www.Glueckswomen.de ©Heike Burde - 2017

Anleitung

für

dein

Dankbarkeits-tagebuch

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Hey, es freut mich, dass du dich dazu entschlossen hast dich auf die positiven Dinge und Zeiten in deinem Leben zu konzentrieren.

Du fragst dich jetzt bestimmt immer noch was soll dir das Dankbarkeitstagebuch schon bringen?

Dazu gibt es eine ganz einfach Antwort: es zeigt dir an Tagen, an denen du dich nicht so toll fühlst und das Gefühl hast, dass dein ganzes Leben eine ziemliche Kacke ist und du sowieso nie was Gutes erlebst, dass es anders ist. UND es holt dich genau in diesem Moment aus diesem negativen Strudel raus, weil mit dem Lesen deiner guten Dinge in diesem Buch, du deinen Fokus auf die bereits positiv erlebten Dinge richtest und den Teufelskreis somit durchbrichst. Wenn du einen Tag oder Situation erwischst, die dich absolut runterzieht, dich traurig macht oder dich an dir und deinem Leben zweifeln lässt, dann nimmst du dieses Buch in die Hand

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und blätterst darin. DU wirst sehen, dass du gar kein so schlechtes Leben hast und kannst deine Krone wieder schneller richten und erhobenen Hauptes die Situation meistern

„Ok, dann mache ich das mal. Und wie geht das nun?“ – sind wahrscheinlich deinen nächsten Gedanken.

Wenn du früher schon mal Tagebuch geschrieben hast, dass kennst du ja ungefähr das Vorgehen. Wenn nicht, hier kommt die Anleitung:

1. Besorge dir ein schönes, tolles Buch oder einen Block, der dir gefällt und in den du gerne schreibst. Bei mir ist es immer wichtig, dass mir mein „Arbeitsmaterial“ gefällt, dann benutze ich es viel lieber als wenn es nur ein normaler Block ist.

2. Nimm dir (am Besten abends) ein paar Minuten Zeit. Und nein es ist kein Drama, wenn du mal einen Abend nichts rein schreibst oder du es vergisst, was ja am Anfang passieren kann. Aber du solltest dir schon angewöhnen es regelmäßig zu tun, denn dann programmierst du dein Gehirn schon mal etwas um. Du musst auch keinen Roman schreiben.

3. Schreib einfach drei Dinge auf, die an diesem Tag gut waren. Ganz egal ob dich jemand nur angelächelt hat, du dir einen gemütlichen Kaffee gegönnt oder sich etwas Größeres ereignet hat. Es dürfen natürlich auch mehr Dinge sein. Aber für den Anfang und zum Üben sind drei positive Dinge am Tag schon wirklich gut.

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4. Nun ist es natürlich nicht damit getan, dass du dieses Buch nur 4 Tage schreibst und juhu alles um dich herum ist rosa und toll. Wenn es bei dir so schnell geht, herzlichen Glückwunsch! In der Regel sagt man aber, dass das Gehirn etwa 30 Tage braucht, bis es sich umprogrammiert hat. Versuche also mindestens an 30 Tagen deine 3 positiven Dinge des Tages zu notieren und ich bin mir sicher, dann wirst du eine Veränderung merken.

Ich wünsche dir nun viel Erfolg und vorallem viel Spaß dabei, die kleinen Dinge des täglichen Lebens zu entdecken. Ein Beispiel für dein Dankbarkeitstagebuch findest du auf der nächsten Seite. Ich freue mich, wenn du über deine Erfolge in unserer Facebook-Gruppe (nur für Frauen) berichtest. https://www.facebook.com/groups/Glueckswomen/

Deine Heike Burde

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Dankbarkeitstagebuch

Datum Danke …..

20.04.2017 ...für den Plausch mit meiner Nachbarin