Alternativen denken. Wirtschaften für Wohlstand und … · 2015. 5. 19. · GestaltungsRaum 5:...

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4. März 2015 Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin Alternativen denken. Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität. Ohne Wachstum – oder mit?

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4. März 2015 Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin

Alternativen denken.

Wirtschaften für Wohlstand und

Lebensqualität.

Ohne Wachstum – oder mit?

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Unternehmen brauchen Wachstum. Oder?

Mit der Konferenz „Alternativen denken“ wollen das Institut für ökologische

Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) dem „Oder“

nachgehen. Am Beispiel kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die nicht nur

zahlenmäßig den Großteil der Wirtschaft ausmachen, sondern oft genug eher in

wachstumsneutral aufgestellt sind, leuchten wir alte und neue Wege aus: für ein

Wirtschaften, das wesentliche Beiträge für Wohlstand und Lebensqualität leistet

und hierfür in die kritische Auseinandersetzung mit „der Wachstumsfrage“ geht.

Aus dieser Perspektive wollen wir mit der Tagung dazu beitragen,

unternehmerische wie auch politische und gesellschaftliche

Transformationsprozesse zu verstehen und zu gestalten. Im Zentrum der

Veranstaltung stehen zum einen spannende Unternehmensbeispiele aus dem

DBU-Projekt „Postwachstumspioniere“ des IÖW und der Brandenburgischen

Technischen Universität (BTU), zum anderen aber auch die Teilnehmenden

selbst. Eine Mischung aus plenaren Diskussionen, Workshops und kreativer

Gruppenarbeit gibt viel Raum für Austausch und Interaktion, für gemeinsames

Lernen, Entwickeln und Vernetzen.

Neben den interessierten Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft

und Medienöffentlichkeit richtet sich die Konferenz vor allem und ausdrücklich

an die Breite unternehmerischer Akteure: an die Vertreterinnen und Vertreter

kleiner und mittlerer Unternehmen, der verschiedenen Bereiche der

Alternativwirtschaft und der jungen Initiativen aus den Collaborative-Economy-

und Social-Business-Szenen.

Eine Konferenz vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in

Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung e.V.

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Programm 1000 Anmeldung

1100 Begrüßung

1130 Postwachstumspioniere: Das Projekt & die Unternehmen Podium

1230 Mittagspause

1330 LernRäume - Wachstum, welches Wachstum? - Wachstumsstrategisch neu aufstellen? - Wachstumsunabhängig finanzieren? - Spielball oder Spieler/in? - TransMission

1500 Kaffeepause

1530 GestaltungsRäume - FruchtStand - NetzWerkStatt - Biete Problem – suche Lösung - Reframing Economy - Alternativen machen - Wirtschaften im Zeitwohlstand

1730 Zwischenstand

1800 NetCafé

1900 Die neue Wachstumserzählung Öffentliche Podiumsdiskussion mit Vertreter/innen aus Medien, Politik und Wissenschaft

2100 Ende der Veranstaltung

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Postwachstumspioniere: Das Projekt & die

Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben vielfältige Wachstums-

orientierungen. Eine Fixierung auf Größenwachstum gehört kaum dazu.

Vielmehr geht es ihnen um Unternehmenswerte und Entwicklungsziele, die auf

Qualitäten in den Leistungen, Prozessen sowie Beziehungen setzen – im

Unternehmen, in der Region, für Konsument/innen und Geschäftspartner. Das

Projekt „Postwachstumspioniere“ hat solche KMU untersucht, die sich auf

besondere Weise mit der Frage befasst haben, inwieweit ein Wachstum ihrer

Unternehmensgröße sie dabei unterstützt oder behindert, diese qualitativen

Erfolgsvorstellungen zu realisieren. Die zeigen, wie KMU mit unterschiedlichen

Möglichkeiten und Grenzen von Wachstum umgehen, wie sie sich ihre

Selbstbestimmtheit als Unternehmen sowie Räume für weitere Entwicklungen

erhalten; und die schließlich – mit Wachstum oder ohne? – einen Beitrag zur

sozial-ökologischen Transformation leisten können. Vertreterinnen und

Vertreter des Projekts und der Unternehmen diskutieren zentrale Erkenntnisse

und Positionen und führen so zugleich in die nachfolgenden LernRäume ein.

Podiumsgäste:

Herwig Danzer, Die Möbelmacher

Rainer Engler, Blumenschule Schongau

Dr. Friedrich Hinterberger, SERI

Jutta Platz, Carl Klostermann Söhne (CKS)

Mike Saul, Wupatki

Moderation: Jana Gebauer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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LernRäume

Auf dem Weg zu einer Antwort auf ihre persönliche (Post)Wachstumsfrage

ergeben sich für Unternehmen jeweils Schwerpunktthemen, aber auch viele

übertragbare Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten. Zu besonders

relevanten Schwerpunkten wird jeweils ein LernRaum geschaffen, in dem Sie

sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmen aus dem Projekt sowie

weiteren Gästen über deren Erfahrungen, Erkenntnisse und Ideen austauschen

und deren Übertragbarkeit diskutieren können.

LernRaum 1: Wachstum, welches Wachstum?

Die Vielfalt der Konzepte und Forderungen in der Debatte darüber, welche Art

von Wachstum auf welcher Ebene gebraucht und gewollt wird und tatsächlich

erbracht werden kann, macht deutlich: Diese Debatte ist noch längst nicht

entschieden. Daher wenden wir uns noch einmal den grundsätzlichen Fragen

zu. Aus der untenehmerischen Perspektive lauten diese: Welcher

Lösungsbeitrag zu einer sozial-ökologischen Transformation kann von KMU

erwartet oder gefordert werden? Welchen alternativen Wachstumskonzepten

können oder sollten die Unternehmen folgen, um einen Lösungsbeitrag zu

erbringen? Und aus einer Makro-Sicht wären die Fragen: Welche

institutionellen (Rahmen-)Bedingungen ermöglichen oder begünstigen, dass

Unternehmen zu einer nachhaltigen bzw. einer Postwachstumsgesellschaft

beitragen?

Impulse: Gerd Hofielen, Humanistic Management Practices; Daniel Deimling,

MeM – Denkfabrik für Wirtschaftsethik

Moderation: Eugen Pissarskoi, Brandenburgische Technische Universität

Cottbus / Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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LernRaum 2: Wachstumsstrategisch neu aufstellen?

Eine ausdrücklich formulierte Wachstumsstrategie gilt als ein zentraler

Erfolgsfaktor für Unternehmenswachstum. Bedarf es also im Gegenzug auch

einer ausdrücklichen Postwachstumsstrategie? Wie sieht ein Such- und

Klärungsprozess um die geeignete wachstumsstrategische Aufstellung für den

Unternehmenserfolg aus? Welche Unternehmenszwecke, Erfolgsvorstellungen

und Entwicklungsziele lassen sich mit, welche ohne eigenes Größenwachstum

besser verfolgen? Und wie lassen sich Handlungsspielräume auch und gerade

bei externen oder selbst gesetzten Wachstumsgrenzen weiter öffnen?

Impulse: Jutta Platz, Carl Klostermann & Söhne; Rainer Engler, Blumenschule

Moderation: Jana Gebauer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

LernRaum 3: Wachstumsunabhängig finanzieren?

Zu unternehmen heißt zu investieren – täglich und auf vielfältige Weise. Hierfür

entsteht häufig ein nicht unerheblicher Kapitalbedarf. Dieser kann mit eigenen

oder mit externen Mitteln gedeckt werden. Insbesondere die externe

Finanzierung gilt oft als ein zentraler Wachstumstreiber. Führt aber jeder

Finanzierungsweg direkt in eine Wachstumsspirale? Wie kommt man dann

wieder heraus? Welche alternativen Finanzierungswege und

finanzierungsunabhängigen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es, um den Einklang

mit eigenen Erfolgs- und Entwicklungsvorstellungen herzustellen und eine

stärkere Wachstumsunabhängigkeit zu ermöglichen?

Impulse: Mike Saul, Wupatki; Fritz Hinterberger, SERI

Moderation: Thomas Dönnebrink, OuiShare

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LernRaum 4: Spielball oder Spieler_in?

Marktdynamik und Wettbewerbsintensität wirken stark auf die

Unternehmensentwicklung – vom Turbo-Wachstum bis zur Verdrängung vom

Markt scheint alles möglich. Der Jo-Jo-Effekt ist jedoch auch für Unternehmen

nicht gesund und manchmal rettet nur der Marktaustritt vor dem Ausverkauf der

Unternehmenswerte. Wie kann es dennoch gelingen, unternehmerisch stabiler

und selbstbestimmter zu werden? Und wie wird in Reduktionsprozessen aus

einem Schrumpfen ein „Fairkleinern“ für den Unternehmenserhalt?

Impulse: Martina Fuchs, Oktoberdruck; Uwe Lübbermann, Premium

Moderation: Dr. Christian Dietsche, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

LernRaum 5: TransMission

Der Veränderungsanspruch sozial-ökologischer Unternehmen endet selten am

vielzitierten Firmentor. Oft zielt er auf die Entwicklung nachhaltiger Märkte und

Regionen bis hin zum grundlegenden Umbau von Wirtschaftsweise und

Gesellschaft. Wie gelingt das den Unternehmen – mit welchem persönlichen

und finanziellen Einsatz? Welchen alten oder neuen Wachstumsweg wählen,

welche Etappen durchlaufen sie? Lässt sich das unternehmensstrategisch

vernünftig fassen? Und schließlich: Welche Unterstützung erfahren und

benötigen sie dabei?

Impulse: Herwig Danzer, Die Möbelmacher; Heike Mewes, Institut für

ökologische Wirtschaftsforschung

Moderation: Heike Mewes, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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GestaltungsRäume

Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität braucht Gestaltung. In den

interaktiven und kreativen GestaltungsRäumen gehen wir sie an. Nach 60

Minuten wird einmal gewechselt.

GestaltungsRaum 1: FruchtStand

Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität braucht die guten Ideen und

Ansätze aller „alternativen“ und „konventionellen“ unternehmerischen Szenen –

egal, in welchem Entwicklungsstadium sie sind. Am FruchtStand tragen wir mit

Ihnen vom Samen bis zum Fallobst zusammen, was sich weiter entwickeln,

vermehren, verarbeiten, veredeln lässt.

Gastgeberin: Jana Gebauer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

GestaltungsRaum 2: NetzWerkStatt

Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität braucht Kooperation – aber mit

wem, wozu und wie? In der NetzWerkStatt entwerfen und bewerten wir Muster,

Modelle und Konstellationen der Zusammenarbeit für unterschiedliche

Kooperationsbedarfe.

Gastgeberin: Dr. Katharina Reuter, UnternehmensGrün

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GestaltungsRaum 3: Biete Problem – suche Lösung

Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität braucht Ad-hoc-Räume für

Wissens- und Erfahrungsaustausch. Sie haben konkrete Fragen mitgebracht

oder im Laufe des Tages entwickelt – aber noch sind sie unbeantwortet? Sie

wollen Ihre spannenden Ideen und Erfahrungen weitergeben – hatten aber

noch keinen Raum dafür? Tauschen Sie sich hier aus!

Gastgeberin: Heike Mewes, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

GestaltungsRaum 4: Reframing Economy

Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität braucht eine neue

Zielvorstellung und Rahmensetzung für unternehmerische Akteure. Die

politischen Aufstellungen im Nachgang der Enquète-Kommission „Wachstum,

Wohlstand, Lebensqualität“ lösen kaum gespannte Erwartung aus. Greifen Sie

ein und tragen Sie dazu bei eine Vision und Rahmenbedingungen für

erfolgreiches wachstumsunabhängiges Unternehmertum zu gestalten.

Gastgeber: Daniel Constein, Netzwerk Wachstumswende

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GestaltungsRaum 5: Alternativen machen

Selbstverständlich braucht ein Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität,

dass wir Alternativen nicht nur denken, sondern auch machen. Dabei ist Vieles

nicht einfach, lässt sich aber einfacher machen. Wir möchten mit Ihnen Ideen

sammeln und eine Anleitung zum unternehmerischen Alternativenmachen

gestalten.

Gastgeber: Uwe Lübbermann, Premium

GestaltungsRaum 6: Wirtschaften im Zeitwohlstand

Sogenannte „Zeitpioniere“ flexibilisieren ihre Arbeitszeit, um die Arbeit mit ihren

Lebensvorstellungen vereinbaren zu können. Sie arbeiten in einem anderen

Takt, als die derzeitige Vorstellung vom Normalarbeitsverhältnis vorgibt. Geht

das? Gestalten Sie mit uns mögliche Beschäftigungssituationen, die den

Zeitpionieren wie den Postwachstumsunternehmen entgegenkommen.

Gastgeber: Gerrit von Jorck, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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Eine neue Wachstumserzählung. Öffentliche Podiumsdiskussion

Zeigt mir euer BIP-Wachstum und ich sag euch, wie es euch geht – dass das

so nicht hinhaut, müsste mittlerweile allen klar sein. Müsste. Denn trotz der

Erkenntnis, dass ein quantitativer Indikator nicht die Qualität einer Gesellschaft

widergibt, ist er noch immer der Nabel unserer Wirtschaftsberichterstattung. In

der Regel ist das Wachstum – der Volkswirtschaft wie auch der Unternehmen –

zu gering oder gefährdet. Und muss deswegen unbedingt angekurbelt werden:

Die Politik soll umgehend gestalten, die Forschung helfen und sowieso sollen

alle mehr kaufen. Selbst minimale Korrekturen von Wachstums- und

Gewinnprognosen treffen auf höchste Aufmerksamkeit und finden sicher den

Weg in sämtliche Medien. Bewegungen nach unten lösen tiefe Bestürzung aus:

ganz sicher „bad news“. Doch was, wenn diese News so schlimm gar nicht

sind? Noch dazu, wenn es zahlreiche gute Nachrichten aus einem

wachsenden, alternativen Teil der Wirtschaft gibt, der Wohlstand und

Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt? Passen diese „good news“ nicht ins

Format? Wir fordern: Gute Nachrichten für Alle – Alternativen erzählen!

Podiumsgäste:

Kerstin Andreae, Stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion

Bündnis 90/Die Grünen

Fabian Scheidler, Kontext TV

Dr. Ute Scheub, Publizistin und Autorin

Jörg Schindler, Der Spiegel (angefragt)

Prof. Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des BUND und IÖW-Fellow

Moderation: Thomas Korbun, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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Alternativen denken.

Wirtschaften für Wohlstand und

Lebensqualität.

Ohne Wachstum – oder mit?

Eine Konferenz vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in

Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung

am 04. März 2015 von 11:00-21:00 Uhr

in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin.

Weitere Informationen unter: www.postwachstumspioniere.de