Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft · 8/28/2018  · Vor dem Hintergrund des...

4
iStock / YakobchukOlena "Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft" Dienstag, 28. August 2018 17:30 - 19:30 Uhr Institut Arbeit und Qualifikation (Campus Duisburg, Gebäude LE, 5. Etage) Duisburg Programm 17:30 17:40 Herzlich Willkommen! Jonas Christian Eickhoff Forenleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Die Forschungsarbeit des Instituts für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg- Essen – Ein Überblick Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende geschäftsführende Direktorin sowie Leiterin der Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit des Instituts Arbeit und Qualifikation 17:50 18:30 19:00 "Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft" – Johannes Vogel MdB im Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Haipeter Johannes Vogel MdB Arbeitsmarkt- und rentenpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Thomas Haipeter Leiter der Forschungsabteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation des Instituts Arbeit und Qualifikation Q&A: Ihre Fragen an die Experten Moderation: Jonas Christian Eickhoff Get-together Vorgestellt Johannes Vogel MdB ...Mitglied des Deutschen Bundestags und arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion. Seit 2014 Generalsekretär der Freien Demokraten NRW. . Prof. Dr. Thomas Haipeter ... nach seinem Studium der Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft in Bielefeld promovierte er an der Universität Bremen mit der Dissertation „Mitbestimmung bei VW“. Dr. Claudia Weinkopf ...Leiterin der IAQ-Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit.

Transcript of Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft · 8/28/2018  · Vor dem Hintergrund des...

Page 1: Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft · 8/28/2018  · Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsprojekts „Arbeit 4.0 – Arbeiten in und an der Industrie

iStock / YakobchukOlena

"Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an derIndustrie der Zukunft"

Dienstag, 28. August 2018 17:30 - 19:30 UhrInstitut Arbeit und Qualifikation (Campus Duisburg, Gebäude LE, 5. Etage)Duisburg

Programm

17:30

17:40

Herzlich Willkommen!Jonas Christian EickhoffForenleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Die Forschungsarbeit des Instituts für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen – Ein ÜberblickDr. Claudia WeinkopfStellvertretende geschäftsführende Direktorin sowie Leiterin der Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit des Instituts Arbeit und Qualifikation

17:50

18:30

19:00

"Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft" – Johannes Vogel MdB im Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Haipeter Johannes Vogel MdBArbeitsmarkt- und rentenpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen BundestagProf. Dr. Thomas HaipeterLeiter der Forschungsabteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation des Instituts Arbeit und Qualifikation

Q&A: Ihre Fragen an die ExpertenModeration: Jonas Christian Eickhoff

Get-together

VorgestelltJohannes Vogel MdB...Mitglied des Deutschen Bundestags undarbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Seit 2014Generalsekretär der Freien DemokratenNRW. .

Prof. Dr. Thomas Haipeter... nach seinem Studium der Geschichte,Soziologie und Volkswirtschaft in Bielefeldpromovierte er an der Universität Bremenmit der Dissertation „Mitbestimmung beiVW“.

Dr. Claudia Weinkopf...Leiterin der IAQ-ForschungsabteilungFlexibilität und Sicherheit.

Page 2: Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft · 8/28/2018  · Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsprojekts „Arbeit 4.0 – Arbeiten in und an der Industrie

Zum Thema!In Kooperation mit Institut für Arbeit und Qualifikation

„Industrie 4.0“ – das klingt für manche nach alltäglicher Wirklichkeit, für viele aber nach einer komplexen Zukunftsverheißung. Eine Verheißung, der in der Breite der Zivilgesellschaft auch mit Vorbehalten, mit einer Fortschrittsskepsis begegnet wird. Grundsätzlich nachvollziehbar: Denn der mit „Industrie 4.0“ beschriebene Wandel in der Industrie und Arbeitswelt bietet Möglichkeiten, deren kritischer sozialpolitischer Prüfung es selbstverständlich bedarf: So wie die analoge, braucht auch die digitale Industrie und Arbeitswelt Werte, sie braucht Vertrauen. Darum gilt es, auch die sozialpolitische Diskussion rundum „Industrie 4.0“ aktiv zu führen – über moderne Industrie-und Arbeitsmarktpolitik in der Zivilgesellschaft, zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Politikern sowie Wissenschaftlern. Dass „Industrie 4.0“-assoziierte Phänomene unweigerlich eine alltägliche, lebensweltlich relevante Bedeutung haben werden oder bereits bisher unbemerkt haben, das ist im Allgemeinen nicht mehr abzustreiten. Es gilt, das „Wie“ dieses Wandels gemeinsam zu gestalten und für die breite Zivilgesellschaft zur Chance zu machen.

Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsprojekts „Arbeit 4.0 – Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft“ von Prof. Dr. Thomas Haipeter, diskutieren wir das Thema am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen, welches seit seiner Gründung 2007 interdisziplinär sowie international vergleichende Forschungsprojekte durchführt.

Mit allen Kräften für eine liberale Welt:Unsere Politische Bildung und BegabtenförderungDie Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit bietet liberale Angebote zur Politischen Bildung. Damit ermöglichen wir es dem Einzelnen, sich aktiv und informiert ins politische Geschehen einzumischen. Begabte junge Menschen fördern wir durch Stipendien. International setzen wir uns in mehr als 60 Ländern für Menschenrechte und Demokratie ein, indem wir Politikdialog und Politikberatung unterstützen. Anliegen und Verpflichtung zugleich: Seit 2007 ist der Zusatz "für die Freiheit" Bestandteil unseres Stiftungsnamens. Unsere Geschäftsstelle ist in Potsdam, Büros unterhalten wir in ganz Deutschland und weltweit.

Politische Analysen, liberale Argumente und Neues aus der Stiftungswelt - informieren Sie sich auf freiheit.org!

Informationen und KontakteVeranstaltungsortInstitut Arbeit und Qualifikation(Campus Duisburg, Gebäude LE, 5. Etage) Forsthausweg 247057 Duisburg

VeranstalterFriedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Regionalbüro GummersbachTheodor-Heuss-Straße 2651645 Gummersbachwww.nrw.freiheit.org

OrganisationEdina SelimanjinTelefon 02261 30 02 [email protected]

StudienleitungJan-Frederik Kremer

Die Veranstaltung ist kostenfrei.Die Teilnahmebedingungen finden Sie unterwww.freiheit.org/teilnahmebedingungenJetzt anmelden untershop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/dnc59oder über unseren zentralen ServiceEmailTelefonFaxPost

[email protected] 22 01 26 34 (Mo-Fr von 08-18 Uhr)030 69 08 81 02Friedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitPostfach 116453729 Sankt Augustin

Diese Veranstaltung ist ein Angebot derpolitischen Bildung des nach „WbG-NRW“anerkannten Bildungswerkes Theodor-Heuss-Akademie NRW und wird aus öffentlichenMitteln gefördert.

Page 3: Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft · 8/28/2018  · Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsprojekts „Arbeit 4.0 – Arbeiten in und an der Industrie

ANMELDUNG Bitte vollständig ausfüllen!

Friedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitPostfach 11 6453729 Sankt Augustin

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.freiheit.org/teilnahmebedingungenIhre Anmeldung können Sie auch per Email oder Fax senden: Fax 030 69 08 81 02, Email [email protected]

"Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft"28.08.2018, 17:30 Uhr, Institut für Arbeit und Qualifikation, Duisburg

Name

Vorname

Institution

Straße / Nr

PLZ / Ort

E-Mail

Begleitung

Name

Vorname

Institution

Straße / Nr

PLZ / Ort

E-Mail

Begleitung

Name

Vorname

Institution

Straße / Nr

PLZ / Ort

E-Mail

Datum, Unterschrift

Ich habe von den Teilnahmebedingungen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Kenntnis genommen und erkenne sie hiermit an. Ich bin damiteinverstanden, dass die Daten elektronisch gespeichert werden, um von der Stiftung auf weitere Veranstaltungen aufmerksam gemacht und über ihre Arbeitinformiert zu werden. Wenn diese Informationen nicht mehr gewünscht sind, wird die Stiftung dies nach entsprechender Mitteilung beachten (§ 28, Abs. 4 BDSG).

Page 4: Arbeit 4.0 - Arbeiten in und an der Industrie der Zukunft · 8/28/2018  · Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsprojekts „Arbeit 4.0 – Arbeiten in und an der Industrie

Teilnahmebedingungen

Die Veranstaltung steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Teilnahme offen. Da das Seminar als politische Bildungsveranstaltung aus öffentlichenMitteln gefördert wird, ist eine Verpflichtung zur Teilnahme an allen Programmteilen Voraussetzung für Ihre Anmeldung.

Ihre Anmeldung kann online oder über einen Anmeldebogen erfolgen und ist für Sie verbindlich. Wenn in der Beschreibung der Veranstaltung nichtanders angegeben, erhalten Sie von uns spätestens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn eine verbindliche Bestätigung Ihrer Anmeldung.

Im Rahmen der Veranstaltung können Bild- und Tonaufnahmen für Dokumentationszwecke gemacht werden. Mit ihrer Teilnahme erklären sich dieTeilnehmer damit einverstanden, dass sie auf solchen, auch für die Veröffentlichung im Internet vorgesehenen Übertragungen, Video-Aufzeichnungenoder Fotografien abgebildet werden.

Bei weniger als 10 Anmeldungen oder höherer Gewalt behalten wir uns die Absage der Veranstaltung vor. Wir werden Sie so rechtzeitig wie möglichüber einen Ausfall informieren. Gegebenenfalls geleistete Zahlungen erstatten wir Ihnen umgehend.

So die Veranstaltung kostenpflichtig ist, wird die Teilnahmegebühr mit der von uns versendeten verbindlichen Bestätigung bzw. der Rechnung fällig.Wenn Sie im Rahmen der Anmeldung Barzahlung am Veranstaltungsort angegeben haben, wird der Betrag erst zum Beginn der Veranstaltung fällig.Wenn Sie sich mit einem reduzierten Teilnahmebeitrag angemeldet haben, bringen Sie bitte einen geeigneten Nachweis zur Veranstaltung mit odersenden ihn per E-Mail an [email protected]. Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt für Schüler, Studenten (bis 30 Jahre), Auszubildende undArbeitslose.

Für mehrtägige, kostenpflichtige Veranstaltungen gilt: Bis zu 20 Tagen vor Veranstaltungsbeginn können Sie Ihre Anmeldung kostenlos stornieren.Stornieren Sie Ihre Buchung bis zu 5 Tagen vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % des Tagungsbeitrages als Ausfallgebühr fällig. Bei späterer Absageoder bei Nichterscheinen wird der gesamte Betrag fällig, es sei denn, Sie benennen mit Ihrer Absage einen Ersatzteilnehmer.

Für eintägige, kostenpflichtige Veranstaltungen gilt die folgende Regelung, wenn nicht in der Einladung eine abweichende Regelung angegeben ist: Biszu 3 Tagen vor Veranstaltungsbeginn können Sie Ihre Anmeldung kostenlos stornieren. Bei späterer Absage oder bei Nichterscheinen wird dergesamte Betrag fällig, es sei denn, Sie benennen mit Ihrer Absage einen Ersatzteilnehmer.

Bitte begleichen Sie den fälligen Tagungsbeitrag wie auf der Anmeldung angegeben. Bei einigen Veranstaltungen akzeptieren wir ausorganisatorischen Gründen nur Barzahlung.

Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Potsdam.