Amir Ojalvo Architecture Portfolio
-
Upload
amir-ojalvo -
Category
Documents
-
view
240 -
download
8
description
Transcript of Amir Ojalvo Architecture Portfolio
ARCHITEKTURPORTFOLIOamirOJALVO
ARCHITEKTURPORTFOLIOAmir OjalvoA: Agnesstraße 35/627, 80798 MünchenT: 0049 176 70333302E: [email protected]
INHALTSVERZEICHNIS
PROJEKTE - B.A.
Bishofs Townhouse
Living Needs
The Portal
Stadthaus München
PROJEKTE - M.A.
Timber Cluster
The Cocoon
LEBENSLAUF
6-31
6-11
12-17
18-23
24-31
34-53
34-43
44-53
56-57
PROJEKTEBachelorstudium
BISCHOFS TOWNHOUSEIn der Dianastraße im Stadtteil Lehel in München wird eine Baulücke durch einen Neubau eines luxu-riöses Townhouse für ein-en Bischof geschlossen. Die umliegende Gebäude haben einen stark hetero-genen Bezug zueinander. Der Entwurf passt sich daher nicht allzu sehr an sein Umfeld an, sondern entwickelt sich aus den inneren Funktionen des Hauses.
8
Lageplan
Aussenperspektive
10
Licht
Bewegungsmöglichkeiten
Spiritueller Kern
Privat/Funktion
Öffentlich/Wohnen/Gemeinschaft
Massive Wand
Fenster
Glasbausteine
Licht
Ansicht Straße 1:50 Ansicht Hof 1:50Entwurfsskizze und Ansichten
11
DuplexGarage
Eingangsbereichdient als Empfang und fürVeranstaltungen
Wasserbeckenals Taufbecken oder WeihwasserbeckenBetonwände - Boden aus GlasbausteineLichtspiele im jeweils anderen Geschoss
TechnikArchivmit Wandregalenaus Ortbetonmit eingesetztenEichendielen
DuplexGarage
Leseraum
KapelleAbhaltung privater Gottesdienste
und andere Veranstaltungen
Zugang zurKapelle
OberlichterBeleuchtung des GangesSkulpturen im Garten
Fluchtweg Fluchtweg/ZugangAndachtsraum
KapelleAbhaltung privater Gottesdienste
und andere Veranstaltungen
UG 1:100 EG 1:100
Kräutergartenverschieden hohe Pflanzkästen aus Beton
Sitzgelegenheit/Arbeitsfläche
luftraum (oberlicht)
WohnenArbeiten
PrivatSchlafen
PrivatBad
Luftraum(Oberlicht)
Luftraum(Oberlicht)
Dachgarten 1:1002. OG 1:100
DuplexGarage
Eingangsbereichdient als Empfang und fürVeranstaltungen
Wasserbeckenals Taufbecken oder WeihwasserbeckenBetonwände - Boden aus GlasbausteineLichtspiele im jeweils anderen Geschoss
TechnikArchivmit Wandregalenaus Ortbetonmit eingesetztenEichendielen
DuplexGarage
Leseraum
KapelleAbhaltung privater Gottesdienste
und andere Veranstaltungen
Zugang zurKapelle
OberlichterBeleuchtung des GangesSkulpturen im Garten
Fluchtweg Fluchtweg/ZugangAndachtsraum
KapelleAbhaltung privater Gottesdienste
und andere Veranstaltungen
UG 1:100 EG 1:100
Kräutergartenverschieden hohe Pflanzkästen aus Beton
Sitzgelegenheit/Arbeitsfläche
luftraum (oberlicht)
WohnenArbeiten
PrivatSchlafen
PrivatBad
Luftraum(Oberlicht)
Luftraum(Oberlicht)
Dachgarten 1:1002. OG 1:100
Die Konzeptidee war, dass die Auffassung von Lux-us für den Bischof sich nur auf den Glauben be-schränkt. Aus diesem Gr-und wurde das Gebäude einem bestimmten Raum-konzept angepasst, wo-durch das Gebäude in zwei Teile geteilt wurde:
Ein funktionaler Bereich und eine gemeinschaftli-cher, spiritueller Be-reich. Diese Bereiche lassen sich auch in der Fassadengestaltung des Gebäudes wiederfinden.
1. OG
KG
DG
EG
LIVING NEEDSDas Ziel des Projektes war eine Wohnanlage zu Entwerfen, die fünf bis acht Familien beherbergen sollte. Das Grundstück besteht aus eine sehr enge Fläche in der englischen Stadt York.
Die Hauptaufforderung lag darin, dass das Grundstück neben dem Fluss liegt und drei Monate im Jahr über-flutet ist. Das Problem wurde gelöst, indem die Häuser während der Über-flutung mit Hilfe großer Luftkesseln schwimmen. Ausdehnbare Unterwasser-stützen verhindern, dass die Häuser verschoben werden.
14
Ansicht
Grundriss EG Grundriss OG
15
Axonometrischer Schnitt
Masterplan
17
Die Haupterschließung-sachse ist parallel zum Fluss. An beiden Enden liegen zwei gewerbliche Einheiten, die als Home-Office dienen. Somit wird eine bessere Situation an den Enden geschaffen und das Wohnungskomplex wird an sein Umfeld angepasst.
Das Schema besteht aus insgesamt sechs Ein-heiten.Die Home-Office Einheiten haben öffentli-che Vorgärten haben, die als Wartezone dienen kön-nen und die Wohnungsan-lage lebendiger machen. Die weitere Wohnungen ha-ben private Vorgärten mit Eingangstoren.
Aussenperspektive
Innenperspektive
Innenperspektive
THE PORTAL“The Portal” ist ein Vorschlag für ein Kun-stzentrum in Sheffield. The Portal wird helfen, die Potential in Shef-field zu realisieren, eine Stadt der modernen Kunst zu werden und es wird ein Bestandteil der ganzen Stadt. Es wird Ausstel-lungsmöglichkeiten und Arbeitsflächen sowie Woh-neinheiten für Künstler anbieten.
Die Öffentlichkeit des Gebäudes wird durch die öffentlichkeit der Fas-saden und die Zonierung des Gebäudes betont. The Portal wird somit eine neue Route ins Stadtzen-trum für die Einwohner von Sheffield.
20
N
Längsschnitt
Grundriss Regelgeschoss
21
Schnitt Wohneinheit
Grundriss Wohneinheit
Der Entwurf der Wohnein-heiten strebt, das ge-sellschaftliche Leben der Künstler und die dauer-hafte Kommunikation zu unterstützen. Jede Woh-neinheit verfügt über eine Zone, die offen zum Arbeitsstudio ist und die Privatzonen sind hinten im Zimmer eingeordnet. Die Apartments haben die Doppelte Geschosshöhe und können je zwei Personen beherbergen.
23
Perspektive Wohneinheit
Perspektive Künstlerwerkstatt
Perspektive Künstlerwerkstatt
STADTHAUS MÜNCHENStadthaus München war ein Projekt, das die umgekehrte Vorgehens-weise an einen Entwurf erforderte. Der Umbau von einem Gebäude am Weißen-burger Platz im München Zentrum war vorgesehen. Die Aufgabe war, mit dem Entwurfsprozess an der Fassade anzufangen, und die Grundrisse daraus ab-zuleiten. Der Fassade-nentwurf sollte tief ins Detail gehen.
26
Lageplan
27
Ansichten
28
Grundriss EG
29
Schnitt
Grundriss Regelgeschoss
Weissenburger Platz ist eine Zentrale Stelle Münchens, die von kleinen Geschäften und vielfälti-gen Restaurants umgerahmt ist und über einen zen-tralen Brunnen verfügt, wo die Leute sich gerne treffen. Daher musste das Erdgeschoss des Gebäudes ebenerdig sein und eine gewerbliche Nutzung be-kommen.
In München kommt Ziegel als Baumaterial nicht oft vor. Deswegen wurden Ziegelbekleidete Beton-fertigteile als Fassaden-material gewählt, damit der Platz ein neues Gesi-cht bekommt.
Die Fassade hat ein-en Faltmuster, der eine Nutzung durch die breite Fläche außerhalb von je-dem Fenster bekommt. Diese Fläche kann von Innen als Sitzfläche oder kleines Balkon benutzt werden und somit bekommt der Innen-raum auch eine eigenar-tige Atmosphäre.
30
3-Tafel-Projektion der Platzfassade
31
Detailperspektive
PROJEKTEMasterstudium
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1
2
1
1
1_Technikraum2_Materialprüflabor
Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen
Masterplan - 1:500
Grundriss Untergeschoss - 1:200
Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.
Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.
Wohnen
Gewerblich
Ausbildung
Büro
Produktion
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1
2
1
1
1_Technikraum2_Materialprüflabor
Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen
Masterplan - 1:500
Grundriss Untergeschoss - 1:200
Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.
Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.
Wohnen
Gewerblich
Ausbildung
Büro
Produktion
TIMBER CLUSTERSTEINGADENUnsere Hauptentschei-dungen für den Entwurf-sprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden en-tstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht bel-ebt wurde und dass es seine Funktion als zen-traler Treffpunkt nicht mehr erfüllen konnte. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikgebäudes eine Verbindung zwischen ein-zelnen Gebieten der Stadt schaffen.
Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bil-dungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktions-möglichkeiten für Holz-bauprodukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.
36
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1
2
1
1
1_Technikraum2_Materialprüflabor
Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen
Masterplan - 1:500
Grundriss Untergeschoss - 1:200
Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.
Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.
Wohnen
Gewerblich
Ausbildung
Büro
Produktion
Schwarzplan und Analyse
37
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1
2
1
1
1_Technikraum2_Materialprüflabor
Städtebauliches Konzept - 1:1000 Funktionen
Masterplan - 1:500
Grundriss Untergeschoss - 1:200
Unsere Hauptentscheidungen für den Entwurfsprozess sind aus unsere Analyse von Steigaden entstanden. Das Problem war, dass das Stadtzentrum von den Bewohnern nicht belebt wirde und dass es seine Funktion als zentraler Treffpunkt nicht mehr erfüllen kann. Wir haben festgestellt, dass dieser Mangel an städ-tischer Struktur von der Trennung von der Stadt durch moderne Infrastruktur (Schongauer Str.) und durch die Landschaft verursacht wird. Wir wollen diese Situation verbessern, indem wir durch die Renovierung des alten Fabrikge-bäudes eine Verbindung zwischen einzelnen Gebieten der Stadt schaffen, näm-lich das historische Zentrum und das Industriegebiet.
Die Holzakademie, eine ganz neue Funktion der Stadt Steingaden, wird ein Forschungs- und Bildungszentrum für Holzbau, wo es auch Produktionsmöglichkeiten für Holzbaupro-dukte gibt. Somit wird selbstverständlich das akademische Niveau von Steingaden erhöht und Jugendliche werden von der Stadt angezogen.Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum stehen, ist der neue Holzbaukomplex auch mit der lokalen Holzproduktion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolie-ren und gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflus-sen. Mit den neuen öfflentichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbeitsmöglichkeiten wird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.
Wohnen
Gewerblich
Ausbildung
Büro
Produktion
Funktionalität
38
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1_Holzbauwarengeschäft2_Bibliothek3_Erschließung4_Arbeitsraum5_Holzuntersuchungsla-bor6_Materialprüflabor7_Start-Up Büros8_Gastronomie9_Konferenzraum10_Erschließung11_Cafeteria12_Bed & Breakfast
1
2
3
4
5
6
7 8
9
10
11
12
Schnitt cc’ - 1:200
Schnitt bb’ - 1:200
Schnitt aa’ - 1:200
Grundriss Erdgeschoss - 1:200
a
A A’
B
C
B’
C’
a’
b
b’
c
c’
sust
aina
ble
urb
anis
mN
AC
HH
ALT
IGE
EN
TW
ICK
LUN
G V
ON
STA
DT
UN
D L
AN
DP
RO
F. D
IPL.
AR
CH
. ET
H M
AR
K M
ICH
AE
LI
ST
UD
IO S
TE
ING
AD
EN
LEE
RE
HÜ
LLE
TIM
BE
R C
LUS
TE
RG
RU
PP
E 1
KÉ
VIN
CH
ES
NE
L, A
MIR
OJA
LVO
, NIC
OLÓ
ZA
NA
TT
A 1_H
olzb
auw
aren
gesc
häft
2_Bi
blio
thek
3_Er
schl
ießu
ng4_
Arb
eitsr
aum
5_H
olzu
nter
such
ungs
la-
bor
6_M
ater
ialp
rüfla
bor
7_St
art-U
p Bü
ros
8_G
astro
nom
ie9_
Konf
eren
zrau
m10
_Ers
chlie
ßung
11_C
afet
eria
12_B
ed &
Bre
akfa
st
1
2 3 4 5 6
78
9 10 11 12
Schn
itt c
c’ - 1
:200
Schn
itt b
b’ -
1:20
0
Schn
itt a
a’ - 1
:200
Gru
ndris
s Er
dges
chos
s - 1
:200
a
AA’
B C
B’ C’
a’
b b’
c c’
Längsschnitt
Erdgeschoss
39
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1_Bibliothek2_Erschließung3_Studententisches Wohnen4_Wohnen5_Studententisches Wohnen
1
2
534
Grundriss 2. und 3. OG - 1:200
Hintere Straße Schnitt - 1:50
2. OG Vergrößerung - 1:100
Ansicht Hinten - 1:50
3. OG Vergrößerung - 1:100
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1_Bibliothek2_Erschließung3_Studententisches Wohnen4_Wohnen5_Studententisches Wohnen
1
2
534
Grundriss 2. und 3. OG - 1:200
Hintere Straße Schnitt - 1:50
2. OG Vergrößerung - 1:100
Ansicht Hinten - 1:50
3. OG Vergrößerung - 1:100
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1_Bibliothek2_Erschließung3_Studententisches Wohnen4_Wohnen5_Studententisches Wohnen
1
2
534
Grundriss 2. und 3. OG - 1:200
Hintere Straße Schnitt - 1:50
2. OG Vergrößerung - 1:100
Ansicht Hinten - 1:50
3. OG Vergrößerung - 1:100
Obwohl Bildung und Forschung im Zentrum ste-hen, ist der neue Holz-baukomplex auch mitder lokalen Holzproduk-tion verbunden. Dadurch vermeidet er, sich von der Stadt zu isolierenund gleichzeitig trägt er dazu bei, die Wirtschaft von Steingaden positiv zu beeinflussen.Mit den neuen öfflen-tichen Treffpunkten und innovativen Wohn-, Arbe-itsmöglichkeitenwird “Timber Cluster”ein wesentlicher Bestandteil seiner Umgebung.
Konstruktiondetails
Dachgeschosse - Ausschnitt
40
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
1_Bibliothek2_Arbeitsraum3_Büros für wissenschaftli-che Mitarbeiter4_Wohnen5_Verwaltung6_Erschließung7_Klassenzimmer8_Bed & Breakfast
1
2 5
6
7
3
4
8
Grundriss 1. Obergeschoss - 1:200
Schnitt CC’ - 1:200
Schnitt BB’ - 1:200
Schnitt AA’ - 1:200
sust
aina
ble
urb
anis
mN
AC
HH
ALT
IGE
EN
TW
ICK
LUN
G V
ON
STA
DT
UN
D L
AN
DP
RO
F. D
IPL.
AR
CH
. ET
H M
AR
K M
ICH
AE
LI
ST
UD
IO S
TE
ING
AD
EN
LEE
RE
HÜ
LLE
TIM
BE
R C
LUS
TE
RG
RU
PP
E 1
KÉ
VIN
CH
ES
NE
L, A
MIR
OJA
LVO
, NIC
OLÓ
ZA
NA
TT
A 1_Bi
blio
thek
2_A
rbei
tsrau
m3_
Büro
s fü
r wis
sens
chaf
tli-
che
Mita
rbei
ter
4_W
ohne
n5_
Verw
altu
ng6_
Ersc
hlie
ßung
7_Kl
asse
nzim
mer
8_Be
d &
Bre
akfa
st
1 25 6 7
3
4
8
Gru
ndris
s 1.
Obe
rges
chos
s - 1
:200
Schn
itt C
C’ -
1:20
0
Schn
itt B
B’ -
1:20
0
Schn
itt A
A’ -
1:20
0
Querschnitt
1. OG
41
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
Perspektive ö�entlicher Platz
Perspektive hintere Straße
Perspektive Arbeitsraum
Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG
Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau
1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
Perspektive ö�entlicher Platz
Perspektive hintere Straße
Perspektive Arbeitsraum
Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG
Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau
1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
Perspektive ö�entlicher Platz
Perspektive hintere Straße
Perspektive Arbeitsraum
Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG
Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau
1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke
Analyse Dachtragwerk
Perspektive Dachgeschoss
42
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
Perspektive ö�entlicher Platz
Perspektive hintere Straße
Perspektive Arbeitsraum
Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG
Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau
1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke
Perspektive Innenhof
43
sustainable urbanismNACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LANDPROF. DIPL. ARCH. ETH MARK MICHAELI
STUDIO STEINGADENLEERE HÜLLE
TIMBER CLUSTERGRUPPE 1KÉVIN CHESNEL, AMIR OJALVO, NICOLÓ ZANATTA
Perspektive ö�entlicher Platz
Perspektive hintere Straße
Perspektive Arbeitsraum
Perspektive Gemeinschaftsraum 2. OG
Dachtragwerk: Bestand Dachtragwerk: Abriss Dachtragwerk: Neubau
1. OG: Abriss 1. OG: Fassadentragwerk Adaptation 1. OG: Fassadenstützende Decke
Perspektive Arbeitsraum
SMART SKIN:THE COCOONAn der niederländischen Küste “Noordwijk” muss ein neues Surf Club entstehen. Die ganzjahrig benutzte Struktur muss die starken Klimaanforderungen aush-alten und eine gemütliche Atmosphäre für die Surfer schaffen, wo sie im Winter um ein Kaminfeuer sitzen und im Sommer das Wetter genießen können.
46
Formfindung
47
Section
48
N
First floor 1. OG
49
North-West Elevation
South-West Elevation Summer
Südansicht
Westansicht
50
60°
14°
60°
14°
Wind chart
Sun path
60°
14°
60°
14°
Wind chart
Sun pathGebäudetechnische Analysen
51Ventilation Detail 1:5
Ventilation strategy
Ventilation strategy
Für die Struktur haben wir eine parametrische Hülle entworfen, die sich von der Hülle eines Cocoons inspirieren lässt. Dank des aufmerksam entwor-fenen Verbindungsstellen und der schnellen Kon-struktion, ist die Hülle sehr leicht im Gewicht und kann schnell abgebaut werden. Der funktionale Kern besteht aus Contain-ern, was die Transporta-tion erleichtert.
Ab- und Zuluft
52Visualisationen
53
LEBENSLAUF
Schulbildung:1998 – 2005 Grundschule; Jüdische Privatschule Ulus2005 – 2010 Gymnasium; Deutsche Schule Istanbul2010 – 2014 Bachelor Architektur; Technische Universität München Gesamtnote: 2,12012 – 2013 Einjahriges Auslandsstudium in University of Sheffield, United Kingdom2014 – 2016 Master Architektur; Technische Universität München
Sprachkenntnisse:Englisch; FließendDeutsch; FließendHebräisch; AnfängerTürkisch; Muttersprache
EDV:Adobe; Photoshop, InDesign, IllustratorCAAD; Rhino3D, Grasshopper, AutoCad, SketchUp, ArchiCAD, AllplanComputersprachen; Processing, Anar+, C#
Amir OjalvoA: Agnesstraße 35/627, 80798 MünchenT: 0049 176 70333302E: [email protected]
Berufserfahrung:03.2012 - 04.2012
07.2013 - 05.2014
03.2011 - 04.2011
02.2013
09.2015 - 03.2016
Praktikum und Werkstudenttätigkeit;Baushaus Architekturbüro (www.baushaus.de)Denkmalgeschützte Gebäude in München
Praktikum; HB Mimarlık (Istanbul)Restaurierung „Kamondo Mausoleum”
Praktikum; Kantaı InaatUmbau Istanbul TAV Atatürk Flughafen
Praktikum; Entwurfs- und AusführungsplanungCampus Galileo, GarchingNickl & Partner Architekten