ANZAG Kolleg
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ANZAG KOLLEGSeminarprogramm 2. Halbjahr 2011Das breite Wissensangebot zur Steigerung des Unternehmenserfolges.
Fokusthema:AMNOG: „Die wirtschaftliche Situation der Apotheke neu einschätzen können“
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„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“ (Benjamin Franklin)
Immer wieder bestätigen Studien, dass Apotheker in Deutschland ein hohes Ansehen haben und die Kunden Ihnen
großes Vertrauen entgegenbringen. Oft wird anstelle des Arztes direkt die Apotheke aufgesucht. Mit aktuellem Wis-
sen durch kontinuierliche Weiterbildung sind Sie in der Lage, Ihre Kunden immer fachkompetent zu beraten.
ANZAG ist der Partner, der mit 170 Jahren Erfahrung im Apotheken-Geschäft eine starke Basis für Ihren Erfolg bildet:
Nutzen Sie das ANZAG KOLLEG Seminarprogramm und setzen Sie aktuelle, relevante und produktübergreifende
Informationen sofort in die Praxis um. ANZAG KOLLEG wählt Seminarthemen aus, die Sie wirklich weiter bringen.
Mit starken Partnern. An zahlreichen Orten. Und in einem Umfang, der so kompakt wie möglich und genau so groß
wie nötig ist. Neben fachlichen Themen wie z. B. Asthma, Depression oder Homöopathie bieten wir Ihnen daher in
diesem Halbjahr auch folgendes Thema an:
AMNOG: „WIrtScHAFtLIcHE SItuAtION dEr ApOtHEKE NEu EINScHätZEN KöNNEN“
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt es mehr denn je, eine langfristige Kostendeckung und Gewinnorientierung
anzustreben.
Mit dem Angebot von ApoThesen® schaffen Sie es außerdem, Ihre Kundentreue- und -frequenz zu steigern. Sie erhalten
VOrtrAGSFErtIGE präSENtAtIONSuNtErLAGEN
inklusive Charts und Texten, mit denen Sie Themenabende für Kunden und Pflegeeinrichtungen ohne großen Auf-
wand direkt gestalten können. Und das wie immer bei ANZAG KOLLEG:
Fachlich fundiert. Und praxisorientiert.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Ihr ANZAG KOLLEG-Team
In Wissen investieren.Wettbewerbsvorteil sichern.
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Die Summe ist weit mehr als das Einzelne und Fachwissen allein verkauft sich schlecht. Die Philosophie einer
modernen Apotheke entspricht den vielfältigen Erwartungen, die Ihre Kunden an Sie haben. Und die gehen über
biochemische und medizinisch-technische As pekte weit hinaus.
Zur Abrundung und Erweiterung Ihres Know-Hows stellt ANZAG KOLLEG Ihnen deshalb auch zusätzliche Services
zur Verfügung.
Rundum gut durchdacht: Die ANZAG KOLLEG Services.
ENdVErbrAucHErtIppS
Immer wenn Sie dieses Icon
sehen, erhalten Sie im Seminar-
skript einen professionellen
Endverbrauchertipp für Ihren
Service. Kopieren Sie den Tipp
und geben ihn direkt an Ihre
Kunden weiter.
Bsp.: Trockene Augen: Ursachen
und Symptome sowie Tipps zur
Vorbeugung und Behandlung
mit Produkten aus der Apotheke
pLANOGrAMME
Immer wenn Sie dieses Icon
sehen, erhalten Sie im Seminar-
skript ein aktuelles Planogramm
mit Praxistipps zur Regalgestal-
tung ergänzend hinzu.
Wünschen Sie eine ausführliche
Frei- und Sichtwahlberatung?
Sprechen Sie einfach Ihren
ANZAG Verkaufsberater dazu an.
VErKNüpFuNG MIt pArt-
NEr AKtIV
Dieses Icon führt Sie zu einer
ergänzenden Aktion, die Ihr
Fach wissen sofort mit einer
Marketingaktion verbindet.
Bsp.: Veranstalten Sie nach
dem Besuch des Seminars „Der
Venenmarkt“ die passende
Partner aktiv Beratungsaktion
„Gesunde Venen“ mit moderner
Venenfunktions-Messung.
Bis zu zwölf Millionen Deutsche leiden gerade im Winter bei trockener Heizungsluft an der immer häufiger auftretenden Krankheit des „Trockenen Auges“ – und halten sie für harmlos. Der Berufsverband der Augenärzte warnt jedoch, dass es im Extremfall zu Dauerschäden bis hin zum Verlust des Sehvermögens kommen kann. Daher ist eine sachgerechte Diagnose und Behandlung durch den Augenarzt erforderlich.
Ursachen und Symptome
Warme, trockene Heizungsluft, klimatisierte Büros und Autos, Computerarbeit oder Zigarettenrauch können unter anderem die Tränenflüssigkeit auf der Augenoberfläche nachhaltig stören. Ein permanenter, stabiler Tränenfilm ist jedoch notwendig, um das Auge vor kleinen Fremdkörpern, Bakterien und Viren zu schützen. Zusätzlich versorgt die Tränenflüssigkeit die Hornhaut auch mit Sauerstoff, der entscheidend zu ihrer Ernährung beiträgt. Beim „Trockenen Auge“ kann der Tränenfilm diese Funktionen nicht mehr wahrnehmen und es kommt zu Beschwerden wie Rötung, Augenbrennen und Fremdkörpergefühl. Falls Sie unter Stö-rungen leiden, sollten Sie Ihren Augenarzt aufsuchen.
Was können Sie selbst tun?
• Rauch, Staub und trockene Räume begünstigen die Ent-stehung trockener Augen, deshalb sollte auf entsprechen-de Umgebungsbedingungen geachtet werden.
• In klimatisierten Räumen muss für eine ausreichende Luft-feuchtigkeit, beispielsweise durch einen Luftbefeuchter, gesorgt werden.
• Beim Autofahren sollten Sie darauf achten, dass der Strahl des Gebläses nie direkt auf die Augen gerichtet ist.
• Achten Sie bei der Wahl Ihrer Kosmetikprodukte auf reizarme Produkte.
• Bei der Arbeit am Computer ist die Lidschlagfrequenz deutlich erniedrigt. Hier helfen regelmäßige Entspan-nungspausen, am besten pro Stunde fünf Minuten den Arbeitsplatz verlassen. Oder schauen Sie aus dem Fenster und auf ein weiter entferntes Ziel. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie nicht zu nahe am Bildschirm sitzen. Der Abstand vom Auge zum Monitor sollte 50 cm betragen. Der Raum sollte gleichmäßig ausgeleuchtet sein, das Licht darf sich nicht auf dem Bildschirm spiegeln.
• Sorgen Sie für eine ausreichende Trinkmenge (mindestens 2 Liter täglich).
• Kontaktlinsen sollte man bei Beschwerden besser nicht tragen, wer dennoch nicht darauf verzichten möchte, sollte die Kontaktlinsen abwechselnd mit der Brille tragen. Wichtig ist dabei, immer mit Tropfen gut nachbenetzen.
• Meiden Sie Umweltbelastungen durch Ozon und Abgase so gut es geht.
• Regelmäßige Überprüfung der Sehschärfe und regelmä-ßige Untersuchungen beim Augenarzt sollten zur Routine werden.
• Und ganz wichtig: Gönnen Sie Ihren Augen regelmäßig frische Luft!
Rat und Hilfe aus Ihrer Apotheke
• Zur Behandlung werden „künstliche Tränen“ in flüssiger und in Gelform angewendet. Ausschlaggebend ist der Schweregrad der Benetzungsstörung. Sind die trockenen Augen mit Augentropfen nicht ausreichend therapierbar, können Gele eingesetzt werden, da sie den Tränenfilm dauerhaft stabilisieren.
• Augentropfen richtig anwenden: Vor dem Einträufeln der Tropfen die Hände waschen und jede Berührung der Au-gen mit der Tropfenspitze des Medikamenten-Fläschchens vermeiden. Das Eintropfen geht am besten in entspannter, sitzender Haltung mit nach hinten geneigtem Kopf. Die Augen sehen nach oben und leicht zur Seite. Mit dem Finger das Unterlid sanft nach unten ziehen und einen Tropfen in den unteren Bindehautsack einträufeln. Danach das Lid für zehn Sekunden schließen, dabei das Auge aber nicht zukneifen. Immer nur einen Tropfen in das Auge einbringen, eventuell noch einmal nachtropfen.
• Künstliche Tränen sollten erst eine Viertelstunde nach anderen Medikamenten eingetropft werden.
Trockene Augen – ein Volksleiden
IHRE ApoTHEkE InfoRmIERT…
Apotheken-Stempel:
Unser Service für Sie:ANZAG Planogramm
Bestückungsdetails Augenleiden
Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte gerne an Ihren ANZAG Verkaufsberater.
Trockenes Auge.pln
Kundenlaufrichtung ==========>
1m10,00cm
80,00cm
PZN Name Größe MEH
Front-stücke
Gesamt
Regalboden 1
495970 HYLO COMOD AUGENTROPFEN 10.00 ML 5 15
6079422 HYLO GEL AUGENTROPFEN 10.00 ML 4 12
550462 ARTELAC ADVANCED MDO AU-GENTR
10.00 ML 5 15
4479040 ARTELAC ADVANCED EDO 10x0,5ML
10.00 ML 2 6
Regalboden 2
497176 SIC-OPHTAL N AUGENTROPFEN 30.00 ML 4 12
1929465 BERBERIL DRY EYE AUGENTROPFEN 10.00 ML 7 21
1929471 BERBERIL DRY EYE EDO 10x0,6ML 10.00 ML 2 6
Regalboden 3
3043582 TEARS AGAIN LIPOS AUGENSPRAY 10.00 ML 5 15
3005587 SICCAPROTECT AUGENTROPFEN 30.00 ML 4 12
5560867 Ocuvite Trockenes Auge 90.00 ST 2 6
ZUkUNFt ENtStEHt dURcH WISSEN.WISSEN dURcH ANZAG.
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Seminarthemen im 2. Halbjahr 2011
FOKuStHEMA
AMNOG: „Die wirtschaftliche Situation der Apotheke neu einschätzen können“ 5
SpEZIALtHEMEN
Erfolgreiche Unternehmensführung von Apotheken: Kalkulation –
finden Sie Ihre notwendige Kostenbasis zur langfristigen Apothekensicherung 6
QM und die Balanced Scorecard – Fitmacher für Ihre Apotheke 7
ApOtHEKENWISSEN AKtuELL
Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation 10
Virale Atemwegsinfekte – Symptome lindern und Erkrankung verkürzen! 11
Bewährte Therapie dyspeptischer Beschwerden 12
Harnwegsinfekte & Reizblase – Wichtige Beratungsthemen in der Apotheke 13
Der Venenmarkt – Beraten und Verkaufen in der Selbstmedikation 14
Gicht: Alte Erkrankung – neue Therapieoption für eine unterschätze Krankheit 15
Praxistipps zum Antibiotikumrezept 16
Asthma – chronische Erkrankung mit hohem Beratungsbedarf 17
Dr. Schüßler Salze für Körper und Seele 18
Augenleiden, Trockenes Auge – qualifiziert beraten 19
Tiermedizin in der Apotheke – Fokus Ektoparasiten 20
ScHWErpuNKt HOMöOpAtHIE
Homöopathie für Beschwerden des Bewegungsapparates 21
Homöopathie für Haustiere 22
Homöopathie für die ganze Familie 23
Homöopathie für die zweite Lebenshälfte 24
ANLAGEN
Teilnahmebedingungen 25
Inhaltsverzeichnis nach Veranstaltungsorten 26
ANZAG KOLLEG Ansprechpartner 28
Anmeldeformular 29
5
AMNOG: „Die wirtschaftliche Situation der Apotheke neu einschätzen können“
Der Arzneimittelmarkt ist ständig neuen Maßnahmen durch gesetzliche Änderungen unterworfen. Die Auswirkun-
gen treffen primär Ihre Umsatzerlöse und Ihren Wareneinsatz. Ermitteln Sie diese Auswirkung und sehen Sie es als
einen neuen Kostenblock, der sinnvoll über die Preisänderung abzufangen ist. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten
gilt es mehr denn je, eine langfristige Kostendeckung und Gewinnorientierung anzustreben.
In dem Vortrag wird praxisnah aufgezeigt, wie Preisuntergrenzen ermittelt werden, wie Angebote berechnet wer-
den und welche weiteren Aspekte den Apothekenerfolg beeinflussen. Speziell nach den Änderungen, die sich seit
2011 durch AMNOG ergeben, ist es wichtig, eine richtige Mischkalkulation in der Apotheke anzuwenden.
INHALtE:
• Betriebswirtschaftlich relevante Grundbegriffe, z. B. Handelsspanne, Umsatz, Ergebnis
• „Umlegen“ der Kosten aus AMNOG auf die Preise im Non-Rx-Bereich
• Konsequenzen für den Apothekenalltag, Kalkulationsbeispiel anhand einer Apotheke
Gerne beantwortet die Referentin auch über das Seminar hinaus Ihre Fragen zu den Seminarinhalten.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnen
tErMINE:22.09.2011 Meerane23.09.2011 Dresden
MEtHOdE:Vortrag
dAuEr:Meerane:19:00 bis ca. 22:00 UhrAb 18:30 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.Dresden: 15:30 bis ca. 18:30 UhrAb 15:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
tEILNAHMEGEbüHr:99 ,- € zzgl. MwSt.
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
referentin:
Frau Marcella Jung, Dipl.
Betriebswirtin (BA), Jung-
Akademie
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Erfolgreiche Unternehmensführung von Apotheken: Kalkulation – finden Sie Ihre notwendige Kosten-basis zur langfristigen Apothekensicherung
Der Preis wird zunehmend immer wichtiger in der Apotheke, auch wenn der Kunde es überwiegend noch nicht er-
wartet. Vertrauen Sie jedoch nicht darauf, dass sich Ihre Apothekerkollegen künftig auf keine Preiskämpfe einlassen.
Nur wenn Sie sich über Ihre individuelle Kostensituation im Klaren sind und Kosten sinnvoll auf die Produkte umle-
gen, ermöglichen Sie ein langfristiges Überleben. Wichtig ist, dass für den Kunden überwiegend andere Faktoren
entscheidend sind, die ihn zum Wiederkommen veranlassen. Die Kombination aus der richtigen Preisfindung und
vieler verkaufspsychologischer Aspekte gilt als ein entscheidendes Erfolgsrezept für die Zukunft.
Stellen Sie für Ihre Apotheke fest, wie hoch Ihr eigener Aktionsrahmen liegt und wie die Kostensituation in Ihrer
Apotheke ist. Ziel ist es, Sicherheit bei der Preisfindung mittels fundierten Wissens zu gewinnen.
INHALtE:
• Nutzen Sie Ihre BWA als Basis zur Kalkulation
• Finden Sie zusätzliche (opportune) Kosten, die in die Kalkulation einfließen müssen
• Kalkulationsbeispiel zum konkreten Einsatz in der Praxis
• Tipps zum richtigen Verhalten im Preiskampf
Bringen Sie gerne Ihre BWA mit (freiwillig). Dann können Sie die Seminarinhalte effektiv mit Ihrer Praxis abgleichen
und konkrete Fragen stellen.
Gerne beantwortet die Referentin auch über das Seminar hinaus Ihre Fragen zu den Seminarinhalten.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenFachpersonal
tErMINE:29.09.2011 Berlin30.09.2011 Meerane17.10.2011 Freiburg Brsg.
MEtHOdE:Vortrag
dAuEr:17:00 bis ca. 20:00 UhrAb 16:30 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
tEILNAHMEGEbüHr:99,- € zzgl. MwSt.
referentin:Frau Marcella Jung, Dipl. Betriebswirtin (BA), Jung-Akademie
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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QM und die Balanced Scorecard – Fitmacher für Ihre Apotheke
Die steigenden betriebswirtschaftlichen Anforderungen, die Umsetzung einer perspektivischen Apothekenstrategie,
sowie auch ein funktionierender QM-Ablauf in der Apotheke stellen die Führung wie auch das Team vor große
Herausforderungen. Für beide Seiten wird es daher immer schwieriger, sich vorrangig auf die heilberuflichen Pflich-
ten als Pharmazeuten zu konzentrieren. Im neuen Seminar vermittelt Herr Dr. h. c. Bollinger, wie Sie diese Hürde
geschickt überwinden und sich professionell vorbereiten können.
Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein aus Vision und Strategie abgeleitetes Management-System und dient als Cock-
pitfunktion, welche die wichtigsten Aspekte einer Apotheke im Fokus hat. Sie definiert die kritischen Erfolgsfakto-
ren, die relevant für das Qualitätsmanagement und daher von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer Apo-
theke sind. Auch als Frühwarnsystem kann die Konzeption genutzt werden, um die wesentlichen Erfolgsfaktoren
aufzuzeigen und einen Vergleich mit den eingetretenen Ist-Werten und den eigenen Planwerten oder Benchmarks
aufzuzeigen. Es werden dabei vier bzw. fünf verschiedenen Perspektiven (Finanzen, Kunde, Team, Sortiment und
der Standort) beleuchtet, aus deren Blickwinkel die Aktivitäten einer Apotheke in Verbindung mit dem QM bewertet
werden können. Auch Finanzierer schätzen die Unterlagen als qualitativ und vorbildlich ein – dadurch können sich
verbesserte Konditionen ergeben. Der Seminarleiter vermittelt das nötige Know-how praxisnah - verbunden mit
praktischen Beispielen und verliert nie den Pharmazeuten aus dem Blick.
INHALtE:
• Was ist eine Balanced Scorecard?
• Wie kann ich diese sinnvoll in meiner Apotheke als strategisches Element ein- bzw. umsetzen?
• Wie kann damit mein Qualitätsmanagement verbessert oder darauf vorbereitet werden?
Gerne können Sie zu diesem Seminar Ihre BWA und Bilanz mitbringen. Ein erster Check kann kostenlos erstellt wer-
den. Unterlagen werden vertraulich behandelt.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnen
tErMINE:14.09.2011 München23.11.2011 Nürnberg
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:18:00 bis ca. 22:00 UhrAb 17:30 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
tEILNAHMEGEbüHr:59 ,- € zzgl. MwSt.
referent:Herr Dr. h. c. Peter Bollinger , Dipl. Bankbetriebswirt, Rating Analyst, BM©SCORE.de GmbH & Co. KG, Wissenschaftliches Institut für Controlling, Risiko-management und Bonitätsana-lysen im Gesundheitswesen
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Vorträge für Kunden und Pflegeeinrichtungen sind ein wirksames und einfaches Instrument zur Steigerung von
Kundentreue und -frequenz. Allerdings ist deren Vorbereitung inklusive dem Erstellen von Texten und Charts
relativ aufwändig und parallel zum arbeitsreichen Tagesgeschäft schwer zu realisieren.
Dieses Problem ist nun gelöst:
Die ApoThesen® sind präsentationsfertig vorbereitete unterlagen zu einer breiten Auswahl kundenrelevanter
Themen.
Was können Sie von uns erwarten?
Sie erhalten, kompakt auf CD:
• professionell gestaltete, Beamer-geeignete Präsentations-Charts
• passende, fachlich fundierte Begleittexte zum direkten Vortrag
• eine grafische Übersichts-Dokumentation zum Inhalt
• abhängig vom Thema zusätzliche, zum Teil sehr ausführliche Unterlagen für Ihre Zuhörer
Ersteller der Unterlagen ist Herr Matthias Kohlhof, Apotheker für Geriatrische Pharmazie.
Auf Wunsch können Vorträge auch von ihm in Ihrem Auftrag gehalten werden.
Bitte senden Sie Ihre Bestellung mit Angabe Ihrer Adresse an:
Ihr Apothekenlogo wird kostenlos mit in die Präsentation eingearbeitet. Senden Sie dieses also (falls vorhanden)
bitte in der E-Mail mit.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg!
Ein neuer Weg zu mehr Kundennähe.
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VOrtrAGStHEMEN Für KuNdENVErANStALtuNGEN (prEIS INKL. cd u. VErSANd, ZZGL. MWSt.)
AdHS – Methylphenidat 74,- €Methylphenidat als Chance zur Eingliederung in Gemeinschaften und zum erfolgreichen – notwendigen – Lernen. Erläuterung, warum Methylphenidat ein „Prozess“ ist und kein Heilmittel
Allergien besser verstehen 42,- €Einführungsvortrag: Was ist eine Allergie, wie entsteht sie, wie schützt man sich vor ihr bzw. wie kann man sie behandeln?
Antibiotika besser verstehen 54,- €Fortbildung für ein besseres Verstehen der Wirkung und Anwendung von Antibiotika.
Arzneimittel für die Herzinsuffizienz 64,- €Eigenschaften u. Wirkungsweisen; Neben- u. Wechselwirkungen von Arzneimitteln in der Herzinsuffizienz, Abänderung der Digitaliswirkung durch Laxantien, Laxantienübersicht
bluthochdruck besser verstehen 64,- €Definition, Ursachen und Folgen des hohen Blutdruckes, Präventivbehandlung, Medikamente, (Schrittmacher)
demenz besser verstehen (für Angehörige + Pfleger) 54,- €Begriffserklärung, Problematik eines Demenzkranken in den einzelnen Stadien, Umgang mit Betroffenen, Therapieziele, medikamentöse und nichtmedikamentöse Maßnahmen
diabetes: Abnehmen für diabetiker typ 2 45,- €Diabetiker Typ II sollten nicht übergewichtig sein. Jedes Pfund weniger nützt der Gesund-heit. Aber: Diabetiker dürfen nicht hungern! Wie’s dennoch geht: Sie informieren!
diabetes besser verstehen (Übersicht) 54,- €Was ist Diabetes mellitus und wie entsteht er? Begleiterscheinungen und deren langfristige Auswirkung, Behandlungsmöglichkeiten, Möglichkeiten des Patienten zur Verbesserung seiner Situation
diabetes: prophylaxe-Vorträge für Schüler und Erwachsene 54,- €Wie kann ich mich vor Diabetes Typ II schützen? (Mit Akquisemusterschreiben an die Schulleitung)
Harninkontinenz besser verstehen 47,- €Hintergründe der häufigsten Harninkontinenzarten, Behandlungsmöglichkeiten – auch nicht-medikamentös, aufsaugende Einlagen, Hautpflege & Ernährung
Kopfschmerz und Migräne 45,- €Wie kann der Patient Kopfschmerz von Migräne unterscheiden? Praktische Tipps und Anwendung der passenden Arzneimittel
Leben mit Asthma 54,- €Die Atemwege: Aufbau und Funktion, Veränderung die Schleimhäute, Einteilung nach Form u. Schweregrad, medikamentöse u. nicht-medikamentöse Behandlungsmaßnahmen, richtige Anwendung von Inhalatoren
Metabolisches Syndrom („Das tödliche Quartett) 64,- €Die vier Risikofaktoren: erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Insulinresistenz und Überge-wicht Informationen zu Stoffwechsel, Entstehung der Störungen, Normwerte
Morbus parkinson 70,- €Erscheinungsbild, Pflege und Arzneimittelwirkungen
Nebenwirkungen von Arzneimitteln – Einführung 54,- €Versch. Gründe zur Entstehung von „Nebenwirkungen“, Erläuterung anhand von Beispie-len, Wechselwirkungenzwischen Arzneimitteln untereinander und mit Nahrungsmitteln
Osteoporose: stummer Anfang mit fatalen Folgen 54,- €Ursachen des Knochenschwundes, Risikofaktoren für die Osteoporose, präventive Maßnahmen, medikamentöse Therapie, Besonderheiten der Medikamenteneinnahme
Schüßler Salze 54,- €Zweck der Schüßler Salze, Vorstellung der 12 Basis Salze, Anwendungsbeispiele (Charts auch als Endlosschleife für Offizinbildschirm verwendbar)
VOrtrAGStHEMEN Zu VErANStALtuNGEN Für pFLEGEEINrIcHtuNGEN (prEIS INKL. cd u. VErSANd , ZZGL. MWSt.)
Akquise bei ambulanten pflegediensten 142,- €Materialien, die aufzeigen, wie man Pflegedienste akquiriert, mit Benchmarks inkl. Vortrag „Schmerzmittel in der Pflege“
Ambulante Schmerztherapie 75,- €(aus dem Palliativ-Cyclus) Umfangreiche Darstellung der häufigsten Schmerzsituationen im Alter, WHO Stufenschema mit Adjuvantien, Risiken und Nebenwirkungen der gebräuchlichsten Schmerzmittel
Antibiotika besser verstehen 54,- €(Beschreibung siehe oben)
Antikoagulanzien besser verstehen 64,- €Behandlungsziele und Problemstellungen mit Antikoagulanzien, Vorstellung von Heparin / Heparinoiden und Vitamin K-Antagonisten, Situation geriatrischer Patienten, Prävention von Schlaganfällen mit Antikoagulanzien, Abgrenzung zu Thrombozytenaggregationshemmern, Tabellen
Arzneimittel im Alter 54,- €Situation alter Menschen, Veränderungen u. a. der Nieren, der Leber, der Blutdruckregulation und des Hirns, Einflüsse auf die Wirksamkeit von Arzneimitteln, kontextorientierte Beispiele
Arzneimittel in der Herzinsuffizienz 64,- €Eigenschaften u. Wirkungsweise, Neben- u. Wechselwirkungen von Arzneimitteln in der Herzinsuffizienz, Abänderung der Digitaliswirkung durch Laxantien
bluthochdruck besser verstehen 64,- €(Beschreibung siehe oben)
demenz besser verstehen 54,- €(Beschreibung siehe oben)
Einrichtungsbezogenes Medikationsmanagement 64,- €Fortbildung zum sachgerechten Lagern, „Stellen“, Applizieren und Dokumentieren, Fehlerquellen
Harninkontinenz besser verstehen 47,- € Erläuterungen und praktische Hinweise (Version für Pflegekräfte)
Hygiene in pflegeeinrichtungen 54,- €Hygiene als wichtigstes Thema zur Prävention von Infektionskrankheiten, kleine Bakterien- u. Virenkunde, Schutzmaßnahmen
Morbus parkinson 70,- €(Beschreibung siehe oben)
Nebenwirkungen von Arzneimitteln – Einführung 54,- €(Beschreibung siehe oben)
psychopharmaka: Einführung + Antidepressiva, Neuroleptika, Sedativa 182,- €(3 Vorträge, auch einzeln verfügbar: je 64,- e)
Schmerzmittel in der pflege 54,- €Pharmazeutischer Beitrag zum Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“
Zytoralia anwenden 64,- €Begriffserklärungen zum Tumorgeschehen, benigne vs. maligne Tumoren, Charakteristik der alten Tumorpatienten, Behandlung bösartiger Tumoren, Besonderheiten der „Zytoralia“ (Vor- u. Nachteile, Applikationsdaten: tab. Übersicht)
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Wenn Geist und Körper aus der Balance geraten – Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation
Depressive Verstimmungen werden in unserer Gesellschaft ein immer größeres Thema. Laut einer Untersuchung der
WHO werden diese bis zum Jahr 2030 sogar die häufigste Erkrankung weltweit sein. Im Zuge dieser Entwicklung
steigt auch die Zahl der Betroffenen, die aufgrund von andauerndem Stress oder psychischen Belastungen zunächst
Hilfe in der Apotheke suchen, ständig an. Dieses Seminar gibt Ihnen einen ausführlichen Einblick in das Krankheits-
bild und die Behandlungsmöglichkeiten speziell in der Selbstmedikation. Steigern Sie Ihre Beratungskompetenz und
erfahren Sie, wie Sie betroffene Kunden im Apothekenalltag erkennen und wie Sie ihnen helfen können, aus dem
Stimmungstief wieder herauszukommen.
INHALtE:
• Medizinisches Basiswissen zur Entstehung und den Ursachen von depressiven Verstimmungen
• Symptome und Therapiemöglichkeiten
• Typische Kundenbilder im Apothekenalltag
• Behandlungsalternativen in der Selbstmedikation
• Johanniskraut als Therapieoption
• Begleitende Maßnahmen
• Tipps für das Beratungsgespräch
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:15.09.2011 Bad Dürkheim06.10.2011 Freiburg13.10.2011 Rostock07.11.2011 Hagen09.11.2011 Stuttgart17.11.2011 Kempten/Allgäu28.11.2011 Harsum
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Marcus Neugebauer, Apotheker und Referent für Apothekenfortbildungen
Mit freundlicher Unterstützung der STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH
Endverbrauchertipp „Depressive Verstimmungen“
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de10
Virale Atemwegsinfekte – Symptome lindern und Erkrankung verkürzen!
Infektionserkrankungen der Atemwege sind die häufigsten Infektionserkrankungen des Menschen überhaupt.
Jeder zweite Kunde, der in der kalten Jahreszeit die Apotheke betritt, klagt über Erkältungssymptome. Menschen,
die unter einem viralen Atemwegsinfekt leiden, wollen vor allem eines: schnell wieder gesund werden und fit für
den Alltag sein. Zentrale Aspekte einer am Kundenwunsch orientierten Beratung sind deshalb vor allem die Linde-
rung der Erkältungssymptomatik sowie eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer.
INHALtE:
• Interaktion: Atemwegsinfekte und Immunsystem
• Immunsystem: Grundlagen - Funktionsweisen - Aufgaben
• Immunschwächende Faktoren: Lebensalter, Lebenssituation
• Ernstfall Erkältung: Ansteckungswege, häufige Erreger
• Stichwort „Antibiotika“
• Symptomatisch behandeln – kausal therapieren
• Optimierte Beratung in der Apotheke
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:21.09.2011 Kassel12.10.2011 Gießen02.11.2011 Wittlich22.11.2011 Berlin23.11.2011 Rostock
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Waltraud Gassmann, Apothekerin, Frankfurt am Main
Mit freundlicher Unterstützung der Schaper & Brüm-mer GmbH & Co. KG
Planogramm Erkältung
Endverbrauchertipp „Virale Atemwegsinfekte“
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de 11
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Bewährte Therapie dyspeptischer Beschwerden
Etwa 30 % der Bevölkerung leidet unter dyspeptischen Beschwerden. Der Reizmagen gehört damit zu den häufigs-
ten Erkrankungen in der Gastroenterologie mit einer vielfältigen klinischen Präsentation. Häufig kommen Patienten
mit einem Reizmagen in die Apotheke, mit in der Regel unspezifischen Symptomen, die sich als Oberbauchschmer-
zen, Völlegefühl, Aufstoßen, frühzeitiges Sättigungsgefühl, Erbrechen oder Sodbrennen äußern.
Der Referent erläutert Ihnen, wie betroffene Patienten gezielt nach Alarmsymptomen und Hinweisen beim Reizma-
gen befragt werden um eine organische Erkrankung bestmöglich auszuschließen. Der Reizmagen ist keine harmlose
Befindlichkeitsstörung, sondern ein Krankheitsbild, das die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen kann. In diesen
Fällen ist eine ganzheitliche Regulation des Verdauungssystems mit einem biologischen Enzympräparat angezeigt.
INHALtE:
• Medizinische Hintergründe
• Therapeutische Optionen
• Abgrenzung: Selbstmedikation und Arztzuweisung
• Sie erfahren, wann welche Produkte sinnvoll eingesetzt werden
• Wichtige Hinweise für den Kunden
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:28.09.2011 Plauen-Zwoschwitz11.10.2011 Harsum
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 21:30 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Dr. med. Guido Quick, Studium der Medizin und Philo-sophie – Weiterbildung zum Internisten – seit 1998 in Düsseldorf als anthroposophischer Arzt niedergelassen
Mit freundlicher Unterstützung der Nordmark Arzneimit-tel GmbH & Co.KG
Endverbrauchertipp „Dyspeptische Beschwerden“
12Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Harnwegsinfekte & Reizblase Wichtige Beratungsthemen in der Apotheke
Neben den Atemwegen gehören die Harnwege zu den am häufigsten betroffenen Organsystemen für Infektionen
überhaupt. Statistiken zufolge versuchen knapp 50 Prozent der Erkrankten sich selbst zu behandeln und fragen in
ihrer Apotheke nach Rat und Hilfe. Harnwegserkrankungen stellen damit ein wichtiges Beratungsthema dar, gerade
auch unter dem Aspekt, dass ein in den Augen der Betroffenen harmloser Infekt ernstzunehmende Folgen nach sich
ziehen kann.
INHALtE:
• Das Harnsystem – Anatomie der Geschlechter
• Harnwegserkrankungen – Abgrenzung und Definition
• Akuter, unkomplizierter Harnwegsinfekt: Therapieformen, Prophylaxe
• Reizblase: Ursachen Therapiemöglichkeiten, Selbsthilfe
• Wechselbeziehungen zwischen Harnwegsinfekt und Reizblase
• Sie erhalten Informationen zur Relevanz von Harnwegserkrankungen, erfahren worauf Sie bei der Beratung Ihrer
Kunden achten sollten und was Sie empfehlen können.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:13.10.2011 Radolfzell27.10.2011 Gägelow / Wismar30.11.2011 Coburg
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Waltraud Gassmann, Apothekerin, Frankfurt am Main
Mit freundlicher Unterstützung der Schaper & Brüm-mer GmbH & Co. KG
Planogramm Harnwegsinfekte & Reizblase
Endverbrauchertipp „Harnwegsinfekte & Reizblase“
13Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Der Venenmarkt – Beraten und Verkaufen in der Selbstmedikation
Venenerkrankungen zählen zu den häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland. Nahezu jeder zweite Erwachsene
ist betroffen, Frauen leiden drei bis vier Mal häufiger darunter als Männer. Bei ca. 25 % der Jugendlichen können
bereits erste Anzeichen von Venenerkrankungen festgestellt werden. Mit über 16 Millionen betroffenen Patienten
hat der Venenmarkt ein großes OTC–Potential.
INHALtE:
• Entstehung der Venenerkrankungen
• Risikofaktoren
• Symptome
• Therapien (Möglichkeiten und Grenzen der Selbstmedikation)
• Beispiele für das Beratungsgespräch
• Sie erhalten verschiedene Materialien zur aktiven Kundenansprache.
• Sie erhalten eine Anleitung, um Venenkunden zu erkennen sowie umfassend und kompetent zu beraten.
• Sie gewinnen zufriedene und dauerhafte Stammkunden.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:26.09.2011 Magdeburg27.09.2011 Dresden28.09.2011 Ludwigslust19.10.2011 Mannheim09.11.2011 Bremen16.11.2011 Fürth / Nürnberg23.11.2011 Wittlich30.11.2011 Regensburg
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 21:30 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Frank Schoeps, Key Account Manager aus dem Hause Klinge Pharma GmbH
Mit freundlicher Unterstützung der Klinge Pharma GmbH, Astellas Group
Planogramm Venenleiden
Endverbrauchertipp Venenleiden
Partner aktiv Beratungsaktion „Gesunde Venen“
14Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Gicht: Alte Erkrankung – neue Therapieoption für eine unterschätze Krankheit
Die Arthritis urica als medizinisches Thema einer immer älter werdenden Bevölkerung wurde lange Zeit unterschätzt.
Hauptangriffspunkt der Gichttherapie ist neben der Behandlung des akuten Gichtanfalls die kausale Therapie der
auslösenden Ursache, nämlich die Absenkung der Harnsäure auf den Zielwert 6.0 mg/dl bzw. 360 µmol/l. Typisch
für den Gichtanfall ist ein roter, großer Zeh, der meist über Nacht anschwillt, und in einigen Fällen von Fieber und
Schüttelfrost begleitet wird. Ein Gichtanfall kann sich auch am Sprunggelenk, Fußwurzel- oder Kniegelenk manifes-
tieren. Über 90% der Patienten erleiden nach einem ersten Anfall in den nächsten fünf Jahren weitere Gichtanfälle.
Wichtig ist eine dauerhafte Senkung der Serumharnsäurewerte, nur so können weitere Gichtanfälle verhindert,
bestehende Tophi (Gelenkknoten) reduziert oder sogar komplett aufgelöst werden. Die bislang zur Verfügung ste-
henden Therapiestandards erbringen bei einem hohen Prozentsatz der Gichtpatienten nicht den erwünschten Effekt.
Seit kurzem steht in Deutschland eine vielversprechende Therapiealternative zur effizienten Langzeitbehandlung von
Gichtpatienten zur Verfügung.
INHALtE:
• Definition, Ätiologie, Epidemiologie der Gicht
• Diagnose
• Komplikationen
• Therapiebeginn
• Therapiemöglichkeiten
• Analgetische Therapie
• Beratungsfunktion des Apothekers
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:05.10.2011 Itzehoe23.11.2011 Harsum30.11.2011 München
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Dr. Koch, Apothekerin, freie Referentin
Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG
Endverbrauchertipp „Gicht - eine Zivilisationserkrankung“
15Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Praxistipps zum Antibiotikumrezept
Die Abgabe der vom Arzt verordneten Antibiotika stellt unabhängig von der Jahreszeit eine der wesentlichen
Tätigkeiten des pharmazeutischen Personals dar. Die therapiegerechte Hinterfragung von Indikation und Dosierung
kann weiter ausgebaut werden. An einigen ausgewählten HEXAL-Präparaten werden Möglichkeiten vorgestellt, mit
denen die vom Arzt verordnete Antibiotika-Therapie optimiert werden kann.
INHALtE:
• Grundlagen einer antibiotischen Therapie
• Sie erhalten Informationen zu Dosierungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen
an ausgewählten HEXAL-Antibiotika.
• Besprechung ausgewählter für die öffentliche Apotheke wichtiger Antibiotika-Gruppen
am Beispiel von HEXAL-Präparaten
• Sie gewinnen mehr Sicherheit und Kompetenz im Beratungsgespräch mit Ihren Kunden.
• Sie erhalten praxisnahe Tipps für indikationsbezogene Therapieergänzungen und stärken
so die Patientenbindung an Ihre Apotheke.
• Es werden praxisnahe Anwendungen allgemeiner Leitlinien zur Qualitätssicherung vermittelt.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:02.11.2011 Magdeburg30.11.2011 Osnabrück07.12.2011 Dresden
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Dr. Ilsabe Behrens, Apothekerin mit langjähriger Offizin-Erfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbil-dungen
Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG
16Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Asthma – chronische Erkrankung mit hohem Beratungsbedarf
Viele Ihrer Kunden leiden unter Asthma, einer chronisch entzündlichen Atemwegserkrankung, die charakterisiert ist
durch Atemwegsobstruktion und bronchiale Überreaktion. Asthma kann heute mit Arzneimitteln nicht geheilt wer-
den. Doch die modernen Medikamente erlauben dem Asthmapatienten ein normales Leben. Der Behandlungserfolg
hängt nicht nur von der korrekten Medikamentenauswahl durch den Arzt, sondern auch von der der richtigen
Inhalationstechnik und der regelmäßigen Anwendung ab. Entscheidend für die Compliance der Asthmapatienten ist
die Einsicht und das Verständnis in die Anwendung der Medikamente. Umfragen unter Asthmatikern zeigen leider
immer wieder, dass viele Betroffene ihre Medikamente nicht richtig anzuwenden wissen. An ausgewählten HEXAL-
Produkten wird die richtige Einnahme erläutert, um Anwendungsfehler zu vermeiden und mögliche unerwünschte
Arzneimittelwirkungen zu reduzieren.
INHALtE:
• Was versteht man unter „Asthma“?
• Wie wird zwischen der Bedarfsmedikation und der Dauermedikation unterschieden?
• Wie kann die Apotheke dem Asthmatiker hilfreich zur Seite stehen, um seine Lebensqualität zu verbessern?
• Welche Therapieergänzungen sind sinnvoll?
• Welche unterstützenden Maßnahmen gibt es?
• Beratungshinweise zu ausgewählten HEXAL-Produkten
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:28.09.2011 Bad Dürkheim18.10.2011 Saarbrücken02.11.2011 Dresden09.11.2011 Pritzwalk
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Peggy Münch, Apothekerin mit langjähriger Offizin-Erfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbil-dungen, NASA Trainerin (Nationales Asthma Schu-lungsprogramm für Asthmatiker)
Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG
Endverbrauchertipp „Asthma: eine Volkskrankheit“
17Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Partner aktiv Aktion „Gesunde Lunge“
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Dr. Schüßler Salze für Körper und Seele
Dieses Seminar vertieft und erweitert die Inhalte des Einführungsseminars und kommt somit der immer größeren
Nachfrage nach den Dr. Schüßler Salzen entgegen. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der 12 Salze für die ver-
schiedensten körperlichen und seelischen Belange werden Ihnen anschaulich und einprägsam vermittelt. Es werden
neben der OTC-gerechten Anwendung der Tabletten auch die vielfältigen Möglichkeiten für die Anwendung der
Salben und Lotionen erläutert.
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Schüßler-Salze voraus.
INHALtE:
• Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über die 12 Dr. Schüßler Salze für eine OTC-gerechte Anwendung
• Rasche Mittelfindung für eine Vielzahl der für die Selbstbehandlung in Frage kommenden Indikationen: vom sanf-
ten Entschlacken mit den Dr. Schüßler Salzen über die Behandlung akuter Erkrankungen bis zur Unterstützung des
seelischen Gleichgewichtes
• Neben den Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Dr. Schüßler Salze werden auch Kuren sowie die äußerliche An-
wendung vorgestellt.
• Mit diesem Seminar wird Ihnen der Einsatz der Dr. Schüßler Salze in der Apotheke noch leichter fallen und Sie
werden somit der steigenden Beliebtheit der Dr. Schüßler Salze bei Ihren Kunden gerecht!
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:29.09.2011 Köln29.09.2011 Bindlach04.10.2011 Stralsund19.10.2011 Regensburg19.10.2011 Berlin25.10.2011 Kassel26.10.2011 Hamburg
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:39,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Planogramm Schüßler Salze
18Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Augenleiden, Trockenes Auge – qualifiziert beraten
Bei Augenleiden suchen Betroffene immer häufiger die Apotheken direkt auf. Qualifizierte Beratung durch das Team
ist im Rahmen der Selbstmedikation bei einer Reihe von Befindlichkeitsstörungen nötig und möglich. Am Beispiel
des Krankheitsbildes „Trockenes Auge“ – eine häufige und unangenehme Augenerkrankung – wird exemplarisch
dargestellt, was hier in der vertrauensbildenden Beratung zu beachten ist. Ursachen, Beschwerden und Symptome
solcher Augenleiden sowie die symptomatische Anwendung von Benetzungslösungen sind erklärungsbedürftig,
insbesondere bei Kontaktlinsenträgern. Das Seminar gibt einen Überblick über wichtige Augenleiden und frischt die
Grundkenntnisse zur Anatomie, Physiologie und Pathologie unserer Augen auf.
INHALtE:
• Sie erhalten eine Auffrischung des Basiswissens „rund ums Auge“.
• Ihnen wird das Krankheitsbild „Trockenes Auge“ umfassend erläutert.
• Sie lernen, die Unterschiede der wichtigsten Medikamente zur Anwendung am Auge besser zu unterscheiden.
• Sie gewinnen mehr Kompetenz und Selbstsicherheit in der Beratung auf diesem „Spezialgebiet“ und erhöhen
damit Ihre Kundenbindung.
• Sie erfahren, welche nicht arzneiliche Prävention möglich ist.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:20.09.2011 Neustrelitz12.10.2011 Jena02.11.2011 Köln09.11.2011 Freiburg22.11.2011 Dresden
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Dr. Norbert Lagoni, Pharma Management Consul-tant, Medizin-Journalist, im Auftrag der TRB CHEMEDI-CA AG, Haar bei München
Mit freundlicher Unterstützung der TRB CHEMEDICA AG
Planogramm gesundes Auge
Endverbrauchertipp „Trockene Augen – ein Volksleiden“
19Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Tiermedizin in der Apotheke – Fokus Ektoparasiten
Die Kategorie „Tiermedizin“ ist in der Apotheke ein immer stärker wachsendes Segment. In Zeiten einer immer
wichtiger werdenden Beratungskompetenz sollten Sie auch in diesem Bereich gut geschult sein, um der hohen
Nachfrage mit einer individuellen Beratung erfolgreich nachkommen zu können. Tiermedizin ist in der Ausbildung
der ApothekenmitarbeiterInnen nicht enthalten. Die wichtigsten Aspekte der Tiermedizin und ihre Relevanz für die
Apotheke können Sie mit diesem Seminar erlangen.
INHALtE:
• Tiermedizin im Allgemeinen und Wichtigkeit für die Apotheke
• Relevante Tierarzneimittel in der Apotheke
• Bekämpfung von Ektoparasiten bei Hunden und Katzen
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:14.09.2011 Würzburg26.10.2011 Bindlach29.11.2011 Saarbrücken
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Michael Schellhase, KAM aus dem Hause MERIAL
Mit freundlicher Unterstützung der Merial GmbH
20Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Homöopathie für Beschwerden des Bewegungsapparates
Erkrankungen des Bewegungsapparates sind häufig. Bei jüngeren Patienten handelt es sich oft um die Folgen
von Sportverletzungen oder Unfällen. Diese akuten Beschwerden zeigen sich typischerweise in Form von Rötung,
Schwellung, Schmerz und Bewegungseinschränkung und haben in der Regel eine gute Heilungstendenz. Aber auch
wenn konventionelle oder chirurgische Behandlungsmaßnahmen notwendig sind, beispielsweise bei Frakturen,
können diese durch eine homöopathische Therapie sinnvoll ergänzt werden. Dadurch lässt sich in der Regel der
Heilungsverlauf beschleunigen und die Prognose verbessern. Degenerative Erkrankungen und Erkrankungen des
rheumatischen Formenkreises sind die häufigsten chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates. In solchen
Fällen empfiehlt sich, wie generell bei chronischen Erkrankungen, eine konstitutionelle Therapie. Dennoch können
einzelne, im Vordergrund stehende Symptome wie Verspannungen, Rückenschmerzen und Kopfschmerzen sehr gut
mit Hilfe bewährter homöopathischer Arzneimittel gelindert werden.
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie voraus.
INHALtE:
• Die homöopathische Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z. B. Folgen von Sportver-
letzungen oder Unfällen, Beschwerden durch Überlastung, Fehlbelastung, HWS-Syndrom und LWS-Syndrom,
Erkrankungen der Gelenke
• Differenzierung der für diesen Indikationsbereich in Frage kommenden homöopathischen Arzneimittel für eine
schnelle und unkomplizierte Mittelfindung in der Apotheke
• Dosierung und Anwendung
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:15.09.2011 Köln11.10.2011 Lingen08.11.2011 Kassel16.11.2011 Bremen23.11.2011 Itzehoe
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:39 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union
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Planogramm Homöopathie
21Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Homöopathie für Haustiere
Hund und Katze, Pferd, aber auch Kaninchen, Meerschweinchen und Co. werden immer häufiger mit Homöopathie
behandelt. Die Tier-Homöopathie erschließt den Apotheken neue Kunden. Jeder dritte Bundesbürger ist laut Sta-
tistik Tierhalter. Hier steckt auch für Sie in der Apotheke Potenzial, diese Kunden anzusprechen. Allein die Zahl der
Hunde und Katzen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren massiv gestiegen, ebenso die Zahl der Pferde und
Ponys. Und: Die Menschen sind bereit, immer mehr Geld für und in ihre Tiere zu investieren, die sie mehr und mehr
als Familienmitglied betrachten.
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie voraus.
INHALtE:
• Was ist bei der „Selbstbehandlung“ von Hunden und Katzen zu beachten?
• Hinweise zur Mittelfindung bei Tieren
• Geeignete Potenzen, Darreichungsformen, Mittelverabreichung
• Homöopathische Behandlung der typischen Erkrankungen wie z. B. Hauterkrankungen, Reiseübelkeit, Magen-
Darm-Erkrankungen, Infekte der Atemwege, etc.
• Homöopathische „Erste Hilfe Mittel“ für Tiere
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:16.11.2011 München01.12.2011 Kassel08.12.2011 Bamberg
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:39,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union
Planogramm Tier-Homöopathie
22Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Homöopathie für die ganze Familie
Kopfschmerzen, Erkältungen, Insektenstiche, Magen-Darm-Erkrankungen und Co. können die ganze Familie treffen.
Hier ist eine leicht verständliche und sanfte Heilmethode gefragt. Mit nur wenigen Hinweisen kann schnell das
richtige homöopathische Arzneimittel ausgewählt werden. Werden Sie hier als Apotheke der kompetente Berater
Ihrer Kunden in allen Lebenslagen. Mit nur wenig homöopathischen Arzneimitteln kann das gesamte Spektrum
der Alltagserkrankungen abgedeckt werden. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der sinnvollen Zusammensetzung
einer Haus- und Reiseapotheke für die ganze Familie. Im Laufe des Seminars werden Mittel besprochen, die für die
Selbstbehandlung von Kindern und Erwachsenen zugleich geeignet sind.
INHALtE:
• Die wichtigsten homöopathischen Arzneimittel für eine Hausapotheke für die ganze Familie
• Hinweise für die rasche und einfache Mittelfindung
• Dosierung und Anwendung
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:14.09.2011 Regensburg14.09.2011 Bremen21.09.2011 Magdeburg22.09.2011 Stuttgart05.10.2011 Frankfurt02.11.2011 Greifswald15.11.2011 Köln07.12.2011 Osnabrück14.12.2011 Berlin
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:39 ,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union
Planogramm Tier-Homöopathie
23Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Homöopathie für die zweite Lebenshälfte
Der Anteil der Senioren in der Bevölkerung steigt ständig und die ältere Generation stellt somit auch einen wichti-
gen Teil der Apothekenkunden dar. Vor allem auch im Alter wird nach sanften, nebenwirkungsarmen Therapieme-
thoden wie z. B. der Homöopathie gefragt. Im Bereich der Selbstmedikation lässt sich eine Vielzahl unterschiedlicher
Beschwerden des ältern Menschen gut homöopathisch behandeln. Kennzeichnend für die gesundheitliche Situation
älterer Menschen sind die generell größere Häufigkeit von Erkrankungen, das Vorherrschen chronischer Erkrankun-
gen und die Verminderung der Herzleistung und deren Folge, gefolgt von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungs-
apparates. Auch Symptome als Nebenwirkungen von regelmäßiger Medikamenteneinnahme sind zu beachten
und ebenfalls gut homöopathisch zu behandeln. Auch diese Generation bevorzugt immer mehr die alternativen
Heilverfahren und ist einer homöopathischen Therapie gegenüber sehr offen.
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie voraus.
INHALtE:
• Sie lernen wichtige homöopathische Mittel z. B. bei:
- Herz- und Kreislaufbeschwerden
- Schlafstörungen
- Schwindel
- Arteriosklerose / Durchblutungsstörungen
- Varikose/ Ulcus cruris/ Hämorrhoiden
- Klimakterium
• Dosierung und Anwendung
• Sie bekommen Hinweise für die Beratung Ihrer Kunden.
• Sie gewinnen Sicherheit in der Homöopathie-Beratung.
tEILNEHMErKrEIS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
tErMINE:13.09.2011 Kavelstorf17.11.2011 Radolfzell
MEtHOdE:Vortrag, Diskussion
dAuEr:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr laden wir zum kalt-warmen Imbiss ein.
KOStENbEItrAG:39,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union
Planogramm Homöopathie
24Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Teilnahmebedingungen
ANMELduNG
Anmeldungen können wie folgt vorgenommen werden:
• per Fax mit beiliegender Fax-Anmeldung
• per Telefon an Ihre Niederlassung
• auf www.anzag.de unter der Rubrik Apotheken / Weiterbildung
Die Buchung erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen und wird spätestens eine Woche vor
dem Seminartermin bestätigt. Die persönliche Bestätigung enthält auch alle weiteren wichtigen Informationen wie
Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort, Ablauf des Seminars etc.
tEILNAHMEGEbüHrEN
Die angegebenen Teilnahmegebühren/Kostenbeiträge verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Eine
separate Rechnung wird nach dem Seminar erstellt. Bei mit der ANZAG vereinbartem Bankeinzug wird der Rech-
nungsbetrag automatisch vom Konto abgebucht.
ZErtIFIZIEruNG durcH dIE LANdESApOtHEKErKAMMErN
Soweit das Seminar durch die LAK zur zertifizierten Punktefortbildung zugelassen wird, werden die Punkte auf der
Teilnahmebestätigung vermerkt. Den aktuellen Stand (Fortbildungspunkte) der zur Akkreditierung eingereichten
Veranstaltungen finden Sie auf www.anzag.de unter der Rubrik Apotheken / Weiterbildung.
LEIStuNGEN
Die Teilnehmer erhalten ausführliche Arbeitsunterlagen, Verpflegung und eine Teilnahmebestätigung.
StOrNIEruNG
Für eine im Sinne der Teilnehmer effektive Planung ist eine kostenfreie Stornierung der Teilnahme eine Woche vor
dem Seminar erforderlich. Danach wird die Teilnahmegebühr/der Kostenbeitrag in voller Höhe erhoben, sofern kein
Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter eine
Stornierung des Seminars vor.
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Inhaltsverzeichnis nach Veranstaltungsorten
bAd dürKHEIM (NL LudWIGSHAFEN)
28.09.2011 Asthma 17
15.09.2011 Depressive Verstimmungen 10
bAMbErG (NL NürNbErG)
08.12.2011 Homöopathie für Haustiere 22
bINdLAcH (NL bAyrEutH)
29.09.2011 Dr. Schüßler Körper u. Seele 18
26.10.2011 Tiermedizin 20
bErLIN
29.09.2011 Kalkulation 6
19.10.2011 Dr. Schüßler: Körper u. Seele 18
22.11.2011 Virale Atemwegsinfekte 11
14.12.2011 Homöopathie für die Familie 23
brEMEN
14.09.2011 Homöopathie für die Familie 23
09.11.2011 Der Venenmarkt 14
16.11.2011 Homöop.: Bewegungsapparat 21
cOburG (NL NürNbErG)
30.11.2011 Harnwegsinfekte u. Reizblase 13
drESdEN
23.09.2011 AMNOG 5
27.09.2011 Der Venenmarkt 14
02.11.2011 Asthma 17
22.11.2011 Augenleiden, Trockenes Auge 19
07.12.2011 Antibiotikumrezept 16
FrANKFurt
05.10.2011 Homöopathie für die Familie 23
FrEIburG
06.10.2011 Depressive Verstimmungen 10
17.10.2011 Kalkulation 6
09.11.2011 Augenleiden, Trockenes Auge 19
GIESSEN (NL FrANKFurt)
12.10.2011 Virale Atemwegsinfekte 11
GrEIFSWALd (NL rOStOcK)
02.11.2011 Homöopathie für die Familie 23
HAGEN
07.11.2011 Depressive Verstimmungen 10
HAMburG (NL ItZEHOE)
26.10.2011 Dr. Schüßler: Körper u. Seele 18
HArSuM
11.10.2011 Dyspeptische Beschwerden 12
23.11.2011 Gicht - neue Therapieoption 15
28.11.2011 Depressive Verstimmungen 10
ItZEHOE
05.10.2011 Gicht - neue Therapieoption 15
23.11.2011 Homöop.: Bewegungsapparat 21
JENA (NL MEErANE)
12.10.2011 Augenleiden, Trockenes Auge 19
KASSEL
21.09.2011 Virale Atemwegsinfekte 11
25.10.2011 Dr. Schüßler: Körper u. Seele 18
08.11.2011 Homöop.: Bewegungsapparat 21
01.12.2011 Homöopathie für Haustiere 22
KAVELStOrF (NL rOStOcK)
13.09.2011 Homöopathie 2. Lebenshälfte 24
23.11.2011 Virale Atemwegsinfekte 11
KöLN
15.09.2011 Homöop.: Bewegungsapparat 21
29.09.2011 Dr. Schüßler: Körper u. Seele 18
02.11.2011 Augenleiden, Trockenes Auge 19
15.11.2011 Homöopathie für die Familie 23
Ort/dAtuM SEMINAr SEItE Ort/dAtuM SEMINAr SEItE
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VEr
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StA
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SOr
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LINGEN (NL OSNAbrücK)
11.10.2011 Homöop.: Bewegungsapparat 21
LudWIGSLuSt (NL rOStOcK)
28.09.2011 Venenmarkt 14
MAGdEburG (NL HArSuM)
21.09.2011 Homöopathie für die Familie 23
26.09.2011 Der Venenmarkt 14
02.11.2011 Antibiotikumrezept 16
MANNHEIM (NL LudWIGSHAFEN)
19.10.2011 Der Venenmarkt 14
MEErANE
22.09.2011 AMNOG 5
30.09.2011 Kalkulation 6
MüNcHEN
14.09.2011 Strategisches Cockpit, QM 7
16.11.2011 Homöopathie für Haustiere 22
30.11.2011 Gicht - neue Therapieoption 15
NEuStrELItZ (NL rOStOcK)
20.09.2011 Augenleiden, Trockenes Auge 19
NürNbErG
23.11.2011 Strategisches Cockpit, QM 7
16.11.2011 Der Venenmarkt 14
OSNAbrücK
30.11.2011 Antibiotikumrezept 16
07.12.2011 Homöopathie für die Familie 23
pLAuEN (NL MEErANE)
28.09.2011 Dyspeptische Beschwerden 12
prItZWALK (NL rOStOcK)
09.11.2011 Asthma 17
rAdOLFZELL (NL SINGEN)
13.10.2011 Harnwegsinfekte u. Reizblase 13
17.11.2011 Homöopathie 2. Lebenshälfte 24
rEGENSburG
14.09.2011 Homöopathie für die Familie 23
19.10.2011 Dr. Schüßler: Körper u. Seele 18
30.11.2011 Der Venenmarkt 14
rOStOcK
13.10.2011 Depressive Verstimmungen 10
SAArbrücKEN
18.10.2011 Asthma 17
29.11.2011 Tiermedizin 20
StrALSuNd (NL rOStOcK)
04.10.2011 Dr. Schüßler: Körper u. Seele 18
StuttGArt
22.09.2011 Homöopathie für die Familie 23
09.11.2011 Depressive Verstimmungen 10
WISMAr (NL rOStOcK)
27.10.2011 Harnwegsinfekte u. Reizblase 13
WIttLIcH (NL SAArbrücKEN)
02.11.2011 Virale Atemwegsinfekte 11
23.11.2011 Der Venenmarkt 14
WOLFErtScHWENdEN (NL ALLGäu)
17.11.2011 Depressive Verstimmungen 10
WürZburG
14.09.2011 Tiermedizin 20
Ort/dAtuM SEMINAr SEItE Ort/dAtuM SEMINAr SEItE
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ANZAG KOLLEG Ansprechpartner
NIEdErLASSuNG ANZAG KOLLEG ANSprEcHpArtNEr tELEFON
Allgäu Alexandra Müller 08334 5349-159
Bayreuth Susanne Gerhold 0941 9924-161
Berlin Dorit Schönpflug 030 34607-178
Bremen Insa Wolters 0421 3896-161
Dresden Eike Weser 035205 59-159
Frankfurt Elke Mohr 069 78907-161
Freiburg Thorsten Enger 0761 4017-161
Hagen Heike Schaak 02331 783-229
Harsum Jessica Wunnenberg 05127 401-202
Itzehoe Sandra Lukner 04821 801-161
Kassel Tanja Raabe 0561 7126-225
Köln Claudia Wahl 0221 7026-159
Ludwigshafen Christa Reiche 06237 930-159
Meerane Petra Müller 03764 51-270
München Thomas Illmer 089 78507-159
Nürnberg Doris Kopf 0911 6551-161
Osnabrück Hildegard Avermann 0541 9160-252
Regensburg Susanne Gerhold 0941 9924-161
Rostock Margret Lux 038208 889-159
Saarbrücken Christa Reiche 06237 930-159
Singen Edith Stadler 07731 881-159
Stuttgart Sandra Müller 0711 8805-238
Würzburg Doris Kopf 0911 6551-161 A
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Anmeldung
Seminarort Seminardatum
ANZAG Kundennummer
Ort / Datum
Verbindliche Seminaranmeldung an Fax-Nr.: 069 770638-440
Hiermit melde ich folgende/n Person/en an (bitte in Druckbuchstaben eintragen)
Name, Vorname Name, Vorname
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Apothekenstempel / Unterschrift
Ich erkläre mich mit den im ANZAG KOLLEG Seminarprogramm enthaltenen Teilnahmebedingungen einverstanden.
Das Seminarangebot mit Anmeldemöglichkeit sowie den aktuellen Stand zu Fortbildungspunkten finden Sie unter www.anzag.de.
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AMNOG: „Die wirtschaftliche Situation der Apotheke neu
einschätzen können“
Erfolgreiche Unternehmensführung von Apotheken: Kalkula-
tion – finden Sie Ihre notwendige Kostenbasis zur langfristi-
gen Apothekensicherung
QM und die Balanced Scorecard – Fitmacher für Ihre Apo-
theke
Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation
Virale Atemwegsinfekte - Symptome lindern und Erkrankung
verkürzen!
Bewährte Therapie dyspeptischer Beschwerden
Harnwegsinfekte & Reizblase – Wichtige Beratungsthemen in
der Apotheke
Der Venenmarkt – Beraten und Verkaufen in der Selbstmedi-
kation
Gicht: Alte Erkrankung – neue Therapieoption für eine unter-
schätze Krankheit
Praxistipps zum Antibiotikumrezept
Asthma – chronische Erkrankung mit hohem Beratungsbedarf
Dr. Schüßler Salze für Körper und Seele
Augenleiden, Trockenes Auge – qualifiziert beraten
Tiermedizin in der Apotheke – Fokus Ektoparasiten
Homöopathie für Beschwerden des Bewegungsapparates
Homöopathie für Haustiere
Homöopathie für die ganze Familie
Homöopathie für die zweite Lebenshälfte
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