Amir Ojalvo Architecture Portfolio

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ARCHITEKTURPORTFOLIO amirOJALVO

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ARCHITEKTURPORTFOLIOamirOJALVO

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ARCHITEKTURPORTFOLIOAmir OjalvoA: Agnesstraße 35/627, 80798 MünchenT: 0049 176 70333302E: [email protected]

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INHALTSVERZEICHNIS

PROJEKTE - B.A.

Bishofs Townhouse

Living Needs

The Portal

Stadthaus München

PROJEKTE - M.A.

Timber Cluster

The Cocoon

LEBENSLAUF

6-31

6-11

12-17

18-23

24-31

34-53

34-43

44-53

56-57

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PROJEKTEBachelorstudium

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BISCHOFS TOWNHOUSEIn der Dianastraße im Stadtteil Lehel in München wird eine Baulücke durch einen Neubau eines luxu-riöses Townhouse für ein-en Bischof geschlossen. Die umliegende Gebäude haben einen stark hetero-genen Bezug zueinander. Der Entwurf passt sich daher nicht allzu sehr an sein Umfeld an, sondern entwickelt sich aus den inneren Funktionen des Hauses.

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Lageplan

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Aussenperspektive

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Licht

Bewegungsmöglichkeiten

Spiritueller Kern

Privat/Funktion

Öffentlich/Wohnen/Gemeinschaft

Massive Wand

Fenster

Glasbausteine

Licht

Ansicht Straße 1:50 Ansicht Hof 1:50Entwurfsskizze und Ansichten

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DuplexGarage

Eingangsbereichdient als Empfang und fürVeranstaltungen

Wasserbeckenals Taufbecken oder WeihwasserbeckenBetonwände - Boden aus GlasbausteineLichtspiele im jeweils anderen Geschoss

TechnikArchivmit Wandregalenaus Ortbetonmit eingesetztenEichendielen

DuplexGarage

Leseraum

KapelleAbhaltung privater Gottesdienste

und andere Veranstaltungen

Zugang zurKapelle

OberlichterBeleuchtung des GangesSkulpturen im Garten

Fluchtweg Fluchtweg/ZugangAndachtsraum

KapelleAbhaltung privater Gottesdienste

und andere Veranstaltungen

UG 1:100 EG 1:100

Kräutergartenverschieden hohe Pflanzkästen aus Beton

Sitzgelegenheit/Arbeitsfläche

luftraum (oberlicht)

WohnenArbeiten

PrivatSchlafen

PrivatBad

Luftraum(Oberlicht)

Luftraum(Oberlicht)

Dachgarten 1:1002. OG 1:100

DuplexGarage

Eingangsbereichdient als Empfang und fürVeranstaltungen

Wasserbeckenals Taufbecken oder WeihwasserbeckenBetonwände - Boden aus GlasbausteineLichtspiele im jeweils anderen Geschoss

TechnikArchivmit Wandregalenaus Ortbetonmit eingesetztenEichendielen

DuplexGarage

Leseraum

KapelleAbhaltung privater Gottesdienste

und andere Veranstaltungen

Zugang zurKapelle

OberlichterBeleuchtung des GangesSkulpturen im Garten

Fluchtweg Fluchtweg/ZugangAndachtsraum

KapelleAbhaltung privater Gottesdienste

und andere Veranstaltungen

UG 1:100 EG 1:100

Kräutergartenverschieden hohe Pflanzkästen aus Beton

Sitzgelegenheit/Arbeitsfläche

luftraum (oberlicht)

WohnenArbeiten

PrivatSchlafen

PrivatBad

Luftraum(Oberlicht)

Luftraum(Oberlicht)

Dachgarten 1:1002. OG 1:100

Die Konzeptidee war, dass die Auffassung von Lux-us für den Bischof sich nur auf den Glauben be-schränkt. Aus diesem Gr-und wurde das Gebäude einem bestimmten Raum-konzept angepasst, wo-durch das Gebäude in zwei Teile geteilt wurde:

Ein funktionaler Bereich und eine gemeinschaftli-cher, spiritueller Be-reich. Diese Bereiche lassen sich auch in der Fassadengestaltung des Gebäudes wiederfinden.

1. OG

KG

DG

EG

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LIVING NEEDSDas Ziel des Projektes war eine Wohnanlage zu Entwerfen, die fünf bis acht Familien beherbergen sollte. Das Grundstück besteht aus eine sehr enge Fläche in der englischen Stadt York.

Die Hauptaufforderung lag darin, dass das Grundstück neben dem Fluss liegt und drei Monate im Jahr über-flutet ist. Das Problem wurde gelöst, indem die Häuser während der Über-flutung mit Hilfe großer Luftkesseln schwimmen. Ausdehnbare Unterwasser-stützen verhindern, dass die Häuser verschoben werden.

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Ansicht

Grundriss EG Grundriss OG

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Axonometrischer Schnitt

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Masterplan

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Die Haupterschließung-sachse ist parallel zum Fluss. An beiden Enden liegen zwei gewerbliche Einheiten, die als Home-Office dienen. Somit wird eine bessere Situation an den Enden geschaffen und das Wohnungskomplex wird an sein Umfeld angepasst.

Das Schema besteht aus insgesamt sechs Ein-heiten.Die Home-Office Einheiten haben öffentli-che Vorgärten haben, die als Wartezone dienen kön-nen und die Wohnungsan-lage lebendiger machen. Die weitere Wohnungen ha-ben private Vorgärten mit Eingangstoren.

Aussenperspektive

Innenperspektive

Innenperspektive

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THE PORTAL“The Portal” ist ein Vorschlag für ein Kun-stzentrum in Sheffield. The Portal wird helfen, die Potential in Shef-field zu realisieren, eine Stadt der modernen Kunst zu werden und es wird ein Bestandteil der ganzen Stadt. Es wird Ausstel-lungsmöglichkeiten und Arbeitsflächen sowie Woh-neinheiten für Künstler anbieten.

Die Öffentlichkeit des Gebäudes wird durch die öffentlichkeit der Fas-saden und die Zonierung des Gebäudes betont. The Portal wird somit eine neue Route ins Stadtzen-trum für die Einwohner von Sheffield.

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N

Längsschnitt

Grundriss Regelgeschoss

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Schnitt Wohneinheit

Grundriss Wohneinheit

Der Entwurf der Wohnein-heiten strebt, das ge-sellschaftliche Leben der Künstler und die dauer-hafte Kommunikation zu unterstützen. Jede Woh-neinheit verfügt über eine Zone, die offen zum Arbeitsstudio ist und die Privatzonen sind hinten im Zimmer eingeordnet. Die Apartments haben die Doppelte Geschosshöhe und können je zwei Personen beherbergen.

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Perspektive Wohneinheit

Perspektive Künstlerwerkstatt

Perspektive Künstlerwerkstatt

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STADTHAUS MÜNCHENStadthaus München war ein Projekt, das die umgekehrte Vorgehens-weise an einen Entwurf erforderte. Der Umbau von einem Gebäude am Weißen-burger Platz im München Zentrum war vorgesehen. Die Aufgabe war, mit dem Entwurfsprozess an der Fassade anzufangen, und die Grundrisse daraus ab-zuleiten. Der Fassade-nentwurf sollte tief ins Detail gehen.

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Lageplan

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Ansichten

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Grundriss EG

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Schnitt

Grundriss Regelgeschoss

Weissenburger Platz ist eine Zentrale Stelle Münchens, die von kleinen Geschäften und vielfälti-gen Restaurants umgerahmt ist und über einen zen-tralen Brunnen verfügt, wo die Leute sich gerne treffen. Daher musste das Erdgeschoss des Gebäudes ebenerdig sein und eine gewerbliche Nutzung be-kommen.

In München kommt Ziegel als Baumaterial nicht oft vor. Deswegen wurden Ziegelbekleidete Beton-fertigteile als Fassaden-material gewählt, damit der Platz ein neues Gesi-cht bekommt.

Die Fassade hat ein-en Faltmuster, der eine Nutzung durch die breite Fläche außerhalb von je-dem Fenster bekommt. Diese Fläche kann von Innen als Sitzfläche oder kleines Balkon benutzt werden und somit bekommt der Innen-raum auch eine eigenar-tige Atmosphäre.

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3-Tafel-Projektion der Platzfassade

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Detailperspektive

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PROJEKTEMasterstudium

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sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1

2

1

1

1_Technikraum2_Materialprüflabor

Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen

Masterplan - 1:500

Grundriss Untergeschoss - 1:200

Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.

Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.

Wohnen

Gewerblich

Ausbildung

Büro

Produktion

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1

2

1

1

1_Technikraum2_Materialprüflabor

Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen

Masterplan - 1:500

Grundriss Untergeschoss - 1:200

Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.

Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.

Wohnen

Gewerblich

Ausbildung

Büro

Produktion

TIMBER CLUSTERSTEINGADENUnsere Hauptentschei-dungen für den Entwurf-sprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden en-tstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht bel-ebt wurde und dass es seine Funktion als zen-traler Treffpunkt nicht mehr erfüllen konnte. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikgebäudes eine Verbindung zwischen ein-zelnen Gebieten der Stadt schaffen.

Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bil-dungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktions-möglichkeiten für Holz-bauprodukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.

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sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1

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1

1

1_Technikraum2_Materialprüflabor

Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen

Masterplan - 1:500

Grundriss Untergeschoss - 1:200

Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.

Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.

Wohnen

Gewerblich

Ausbildung

Büro

Produktion

Schwarzplan und Analyse

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

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1_Technikraum2_Materialprüflabor

Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen

Masterplan - 1:500

Grundriss Untergeschoss - 1:200

Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.

Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.

Wohnen

Gewerblich

Ausbildung

Büro

Produktion

Funktionalität

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1_Holzbauwarengeschäft2_Bibliothek3_Erschließung4_Arbeitsraum5_Holzuntersuchungsla-bor6_Materialprüflabor7_Start-Up Büros8_Gastronomie9_Konferenzraum10_Erschließung11_Cafeteria12_Bed & Breakfast

1

2

3

4

5

6

7 8

9

10

11

12

Schnitt cc’ - 1:200

Schnitt bb’ - 1:200

Schnitt aa’ - 1:200

Grundriss Erdgeschoss - 1:200

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Längsschnitt

Erdgeschoss

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1_Bibliothek2_Erschließung3_Studententisches Wohnen4_Wohnen5_Studententisches Wohnen

1

2

534

Grundriss 2. und 3. OG - 1:200

Hintere Straße Schnitt - 1:50

2. OG Vergrößerung - 1:100

Ansicht Hinten - 1:50

3. OG Vergrößerung - 1:100

sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1_Bibliothek2_Erschließung3_Studententisches Wohnen4_Wohnen5_Studententisches Wohnen

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Grundriss 2. und 3. OG - 1:200

Hintere Straße Schnitt - 1:50

2. OG Vergrößerung - 1:100

Ansicht Hinten - 1:50

3. OG Vergrößerung - 1:100

sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1_Bibliothek2_Erschließung3_Studententisches Wohnen4_Wohnen5_Studententisches Wohnen

1

2

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Grundriss 2. und 3. OG - 1:200

Hintere Straße Schnitt - 1:50

2. OG Vergrößerung - 1:100

Ansicht Hinten - 1:50

3. OG Vergrößerung - 1:100

Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum ste-hen, ist der neue Holz-baukomplex auch mitder lokalen Holzproduk-tion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolierenund gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflussen.Mit den neuen öfflen-tichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbe-itsmöglichkeitenwird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.

Konstruktiondetails

Dachgeschosse - Ausschnitt

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

1_Bibliothek2_Arbeitsraum3_Büros für wissenschaftli-che Mitarbeiter4_Wohnen5_Verwaltung6_Erschließung7_Klassenzimmer8_Bed & Breakfast

1

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6

7

3

4

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Grundriss 1. Obergeschoss - 1:200

Schnitt CC’ - 1:200

Schnitt BB’ - 1:200

Schnitt AA’ - 1:200

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Querschnitt

1. OG

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

Perspektive ö�entlicher Platz

Perspektive hintere Straße

Perspektive Arbeitsraum

Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG

Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau

1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke

sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

Perspektive ö�entlicher Platz

Perspektive hintere Straße

Perspektive Arbeitsraum

Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG

Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau

1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke

sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

Perspektive ö�entlicher Platz

Perspektive hintere Straße

Perspektive Arbeitsraum

Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG

Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau

1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke

Analyse Dachtragwerk

Perspektive Dachgeschoss

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STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

Perspektive ö�entlicher Platz

Perspektive hintere Straße

Perspektive Arbeitsraum

Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG

Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau

1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke

Perspektive Innenhof

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sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI

STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE

TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA

Perspektive ö�entlicher Platz

Perspektive hintere Straße

Perspektive Arbeitsraum

Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG

Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau

1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke

Perspektive Arbeitsraum

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SMART SKIN:THE COCOONAn der niederländischen Küste “Noordwijk” muss ein neues Surf Club entstehen. Die ganzjahrig benutzte Struktur muss die starken Klimaanforderungen aush-alten und eine gemütliche Atmosphäre für die Surfer schaffen, wo sie im Winter um ein Kaminfeuer sitzen und im Sommer das Wetter genießen können.

Page 46: Amir Ojalvo Architecture Portfolio

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Formfindung

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Section

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N

First floor 1. OG

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North-West Elevation

South-West Elevation Summer

Südansicht

Westansicht

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14°

60°

14°

Wind chart

Sun path

60°

14°

60°

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Wind chart

Sun pathGebäudetechnische Analysen

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51Ventilation Detail 1:5

Ventilation strategy

Ventilation strategy

Für die Struktur haben wir eine parametrische Hülle entworfen, die sich von der Hülle eines Cocoons inspirieren lässt. Dank des aufmerksam entwor-fenen Verbindungsstellen und der schnellen Kon-struktion, ist die Hülle sehr leicht im Gewicht und kann schnell abgebaut werden. Der funktionale Kern besteht aus Contain-ern, was die Transporta-tion erleichtert.

Ab- und Zuluft

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52Visualisationen

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LEBENSLAUF

Page 56: Amir Ojalvo Architecture Portfolio

Schulbildung:1998 – 2005 Grundschule; Jüdische Privatschule Ulus2005 – 2010 Gymnasium; Deutsche Schule Istanbul2010 – 2014 Bachelor Architektur; Technische Universität München Gesamtnote: 2,12012 – 2013 Einjahriges Auslandsstudium in University of Sheffield, United Kingdom2014 – 2016 Master Architektur; Technische Universität München

Sprachkenntnisse:Englisch; FließendDeutsch; FließendHebräisch; AnfängerTürkisch; Muttersprache

EDV:Adobe; Photoshop, InDesign, IllustratorCAAD; Rhino3D, Grasshopper, AutoCad, SketchUp, ArchiCAD, AllplanComputersprachen; Processing, Anar+, C#

Amir OjalvoA: Agnesstraße 35/627, 80798 MünchenT: 0049 176 70333302E: [email protected]

Page 57: Amir Ojalvo Architecture Portfolio

Berufserfahrung:03.2012 - 04.2012

07.2013 - 05.2014

03.2011 - 04.2011

02.2013

09.2015 - 03.2016

Praktikum und Werkstudenttätigkeit;Baushaus Architekturbüro (www.baushaus.de)Denkmalgeschützte Gebäude in München

Praktikum; HB Mimarlık (Istanbul)Restaurierung „Kamondo Mausoleum”

Praktikum; Kantaı InaatUmbau Istanbul TAV Atatürk Flughafen

Praktikum; Entwurfs- und AusführungsplanungCampus Galileo, GarchingNickl & Partner Architekten

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