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„Wiener Zeitung“: Finnland wittdie lateinische Schreibschnft vomLehrplan streichen. Was geht damitaltes verloren?

Christian Marquardt Handschrift ist ein Kulturgut mit einerlangen Tradition. Außerdem spieltsie eine Rolle im Lese- undSchreiberwerb.: Mit der Hand zuschreiben, fürdert die Ertimenmgslelshmg der. geschriebenenInhalte und erhöht die Vorstellungskraft dessen, woruber manschreibt Somit ist auch die lcreative Leistung höher: Das Schreibenauf Papier aktiviert. das Gehirnganzheifflcher als das Tippen aufdem Handy, Tablet oder PC

Allerdings muss man dasSchreiben genau definieren: Handschrift und Ausgangsschrift (damitsind Blockbuchstaben und lateinschrift gemeint, Anm:) sind nichtdas Gleiche. Znerst.lernt ein KindBlockbuchstaben und. damit dasKonstrukt Wenn es dieses beherrscht, lernt s die lateinischeSchreibweise, die auch aus ästhetischen Gründen formschön, leichtverkünstelt und stilisiert ist Dieselateinische Ausgangsscbrift bildetden Einstieg. für die individuelleHandschrift- eine bewegungsökonomischere Schrift Jeder Menschwird Buchstaben vereinfachen,Richtungswechrel vornehmenoder- öfter absetzen: Alle Stile sindakzeptiert, solange die Schrift lesbar und schnell schreibbar ist.

Was passiert im Gehirn, wenn maneinen Text mit derHand schreibt?

Es gibt Vergkichsstudien zwischen Studenten, die in der Vorlesung mittippen und solchen,, die inder Vorlesung mitschreibea. Diesezeigen, dass sich bei den Schreibern die Information besser im Gehirn verankert, während sich dieTipper im Nachhinein weniger gutan die Präsentation erinnern‘konnten. - Schreibende. benutzensomit viele Modalitäten im Gehirn.Man kann davon ausgehen, dassdie gesamte kognitive Entwicklungvon Kindern durch Schreiben stärker befruchtet wird als durch Tippen, weil mehr benachbarte Funktionen - Vorstellungskraft, Kreaüvität, Rechtschreibung, Erinnenmgsvermögen - angeregl werden. Was die Auswfrkifngen sind,wenn jemand nur noch zu tippenlernt, aber nicht zu schreiben,wurde noch nicht empirisch getestet — ich halte ein solches Experiment jedoch für relativ gefährlich.

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Der Mensch hat die Schrift eifunden. Ist der Verzieht auf eine eigeneHandschrft der Verzicht auf eineForm des Setbstausdrucks?

Da wir unsere Schrift nut Gefühl füllen können, ist das Schrei-ben in unserer Person verankertund hat persönliche Bedeutung.Das führt dazu, dass ein handgeschriebener Aufsatz mögilchenveise kreativer wird als ein gefippter,weil er den Denkprozess ganzheitUcher erfasst. Benn Schreiben werden sehr viele. Hirnareale gleich-.zeitig aktiviert - das handschriftliche Verfassen ist also anders eingebettet in‘ die Hfrnaktivität alsdas Tippen von Inhalten.

Man kann aber auch emotional tippen -. etwa, wenn man wütend istund aiifii‘e Tastatur einh&nmerL

Aber das ändert nichts anderBildschirmscbrift. Wenn jedochIhre Handschrift ein expressiveres Bild abgibt als normalerweise,dann ist es ein bisschen so, alswürden die erregt. reden. Mansollte diese psychologisch-sozialeFunktion nicht unterschätzen-

Wele Teenager experimentieren garmit Schriftbildern- Gibt es eigent

lich auch Menschen, die dieses Bedürfnis, nicht haben?

Im motorischen Schreibenlerneu müssen Kinder und jungeMenschen viel auf‘ Tauglichkeit.ausprobieren- Teenager,. die nichtmit Schriftbildern experimentieren, haben• ein Problem: DieSchrift manifestiert sich ihnennicht und es kommtzu einer Störimg des SchreiblezuprozesSeS. InDeutschland haben mittlerweile30 Prozent der Jungen und zehnbis 12 Prozent der Mädchen Probleme beim Schrifterwer.b: DerSchreibunteffiCht hat bei ihnenkeinen richtigen Erfolg.

Das erscheint enorm vieL Warumschneiden die Buben noch schlechter ab als dieMüdchen? ‘. -

— Wenn man kein Interesse ander. Schrift hat und nicht experimentiert, lernt man sie. schwer.Mädchen haben generell mehr Interesse an dieser Form der Kommunikation. bingen sind desinteressterter und betätigen sich bereitwililger am PC.

Wamm entwickeln manche Menschen ein &Mftbitd das landläufigals ‚unteserlich“ bezeichnet wird?

Am Anfang, wenn es darumgeht, die Schrift kennenzulernen,kommen die Schulkinder irgendwahn in die Not, die erlernte Kailigrafle in einen . eft‘tzienten

Schreibprozess übersetzen zumüssen, es ihuss um den Faktorfünf schneller geschrieben werden. Wenn sie dann nicht genugüben, nicht genug Unterstützungbekommen oder zu wenig Freiraum, wird die Schrift unleserlichund verschliffen, bevor sie überhaupt geformt ist

Wie verändern sich geschriebeneInhalte dwvh das Medium, in demsie verfasst werden?

Heute werden zwei Wege dergeschriebenen Kommunikationbeschritten. Der eine ist Information in der Cloud, in der Inhalte,deren Vielfalt wir noch gar nichtüberblicken, zentral . abgespeichert. werden. Es entstehen ‘neueInformationssysteme, deren Verarbeitungskapazität sich. jedesJahr verdoppelt Schon heute wirdauf Facebook alles, was meineFreunde machen, zu mir in Beziehung gesetzt, daraus wiederumwerden Profile erstellt‘ und hunderte Seiten vollgeschrieben mitirgendwelchen Dingen, die michbetreffen. Handschrift. dagegenzeigt die Gefühle, die jemand hat- das Schreiben ist ein Ausdruckder Person in einer bestimmtenemotionalen Umgebubg. VieleMenschen wollen diese- Gefühlezunehmend verdrängen. Wennwir jedoch die Privatsphäre zanehmend digitalisieren, .drehenwir die Welt um: Uberspitzt ‘gesagt wäre das in etwa so, als würden die Menschen. immer mehrzu Robotern und die . Maschinenimmer mehr zu Menschen.

ChristianMarquardt

- ist Handschriftexperte und forscht

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‘;:, an den motorischen Grundlagen des Schrei

bens. Er promovierte an derFakultät‘für medizinische Psychelogle der Universität Münchenzum Thema länematische Bewegungsanalyse. Seit 1990 ister_ -

Mitglied der EntwicklungsgruppeKlinische Neuropsychologle amKlinikum Müncheu-Bogenhausen.;Gemeinsam mit seinem Teamentwickelte er das Computerpqjimm CSWin,,das die Motorikbeim Schreiben analysiert 2003gründete er die Firma „ScieneanTMotion“ zur Bewegungsanalyim Sport Marquardt istwischaftlichrBeirat im Schreibmotank Institut Heroldsberg fürLehrer-Ausbildung. Foto LMU/pnvat

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Wiener Zeitung‘: Finnland wittdie lateinische SCJZTeibSCILTtft vomLehrplan streichen. Was geht damitaltes verLoren?

Christian Marquardt.: Handschrift ist ein Kulturgut mit einerlangen. Tradition,. Außerdem spieltsie eine Rolle im Lese- - undSchreiberwerb. Mit der Hand zuschrniben, fördert die Erinnerungsleishmg der., geschriebenenInhalt& und erhöht die . Vorstellungskraft dessen, worüber manschreibt Somit ist auch‘ die kreative Leistung höher: Das Schreibenauf Papier aktiviert. das Gehirnganzheitlicher als das Tippen aufdem Handy, Tablet oder PC

Allerdings muss ‘ man dasSchreiben genau definieren: Handschrift und Ausgangsschrift (damitsind Blockbuchstaben und Latein-schrift gemeint, Anm.) sind nichtdas Gleiche. Zuerst,lernt ein KindBlockbuchstaben und. damit dasKonsfrukt Wenn es‘ dieses beherrscht, lernt s die‘ lateinischeSchreibweise, die auch aus ästhetischen Gründen formschön, leichtverkünstelt und stilisiert ist. Dieselateinische Ausgangsschrift bildetden Einstieg. für die‘ individuelleHandschrift‘- eine bewegimgsökonomischere Schrift Jeder Menschwird Buchstaben vereinfachen,Richtungswechsel vornehtuenoder• öfter absetzeä: Alle Sffle sind,akzeptiert, solange, die Schrift lesbar und schnell schreibbar ist.

Was ‘passiert im Gehirn, wenn maneinenText mit derHand schreibt?

Es gibt Vergkichssindien zwl-‘schen Studenten. die in der Vorlesung miffippen und solchen; die inder Vorlesung mitschreiben. Diesezeigen, dass sich bei den Schreibern die Information besser im Gehirn verankert, während sich ‘dieTipper im‘ Nachhinein weniger gutau die Präsentation erinnern‘konnten. - Schreibende benutzensomit viele Modalitäten im Gehirn.Man kann davon ausgehen, dassdie gesamte kognitive Entwicklungvon Kindern durch Schreiben stärker befruchtet wird als durch Tippen, weil‘ mehr benachbarte Funktionen - .Vorstellungskraf, KreatiVität, Rechtschreibung, Erinnenmgsvermögen - angeregl wer

den. Was die Auswfrkmigen sind,wenn jemand nur noch zu tippenlernt, aber nicht zu schreiben,wurde noch nicht empirisch getestet — ich halte ein solches Experiment jedoch für relativ geföhrlich.

Der Mensch hat die Schrift eifimden. Ist der Verzicht auf eine eigeneHandschr der‘ Verzicht auf eineForm des Setbstausdrucks?

Da wir unsere Schrift nut Geflihl füllen können, ist das Schreiben in unserer Person verankertund hat persönliche Bedeutung.Das führt dazu, dass ein handgeschriehener Aufsatz mögilcherwei

‘se icreativer wird als ein geiippter,weil er den Denkprozess ganzheitlicher erfasst Bein Schreiben werden sehr viele. Hirnareale gleich-.zeitig aktiviert - das handschriftliche Verfassen ist also anders eingebettet in ‘die Hirnaktivität alsdas Tippen von Inhalten.

Man kann aber auch emotionaLtippen - etwa, wenn man wüicnd&und aufeine Tastatur einhämmert

Aber das ändert nichts an der‘Bildschirmschrifl Wenn jedochIhre Handschrift ein expressiveres Bild abgibt als normalerweise,dann ist es ein bisschen so, alswürden die erregt. reden. Mansollte diese psychologisch-sozialeFunktion nicht unterschätzen.

Viele Teenager experimentieren„gene mit ScMftbitdenL Gibt es ejgefztiich auch Menschen, die diesesBedürfnisnicht haben?

Im motorischen Schreibenlerneu müssen Kinder und jungeMenschen viel auf‘ Tauglichkeit,ausprobieren. Teenager,, die nichtmit Schriftbildern ‘experimentieren, haben ein Problem: Die..Schrift manifestiert sich ihnennicht und es kommt zu einer Störung des Schreiblernprozesses. InDeutschland haben mittlerweile30 Prozent der Jungen und zehnbis 12 Prozent der Mädchen Probleme beim Schrifterwer.b: DerSchreibunterricht hat bei ihnenkeinen richtigen Erfolg.

Das erscheint enorm vieL Warümschneiden die Buben noch schlechterab als die Mädchen?

Wenn man kein Interesse ander, Schrift hat und nicht experimentiert, lernt man sie. schwer.Mädchen haben generell mehr Interesse an dieser Form der Kommunikation. Jungen sind desinteresSierter und betätigen sich bereitwilliger am PC.

Warum entwickeln manche Menschen ein Schriftbil4 das landläufigals unteserlich“ bezeichnet wird?

Am Anfang, wenn es darumgeht, die Schrift kennenzulernen,kommen die Schulkinder irgendwaiin in die Not, die erlernte Kailigrafle in einen ‚ effizienten

Schreibprozess übersetzen zumüssen, es ihuss um den Faktorfünf schneller geschrieben werden. Wenn sie dann nicht genugüben, nicht genug Unterstützungbekommen oder zu‘ wenig ‚Frei-‘raum, wird die Schrift unleserlichund verschliffen, bevor sie überhaupt geformt ist

Wie verändern sich geschriebene‘Inhalte durch das Medium, in demsie verfasst werden?

Heute werden zwei Wege drgeschriebenen.- Kommunikationbeschritten. Der eine ist Information in der Cloud, in der Inhalte,deren Vielfalt wir noch gar nichtüberblicken, zentral abgespeichert werden. Es entstehen ‘neueInformationssysteme, deren Verarbeitungskapazität sich. jedesJahr verdoppelt Schon heute wirdauf Facebook alles, was meineFreunde machen, zu mir in Beziehung gesetzt, daraus wiederumwerden Profile erstellt‘ und hunderte Seiten vollgeschrieben mitirgendwelchen Dingen, die michbetreffen. Handschrift dagegenzeigt die Gefühle, die jemand hat- das Schreiben ist ein Ausdruckder Person in einer bestimmtenemotionalen. Umgebtfhg. VieleMenschen wollen diese- Gefühlezunehmend - verdrängen. Wennwir jedoch die Privatsphäre zirnehmend digitalisieren, ‘.drehenwir die Welt um Überspitzt‘ gesagt wäre das in etwa so, als wiirden die Menschen immer mehrzu Robotern und die Maschinenimmer mehr zu Menschen.-.]

r ChristianMarquardt

L schen Grundlagen des Schrei

bens. Er premovierte an derFakultätfür medizinische Psychologie der Universität Münchenzum Thema Idnematische Rewegungsanalyse. Seit 1990 ist erMitglied der EntwicklungsgruppeKlinische Neuropsychologie amKlinikum München-BogeuhausenGemeinsam mit seinem Teamentwickelte er das Computerprogramm CSWin,,das die Motorikbeim Schreiben analysiert 2003gründete er die Firma „Scienceand Marion“ zur Bewegungsanalyse imSport Marquardt ist wissenschaftlicherBeirat im Schreibmotorlic Institut Heroldsberg fürLehrer-Ausbildung. Foto LMU/pnvat

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