonderheiten und Vorteile, Anwendungsbeispiele bei der Legionellensanierung- und Prävention, Nachrüstung in Bestandsgebäude. Dipl.-Ing. Carsten Wermter, GTS GmbH, Hamburg
Niedertemperatur-Wärmekonzepte mit SolvisVitalHocheffiziente Systemlösungen für Mehrfamilienhäuser, Sportanlagen und Gewerbebauten mit Erneuerbaren Energien, BHKW oder Wärme-netzen garantieren niedrige Betriebskosten und Flexibilität.Helmut Jäger, Florian Sander, Solvis GmbH & Co KG, Braunschweig
Kaffeepause zwischen den Vorträgen
Der Einsatz von regenerativen Energieträgern wie z. B. Solarthermie oder Wärmepumpen wird durch hohe Temperaturanforderungen von 60 °C an die Trinkwarmwasserbereitung stark eingeschränkt. Weiterhin sind häufig trotz aller Bemühungen in Neubau- und Bestandgebäuden einwandfreie technische Zustände und ein bestimmungsmäßiger Betrieb nicht sichergestellt. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, dass kontaminierten Trinkwasser-Installationen mit kurzfristiger Symptombekämpfung in Form von thermischen und chemischen Desinfektionen nicht beizukommen ist. Um diesem Zustand entgegen zu wirken wurde in den Jahren 2008 bis 2014 von einem interdisziplinären Forschungsteam die EXERGENE®-Hygienekonzeption auf Basis der UF-Membrantechnologie entwickelt. Vorteil der EXERGENE®-Technologie ist die temperaturunabhängige Hygienisierung von Trinkwasser in Gebäuden.
Das Seminar zeigt den Weg der Entwicklung der EXERGENE®-Technologie und die Möglichkeiten der Anwendung in der Praxis anhand ausgeführter Beispiele auf.
Horst PramorGeschäftsführer EXERGENE® Technologie GmbH
3. November 2015, 14 bis 18 Uhr, HAW Hamburg
PRO
GRA
MM
Der Schlüssel zurEnergiewende[ ]
Artbook 2015
Corporate Design
Imagebroschüre AnschreibenTascheEinladungPlakatBusgestaltung
HeyckTee- und Kaff eespezialitäten
Das Kieler Traditionshaus Heyck ist eines der ältesten Geschäfte seiner Art in Deutschland. 2015 feierte das Unternehmen sein 175-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde eine neue Imagebroschüre und Werbemittel wie Tragetaschen entwickelt.
1840 2015
175 Jahre Kaffeerösterei und Teehandlung in Kiel
Ältestes und größtes Tee-Spezialgeschäft
Schleswig-Holsteins
Einladung
Kaffeerösterei und Tee-Spezialgeschäft · seit 1840Faulstraße 2a · 24103 Kiel
Tel. 0431 94174 · Fax 0431 [email protected]
Bei eventuell angedachten Geschenken würden wir uns über eine Spende an das Ronald McDonald Haus Kiel oder die Kieler Klinikclowns sehr freuen.
Spendenkonten:
Ronald McDonald Haus Kiel
Kieler Volksbank eG
Konto 90 890 000 · BLZ 210 900 07
IBAN DE35 2109 0007 0090 8900 00
BIC GENODEF1KIL
Verwendungszweck: Spende Jubiläum Paul Heyck
Kieler Klinikclowns
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Deutsche Bank Lübeck
IBAN DE30 2307 0710 0872 0815 00
SWIFT: DEUT DE HH 222
Verwendungszweck: F 37 10 78, Spende Jubiläum Paul Heyck
Artbook 2015
Landestheater Schleswig-HolsteinTee- und Kaff eespezialitäten
Die Schleswig-Holsteinische Lan-destheater und Sinfonieorchester GmbH ist die größte Landesbühne in Deutschland.
Für die Veröff entlichung der Programmhöhepunkte werden ganzseitige Anzeigen in den Regionalzeitungen der entsprechen-den Hauptspielorte genutzt.
Corporate Design Anzeigen
Artbook 2015
LernortLaborBundesverband der Schülerlabore
Der Bundesverband koordiniert die Aktivitäten der Schülerlaborszene und unterstützt ihren Fortbestand.
Durch regelmäßige Publikationen wie dem Newsletter oder dem Schülerlabor-Atlas wird das Netzwerk gestärkt.
Editorial Design
Print-NewsletterBuchgestaltung
LeLa magazin Neues aus dem Bundesverband Ausgabe 12 • Juli 2015
Rückblende Review Leitartikel
10. Jahrestagung in Berlin
Seite 2
Kinder im neuen Entdeckerzentrum Quelle: botanika Bremen
Weitere Themen:
Schülerlabore stellen sich vor: • botanika in Bremen • Life Science Lab in Hannover • Baylab Plants in Monheim Studie in Bielefeld: Vergleich von Grundkursen und Leistungskursen
Schülerlabore “in the UK”
Seite 5
Open Educational Resources
Seite 10
24 25
Schülerlabore sind vielfältig verfügbare
und im Detail unterschiedliche Lernor-
te geworden. In diesem Sinn sind damit
professionell ausgestattete außerschulische
Lernumgebungen gemeint, in denen Schüler
selbstständig eigene Experimente durchfüh-
ren. Ein wesentliches Charakteristikum der
Schülerlabore ist ihre Authentizität. Sie gewin-
nen ihre Wirkung aus einer „möglichst großen
Annäherung an die reale Welt der Forschung“
(Scharfenberg, 2005, S. 24). Authentizität äu-
ßert sich darin, dass die Schüler im Labor „or-
Gehören Schülerlabore an Schulen? Eher nicht, denn Schüler akzeptieren Lernangebote im Schülerlabor deutlich besser verglichen mit dem schulischen Unterricht. Die Authentizität des Lernortes ist hier entscheidend.
Von Franz-Josef Scharfenberg und Franz X. Bogner
Empirische Analyse
Leistung zählt!
dinary day-to-day actions of the community of
practitioners“ ausführen (Hodson, 1998, S. 118),
Methoden und Verfahren also, die auch im For-
schungsalltag regelmäßig eingesetzt werden.
Die Ansichten über die Bedeutung der Schü-
lerlabore für den Unterricht im MINT-Bereich
(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf-
ten und Technik) gehen weit auseinander. Die
einen sehen Schülerlabore als „produktive Hefe
im Teig der naturwissenschaftlichen Bildung“
(Euler, 2009, S. 9). Andere fordern: „Schülerlabo-
re gehören in die Schulen und nicht in entfernt
gelegene Institute“ (Wasmann-Frahm, 2008, S.
46). Eine Analyse von Schülerlabor-Zielen und
deren mögliche Umsetzungen ist daher mehr
als wünschenswert.
Ziele von Schülerlaboren
Grundsätzlich sind Ziele auf drei Ebenen er-
kennbar, (i) auf Schülerebene, (ii) auf Lehrer-
ebene und/oder (iii) auf fachdidaktischer For-
schungsebene (eine vierte mögliche Ebene, die
sich auf Institutionen bezieht, wird hier nicht
mit einbezogen; vgl. Guderian & Priemer, 2008).
Selbstverständlich werden nicht alle Ziele von
jedem Schülerlabor in gleichem Umfang ver-
folgt (vgl. Haupt et al., 2013).
(i) Schüler werden angesprochen, um
a) ihr Interesse an Naturwissenschaften und
Technik anzuregen und zu vertiefen,
b) naturwissenschaftliche Inhalte in experi-
menteller Auseinandersetzung in einem au-
thentischen Rahmen zu vermitteln,
c) ein adäquates Bild naturwissenschaftlichen
und technischen Arbeitens zu vermitteln so-
wie dessen Bedeutung für die Gesellschaft,
d) berufliche Tätigkeiten und entsprechende
Berufsbilder in diesem Bereich vorzustellen
sowie
e) Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit
aktuellen, auch kontrovers diskutierten
Themen aus der naturwissenschaftlichen
Forschung anzubieten (z.B. im Bereich Gen-
technik; Dähnhardt, Sommer, & Euler, 2007).
ii) Auf der zweiten Zielebene sieht bundes-
weit gut ein Viertel der bestehenden Labore
Lehrkräfte als Zielgruppe an und ebenso vie-
le engagieren sich in der Lehramtsausbildung
(LernortLabor, 2014), häufig getragen von der
universitären Fachdidaktik: Diese Labore wer-
den als Lehr-Lern-Labore bezeichnet (Haupt
et al., 2013). In ihrem Bestreben, die „Kompe-
tenzen [von Lehramtsstudierenden] in einem
geschützten Raum zu schulen“ (Schmid et al.,
2011, S. 368), bieten solche Schülerlabore so-
wohl schülerunabhängige Module z.B. im Be-
reich Experimentieren als auch Module mit
Schüler-Betreuung im Labor an (z. B. Scharfen-
berg & Bogner, 2014).
(iii) Auf der dritten, forschungsbezogenen Ziel-
ebene ist die empirische Überprüfung der
schüler- und lehrerbezogenen Ziele ein wesent-
licher Aspekt der fachdidaktischen Begleitfor-
schung. Unabhängig davon können, im Sinne
einer „Laborschule“ oder einer „didaktische[n]
Werkstatt“ (Guderian & Priemer, 2008, S. 28),
in Schülerlaboren auch allgemeine, fachdi-
daktische Fragestellungen beforscht werden.
Beispielhaft seien angeführt: Die Erarbeitung
der Bruchrechnung (Mathematik; Schumacher
& Roth, 2013), die Wirkung spezifischer Unter-
richtsmittel wie Animationen (Biologie; Yarden
& Yarden, 2010), die Bedeutung einer vorberei-
tenden Instruktion beim Offenen Experimen-
tieren (Physik; Kirchner, 2013) oder die Variab-
lenkontrolle bei der experimentellen Methode
(Chemie; Kleinhorst et al., 2013). Im Anschluss
seien ausgewählte Ergebnisse zur empirischen
Überprüfung der schüler- und lehrerbezogenen
Ziele von deutschen Schülerlaboren vorgestellt.
Schülerbezogene Wirkungen von Schülerlaborbesuchen
InteresseförderungZentrales Ziel von Schülerlaboren ist es, natur-
wissenschaftliches Interesse zu wecken und zu
fördern. Im Wesentlichen beziehen sich die bis-
herigen Studien dazu auf die Personen-Gegen-
standstheorie des Interesses. Diese definiert
Interesse als besondere Beziehung zwischen
einer Person und einem Interesse-Gegenstand
(Krapp, 2001). Die Beziehung ist durch drei
Komponenten bestimmt:
SKZ Lab, Würzburg: Ein prüfender Blick auf das Produkt Foto: SKZ Lab
gelegene Institute“ (Wasmann-Frahm, 2008, S.
46). Eine Analyse von Schülerlabor-Zielen und
deren mögliche Umsetzungen ist daher mehr
Ziele von Schülerlaboren
Grundsätzlich sind Ziele auf drei Ebenen er
kennbar, (i) auf Schülerebene, (ii) auf Lehrer-
ebene und/oder (iii) auf fachdidaktischer For
schungsebene (eine vierte mögliche Ebene, die
sich auf Institutionen bezieht, wird hier nicht
mit einbezogen; vgl. Guderian & Priemer, 2008).
Selbstverständlich werden nicht alle Ziele von
jedem Schülerlabor in gleichem Umfang ver
folgt (vgl. Haupt et al., 2013).
Schüler werden angesprochen, um
ihr Interesse an Naturwissenschaften und
Technik anzuregen und zu vertiefen,
b) naturwissenschaftliche Inhalte in experi
menteller Auseinandersetzung in einem au
thentischen Rahmen zu vermitteln,
c) ein adäquates Bild naturwissenschaftlichen
tieren (Physik; Kirchner, 2013) oder die Variab-
lenkontrolle bei der experimentellen Methode
46 47
Abb. 15 Wer betreut die Kinder und Jugendlichen?
Wiss
en
sch
aft
ler
Fac
hb
ezo
ge
ne
Stu
de
ntis
ch
e H
ilfsk
räft
e
Leh
ram
tsst
ud
en
ten
Ab
ge
ord
ne
te L
eh
rer
Tec
hn
isch
e A
ng
est
ellt
e
Son
stig
es
nic
ht
fac
hb
ezo
ge
ne
Be
tre
ue
r
fac
hfr
em
de
Stu
de
ntis
ch
e H
ilfsk
räft
e
Leh
rkrä
fte
de
r be
suc
he
nd
en
Kla
sse
n
(ha
up
tsä
ch
lich
od
er z
ur H
ilfe
ste
llun
g)
Betr
eu
er m
it sp
ezi
fisc
he
rW
eite
r- o
de
r Fo
rtb
ildu
ng
/Erf
ah
run
g
0,2 %1,0 %4,5 %5,5 %
8,6 %9,5 %10,1 %
14,6 %
20,8 %25,9 %
Betreuung in den Schülerlaboren
Außer mit gewissen Abstrichen in den Schü-
lerforschungszentren hängt von der Betreuung
der Schüler in den Laboren häufig das Gelin-
gen eines erfolgreichen Besuches wesentlich
ab. Hierbei helfen vorwiegend Wissenschaftler
(26 %), was dem Experimentieren gleichzeitig
eine authentische Note verleiht (Abbildung 15).
Es ist leicht vorzustellen, dass bei vielen Schü-
lern ein Hauch von Ehrfurcht mitschwingt,
wenn ein gestandener Wissenschaftler ihnen
Rede und Antwort steht und auf die Probleme
des Experiments eingeht.
Mit etwas Abstand folgen wissenschaftliche
Hilfskräfte mit Schwerpunkten in den Fächern,
die auch das Schülerlabor anbietet (21 %). Durch
den geringeren Altersunterschied haben sie
häufig einen direkteren Zugang zu den Schü-
lern. Dies trifft auch auf Lehramtskandidaten
zu, die als Betreuer in den Lehr-Lern-Laboren
eingesetzt werden (15 %); hier ist die Teilnahme
an den Veranstaltungen des Schülerlabors ob-
ligatorischer Bestandteil der Ausbildung. Diese
Schülerlabore profitieren von gut ausgebilde-
tem Personal, das ihnen quasi ohne Kosten zur
Verfügung steht. Eine interessante Betreuer-
Gruppe sind die mit einem Stundendeputat an
die Labore abgeordnete Lehrkräfte. Sie machen
etwa 10 % der Betreuer in den Schülerlaboren
aus. Die aktuelle Umfrage gibt keinen detail-
lierteren Einblick zum Beispiel in die Verteilung
der Deputate nach Bundesländern. Hier kann
man sich aber an einer älteren Studie orientie-
ren, die 2009 vom Zentrum für Beratung und
Qualitätsentwicklung am IPN in Kiel veröf-
fentlicht wurde (Dähnhardt et al., 2009). Abge-
ordnete Lehrkräfte sind nicht selten selber die
Initiatoren von Schülerlaboren. Sie sind mit be-
sonderem Engagement dabei und häufig auch
das personelle Rückgrat des Labors.
Bei aller Knappheit des Personals erreichen die
Schülerlabore trotzdem häufig sehr gute Betreu-
ungsschlüssel: In 70 % der Labore kommen le-
diglich maximal zehn Kinder oder Jugendliche
auf einen Betreuer (Abbildung 16). Das bedeutet
aber nicht gleichzeitig, dass in den Schülerlabo-
ren mit Betreuungsschlüssen von über 1:10 die
Kinder und Jugendlichen zu kurz kämen. Die
Betreuung hängt doch sehr stark vom Konzept
des Schülerlabors und damit von den dort an-
gebotenen Methoden und von den Zielgruppen
ab. In einem Schülerforschungszentrum arbei-
ten die Schüler weitgehend selbstständig und
brauchen nur selten fachliche Betreuung, wäh-
rend ein Grundschulkurs in einem Klassischen
Schülerlabor sehr viel betreuungsintensiver ist.
So sollte man nicht den Fehler machen, von den
Betreuungsschlüssen auf die Qualität der Ange-
bote zu schließen.
5–10 Mehr als 10Weniger als 5
14,4 % 55,2 %30,4 %
Abb. 16 Für wieviele Besucher steht durchschnittlich
ein Betreuer zur Verfügung?
Mathematik ist wie ein großes Rätsel. Man stellt sich eine Aufgabe und sucht dann nach Lösungen für ver-trackte Probleme. Das muss man aber üben, um sich an die Arbeitsweise zu gewöhnen. Auf meinem Weg zur Mathe-Olympiade hat mir das Schülerforschungs-zentrum immer wieder wichtige Impulse gegeben und mich auch zum Weitermachen motiviert.
Timo Schönigg, 15 Jahre, im Schülerforschungszentrum Süd-Württemberg
in Ravensburg
„Botanischer Garten der Philipps Universität Marburg
Foto: Christian Deurer & Malte Klimczak
47
Mathematik ist wie ein großes Rätsel. Man stellt sich eine Aufgabe und sucht dann nach Lösungen für ver-trackte Probleme. Das muss man aber üben, um sich an die Arbeitsweise zu gewöhnen. Auf meinem Weg zur Mathe-Olympiade hat mir das Schülerforschungs-zentrum immer wieder wichtige Impulse gegeben und mich auch zum Weitermachen motiviert.
Timo Schönigg, 15 Jahre, im Schülerforschungszentrum Süd-Württemberg
52 53
Meine Schulzeit wollte ich nur irgendwie hinter mich bringen. Die eingefahrenen Lehrmethoden und die fehlende Anschaulichkeit fand ich langweilig. Erst nach Ausbildung und 2. Bildungsweg bin ich zum Lehramtsstudium gekommen. Nebenher arbeite ich im Schülerlabor. Hier gibt es keine vorgezeichneten Lösungswege. Misserfolge gehören dazu. Das genieße ich sehr und die vielen Möglichkeiten zu aufwändigen Versuchen. Wir haben hier einen Tischtennisball auf 1200 km/h beschleunigt und damit sogar einen Tisch-tennisschläger durchlöchert. Machen Sie das mal in der Schule!
Manuel Daiber, Referendar im Schülerforschungszentrum Süd-Württemberg in Bad Saulgau
„
Methodik in den Schülerlaboren
Die Komplexität der Experimente macht es häu-
fig erforderlich, auf rezeptives Experimentieren
oder geführte forschendes Experimentieren zu-
rück zu greifen (Abbildung 18). In der zur Ver-
fügung stehenden Kurs-Zeit ist freies Forschen
mit sinnvollen Ergebnissen schlicht nicht mög-
lich. Aber in 40 % der Schülerlabore haben die
jungen Forscher auch die Möglichkeit, häufig
unabhängig vom Lehrplan, frei zu experimen-
tieren oder an eigenen oder vorgegebenen Pro-
jekten zu arbeiten. Sie lernen damit viel über
die Prozesse von Forschung und Entwicklung
und nicht zuletzt sicher auch ein bisschen über
das Projekt-Management. Jedes siebte Schüler-
labor „erzählt“ in seinen Angeboten gleichzeitig
auch von den Arbeitsschwerpunkten der Betrei-
berorganisation. So bekommen die Kinder und
Jugendlichen einen guten Einblick, an welchen
Themen sich echte Forscher die Zähne ausbei-
ßen.
Ferienprogramm für Oberstufenschüler im Teens Lab, Ludwigshafen Foto: BASF SE
Abb. 18 Art des Experimentierens in den Schülerlaboren
Geführt forschendes Experimentieren
19,8 %
Projektarbeit
15,7 %
Forschendes Experimentieren
15,3 %
Stationäre Exponate
13,2 %
Freies Experimentieren
9,8 %
Rezeptives Experimentieren
25,4 %
Sonstiges
0,6 %
Artbook 2015
Medienhäuser
Unter dem Dach verschiedener Medienhäuser in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden zahlreiche Tageszeitungen, Wochenblätter, Sportzeitungen und Magazine veröff entlicht.
Für den Anzeigenverkauf werden jährlich entsprechende Verkaufs-unterlagen entwickelt.
Corporate Design Mediatarife
SHeff -ZSchleswig-Holstein Energiee� zienz-Zentrum
Das SHeff -Z ist eine Dauerausstel-lung zur energiee� zienten Haus- und Gebäudetechnik. Unter dem Dach eines modernen Passivhauses können sich Verbraucher herstelle-runabhängig und kostenlos infor-mieren und beraten lassen.
Seit 2015 tourt das SHeff -Z auch mit einem Energiesparmobil durch Schleswig-Holstein. Durch diese zusätzliche Ausstellung wird der Energiespargedanke auf anschauli-che Weise durch das Land getragen.
Artbook 2015
Corporate Design
Displays für eine mobile Ausstellung Infokärtchen Interstitial-AnzeigenInfofl yer
Artbook 2015
sh:zdas medienhaus
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) veröff entlicht 15 Tageszeitungen, diverse Wochen-blätter und Sonderpublikationen.
Neben Verkaufsunterlagen undEigenwerbung werden auch grafi -sche Elemente und Titelseiten für Beilagen angefragt.
Corporate Design
Titelseiten für Zeitungsbeilagen
Artbook 2015
Corporate Publishing
Art Direktion, Neukonzeption und Gestaltung des MagazinsAusgabe 1.2015
tempra365Das Magazin fürs O� ce Management
Der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e. V. (bSb) ist einer der größten europäischen Berufsverbände für O� ce Profes-sionals.
Das Verbandsmagazin tempra365 informiert über die Kernbereiche Büromanagement, Sprachen und Bildung. Es gibt zudem praktische Tipps rund ums Büro, weist aufVeranstaltungen hin und fungiert als Meinungsplattform.
Ulrike HeinichenDipl.-Designerin AGD
Weißenburgstr. 3924116 KielFon 0431 [email protected]