Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

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 Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und W yler Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 0 0 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 S eite = 8 Spalten (2 29 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 5 00.–. Alle Preise exkl. MWST.  Auswärtige Inserate: Publicitas, Seile rstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing , Telefon 031 384 15 27 , Telefax 031 384 14 92. Inseratesch luss: Mittwoch, 1 7 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Te ilen davon , insbesondere durch Einspe i- sung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. J eder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingung en VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. 85. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 18. Oktober 2011, Nr. 20 FÜR DAS NORDQUARTIER «Die Umverteilung  von unten nac h oben geht immer weiter. Die Reichen wer- den reicher und die Armen zahlreicher . Dagegen kämpfe ich.» «Jetzt in erneuerbare Energien und mehr Energie-Ezienz inves-  tieren. Damit der At om- ausstieg rasch möglich ist. Das schat Arbeits- plätze in allen Regio- nen.» «Ich setze mich für ein  familienfreundli ches Wohnumf eld, verkehrs- beruhigte Quartiere und preisgünstigen Wohn- raum ein. Das bringt mehr Lebensqualität für alle.» «Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit muss endlich umgesetzt  werden und der Lo hn aller Arbeitnehmenden muss fair und ausrei- chend sein, so dass es gut zum Leben reicht.» Ursula Wyss, Nationalrätin, Fraktions- präsidentin, Dr. rer. oec., Ökonomin (bisher) Für alle statt für wenige – Die SP Nationalratskand idatinnen aus unserem Quartier Evi Allemann, Nationalrätin, Mieterver- bandspräsidentin, Juristin (bisher) Béatrice Stucki, Grossrätin, Gewerk- schaftssekretärin VPOD Tanja Walliser, Stadträtin, Gewerk- schaftssekretärin UNIA, JUSO 2 x auf Liste 2 , SP Frauen  Sozialdmokratische Partei Bern-Nord Wir ergreifen Partei Franziska Teuscher, Nationalrätin Bahnfahren muss für alle bezahlbar bleiben. Echt Grün. Echt stark. Kanton Bern   L   I  S   T   E  8 Sie nden uns in Bern Parkstr. 9       w       w       w   .      r      a         d         i         k      a         l             l         i      q      u         i         d      a        t         i      o      n      e      n   .      c         h Hug Biscuits Florentiner oder Waffel-Branchli 1.- Konkurrenzvergleich 2 95  150 g 1 50 Konkurrenzvergleich 4 70  200 g 12.- Konkurrenzvergleich 29 90 Brotkasten Bambus  40,5 x 27 x 17 cm Kinofilm: Der  Verdingbub Schweizer Kinostart am 3.11.2011. Siehe Seite 9

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Bern, 18. Oktober 2011, Nr. 20

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Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und WylerErscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Teleon 031 331 58 22, Teleax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite au Anrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Teleon 031 384 15 27, Teleax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspei-sung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. J eder Verstoss wird von der Werbegesellschat nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschätsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

85. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 18. Oktober 2011, Nr. 20

FÜR DAS NORDQUARTIER

«Die Umverteilung

 von unten nach oben

geht immer weiter.

Die Reichen wer-

den reicher und die

Armen zahlreicher.Dagegen kämpe

ich.»

«Jetzt in erneuerbare

Energien und mehr

Energie-Ezienz inves-

 tieren. Damit der Atom-

ausstieg rasch möglich

ist. Das schaft Arbeits-plätze in allen Regio-

nen.»

«Ich setze mich ür ein

 amilienreundliches

Wohnumeld, verkehrs-

beruhigte Quartiere und

preisgünstigen Wohn-

raum ein. Das bringtmehr Lebensqualität ür

alle.»

«Gleicher Lohn ür

gleichwertige Arbeit

muss endlich umgesetzt

 werden und der Lohn

aller Arbeitnehmenden

muss air und ausrei-chend sein, so dass es

gut zum Leben reicht.»

Ursula Wyss, Nationalrätin, Fraktions-

präsidentin, Dr. rer. oec.,

Ökonomin (bisher)

Für alle statt für wenige –

Die SP Nationalratskandidatinnen

aus unserem Quartier

Evi Allemann, Nationalrätin, Mieterver-

bandspräsidentin, Juristin

(bisher)

Béatrice Stucki, Grossrätin, Gewerk-

schaftssekretärin VPOD

Tanja Walliser,Stadträtin, Gewerk-

schaftssekretärin UNIA,

JUSO

2 x auf Liste 2, SP Frauen

i l i i

-

Sozialdmokratische Partei

Bern-Nord

Wir ergreifen Partei

Franziska Teuscher, Nationalrätin

Bahnfahren muss für alle

bezahlbar bleiben.Echt Grün. Echt stark.

Kanton Bern

  L  I S  T  E

 8

Sie finden uns in Bern Parkstr. 9

      w      w      w  .

      r      a        d        i        k      a        l    -

        l        i      q      u        i        d      a       t        i      o      n

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 Verdingbub

SchweizerKinostart

am3.11.2011.

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2 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20  3

Impressum

Herausgeberin: Schenker Druck AG

 Verlagsleitung: Urs Schenker

Redaktionsleitung und Inserate:

Ursula Huber

Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00

[email protected]

Redaktor:

Claudio A. Engeloch

[email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter: 

Carlo Bischoff

[email protected]

Freier Mitarbeiter: 

Walo Wenger

[email protected]

Fotograf:

Roland Koella

Tel. 079 415 55 19, [email protected]

 Auflage: ca. 16 000 Ex.

Redaktionsschluss:

Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr

Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr

Erscheinungsweise:

zwei mal monatlich, jeweils Dienstag

 Abopreis:

Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.–

INHALT AUSGABE NR. 20

4 Quartier-Infos

6 Kirchliche Mitteilungen

7 Quartier-Infos

8 Fachgeschäfte

9 Leute im Nordquartier

10 1. Härd Öpfu Märit

11/12 Quartier-Infos

13 Veranstaltungen

14 Quartier-Infos

15 Dies & Das

16 Unterhaltung

17 Vereinsnachrichten

18 Quartier-Infos

 AUSGABE NR. 21

Dienstag, 8. November 2011

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STANDpunkt.

Kürzlich nahm ich an einer Diskussions-runde teil, bei der es um die Chancen undGefahren des Wirtschaftsstandorts Bernging. Einer der Teilnehmenden sagte, inBern fehle es insbesondere an Aufbruch-stimmung; «wo andere längst handeln,

wird in Bern gezaudert und konsensver-träglich abgewägt.»

Dieser Argumentation kann kaum ernst-haft widersprochen werden, dauert dochin der – wie Stadtpräsident AlexanderTschäppät in fast jeder Begrüssungsre-de stolz verkündet – «schönsten Stadtder Welt» so manches oft um einigeZeitachsen länger als anderswo, bis esrealisiert, umgesetzt oder gebaut ist. Diesschleckt keine Geiss weg, wenngleich diepolitischen Amtsträgerinnen und -trägerimmer wieder mit Stolz verkünden, wasin der Bundeshauptstadt in den letztenJahren so alles entstanden sei: Zentrum

Paul Klee, Stade de Suisse, Bärenpark,BernExpo, Tramdepot Bolligenstrasse,Westside und mehr dazu.

So oder so: In mannigfacher Hinsicht «eineBaustelle» ist das Herz des Nordquartiers– der Breitenrainplatz. Dies obwohl nachwie vor noch keine Bagger aufgefahrensind. Es war ein sonniger Januartag imJahre 2008, als im Breitsch-Träff das Sie-gerprojekt «Amélie» bezüglich dem Um-bau des zentralen Platzes des Quartiersvorgestellt wurde. Abgesehen von weni-gen nebensächlichen Details schien das«poetische Werk» unisono mehrheitsfä-

hig zu sein. So legte der Gemeinderat das

Umbauprojekt schon fünf Monate späterdem Stadtrat vor, der erst kürzlich nuneinem erweiterten Projektierungskreditzugestimmt hat. Voraussichtlicher Bau-start ist 2014…

 Auch im Frühling 2008 und ebenfalls imBreitsch-Träff wurde das Um- und Neu-bauprojekt der Migros am Breitenrain-platz vorgestellt Über den diesbezügli-chen Stand der Dinge können Sie sichim Monatsrhythmus in den lokalen Me-dien – selbstverständlich auch im AfdN– kundig tun. Fast sicher scheint, dass

es aufgrund des «Zauderns» bei bei-den Projekten kaum möglich sein wird,die Bauphasen aufeinander abgestimmtdurchzuführen.

Die dritte «Baustelle» am Platz ist derBreitsch-Träff selber, dessen Zukunftnach wie vor alles andere als sicher ist.

  Auch hier wurde gezaudert, lamentiertund – wohl allzulange – daran geglaubt,dass schon «alles gut kommen» wird.

 Aber eben – «handeln» hat in Bern kei-nen allzu hohen Stellenwert. Schade ei-gentlich…

Claudio A. Engeloch 

Regula Rytz, Gemeinderätin

Für den Ausbau des um-

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Kanton Bern

  L  I S  T  E

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QUARTIER-INFOS

Dialog Nordquartier

 Verkehr – Wo durch?

Diese Frage beantwortet der Teilverkehrs-plan Bern Nord für den motorisierten In-dividualverkehr. Der Bericht liegt bis am9. Dezember 2011 zur Mitwirkung auf.Am 2. November ab 19.30 Uhr wird dieQuartierbevölkerung durch die zuständi-

ge Gemeinderätin Regula Rytz und ihreSachbearbeiter umfassend über den Teil- verkehrsplan informiert (siehe Seite 17 indieser Ausgabe).Im Rahmen einer öffentlichen Veranstal-tung des DIALOG Nordquartier im Re-staurant Jardin orientiert GemeinderätinRegula Rytz über den TeilverkehrsplanBern Nord. Der Bericht (der Anzeigerberichtete darüber) zeigt auf, welche ver-kehrstechnischen Massnahmen in dennächsten 10 bis 15 Jahren im Nordquar-tier geplant und umgesetzt werden sollten.Nach den v v v - Grundsätzen (vermeiden, verlagern, verträglich abwickeln) soll dermotorisierte Individualverkehr (MIV)durch den Breitenrain und die Lorrainegelenkt werden. Dazu bedarf es gewissenAnpassungen und Korrekturen zum heu-tigen System. Im Detail finden sie dieseInformationen unter: www.bern.ch/on-line/mitwirkungen/tvpmivstadtteil5. Ge-

meinderätin Regula Rytz informiert überdie Hintergründe, Einbettung, Absichtenund Bedeutung des TeilverkehrsplanesNord. Verkehrsplaner Hugo Staub undStephan Moser orientieren im Anschlussdaran über die konkreten Massnahmen

und die geplanten Projekte. Der Teilver-kehrsplan liegt bis am 9. Dezember zurVernehmlassung durch die interessiertenPersonen und Organisationen auf. Nachder Überarbeitung und der Genehmigungdurch den Gemeinderat dient er als be-hördenverbindliches Planungsinstrumentfür die kommenden Jahre. Die einzelnenMassnahmen und Projekte können so gutabgestimmt aufeinander realisiert werdenund stehen als solches in einem grösserenZusammenhang. Im Weiteren könnenmit diesem Plan notwendige Unterhalts-und Reparaturarbeiten besser mit Um-bau- und Neubauprojekten abgestimmt  werden. Die anschliessende Frage- undDiskussionsrunde bietet die MöglichkeitFragen zu klären und allfällige Ideen derdirekt betroffenen Quartierbevölkerungaufzunehmen.

 Max Singer Sekretär DIALOG Nordquartier 

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4 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

QUARTIER-INFOS

 Auszeichnung für Bern

Gezielte Förderung nachhaltiger Moblität

Bern erhält für die Förderung der nachhaltigen Mobilität den Preis «Rue de l’Avenir» der gleichnamigen Westschweizer Organisation. Gemeinderätin Re-gula Rytz sieht darin eine Bestätigung der Berner Verkehrspolitik.

Die Stadt Bern ist erste Trägerin desPreises «Rue de l’Avenir». Die gleichna-mige Westschweizer Organisation setztsich seit 30 Jahren ein für Sicherheit imStrassenverkehr, eine nachhaltige Mobi-lität und einen lebenswerten städtischenRaum. Man habe die Stadt Bern ausge-

 wählt, weil sie schon seit 30 Jahren einenachhaltige Verkehrspolitik betreibe,sagte Alain Rouiller, Vizepräsident von«Rue de l’Avenir» zur Preisverleihung.Bern schaffe es mit vergleichsweise wenigMitteln breite Bevölkerungsschichten zuerreichen und habe mehrfach eine Vor-

reiterrolle gespielt, etwa bei den Tempo-30-Zonen oder den Begegnungszonen. 

 Anerkennung der langjährigenBemühungenRegula Rytz (GB), Direktorin für Tief-bau, Verkehr und Stadtgrün nahm den

Preis, ein Strassenschild mit dem Logo  von «Rue de l’Avenir», an einer klei-nen Feier entgegen. Sie sieht darin einegrosse Anerkennung der langjährigenBemühungen der Stadt Bern, stadt- undumweltverträgliche Mobilität zu för-dern. Der Preis sei Motivation, den ein-geschlagenen Weg für eine nachhaltigeVerkehrspolitik fortzuführen. «Rue del’Avenir» wurde 1981 vom Verkehrs-Clubder Schweiz (VCS) und von Pro Juventu-te gegründet. Seither hat sich die Orga-nisation in der Romandie einen Namengemacht als Plattform zur Vermittlung

  von Informationen und Erfahrungen.Anlässlich ihres 30-jährigen Bestehensgründete die Organisation den Preis, dernun jährlich verliehen wird. mgt/cae 

[i] www.rue-avenir.ch

Berner Filmpreis 2011

 Verdienter Sieg für «Messies, ein schönes Chaos»

Die Berner Filmförderung verleiht dieses Jahr einen Berner Filmpreis, zweiRegiepreise und zwei Nachwuchsförderpreise: Ausgezeichnet mit dem BernerFilmpreis 2011 von 30 000 Franken wird der Dokumentarfilm «Messies, ein

schönes Chaos» von Ulrich Grossenbacher.

Eine unabhängige Fachjury der BernerFilmförderung zeichnet dieses Jahr zweiDokumentarfilme, einen Spielfilm, einenAnimationsfilm und einen Kurzfilm aus.Der Berner Filmpreis von 30 000 Fran-ken geht an den hervorragenden Film«Messies, ein schönes Chaos» von UlrichGrossenbacher. Sein Film ist witzig undtraurig zugleich, schafft das Kunststück,dass wir hinter sich türmenden Bergen

 von Gerümpel nicht Verwahrlosung son-dern Menschen mit ausserordentlichenFähigkeiten entdecken.

Radikalisierung und TodDer Filmemacher Res Balzli und die Fil-memacherin Christine Repond erhalten jeeinen Regiepreis von 10 000 Franken. Mitihrem ersten Kinospielfilm «Silberwald»schafft es Christine Repond, den Prozesseiner Rechtsradikalisierung von jungenMenschen intelligent und sensibel nachzu-zeichnen. Angesiedelt im Emmental, bautder Film in ruhigen Bildern und mit wenig Worten eine beklemmende Atmosphäre auf und erzählt uns eine universelle und aktu-elle Geschichte.Res Balzli gelingt es mit seinem feinfühli-

gen Dokumentarfilm «Bouton», eine tod-

kranke junge Schauspielerin im letzten Jahrzu begleiten und dabei gleichzeitig nahe undrespektvoll zu sein. Durch den Dialog mitder sprechenden Handpuppe «Bouton» ent-steht eine dramatische Dynamik zwischenBegeisterung und bangender Verzweiflungmit durchdringendem Schmerz, der direktins Herz der Zuschauer trifft.

 Auf das Wesentliche reduziertZwei Nachwuchsförderpreise von je 5000Franken gehen an zwei Absolvierende vonFilmschulen. Der Animationsfilm «Ei-

sprung» von Loretta Arnold ist erfrischend,kurz und bündig. Der Macherin gelingt es,mit einfachen Mitteln, der ältesten Frageder Welt nachzugehen: «War das Huhnoder das Ei zuerst da?». Der junge Filme-macher Gregor Frei inszeniert in seinemKurzfilm «Handschlag» gekonnt eine Ge-schichte, die auf einer Schweizer Baustellespielt und wunderbar aufzeigt, wie schnelles geht, durch einen inneren Konflikt mitseinem Umfeld in ein Dilemma zu geraten.Die offizielle Verleihung des Berner Film-preises 2011 findet Mitte November in derDampfzentrale Bern statt. Die Preisverlei-hung ist öfffentlich. mgt/cae 

[i] www.bernerfilmfoerderung.ch

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 5

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30.10. Gottesdienst mit Pfrn. Mirjam Wey. Predigttext: Johannes 3,1–9«Der alte Nikodemus, oder:Fragen bleiben ewig jung».

Gemeinschaftsnachmittag und Mo-natsträff OktoberGeführte Besichtigung der Janusz Kor-czak-Ausstellung (inkl. Zvieri).Kontakt: Olivia Sanchez, 031 331 86 61Do, 20.10.2011, 14– ca. 17 Uhr, Kirchge-meindehaus

10 Jahre Konzertreihe Johannes – Ju- biläumskonzertMarc Fitze präsentiert zusammen mitdem Münchner Ensemble Bildklangzwei Gesamtkunstwerke von Dupré/Monet und Mussorgsky/Kandinsky.So, 23.10.2011, 20 Uhr, Eintritt frei, Kollekte 

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So 23.10., Es findet kein Gottes-dienst statt.

So 30.10., 9.30 Uhr, Gottesdienstzum 60. Jubiläum der Markuskir-che, mit Pfrn. Suzanne Wirz.Zur anschliessenden Kirchge-meindeversammlung und zumFestapéro sind sie herzlich einge- laden.

So 6.11., 19 Uhr, HipHop-Gottes-dienst.

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Verstorbenen.So 30.10., 9.30 Uhr, EucharistiefeierSa 5.11., 18 Uhr, GottesdienstSo 6.11., 9.30 Uhr, Gottesdienst

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Page 7: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 7

QUARTIER-INFOS

Pro Juventute Kanton Bern

Lebkuchenverkauf – von Kindern für Kinder

«Kaufen Sie auch einen Lebkuchen derPro Juventute? Sie unterstützen damit

Projekte für Kinder und Jugendlichein unserer Region.» Schülerinnen undSchüler der Region werden ab dem 24.Oktober wieder den Pro Juventute-Leb-kuchen verkaufen. Mit dem Erlös finan-ziert die Pro Juventute u.a. Schulangebotezur Prävention der Jugendverschuldung,aber auch Radio- und Zirkusprojekte,Ferienpässe sowie direkte finanzielleUnterstützungen von armutsbetroffenenFamilien im Kanton Bern.

Der erste Lebkuchenverkauf der Pro Ju-  ventute Kanton Bern vom Herbst 2010hat die Erwartungen übertroffen. 6000Schüler/innen haben rund 50 000 Leb-kuchen im ganzen Kanton verkauft. Mitein Grund für das gute Resultat ist sicherdie attraktive Beteiligung der Schulenam Umsatz, meint die GeschäftsführerinMartina Durrer: «Pro verkauftem Lebku-chen à fünf Franken erhalten die Klassenzum Dank einen Franken in die Klassen-

kasse. So kann sich die Klasse mit demZustupf etwas Spezielles leisten.»

Pro Juventute ist mit den Schulen eng verbunden. Bietet sie doch verschiedeneattraktive Angebote und Projekte direktfür Schulklassen an. Ein Teil des gesam-melten Geldes fliesst so wieder in dieSchulen zurück. Martina Durrer denkt,dass dies auch mit ein Grund ist, weshalbPro Juventute Kanton Bern auf die guteZusammenarbeit mit den Schulen bauenkann.

Beim diesjährigen Lebkuchenverkauf sollen rund 60 000 Lebkuchen verkauft

  werden. Pro Juventute Kanton Bernnimmt weiterhin Anmeldungen vonSchulk lassen entgegen, welche sich beimLebkuchenverkauf beteiligen möchten.

mgt 

[i] Pro Juventute Kanton Bern, MartinaDurrer, Geschäftsführerin031 300 20 51, [email protected], www.projuventute-bern.ch

Der ehemalige Medienchef CharlesBeuret lud ins YB-Museum im Stade de

Suisse und von A wie Ansermet bis Z wie Zurbuchen kamen sie – von ganz we-nigen Ausnahmen abgesehen – alle: dieehemaligen YB-Goalies. Um bei Apéround kleinen Häppchen von alten Zeitenzu schwärmen und hernach im Stade de

BSC YB

Geselliges Ex-Goalietreffen

Suisse gemeinsam den Spitzenkampf  YB-Luzern zu verfolgen. Nach dem (von

 YB gewonnenen) Spiel gesellte sich auchnoch der amtierende Nr. 1-YB-Goalie,Marco Wölfli, zur geselligen Runde.

cae 

[i] www.bscyb.ch

Viel YB-Power am Treffen der ehemaligen YB-Goalies im YB-Museum im Stade de Suisse.Bild: Roland Koella

 

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Page 9: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 9

LEUTE IM NORDQUARTIER

Der Verdingbub

«Die Verantwortung und der Druck sind enorm»

Der neue Schweizer Film «Der Verdingbub» greift ein heik les Thema auf. Der18-jährige Max Hubacher aus dem Breitenrain spielt darin seine zweite Rolle. Im

Interview mit dem AfdN erzählt er von seinem ersten Auftritt, von den Drehar- beiten und vom neuen Film.

 Max Hubacher, im Film «Stationspiraten» hattest Du Deine erste Rolle. Der Film fand  grossen Anklang. Wie fühlst Du Dich dabei? Natürlich freue ich mich extrem. Es sind

  wahnsinnig viele Leute, die an einemsolchen Projekt mitarbeiten und jede und

 jeder leistet einen gleich grossen Teil. Dafreuen sich einfach alle, wenn der Film, denman macht Erfolge feiert. Speziell freut esmich auch für den Regisseur, welcher mit«Stationspiraten» sein Debüt feiern durfte.

  Jetzt hast Du gerade Deine zweite Rolle gemeistert. Wie bist Du ursprünglich zur Schauspielerei gekommen? Den ersten Kontakt mit der Schauspie-lerei hatte ich auf dem Schützenweg-Spielplatz. Dort findet jedes Jahr einKindertheater statt, bei welchem ich etwasieben oder acht Mal dabei war. Das wa-ren wirklich meine allerersten Erfahrun-gen. Ich kann mich sogar noch erinnern,dass ich in meinem ersten Stück lediglicheinen Witz erzählen musste, es aber fastnicht ausgehalten habe auf der Bühne. Ichkonnte fast nicht sprechen und habe dieganze Zeit meine Hände angeschaut.

Wie kamst Du zu den Filmen? Warst Duan einem Casting? 

 Ja, da geht man an ein Casting. Nach demSpielplatz-Theater ging es für mich im Ju-gendclub des Schlachthauses mit Theater

 weiter. Ich bin jetzt seit vier Jahren dortund habe wirklich an keinem anderen Ortso viel gelernt. Unsere Theaterpädagogin,Katharina Vischer, hat dann einmal ge-sagt, dass es ein Casting gäbe, bei dem

  vier Jugendliche gesucht werden. Dorthabe ich mich angemeldet und hatte danneinfach riesiges Glück.

Schauspieler zu werden, war also ein Ziel,

das Du erreichen wolltest?   Ja, sicher, auf jeden Fall. Das war ein  Wunsch und ein Traum. Den hatte ich

natürlich noch nicht von ganz kleinauf, aber mit der Zeit hab ich schon den

 Wunsch gehegt, etwas Spez ielles, etwasmit viel Abwechslung zu machen. Undich denke, das hat man als Schauspielerdefinitiv. Ich gehe aber nicht davon aus,das ich in Zukunft nur davon werde le-ben können. Darum mache ich ja auchnoch die Fachmittelschule, als Absiche-rung. Wenn‘s dann mal nicht so läuftkann ich auch etwas Anderes machen.

  Erzähl uns etwas von Deiner Drehzeit? Wie war das? Es war eine wundervolle Zeit. Manmacht so viele Erfahrungen, das kannman sich gar nicht ert räumen. Man lerntso viele neue, tolle, spannende und in-teressante Menschen kennen. Man lernteinfach extrem viel. Erstaunlicherweisekann ich mich noch sehr genau an alldiese Tage erinnern, was in der sons-tigen Zeit eigentlich nicht so ist. DieDrehzeit ist etwas vom Schönsten. Inder Zeit kann ich das machen, was micherfüllt, ein Glücksgefühl hab ich a lso ei-gentlich während der ganzen Drehzeit.Aber es gibt dann schon Momente, wel-

che anstrengend und hart sind. Wennman zum Beispiel verschiedene Ein-stellungen der gleichen Szene mehrmalsdrehen muss und ich in der Szene etwassehr Emotionales spiele. Dann muss ichdas alle 5 Minuten wieder raufholen undmich umstellen. Dieses Auf und Ab istschon schwer. Da darf die Konzentrati-on einfach nicht nachlassen.

Um was geht es im neuen Film «Der Ver-dingbub»? 

Das Thema der Verdingkinder war lan-ge tabu. Auch wenn es anscheinend inder Schweiz unvorstellbar viele solche

Schicksale gegeben hat. Damals konn-te die Vormundschaftsbehörde einemAlkoholiker oder einer alleinstehenden

  Max Hubacher in «Der Verdingbub». Bild: zV

Mutter, die Kinder einfach wegnehmenund in ein Heim stecken. Dazu reich-ten sehr oft auch schon banalere Grün-de. Vom Heim aus wurden sie dann anBauernhöfe weiterverkauft. In der Zeitherrschte eine Wirtschaftskrise, mit

 welcher auch die Landwirte zu kämp-fen hatten. Für einen Landwirt war esdamals überhaupt nicht einfach und einKind ist eben eine günstige Arbeits-kraft. Was den Kindern schlussendlichauf den Bauernhöfen widerfahren ist, ist

  wirklich unvorstellbar. Der Film ver-sucht dies zu zeigen und zu vermit teln,dass solche Schicksale in der Schweiz 

 Wirklichkeit gewesen sind. So ein Tabumuss auch mal gebrochen werden.

 Du spielst das Waisenkind Max, welcher an eine Bauernfamilie verkauft wird und dort wie ein Vieh behandelt wird. Wie hast  Du Dich auf diese Rolle vorbereitet? 

Ich habe noch nicht so eine richtigeRoutine entwickelt. Beim «Verdingbub»habe ich mich aber zuerst mal richtig mitdem Thema auseinander gesetzt. Ich binan die Landesausstellung über Verding-kinder, habe diverse Bücher gelesen undhabe natürlich das Drehbuch mehrmalsgelesen und mir Notizen gemacht. Ichschreibe zum Beispiel auf mit welchenEmotionen ich eine Szene beginne undmit welchen ich sie auf höre. In der Rolle

habe ich dann auch versucht mir einenanderen Gang und einen anderen neut-ralen Gesichtsausdruck anzueignen. Ich

konnte wiederum extreme Erfahrungensammeln. Es ist aber ein heikles Themaund dazu kommt, dass ich das ja selbstnicht erlebt habe. Für mich war das einesehr grosse Verantwortung und auch eingrosser Druck, so etwas zu spielen. Ich

 will ja nicht so tun als wüsste ich, wie esden Verdingkindern ergangen ist.

Wie sieht deine Zukunft aus? Schauspiele-rei oder doch etwas Anderes? 

Am liebsten möchte ich schon von derSchauspielerei leben können, aber die

 Wahrscheinlichkeit, dass das passiert istextrem klein. Aber das ist mein grösster

 Wunsch und mein grösster Traum undich werde alles geben. Ich werde auf je-den Fall versuchen auf eine Schauspiel-

schule zu kommen. Aber schlussendlichkann man sich nicht darauf verlassen,dass es klappt. Und es gibt auch nochandere Sachen, die ich machen könnte.Ein Vorstellung von einer konkreten Al-ternative habe ich noch keine. Auf jedenFall möchte ich in der Welt umherreisenund zwar viel und lang.

Vielen Dank für das Interview.Carlo Bischoff  

[i] www.verdingbub-derfilm.ch. Schwei-zer Kinostart von «Der Verdingbub» ist am 3. November 2011.

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Page 10: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

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10 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

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Page 11: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 11

  Tramdepot Bolligenstrasse

Zusätzlicher Verkehr in den Morgen-und Abendstunden

Ende Oktober ist es soweit: Das neue Tramdepot an der Bolligenstrasse nimmtseinen Betrieb auf. Es ersetzt das bisherige Tramdepot im Burgernziel undschafft Platz für die vergrösserte Berner Tramflotte.

BERNMOBIL verfügt mit dem neu-en Tramdepot an der Bolligenstrasseüber eine moderne, zweckmässige undzukunftsgerichtete Abstellanlage für

einen grossen Teil seiner Tramflotte(der AfdN berichtete). Auch archi-tektonisch setzt das neue Gebäude mitseiner luftigen und leichten Bauweiseneue städtebauliche Akzente im Gal-genfeld. Es ist auf einen schonendenUmgang mit den natürlichen Ressour-cen ausgerichtet; unter anderem kannEnergie Wasser Bern mit einer Photo-

  voltaikanlage auf dem Depotdach 60Haushalte mit ökologischem Strom

 versorgen.

Zweistufige InbetriebnahmeDas Tramdepot Bolligenstrasse wird inzwei Etappen in Betrieb genommen. AbEnde Oktober werden in einem ersten

Schritt zwölf Trams garagiert, währenddas Depot Burgernziel weiterhin in Be-trieb bleibt. Ab dem Fahrplanwechsel

 vom 11. Dezember 2011 wird dann derVollbetrieb mit 28 Fahrzeugen aufge-nommen werden, im Depot Burgernziel

 werden dann keine Fahrzeuge mehr ab-gestellt.

Mehr Tramverkehr – dichteres AngebotDie Inbetriebnahme des TramdepotsBolligenstrasse bedeutet für die an-

Tramdepot Bolligenstrasse: Ende Oktober gehen die Tore auf. Bild: zVg 

grenzenden Quartiere auf der Zufahrt-sachse Viktoriaplatz bis Guisanplatz morgens und abends mehr Tramver-kehr (siehe Box). Die ausfahrenden undeinstellenden Trams sind im Fahrplannicht verzeichnet, solange sie nicht auf ihrer Linie verkehren. Sie dürfen aber

  von den Fahrgästen trotzdem benützt werden. Sie halten an jeder Haltestel-le zum Ein- und Aussteigen an. Somitsind diese Tramfahrten für die Anwoh-nenden im Breitenrain ein zusätzlichesVerkehrsangebot für Frühaufsteher undNachtschwärmer.

Kaum mehr LärmIm Umweltverträglichkeitsbericht zum

  Tramdepot Bolligenstrasse wurde derLärm durch die zusätzlichen Tramfahr-ten überprüft. Darin konnte der Nach-

 weis erbracht werden, dass der Tramver-kehr zu und vom Depot in den betrof-fenen Quartieren zu keiner wahrnehm-baren Zunahme des Lärms (Zunahmezwischen +0.2 bis +0.4 dBA) führt. DieNachtruhe ist somit wie bisher gewähr-leistet. mgt/cae 

[i] www.bernmobil.ch

Zeit Mo-Fr Sa So

ab 31. Oktober 2011

05.30 – 06.30 Uhr 12 ausahrende Trams 4 ausahrende Trams –18.30 – 20.45 Uhr 12 einstellende Trams 4 einstellende Trams –

ab 11. Dezember 2011

05.00 – 07.00 Uhr 27 ausahrende Trams 18 ausfahrende Trams 13 ausahrende Trams

18.00 – 01.00 Uhr 27 einstellende Trams 18 einstellende Trams 13 einstellende Trams

QUARTIER-INFOS

CSL Behring

Spatenstich für neues Logistik- und Servicecenter

Rund 65 Millionen Franken investiert die CSL Behring AG in ihren erfolgrei-chen Standort im Ber ner Nordquartier. Kernstück dabei ist ein neues Logistik-

und Servicecenter, das mit einer Grundfläche von 1700 Quadratmetern auf einerim Baurecht erworbenen Parzelle des benachbarten Zeughausareals entsteht. Anfangs Oktober wurde der Grundstein dafür gelegt.

Der in Angriff genommene Neubau ist  Teil des Projektes «Trinity», das denKapazitätsausbau von drei bestehendenProduktionsanlagen mit einem Investiti-onsvolumen von insgesamt 65 MillionenFranken vorsieht (der AfdN berichtete).Mit dem Ausbau der Kapazitäten wirdCSL Behring der weltweit steigendenNachfrage nach Plasmaprodukten ge-recht und wird flexibel auf zukünftigeMarktentwicklungen reagieren können.

Diese signifikante Investition ist nichtnur Zeichen der Wachstumsstrategie der

CSL-Gruppe, sie ist auch eine weitereInvestition in die Zukunft des Standor-tes Bern und seiner Mitarbeitenden. Sieunterstreicht zudem seine Bedeutung als«Center of Excellence» für Immunglo-buline der CSL Behring. Gutnachbarliche BeziehungenCSL Behring beschäftig t in Bern gegen-

 wärtig 1050 Mitarbeitende, das sind gut50 Stellen mehr als vor einem Jahr. Mit

der Realisierung des neuen Centers unddem Kapazitätsausbau dürften in naherZukunft weitere neue Arbeitsplätze ge-schaffen werden. Als Unternehmen, dasseit 1949 neben einem Wohnquartier an-gesiedelt ist, legt die CSL Behring AGseit jeher Wert auf gutnachbarschaftli-che Beziehungen und nimmt die Anlie-gen der Nachbarschaft ernst. Auch fürdas neue Logistik und Service Center

 werden Lärmschutzmassnahmen getrof-fen. So wird der Neubau beispielsweise

Grundsteinlegung zum CSL-Ausbau: Stadtpräsident Alexander Tschäppät und Regie-rungsrat Christoph Neuhaus legen Hand an, beobachtet von CSL Behring AG-Direki-onspräsident Uwe E. Jocham (links). Bild: Roland Koella

zusätzlich mit einem unterirdischenVerbindungsgang erschlossen, wodurchdie Verkehrsbelastung reduziert und denAnliegen der umliegenden Nachbar-schaft Rechnung getragen wird.

Betriebsaufnahme im Oktober 2012Mit dem Bau des neuen Logistik undService Centers auf dem Zeughausarealbaut und wächst die CSL Behring AG

erstmals seit ihrer elfjährigen Zugehö-rigkeit zu CSL Limited, einem biophar-mazeutischen Unternehmen mit Haupt-sitz in Melbourne, Australien, über dasbestehende Gelände hinaus. Im Oktober2012 sollen gemäss DirektionspräsidentUwe E. Jocham die neuen Anlagen inBetrieb genommen werden. cae/mgt 

[i] www.cslbehring.ch

Zahlen und FaktenBaubeginn: September 2011Fertigste llung: Herbst 2012Investitionskosten: ~ 23 Mio. CHFGrundäche: 1764 m2 Nutzäche gesamt: 4500 m2 Gebäudevolumen: 34 398 m3

Page 12: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

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12 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

QUARTIER-INFOS

Meridiano im Kursaal

«Aufsteiger des Jahres» und 17 Gault-Millau-Punkte

Der Gault Millau zeichnet Ma rkus Arnold, Küchenchef des Restaurants Meri-diano im Kursaal mit dem Titel «Aufsteiger des Jahres» und einem 17. Punkt aus.

Diese Top-Bewertungen honorieren die Leistung des erst 30-jährigen Arnoldund würdigen seine rasante Entwicklung vom Jungtalent zum viel beachtetenSpitzenkoch.

Die Kochkunst von Markus Arnolderntet im Gault Millau 2012 viel Lob:Der Küchenchef des Restaurants Me-ridiano im Kursaal Bern wird zum«Aufsteiger des Jahres in der Deutsch-schweiz» ernannt und erhält neu 17Punkte. Damit rückt der 30-Jährige –nach der Verleihung des ersten Miche-lin-Sterns vor einem Jahr – noch näheran die absolute Koch-Elite der Schweiz heran.

«Der Erfolg kommt nicht von

ungefähr»

Markus Arnold ist hocherfreut über diegute Bewertung. Er sieht sie als per-sönliche Bestätigung, aber vor allemauch als Folge einer überzeugenden

Gesamtleistung. «Wir sind eine junge,ambitionier te Crew, die sich auf hohemNiveau stets weiterentwickeln möch-te.» Dies gilt für die Mitarbeitendenin der Küche ebenso wie für das Ser-

  vice-Team, das unter der Leitung vonGastgeber und Sommelier ChristianGrimm für das Wohl der Gäste sorgt.«Erst wenn jedes Detail stimmt, sind

  wir zufrieden», so Arnold. Dass die-ser Wille zur Perfektion belohnt wird,

freut auch Kursaal-GeneraldirektorPatrik Scherrer ausserordentlich: «DerErfolg kommt nicht von ungefähr.Markus Arnold stellt hohe Ansprüchean sich und st rebt nach höchster Qua-lität. Er hat die Auszeichnung wirklich

 verdient!»

Fantasie und Sorgfalt: Markus Arnold kreiert ambitioniert kulinarische Köstlichkeiten.

Bild: zVg 

Möglichst regionale Produkte

Seine Küche beschreibt Markus Ar-nold als «modern, kreativ und saiso-nal». Hervorragende – vielfach aus derRegion Bern stammende – Produktebereitet er so zu, dass sie ihren Ge-schmack voll entfalten. Und dies auf eine exklusive, überraschende Art inimmer wieder verblüffenden Kombi-nationen. «Traditionelles, Modernesund Internationales zu verbinden undmit meiner Handschrift zu versehen,ist meine grosse Leidenschaft», so dergebürtige Luzerner. Mit wie viel Fan-tasie und Sorgfalt er kocht, zeigt der

Blick in die offene Meridiano-Küche:Hier können die Gäste zusehen, wie der

 junge Spitzengastronom seine kulina-rischen Köstlichkeiten kreiert. 

mgt/cae 

[i] www.kursaal-bern.ch

Gault Millau 2012:Gute Quartierbilanz

Nebst den beiden Berner Top-Restau-

rants Meridiano und Schöngrün (ZPK)

mit je 17-Gault-Millau-Punkten konnten

auch andere Gourmetlokale aus dem

Nordquartier und seiner Peripherie mit

kulinarischen Köstlichkeiten «punkten»:

Brasserie Bärengraben (12), Büner (14)

und Schosshalde (12).

Das Meridiano feiert – auch mitIhnen?

Jetzt bietet sich Geniessern eine schö-ne Gelegenheit, die Kochkunst des«Austeigers des Jahres» kennenzuler-nen: Das Restaurant Meridiano eiertseinen Gault-Millau-Erolg und oe-riert ein 2-Gang-Business-Menü zumSpezialpreis von CHF 40.– pro Person.Küchenche Markus Arnold, Gastge-ber Christian Grimm und das gesamte

Meridiano-Team reuen sich darau,ihre Gäste mit einem genussvollen Mit-tagsangebot zu überraschen (Dienstagbis Freitag, 11.30 bis 14 Uhr). mgt 

[i] Reservationen unter 

Tel. 031 339 52 45 oder 

[email protected] 

Markus Arnold über ...

seine Art zu kochen:  «Ich koche modern.

Erstklassige saisonale Produkte bilden die

Basis. Meine Kreationen sollen intensive

Geschmackserlebnisse bieten, die in Erin-

nerung bleiben. Deshalb bin ich immer au

der Suche nach einzigartigen Kombinati-

onen und speziellen Zubereitungsarten.»

seine Vorbilder:  «Vorbilder habe ich ei-

gentlich keine. Ich lasse mich von meinen

eigenen Ideen und Vorstellungen leiten.

Inspiration fnde ich überall, aber vor

allem beim Reisen. Es asziniert mich,

andere Kochstile und internationale Spe-

zialitäten kennen zu lernen und neu zu

interpretieren.»

seine Ziele: «Ich liebe meinen Beru, gebe

gerne Gas und probiere Neues aus. Ich

möchte diesen Weg konsequent weiter-

gehen und mich dabei ständig verbes-

sern.»

das Meridiano-Team:  «Die Zusammenar-

beit mit Gastgeber Christian Grimm und

dem Meridiano-Team macht unglaublich

Spass. Wir sind jung, proessionell, ambi-

tioniert – und sehr selbstkritisch.»

den Kursaal Bern: «Der Kursaal Bern bie-

tet meinen Kollegen und mir ein Umeld,

in dem wir uns wirklich entalten können.

Wir schätzen diesen Spielraum. Denn wir

sprühen vor Ideen.»

Gastro-Auszeichnungen:  «In erster Linie

wollen wir unsere Gäste begeistern – mit

kulinarischen Highlights, elegantem und

aumerksamem Service sowie herzlichem

 Ambiente. Gelingt es uns, auch die Gast-

rokritiker zu überzeugen, ist das eine tolle

Bestätigung, die uns riesig reut.»

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Farben neu erleben

Page 13: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 13

 VERANSTALTUNGEN

 Mingerstr. 6, Postfach, 3000 Bern 22Tel. 031 340 11 11, www.beaexpo.ch Berner Weinmesse

Bis 23.10.2011

Suisse Caravan Salon44. Nationale Camping- und Carava-ning-Messe. 27.– 31.10.2011

transport.CHSchweizerischer Nutzfahrzeugsalon.10.– 13.11.2011

Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6, 3014 Bernwww.lichtblick-goy.chDo–Fr, 14–18 Uhr. Sa, 11–16 Uhr  Roland Goy – Neue ArbeitenBis 29.10.2011

cine dolcevita – Seniorenkino BernCinéABC, Moserstr. 24, Tram Nr. 9Tel. 032 342 49 82, www.cinedolcevita.ch

Korczak Andrzey Wajda, Polen 1990. 115 Min.Di, 8.11.2011, 14.15 Uhr 

ZauberlaterneFilmclub für Kinder Kino ABC, Moserstr. 24, 3014 BernTel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org 

Ein Film zum Träumen Mi, 16.11.2011, 14/16 Uhr 

 Therese BlaunerWyttenbachstr. 34, 3013 BernTel. 031 332 79 75, [email protected]://fotoservices.bluewin.ch/fotopage/ katzen-und co  Tiere und MenschenAusstellung im Spitex Hauptsitz, Köniz-str. 60, Bern.4.11.2011–28.1.2012Vernissage: Mi, 9.11.2011

La Cappella Allmendstr. 24, 3014 BernTel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch Blues Max & the Koechli – light19.10.2011, 20 Uhr 

  Tina Teubner – Aus dem Tagebuchmeines Mannes 21.–23.10.2011, 20 Uhr 

 Andreas Thiel verzettelt sich 25.10.2011, 20 Uhr 

Restaurant LOKAL Militärstr. 42, 3014 BernTel. 031 332 70 00, www.lokal-bern.chrestaurant@lokal-bern 

Stubemusig Rechsteiner bekannt aus dem Erfolgsfilm «DieHerbstzeitlosen».Sa, 22.10.2011, ab 18 Uhr Barbetrieb, ab19 Uhr Essen, ab 21 Uhr Konzert 

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Gabriela Pia von DänikenVerwandlungen.Bis 5.11.2011

ChorVideoprojektion auf Fensterscheibe.

  Ton: Eine Aufnahme mit Sängern desSergius-Chores Weingarten.Künstlerin: Sarah Hugentobler

 www.sarahhugentobler.ch12.–26.11.2011, 17–20 Uhr Vernissage: Sa, 12.11.2011 18–20 Uhr Finissage: Sa, 26.11.2011 18–20 Uhr 

Zentrum 5 Integrationszentrum für MigrantInnenFlurstr. 5, 3014 Bernwww.zentrum5.ch, [email protected]

«Dia de los muertos»Folklore-Tänze und Geschichte aus Mexiko.

Vernissage Bilderausstellung RosaanaVelasco und Daniela Olac.Sa, 5.11.2011, ab 16 Uhr 

Forum Altenberg Altenbergstr. 40, 3013 Bern,Tel. 031 332 77 60, [email protected]

Bühne frei für junge TalenteMatinee mit Elena Zhunke, Violine undRaissa Zhunke, Klavier.

 Werke von Igor Stravinsky, Sergej Pro-koffjew, Jean Sibelius.So, 6.11.2011, 11 Uhr 

Hirslanden Bern Diaconis TagungszentrumSchänzlistr. 33, 3013 BernTel. 031 335 73 62

 Adipositaschirurgie: Band oder Bypass?PD Dr. med. Rudolf Steffen und Dr.med. Markus Naef, Fachärzte FMH für

Viszeralchirurgie, Adipositaschirurgie,Bariatrisches Zentrum Bern, BernerViszeralchirurgie.19.10.2011, 19–20.30 Uhr 

Erlebnis Geburt – Besichtigung der MaternitéInformationen rund um die Geburt undBesichtigung der Maternité durch dieHebammen des Salem-Spitals.Do, 3.11.2011, 18.30–19.30 Uhr 

Freizeitbörse onYva jeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuuswww.freizeitboerse-onyva.ch

Basteln, häkeln od. stricken ev. spielen Wer will, kann eigene Handarbeit mit-bringen.Sa, 22.10.2011, 14–17 Uhr 

Neuzuziehende – Begrüssungsanlass um das

Quartier kennen zu lernen Am Samstag, 22.10.2011, fnden zum achten Mal in allen sechs Berner Stadtteilen Begrüs-sungsveranstaltungen ür Neuzuziehende statt – auch im Nordquartier. Organisiert werdendie Anlässe von den Quartierorganisationen in Zusammenarbeit mit der Stadt Bern.Mitglieder des Gemeinderats, die Stadtpräsidententin sowie die Vertreterinnen und Ver-treter der Quartierorganisationen begrüssen unter anderem die Neuzuziehenden in ihremneuen Lebensumeld. Au einem Sparziergang durch das jeweilige Wohnquartier erahrendie Teilnehmenden viel Nützliches und Interessantes, aber auch Überraschendes aus derGeschichte und dem Alltag des Quartiers. Beim anschliessenden Apéro besteht die Mög-lichkeit, neue Kontakte zu Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnern zu knüpen. AnInormationsständen wird zudem viel Wissenswertes über die Angebote und Partizipations-möglichkeiten im Quartier abgegeben.Treffpunkt: vor dem Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27, 3014 Bern 

22. Oktober 2011, 10.00 – 12.30 Uhr (mit anschliessendem Apéro) 

Neue Salsa, Son und Zumba Tanzkurse ab Oktober 2011

Gratis Salsa SchnupperstundeDo, 20.10.2011, 19.30–20.30 Uhr Salsa Fortgeschrittene 19.30–20.30 Uhrmit neuen FigurenSon und Rueda 20.30–21.30 UhrFortgeschrittene

Kurs-Daten: 27.10., 3.10., 10.10., 17.10.

24.11. 1.12., 8.12., 15.12., 22.12, und 

29.12.2011 jeweils Do.

Kosten: Fr. 200.– pro Person, Fr. 360.– pro 

Paar. Anschliessend kleine Bar und Musik 

zum Tanzen.

Zumba SchnupperstundenSa, 22./29.10.2011, 11.30–12.30 Uhr oder 14.30–15.30 Uhr Kosten: Fr. 20.– pro Person 

Kursort:Breitsch Träff 

Breitenrainplatz, 27, 3014 Bern 

 Anmeldung und Inormation:Orestes Méjica, Tele. 031 371 70 43 

[email protected], www.orestes.ch 

(Clubmitglieder Muévete und Studenten 

10% Rabatt) 

MOZARTS OPER «COSÌ FAN TUTTE»mit dem Berner Konzertorchester im Hotel Restaurant Jardin

Erstmals geht die Oper ins Breitenrain Quartier! Die nächste Auührung im Herbst 2011wird ganz besonders sein. Zusammen mit Sängern und einem Chor wird das Orchester dieOper «Cosi an tutte» vom W.A. Mozart auühren.Das Projekt wird musikalisch wie auch organisatorisch eine grosse Herausorderung wer-den, ür das Orchester wie auch ür das Hotel-Restaurant Jardin.

 Alle Beteiligten reuen sich, diese Herausorderung anzunehmen!

Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern 

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 19.30 Uhr 

Freitag, 28. Oktober 2011, 19.30 Uhr 

Sonntag, 30. Oktober 2011, 16.00 Uhr 

Weitere Infos: www.bernerkonzertorchester.ch, Tickets: www.kulturticket.ch 

Page 14: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

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14 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

QUARTIER-INFOS

Suisse Caravan 2011

 Viele Neuheiten und aktuelle Trends

Eleganter und leichter dank neuen Materialien, preiswerter, nicht nur wegenneuem Eurokurs, aber auch extrem vielfältig: So präsentieren sich die Wohn-

mobil- und Wohnwagenneuheiten 2012 am Suisse Caravan Salon vom 27. bis 31.Oktober 2011 auf dem Gelände der BERNEX PO.

Mit über 1000 neuen Wohnmobilen undCaravans reisen die rund 260 AusstellerEnde Oktober an den Suisse CaravanSalon aufs Bernexpo-Gelände, um dieneuesten Produkte, Trends und Ent-

  wicklungen der Caravaningindustrie zupräsentieren. «Wir sind glücklich darü-ber, dass bei der grossen Anzahl an Fahr-zeugen jeder Caravaningfan sein Traum-fahrzeug am Suisse Caravan Salon fin-den kann», sagt Andrea Kerschbaum,Messeleiterin des Suisse Caravan Salon,

«denn hier werden neben einer vielfälti-gen Palette an klassischen Wohnmobilenund Wohnwagen in diversen Preisklas-

sen auch eine grosse Anzahl Nischenpro-dukte vertreten sein.»

Faszinierende Designs und neueStandardsMit neuen Materialien, teilweise aus denBereichen der Formel 1 und des Flug-zeugbaus, gelangen die Hersteller von

 Wohnwagen zu neuen Formen, die mitzum Teil faszinierendem Aussendesignneue Standards setzen. Grosse Fort-schritte machen zudem die neuen Mo-

delle in Leichtbautechnik. Diese ermög-licht, dass Wohnwagen auch von klei-neren Zugfahrzeugen gezogen werden

Hier findet jeder Caravaningfan sein Traumfahrzeug. Bild: zVg 

können, denn die Branche hat festge-stellt, dass nicht mehr jede Familie übereinen grossen Personenwagen verfügt.

Umweltfreundlicher dank mehr PS

Optisch versteckt, aber nicht wenigerbedeutend, vollzieht sich am Suisse Ca-ravan Salon 2011 bei den Basisfahrzeu-

gen der Wohnmobile der Wechsel zurEuro-5-Abgasnorm. Dabei werden dieFahrzeuge nicht nur umweltfreundli-cher, sondern erhalten quasi als Neben-produkt noch ein paar PS mehr mit auf 

die Strasse. mgt/cae 

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Page 15: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 15

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Energieeffizienzklasse B. 1)KurzeGetriebeübersetzung.Der durchschnittlicheCO2-AusstossallerNeuwagenmarkenin derSchweiz

beträgt188 g/km.Nicht kumulierbarmit anderenMarketingaktivitätenvonGeneralMotorsSuisseSA.Bei denangegebenenAnge-botenhandelt es sich umunverbindliche Preisempfehlungen.

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Infos und Ticketswww.kindermusicals.ch, www.ticketportal.com, Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. abFestnetz) oder bei Coop City und SBB. Nach einer Geschichte und der Musik von Peter Reber.Regie: Bettina Dieterle, Dramaturgie: Fritz Bisenz.

Geschichte und Lieder: Mundart. Dauer ca. 75 Minuten ohne PauseEmpohlen ab ca. 5 Jahren. In der Musical-Halle Wankdor City:03.12.2011 Bern, 10.45 Uhr 10.03.2012 Bern, 10.45 Uhr04.12.2011 Bern, 10.45 Uhr 11.03.2012 Bern, 10.45 Uhr18.02.2012 Bern, 10.45 Uhr

Peter Reber’s Musical für die ganze Familie

Ds Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel

 Auch dieses Jahr geht das freche und witzige «Hippigschpängschtli» auf Schwei-zer Tournee. Schon im letzten Jahr hat es über 18 00 0 Zuschauer begeistert. Dasgeistreiche Gespenstchen besucht dabei 22 Schweizer Orte, u m Gross wie Kleingleichermassen zu verzaubern.

Mehr als zwanzig Jahre ist es her, seitdas Lied «Ds Hippigschpängschtli» vonPeter Reber erstmals auftauchte und da-nach durch alle musikalischen Weltengeisterte. Das pfiffige Gespenst, das sichgeblümt durchs Schlossleben mogelt, hat

seither viel erlebt und bringt Gross undKlein immer wieder zum Schmunzeln.Zur allnächtlichen Geisterstunde er-scheint der kleine Geist jeweils auf den

  Treppengeländern des Schlosses Blu-menfels. Der Alltag nimmt seinen ge-

 wohnten Lauf bis eines Tages der gol-dene Schlüssel zur Schatzkammer ver-schwunden ist. Alle fragen sich, wer ihn

 wohl gestohlen hat? Der Verdacht fälltschon bald auf die zwielichtige BaroninOlga von und zu Ziebenhopf, welche mitihrem Sohn Olaf gerade auf Besuch ist

und diesen bereits als zukünftigen Königsieht. Oder ist der Täter doch der But-ler? In einer mutigen Aktion gelingt esdem «Hippigschpängschtli» mit Hilfedes Schlosshundes jedoch, Schlimmeres

 vom Königreich abzuwenden.Bild und Text: zVg 

Page 16: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

http://slidepdf.com/reader/full/anzeiger-fuer-das-nordquartier-breitsch-bern-ch-ausgabe-20-

16 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

SoLa-Rückblick (Diashow ab 15:30)

Zeit: Samstag, 22.10.2011 15:00 - 21:30

Eingeladen:Anwohner, Pfadifreunde,Kinder & Eltern von Aaredrache

Ort: Pfadiheim Wankdorf, KreuzungWinkelriedstrasse / Sempachstrasse

Festwirtschaftmit Raclette, Crêpe, Barbetrieb

Kinderbetreuung (bis 18:00)

Live-Musik

Fun-Spielzeug (Tretmühle, Diabolo etc.)

b e r naaredrache

p f a d i

 Wahlhoroskop

Die Sonne steht noch für einen Momentim Zeichen Waage, bevor sie dann am

  Wahlsonntag vom 23. Oktober in denSkorpion wandert. Viele Energien sindam Werk. Was ist Wahrheit?, dürfte ein

zentrales Thema sein. Ist es wahr, wasdie Politiker erzählen? Und werden sieihre Wahlversprechen auch halten? Esist nicht unbedingt die Zeit der Schaum-schläger und der Vielsprecher. Es ist aberauch nicht die Zeit von grossen Verän-derungen. So glaube ich, dass nach den

 Wahlen einiges so bleibt, wie es ist unddoch glaube ich, dass einzelne Bereicheeine Erneuerung erfahren werden.In einem Punkt wird sich allerdings eini-ges verändern. Die Energiedebatte wird

  wohl in die richtige Richtung gehen,denn ich glaube kaum, dass wir wiederzurück in die alten Strukturen können.

So kann ich mir gut vorstellen, dass dieGrünen im Vormarsch sind und aucheiniges bewirken können. Die Mitte-parteien werden wahrscheinlich an den

  Wahlen nicht viel gewinnen können, weil ihre Parteiprogramme eher überholtund alt sind. So mutmasse ich nach wie

  vor, dass diejenigen Parteien gewinnen werden, die neue, innovative Ideen ha-ben und sich vor allem mit Energiefragenbeschäftigen.

  Wer nicht locker lässt, wird gewinnenund so bin ich überzeugt, dass Men-schen, die hartnäckig an eine Sachegehen auch Erfolg haben werden. Esist nicht die Zeit, jener, die kurzfristigeErfolge erzielen wollen. Es ist aber auchnicht die Zeit von Menschen, die sich nurum ihre eigenen Ziele und ihre eigenenInteressen kümmern. Es geht ja auchdarum die Interessen der Bevölkerungzu vertreten, deshalb dürften Menschen

gewählt werden, die eine sachbezogenePolitik machen.Es ist spannend, dass im Zeichen der

  Waage gewählt wird. Im Zeichen der Waage fallen oft Entscheidungen schwerund so dürfte sich der eine oder andereim letzten Moment festlegen, wie er und

 wen er wählen wird. Ich denke, dass diesauch dazu führen wird, dass Menschengewählt werden, die vielleicht nicht langeim Amt sein werden, weil sie nicht dashalten was sie versprochen haben.Und wie die Wahlen ausfallen werden, es

 wird sicher auch einige Überraschungengeben. Nichts ist so schwierig, wie die«Richtigen» zu wählen, die dann auchdas tun was sie versprochen haben. Mirscheint es, dass gerade bei diesen Wahlendas Thema von «Mehr Schein als Sein»im Vordergrund sein wird. So dürfte dereine oder andere mit einem Glanzresul-tat gewählt werden und erst nach den

  Wahlen merkt man, dass er eigentlichgar nicht hätte, gewählt werden dürfen.Diese Wahlen werden wegweisend sein,

  wie es auch im Bundesrat weitergehen  wird. Überraschungen können ebensodrin liegen, wie eine gähnende Leere.

  Wir werden sehen und sind gespannt

 was uns diese Wahlen bringen werden.Ich denke, dass es wichtig ist zu wählen,um auch einen Teil der Verantwortungzu tragen, wie es in unserem Land wei-tergehen wird.

  Ich wünsche Ihnen einenspannenden Wahlsonntag! 

 Ihre psychologische  AstrologinRosmarie Bernasconi www.astrosmarie.ch

UNTERHALTUNG

Rätsel Lösung von Nr. 19 / 2011Sudoku

So spielen SieIn die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingeülltwerden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Qua-drat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohnedass eine Zahl ehlt oder sich wiederholt.

Sudoku Lösung von Nr. 19 / 2011

Kreuzworträtsel

Der Garten im November 2011ZiergartenImmergrüne Panzen sollten vor dem ersten Frost noch einmal gründlich gegossen werden. Rhododendren sind locker mit Fichtenzweigengegen winterliche Sonne und austrocknende Winde zu schützen. Auch Seerosen und Wasserpanzen sind einzuwintern. Blütensträucherwie Fingersträucher, Falscher Jasmin, Schneebeeren und einige ausläuerbildende Wildrosen können geteilt werden und andere Blüten-sträucher werden durch Stecklinge vermehrt. Diese werden nach dem Schnitt so tie in sandig humose Erde gesteckt, dass nur die obersteKnospe oder das oberste Knospenpaar zu sehen sind. Im November lassen sich noch Laub abwerende Ziersträucher und -bäume panzen.

 Allerdings sollten möglichst vor der Panzung, spätestens wenn das Gehölz steht, die Triebe zurückgeschnitten werden.

GemüsegartenSpätgemüse ist abzuernten und einzuwintern. Vor allem die Wurzelgemüse sind möglichst schnell zu ernten, allerdings möglichst an einemtrockenen Tag. Nur noch Rosenkohl, Porree und Grünkohl können im Garten bleiben. Jedoch empfehlt es sich in klimatisch kalten RegionenPorree und Rosenkohl an einer geschützten Stelle in Hausnähe bis zum Verbrauch dicht an dicht einzuschlagen. Schwarzwurzel und Pas-tinaken sind zwar winterest, da sie jedoch bei länger anhaltendem Frost nicht geerntet werden können, sollten sie wie andere Wurzeln imKeller in Sand eingeschlagen oder im Frühbeet untergebracht werden.

Balkon und TerrasseDie Behälter und Kübel sind zur besseren Isolierung mit Noppenolie, Stroh oder Zeitungspapier zu umwickeln und die Triebe mit Reisig zuschützen. Um sie vor Frostaubrüchen zu bewahren, sind Wasserbehälter und Terracottageässe zu entleeren und hochzustellen. Im rost-reien Überwinterungsraum sind die Kübelpanzen au Schädlinge zu untersuchen und gelegentlich zu wässern.

Page 17: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

http://slidepdf.com/reader/full/anzeiger-fuer-das-nordquartier-breitsch-bern-ch-ausgabe-20-

Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 17 

Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60 · 3014 Bern

 www.wylerhuus.ch [email protected]

Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22Liliana MarinMo – Mi 08.30 – 21.00 UhrDo – Fr 08.30 – 23.30 UhrSa 10.00 – 18.00 Uhr  Jeden letzten Samstag des Monats ge-schlossen.Menuplan unter www.bistrowylerhuus.chabrufbar.

Donnerstag, das IBN kocht für Sie

Am Donnerstag ab 12 – 14 Uhr wird Ih-nen ein einfaches Mittagsmenu serviert.Fr. 11.– Verdienende, Fr. 7.–Nichtverdie-nende.

Quartierzentrum, Sekretariat031 331 59 55Katharina WoeckeAlex Peier, Büroassistent in Ausbildung

ÖffnungszeitenMo und Fr 14.00 – 17.45 UhrDi 14.00 – 20.45 UhrDie Tageskarten Gemeinde für Fr. 44.–können Sie unter der Telefonnummer031 331 54 56 während den Büroöff-nungszeiten oder direkt auf unserer Ho-mepage www.wylerhuus.ch reservieren.

Spielgruppe 031 331 61 73Ursula Abdeen, Anna Maria MeierDi, Mi +Do, 8–12 UhrDienstagnachmittag, 13.30–17.30 Uhr

Quartierarbeit Bern Nord 031 331 36 62Die Quartierarbeit ist vorübergehendam Mittwoch 14 bis 17 Uhr und amFreitag 13 bis 17 Uhr im Breitsch-Träff erreichbar.

 VEREINSNACHRICHTEN

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Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern

www.breitsch-traeff.ch · [email protected]

Quartierbüro

Mi, 14–19 Uhr; Fr, 14–17 Uhr Telefon 031 331 36 62Sekretariat

 Telefon 031 331 36 46

Mütter-Väter-Treff  Fr, 9.30–11 UhrMenschTräff im Breitsch Mo, 18–22 UhrMittwuchznacht Mi, 19–21 UhrMäritkafi Sa, 10–12 UhrKutüsch So, 13–19 UhrNähatelier Fr, 9–17 Uhr

  Tel. 031 331 54 57 Sa, 10–12 Uhr

MittwuchznachtDas legendäre Quartierznacht wird re-

animiert. Erstmals wieder am: Mi, 26.10.2011, 19 Uhr.

FrauenlesegruppeDo, 20.10.2011, 19.45 Uhr 

Disco: DJ MaestroFr, 21.10.2011, 21 Uhr 

 Äthiopisches EssenReservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43Fr, 28.10.2011, 19 Uhr 

BistroKochfreaks kreieren ein marktfrisches

Menu für Feinschmecker/innen und ser- vieren gute Weine.Di, 1.11.2011, 19 Uhr 

ErneuerbarEine Veranstaltung zum Thema erneu-erbare Energien.

 Mi, 2.11.2011, 20 Uhr 

Spielnachmittag Seniorinnen und Senioren treffen sichzum Spielen. Lieblingsspiel mitbringen.Do, 3.11.2011, 14.30–17 Uhr 

Indisches EssenMit Bauchtanz-Darbietung.Sa, 5.11.2011, 18–23.30 Uhr 

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CSL Behring AGGlobales Pharmaunternehmen in Bern

Die CSL Behring AG – ein Unternehmender CSL Behring Gruppe mit Sitz in denUSA – ist ein weltweit tätiges, auf dieHerstellung von Biotherapeutikaspezialisiertes Unternehmen. Mit rund1’000 Mitarbeitenden entwickeln undproduzieren wir am Standort BernMedikamente aus humanem Plasma fürinternationale Märkte.

Kompetent und innovativ

Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner

Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbin�dung von Qualität, Innovation undneuester Technologie haben wir uns zueinem weltweit führenden Unternehmenim Bereich der Immuntherapien entwickeltund sind das «Center of Excellence» fürImmunglobuline der CSL Behring Gruppe.

Mit der Inbetriebnahme einer neuenAnlage für ein Immunglobulin dernächsten Generation verfügt dieCSL Behring AG in Bern über die weltweitmodernste Einrichtung dieser Art.

CSL Behring ist eine Tochtergesellschaftvon CSL Limited mit Sitz in Melbourne,Australien.

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Page 18: Anzeiger für das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011)

5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

http://slidepdf.com/reader/full/anzeiger-fuer-das-nordquartier-breitsch-bern-ch-ausgabe-20-

18 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20

Ex-Wifag

 Auch Mali wirft das Handtuch

Doch ein Ende mit Schrecken. Die Mali International AG, welche letztes Jahr50 Wifag-Mitarbeitende übernahm, will den Betrieb einstellen. 50 Angestellte

erhalten deshalb die Kündigung.Die Mali International AG übernahmim Sommer des vergangenen Jahres 50

 Wifag-Leute, nachdem der Berner Tra-ditionsbetrieb die Entlassung von 170Personen angekündigt hatte. Zuvor wares bei der Wifag schon im Herbst 2009zur Entlassung von 300 der ehemals biszu 650 Angestellten gekommen. «Basis nicht gegeben»Kurz nach der Übernahme verstarb aberder Verwaltungsratspräsident und In-

haber der Mali-Gruppe, Markus Lieb-herr. Er war der Sohn des Gründers des

  weltbekannten BaumaschinenkonzernsLiebherr mit Sitz in Bulle (FR) undsetzte die Impulse für das Berner En-gagement. Das Nachfolge-Managementsieht «die Basis nicht gegeben», in Bernschwarze Zahlen schreiben zu könnenund zieht deshalb am Nording vorzeitigden Stecker. cae  [i] www.mali-group.com

QUARTIER-INFOS

bwd Bern Wankdorf

Drei Bildungsinstitutionen vereinigt

Die drei Institutionen im Bildungszent-rum für Wirtschaft und Dienstleistung

Bern Wankdorf werden auf Beginn desSchuljahrs 2012/13 unter der neuenprivaten Trägerschaft des Vereins bwdorganisatorisch zusammengeführt. Die

 Wirtschaftsmittelschule Bern wird auf diesen Zeitpunkt hin privatrechtlichorganisiert, bleibt aber eine öffentlicheHandelsmittelschule. Nur noch private TrägerschaftSeit Anfang August 2007 sind die Wirt-schaftsmittelschule Bern, die Kaufmän-nische Berufsfachschule BV Bern unddie Weiterbildung BV Bern am Stand-ort Bern Wankdorf unter dem Dachdes Bildungszentrums für Wirtschaftund Dienstleistungen Bern Wankdorf (bwd) vereinigt. Organisatorisch sind

die beiden Schulen und das Weiterbil-dungsinstitut jedoch getrennt, weil sie

unterschiedliche Trägerschaften haben.Die Wirtschaftsmittelschule Bern wird  vom Kanton getragen, die beiden an-deren Institutionen von einer privaten

  Trägerschaft. Nach der Überführungder Wirtschaftsmittelschule Bern untereine privatrechtliche Trägerschaft kanndas Bildungszentrum für Wirtschaftund Dienstleistung ab 1. August 2012organisatorisch und rechtlich als Einheitauftreten. Träger ist der neu gegründe-te Verein bwd. Mit der Aufhebung derDoppelträgerschaft können Verwal-tungsprozesse vereinfacht und Synergienim Bereich der zentralen Dienste genutzt

 werden. mgt/cae  [i] www.bwdbern.ch

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Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20 19

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5/11/2018 Anzeiger f r das Nordquartier, Breitsch-Bern (CH), Ausgabe 20 (2011) - slidepdf....

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20 Anzeiger ür das Nordquartier Nr. 20