An einen Haushalt. Post.at Nr. 2 · 25. JG (174) ER Wochen- D• Christiane Egger, Bahnhofstra-ße...

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AUSSEER Nr. 2 · 25. JG (174) 31. März 2010 AMTLICHE MITTEILUNGEN & AKTUELLES AUS DER STADTGEMEINDE BAD AUSSEE DER An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe DER AUSSEER: 23. 6. 2010, Redaktionsschluss: 9. 6. FOTO: EVA KöBERL Frohe Ostern und schöne Ferien wünschen allen Ausseerinnen und Ausseern sowie Gästen und Freunden die Stadt- und Gemeinde- räte, die Mitarbeiter der Stadtgemeinde und Bürgermeister Otto Marl! Alpenstadt-Jahr 2010 Osterfeuer Hauptschule 2 sind Ausdruck eines leben- digen Brauchtums. Miss- brauch als günstige Müll- verbrennungs-Gelegenheit wird streng geahndet – der Umwelt zuliebe Seite 12 Besuch einer Partnerschule in Polen, Gegenbesuch in Bad Aussee, weiterer Besuch der Ausseer in Dänemark: große Pläne für das EU-ge- förderte Projekt Seite 19 Mehrere Naturschutzpro- jekte, 2 neue Bücher und hochkarätige Kulturveran- staltungen sichern den „Reichtum“ des Ausseerlan- des Seite 16+17 Wir bitten zu Tisch! Sehnsüchtig erwartet und hoch geschätzt: Essen auf Rädern bietet die Gemeinde Bad Aussee seit fast 30 Jahren an – jetzt sogar in einer Test-Version. Lesen Sie dazu Näheres auf den Seiten 6+7. Frühlingszeit – Wochen- marktzeit Jeden Donnerstag von 7–12 Uhr.

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AUSSEERNr. 2 · 25. JG (174)31. März 2010

Amtliche mitteilungen & Aktuelles Aus der stAdtgemeinde BAd Aussee

DER

An einen Haushalt.Zugestellt durch Post.at

Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe DER AUSSEER: 23. 6. 2010, Redaktionsschluss: 9. 6.

Foto

: evA

Berl

Frohe ostern und schöne Ferien wünschen allen

Ausseerinnen und Ausseern sowie gästen und Freunden

die stadt- und gemeinde-räte, die mitarbeiter der

stadtgemeinde und Bürgermeister otto marl!

Alpenstadt-Jahr 2010osterfeuer hauptschule 2sind Ausdruck eines leben-digen Brauchtums. Miss-brauch als günstige Müll-verbrennungs-Gelegenheit wird streng geahndet – der Umwelt zuliebe Seite 12

Besuch einer Partnerschule in Polen, Gegenbesuch in Bad Aussee, weiterer Besuch der Ausseer in Dänemark: große Pläne für das EU-ge-förderte Projekt Seite 19

Mehrere Naturschutzpro-jekte, 2 neue Bücher und hochkarätige Kulturveran-staltungen sichern den „Reichtum“ des Ausseerlan-des Seite 16+17

Wir bitten zu tisch!

Sehnsüchtig erwartet und hoch geschätzt: Essen auf Rädern bietet die Gemeinde Bad Aussee seit fast 30 Jahren an – jetzt sogar in einer Test-Version. Lesen Sie dazu Näheres auf den Seiten 6+7.

Frühlingszeit – Wochen-marktzeit

Jeden donnerstag von 7–12 uhr.

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2 | der Ausseer | nr. 2/2010

Neubau des Landeskranken-hauses ohne oder mit stationä-rer Chirurgie Schaden erleiden würde. Der damalige Gesund-heitslandesrat, der nur zwei Möglichkeiten vorgab – LKH ohne Chirurgie oder gar kein neues LKH – ließ mir als Bür-germeister wenig Spielraum. So einfach wie dies später gegen mich dargestellt wurde, war die Situation für mich damals lei-der nicht.

Mit stets großen Mehrheiten haben wir in den letzten Jahren eine Vielzahl großer und klei-ner Projekte beschlossen und verwirklicht. Dass dabei auch Fehler passieren, ist menschlich und sollte deshalb verzeihbar sein. Dass neben dem LKH, das mit Sicherheit ab Herbst 2010 gebaut wird, manche Vorhaben (noch) nicht umgesetzt werden konnten (z.B. Vital Bad neu), weil die Zeiten leider schwieri-ger geworden sind, ist Tatsache. Das heißt aber absolut nicht, dass diese Projekte gefallen sind.

Die

gemeinderatswahl 2010

ist Geschichte. Das Ergebnis hat viele überrascht. Für mich per-sönlich endete diese Wahl mit einer Enttäuschung. Mir war klar, dass meine Fraktion infol-ge der Diskussionen um den

geschätzte Ausseerinnen und Ausseer! liebe gäste!

Bürgermeister otto marl

impressumMedieninhaber, Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Bad Aussee. F.d.I. verantw.: Bgm. Otto Marl.Redaktionskontakte: Bgm. Otto Marl, Stadtgemeinde Bad Aussee, Haupt straße, 8990, Tel.: 03622/ 52511-0; Günter Köberl, K+S Werbe-agentur, Tel. 531900. Gestaltung, Produktion und Anzei­gen: Mag. art. Trixi Schlömmer, K+S Werbeagentur, 8990 Bad Aussee, Wied leite 102, Tel. 53190-0. Herstellung: Ennstaler Druckerei Wallig KG, 8962 Gröbming. Grundle-gende Richtung: „Der Ausseer“ dient der Information der Gemeindebürger und der Gäste von Bad Aussee über sie berührende Angelegenheiten bzw. das allgemeine Gemeindegeschehen und erscheint 5–6mal jährlich.

editorial

Dein/Ihr/Euer

Otto Marl,Bürgermeister

Foto

: k+

s

Mir ist unverständlich, dass of-fenbar persönliche Rachegelüs-te – zum Teil durch Personen, die im Hintergrund die Fäden gezogen haben – diesen Wahl- „kampf“ stark beeinflussen konnten. Das tiefe Niveau, auf dem hier agiert wurde, entsetzt nicht nur mich. Politik muss der

Wettstreit der besten ideen

bleiben und darf nicht in per-sönliche Bekämpfung und Ver-unglimpfung ausarten! Es muss immer sachlich um das Wohl der Stadtgemeinde Bad Aussee und nicht um persönli-che Angriffe gehen! Da wurden leider Gräben aufgerissen, die nicht leicht zuzuschütten sind.

Zum Zeitpunkt der Herausgabe dieses AUSSEERs laufen die

verhandlungen

um den Bürgermeister und die Besetzung der Mitglieder des Stadtrates und der Fachaus-schüsse für die nächsten fünf Jahre. Dass meine Fraktion als

Mehrheitspartei den Anspruch auf den Bürgermeister stellt, ist klar. Auf Grund des Wahlresul-tates ist das Ergebnis dieser Ver-handlungen aber nicht abzu-schätzen. Die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinde-rates ist für Donnerstag, 22. Ap-ril, 18.30 Uhr, im Rathaussaal angesetzt.

Es bleibt zu hoffen, dass die sehr positive Entwicklung, die unserer Stadtgemeinde in den letzten zehn Jahren unter mei-ner Führung mit konsequen-tem Einsatz und gutem Mitein-ander viele Erfolge gebracht hat, weitergeführt werden kann.

So wünsche ich Ihnen allen Ausseerinnen und Ausseern er-holsame Osterfeiertage und ei-nen schönen Frühling!

v.l.n.r.: Astrid peer, spa-manager/tauplitz; daniela kogler, verkaufs- & marketing manager/Bad Aussee; pamela starl, verwaltung- & personalleiterin/Altaussee-lupitsch; philipp temmel, F&B-manager (gastrono-mischer leiter)/Altaussee; nicole dichtl, reservierungsleiterin/Bad Aussee; hans hollerer, direktor; kurt plei-ninger, technischer mitarbeiter/Bad Aussee; tonny pichler, technischer leiter/trautenfels; marion tremmel, Bankettassistentin/spielberg/stmk.; Julia meingast, rezeptionsleiterin/gmunden; Wolfgang stelzhammer, stellv. rezeptionsleiter/Altaussee.

die Wasnerin als haus für alle AusseerinnenSeit kurzer Zeit ist Hans Holle-rer neuer Direktor im Hotel Wasnerin. Sein Bemühen gilt neben der Betreuung des anwe-senden Hotel-Gastes vorrangig der Öffnung des Hauses den

Einheimischen gegenüber. Die Wasnerin soll wieder als Treff-punkt und Veranstaltungsort der Ausseer wahrgenommen werden können. Dazu dienen moderate Preisgestaltung bei

Essen und Getränken, Bereit-stellung der gemütlichen Räu-me wie Kaffeehaus, Bar, Well-nessbereich und verstärkter Einsatz von einheimischem Personal. So konnte er kürzlich

das neue Wasnerin-Team aus der Führungsebene zahlrei-chen Personen aus Wirtschaft und Tourismus des Ausseerlan-des präsentieren.

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 3

Aktuell

Ermäßigungen und Aktionen in vielen verschiedenen Berei­chen erwarten Sie.Anspruch haben Ausseer Ge-meindebürger deren monatli-ches Nettohaushaltseinkom-men unter dem Ausgleichszu-lagenrichtsatz liegt. (Vom Ein-kommen können Euro 250,– Wohnpauschale in Abzug ge-bracht werden). Die Ausseer Life Card und alle weiteren Informationen erhal-ten Sie im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee (Tel. 52511-99).

holen sie sich ihre „Ausseer

life card“

Ermäßigungen und Aktionen

Karteninhaber

MAX & CHRISTINE

MUSTERMANN

BAD AUSSEEBAD AUSSEEBAD AUSSEELifeCard

Karin Mustermann

Andreas Mustermann

Sabine Mustermann

Michael Mustermann

00001 0401 2010 12/2010

Karten-Nr. gültig bis Familienmitglieder

subventionen und Zuschüsse vom land steiermark 2009

€ 5.500,00 Freiwillige Feuerwehr, Zuschuss Sirene Sixtleite€ 5.400,00 Tagesheimschule, Förderung der ganztägigen Schulform€ 6.000,00 Hauptschule, Förderung der ganztägigen Schul- form€ 4.600,00 Schulen (Bedarfszuweisung = BZ, LH Voves)€ 51.068,06 Kindergarten, lfd. Zuschuss Schuljahr 2008/09€ 49.438,57 Kindergarten, Elternersatzleistung Schuljahr 2008/09€ 194.058,00 Musikschule, lfd. Zuschuss Schuljahr 2008/09€ 12.313,00 Musikschule Sachaufwand, Schuljahr 2008/09€ 2.000,00 Förderung der Musikpfl ege. Zuschuss Sommer- konzerte (LR Vollath)€ 2.000,00 Ausseer Jazzfrühling 2009 (LR Flecker)€ 1.000,00 Gesundheitstage (LR Hirt)€ 60.000,00 Gemeindestraßen, Sanierungszuschuss (BZ)€ 2.635,50 Grundeinlöse Bauvorhaben Gehsteig Gschlößl€ 35.000,00 Jugend- und Feriengästehaus (BZ Weiterleitung)€ 16.800,00 Öffentliche Beleuchtung, Ausbauzuschuss (BZ)€ 40.500,00 Fuhrpark (BZ)€ 6.500,00 Parkplätze (BZ)€ 109.000,00 Gebäude Kurpark – öffentliches WC (BZ)€ 20.782,00 Wasserversorgung BA14, Helmbühel-Marktleite (Baukostenzuschuss, LR Seitinger)€ 21.103,00 Wasserversorgung BA15, Hochbehälter Röthel- stein (Baukostenzuschuss (LR Seitinger)€ 35.329,00 Wasserversorgung BA17, Sixtleitengasse (Baukostenzuschuss, LR Seitinger)€ 4.331,00 Abwasserversorgung BA08, Gesundheitspark (Baukostenzuschuss, LR Seitinger)€ 15.000,00 Sanierung Kurhaus (BZ)€ 200.000,00 Ordentlicher Haushalt (BZ) 900.358,13 Gesamtsumme 2009

8992 Altaussee

Tel.: 03622/71295

Mobil: 0699/117 16 811

8992 Altaussee

Tel. 03622/71335

Mobil: 0699/117 16 811

ergebnisse gemeinderatswahl 2010Sprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP GRÜNE FPÖ

Bad Aussee Markt 413 156 179 31 47

Obertressen 297 130 121 19 27

Lerchenreith, Reitern, Sarstein 624 236 273 40 75

Anger, Gschlößl, Grube, Weißenbach 382 124 220 20 8

Eselsbach, Unterkainisch 463 273 137 26 27

Gallhof, Reith 260 114 110 14 22

Wahlkarten (Briefwahl) 596 325 165 39 67

Summen 3.035 1.368 1.205 189 273

Wahlberechtigte: 4.110

Wahlbeteiligung: 75,55%

Sprengel gültige Stimmen SPÖ ÖVP GRÜNE FPÖ

Bad Aussee Markt 413 156 179 31 47

Obertressen 297 130 121 19 27

Lerchenreith, Reitern, Sarstein 624 236 273 40 75

Anger, Gschlößl, Grube, Weißenbach 382 124 220 20 8

Eselsbach, Unterkainisch 463 273 137 26 27

Gallhof, Reith 260 114 110 14 22

Wahlkarten (Briefwahl) 596 325 165 39 67

Summen 3.035 1.368 1.205 189 273

Wahlberechtigte: 4.110

Wahlbeteiligung: 75,55%

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4 | der Ausseer | nr. 2/2010

Foto

: k+

sAktuell

• Klaus Maria Brandauer, Ste-faniekai 231; Um- und Zubau beim Wohnhaus.• Dr. Walter und Julia Strobl, Sommersbergseestraße 25; Um- und Zubau beim Wohn-haus.Baufreistellungen:

• Alexander Reiter, Bahnhof-straße 129; Hutmacher und Mo-dist.• Adriana Adamovova, Sig-mund-Freud-Straße 68; Perso-nenbetreuung.• Robert Gaßner, Helmbühel 8; Güterbeförderung mit Traktor.• Santana Andrea Flechtner, Ischler Straße 71; Nagelstudio.• Reinhard Egger, Ischler Straße 88; Finanzdienstleistungsassis-tent.• Birgit Zehethofer, Karl-Feld-

Wer baut was wo?

Wer macht sich selbstständig?

Baubewilligungen, Baufreistellungen

gewerbeanmeldungen

• Hausgemeinschaft Holl-wöger, Hauptstraße 145; Er-neuerung der Veranda.• Thomas Mayerl und Claudia Salfelner, Alte Salzstraße 111; Errichtung eines Wohnhauses mit Carport in der Alten Salz-straße.

hammer-Weg 94; Dienstleistun-gen in der automatischen Daten-verarbeitung und Informations-technik.• Michaela Pulz, Radlingstraße 12; Kosmetik (Schönheitspfl e-ge).• Ninoslav Dalipovic, Draxl 137; Werbeagentur und Tonstudio.• Grozdana Berton, Grundlseer-straße 111; Nagelstudio.• Christiane Egger, Bahnhofstra-ße 132; Kosmetik (Schönheits-pfl ege).

Absender:

Bitte ausfüllen, ausschneiden, abgeben oder einsenden an die Stadt ge mein de Bad Aussee, 8990 Bad Aussee, Hauptstraße 48E-Mail: [email protected]

ihre meinung ist geFrAgtWas mir gefällt, gefallen würde, nicht gefällt und was ich mir von der Stadtgemeinde wün scheRichten Sie Ihren Brief an die Stadtgemeinde Bad Aussee, 8990 Bad Aussee, Hauptstraße 48, oder werfen Sie diesen einfach in den Post- und Beschwerdebriefkasten am Eingang zum Rat haus. Ihr Brief wird bearbeitet und in der nächsten Ausgabe veröffentlicht, soferne Sie auch Ihre Adresse angeben, anonyme Briefe können leider nicht berücksichtigt werden.

einlAdungEinladung

zur 45. ordentlichen Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Bad Aussee am

Donnerstag, dem 1. April 2010 um 18.30 Uhrim Rathaussaal (2. Stock).

Die Sitzung ist öffentlich.

Vorläufi ge Tagesordnung:

• Bericht des Bürgermeisters

• Fragestunde

• Verhandlungsschrift der 44. Gemeinderatssitzung, Stellungnahme und Genehmigung.

Unser Rathaus ist eine zentrale Auslage der Gemeinde. Eine wesentliche Funktion nehmen dabei die vier Schaufenster im Parterre ein. Sie sollen Aktuel-les, Interessantes und Wissens-wertes unserer Gemeinde ver-mitteln. Diese Funktion erfül-len sie am besten, wenn sie der gesamten Gemeinde zur Verfü-gung stehen. Vereine und Insti-

rathaus – schaufenster für alle

tutionen können zwei unserer Auslagen kostenlos mieten. Auch für unsere Wirtschaft ste-hen die Auslagen gegen ein ge-ringes Entgelt zur Verfügung.Wenn Sie Interesse haben, mel-den Sie sich bitte im Gemein-deamt und geben Sie uns Ihren Wunschtermin bekannt. Tel.: 52511-0 oder [email protected]

Der nächste Blutspendetermin fi ndet am 31. März in der Zeit von 11–13 Uhr und von 14–18 Uhr

in der Schützenstube in Unterkainisch, Sießreithstraße 156, statt.

Wir freuen uns über viele SpenderInnen!

rette leben – spende Blut

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 5

Aktuell

Wir haben immer eine Idee !

Der Frühling kommt !

Frühlingszeit = Renovierungszeit.

Durch die Konstruktion aus Sprengwerken (anstatt

Säulen) ist auch der Lichteinfall in den Räumen im

Erdgeschoß gegeben.

Neue Gaupen sorgen im Obergeschoß für mehr

Platz und mehr Licht.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

Zeppetzauer Bau + Zimmerei GmbH

Altaussee· Pfandl/Bad Ischl· Strobl· St. Wolfgang

Tel. 03622 / 71322 · Fax 03622 / 71275

www.zebau.at · [email protected]

Jederzeit auch für Klein + Kleinstaufträge zu haben

Rechtzeitig vorsorgen mitder s Privat-Pension.www.steiermaerkische.at

Anlässlich des Befüllens von Schwimmbecken mit Trink-wasser bittet unser Wasserver-sorgungsteam der Stadtgemein-de Bad Aussee um Mithilfe.Die Stadtgemeinde überwacht laufend den gesamten Wasser-verbrauch im Gemeindegebiet, um Gebrechen am Rohrlei-tungsnetz frühzeitig erkennen und einer unzureichenden Was serversorgung gegensteu-ern zu können.Mit dieser Überwachung kann ein über das normale Maß hin-aus gehender Wasserverbrauch – dazu zählt unter anderem auch das Befüllen von Schwimmbädern – einem be-stimmten Versorgungsgebiet und damit einem bestimmten Grundbesitzer zugeordnet wer-den. Da jeder Mehrverbrauch an Trinkwasser gewissenhaft geprüft werden muss, ist für diese Unterscheidung ein nicht unbeträchtlicher Zeitaufwand

notwendig. Um jedoch unter-scheiden zu können, ob es sich tatsächlich um einen Wasser-rohrbruch handelt oder ledig-lich Schwimmbäder gefüllt werden, benötigen wir Ihre Mithilfe und frühzeitige Infor-mation. Deshalb bitten wir Sie, geplante Schwimmbadbefül-lungen verlässlich und vor al-lem rechtzeitig bei den für die Wasserversorgung zuständigen

sehr geehrte schwimmbadbesitzer!

Mitarbeitern unter der Tel.-Nr. 0676/83622541 zu melden.Die Füllzeit wird dann – ab-hängig von der benötigten Trinkwassermenge – durch den Wassermeister auf einen be-stimmten Zeitpunkt festgesetzt, damit auch die ausreichende Wasserversorgung der angren-zenden Objekte gewährleistet werden kann.

Hubert Grill, Wassermeister

• Verkauf• Trainingsprogramme• Lauf- & Bewegungsanalysen• Natural Running Workshops

Anmeldung

Wir freuen uns auf Euer Kommen! Karin, Maria, Michaela, Luise

Liebe Eltern!Es ist schön, Ihr Kind ein Stück begleiten zu dürfen und ihm beimB ewegenE ntdeckenG ute Freunde findenL ernenE ntfaltenI ntegrierenT eilenE rlebenN achahmenzur Seite zu stehen.

im Kindergarten Josefinum der Kreuzschwestern,

8990 Bad Aussee, Gartengasse 13, Tel. 03622/52124/12

Mittwoch und Donnerstag, 7. und 8. April 2010

von 14.00 Uhr–16.00 Uhr.

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6 | der Ausseer | nr. 2/2010

Aktuell

Der Tisch ist gedeckt mit den besten Speisen und das ohne Kochen und Einkaufen – ein märchenhafter Zustand. Man braucht nur ein Tischlein deck dich. Ja, im Märchen ist vieles einfach.Die Wirklichkeit schaut aber anders aus. Zaubertische, gute Feen und Goldesel sind gerade schwer erhältlich. Was bleibt anderes übrig, als selbst Hand anzulegen. Dies ist nicht jedem immer möglich. Pflegebedürf-tigkeit, Krankheit, abgelegene Wohnorte usw. können uns die tägliche Versorgung mit einem warmen Mittagessen plötzlich sehr schwer machen. Zauberti-sche können auch wir Ihnen nicht bieten, aber wir können dafür Sorge tragen, dass Sie tag-täglich ein warmes Mittagessen direkt ins Haus geliefert be-kommen. Dafür bietet die Stadtgemeinde Bad Aussee be-reits seit 1982 das „Essen auf Rädern-Service“ an.Damit diese Aktion reibungs-los ablaufen kann, arbeiten vie-le „moderne Heinzelmänn-chen und -weibchen“ an der Abwicklung.

nicht immer verderben viele köche den Brei!

Im Gegenteil! Insgesamt 18 Mitarbeiter der Küche der Kli-

Im Zeitraum vom 1. bis 30. April 2010 erhalten Sie an einem Tag Ihrer Wahl eine Portion „ Essen auf Rädern“ gratis zu sich nach Hause geliefert.

Bestellen Sie Ihr Gratis-Essen unter Vorlage dieses

Gutscheines im Bürgerservice, Rathaus, Erdgeschoß.

Machen Sie von unserem Angebot Gebrauch!

essen auf rädern Frühlingsaktion

GUTSchEiN

„tischlein deck dich“ – gratis test-essen

nik für Psychosomatik und Psy-chotherapie sorgen unter der Leitung von Küchenchef Hans Würmüller und seinem Stell-vertreter, Michael Kainzinger, dafür, dass abwechslungsrei-che, qualitativ hochwertige Speisen auf den Teller kom-men. Dabei wird bevorzugt auf regionale Produkte zurückge-griffen. Täglich werden in der Küche drei verschiedene Me-nüs zubereitet. Unsere Essen auf Rädern-Teilnehmer kön-nen wählen zwischen „Be-kömmlich Fit“ (dabei handelt es sich um eine normale Voll-kost), „Natürlich leicht“ (dar-unter verbirgt sich eine leichte Vollkost mit weniger Fett, Ge-würzen und blähenden Zuta-ten), sowie einer vegetarischen Kost. Alle drei Kostformen wer-den auch in einer Diabetikerva-riante angeboten. Nach Rück-fragen sind auch weitere Diät-verpflegungen (wie z.B. lakto-sereduzierte Verpflegung, etc.) möglich.

unterwegs bei Wind und Wetter!

Damit das Mittagessen zeitge-recht und heiß auf den Tisch kommt, trotzen unsere Fahre-rInnen täglich auch den widrig-sten Wetterverhältnissen. Zwi-schen 30 und 35 km legen sie dabei pro Tag zurück, das sind rund 12.000 km pro Jahr. Das entspricht ungefähr der Strecke

Für jeden teilnehmer das gewünschte menü: essensaufteilung in der klinik

v.l.n.r. lothar und maria Weidacher und maria Wimmer beim Beladen des Auslieferfahrzeuges

v.l.n.r. Anni löffelmann, hermann kalhs und elisabeth sulzbacher bereiten sich auf die Zustellfahrt vor

unser mechaniker raimund kalchschmid sorgt im Wirtschaftshof für ein einsatzbereites Fahrzeug

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 7

Aktuell

von Bad Aussee nach Argenti-nien. Seit Beginn der Aktion wurden insgesamt 240.000 Portionen Essen an den Mann bzw. die Frau gebracht. Mög-lich macht dies nicht zuletzt auch ein verlässliches, täglich einsatzbereites Fahrzeug – und dafür sorgen die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes der Stadt-gemeinde Bad Aussee.Die Essenszustellung wird von der Volkshilfe Ausseerland un-terstützt und organisiert. Wenn auch Sie sich an der Akti-on „Essen auf Rädern“ beteili-gen möchten: Zusätzliche Fah-rerinnen und Fahrer sind jeder-zeit herzlich willkommen!

im mittelpunkt steht der mensch

Die Obfrau des Gemeinderats-ausschusses für Gesundheit und Soziales, Frau Vbgm. Jo-hanna Köberl im Gespräch mit einigen Bezieherinnen von Es-sen auf Rädern:

Stefanie Brunner: „Ich wohne im Seniorenwohnhaus Bad Aussee und versorge noch selb-ständig meinen Haushalt, trotzdem möchte ich mir das Leben etwas erleichtern und beziehe daher jeden zweiten Tag „Essen auf Rädern“. Mit der Qualität des Essens bin ich sehr zufrieden und ich bin froh, dass es diese Möglichkeit gibt.“

Hildegard Kaufmann: „Durch eine schwere Krankheit bin ich ständig auf Hilfe angewiesen. Essen auf Rädern und die mo-bile Altenhilfe ermöglichen mir trotz meiner Einschränkungen ein Leben in meiner gewohn-ten Umgebung. Ich schätze be-sonders den abwechslungsrei-chen Speiseplan und die tägli-che Wahlmöglichkeit zwischen drei Menüs. Am besten schme-cken mir die Süßspeisen.“

Walpurga Haim: „Ich bin Dia-betikerin. Daher ist für mich die richtige Speisenzusammen-stellung besonders wichtig. Ich bin froh, dass es über Essen auf Rädern die Möglichkeit gibt, ein auf meine Bedürfnisse ab-gestimmtes Essen zu bezie-hen.“

Frühlingsaktion „essen auf rädern“

Wollten Sie immer schon un-verbindlich „Essen auf Rädern“ ausprobieren und sich ein eige-nes Urteil über die Qualität bil-den? Von 1. bis 30. April haben Sie die Möglichkeit, an einem Tag ein Gratis-Testessen zu be-ziehen. Bitte schneiden Sie ein-fach den Gutschein von Seite 6 aus und melden Sie sich im Bürgerservice der Stadtgemein-de Bad Aussee an.Wir haben kein Tischlein-deck-dich für Sie und auch keine Goldesel, aber wir bieten Ihnen engagierte Mitarbeiter, kompe-tente Partner und sozial gestaf-felte Preise, um Ihnen in schwierigen Lebenssituationen zur Seite stehen zu können. Starten Sie einfach einen Ver-such. Unser Bürgerservice steht Ihnen für Anmeldungen und weitere Informationen gerne zur Verfügung (Tel.: 52511-99).

Art der Förderung: Einmaliger, nicht zurückzahlbarer Zu-schuss.Förderungshöhe: 30 % der In-vestitionskosten, pro Objekt zwi schen Euro 200,– und Euro 2.000,–.Objekte: Bestehende Wohn-häuser und Eigentumswoh-nungen mit Hauptwohnsitz.Maßnahmen: Einbau von Si-

sicheres Wohnen: Zuschuss für sicherheitseinrichtungen

cherheitstüren und -fenstern, Alarmanlagen und Videoüber-wachung.Normen: Sicherheitseinrich-tungen müssen bestimmten Österreichischen und Europäi-schen Normen entsprechen.Mehr Informationen unter www.wohnbau.steiermark.at oder im Rathaus, Gerhard Zier-mayer, 03622/52511-39.

das land steiermark stellt im kampf gegen die steigende ein-bruchskriminalität einen Betrag von 3 millionen euro zur verfügung.

hildegard kaufmann (re)

22. April 2010, 19.00 Uhr:Darmflora und Immunsystem – Grundlagen unserer Ge­sundheit.27. Mai 2010, 19.00 Uhr:Der Magen und seine Erkran­kungen – Harmloses Sod­brennen oder Reflux?Die Vorträge werden live von der Universität Graz in den Pa-noramasaal der Sonderkran-kenanstalt der Pensionsversi-cherung übertragen. Organi-

spitzenmedizin hautnah erleben

Wenn Sie auch schon einmal• Müllabfuhr-Termine verges-sen haben,• vor dem Computer von einer Stromabschaltung überrascht wurden,• erst im Nachhinein von einer tollen Veranstaltung in unserer Gemeinde hörten, • zu spät mit einem Beihilfen-Antrag dran waren, weil Sie eine Frist übersehen haben, • im Bad oder in der Küche von einer Wasserabsperrung über-rascht wurden, oder• erst vor Ort von einer kurzfri-stigen Straßensperre erfahren haben,dann könnte Sie diese Neuig-keit besonders freuen: Mit unserem neuen Informa-tions-Service BÜRGER-SMS senden wir Ihnen wichtige In-

Bürger-smsAktuelle kurzinformationen aus Bad Aussee

formationen aus unserer Ge-meinde rechtzeitig zu – direkt aufs Handy und völlig kosten-frei! Damit Sie nur wirklich für Sie interessante Nachrichten erhalten, können Sie selbst ent-scheiden, welche Themen für Sie wichtig sind. Es stehen (vor-erst) Gemeindeinformationen (wie Fristen, Förderungen), Ver-anstaltungen, Stromabschal-tungen, Wasserversorgung, Müll termine und Verkehrsin-formationen (z.B. Straßensper-ren) zur Auswahl.Die Anmeldung zum BÜRGER-SMS erfolgt einfach auf unserer Homepage unter www.badaus-see.at. Wenn Sie keinen Inter-netzugang haben, kommen Sie bitte einfach mit Ihrem Handy zu uns ins Rathaus, Bürger- service – wir helfen Ihnen gerne.

siert werden die Vorträge von der größten österreichischen Gesundheitsplattform „Mini Med Studium“. Gemeinsam mit dem RegioZ-Bildungszentrum und der PVA macht die Stadtge-meinde Bad Aussee im Rahmen der Aktion „Gesunde Gemein-de“ diese Vortragsreihe auch al-len Ausseerinnen und Ausseern zugänglich. Versäumen Sie die-se interessanten und informa-tiven Veranstaltungen nicht!

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8 | der Ausseer | nr. 2/2010

Aktuell

Aus dem gemeinderat/stadtrat

die Voranschläge der Feuerwehren Bad Aussee, Obertressen, Reitern, Straßen und Eselsbach/Unterkainisch zu genehmigen. Die Transferleistungen der Stadtgemeinde Bad Aussee betragen € 60.200,–.

den Voranschlag für den ordentlichen und den außerordentli-chen Haushalt 2010 sowie den Dienstpostenplan 2010 zu ge-nehmigen.

für das Vital Bad Aussee für 2010 die Verlustabdeckung von € 244.000,– zu übernehmen.

die Sozialhilfe-Verbandsumlage 2010 in der Gesamthöhe von € 854.000,– in zwölf Monatsraten auszuzahlen.

dem Wasserverband für die Abwasserbeseitigung (Betrieb der Kläranlage, etc.) im Jahre 2010 € 491.000,– in 12 Raten auszuzah-len.

an Frau Anna Unger eine Wohnung im Seniorenwohnhaus, Grundlseer Straße 92, zu vergeben.

die „Ausseer Life-Card“ einzuführen, um einkommensschwa-

der gemeinderat /stadtrat hat beschlossen…

Von Dezember 2009 bis Februar 2010 wurden je eine Gemeinderatssitzung und Stadtratssitzung abgehalten.

chen Ausseer GemeindebürgerInnen die Teilnahme am öffentli-chen Leben zu erleichtern.

dem Verein Impuls Aussee für Proben und Aufführungen im Rahmen der „Regionale 10“ das Kurhaus kostenlos zur Verfügung zu stellen.

den Tennisclub Bad Aussee (Betrieb der Tennishalle) mit € 1.500,– zu unterstützen.

die Meisterkurse von Musik Zentral im Jahre 2010 mit € 2.000,– zu subventionieren.

die Produktionen der Salzkammerspiele (Familie Korherr) mit € 300,– zu fördern.

das Alpenstadt-Projekt „Via Alpina Totes Gebirge“ mit € 300,– zu subventionieren.

das mehrtägige Volksmusikseminar „Ausseer Musikanten-tage“, das im Rahmen der „Alpenstadt des Jahres“ stattfindet, mit € 500,– zu unterstützen.

Dem Reit- und Fahrverein Stei-risches Salzkammergut ist es mit Unterstützung der Österrei-chischen Bundesforste AG, der Gemeinden, einiger privater Grundbesitzer und des Touris-musverbandes in den letzten Jahren gelungen, das „Reitwe-genetz Steirisches Salzkammer-gut“ zu errichten.Da die Freigabe der Forststra-ßen und Wege mit einer Jahres-gebühr an die ÖBF AG gebun-den ist, wurden das Tragen ei-ner Kopfnummer und der Ab-schluss eines Nutzungsvertra-ges (Kopfnummervertrag für Gäste und Jahresgebühr) ver-einbart.Der Reit- und Fahrverein Steiri-sches Salzkammergut hat sich bereit erklärt, die Aufgaben zur Vergabe der Kopfnummern und der Nutzungsverträge so-wie die Festlegung der Reitwege und deren Erweiterungen ohne jeglichen Eigennutz zu über-nehmen. Der Vertrag über das Reit-wegenetz Steirisches Salzkam-

reitwegenetz steirisches salzkammergut

mergut wurde zwischen ÖBF AG und dem Tourismusver-band Ausseerland - Salzkam-mergut durch vorherige Ab-sprache mit dem Reit- und Fahrverein Steirisches Salzkam-mergut und dem Reiterhof Schartner unterzeichnet.Das Ausreiten und Fahren auf den Forststraßen und Wegen ist in den Monaten Mai bis No-vember von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Juli und August von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr) erlaubt.Die Beschilderung der Reitwege ist im Ausseerland zum Teil, in Kainisch und Bad Mitterndorf zur Gänze durchgeführt. Reiter-

karten werden im Zuge neuer Rad- und Wanderwege im Jahr 2009 neu aufgelegt.Jeder Reiter und Fahrer ist selbst verpflichtet, sich über die er-laubten Reit- und Fahrwege zu informieren.Informationen erhält man beim Reit- und Fahrverein Stei-risches Salzkammergut, Ob-mann Hillbrand Walter, Ha-nischbühel 122, 8990 Bad Aus-see, Tel. 0664/6460387 und deren Obmann- Stellvertreterin Ceipek Karin, Thörl 96, 8983 Bad Mitterndorf, Tel. 0664/ 5803503 oder auch bei einem unserem nächsten Stammti-

schen. Die Stammtische sind in der Regel jeden 1. Dienstag des Monats abwechselnd einmal in der Gegend von Bad Mittern-dorf und von Bad Aussee. Er-sichtlich unter www.pferdenar-ren.at.Das Reiten vom Strandcafé in Altaussee nach der Promenade um den See bis zum Kahl-seneck ist ausnahmslos unter-sagt.Wir ersuchen daher alle Reitbe-triebe und Pferdebesitzer, wel-che das Reitwegenetz nutzen, die Pferde mit dieser Kopfnum-mer auszustatten.Die Jäger und Förster der ÖBF AG sind angewiesen, dies zu kontrollieren und abzumah-nen bzw. anzuzeigen. Die Pferde sind gut sichtbar so zu kennzeichnen, dass ihre Zu-ordnung zum Pferdehalter möglich ist.In diesem Sinne ersuchen wir auch um Ihre Unterstützung.

Walter Hillbrand, Obmann Reit- und Fahrverein

Steirisches Salzkammergut

neue kopfnummer ab 2009 für die Jahres-gebühr

planketten für gäste

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 9

Wirtschaft & tourismus

Die Vorbereitungen für das Narzissenfest 2010 laufen auf Hochtouren. Die Funktionäre des Narzissen-festvereins sind nach dem Er-folg des Jubiläumsnarzissenfes-tes im Vorjahr bemüht, das größte österreichische Früh-lingsfest auch heuer zu einem überregionalen Höhepunkt zu machen. Wir alle wissen, welch große wirtschaftliche und kulturelle

51. narzissenfest: korsoteilnehmer herzlich willkommenBedeutung das Narzissenfest für die gesamte Region Ausseer-land-Salzkammergut hat. Die umfangreiche Fernsehbericht-erstattung, die vielen Veröffent-lichungen in den Zeitungen und Illustrierten sind ein wich-tiger Ansporn zur Pfl ege unse-res Brauchtums (Musik, Ge-sang, Tracht …) und eine unbe-zahlbare Werbung für unsere schöne Heimat.Aber es gibt kein Narzissenfest

ohne Korsoteilnehmer! Daher ersuchen wir Privatpersonen, Vereine aber auch Gäste oder Hotelbetriebe, die ihren Gästen die Teilnahme am Narzissen-fest anbieten möchten, sich als Korsoteilnehmer aktiv am Nar-zissenfest zu beteiligen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir werden Ihnen jede mögliche Hilfestellung anbie-ten. Natürlich können wir Ih-nen auch schon einmal ver-

wendete Motive zur Verfügung stellen.Eine Teilnahme am Narzissen-fest lohnt sich auf jeden Fall. Es warten sehr schöne Preise auf die Teilnehmer und für Anmel-dungen bis 15. April 2010 winkt eine Startprämie von Euro 100,–. Gerne senden wir Ihnen alle erforderlichen Un-terlagen zu. Rufen Sie uns ein-fach an! Narzissenfestbüro, Tel. 03622/52273.

Herbert Stocker wurde am 24. 4. 1942 in Bad Ischl geboren, wuchs als jüngstes Kind in den letzten Kriegs- und ersten Nachkriegs jahren in einer schwierigen Zeit bei seinen Eltern in Bad Mitterndorf auf und fasste früh – dem Bei-spiel aber nicht dem Willen seines um 20 Jahre älteren Bruders folgend – den Ent-schluss, Gendarm zu werden. Um den Weg dorthin abzu-kürzen, ging er als „Einjährig Freiwilliger“ zum österreichi-schen Bundesheer und leiste-te in St. Johann i. Pg. seinen Präsenzdienst.Als Neunzehnjähriger wurde er 1961 in die Gendarmerie-schule in Graz aufgenommen und kam nach der zweijähri-gen theoretischen Grundaus-bildung zum Gendarmerie-posten nach Altaussee. Dort lernte er den allseits ge-achteten und in der Literatur-forschung tätigen Berufskol-legen Alois Mayrhuber ken-nen, der ihm zum väterlichen Freund wurde. In jugendli-

chem Übermut kritisierte er in vielen Gesprächen mit ihm das regionale Geschehen. Sehr schnell und überzeugend mach te er ihm klar, dass er Kri-tik nur von Personen ernst näh-me, die selbst bereit sind, eh-renamtlich für die Öffentlich-keit zu arbeiten.So wurde Stocker dann sehr schnell als Obmann-StVtr. des damaligen Fremdenverkehrs-vereines und in den Bergret-tungsdienst aufgenommen.1966 schloss er mit der Altaus-seer Fotografi n Johanna Stöckl die Ehe, aus der die Tochter Bri-gitte entstammt und die mit ihrem Mann Thomas Beuchel sowie ihren zwei Söhnen in Salzburg lebt, wo sie zwei Fir-men besitzen und leiten.Von 1969–1971 baute er in Alt-aussee ein Einfamilienhaus.Von 1971–1972 besuchte er die Gendarmeriezentralschule in Mödling und wurde hernach zum Postenkommandanten in Grundlsee und dann in weite-rer Folge zum Postenkomman-dant für das Ausseerland er-

nannt. Im Rahmen seines Dienstes wurde er zum staat-lich geprüften Schilehrer und Schiführer sowie zum Bergfüh-rer ausgebildet und dann viele Jahre hindurch in Hochgebirgs-schulen der Gendarmerie und bei Alpinseminaren für Richter und Richteramtsanwärter als Lehrer eingesetzt.Zu dieser Zeit unterzog er sich auch der Flugretterausbildung und war dann ca. 15 Jahre lang, an einzelnen Tagen des Mo-nats, als Flugretter tätig.Für die Vorbereitung und Durchführung der alpinen Schiweltmeisterschaften 1982 in Schladming wurde Stocker vom BMI für mehrere Monate vom Gendarmeriedienst freige-stellt und in das WM-Komitee aufgenommen.Von 1990–1996 war er im Ge-

meinderat der Gemeinde Alt-aussee tätig, 1974 in das Narzissenfestkomitee aufge-nommen und dort vorerst für Verkehrsangelegenheiten, Grundstücksanmietungen und Werbeverträge zuständig.Nach Vollendung des 60. Le-bensjahres trat er 2002 als Gendarmeriebeamter in den Ruhestand.Seit 1986 ist er bis zum heuti-gen Tage als Obmann des Me-dienförderungsvereines auch Mitgeschäftsführer der Alpen-post. 2005 wurde er zum Ob-mann des Narzissenfestverei-nes gewählt. Diese seine Tä-tigkeit erreichte mit dem 50. Narzissenfest ihren Höhe-punkt und im Frühherbst 2009 legte Herbert Stocker diese Funktion in jüngere Hände.

im dienst der weißen sterne

Bitte vor den vorhAng

menschen, die sich ehrenamtlich in den dienst einer sache stellen, werden zwar immer weniger, aber es gibt sie noch. einer davon ist der inzwischen in Bad Aussee wohnhafte herbert stocker, dem der Aus-seer anlässlich seiner Übergabe der obmannstelle des narzissenfestvereines in jüngere hände in dank-barkeit die nachfolgenden Zeilen widmet.

herbert stocker

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10 | der Ausseer | nr. 2/2010

Wirtschaft & tourismus

Der Frühling ist schon ins Land gezogen und wir haben auch schon mit den Vorbereitungen für den Sommer begonnen. Von Juni bis September gibt es wieder jeweils Dienstag und Donnerstag die geführten Wan-derungen mit unserem Wan-

neues von der einkaufs- und tourismusstadt Bad Ausseederführer Rupert Wilpernig. Auch in diesem Jahr gibt es ei-nen Folder mit allen geführten Wanderungen der Region Aus-seerland - Salzkammergut. An diesen Wanderungen können selbstverständlich auch alle Ausseerinnen und Ausseer teil-nehmen. Der Vorteil: Es wer-den teilweise die Forststraßen als Aufstiegshilfe benützt. Man erspart sich dadurch oft zwi-schen ein und zwei Stunden Wegzeit. Wir freuen uns über alle Teilnehmer. Änderungen der Touren werden auf Wunsch vorgenommen.Die Sommernächte starten wieder mit der Narzissennacht

am 28. Mai. Dann gibt es heuer noch eine zusätzliche „Lange Nacht der Tracht“ anlässlich der Trachten-Biennale am 11. Juni. Die weiteren Sommer-nächte gibt es am 13. und 27. Juli, sowie am 10. und 24. Au-gust 2010. Frau Silvia Frömmel kümmert sich heuer um die Sommernächte und ist dafür die Ansprechpartnerin. Wir freuen uns auf eine rege Teil-nahme der Ausseer Wirtschafts-treibenden bei den Sommer-

nächten und hoffen, dass es auch heuer wieder viele Besu-cher gibt. Über Anregungen und Tipps zu unseren Veranstaltungen sind wir immer sehr dankbar.Ich wünsche allen ein schönes Frühjahr und freue mich auf eine weitere gute Zusammenar-beit mit allen Geschäftsleuten von Bad Aussee.

Ihre/ Eure Karin Wilpernig,Obfrau der Einkaufs- und

Tourismusstadt Bad Aussee

karin Wilpernig,obfrau stadtmarketing

Sollten Sie Ideen, Vorschläge oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an mich (Karin Wilpernig, Tel. 03622/54565, E-Mail: [email protected]) oder an Frau Silvia Frömmel, Tel. 03622/54040-23, E-Mail: [email protected]

Parkschein auch für Quad und mehrspurige Leicht-kraftfahrzeuge:Quads – egal ob Mopeds oder Motorräder – gehören zu den mehrspurigen Kraftfahrzeugen, genauso wie Leichtkraftfahr-zeuge, sogenannte „Mopedau-tos“.Deshalb ist für diese Fahrzeuge in gebührenpflichtigen Zonen ein Parkschein zu lösen.Die Straßenverkehrsordnung (§ 25), das Steiermärkische Parkgebührengesetz und die Parkgebührenverordnung der Stadtgemeinde geben keine Ausnahmen.

verkehr„Sie fahren“ – Geschwindig-keitsanzeige seit dem Jahr 1996:Unser „Sie fahren“ hat sich seit seinem ersten Einsatz tausend-fach gut bewährt.Die Autolenker werden auf die Geschwindigkeit aufmerksam gemacht, was für die Lenker oft wirkt wie mahnende Worte: „Du fährst zu schnell.“Die Geschwindigkeitsanzeige

wird an Stellen aufgestellt, wo häufig zu schnell gefahren wird. Diesbezügliche Wünsche und Anregungen nimmt Ger-

hard Ziermayer (52511-39 oder [email protected]) entgegen.

Gerhard Ziermayer

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 11

Wirtschaft & tourismus

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12 | der Ausseer | nr. 2/2010

umwelt

Bitte stellen Sie die Gelben Sä-cke spätestens am 31. 5. um 6.00 Uhr früh zur Abholung bereit. Leider kommt es hin und wie-der vor, dass Säcke zu spät be-reitgestellt werden, wodurch ein zweiter – für die Stadt-

gemeinde kostenpfl ichtiger – Trans port notwendig wird.Außerhalb der Abholungen können die Säcke täglich von Montag bis Freitag (13.00 bis 16.00 Uhr) beim Abfallzent-rum in Unterkainisch abgege-ben werden.

Achtung! nächste gelbe-sack-Abholung am 31. mai

silofolien-entsorgung im mai 2010

Das Osterfeuer ist ein beliebtes, Jahrhunderte altes Brauchtum. Helfen Sie mit, dieses Brauch-tum schonend und verantwor-tungsbewusst für unsere Um-welt zu gestalten! In vielen stei-rischen Gemeinden, in denen die Ozonbelastung sehr hoch ist, sind Brauchtumsfeuer schon seit Jahren verboten.Damit Bad Aussee von diesem Verbot verschont bleibt, ist es wichtig, dass nur geeignete Brennmaterialien, wie z. B. tro-

ckenes Holz in Form von Baum- und Strauchschnitt, so-wie Palmzweige verwendet werden. Auf keinen Fall darf ein Oster-feuer zur Müllverbrennung missbraucht werden. Jegliches Verbrennen von behandeltem Altholz, wie Baumaterial, Ver-packungen, Paletten, Möbel, oder sonstige Schadstoffe, z. B. Altreifen, Gummi, Kunststoffe, Lacke, usw. ist verboten und wird polizeilich geahndet.

Auch heuer erfolgt die Über-nahme der Silofoliensäcke im Abfallzentrum in Unterkai-nisch. Die Annahme der Säcke erfolgt von Montag, 3. Mai bis Montag 31. Mai von 13 bis 16 Uhr. Die Sammelsäcke müssen voll gefüllt (Folien von ca. 15 Siloballen) und zugebunden sein. Außer Ballenschnüren und Netzen werden keine Fremdstoffe akzeptiert. Außer-

halb der angegebenen Zeiten ist keine Anlieferung möglich. Die Übernahme erfolgt unter Aufsicht. Säcke sind im Rat-haus (Bürgerservice, Parterre) erhältlich. Auf keinen Fall dür-fen Silofolien über die Rest-mülltonne entsorgt werden!Für Fragen stehen unsere Mitar-beiter beim Abfallzentrum un-ter 0676/83622601 gerne zur Verfügung.

Alle Jahre wieder: das beliebte osterfeuer

leserBrieFe

Thema: „Kein Sackerl fürs Gackerl“Liebe Frauchen und Herr-chen! Mit Entsetzen müssen ich und viele andere Spazier-gänger mit ansehen, was die Natur auf und direkt neben dem Schneewanderweg vom Teichwirt in Richtung May-erlsiedlung (Brennerlacke) so ausapert. Auf einer Strecke von etwa 200 m zählte ich Mitte Februar 75 Hundekot-häufchen. Eine besonders scheußliche Dekoration stel-len diese Fäkalien bevorzugt rund um die Sitzbänke dar. Während meines gelegentli-chen Langlaufs auf der Son-nenloipe 1 konnte ich mehr-mals sehen, dass die Hund-besitzerInnen die Gackerl

mit Schnee bedeckten. Nun liegt es aber in der Natur der Sache, dass der Schnee einmal schmilzt und dann ...? Apro-pos Langlaufen: selbst auf der Loipe fi ndet man diese Hun-deexkremente und man muss aufpassen, dass man seinen Schiern nicht unfreiwillig ein „braunes Steigwachs“ ver-passt. Also bitte: „Nimm ein Sackerl für Deines Liebsten Gackerl“. Danke.

Martin Höglinger

Aus den Leserbriefen an den AUSSEER

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 13

umwelt

Bei der Müllinsel am Chlume-ckyplatz (neben Kammerhof-museum und Vitalbad) werden falsche Abfälle in die Gelben Tonnen, die ausschließlich für Kunstsoff- und Metallverpa-ckungen bestimmt sind, ent-sorgt. Unmengen von original-verpackten Lebensmitteln, Glasfl aschen, Kartons und eine volle Hartschaumdose wurden erst kürzlich in diesen Tonnen gefunden. Häufi g entsorgte Speisereste in den Altpapiercontainern (!) am Parkplatz Altausseer Straße machen ein fachgerechtes Ent-sorgen des wertvollen Rohstof-fes Altpapier unmöglich.Alle Abfallbehälter beim Chlu-meckyplatz werden in den nächsten Tagen entfernt und auf die Sammelinseln Altaus-seer Straße, Alter Bauhof und

der saubär ist wieder unter unsillegale müllentsorger treiben seit geraumer Zeit ihr unwesen – hinweise unter 03622/52511-99 erbeten.

Unterkainisch aufgeteilt. Ver-stärkte Kontrollen bei diesen Sammelinseln sollen die illega-len EntsorgerInnen ausfi ndig

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trennung und leistet damit ei-nen wertvollen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt und der Geldbörse!

machen. Schade, hält sich doch die Mehrheit der Ausseerinnen und Ausseer sehr pfl ichtbe-wusst an die Regeln der Abfall-

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14 | der Ausseer | nr. 2/2010

kultur

Prof. Dr. Hans Haid, dem Ehe-mann der gebürtigen Ausseerin Dr. Gerlinde Haid und Mitarbei-ter im Team „Alpenstadt 2010“, wurde am 1. März in Innsbruck der Otto-Grünmandl-Litera-turpreis des Landes Tirol ver-liehen. Der mit seiner Frau Ger-linde zeitweise auch in Aussee lebende Schriftsteller erhielt den Preis für seine Poesie, die er großteils im Ötztaler Dialekt

die sonderausstellung 2010 ist seit 27. märz geöffnet:

„lilli Baitz – leben und Werk einer puppenkünstlerin“

schreibt, doch sind seine litera-rischen Werke nicht zu trennen von seinem kulturpolitischen Engagement und seinem un-entwegten, mit „Mut, Witz und Widerstand“ geführten Kampf gegen Ausverkauf und Zerstö-rung seiner Heimat. Der vom Laudator Johannes Holzner (Brenner-Archiv) als „Quer-, Längs-, Vor- und Nachdenker“ bezeichnete Autor ist 1938 in

Die Präsentation besteht aus 2 thematisch unterschiedlichen Teilen:Die Ausstellung Lebensbild ei-ner Heimkehrerin zeichnet, ausgehend vom familiären Hintergrund im späten 19. Jhdt. – Lilli war die jüngste Tochter des für Bad Aussee so bedeutenden jüdischen Kurarz-tes Dr. Josef Schreiber und sei-ner Frau Clara – Lillis Werde-gang zur Puppenkünstlerin und Unternehmerin nach. 1942 – zehn Jahre nach der Rückkehr in die Heimat – wähl-te Lilli Baitz unter dem Druck der politischen Verhältnisse den Freitod. Ihre letzten Le-bensjahre spiegeln die Tragödie der Weltgeschichte, die auch in Aussee einen Schauplatz fand. Für die Biografi e zeichnet die Vorarlberger Historikerin Bar-bara Motter verantwortlich.Die Puppenausstellung zeigt die große Schaffenspalette der Ausseerin Lilli Baitz, die ge-meinsam mit ihrem Mann 1909 in Berlin ein Kunstgewer-beatelier gründete. War sie in den ersten Schaffensjahren hauptsächlich in Berlin für gro-ße Kaufhäuser tätig, zählten später auch Hapag Lloyd sowie Warenhäuser in ganz Europa und Übersee zu ihren Kunden. Nach der Übersiedlung ins hei-

matliche Bad Aussee widme-ten sich Lilli Baitz und ihre Freundin Paula Schmidl vor-wiegend der Herstellung von Trachtenpuppen und Krippen-fi guren. Nach Lillis Tod 1942 existierte die Firma Baitz weiter und war mit kleinen Souvenir-

puppen sehr erfolgreich.Kuratorin: Karola Ainhirn in Zusammenarbeit mit dem Puppenmuseum in Blons. Die Ausstellung ist zu den Öff-nungszeiten des Kammerhof-museums zu besichtigen (siehe Kasten Seite 15). S. K.

Das Kammerhofmuseum wird nach wie vor vom Ver-ein „ARGE Ausseer Kammer-hofmuseum“ ehrenamtlich für die Stadtgemeinde ge-führt.Wenn Sie uns unterstüt-zen wollen:Euro 25,–: Mitgliedschaft oder BausteinEuro 300,– netto: Sponso-ring für 2010Auskunft: 0676/83622520 oder 03622/52511-99

Do, 6. 5., 19 Uhr, Kurhaus

Präsentation des Bildbandes

Faszination Alpengarten –

Ausseer Blumenparadies

von Herbert Pirker

Diashow; Musikalische Umrahmung durch die

Ausseer Bradlmusi

Eintritt frei!

hohe Auszeichnung für hans haidLängenfeld im Ötztal geboren. Er ist promovierter Volkskundler und Gründer mehrerer Instituti-onen, u.a. des „Internationalen Dialektinstitutes“ und des Verei-nes „Pro Vita Alpina“. Das Preis-geld (Euro 5.000,–) will er nicht für sich behalten, sondern in sei-ne „Kulturkinder“ investieren.DER AUSSEER gratuliert Dr. Hans Haid herzlich zu dieser Auszeichnung!

Do, 6. 5., 19 Uhr,

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 15

kultur

im kAmmerhoF

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STADTBÜCHEREIIM KAMMERHOF

Kammerhofmuseum Bad AusseeChlumeckyplatz 1, 8990 Bad AusseeTel.: 0676/83622­520 (E. Selzer),0676/83622­553 (S. Köberl)E­Mail: [email protected]/kammerhof

Öffnungszeiten:Dienstag 8–11 Uhr und 17–19 UhrDonnerstag 9–11 UhrFreitag 14–17 Uhr

Kleine Leser ganz groß! Eine ganz besonders wichtige Aufgabe sehen wir als Bücherei, schon den Kleinsten den Spaß am Lesen zu vermitteln. Damit kann gar nicht früh genug begonnen werden. Es beginnt mit dem Vorlesen und Betrachten der spannenden Welt der Bilder in den Bilderbüchern. Die Einbindung des Lesens in den Fa-milienalltag, das Vorbild der Eltern und die Präsenz der Bücher ver-führt zum lustvollen und fantasiereichen Umgang mit Sprache. Die Stadtbücherei hilft dabei mit, mit ihrem großen und abwechslungs-reichen Angebot an Bilderbüchern, Erstlesebüchern, Hörbüchern und mit dem gemütlichen Ambiente in den Büchereiräumen, die zum Stöbern einladen und zum Erlebnisraum werden.Und für die „Großen“?: Die Stadtbücherei hat natürlich die Bes-ten aus der Bestenliste: Martin Suter: Der Koch; Michael Niavarani: Vater Morgana; Wolf Haas: Der Brenner und der liebe Gott; Dan Brown: Das verlorene Symbol; Hertha Müller: Atemschaukel.

StadtbüchereiChlumeckyplatz 1, 8990 Bad AusseeTel.: 03622/53725­14 E­Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag 8–11 Uhr und 17–19 UhrDonnerstag 9–11 UhrFreitag 14–17 Uhr

Holt euch einmal das tolle Familienspiel „FINDEN SIE WIN­DEN?“ Pummerin gesucht! Findet Winden? Wo könnte Trie-ben liegen? Das ist euch noch nicht untergekommen? Alles halb so wild – eine lustige Suche nach Österreichs Städten und Naturdenkmälern kann beginnen. Ein ideales Spiel für Jung und Alt – unterhaltsam, witzig, lehrreich und spannend.Freitag Nachmittag (14–17 Uhr) ist Spieletag. Kommt und bildet Spielrunden mit ausgesuchten, spannenden Spielen und mit Erklärung der Spielanleitung!

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Öffnungszeiten 1. Juni bis Ende September:täglich von 10–12 Uhr und von 15–18 Uhr

Reich sortierter Museumsshop!www.badaussee.at/kammerhofmuseum

Unter dem Motto „Tanz alpin – von Nizza bis Wien“ wird heuer in einer exklusiven Cho-reographie von Christian Tichy die Ernennung Bad Aussees zur Alpenstadt 2010 gefeiert. Das Große Streichorchester der Bür-germusikkapelle unter John Lowdell und die Ausseer Bradl-musi sind in bewährter Weise für die Musik verantwortlich. Sie begleiten das international renommierte Ballett auf einer getanzten Reise durch die Al-penländer. Natürlich wird auch

„tanz alpin – von nizza bis Wien“

gastspiel der vereinigung Wiener staatsopernballett am 20., 21. und 22. August im kurhaus Bad Aussee

in diesem Jahr der unverfälsch-ten Volksmusik des Ausseerlan-des breiter Raum gewidmet. Als Besonderheit gibt es die Urauf-führung eines Stückes, das der internationale Komponist Prof. Gerd Kühr für die heimische Bradlmusi geschrieben hat.Für die visuelle Umsetzung des Themas konnte der renom-mierte Photograph und Kame-ramann Stephan Mussil ge-wonnen werden. Das Libretto sowie die Texte stammen von Prof. Wolfgang Fischer.

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16 | der Ausseer | nr. 2/2010

kultur

naturschutzarbeiten auf der Alm

Almen sind ländliches Erbe, ökologisch hochwertige Le-bensräume und altes Kultur-gut. Ihre Erhaltung hängt von einer extensiven Bewirtschaf-tung ab. In den Europa-schutzgebieten Dachstein-plateau und Totes Gebirge werden seit 2008 Maßnah-men zur Verbesserung der öko logischen Funktionen der ausgewählten Almen umge-setzt. Auf Basis einer bereits durchgeführten Kartierung na-turschutzfachlich wertvoller Flächen werden Schwendear-beiten und Aufräumarbeiten auf den vom Windwurf betrof-fenen Flächen in bestimmten Almen durchgeführt. Ziel ist die Schaffung lichter Waldwei-de mit hohem Lärchenanteil und die Erhaltung der ökolo-gisch besonders wertvollen Kalkmagerrasen. Eine dichte Auflage an Astmaterial würde zu Verbrachung und somit zu einem Verlust an Weideflä-chen führen. Mosaikartiges Schwenden von Latschen zur Schaffung von Durchgängen im Latschengürtel soll die Be-weidung ermöglichen. Mit dem Abzäunen von Feuchtge-bieten will man einen Schutz vor Betritt und Eutrophierung erreichen.Das Erfreuliche an diesen Ar-beiten für den Naturschutz: Sie schaffen Weideflächen und nutzen somit den Almbauern, die sich zur Durchführung die-ser Arbeiten bereit erklärt ha-ben und deren Arbeit vom Land Steiermark finanziell ab-gegolten wird.

viel los im Alpenstadtjahrdie vom team um toni und renée Frick bestens vorbereiteten eröffnungsfeierlichkeiten haben bei den delegati-onen aus den Alpenstädten einen sehr guten eindruck hinterlassen. es herrschte die einhellige Auffassung, dass die junge und bis jetzt kleinste Alpenstadt Bad Aussee nicht nur in eine schöne landschaft eingebettet ist, son-dern sich mit ihrem programm und ihren umfeldaktivitäten als würdige „Alpenstadt des Jahres“ erweist. mehrere naturschutzprojekte mit nachhaltiger Wirkung, zwei neue Bücher und hochkarätige kulturveranstaltungen be-zeugen eindrucksvoll, wie der „reichtum“ des Ausseerlandes nachhaltig gesichert werden soll.

dehnung sonst nirgends mehr gibt. Um die Bedingungen für die Almbauern zu verbessern sind Triebwege nötig, die von den Tieren ohne Probleme bewäl-tigt und für den Kontrollgang oder etwaige Tierarztbesuche schnell zurückgelegt werden können. Derzeit sind die meis-ten Triebwege zu schmal und durch Felsplatten, Unebenhei-ten oder andere Hindernisse nur schwer begehbar. Gemeinsam mit den Bauern wurde daher versucht, Lösun-gen zur Sanierung der beste-

henden Wege zu finden. Die Landwirte sind weiter bereit, Fußwege (anstatt Almstraßen!) zu akzeptieren, wenn Hinder-nisse und Schwierigkeiten an den Wegen beseitigt werden. Mitarbeiter des vom AMS ge-stützten Beschäftigungsprojek-tes SPARTA werden die Arbei-ten händisch durchführen. Es wird mit vor Ort vorhandenen Material gearbeitet und kein zusätzlicher Schotter benötigt. Die Wegführung entspricht großteils den traditionell ange-legten Viehtriebwegen. Der We-gebau wird immer in Einklang mit den natürlichen Gege-benheiten und mit minima-len Eingriffen durchgeführt. Die Wegbaubreite liegt zwi-schen 0,60 und 0,80cm. Das etwa Euro 200.000 teure Projekt hat eine geplante Lauf-zeit von 4 Jahren (2010–2013).

Artenschutz im „uno-Jahr der Biodiversität“

Um den Erhaltungszustand der wertvollen Wiesenflächen (Nieder- und Hochmoore) des Europaschutzgebietes Ödensee zu bewahren, wird ein Managementplan erstellt. Für die Erarbeitung von Maß-nahmen muss eine flächen-deckende Biotopkartierung durchgeführt werden. Die Er-gebnisse der Kartierung und die Bewertungen werden sodann in Kartenform dargestellt.Darüber hinaus werden weitere naturschutzfachlich besonders bedeutende Wiesenflächen in allen Gemeinden des Steiri-schen Salzkammergutes von Altaussee bis Tauplitz erho-ben und in Kartenform darge-stellt. Darauf basierend sollen

Abstieg zur lahnfriedalm

Augstwiesalm

In den beiden Schutzgebieten werden insgesamt 29 Almen bewirtschaftet, die nicht durch Straßen erschlossen sind. Dies bedeutet für die Almbauern ei-nen erhöhten Arbeitsaufwand. Andererseits bilden die beste-henden Schutzgebiete einmali-ge, unzerschnittene Gebirgs-landschaften, die es in Öster-reich in dieser Größe und Aus-

sanierung der traditionellen viehtrieb-Wege in den

schutzgebieten steirisches dachsteinplateau

und totes gebirge

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 17

kultur

Entwicklungsprojekte erarbei-tet werden, die einen nachhalti-gen Biotopschutz zum Ziel ha-ben. Dieser „Wiesenkataster Ausseerland“ wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Auch die Bestandsaufnahme geschützter Vogelarten (Spechte) in den Schutzgebie-ten Totes Gebirge und Steiri-sches Dachsteinplateau dient dem Artenschutz. Spechte sind gute Indikatoren für den Zu-stand der Naturnähe eines Wal-des. Im Europaschutzgebiet Totes Gebirge zählen der Schwarzspecht und der Dreize-henspecht zu den geschützten Arten. Es sind aber auch Vor-kommen von Grauspecht und Weißrückenspecht bekannt. Aufbauend auf der Bestandser-hebung der genannten Arten will man in Zusammenarbeit mit den Bundesforsten Maß-nahmen entwickeln, um die-sen Arten in den beiden Euro-paschutzgebieten den Lebens-raum zu sichern. Durch den Windwurf von 2007 gibt es der-zeit nicht nur einen hohen An-teil an Totholz, sondern auch Chancen zur Verbesserung der Waldstruktur. Das Projekt läuft noch bis 2012.Frau DI Dr. Karin Hocheg-ger hat als steirische Europa-schutzsgebiets-Betreuerin diese großartigen Naturschutzpro-jekte entwickelt, koordiniert und betreut. Ihre Arbeit ist schwer – kaum ein anderer öf-fentlicher Bereich erfordert so viel Fachwissen, Durchset-zungskraft und Beharrlichkeit wie der Bereich Naturschutz. Das fi nanzielle Volumen be-trägt über 500.000,– Euro und wird von der EU, der Republik Österreich und dem Land Stei-ermark aufgebracht. Auch für die Sicherstellung der Finanzie-rung zeichnet Karin Hochegger verantwortlich.Über das derzeit auf „Hochtou-ren“ laufende Amphibienpro-jekt im Ortsteil Straßen wurde bereits in der letzten Ausgabe des „Ausseer“ berichtet. Gegen-wärtig ist Massenhochzeit bei Fröschen und Kröten angesagt und die Projektmitarbeiter sind

damit beschäftigt, den fort-pfl anzungswilligen Lurchen den Platz dafür zuzuweisen, um einen Massenexitus auf der Radlingstraße zu verhindern.

Faszination Alpengarten – Ausseer Blumenparadies

Das ist der Titel des bislang letz-ten Buches von Herbert Pirker. Der Ausseer Altmeister der Fo-tografi e war und ist noch im-mer einer der wichtigsten Bot-schafter des Ausseerlandes. Mit diesem Buch hat er sich selbst übertroffen. Perfekter und aus-drucksstärker kann Fotografi e nicht mehr sein!Das Meisterwerk der Pfl anzen-fotografi e wird am Donnerstag, dem 06.Mai um 20 Uhr im Kurhaussaal präsentiert. Die Ausseer Bradlmusi ist Her-bert Pirker freundschaftlich ver-bunden. Sie wird die Diashow stimmungsvoll begleiten.

dem Ziel der Alpen-konvention entsprechend

wird am 6. Juni um 15 Uhr im Rahmen des Alpengartenfestes ein natur- und kulturkundli-cher Führer/ein Begleitbuch zu jenem Teil der „Via alpina“, der durch das Tote Gebirge führt, vorgestellt. Das kleinfor-matige, reich bebilderte Buch enthält nicht nur Routenbe-schreibungen durch das Tote Gebirge und naturkundliche Beiträge, sondern widmet sich auch der Volkskultur und Ge-schichte des Steirischen Salz-

kammergutes. Es entsteht unter der Federführung von Gerlinde und Hans Haid und unter Mit-arbeit von Monika Gaiswinkler und Sieglinde Köberl. Da die einzelnen Beiträge von fach-kompetenten, überwiegend heimischen Autoren verfasst wurden und informativ wie auch kurzweilig sind, wird dem kleinen Begleitbuch zur Via al-pina ganz sicher ein großer Er-folg beschieden sein.

„tanz alpin – von nizza bis Wien“

Es ist zweifellos der kulturelle Höhepunkt der Sommersaison im Ausseerland, wenn die bes-ten Tänzerinnen und Tänzer der Vereinigung Wiener Staats-opernballett am 20., 21. und 22. August das Publikum im Ausseer Kur- und Congresshaus begeistern. Näheres dazu auf Seite 15.

die trachtenbiennale …

Die Trachtenhauptstadt Bad Aussee nutzt als Alpenstadt in diesem Jahr die Gelegenheit, um mit anderen Trachtenregio-nen Gedankengut auszutau-schen. Zu den geplanten Bien-nale-Highlights zählen die „Lange Nacht der Tracht“ mit Weltrekordversuch, Vorträge und Einführungen in die Denk- und Arbeitsweise verschiedener „Trachtler“, geöffnete Trachten-werkstätten und hochklassig besetzte Diskussionsrunden. Eine Gruppe von Trachtenbe-trieben tritt als Veranstalter auf. Die Koordination des Projektes hat Franz Steinegger übernom-men.

… und die Ausseer musikantentage

An diesem vom 8.–12. Septem-ber stattfi ndenden Volksmu-sikseminar nehmen Referen-ten und Musikanten aus meh-reren Alpenstaaten teil. Sie

bringen „ihre“ Volksmusik mit, sodass interessierte MusikerIn-nen die Möglichkeit wahrneh-men können, spezielle Volks-musikstile kennenzulernen und aktiv zu erproben. So wird es einen Schwerpunkt geben, der sich der Volksmusik aus den trentinischen, lombardi-schen und Tessiner Alpen wid-met.Selbstverständlich gibt es auch einen Schwerpunkt mit Ausseer Volksmusik.Frau Univ.-Prof. Dr. Gerlinde Haid (Leiterin des Institutes für Volksmusikforschung und Eth-nomusikologie an der Univer-sität für darstellende Kunst und Musik in Wien) leitet das Semi-nar. Die Referenten und „Be-treuer“, darunter auch Hannes Preßl und Toni Burger, sind ausnahmslos sehr gute Musi-kanten. Die Organisation des Seminares liegt in den Händen von Sieglinde Köberl, Toni und Renée Frick. Die Ausschreibung ist bereits erfolgt.Das große Volksmusikkon-zert am 10. September im Kur-haussaal setzt sicher einen Hö-hepunkt des musikalischen Kultursommers.Als „Mitverantwortliche“ für das Zustandekommen des Al-penstadtjahres danke ich allen, die sich bereit erklären, für un-sere lebenswerte Natur- und Kulturregion Ausseerland im Sinne der Nachhaltigkeit zu ar-beiten. Sieglinde Köberl

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18 | der Ausseer | nr. 2/2010

Foto

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chronik

Aus dem stan des amtgeburten

Georg, Sohn von Adelheid Kaltenhofer und Hubert Herbst, Hugo-Cordignano-Promenade 291; Mia, Tochter von Michaela und Ante Grubesa, Sießreithstraße 77; Lukas, Sohn von Martina Linortner und Andreas Forstreiter, Bahnhofstraße 3; Sebastian, Sohn von In-grid und Martin Friedl, Praunfalkgasse 37 a.

Silberne Hochzeit:Maria und Dr. Alfred Jelinek, Gasteig 96.

80 Jahre:Herta Binna, Untere Öfnerstraße 173; Willibald Frömmel, Wald-gasse 179; Josefi ne Gaisberger, Alte Salzstraße 1; Franz Loitzl, Rei-tern 9; DI Günter Mayer, Bahnhofstraße 327; Karl Raudaschl, Esels-bachsiedlung 136; Radmila Stojadinovic, Erich-Landgrebe-Weg 124.85 Jahre:Rupert Bernhardt, Alte Salzstraße 6; Franziska Egger, Lößlprome-nade 233; Rosa Egger, Grundlseerstraße 92; Karl Huber, Dr. Josef-Schreiber-Siedlung 139; Klothilde Margotti, Eselsbachsiedlung 127; Franz Moser, Kolonie 91; Margit Posch, Haslauergasse 14; So-phie Schweiger, Draxl 59; Maria-Anna Steirer, Sixtleitengasse 88.90 Jahre:Sofi e Adler, Sarsteinstraße 20; Magdalena Steiner, Sommersberg-seestraße 394.über 90 Jahre:Berta Brünhöfner (91), Renner-Hansl-Straße 120; Johanna Draxler (98), Sommersbergseestraße 394; Hildegard Kaufmann (94), Sommersbergseestraße 157; Stephanie Köberl (95), Sommersberg-seestraße 394; Ida Ladstätter (96), Sommersbergseestraße 394; Margarete Margotti (91), Jugendherbergsstraße 335; Gisela Stieger (93), Sommersbergseestraße 394; Emma Stöckl (94), Öfner Straße 34.

Antonia Feitzinger (93), Sommersbergseestraße 394; Norbert Hasler (79), Sommersbergseestraße 394; Karl Hiptmair (86), Bahnhofstraße 50; Sofi e König (98), Sießreithstraße 20; Christian Loitzl (84), Grundlseer Straße 92; Hans Köberl (93), Straußenbü-hel 123.

hochzeiten

Wir gratulieren!

maria-Anna steirer (85)

klothilde margotti (85)

magdalena steiner (90)

sophie schweiger (85)

sie haben uns für immer verlassen

Wir bitten alle Ju bi- la re, die kei nen Besuch an läs slich des Ju bi lä ums ta ges bzw. keine Ver öf -fent li chung in un se- ren Medien wün- schen, dies recht zei- tig be kannt zu ge-ben. (Cornelia Kö berl, Tel. 03622/ 52511-21).

karl huber (85)

Seit mehr als 20 Jahren ist die Stadtgemeinde Bad Aussee Mit-glied der „Wirtschaftshilfe für Studierende Steiermark WIST“. Diese durch den Bund geför-derte Organisation will den Zu-gang zu den Hochschulen er-leichtern und bietet daher Stu-dentinnen und Studenten günstige Wohnmöglichkeiten. Insgesamt stehen Heimplätze

studentenwohnungenzu vergeben

in Graz (sechs Heime), in Kap-fenberg und Leoben zur Verfü-gung. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.wist.atWenn Sie Interesse an einem Studentenheimplatz haben, wenden Sie sich bitte an die Stadtgemeinde Bad Aussee.Tel. 52511-0 oder [email protected]

rÄtsel

die rätselgewinner

die glücklichen gewinner des letzten Ausseer-rätsels bei der preisüberreichung im rathaus. v.l.n.r.: erwin hillbrand (gemeinde) freut sich, an Frau Burgl hillbrand 2 parkwertkarten für das Aus-seerland überreichen zu dürfen; und Waltraud haim erhält aus der hand von renée pilecky (verein Alpenstadt 2010) einen gutschein für 2 eintrittskarten zu allen Alpenstadt-veranstaltungen 2010.

Des Rätsels Lösung: Die Eröffnungsveranstaltung zu „Bad Aussee – Alpenstadt 2010“ fi ndet (fand) vom 12. 2. bis 14. 2. 2010 statt.

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 19

kind & Jugend

Vor nunmehr drei Wochen kehrten 14 SchülerInnen der beiden 4. Klassen und drei Lehrkräfte der Hauptschule 2 Bad Aussee von ihrer ersten Reise im Rahmen des zweijäh-rigen EU-Comenius-Projektes zurück.Das Reiseziel vom 8. bis 12. Fe-bruar war die erste Partnerschu-le in Elblag in Polen. Direktor Leo Köberl sowie Fachlehrer Franz Amon waren mit auf Po-lenreise gegangen und zeigten sich wie alle ReiseteilnehmerIn-nen von der Gastfreundschaft und der perfekten Organisati-on des Gminne Gimnazjum und der Stadtgemeinde Elblag begeistert.Die Ausseer SchülerInnen und LehrerInnen wurden am Flug-hafen Danzig von den Partner-schülerInnen und der verant-wortlichen Lehrerin empfan-gen. Kurze Zeit später trafen auch die SchülerInnen und LehrerInnen der zweiten Part-nerschule aus Dänemark ein.Gemeinsam ging es nach Elb-lag zum Empfang der Direkto-rin und der Gasteltern ins Gminne Gimnazjum. Die Aus-seer SchülerInnen wohnten paarweise bei polnischen Gast-eltern, die sich sehr bemühten, ihnen den Aufenthalt so ange-

hauptschule 2 Bad Aussee auf großer eu-comenius-reise nach polen

nehm wie möglich zu machen.Eine Woche lang gab es für alle EU-ProjektteilnehmerInnen aus Österreich, Dänemark und Polen ein sehr abwechslungs-reiches, kultur- und sportbe-tontes Programm zu absolvie-ren. Zum Teil wurden viele Programmpunkte von den SchülerInnen aller dreier Län-der selbst gestaltet. Die däni-schen, österreichischen und polnischen SchülerInnen konnten sich in kurzer Zeit bes-tens auf Englisch verständigen.

Ein Höhepunkt der gesamten Reise war ein großartiger Emp-fang der Stadtgemeinde Elblag durch die Bürgermeisterin und den Bezirkshauptmann! Am letzten Tag organisierten die Lehrkräfte des Gminne Gimnazjum noch eine „Fare-well Valentin’s Disco“ für alle. Der erste Gegenbesuch der bei-den Partnerschulen erfolgt be-reits vom 12. bis 16. April 2010. Die Vorarbeiten zur Programm-gestaltung laufen. Im Oktober 2010 geht es dann nach Lan-

kindergArten villA minnAbegleiten.Anmelde-zeiten: Mittwoch, 7. April 2010 Donnerstag, 8. April 2010 jeweils von 14–16 Uhr

„Ein Kindergarten ist ein Garten voller Knospen, die mit Liebe, Zeit und Zuwendung zu ganz besonderen Blumen heranwach-sen!“In unserem Kindergarten wird

dem Kind die Möglichkeit ge-geben, sich nach seinem Ent-wicklungsrhythmus zu entfal-ten. Mit viel Liebe, Zeit und Zuneigung möchten wir es auf dem Weg zur Selbstständigkeit

geskov in Dänemark. Alle Rei-seteilnehmerInnen sowie Fach-lehrerin Sabine Köberl (Leite-rin des EU-Comenius-Projek-tes) sind sich einig: „Diese Reise werden wir nie vergessen. Eines wurde uns aber auch klar: Ohne gutes Englisch kann man sich international nicht ver-ständigen!“Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union fi nan-ziert!

Sabine Köberl, Hauptschule 2 Bad Aussee

meeting Februar 2010 in elblag

Diese beiden Nachmittage stehen Euch gerne als Schnup-pertage zur Verfügung.Auch heuer wird wieder ein Sommerkindergarten in der Zeit von 12. Juli bis 6. August 2010 angeboten.Wir freuen uns auf Euren Be-such!

Das Kindergartenteam der Villa Minna: Leiterin und Kindergarten-pädagogin Ingrid Rastl, Kindergar-

tenpädagogin Christine Amon, Kin-derbetreuerin Waltraud Haim, Kin-

derbetreuerin Karin Peinsipp

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20 | der Ausseer | nr. 2/2010

Das Land Steiermark organi-siert auch heuer gemeinsam mit den Bezirkshauptmann-schaften (Sozialreferat) und den Gemeinden zehntägige Gratisaufenthalte für Senioren in ausgewählten Gasthöfen. Teilnehmen können Frauen und Männer, die bis 31.Dezem-ber des laufenden Jahres das 60. Lebensjahr vollenden und

deren NettoeinkommenEuro 936,00 für allein lebende Personen undEuro 1.360,00 für Ehepaare und Lebensgemeinschaftennicht übersteigt.Folgende Termine zur stehen zur Verfügung:1.Turnus: 18. bis 27. Mai 2010, Bildungshaus Schloß Retzhof, 8430 Leibnitz

seniorenurlaubsaktion 2010

information

EVP-Fraktionim Europäischen Parlament

neues Aus der europÄischen union

unsere steirische Anwältin in Brüssel

Austausch mit den Bürgerin-nen und Bürgern ist bedeutend, denn Europapolitik sollte eine Bringschuld, keine Holschuld sein!Oft werde ich bei den unzähli-gen Themen, die wir im Parla-ment bzw. in den Ausschüssen diskutieren und beschließen, auf den Steiermark-Bezug an-gesprochen. Dazu muss ich ganz klar festhalten, dass nahe-zu jede Entscheidung auch di-rekte Auswirkungen auf die Steiermark haben kann. Ich bin unter anderem im Aus-schuss für Verkehr tätig, in dem ich mit meinen SPÖ-Kollegen Jörg Leichtfried und der Grü-nen Abgeordneten Ulrike Lun-acek sitze. Gerade die Tatsache, dass drei österreichische Abge-ordnete in diesem Ausschuss vertreten sind, zeigt auch die Relevanz dieses Ausschusses für Österreich, respektive für die Steiermark.Der baltisch-adriatische Korri-dor zum Beispiel könnte einen immensen Einfl uss auf den steirischen Wirtschaftsstand-punkt haben. Die Adriahäfen sind dabei die Anknüpfungs-punkte zum Weitertransport von Waren über den Suezkanal bis nach Asien. Derzeit wird nur die Strecke von Danzig bis nach Wien im Rahmen der

Es ist nun schon über ein halbes Jahr vergan-gen, seit-dem ich meine Ar-beit im Eu-ropäischen Parlament aufge-nommen habe. Es war eine sehr arbeitsreiche Zeit, geprägt von vielen Flugreisen nach Brüssel und Straßburg. Daneben bin ich jedoch - dem Auftrag des LH-Stvt. Hermann Schützenhöfer folgend – be-müht, den Einladungen und Veranstaltungen in der Steier-mark bzw. in Österreich nach-zukommen. Dabei konnte ich in der ersten Zeit viele interes-sante Gespräche und substan-tielle Diskussionen führen. Erfreulicherweise besteht bei Auftritten in Österreich ein re-ges Interesse an der Europapo-litik. Es bestätigte sich meine Meinung und mein Verständ-nis von Europapolitik, dass man diese nicht einfach aus Brüssel bzw. Straßburg diktie-ren kann. Gerade der direkte

unter dieser rubrik bringt der Ausseer interessantes aus der eu, zur verfügung gestellt von den beiden steirischen mitgiedern des europäischen parlaments, dr. hella ranner (övp) und mag. Jörg leichtfried (spö) sowie aus der europaabteilung des landes steier-mark.

von RA Dr. Hella Ranner, Mitglied des Europäischen Parlaments

2004 festgelegten Prioritäten der transeuropäischen Netze kurz TEN als TEN-Projekt 23 mit 20 % der Baukosten von der EU gefördert. Das gleiche wollen wir jetzt auch für den südlichen Teil der Strecke errei-chen. Die Überarbeitung der TEN-Prioritäten, die die EU-Kommision Ende 2010 vor-schlagen will, bietet uns diese große Chance, mehr EU-Gelder für Österreich zu lukrieren und dafür, so meine ich, lohnt es sich zu kämpfen, lohnt es sich zu diskutieren. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung aus den eigenen Reihen aus dem eigenen Heimatland. Denn un-sere Konkurrenten schlafen nicht! Eine Führung des Korri-dors über die Slowakei, Ungarn und Slowenien ist ebenfalls denkbar und würde Österreich im wahrsten Sinne des Wortes außen vor lassen; angesichts der hohen heimischen Investi-tionen in den Aufbau erfolgrei-cher Wirtschaftscluster scheint dies keine wünschenswerte Aussicht zu sein.Auch die Debatte rund um die Einführung von Bodyscannern an Flughäfen ist ein reges und lebhaft diskutiertes Thema bei uns in Österreich. Ich bin dafür, dass eine europaweite Einfüh-rung von sogenannten Bo-dyscannern sehr genau geprüft werden muss. Ich plädiere für ein generell überarbeitetes Si-cherheitskonzept auf europäi-schen Flughäfen, das in Zu-sammenarbeit mit Fachleuten und Experten erarbeitet wird. Klar ist, dass wir europaweit

einheitliche Regelungen brauchen! Neue Maßnah-men dürfen der Bürgerin und dem Bürger aber nicht zusätz-liche Bürden auferlegen, sie dürfen nicht in die Grund-rechte oder in die Intimsphä-re eingreifen und keinesfalls gesundheitsgefährdend sein. Jeder neue Vorschlag muss auf jeden Fall auf Effi zienz und Verhältnismäßigkeit ge-prüft werden, damit eine Re-gelung wie die der Flüssig-keitsbegrenzung vermieden werden kann.Die Zusammenarbeit der ein-zelnen Behörden, der Nach-richtendienste sowie die Si-cherungsmaßnahmen in und um Flughäfen müssen unbe-dingt in ein einheitliches Konzept einfl ießen, denn der alleinige Gang durch einen Nacktscanner wird sicher nicht der Weisheit letzter Schluss sein.Abschließend verspreche ich, meine Tour durch die steiri-schen Bezirke fortzusetzen. Ich werde weiterhin versu-chen, im regen Kontakt bzw. Austausch mit den Bürgern zu sein und deren Wünsche, Ängste und Anregungen mit in meine politische Arbeit einfl ießen zu lassen. Denn dann kann ich mich für die konkreten Interessen der Stei-rerinnen und Steirer im Parla-ment einsetzen.

Gasthof Ferlinz, 8505 Gamlitz, Eckberg 22Anmeldeschluss: 16. April 20102. Turnus: 15. bis 24. Juni 2010, Gasthof „Schwammer“, 8241 Dechantskirchen 3Pension „Stelzer“, 8241 De-chantskirchen 63 Anmeldeschluss: 14. Mai 20103. Turnus: 31. August bis 9. Sep-tember 2010, Gasthof „Hub-mann“, 8734 Kleinlobming, Meranstraße 9

Anmeldeschluss: 30. Juli 2010.Falls Sie an der Seniorenur-laubsaktion teilnehmen möch-ten, melden Sie sich bitte spä-testens bis am Tag des Anmel-deschlusses im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee, Rathaus, Erdgeschoß, Tel.: 52511-28 oder -99, E-Mail: [email protected]. Dort erhalten Sie auch alle nä-heren Informationen über die Teilnahmebedingungen.

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 21

02. Junibis 06. Juni

...mit freundlicher Unterstützungdes Kulturreferates der Stadtgemeinde Bad Aussee. „Jazz erst recht“

QUICK- UND DETAILINFO: 0676 / 83 62 25 12 • E-mail: [email protected] Einzelticket: 10,- Euro • Jugendliche bis 16 Jahre gratis • www.badaussee.at/jazz

2010Mi, 02. Juni, 20.30 Uhr Hotel Wasnerin Joschi Schneeberger Sextett - Du und I Do, 03. Juni, 20.30 Uhr Salzhaus LoungeAxel Mayer Trio - Remember Chet Baker Fr, 04. Juni, 20.30 Uhr Café LewandofskyThe Trio - Tour d´Autriche Sa, 05. Juni, 20.30 Uhr GH Weißes RößlKeytrio - Back Home AgainSo, 06. Juni, 11.00 Uhr Hotel Erzherzog JohannMurwater Ramblers -No Retirement

12 JahreAJF

Unter www.badaussee.at kann man neben aktuellen Informa-tionen und Ereignissen in der Gemeinde auf über 200 Seiten von A wie Abfalltrennung bis Z wie Zählerablesung umfassen-de Service- und Dienstleistun-gen abrufen und so den Infor-mationsbedarf der Internetuser 24 Stunden am Tag abdecken.Neben der Informationsver-mittlung über die Homepage hat sich das E-Mail als mittler-weile unverzichtbarer Bestand-teil der Arbeits- und Kommuni-kationsform in der Gemeinde etabliert. Eine Unmenge an Daten und Unterlagen werden von und zu den Bürgern, Be-hörden und Unternehmen täg-lich übermittelt. Der EDV-Administrator Rein-hard Weidacher kann sich noch

eine multimediale erfolgsgeschichte

Über 1.900 Zugriffe auf die homepage und über 1.000 e-mails täglich zeichnen die virtuelle kommunikation der stadtgemeinde Bad Aussee aus.

gut erinnern, als er im Jahre 1996 eine Internetverbindung samt E-Mail-Adresse installiert hat. Damals haben wir ein bis zwei E-Mails pro Woche be-kommen. Heute haben wir in vielen Gemeindeeinrichtungen über 60 E-Mail-Adressen instal-liert und bekommen in Sum-me über 1.000 E-Mails täglich.Gerne stellen wir auch Ihre Ver-anstaltung oder Fotos von Ihrer Geburtstagsparty auf unsere Homepage. Kontaktieren Sie unsere Redakteurin Claudia Mayerl unter 03622/52511-36 oder [email protected] Ganz neu: www.badaussee.at/inserate. Vom Kinderwagen bis zur Luxusvilla können Sie hier ihre Gratisanzeige aufgeben. Reinhard Weidacher

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Blumen und Gärten sind ein Synonym für Sinnlichkeit und Entschleunigung und verlan-gen Zeit und Zuwendung, um ihre Pracht zu entfalten. Neben positiven therapeutischen Aus-wirkungen auf die Gesundheit und Luftgüte steigern Blumen auch die Lebensqualität.Sie sind Garten- und Blumen-freund und haben Sie einen liebevoll gestalteten Blumen-schmuck am Wohnhaus (Bal-kon, Fenster, Vorgarten), am Gewerbebetrieb, an der Gast-stätte, am Bauernhof …?Bitte beteiligen Sie sich 2010 (wieder) am Blumenschmuck-bewerb! Informationen und Anmeldung bis 25. Juni 2010 beim Kulturreferat, Cornelia Köberl, Tel 52511-21, cornelia.koeberl @badaussee.at

„Blumen sind das lächeln der erde“

steirischer Blumen-schmuckbewerb 2010

Anmeldeschluss 25. Juni

Oder haben Sie eine Idee zum Fotowettbewerb „Steiermark-Herz“? Das Herz als Symbol für die Steiermark wird von Ihnen kreativ in Blumensprache um-gesetzt und fotografiert. Schi-cken Sie Ihr schönstes Foto per E-Mail an [email protected]

14. April, 15–17 Uhr, Steiermärkische Gebiets- krankenkasse, Bahnhofstraße (ÖGB-Haus)

Jahr für Jahr stecken sich in der Steiermark viele Menschen mit der von Zecken übertragenen Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) an. Meist ist der Krankheitsverlauf schwer, oft sogar töd-lich. Doch das müsste nicht sein, denn mit einer Zeckenimpfung kann man sich zuverlässig vor dieser Infektionserkrankung schüt-zen. Bereits ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ist eine Imp-fung möglich. Für eine komplette Immunisierung sind drei Tei-limpfungen notwendig. Kosten: für Versicherte der Stmk. GKK Euro 17,–; für alle übrigen Personen Euro 21,–. Bitte die E-Card zum Impftermin mitnehmen.

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Durch die fachlich kompetente Betreuung von Kurärztin Dr. Christa Lind & Daniela Hill-brand und eine Auswahl viel-fach erprobter und medizi-nisch anerkannter Therapiefor-men wird der Weg zur Ideal-fi gur enorm erleichtert. Das Zusammenwirken von Bewe-gungsprogrammen, Ernäh-rungsberatung, Diätprogram-men und wohltuenden, wie wirkungsvollen Körperbe-handlungen ergibt ein seriöses, unterstützendes Erfolgskon-zept.… und ein strahlendes Ge­sicht! – Permanent Make­UpOb bei sportlicher Aktivität oder in der Sauna, Permanent Make-Up garantiert Tag und Nacht perfektes, ausdrucksvol-les und harmonisches Ausse-hen. „Permanent Make-Up hält

vitAl BAd Ausseeder Weg zur idealfi gur …

mindestens zwei bis fünf Jah-re“, so Daniela Hillbrand.Nutzen sie die tollen Aktionen im Vital Bad Aussee um „Schlank & Schön“ in den Frühling zu starten.Zusätzlich zu den tollen Ange-boten bietet das Vital Bad Aus-see jeden Montag um 18.30 Uhr ein Aqua-Workout mit fachlicher Anleitung, wobei die Gelenke geschont und die kör-perliche Fitness & Fettverbren-nung stark gefördert werden. Eintritt: Euro 5,00!Weitere Angebote, Aktionen und Informationen zu den Öffnungszeiten fi nden Sie auf www.vital.at oder unter 03622/55300-12. Gerne steht Ihnen das Team des VitalBadAussee für Fragen und Anliegen jederzeit zur Ver-fügung.

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nr. 2/2010 | der Ausseer | 23

information

Telefondurchwahlen E­Mail bzw. Telefon­Nummern

rathaus-serviceParteienverkehrMo–Fr 8–11 und Do 15–17 Uhr

Bürgerservice im Rathaus, EGMo–Do 7.30–16.30 Uhr

Fr 7.30–12 Uhr

Postanschrift: Stadtgemeindeamt Bad Aussee

8990 Bad Aussee, Hauptstraße 48 Telefon: 03622/52511*0

Fax: 03622/52511*27 E-Mail: [email protected]

Sprechtage im Rathaus:Bürgermeister Otto Marl

Do, 9–12 Uhr und 15–19 Uhr; jd. 1. Fr im Monat 15–19 Uhr

und nach Vereinbarung! (Tel. 52511-0)

1. Vizebürgermeister Johanna KöberlDi, 16–17 Uhr

und nach Vereinbarung (Tel. 0676/836 22 565).

Vizebürgermeister Franz FroschFr, 11–12 Uhr

und nach Vereinbarung (Tel. 54646).

Finanzreferent Walter Machart Do, 18–19 Uhr

und nach Vereinbarung (Tel. 52511-0).

Stadträtin Waltraud Köberlfreut sich auf ein

Gespräch (Tel. 0664/570 50 74).

Planungs­ und Bauberatung für Bauvorhaben in der

OrtsbildschutzzoneTerminvereinbarung in der Bauabteilung

(Tel. 52511-18).

Ortsbildsprechtage6. 4., 25. 5., 11. 6. 2010

www-badaussee.at Voranmeldung bei Rudolf Gasperl unter

der Telefonnummer: 03622/52511-38 oder per E-Mail: [email protected]

unbedingt erforderlich!

Sprechtag Bürgeranwaltnach telefonischer

Vereinbarung.

rathaus-telefonTelefon: 03622/52511­0 Fax: 03622/52511­27 E­Mail: [email protected] www.badaussee.at

Bürgermeister Otto Marl -24 [email protected] Verwaltung:Sekretariat Petra Stoderegger -24 [email protected] Angelika Kogler -13 [email protected] Dr. Joachim Schuster -12 [email protected], Fundbüro und Standesamt Markus Mayerl -17 [email protected]ürgeranwalt Harald Gaiswinkler Handy: 0676/83622 522Bürgerservice -99 Sozialreferat Eva Köberl -28 [email protected] Helga Grill -14 [email protected]/Presse Cornelia Köberl -21 [email protected]/Sekretariat Tamara Schweitzer -41 [email protected]:Finanzabteilungslt./Personal Horst Binna -26 [email protected] Isabella Schagerl -34 [email protected] Brigitte Köberl -19 [email protected] Claudia Mayerl -36 [email protected]/Kasse Erwin Hillbrand -15 [email protected] Reinhard Weidacher -25 [email protected]:Bauabteilungsleiter Ing. Wolfgang Kreutzer -18 [email protected] Rudolf Gasperl -38 [email protected] Gerhard Ziermayer -39 [email protected] Barbara Peer -18 [email protected] Patricia Graeff -43 [email protected]:Wirtschaftshofleiter Josef Schobegger -22 [email protected] Wassermeister Hubert Grill, 0676/83622 541 -33 [email protected] Kammerhofmuseum 53725-11 [email protected]ücherei und Eveline Frosch 53725-14 [email protected] Ludothek Wasserverband Ausseerland Geschäftsstelle Reinhard Weidacher -25 [email protected]äranlage Alfred Pressl Tel. 03622/52382Mülldeponie Helmut Hillbrand Tel. 0676/83622 601Bereitschaftsdienst Kanal Tel. 0676/83622 600Alpengarten Dipl.-Ing. Thomas Steiner Tel. 0676/83622 543Informationsbüro Bad Aussee des Tourismusverbandes Tel. 03622/52323-0Schulen:Volksschule Dir. Johann Grieshofer 52004 [email protected] 1 Dir. Peter Sommer 52204 [email protected] 2 Dir. Leo Köberl 52364 [email protected] (mit Polytechn. Lehrgang)BHAK + Bundeshandelsschule HR Dir. Mag. Herbert Hütter 52860 [email protected] Dir. Mag. Rupert Peinsipp 52719 [email protected]öhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Dir. Mag. Herbert Sams 52502 [email protected] Bad Aussee Dir. Mag. Milan Kopmajer 52769 [email protected] Bad Aussee Dir. Robert Pichler 526262 [email protected]ärten:Kindergarten der Stadtgemeinde, Plaisirgasse 66 Tel. 03622/55444Kindergarten der Schwestern v. Hl. Kreuz, Josefinum, Gartengasse 13 Tel. 03622/52124Montessori-Kindergarten „Bunte Perlen“, Rudolfstraße 212 Tel. 0660/76 12 759Kikri Kinderwiese, Gasteig 50 Tel. 03622/54081

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24 | der Ausseer | nr. 2/2010

information

Kur­Apotheke:Oppauerplatz 104, Tel. 52277,

Mo–Fr 8–12.30 u. 15–18 Uhr, Sa 8–12.30 Uhr.

Narzissen­Apotheke:Altausseer Straße 62, Tel. 53188, 0664/236 01 92 Mo–Fr, 8–12.30 u. 15–18 Uhr, Sa 8–12.30 Uhr.

Apothekendienst:Wechselnder Bereitschaftsdienst:

ungerade Kalender-Wochen: Narzissen-Apotheke gerade Kalender-Wochen: Kur-Apotheke

Sonn- und Feiertag: 10–12 Uhr.

Landeskrankenhaus Bad Aussee, Tel. 52555-0,Grundlseer Straße 230,

Besuchszeiten: 13–16 Uhr und 17–18 Uhr.

Rotes Kreuz 144 Feuerwehr 122 Polizei 133 Bergrettung 140 Zentraler Ärztefunkdienst 141 Krankentransporte 14844Pannen-Notruf (ÖAMTC) 54440 120 Pannen-Notruf (ARBÖ) 123 Mechaniker-Notruf 71327, 0664/560 64 93Berge- und Abschleppdienst 03624/305

termine – sprechtage

Ärzte-ordinationszeitenPraktische Ärzte/Kurärzte:Dr. Thomas Fitz: Mo, Mi, Fr von 8–12 Uhr, Tel. 54553 Di, Do von 8–10 u. 16–19 U.Dr. Wolfgang Mo von 9–13 u. 16–18 Uhr,Hoschek: Di/Do/Fr von 8–12 Uhr, Tel. 53368 Mi von 16–19 Uhr. Dr. Karl Mo–Fr von 8–11.30 Uhr, Kranawetter: Di von 18–19 Uhr, Tel. 52411 Do von 15.30–17 Uhr.Dr. Detlef Mager: Mo–Fr von 8–11 Uhr, Tel. 53303 Mi von 17–17.30 Uhr.Dr. Hans Petritsch: Mo, Di, Do, Fr von 8–12 Tel. 71687 Uhr, Mi von 14–17 Uhr.Kurarzt (Vital Bad Aussee):Dr. Christa Lind: Mo–Fr von 8–12 Uhr. Tel. 55300-20

Fachärzte:Chirurgen:Dr. Ansgar Krebber: (Venenzentrum in der Tel. 0699/10489809 Wasnerin) Gegen tel. Vereinbarung

Kammer für Arbeiter und Angestellte: 8. 4., 29. 4., 12. 5., 17. 5., 10. 6. 2010,

ÖGB-Haus, Bahnhofstraße 237, 1. Stock, Zimmer 16, 10–12.15 Uhr.

Pensionsversicherungsanstalt: 6. 4., 20. 4., 4. 5., 18. 5., 1. 6., 15. 6. 2010,

Gebietskrankenkasse (ÖGB-Haus), Bahnhofstraße 237, 9.30–14 Uhr.

Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis mitzubringen. Tel. Voranmeldung: 03622/52033-7001.

Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft: 20. 4., 18. 5., 15. 6. 2010,

ehem. Wirt sch.- Kam mer, Wiedleite, 8.30–13 U.

Sozialversicherung der Bau ern: 26. 4., 31. 5. 2010,

Rathaus, Hauptstraße 48, 1. Stock, Stadtratszimmer, 13.30–15 Uhr.

Siedlungsgenossenschaft Ennstal: 15. 4., 20. 5., 10. 6. 2010 ,

Rat haus, Hauptstraße 48, Erdgeschoß, 10–11 Uhr.

Wirtschaftskammer: Jeden Dienstag von 8–16 Uhr,

ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Bezirksgericht: Jeder 2. und 4. Donnerstag im Monat,

Ischlerstraße 65 (Raiffeisen, Notariat), 3. Stock, 8.30–12 Uhr.

Bezirkshauptmann: Nur nach Vereinbarung! Tel. 52543-0, Expositur, Pratergasse 388, 1. Stock.

Sozial­ und Jugendwohlfahrtsreferat: 7. 4., 5. 5., 2. 6. 2010,

Expositur, Pratergasse 388, 8–12 Uhr.

Familienberatung: (Aussprache, Therapie, Rechtsberatung)

jeden Donnerstag, Pol. Expositur, Pratergasse 388, 1. Stock, 16.30–18.30 Uhr.

Beratungszentrum Liezen, Außenstelle Bad Aussee:

Bahnhofstraße 132 (über UNI-Markt) Psycholog. Beratung und Betreuung:

tel. Terminvereinbarung: 03612/26322-10.

b.a.s. (steirische Gesellschaft für Suchtfragen): Mag. Dagmar Pernitsch

Donnerstag von 13–18 Uhr, Bahnhofstr. 132, Tel.: 0664/840 52 56, Voranmeldung erbeten

Mobile Hauskrankenpflege, Heim­ und Altenhilfe der Volkshilfe Ausseerland:

Waltraud Gaiswinkler, Sommersbergseestr. 394, Tel. 03622/50910 oder 0676/870 817 638,

Bürozeiten: Mo–Fr von 8–13 Uhr oder nach Vereinbarung.

Rat und Hilfe für Herzpatienten: Österr. Herzverband, Bad Aussee; Sprechstun-

den nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle Vital-Bad-Aussee, Dr. Christa Lind, Tel. 55300-20.

Kriminalpolizeilicher Beratungsdienst beim Bezirkspolizeikommando Liezen:

Beratungsteam: Chefinsp. Josef Strimitzer, 0591336340-302; Abt.-Insp. Günter Wesner, 0591336340-112; Gr.-Insp. Hermann Lettner, 0591336340-112.

Ärzte-Wochenenddienst

termine – sprechtage Gynäkologen:Dr. Michael Bayr: Mi von 12–18 UhrTel. 52270 Fr von 17–19 Uhr.Dr. Wolfgang Prietl: Um telefonische Tel. 53113 Voranmeldung 0699/10241621 wird gebeten!Dr. Ute Gaiswinkler: Di von 10–14 UhrTel. 52031 Mi von 15–19 Uhr 0676/3722541 Do von 8–12 Uhr Fr von 8–10 Uhr sowie nach Vereinbarung.Internisten: Dr. Gerlinde Lindner: Di, Mi, Do, Fr von 8–12 Tel. 53054 Mo u. Do von 15–17 Uhr.Prim. Dr. Gunter Feischl: Tel. 52589 Gegen tel. Vereinbarung.Neurochirurgie:Prim. Dr. Heinz Kollmann: Tel. 71528 Gegen tel. Vereinbarung.Psychiatrie und Neurologie:Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer: Tel. 01/404002117 Gegen tel. Vereinbarung.Prim. Univ.-Prof. Dr. Marius Nickel:Tel. 03622/52100-3203 (Klinik Bad Aussee) Gegen tel. Vereinbarung.Psychologin:Dr. Dagmar Kreis: Gegen tel. Vereinbarung. Tel. 53660 Zahnärzte:Dr. Siegmund Mo, Di, Do von 8–12 Uhr Döttelmayer: und von 14–18 Uhr, Tel. 54818 Mi von 8–12 Uhr, Fr von 8–10 Uhr.Dr. Franz Kalhs: Mo von 8–14 Uhr, Tel. 54022 Di u. Do von 8–12 u. 17–20, Mi von 8–13 Uhr, Fr von 8–12 Uhr.Dr. med. univ. Mo, Mi von 8–12 Uhr Wolfgang Laserer: und von 13–17 Uhr, Tel. 52150 Di, Fr von 8–12 Uhr Do von 8–12 u. 18–21 Uhr.Zahnarzt Michael Mo, Do, Fr von 8–12 Uhr E. K. Laserer: und von 13.30–17.30 Uhr, Tel. 52150 Di, Mi von 8–12 und von 18–20 Uhr.Dr. Walter Mo, Di, Do v. 7.30–12 Uhr Walcher: und von 13.30–18 Uhr,Tel. 52377 Mi von 7.30–14.30 Uhr, Fr von 7.30–12 Uhr.

Mutter­ und Elternberatung:Jeden 1. Mi 14–16 Uhr mit Dr. Kranawetter, jeden 3. Mi 9–11 Uhr mit Dipl.-Hebamme S.

Wimmer, Villa Minna (Gemeindekindergarten).

ÖZIV Support:Hilfe und Beratung f. Menschen mit Behinde-

rung: Supporterin Christina Strobl, Tel. 03862/22465-16 oder 0699/156 60 002.

Hospizverein:Beratung f. chronisch Kranke u. pflegende Ange-hörige nach tel. Vereinbarung 0664/636 23 22

oder 0664/143 70 31.

notruftafel

Tierärzte:Mag. Michael u. Doris Schartel, Dipl.-Tierärzte: Mo, Di, Mi, Fr, Sa: 10–12,Tel. 52495 Mo–Fr: 17–19 Uhr u. gegen tel. Voranmeldung; Notdienst: 0–24 Uhr.

3. 4. Dr. Mager5. 4. Dr. Mager10. 4./11. 4. Dr. Petritsch17. 4./18. 4. Dr. Fitz24. 4./25. 4. Dr. Mager1. 5./2. 5. Dr. Kranawetter8. 5./9. 5. Dr. Fitz13. 5. Dr. Hoschek15. 5./16. 5. Dr. Hoschek22. 5./23. 5./24. 5. Dr. Kranawetter29. 5./30. 5. Dr. Fitz