allgäu weit - Sommer 2015 vom Dienstag, 5. Mai
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Sommer2015
Sind Sie Wiesengängeroder Himmelsstürmer?Wandertrilogie Allgäu bietet 870 Kilometer Wegenetz
www.allgaeuweit.de
· AUSFLUGSZIELE· BERGBAHNEN· CAMPINGPLÄTZE· MUSEEN· SOMMERRODELBAHNEN· STADTFESTE· RADTOUREN· UND VIELES MEHR
Verlags-Kundenveröffentlichung der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH vom 5. Mai 2015, Nr. 102
alpsee-bergwelt.de
Stadt – Land – Fluss: Führungen im Allgäu 4 – 6Hutmuseum Lindenberg 7Wandertrilogie Allgäu – Im Dreiklang mit der Natur 8/9„Das Höchste“: Mit besten Aussichten 10Reutte: Auf diese Hängebrücke ist selbst Tibet neidisch 11Naturpark Nagelfluh: Insel der Artenvielfalt gemeinsam schützen 12Die Allgäuer Gipfel auf besondere Art erleben 13Hoch hinaus – Bergbahnen im Allgäu 14Zehn Gründe für Ihren Urlaub im Allgäuer Seenland 15Klettersteige: Abenteuerliche Routen in den Allgäuer Alpen 16Neuer Walderlebnisweg in Fischen: Ein Wanderweg wird hörbar 17Sturmannshöhle Obermaiselstein: Faszinierende Formationen 18„Alpsee Bergwelt“: Rasant in die Kurven und mutig durch den Kletterwald 19Hütten im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal 20 –23Hörnerbahnen: Wandern mit Panoramablick 24Entdeckungsreise am Hochgrat in Oberstaufen: Expedition Nagelfluh 25Roßhaupten: Sagenhafter Drachenweg 26Von Missen nach Weitnau auf den Spuren des Alpkönigs: Langeweile? Fehlanzeige! 27Unterallgäu: Auf dem Radl sieben Mal Kneipp entdecken 28Maierhöfen: Bergwies Bio-Käserei und Alp-Wirtschaft Butterblume laden ein 29Panoramakarte: Ferienregion Allgäu 30/31Golf – Abschlag Allgäu und Rad-Marathon Tannheimer Tal 32Westallgäu: Wandern in den Wasserreichen 33Pack‘ die Badehose ein: Acht Seen, die Sie besuchen sollten, Campingplätze 34/35Mühelos auf Berg und Hügel 36Genussradeln im Allgäu 38/39Schwangau: Zum Colomansfest werden die Pferde prächtig geschmückt 40Bauernhaus-Museum Wolfegg: Welche Rolle spielt die Biene? 41Niederrieden: Alles in Butter – das größte Graffiti des Allgäus 42Schmidsfelden: Wer möchte Glas blasen? 43Isny: Juwel der Opernliteratur 44Kaufbeuren: Einblick in die Seele der Stadt 45Memmingen: Wer fängt den dicksten Fisch? 46Leutkirch: Am Kinderfest geht‘s auf die „Wille“ 47Allgäuer Festwoche in Kempten: So bunt wie das Leben 48Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren: Rückblick auf die 50er Jahre 49Schongau: Märchen auf Knopfdruck 50Pfronten: Abenteurer und Wanderhelden willkommen 51Allgäuer Prunk und Pomp 52Viel zu entdecken: Museen im Allgäu 54 – 57Touristinformationen 58
Titelfoto: Marc Oeder für Allgäu GmbH I Impressum Seite 57
Sommer 3
Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser!
Sie halten das neue „allgäu weit-Sommermagazin“der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen inHänden, das erneut in Zusammenarbeit mit derAllgäu GmbH mit Sitz in Kempten entstanden ist.
Unser Dank gilt allen, die uns für diese Ausgabemit Fakten und Fotos versorgt haben sowie unserenAnzeigenkunden.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Jürgen Rasemann.„allgäu weit Sommer“ finden Sie auch unter www.allgaeuweit.de
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Ferienregion AllgäuTelefon 0800/2573678, kostenlos
Mo. bis Fr.: 8 bis 18 Uhr |Wochenende/feiertags: 10 bis 18 [email protected] I www.allgaeu.deAllgäuer Straße 1 | 87435 Kempten
BEI UNS STEHT DAS ORGINALSchwangau
Ludwigs MärchenschlossHoch über Schwangau thront
das Schloss Neuschwanstein. Inder Beliebtheitsskala der Touris-ten liegt das Märchenschloss vonKönig Ludwig II. ganz vorn. Jähr-lich werden rund 1,4 MillionenBesucher durch das Traumschlossgeführt.
Der Bau wurde ab 1869 für denbayerischen König Ludwig II. alsidealisierte Vorstellung einer Rit-terburg aus der Zeit des Mittelal-
ters errichtet. Bereits im August1886 wurde das Märchenschlossfür das Publikum geöffnet. Die Be-sichtigung ist nur im Rahmen einerFührung möglich
Erste Planungen zum Bau desSchlosses traf der König (* 25. Au-gust 1845, † 13. Juni 1886) bereitsin den Jahren 1867/1868.
Weitere Informationen unterwww.neuschwanstein.de
Foto: Ralf Lienert
Herzlichwillkommen!
Das Allgäu ist die führendeWanderregion in Deutschland.Unsere Gäste lieben die abwechs-lungsreiche Landschaft und wandern in der Hü-gellandschaft über die Terrassen und das Voralpenland bis hin zumalpinen Hochgebirge. Mit dem neu geschaffenen WeitwanderwegenetzWandertrilogie Allgäu ist es uns gelungen, diese Naturräume miteinanderzu verbinden, und zwar über die Geschichten, die an den verschiedens-ten Orten erzählt und inszeniert werden. Entdecken Sie das Allgäu neu,die Landschaftsgeschichte lädt Sie ein: auf der Wiesengänger Route imTal, der Wasserläufer Route der Voralpen und der Himmelsstürmer Rou-te im alpinen Bereich. Ein durchdachtes Wanderwegenetz verbindet allesmiteinander. Mit der Wandertrilogie Allgäu verfügt das Allgäu über einenFernwanderweg mit einer Fülle an Routen und Themen.
So, wie auch die Radrunde Allgäu als 450 Kilometer langer Rundrad-weg einlädt, das Allgäu zu erfahren. Auch entlang dieses vom ADFC zur****-Qualitätsroute erklärten Radfernwegs wird die Geschichte des All-gäus mittels Thementafeln an den Rastplätzen erzählt.
Ob beim Radeln, Wandern oder bei der Übernachtung in unseren spe-zialisierten Gesundheits- und Wohlfühlhäusern: Das Qualitätsversprechender Marke Allgäu steht für nachhaltigen Urlaub mit echten Erlebnissen.Ausflugsziele und Einkehrmöglichkeiten, Sennereien, Feste und histori-sche Städte sind immer einbezogen.
Dies und die Summe der vielfältigen Freizeitmöglichkeiten macht dasAllgäu so abwechslungsreich – nicht nur für Urlauber, sondern auch fürEinheimische.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub im Allgäu, von dem Sie auchzu Hause noch lange Kraft und Wohlbefinden schöpfen!
Fotos: ohFoto ohFoto oh
Bernhard Joachim
Klaus Holetschek
Bernhard JoachimGeschäftsführer des TourismusverbandesAllgäu / Bayerisch Schwaben e.V.
Klaus HoletschekVorsitzender des TourismusverbandesAllgäu / Bayerisch Schwaben e.V.
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87561 OBERSTDORFAm MarktplatzTelefon 08322 80409Telefax 08322 8500E-Mail:[email protected]
KäsefachgeschäftAllgäuer Spezialitäten
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Öffnungszeiten:Mo-Sa 8:30-12 Uhr u. 17.30 -19 UhrFr 8:30 -12 Uhr u. 15-19 UhrSo u. Feiert. 17:30-19 Uhr
Käsereibesichtigung mit Käseprobe(kostenlos) jeden Donnerstag, 11 Uhr
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Roßhaupten
Wissenswertes über WasserkratDer Forggensee wurde von
1950 bis 1954 für die Energieer-zeugung aus Wasserkraft erbaut.Er dient als Kopfspeicher für dieWasserkraftkette am Lech bis
Merching. Heute hat er zusätzlicheine wichtige Funktion für denHochwasserschutz. Und er hatsich zum touristischen und wirt-schaftlichen Anziehungspunktentwickelt. Ein Informationszen-trum in der Anlage bietet Wis-senswertes über den See und dieWasserkraft.
Öffnungszeiten: Mo. bis Do.7–15 Uhr, Fr. 7–14 Uhr, Sa. und So.7–17 Uhr. Vom 4. Oktober bis 15.Mai nur an Werktagen geöffnet.
Infos unter Tel. 0 81 91/32 81 01.
Am Nordende des Forggensees erzeugtdas Speicherkraftwerk Roßhaupten seitüber 50 Jahren Strom. Foto: eon
Sonthofen
Den Fledermäusen auf der SpurFledermäuse sind im Allgäu weit
verbreitet. Auch im verzweigtenTunnelsystem unter dem Kalvari-enberg in Sonthofen sollen vielebeheimatet gewesen sein. Grundgenug, dieser faszinierenden Gat-
tung der Säugetiere eine eigeneDauerausstellung zu widmen.
Besichtigung: Im Rahmen derTunnelführungen von Juni bis Sep-tember freitags um 9.30 Uhr. An-meldung unter 0 83 21/6 15-2 91.
Füssen: Virtueller Stadtrundgang
Nur einen Mausklick entferntWer den Urlaubsort Füssen
ansteuert, kann ab sofort schondaheim auf Entdeckungsreise ge-hen und unter www.fuessen.de/trilogierundgang online durch denhistorischen Stadtkern flanieren.Animierte Fotos zeigen Füssensschönste Seiten und sechs Füsse-ner und Füssenerinnen erklären,welche Plätze man beim Füssen-Besuch nicht verpassen sollte.
Die Route dieses virtuellenStadtrundgangs wurde ursprüng-lich für Wanderer entwickelt,die auf dem Fernwandernetz derWandertrilogie Allgäu unterwegs
sind und ihre Tagesetappe rundum Füssen noch mit einem Spa-ziergang durch die romantischeAltstadt abrunden wollen.
Am Weg warten deshalb nichtnur Infostationen, die FüssensStadtgeschichte(n) erzählen, son-dern für Verschnaufpausen auchvier ebenso bequeme wie aus-sichtsreiche Trilogie-Ruhebänke.Die sehen allesamt wie eineherrschaftliche Chaiselongue aus– schließlich ist Füssen Mittel-punkt des Trilogie-ThemenraumesSchlosspark.
Weitere Infos: www.füssen.de
Mach‘ mal Pause: Die Trilogiebank am Lechufer in Füssen (Route Trilogierundgang).Foto: Gerhard Eisenschink
Stadtführungen in Leutkirch
Geschichte auf Schritt und TrittIm Mittelpunkt der Führung
durch die historische AltstadtLeutkirchs stehen das Rokoko-Rathaus mit seinem Schwörsaalund dem prächtig ausgestattetenhistorischen Sitzungssaal, dermittelalterliche Bockturm und dasGotische Haus sowie das geistli-che Viertel mit dem alten Klosterund der früheren „Leutekirche“ St.Martin.
Die evangelische Dreifaltig-keitskirche ist eine der ältestenprotestantischen Kirchen in Würt-
temberg. Sehenswert ist auch derhistorische Bahnhof, auf Initiativeeiner Genossenschaft mustergül-tig saniert. Er ist heute ein wichti-ges Begegnungszentrum und eineschmucke Visitenkarte der Stadt.
Die Stadtführung durch Leut-kirch dauert zwischen ein undzwei Stunden. Maximale Teilneh-merzahl: 30 Personen.
Weitere Informationen undAnmeldung bei der Touristinfo
Leutkirch, Marktstraße 32,Telefon 0 75 61/8 71 54.
Auch der historische Sitzungssaal im Leutkircher Rathaus wird beim Stadtrundgangbesichtigt. Foto: Bruno Kickner
Hier ist Puste gefragt
Hoch hinaus – Blickevon den Türmen
Mindelheim. Zugegeben, et-was anstrengend ist die neue Tourin Mindelheim schon. Sie werdenjedoch mit einzigartigen Blickenauf die typischen Straßenzüge unddas Häusergewirr einer im Mittel-alter angelegten Stadt belohnt.Von Turm zu Turm erkunden Siedie Innenstadt. Immer wieder er-öffnen sich neue Perspektiven.
Dauer zwei Stunden, maximaleTeilnehmer 15 Personen.
Termine dieser und weitererThemenführungen bei der
Tourist-Information Mindelheim,Maximilianstraße 26,
Telefon 0 82 61/99 15 20,www.mindelheim.de
Vom Einlasstor haben Führungsteilneh-mer einen wundervollen Blick auf Min-delheim. Foto: Kunstverlag Fink
Grusel garantiert
Gauner, Galgenvögelund viele Gefahren
Wangen. Auf spannende Spu-rensuche von nächtlichen Überfäl-len, Feuerbrünsten, Räubern undMördern können Besucher in Wan-gen während einer nächtlichenStadtführung gehen. Die Führungbewegt sich hauptsächlich im 19.Jahrhundert, was sowohl in denKostümen der Führer als auch inder Sprachweise zum Ausdruckkommt.
An folgenden Terminen geht esauf Spurensuche: 8., 15. und 22.Mai; 5., 12. und 26. Juni; 18. und25. Juli; 14. und 28. August; 4., 18.und 25. September; 2., 16. und 30.Oktober; 6., 13. und 27. Novem-ber; 4. und 18. Dezember; 8, und22. Januar 2016.
Bis September beginnt die an-derthalbstündige Führung um 21Uhr am Gästeamt, von Oktoberbis Januar um 20 Uhr.
Teilnehmerzahl begrenzt, vor-herige Anmeldung beim GästeamtWangen erforderlich.
Telefon 0 75 22/7 42 11www.wangen.de
STADT–LAND–FLUSSFührungen und EntdeckungstourenSommer4
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Bei der historisch-kulinarischenStadtführung „Kemptener Kost-proben“ werden den Teilnehmerninteressante „Probiererle“ ausder Geschichte und der KücheKemptens serviert. Die Stadtfüh-rer berichten über die Geschichteder ehemaligen Reichs- und Stifts-stadt, über Ess- und Trinkgewohn-heiten, Handelsbeziehungen undHofhaltung der Residenz.
Termine: 13. Mai; 9., 15. und 24.Juni; 8. und 21. Juli; 3. August; 14.und 29. Sept. je um 18 Uhr; 5., 13.und 28. Okt. um 17 Uhr. Anmel-dung erforderlich.
Bei der „Stadterkundung mitWitz für Kids“ stehen Kinder vonsieben bis 14 Jahren im Mittel-punkt. Ob Einhorn am St. Mang-Brunnen, das Rathaus mit seiner„komischen“ Uhr oder sprechendeMauern in der Erasmuskapelle –Kinder lernen Geschichten überdie Stadt und die Menschen, wiesie früher waren.
Termine: von Mai bis Oktoberjeden zweiten Samstag im Monat;9. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 8. August,12. Sept. und 10. Okt. um 11 Uhr.
Bei der klassischen Stadtfüh-rung „Kempten erleben“ wirdBesuchern und Einheimischen die2 000-jährige Geschichte der Stadtnahe gebracht – von den Anfän-gen des römischen Cambodunumbis hin zur heutigen Metropole desAllgäus. Ein Besuch der Erasmus-kapelle am St. Mang-Platz stehtebenfalls auf dem Programm.
Termine: ganzjährig jedenSamstag um 11 Uhr; von Mai bis
Oktober jeden Montag und Don-nerstag um 11 Uhr.
Die „letzte Hexe“Theater(szenen) gibt es beim
„Ritter – Fürstabt – Hexe“-Rundgang. In Schauspielszenenwird gezeigt, wie Ritter Heinrichseinen Kaiser verteidigt, man trifftauf Reichsstadtbewohner undStiftsangestellte und die „letzteHexe“ Maria Anna Schwegelin aufihrem Weg ins Gefängis.
Termine: 20. Mai; 17. Juni; 15.Juli; 19. August; 16. Sept. und 21.Okt. um 18 Uhr. Anmeldung erfor-derlich.
Aktiv einbezogen werden Teil-nehmer der Führung „Vom Ge-richtsplatz zum Beinhaus“.Glaube und Aberglaube, frühereUrteile und Sitten und Gebräuche
des Mittelalters werden lebendig.Termine: Mittwoch, 6. Mai, 3.
Juni, 1. Juli, 5. August, 2. Sept., 7.Okt. um 18 Uhr. Anmeldung erfor-derlich.
„Liegt ein Toter in der Gülle,ist es aus mit der Idylle.“ Nichtimmer ist das Allgäu beschaulich,es gibt auch Mord und Totschlag,wie die Krimi-Führung „Kom-missar Kluftinger ermittelt“zeigt. Kemptener Schauplätze derKrimireihe werden besucht undTextpassagen aus den Bücherngelesen.
Termine: Freitag, 5. Juni, 3. Juli,7. August, 4. Sept. und 2. Okt. um16 Uhr. Anmeldung erforderlich.
Infos und Anmeldung: TouristInformation, Rathausplatz 24,
Kempten, Telefon 08 31/2 52 55 22,www.kempten.de
Von Mai bis Oktober, Kempten
Mit viel Witz für KidsSechs Erlebnis-Stadtführungen durch die Metropole des Allgäus
Das Einhorn am Brunnen auf dem St. Mang-Platz und die sprechenden Mauern derErasmuskapelle entdecken Kinder bei der Stadtführung für Kids.
Foto: Stadt KemptenDen ganzen Sommer über bis inden Herbst hinein werden für Be-sucher wie Einheimische, die Füs-sen besser kennenlernen möchten,Themenführungen angeboten.
Bei der „Lauten- undGeigenbau“-Führung werdenzunächst im Museum der StadtFüssen im Kloster St. Mang his-torische Lauten und Geigen undanschließend Spuren der Instru-mentenmacher gezeigt.
Termine: Donnerstag, 16. und30. Juli, 13. und 27. August und 24.September, jeweils um 14.30 Uhrab Klosterhof St. Mang, Lechhalde3. Anmeldung bis zum Vortag, 16Uhr, bei der Touristinfo Füssen: Te-lefon 0 83 62/9 38 50.
Füssen imMittelalterWas bedeuteten die fast vier-
zig Besuche des Habsburgerkai-sers Maximilian I. für Füssen? Mitwelchen Alltagssorgen hattendie mittelalterlichen Stadtbürgerzu kämpfen? Der Stadtrundgang„Füssen im Mittelalter“ lässtdie goldene Epoche der Stadt-
geschichte lebendig werden undführt auch über den mittelalterli-chen Wehrgang.
Termine: im Mai, Juni und Ok-tober vierzehntägig, von Juli bisSeptember wöchentlich jeweils amMittwoch um 16.30 Uhr (Oktober:um 16 Uhr) ab Tourist InformationFüssen, Kaiser-Maximilian-Platz 1.
Um die Allgäukrimis und Kom-missar Kluftinger geht es in der„Krimiführung Seegrund“. DenOriginalschauplatz seines drittenFalls am Alatsee bei Füssen kön-nen Krimi-Fans bei dieser Führungentdecken. Zusätzlich zu Vorlese-passagen aus dem Buch erzählendie Wanderführer/-innen von denSagen, Geschichten und histori-schen Begebenheiten, die den Hin-tergrund für Kluftingers Seegrund-Ermittlungen darstellen.
Termine: 15. Mai bis 4. Septem-ber Freitag um 19.30 Uhr; 7. Julibis 1. September wöchentlich amDienstag um 19.30 Uhr, ab Wan-derparkplatz Ostufer Weißensee,nur bei guter Witterung.
www.fuessen.de
Verschiedene Termine von Mai bis Oktober, Füssen
Historische Geigen undein Krimi-SchauplatzMit einem Stadtführer auf Entdeckungstour
Moderne Architektur und Technik, Kempten
Führungen durch das KratwerkVon außen haben es schon viele
bewundert: Das Wasserkraftwerkan der Keselstraße in Kempten.2010 wurde es neu in Betrieb ge-nommen. Wer wissen möchte, wiees im Inneren des Kraftwerks aus-sieht, wie die Anlage arbeitet undwie mit Wasser Strom produziertwird, kann bis September einenBlick hinter die Kulissen werfen.
Interessierte begleiten die Mit-arbeiter des AÜW bei einem Be-such durch das 100 Meter lange,23 Meter breite und zehn Meterhohe Gebäude. „Rund 4 000 Be-sucher schauen sich das Kraftwerkpro Jahr von innen an“, erzähltWalter Feßler, Leiter der Anlagen/Kraftwerksbetriebe beim AÜW.
Jeweils donnerstags um 17.30Uhr und samstags um 10 Uhr kön-nen Besucher im Rahmen einereinstündigen Führung das Wasser-
kraftwerk auch von innen erleben.Teilnehmerzahl: 30 Personen.Anmeldung unter Telefon
08 31/25 21-99 99 oder per E-Mailan [email protected]
Infos: www.auew.de
Der Recheneinlauf des Wasserkraftwer-kes Kempten. Foto: Gonzales
Sommer 5STADT–LAND–FLUSSFührungen und Entdeckungstouren
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Allgäu Skyline Park • Im Hartfeld 1 • 86825 BadWörishofen • Telefon +49 (0) 8245-9669-0www.skylinepark.de • www.facebook.com/skylinepark
Neben klassischen Altstadt-führungen werden in KaufbeurenThemen- und Spezialführungenangeboten. Dabei können Sie sichz. B. auf die Spuren namhafterKaufbeurer Persönlichkeiten be-geben, die weit über die Regionhinaus zu Berühmtheit gelangten.
Interessantes über die drei be-kanntesten Literaten Kaufbeu-rens – Sophie von La Roche, erstedeutschsprachige Romanschrift-stellerin, Ludwig Ganghofer,Volksschriftsteller und Hans Mag-nus Enzensberger, Lyriker – erfährtman beim speziellen Rundgang.
Bei der Kaufbeurer Nacht-wächterführung werden Sie aufeine geheimnisvolle Tour durchhelle und dunkle Ecken der abend-lichen Altstadt entführt. Als Ab-schluss gibt es einen Hexentrunkim sonst nicht zugänglichen He-xenturm.
Wer aber lieber auf eine Zeitrei-se ins das Jahr 1858 gehen möch-te, als die Feuerspritzen noch vonPferden gezogen und mit Muskel-
kraft betrieben wurden, der solltedie Führung „Feuer und Flam-me“ buchen.
Deutsche und europäischeZeitgeschichte in Neugablonz:Auf die jüngere Vergangenheitgeht die Gründung des größtenKaufbeurer Stadtteils Neugablonz
zurück. Vor rund 70 Jahren wag-ten nord-böhmische Flüchtlingenach ihrer Vertreibung auf Ost-allgäuer Boden einen Neuanfangund begründeten in Neugablonzihre Industrie. Gegenwart undGeschichte der Schmuckindustriewird im Stadtteil lebendig. Erkun-den Sie die Schmuckstadt bei einerFührung durch den Stadtteil oderdurch das Isergebirgs-Museum.
In einem Gablonzer Betrieb wirddie Herstellung von Schmuck ge-zeigt und in der Erlebnisausstel-lung holt man sich Eindrücke überdie Industrie. In der Ausstellungsehen Sie faszinierenden Mo-deschmuck und eine Vielfalt anSchmuckkomponenten.
Neugablonz können Sie auchmit dem Fahrrad erkunden oderan einer Bunkerführung teilneh-men. Besichtigt werden ehemaligeBunker aus der Zeit der DynamitAG von außen.
Weitere Informationen unterwww.kaufbeuren-tourismus.de/
fuehrungen
Breites Angebot an Stadtführungen in Kaufbeuren und Neugablonz
Feuer & Flamme für die Vergangenheit
In passender Montur präsentiert sichder Stadtführer beim Rundgang „Feuerund Flamme“.
Foto: Kaufbeuren Marketing
Jeden Freitagabend und an Son-derterminen werden in Memmin-gen bis Oktober Stadtrundgängefür Einzelgäste angeboten. Bis Au-gust findet ein Mal pro Monat eineThemenwanderung in die nähereUmgebung statt. Landführerin Ka-therina Standhartinger zeigt dabeinicht nur die landschaftlichen Be-sonderheiten der Region, sondernvermittelt auch viel Wissenswer-tes zur Heimatgeschichte.
„Wenn Steine reden könn-ten…“ ist der Titel einer Stadt-führung im Mai. Dabei geht es umdie Suche nach der Vergangenheitder Stadt.
Neu in diesem Jahr ist der Spa-ziergang „Kramerstraße – einstund jetzt“, der vom Leben inMemmingens bekanntester Straßeim Wandel der Zeit berichtet. Hiererfahren Sie Interessantes zu denbedeutendsten Häusern der Kra-merstraße und deren Bewohnern.
Führungen mit der Kunsthis-torikerin Andrea Himmelsbachwidmen sich ganz dem ThemaKunst in Memmingen. An insge-samt fünf Terminen können sichKunstinteressierte oder Freundeder Stadtgeschichte auf die Spu-ren der Memminger Maler undBildhauer Helmut Ackermann,Hermann Giesecke, Erich Marsch-ner und Max Pöppel begeben.
Für alle kleinen Besucher istder Spaziergang „Altstadt-Zoo“.
Bei dieser Spezialstadtführungerleben Kinder und Erwachsenedie Häuser und Gassen mit dem„Augen-auf“-Effekt und werdendabei eine bunte Vielzahl von Tie-ren entdecken.
Speziell zum Fischertag wirdes wieder eine Sonderführunggeben, in der der MemmingerStadtbach, der Fischertag selbstund „Gschichtla“ drumherum al-lerhand Unterhaltsames bieten.
Wer Memmingens dunkelsteWinkel entdecken will, sollte ander Stadtführung „Dunkle Eckenin Memmingen“ teilnehmen,die zweimal im Herbst angebotenwird. Sie erzählt aus dem Lebenvon Bürgern und lichtscheuem Ge-sindel, Ehebrechern und Gelieb-ten, Hexen und Handwerkern.
Die Kostümführung „Despera-te Housewives im 17. Jahrhun-dert“ findet jeden letzten Don-nerstag in den Sommermonatenstatt. Im Juni, August und Oktoberwerden immer am ersten Sams-tag Begehungen auf dem AltenFriedhof angeboten.
Die „Gruselführung mit demNachtwächter“ wird von Sep-tember bis April über die Winter-monate an jedem letzten Freitagdurchgeführt.
Weitere Informationen:Stadtinformation, Marktplatz 3,
Telefon 0 83 31/8 50-1 73,www.memmingen.de
Verschiedene Termine, Isny
Geschichte wird lebendigUm die Geschichte der Stadt
geht es bei der Stadtführung„Isny erzählt Geschichte“, dieganzjährig samstags um 10 Uhrstattfindet. Zusätzliche Führungenwerden von Juli bis September im14-tägigen Rhythmus dienstagsum 19 Uhr angeboten.
Am ersten Samstag im Monat,10 Uhr, wird unter dem Titel „650Jahre Freie Reichsstadt Isny“eine Sonderführung rund umsReichsstadtjubiläum aufgelegt.
Türme, Mauern und Gefängnis-se um das mittelalterliche Ovalwerden jeden zweiten Sonntag imMonat um 11 Uhr beim Trilogie-rundgang „Isny erkundet Mit-telalter“ besichtigt.
Spannendes von innerstädti-schen Kleinkriegen und der mit-telalterlicher Wirtschaftsblüteerfahren Teilnehmer bei der The-menführung „Wasser in Isny.Klostergut und Stadtbegeh-ren“, die ganzjährig jeden erstenund vom 1. Juli bis 15. Septemberzudem jeden dritten Sonntag imMonat um 11 Uhr organisiert wird.
Kunstliebhaber können jeden
vierten Sonntag im Monat um15 Uhr bei einer Führung in derKunsthalle im Schloss Einblickein das Werk des Isnyer KünstlersFriedrich Hechelmann gewin-nen.
Unter dem Titel „Isny gräbtaus. Archäologische Führun-gen im Grabungsgebiet Süd-liche Altstadt“ führt eine Ar-chäologin ab Mai jeden zweitenDonnerstag im Monat um 11 Uhrdurch das Grabungsgebiet. Bei„Unter Schutt und Asche. Isnyserste Blütezeit bis zum großenStadtbrand 1631“ gibt es im Mu-seum am Mühlturm Gegenständeaus Metall, Keramik, Gläser aberauch Computeranimationen undFotos der Grabungsflächen zusehen. Die Ausstellung ist don-nerstags, samstags und sonntagsvon 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jedenzweiten Sonntag im Monat um 14Uhr können sich Interessierte einerFührung durch die Ausstellung an-schließen.
Infos: Isny Marketing GmbH,Telefon 0 75 62/97 56 30,
www.isny.de
Führungen in Memmingen
Wenn Steine reden könnten . . .
STADT–LAND–FLUSSFührungen und EntdeckungstourenSommer6
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Lindenberg. Das neue „Deut-sche Hutmuseum“ ist der „Schatz“in Lindenberg. Das Museum befin-det sich in der ehemaligen HutfabrikReich. Besucher erwartet eine inter-aktive Erlebniswelt auf vier Etagen:zwei Stockwerke für die Hut-Dauer-ausstellung, eine Etage für Wech-selausstellungen und im Dach einVeranstaltungsraum. Vor oder nachdem Besuch des Museums kannman sich im Café „Kesselhaus“ imErdgeschoss stärken.
Die außergewöhnliche Linden-berger Geschichte fand in der ehe-maligen Hutfabrik Ottmar Reicheinen adäquaten Platz. Das denk-malgeschützte Industriegebäudeist Lindenbergs größtes historischesExponat und wurde behutsam sa-niert und architektonisch neu er-schlossen, um den Besuchern aucheinen barrierearmen Zugang zu ge-währen.
Wirbelndes HerzstückHerzstück der Ausstellung ist der
sogenannte „Huttornado“. Hunder-te von weißen Hutabgüssen wirbelnkunstvoll inszeniert und raffiniert
beleuchtet durch den Raum. Dazuwerden ausgewählte Kopfbede-ckungen von besonderen Hutträ-gern präsentiert – vom berühmtemBergsteiger, von Sängern und Sport-lern. In einem aufwendig produzier-ten Film kann man die vielen einzel-nen Arbeitsschritte und dieperfekte Handarbeitder Hutmacherbewundernunder-le-
ben,wieaus losenHaaren bezie-hungsweise Filz einmodischer Hut ent-steht.
In Vitrinen hän-gen, liegen oderschweben Hüte ausverschiedenen Län-dern und Epochen –eingebettet in kleineSzenen. Antike Mö-bel, passende Tape-ten und Accessoiresöffnen Fenster in an-dere Zeiten und las-sen deren Zeitgeisterahnen.
Wissen vertiefenAktivbereiche und sogenann-
te „Hands-On-Stationen“ in derAusstellung laden zum Mitmachenund Experimentieren ein. Große,kleine, alte und junge Besucher
können so ihr Wissen spielerischvertiefen und ausprobieren. Aneiner Fühlstation kann man dieunterschiedlichsten Materialienertasten und spürt, warum Hai-fischhäute verwendet werden, umlangfasrigen Filz aufzurauen.
An einer anderen Sta-tion darf sich
der Besuchereinen Hut
über-stül-pen,umvoreiner
Pris-ma-
wand mitverschiedenen
Hintergründen zuposieren: TimesSquare oder Süd-see. Oder manentwirft einfachseine eigene Kopf-bedeckung.
Darüber hinausgibt es im eigensdafür eingerich-teten museums-pädagogischenRaum Platz fürWorkshops undAktionen. Für
Kindergärten, Schulklassen undErwachsenengruppen werdenSchwerpunktführungen entwi-ckelt, damit auf die unterschied-lichsten Interessen eingegangenwerden kann. Ein Hutmuseumdieser Art und Größe ist bayern- ja
sogar deutschlandweit einmalig.Neben der Dauerausstellung wer-
den wechselnde Sonderausstellungsowie kulturelle Veranstaltungenangeboten. Für Letztere bietet vorallem der Veranstaltungsraum imDachgeschoss den passenden Rah-men. Die Tourist-Information unddas Kulturbüro der Stadt Lindenbergsind ebenfalls in die neue Kulturfab-rik gezogen.
Allen Besuchern steht die neueGastronomie im ehemaligen Kes-selhaus offen. Auch hier spürt mandie alte Fabrik. Denn Teile des be-tagten Dampfkessels, der die Fabrikmit Energie versorgte, sind in denGastraum integriert und werdenfarbig beleuchtet.
Die Fakten
• Bau Ein denkmalgeschütztesIndustriegebäude im Besitz derStadt beherbergt das Museum.
• Sammlung Sie umfasst über1500 Hüte, dazu modische Ac-cessoires sowie Maschinen undHandwerkszeug zur Hutherstel-lung.
• Ausstellungen Auf 1000Quadratmetern werden 300Jahre Hutgeschichte sowie dieStadtgeschichte Lindenbergserzählt. Zudem gibt es eine 400Quadratmeter große Halle fürSonderschauen.
• Gastronomie Das Restaurantbefindet sich im behutsam sa-nierten Kesselhaus. Hinguckerist das farbig beleuchtete Röh-rensystem des alten Kessels.
• Kosten Gebäudesanierung undMuseum kosteten 10,2 Millio-nen Euro. Ein Drittel bezahlte dieStadt, der Rest kam aus Töpfenvon Freistaat, Bund und Europä-ischer Union.
• Geöffnet Dienstag bis Sonn-tag von 9.30 bis 17 Uhr.
Weitere Informationen:Deutsches Hutmuseum
Lindenberg, Museumsplatz 1Telefon 08381/92843-20,
www.deutsches-hutmuseum.de
Immer Dienstag bis Sonntag von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet
Neue Heimat für besondere HüteDeutsches Hutmuseum in Lindenberg lockt mit zahreichen Attraktionen – Fühlen, Anfassen, Aufsetzen
Extravagante Strohhüte in einerbesonders gestalteten Vitrine.
Zylinder, Florentiner, Matelots und Glocken schweben im Deutschen Hutmuseum durch die Lüfte. „Huttornado“ nennt sich die faszinierende Installation.Fotos (3): Jürgen Rasemann
ten Film kann man die vielen einzel-nen Ar itsschritte und di
rfekte Handarbeitder Hutmacher
nder
aus losenHaaren bezie-hungsweise Filz eimodischer Hut ent-steht.
In Vitrinen hän-gen, liegenschweben Hüte auverschiedenen Län-dern und E heneing ttet in kleineSzenen. Antike Mö-
l, passende Tape-ten und Accessoires
langfasrige ilz ufzurauenAn einer anderen Sta-
tion dar sichde Besuche
einen Hutüber-
stül-pen,umvoeiner
Pr
wand mitverschiedenen
Hintergründen zposieren TimeSquare ode d-see. Odeentwirft einfachsein eigen Kopf-bedeckung
Darübe usgibt e eigendafü eingerich-tete museums-Strohgeflechte, Blumen
und Blättergirlanden sindam Strohhut aus demJahre 1910 befestigt.
CHApeAu!300 JahreHutgeschichte
(n)
zum Aufsetzen
und Anfassen.
Di–SO9.30 – 17.00 uHr
Museumsplatz 1
88161 Lindenberg
08381 – 9284320
www.lindenberg.de
Sommer 7
PR-VERÖFFENTLICHUNG
Sommer8
Wandern und das Allgäu gehören einfach zu-sammen. Nirgendwo sonst kann man auf engemRaum so unterschiedliche Naturräume erleben:von sanften Hügeln über die Voralpenlandschaftbis hin zu schroffen Gipfelwelt. Die Wandertrilo-gie Allgäu, ein Weitwanderwegenetz von 876 kmLänge und unterteilt in 51 Etappen, verknüpft dieEbenen und erzählt am Wegesrand die Geschich-ten der Region, die Sagen und die Mythen. Sieerzählt die Geschichte des Allgäus, von der Ent-stehungsgeschichte des Naturraums bis hin zurKulturgeschichte und macht sichtbar, was sonstverborgen bliebe. Und so vermitteln neun Trilo-gieräume die Geschichte des Allgäus, welche inden Orten noch vertieft wird. Ob Gipfelwelten,Wasserreiche oder Heimatsstätten, jeder Trilo-gieraum hat seinen eigenen Charakter und un-terscheidet sich so von den anderen. Zusammenzeigen sie den Facettenreichtum des Allgäus.
SERVICEHEFT & ÜBERSICHTSKARTE
Mit einem umfangreichen, detaillierten Service-heft und Übersichtskarten wird das 876 Kilome-ter lange Weitwanderwegenetz der Wandert-rilogie übersichtlich gegliedert. Es werden diedrei Höhenlagen und deren neun Trilogieräumebeschrieben, die Wahrzeichen in der Landschaftund selbstverständlich die Routen. HilfreicheTipps wie der ÖPNV, Gepäckservice oder Transfer-möglichkeiten sowie Übernachtungsmöglichkei-ten werden natürlich auch benannt. So vorbe-reitet, kann sich der Gast die besten Tourenvor-schläge, Wandertipps oder konkrete Angeboteaussuchen. Die Karte und das Serviceheft könnenkostenlos bestellt werden bei der UrlaubsregionAllgäu, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten odertelefonisch unter 08323 /8025931 und per Mailunter [email protected]
WANDERTRILOGIE ALLGÄUIM DREIKLANG MIT DER NATUR
33 ORTEMACHEN MIT!
Tegelberghaus
Sommer 9
WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE UNTERWWW.WANDERTRILOGIE-ALLGAEU.DE
PR-VERÖFFENTLICHUNG
WIESENGÄNGER ROUTE 387 KMDer Wiesengänger wandert im Westen des Allgäusdurch die Hügellandschaft oder im Osten und im Un-terallgäu durch die Terrassenlandschaft. Als natur-verbundener Wandereinsteiger möchte er einfach nurgenießen. Er bevorzugt daher leichte, landschaftlichschöne Wege. Dabei trifft er auf Drumlins, Altmorä-nen und Moore. Der Wiesengänger läuft eher längereEtappen – auch mehr als 20 Kilometer pro Tag sind fürihn kein Problem.
TIPP NR. 1WIESENGÄNGER ROUTE
SCHMIDSFELDEN – LEUTKIRCH
Unterwegs in den Heimatstätten zwischen Schmids-felden und Leutkirch: Diese Etappe beginnt im Glas-macherdorf Schmidsfelden. Ein Besuch der Glashüttelohnt sich, da man oftmals bei der Produktion zu-schauen kann. Vorbei an der Emerlander Mühle unddem Dreiländerstein in Hinznang führt der Wanderwegnach Leutkirch. Am Start- und Willkommensplatz amGansbühl findet sich das Wahrzeichen mit dem Orts-würfel, der in der Glashütte in Schmidsfelden angefer-tigt wurde.Leutkirch erzählt mit seinen Straße, Plätzen und Gas-sen noch heute die Geschichte einer mittelalterlichenStadt, die den Status einer Freien Reichsstadt hatte.
TIPP NR. 2WASSERLÄUFER ROUTE
SCHEIDEGG – OBERREUTE
Unterwegs in den Wasserreichen zwischen Scheideggund Oberreute: Die Etappe beginnt am Start- und Will-kommensplatz am Kurhaus in Scheidegg, führt vorbeiam Skywalk mit großer Aussichtsplattform und demEnschenstein, einem beeindruckenden Nagelfluhfel-sen. Weiter geht es vorbei am Biotop Wildrosenmoosbis nach Oberreute. Hier wird die Geschichte „AnGrenzen und doch grenzenlos“ Wirklichkeit.Scheidegg hat sich zudem auf das Thema Glutenfreispezialisiert und so bieten zahlreiche Gastgeber, Re-staurants, der örtliche Supermarkt und Gesundheits-einrichtungen einen unkomplizierten und erholsamenglutenfreien Urlaub.
TIPP NR. 3HIMMELSSTÜRMER ROUTERETTENBERG – BURGBERG
Unterwegs in den Panoramalogen von Rettenbergnach Burgberg: Diese Etappe führt Sie über den Wäch-ter des Allgäu – dem Grünten, der mit seinen 1.738Meter Höhe aus allen Himmelsrichtungen des Allgäuszu sehen ist. Zu Füßen liegen die Ortschaften Ret-tenberg und Burgberg, sowie das Tal der Iller. DieseEtappe beginnt am Start- und Willkommensplatz ander Tourist-Information in Rettenberg. Ein besonderesHighlight ist die Starzlachklamm vor dem Etappenziel.Auf dem Weg hinab lohnt sich die Einkehr in der Obe-ren Schwand Alpe. Hier wird neben dem Bergkäseauch der Allgäuer Romadur, ein Weichkäse, wie vor170 Jahren von Hand gemacht.
WASSERLÄUFER ROUTE 377 KMDer Wasserläufer ist der Erlebniswanderer der Voralpen-landschaft. Er hat schon einen stärkeren Anspruch als derWiesengänger, sucht aber keine Bergabenteuer. Die Was-serwege und kleinen Wasserfälle im Westen des Allgäusbegeistern ihn ebenso, wie die zahlreichen Seen im Zent-rum oder im Osten der Region. Entlang der WasserläuferRoute finden sich die Scheidegger Wasserfälle, die zu denschönsten Geotopen Bayerns zählen, aber auch der Eisto-bel oder die Starzlachklamm
HIMMELSSTÜRMER ROUTE 338 KMDer Himmelsstürmer ist der sportlich ambitionierteWanderer, der in der Gebirgslandschaft seine Fitnessund Ausdauer testet. Abgeschiedenheit und Natur pursucht er in den höheren, auch schrofferen Gebietender Gipfelwelten des Allgäus. Gerne lässt er sich voneinem erfahrenen Bergführer in die Geheimnisse dieserGipfel einweihen oder zu einem versteckten Bergseeführen. Da er viele Höhenmeter überwindet, sind seineTagesetappen kürzer.
Gefördert durch das Bayerische Staatsministeriumfür Ernährung, Landwirtschaft und Forstenund den Europäischen Landwirtschaftsfonds fürdie Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)
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So machen die Berge Spaß. Ab-wechslungsreich, spannend undfamilienfreundlich: Die fünf gro-ßen Wandergebiete in Oberstdorfund im Kleinwalsertal bieten Berg-erlebnisse der besonderen Art undfür jede Altersgruppe. gemein-sam präsentieren Fellhorn/Kan-zelwand, nebelhorn, Söllereck,ifen und Walmendingerhorn auchin diesem Sommer ein breit gefä-chertes Angebot.
Wie wäre es mit der zwei-Länder-Region Fellhorn/Kanzel-wand? Sie ist als Blumenparadiesbekannt und das ideale ziel fürFamilien mit Kindern und all jene,die Berge hautnah erleben wollen.Rundwanderwege, die niemandenüberfordern, Bäche, Bergseen, einBlumenlehrpfad, gipfel und herr-liche Aussichten sorgen für einenunvergesslichen Besuch.
Auf der Schlappoldalpe am Fell-horn kann man dem Käser über
die Schulter schauen. geführteWanderungen geben einblicke inFauna und Flora. Bei Kindern sehrbeliebt sind der erlebnisweg „Bur-miwasser“ auf der Kanzelwandund die große Tunnelrutsche amFellhorn. Bergrestaurants mit gro-ßen Sonnenterrassen sorgen fürdas leibliche Wohl, das naturkun-dezentrum Bergschau 2037 in derFellhorn gipfelstation wartet mitinteressanten informationen undeiner grandiosen Aussicht auf.
Breitgefächertes AngebotAls wahres „Aussichts-Reich“
ist das Oberstdorfer nebelhornfür seinen fulminanten 400-gip-fel-Blick bekannt. Von der 2 220Meter hohen gipfelstation gibtes herrliche Aus- und einsichten.Das nebelhorn ist Ausgangspunktleichter Spazierwege und roll-stuhl- sowie kinderwagengerech-ter Rundwanderwege, aber auch
hochalpiner Touren und des Hin-delanger Klettersteigs. Der einzig-artige naturerlebnisweg „Uff d’rAlp“ begeistert die jungen Besu-cher ebenso wie die Kletterwandund der große Kinderspielplatz.Kulinarisch verwöhnt werden dieBesucher im großen Marktrestau-rant an der Station Höfatsblick, inder gipfelhütte und in der gläser-nen Panoramabar „gemsnest“.
Am Söllereck in Oberstdorf ha-ben Familien mit Kindern Vorfahrt.Dafür sorgt ein breites Angebotfür diese zielgruppe. Da ist dergroße Kletterwald mit Parcoursin verschiedenen Schwierigkeits-graden, da ist der Allgäu-Coaster,die rasante Rodelbahn auf Schie-nen. Aber auch der naturerleb-nisweg mit Mitmachstationen,geocaching und Kinderspielplätzesind echte Höhepunkte. Hoch hi-naus geht es auf der nahen Ski-lugschanze, die besichtigt werden
kann. Das Berghaus Schönblickmit seiner großen Sonnenterrassesetzt gastronomische glanzpunk-te.
Viel gehen und viel sehen heißtes auf dem ifen im Kleinwalsertal.Denn dieses „stein-reiche“ gebietfasziniert mit grandiosen Fels-formationen und dem eindrucks-vollen Karstplateau gottesacker.Die Mittelstation der Doppelses-selbahn auf 1 586 Metern ist imSommer Ausgangspunkt von Spa-ziergängen, Wanderungen undanspruchsvollen Tagestouren. FürSpeis und Trank sorgt die ifen-Hütte mit Blick auf den Kinder-
spielplatz und das Kneippbad.Als Berg der Sinne und der ge-
nießer ist das Walmendingerhornauch im Sommer garant für er-habene Berg-genüsse. Hier indetman auf der großen Sonnen-Ter-rasse und der Aussichtsplattformalles, was man für einen entspann-ten Tag braucht: Fernsicht, Liege-stühle, Klänge aus dem sogenann-ten Bergradio und Leckerbissenaus dem nahen gipfelrestaurant.ein Alpenblumenlehrpfad bis zumgipfelkreuz und ein genusswegergänzen das Angebot.
Weitere informationen unterwww.das-hoechste.com
„Das Höchste“ und seine Highlights für den Sommer
Mit besten AussichtenOberstdorf/Kleinwalsertal: So machen die Berge richtig Spaß
Der „Burmiwasser-Erlebnisweg“ auf der Kanzelwand ist bei Kindern sehr beliebt.Foto: „Das Höchste“
Sommer10
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Sechs Monate dauerte der Bauder 406 Meter langen, freitra-genden Hängebrücke bei Reutte(Tirol), die im November 2014 er-öffnet wurde. Die „highline179“verbindet die Burgruine Ehrenbergmit der anderen Seite des Tals, wosich die Festungsanlage Fort Clau-dia befindet.
Die Brücke, die von einem hei-mischen Investor finanziert wurde,
hat zwei Millionen Euro gekostet.Sie spannt sich in einer Höhe
von bis zu 114 Meter über die Tal-sohle und über die BundesstraßeB 179. Die Konstruktion wiegt 70Tonnen und kann 500 Menschengleichzeitig tragen.
Ein automatisches Zutrittssys-tem steuert die Anzahl der maxi-malen Benutzer. Im Normalbetriebist die „highline179“ täglich von
8 bis 22 Uhr geöffnet. Die Hänge-brücke darf sich mit einem offiziel-len Zertifikat von „Guinness WorldRecords“ schmücken, nämlich als„längste Fußgängerhängebrückeim Tibet Style“.
Weitere Informationen:www.highline179.com
Karten gibt es imBesucherzentrum,
Telefon 00 43 56 72 6 20 07
Über 400 Meter lang ist die Fußgängerhängebrücke bei Reutte und verbindet die Burgruine Ehrenberg mit der FestungsanlageFort Claudia. Foto: Peter Samer
365 Tage im Jahr von 8 bis 22 Uhr geöffnet, Reutte
Auf diese Hängebrücke ist selbst Tibet neidisch
Und über uns der Himmel: 1,2 Meter Gehwegbreite und eine bewusst schlanke Konstruktion machen die neue Hängebrückein 114 Metern Höhe zu einem technischen Meisterwerk und führen zu einer zusätzlichen Aufwertung der Region.
Foto: TVB Naturparkregion Reutte
NEU – UND SCHON IM „GUINNES BUCH DER REKORDE“
Von Juni bis September, Füssen
Kneipp: Mehr als kaltes WasserDie Gesundheitslehre von Pfar-
rer Kneipp lässt sich in Füssen inneuer Form erleben. Auf einerim Hopfensee schwimmendenKneipp-Insel kommen Besu-cher im Seewasser-Tretbecken inSchwung.
Von Juni bis September gibt esdort wöchentliche Kneippführun-gen, die auch die benachbartenKneippstationen einbeziehen.
Die neu ausgeschilderte, rund26 Kilometer lange Kneippradrun-de verbindet Kneippanwendungenmit sportlicher Bewegung. Die
Route führt von der Tourist InfoFüssen durch das Faulenbacher Talzum Alatsee, dann ein Stück amWeißenseeufer entlang und überidyllische kleine Weiler weiter anden Hopfensee.
Über das Forggenseesüduferund den Lechuferweg geht es zu-rück nach Füssen. Im Verlauf derRunde kann man an sechs Kneipp-anlagen gesunde Stopps einlegen.
Termine der Führungen und denStreckenverlauf der Radrunde auf
www.fuessen.de
In der Führung wird nicht nur das ThemaWasser, sondern Kneipps gesamte Leh-re thematisiert. Foto: Petra Gasteiger
Carl-HirnbeinErlebniswanderwegWeitnau / Missen-Wilhams
Mehr Informationen inunseren Tourismusbüros:Missen-WilhamsTelefon 08320/456www.missen-wilhams.deWeitnauTelefon 08375/920241www.weitnau.de
Auf 6,5 kmabwechslungsreicherWegstrecke finden Sie zahlreichefamilienfreundliche Stationenfür kleine und große Entdecker:Spielen, Klettern, Toben, Rätseln,Nachdenken, Geschichten überLand, Leute, Kultur, Flora, Faunades Allgäus erfahren, u.v.m.... einfachWandernundSpaßhaben!
• Filminformationen• Führungen mit Audiosystem• gute Busverbindung• Parkplätze am Eingang
Info-Telefon _ +49(0) 8322/4887tägl. geöffnet von 9°° bis 17°° Uhr
©WerbeBlank
www.breitachklamm.com
Attraktiv beijedem Wetter
Sommer 11
Immenstadt. Wandern, biken,draußen aktiv sein – im Sommerlockt die einzigartige Bergwelt desNaturparks Nagelluhkette vieleMenschen in die freie Natur. Sie ge-nießen es, dort unterwegs zu sein,wo der Steinadler am Himmel kreistund Enziane am Wegesrand blühen.
Der Naturpark Nagelluhkettebeherbergt auf einer verhältnismä-ßig kleinen Fläche eine große An-zahl unterschiedlicher Lebensräumemit einer Vielzahl teils seltener Tiereund Planzen. Als einer der soge-nannten „Hot Spots“ der Arten-vielfalt ist die Biodiversität im Parkbesonders groß. Hier gibt es nochseltene und störempindliche Vo-gelarten wie Birk-, Auer- und Alpen-
schneehuhn. In den Wäldern lebenRothirsch, Sperlingskauz und Drei-zehenspecht. Felsregionen werdenvon Gämsen, Wanderfalken und sel-tenen Planzen wie der Steinnelkebesiedelt. In den Hochmooren undStreuwiesen liegt der Hochmoor-gelbling, ein vom Aussterben be-drohter Schmetterling. Und an denGebirgsbächen und -lüssen brütenWasseramseln und Flussuferläufer.Eine besonders hohe Artenvielfaltindet sich auch auf den seit Jahr-hunderten bewirtschafteten Alplä-chen: Zwischen den Nagelluhfel-sen liegt der weltweit geschützteApollofalter und in den Wiesenblüht die Arnika.
Viele Menschen suchen und in-den dort ihren persönlichen Frei-raum, wo diese seltenen, teils stör-empindlichen Tiere und Planzenihren Lebensraum haben. Das istauch kein Wunder. Draußen in derNatur unterwegs zu sein macht ineiner intakten Natur- und Kultur-
landschaft einfach mehr Spaß, alsin einer artenarmen, übernutztenLandschaft. „Konlikte zwischenFreizeitnutzern und sensiblen Ele-menten unserer Kulturlandschaftsind somit vorprogrammiert“, sagtdazu Rolf Eberhardt, Geschäftsfüh-rer des Naturparks Nagelluhkette.Deshalb hat der Naturpark zusam-men mit weiteren Projektträgerndie breit angelegte Aufklärungs-kampagne „Dein Freiraum. MeinLebensraum. – Verantwortungsvollin der Natur unterwegs.“ ins Lebengerufen.
Hauptziel der Kampagne ist es,den Menschen die nötigen Informa-tionen an die Hand zu geben, ihreOutdoor-Aktivitäten in Einklangmit der Natur auszuüben: „Nurwer über die Zusammenhänge inder Natur- und KulturlandschaftBescheid weiß, kann sich draußenso verhalten, dass die hohe Wer-tigkeit der Allgäuer Landschaft alsLebensraum für seltene Tier- undPlanzenarten bewahrt bleibt“,erklärt Eberhardt. Und dadurchauch für die Menschen attraktivbleibt, die in einer intakten Natur-und Kulturlandschaft abschalten,durchatmen und sportlich aktiv seinwollen. „Wir wollen den Menschnicht ausschließen, sondern sehenihn als Teil der Landschaft“, sagtder Geschäftsführer des NaturparksNagelluhkette, „unser Ziel ist eingutes Miteinander von Mensch undNatur“.
„Der Wunsch nach persönli-chem Freiraum in einem sensiblenLebensraum ist möglich, wenn wirverantwortungsvoll mit dem Na-turraum umgehen, in dem wir unsbewegen“, ist Eberhardt überzeugt.Wer die folgenden Verhaltensregeln
einhält,trägt vielzu einemguten Mit-einandervon Menschund Naturbei:
Regel 1: Bleib auf den Wegen undfolge den markierten RoutenRegel 2: Respektiere die Schutzge-bieteRegel 3: Führe deinen Hund an derLeineRegel 4: Gehe respektvoll mitdem Alpvieh um
Weitere Informationen:www.freiraum-lebensraum.info
Naturpark Nagelluhkette im Oberallgäu
Insel der Artenvielfalt gemeinsam schützenNeue Auklärungskampagne: „Dein Freiraum. – Mein Lebensraum. – Verantwortungsvoll in der Natur unterwegs.“
Schneelocken im Sommer, daran sindAllgäuer Rothirsche gewöhnt.
Foto: Naturfoto Hofmann
Im Naturpark Nagelluhkette gibt es unendlich viel zu entdecken. Wer sich Zeit nimnmt und ruhig verhält, entdeckt im Sommervielleicht auch ein Schneehuhn auf einer Wiese. Foto: Naturpark Nagelluhkette/Gretler
Oberstdorf. Eine geführtedreitägige Tour duch den grenz-überschreitenden Naturparkzwischen Österreich und Bayernbietet die Bergschule „Oase Al-pinCenter“, ein Partner des Na-turparks Nagelluhkette, an. DieTour dauert jeweils von Freitagbis Sonntag. Die sechs bis zwölfTeilnehmer werden von einemBergführer über zwölf Gipfel ge-führt und können einen Ausblickbis zum Bodensee und in die Al-pen genießen.
Alle Bergführer des „Oase Alpin-Centers“ aus Oberstdorf sind auchals Naturparkführer ausgebildet.Auf ihren Führungen und mehr-tägigen Touren vermitteln sie vielInteressantes über die zahlreichenökologischen Zusammenhänge imNaturpark Nagelluhkette.
Treffpunkt am ersten Tag ist dieTalstation der Mittag-Bergbahn(740 m) in Immenstadt. Mit demSessellift geht es auf 1 451 Meter,dann erfolgt der Aufstieg über denBärenkopf (1 456 m) zum Steine-berg (1 683 m). Von hier geht esweiter auf einem aussichtsreichenHöhenweg, einem Abschnitt desFernwanderwegs E5, zur Gundal-pe (1 502 m).
Der zweite Tag beginnt genüss-lich – mit einem ausgiebigen Früh-stück. Danach startet die Gruppezur bekannten Gratwanderungüber die Nagelluhkette. Übersechs Gipfel – Stuiben (1 749 m),Sedererstuiben (1 737 m), Buralp-
kopf (1 772 m), Gündleskopf (1 748m), Rindalphorn (1 821 m) und denHochgrat (1 834 m) – wird gewan-dert, ehe es zum Tagesziel, demStaufner Haus (1 614 m), geht. DieAusblicke in alle Himmelsrichtun-
gen während der Wanderung imHerzen des Naturparks bleiben si-cher noch lange in Erinnerung.
Vom Staufner Haus verläuft dieGratwanderung am dritten Tag aufdem sogenannten „luftigen Grat“über den Seelekopf (1663 m), denHohenluhalpkopf (1636 m) undden Eineguntkopf (1639 m) bis zumFalken (1564 m). Auf dem „Weg
der alten Bäume“ kommen dieWanderer am sogenannten „hoh-len Baum“ vorbei. Er hat einenUmfang von über sechs Meter undist circa 350 Jahre alt. Damit ister der zweitstärkste AhornbaumDeutschlands. Anschließend steigtdie Gruppe über die Oberstiegalpezum Lanzenbach ab. Über die AlpeRemmeleck geht es zum Imberg-haus (1 225 m). Nach einem kurzenAbstieg nach Steibis dürfen die Fü-ße im Bus zurück zum Ausgangs-punkt nach Immenstadt dann einwenig ruhen.
Die dreitägige Tour kostet 325,-Euro.
Weitere Informationen erhaltenSie unter der Telefonnummer
0 83 22/8 00 09 80 oderwww.oase-alpin.de
Sommer12
PR-VERÖFFENTLICHUNG
Mit Naturpark-Partnern unterwegs
Über zwölf GipfelDrei-Tages-Tour mit der Bergschule „Oase AlpinCenter“
Vor unserem gemütlichen Hüttenabend genießen wir die letzten Sonnenstrahlen,bevor die Sonne im Bodensee versinkt. Foto: Oase AlpinCenter
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forstenund den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)
ANZEIGEN
Nagelfluh ist hierbei die Bezeichnung für ein spezielles Gestein, dasvor allem am Alpenrand zu finden ist. Es besteht aus Flusskieseln, diezu einem Konglomerat verbacken wurden – also ein Gestein, das ausvielen einzelnen Steinen aufgebaut ist. Konglomerat (lateinisch con-glomerare „zusammenballen“) bezeichnet in der Geologie ein grobes,klastisches Sedimentgestein aus mindestens 50 Prozent gerundetenKomponenten (Kies oder Geröll).Konglomerate sind entstehungsgeschichtlich eng mit dem Sandstein ver-wandt. Sie entstehen entweder aus Ablagerungen von Flüssen hoher Trans-portleistung oder sie bilden sich an Erosionsküsten. Nach der Verfestigungdieser Gerölle entstehen Konglomerate. Die Einzelkörner der Konglomeratekönnen aus allen möglichen Gesteinsarten bestehen, die im Herkunftsge-biet vorhanden sind.
Durch die vielen kleinen Be-standteile sieht es so aus, alshätte man Nägel so tief in denFels geschlagen, dass nur nochderen Köpfe herausschauen.Im Naturpark wird der Nagel-fluh auch „Herrgottsbeton“genannt. Die Nagelfluhkettestellt mit einer Länge von 24Kilometern eine gewaltige Na-turerscheinung dar und hat aufdem Hochgrat (1 834 m) ihrenKulminationspunkt.
Bergführer Andreas Tauser von der Alpinschule Oberstdorf (links)und Bergführer Thomas Dempfle vom OASE AlpinCenter inOberstdorf stellen exklusiv für das allgäu weit Sommermaga-zin Ihre Packliste für Wanderer zusammen. Was darf bei keinerBergtour oder Wanderung fehlen? Hätten Sie an alles gedacht?
TIPPSvon den Profis
Haken Sie doch einfach ab... feste Bergschuhe mit guter Profilsohle bequeme Berghose kurze Hose Wind- und Regenschutz Softshell- oder Windstopperjacke atmungsaktive Ober- und Unterbekleidung Wechselwäsche (wasserdicht in Plastikbeutel) Kopfbedeckung gegen Sonne und Kälte Tages-Rucksack mit Rückenbelüftung Handschuhe Trekkingschirm Sonnenbrille Sonnencreme Lippenschutz Trinkflasche Tourenverpflegung (Trockenfrüchte, Nüsse, etc.) Personalausweis/Alpenvereinsausweis Handy (mind. eines pro Gruppe) kleines Erste-Hilfe-Set Teleskop-Stöcke
Für Mehrtages-Touren: Rucksack ca. 35 Liter mit Rucksackhülle
(Empfehlung für das Rucksackgewicht: 8 kg) 2 Paar Wandersocken Wechselwäsche, wasserdicht in Beutel verpackt Turnschuhe oder Badeschlappen für die Hütte Hüttenschlafsack kleines Handtuch und Wasch-Set Stirnlampe evtl. spezielle Hochtourenausrüstung
(Gamaschen, Klettergurt, Schlingen,Karabiner, Steigeisen, Eispickel etc.)
fest ergschuhe it uter rofilsohle
atmungsaktive ber- nd nterbekleidungWechselwäsche wasserdich last beutel)Kopfbedeckun egen onne nd älte
TIPPSvo en rofisTIPPS
vo en rofis
Tourenverpflegun Trockenfrüchte üsse tc.)Tourenverpflegun Trockenfrüchte üsse tc.)
Tages-Rucksack it ückenbelüftung
Der Rucksackhersteller DEUTER und das OASE AlpinCenterhaben ausführliche Filme zum Thema „Rucksack richtigpacken“ für verschiedene Touren erstellt. Zu finden sinddie Filme auf der Homepage des OASE AlpinCenters unter
www.oase-alpin.de/service/rucksack-richtig-packen/
Was ist Nagelluh? Steckbrief desNaturparks Nagelfluhkette:• Status: International
anerkanntes Schutzgebiet
• Größe: 405 Quadratkilometer,15 Mitgliedgemeinden
• Lage: Grenzüberschreitendzwischen Deutschland(Allgäu) und Österreich(Bregenzerwald)
• Besonderheiten des Gebiets:
- Hohe Artenvielfalt aufengstem Raum
- Höchste Alpdichte imgesamten Alpenraum
- Bestausgebildetste Hochlagenmoore im Alpenraum
- Heimat vieler seltenerArten wie des Apollofaltersund der Steinnelke
Sommer 13
PR-VERÖFFENTLICHUNG
„Alpinschule Oberstdorf“ bietet Kurse an
Die Allgäuer Gipfel aufbesondere Art erlebenKlick und Kick am Klettersteig – Schwindelfreiheit ist ein Muss
Oberstdorf. Klettersteiggehenliegt im Trend. Nervenkitzel pur,herausfordernd und mit viel Spaßverbunden. Es fasziniert, auch alsNicht-Kletterer, senkrechte odergar überhängende Felswände zubesteigen und sich dabei auchnoch sicher zu fühlen. Ein Draht-seil, Metall-Stifte und Tritte so wieLeitern erleichtern die schwerenStellen zu überwinden. Keine an-dere Bergaktivität ist aktuell der-art „en vogue“.
Im Allgäu haben Klettersteigeeine lange Tradition. Angefan-gen hat alles 1899 mit dem Heil-bronner Weg, der als gesicherter,hochalpiner Wanderweg den All-gäuer Hauptkamm auf über dreiKilometern überschreitet. Hinzu-gekommen sind in den Siebzigernder Mindelheimer und der Hin-delanger Klettersteig. Es folgtenzahlreiche neue Klettersteige wiean der Kanzelwand, am Iseler undin den Tannheimer Bergen. DieBandbreite reicht vom teilweisegesicherten Weg bis hin zu denSport-Klettersteigen, bei denendie Schwierigkeiten meist sehrhoch sind. Hierbei ist vor allemArmkraft, Kraftausdauer und ei-ne sehr gute Tritttechnik gefragt.Schwindelfreiheit ist beim Kletter-steiggehen eine Grundvorausset-zung.
Mit den Profis der „Alpinschu-le Oberstdorf“ lernen Sie alles,was für eine sichere Begehungvon Klettersteigen notwendig ist.Nach einer kurzen Einweisunggeht es los. Die Karabiner klickenund Sie fühlen sich sicher. Wirdes dennoch hin und wieder etwas„mulmig“ steht Ihr Bergführeroder Ihre Bergführerin mit Rat zurSeite und gibt wertvolle Tipps.
Welche Ausrüstung brauche ichwirklich? Was kann ich mir zutrau-en? Wie finde ich den richtigenSteig für mich? Die Antwortenbekommen Sie bei der Teilnahme
an einem der 20 Klettersteig-An-gebote für Erwachsene, Familienund Kinder.
Unser Tipp: Viertägige Kletter-steigkurse auf der Fiderepasshütteoder Landsbergerhütte mit Bege-hung des Mindelheimer Kletter-steigs bzw. des Lachenspitz Nord-wandsteigs.
Ab 385.- Euro inklusive Hütten-übernachtung mit Halbpension,Leihausrüstung und Führung.
Kataloge und Infos:Telefon 0 83 22/94 07 50
In der „Alpinschule Oberstdorf“ stehen Ihnen während eines viertägigen Kletter-steigkurses Experten mit Rat und Tat zur Seite. Foto: oh
Hochtour SkitourKletersteigFamilien SchneeschuhWandern
Alpenüberquerung mit den Profis!17 Varianten über die Alpen.
Tel: 08322-940750 · www.alpinschule-oberstdorf.de
Über 150 Touren in Oberstdorfund im gesamten Alpenraum.Fordern Sie unseren Katalog an!
Alpsee-BergweltImmenstadt/RatholzTelefon 0 83 23/96 05 80Info-Telefon 0 83 25/2 52www.alpsee-bergwelt.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDie Sesselbahn bringt Sie auf1 100 Meter Höhe, wo Sie mitdem Alpsee-Coaster Deutschlandslängste Ganzjahresrodelbahn undmit dem Kletterwald BärenfalleBayerns größter Kletterwald er-wartet. Spielplätze und Berghüt-ten ziehen außerdem Familien an.
AlpspitzbahnNesselwangTelefon 0 83 61/12 70Info-Telefon 0 83 61/7 71www.alpspitzbahn.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDeutschlands erste Kombibahn,Gondel und Sessel an einem Seil,befördert Sie auf 1 500 Meter. Aufdem Gipfel angelangt, erstrecktsich ein Wandergebiet mitRundwanderwegen und Einkehr-möglichkeiten. Zudem gibt eseine Sommerrodelbahn mit 1 000Meter Länge.
Bergbahnen Oter-schwang GunzesriedTelefon 0 83 21/6 70 30Info-Telefon 08321/67 03 33www.go-ofterschwang.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrMit der 4er Sesselbahn „Weltcup-Express“ fahren Sie ins famili-enfreundliche Wandergebiet.Einer der Ausgangspunkte für diebekannte Hörner-Tour oder leichteWanderungen mit zünftigenEinkehrmöglichkeiten.
BreitenbergbahnPfrontenTelefon 0 83 63/58 20www.breitenbergbahn.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 Uhr
Wer mit der Breitenbergbahn inPfronten-Steinach zur Bergstationfährt, muss bis zum Gipfel (1 838Meter) noch ca. eine halbe Stundeaufsteigen. Den Besucher erwar-ten ein Gleitschirmfluggelände,Berghütten und Wanderwege. Fürdie Kleinen gibt es einen Erleb-nisspielplatz und für die Großendas „3-B-Treff“ mit Bistro undBiergarten.
DoppelsesselbahnBuchingTelefon 0 83 68/9 83 60www.buchenbergbahn-buching.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDie Doppelsesselbahn Buchingfährt auf 1 140 Meter Höhe.Geführte Wanderungen, eine Lie-geterrasse und das Drachen- undGleitschirmfliegerzentrum sind dieHighlights der Doppelsesselbahn.Auf der Buchenbergalm könnenGäste nicht nur brotzeiten, son-dern auch übernachten.
Fellhornbahn OberstdorfTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.50 UhrDas Fellhorn gilt als einer derschönsten Blumen- und Wan-derberge Deutschlands. Dielängste Einseil-Umlaufbahn desLandes bringt Sie in das Zwei-Länder-Wandergebiet Fellhorn/Kanzelwand. Einmalig ist dieAlpenrosenblüte von Mitte/EndeJuni bis Mitte Juli. Eine Berg-undTalschau geben Einblicke in Naturund Bergwelt. Ein Kinderspiel-platz, ein Zwei-Länder-Rund-wanderweg, Gastronomie undgeführte Wanderungen rundendas Angebot ab.
HochgratbahnOberstaufen-SteibisTelefon 0 83 86/82 22www.hochgrat.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 UhrMit seinen 1 833 Metern istder Hochgrat der höchste Bergim westlichen Allgäu und dermarkanteste Gipfel der Nagel-fluhkette. Die Bergstation auf1 708 Metern ist Ausgangspunktfür Wanderungen. Das Bergres-taurant verwöhnt mit AllgäuerSchmankerl.
Hörnerbahn BolsterlangTelefon 0 83 26/90 91www.hoernerbahn.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 UhrMit der 6er-Kabinenbahn an der
Hörnerbahn angelangt erreichenSie Panorama-Höhenwege auf900 bis 1 800 Meter Höhe. Wan-dertipp: Tour zum „königlichenAussichtsgipfel Riedberger Horn“.Es werden eine einzigartige Floraund Fauna sowie Berggasthäuserund Sennalpen geboten.
Hornbahn HindelangTelefon 0 83 24/24 04www.hornbahn-hindelang.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrMit der ersten 8er-GondelbahnDeutschlands erreicht man denAusgangspunkt zum Wanderge-biet zwischen Ostrachtal und demNaturschutzgebiet Retterschwan-ger Tal. Wanderer finden mehrereHütten zur gemütlichen Einkehr.
Hündlebahn OberstaufenTelefon 0 83 86/27 20,www.huendle.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrMit der Hündle 8er-Gondelbahnan der Bergstation angelangt, hatman viele Wandermöglichkeitenwie z. B. den Erlebniswanderwegmit 22 Stationen. Folgen Sie demschlauen Fuchs in die Welt desWaldes, der Berge, Tiere undPflanzen.
Ifen-Bahn KleinwalsertalTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 UhrEine Sesselbahn bringt einen zumAusgangspunkt für Rundtourenüber Ifen und Gottesacker, demeinzigartigen Karstgebiet. Neu:Einstündiger Karst-Rundwander-weg Hahnenköpfle. Der leichtbegehbare „Panoramaweg“ ander Ifenhütte ist eine Alternativefür ältere Junggebliebene. DreiBergrestaurants stehen demWanderer zur Auswahl.
Imbergbahn undSkiarena SteibisTelefon 0 83 86/81 12www.imbergbahn.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrIn Steibis, 860 bis 1 833 Meterhoch, gelangen Sie mit der 8-erKabinenbahn zu dem Wander-gebiet an der österreichischenGrenze. Die Bergstation derImbergbahn bietet den Ausgangs-punkt für Wander- und Bergtou-ren und eröffnet atemberauben-de Ausblicke. Zur Einkehr ladenHütten ein.
Iselerbahn OberjochTelefon 0 83 24/97 36 14www.bergbahnen-hindelang-oberjoch.deÖffnungszeiten: 9 bis 16 UhrDie 6er-Sesselbahn bringt Sievom Oberjoch zum Iselerplatz. EinAusgangspunkt für Familienwan-derungen, Gipfelbesteigungen
oder auch Startpunkt zu mehrtä-gigen Hüttentouren im Bereichdes Allgäuer Hauptkammes. Imgesamten Gebiet verleiten Hüttenzur Einkehr.
KanzelwandbahnRiezlernTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 UhrMit den 6er-Kabinen der Kanzel-wandbahn erreichen Sie auf 1 957Meter Höhe einen Ausgangspunktfür Wanderungen zwischen Öster-reich und Deutschland – auch aufalpinen Wegen. An der Bergstati-on lädt das Panoramarestaurantzur Einkehr ein. Von dort ausschmeckt auch das „Gondelme-nü“ im kleinsten schwebendenAussichtsrestaurant der Welt gut.
Mittagbahn ImmenstadtTelefon 0 83 23/61 49www.mittagbahn.deÖffnungszeiten: 8 bis 17 UhrDie Bergstation der Mittagbahnist Ausgangspunkt für Wander-touren, auf denen man oftmalsDrachen und Gleitschirme zu Ge-sicht bekommt. Außerdem ladenGaststätten sowie ein Kinderspiel-platz zum Verweilen ein.
NebelhornbahnOberstdorfTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 UhrNirgendwo im Allgäu kommt man
mit einer Bergbahn höher hinauswie mit der Nebelhornbahn: EinPanoramablick auf rund 400Gipfel in Deutschland, Österreichund der Schweiz. Unter den rund60 Tourenmöglichkeiten von leichtbis schwer befindet sich ein geo-logischer Lehr- und Wanderpfadmit 14 Schautafeln.
Pfänderbahn BregenzTelefon 00 43/55 74/42 16 00www.pfaenderbahn.atÖffnungszeiten: 8 bis 19 UhrMit der Pfänderbahn erreicht manden schönsten Aussichtspunkt
am Bodensee. An der Bergstationangekommen erwartet einen derAlpenwildpark, die Adlerwartemit den Greifvogel-Flugschauenund eine Vielzahl an Wander- undRadwegen.
Söllereckbahn OberstdorfTelefon 0 83 22/98 75-6www.familienberg-soellereck.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr, Hoch-sommer mittwochs 9 bis 20 UhrDie Panoramagondeln bringeneinen in ein Wandergebiet fürdie ganze Familie mit Wegen zurSkiflugschanze, über die Gipfeloder ins Walsertal. GemütlicheBerggaststätten laden zur Brotzeitein.
TegelbergbahnSchwangauTelefon 0 83 62/9 83 60www.tegelbergbahn.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDie Tegelbergbahn liegt nebenden Königschlössern in Schwan-gau. Mit der Kabinenbahn geht eshoch auf 1 730 Meter. Im SommerAusgangspunkt für Wanderungen– geführt oder individuell. In demDrachen- und Gleitschirmflie-gerzentrum gibt es auch genugEinkehrmöglichkeiten. Sommerro-delbahn mit 760 Meter Länge ander Talstation, das Bergsportzen-trum bietet Bergsteigern, Klette-rern und Klettersteiggehern eineVielfalt an Möglichkeiten.
WalmendingerhornbahnMittelbergTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 UhrAm Walmendingerhorn führtder Weg von der Bergstationzum Gipfel über den Alpenblu-menlehrpfad, an dem über 180Blumenarten gedeihen. Mit demDrei-Länder-Panoramablick,einer Aussichtsplattform, einemPanorama-Aufzug und Einkehr-möglichkeiten lockt der Bergaußerdem.
Tannheimer TalTannheimer LiftgesellschaftTelefon 0043-(0)5675/6260www.tannheimer-bergbahnen.at
Liftgesellschaft GränTelefon 0043-(0)5675/6363Internet: www.lifte-graen.comLiftgesellschaft SchattwaldTelefon 0043-(0)5675/6776www.lifte-schattwald.atLiftgesellschaft NesselwängleTelefon 0043-(0)5675/8250www.lifte-nesselwaengle.at
Alle Angaben ohne Gewähr!
Hoch hinaus oder demHimmel ein Stückchen näherEine Fahrt mit einer Berg- oder Sesselbahn bringt Sie auf die Höhe undsomit dem Allgäuer Himmel ein Stückchen näher. Auf dem Gipfel eröff-net sich eine herrliche Aussicht auf majestätische Berge.
Über aktuelle Fahrpreise informierenSie sich bitte bei den Bahnen.
Sommer14
Die Ferienregion Allgäuer Seenland erstreckt sich auf die vier GemeindenBuchenberg, Sulzberg, Waltenhofen und Weitnau
und bildet einen Gürtel im Süden von Kempten, der Metropole des Allgäus.
Allgäuer SeenlandRathausplatz 4 in 87477 SulzbergTelefon 08376 /[email protected]
10 Gründe für IhrenUrlaub im Allgäuer Seenland
KLARE NATURSEENUND IDYLLISCHE WEIHERSie laden zum Relaxen, Baden, Wandern,Tauchen, Segeln oder Angeln ein.
1
LANDLEBEN PURBesonders für Kinder ist das Landleben ein faszinierendes Erlebnis:Im Heu toben, Kälbchen füttern, auf dem Feld mithelfen, frische Lufttanken und abends erschöpft in die Betten fallen.
3
ERLEBNIS GESCHICHTEBurgen und deren kultur-historischeVeranstaltungen (z.B. Burgfeste) machen dasmittelalterliche Allgäu sehenswert und erlebbar.
5
KULTUR HAUTNAHBeim Funkenfeuer, Maibaum aufstellen,Viehscheid oder Hornerrennen wird dasBrauchtum bis heute gelebt.
7
ZENTRALE LAGE FÜR AUSFLUGSMÖGLICHKEITENSchnell erreichbar sind das Schloss Neuschwanstein,die Einkaufsmetropole Kempten, die OberstdorferBergwelt oder der Bodensee.
9GENUSS MIT ALLGÄUER SCHMANKERLEin Teller würzige „Käs´Spatz´n“, eine herzhafte Brotzeit oder einendeftigen Schweinsbraten – bei uns schmecken Sie die Natürlichkeitund Frische in den regionalen Produkten.
10
GEMÜTLICHE UNTERKÜNFTEEgal ob 4-Sterne-Hotel, Urlaub auf dem Bauernhof,günstige Ferienwohnungen, oder Campingplätzedirekt am See – alles ist möglich.
2
GROSSES RAD- UND WANDERWEGENETZUnsere Wege sind gepflegt, bestens ausgebaut und gutbeschildert. Eine Besonderheit sind die 8 verschiedenenThemenwanderwege und geführte Wanderungen.
4
PANORAMA-GOLFEiner der höchstgelegenen 18 Loch-Golfanlagenin Hellengerst, fügt sich harmonisch in die typischeHügellandschaft der Allgäuer Voralpen ein.
6
SONNIGE WINTERTRÄUMESie haben die Wahl: Winterwandern, Langlaufen, Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder Schneemannbauen. Bestens präparierte Loipennetze und Pisten mit Skiliften, zum Teil mit künstlicher Beschneiungund Skiverleih, warten auf Sie. Große Skigebiete sind in wenigen Autominuten erreichbar.
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Klettersteige in den Allgäuer Alpen
Abenteuerliche RoutenBerglandschaten – Stahlseile, Grife und Trittklammern erleichtern denWeg
Die Klettersteige im Allgäu füh-ren über Felsblöcke, Wände undgrate. Ohne entsprechende Si-cherung wären diese Routen nurschwer passierbar. Die Bergland-schaft in den Allgäuer Alpen ist al-lerdings so atemberaubend, dassman sie geübten Bergsteigern fastnicht vorenthalten kann.
Auf Klettersteigen lassen sichabenteuerliche Routen im Hoch-gebirge mit größtmöglicher Si-cherheit begehen. Stahlseile, grif-fe und Trittklammern helfen dabei.
Mindelheimer KlettersteigDer Mindelheimer Klettersteig
bei Oberstdorf wurde bereits1975 errichtet. Vor allem die Über-schreitung der Schafenalpenköpfebis zum Kemptner Köple ist einerlebnis. er zählt in den gesamtennördlichen Kalkalpen zu den Klas-sikern.
Die pifige Wegführung sorgtimmer wieder für Überraschun-gen hinter der nächsten Biegungund der zerklüftete Hauptdolomitwechselt ständig sein gesicht. DieAussicht auf den Allgäuer Haupt-kamm ist sagenhaft.
www.oberstdorf.de
Hindelanger KlettersteigDer Hindelanger Klettersteig
vom nebelhorn über einen zer-klüfteten schmalen Felsgrad zumgroßen Daumen ist einer der meistbegangenen im bayerischen Al-penraum. er gehört zu den schöns-ten und längsten, aber auch zu denanstrengendsten Klettersteigen.
Die 110 m Leitern, 800 m Stahl-seile, unzählige eiserne Stifte,griffe und Trittklammern beindensich allesamt in gutem zustandund sorgen für die Absicherung derKletterstellen. zwischenabstiegesind mehrmals möglich. Dennochsollte man absolut schwindelfrei,it und trittsicher sein. gute Klet-terausrüstung wichtig.
www.oberstdorf.de
Heilbronner WegDer 1899 eröffnete Heilbronner
Weg ist ein Klassiker unter denHöhenwegen der Alpen. er ver-bindet zwei damals schon vielbe-stiegene gipfel, nämlich die Mä-delegabel (2 645 m) und das HoheLicht (2 652 m) bei Oberstdorf imAllgäu. Der Weg, der strecken-weise einem leichten Klettersteiggleicht, zweigt am Aufstieg zum
Hohen Licht oberhalb der Rap-pensee-Hütte in Richtung Ostenab. in über 2 500 Metern Höheführt er über die gipfel und gra-te des Allgäuer Hauptkamms biszur Bockkarscharte oberhalb desWaltenberger-Hauses.
Viele verlängern die Route undgehen auf der Südseite an Mä-delegabel und Kratzer vorbei zurKemptner Hütte. Für die Tour überRappensee-Hütte und Waltenber-ger-Haus ist eine Übernachtungnotwendig, für die Variante überdie Kemptner Hütte sind zweiÜbernachtungen empfehlenswert.
www.heilbronner-weg.info
Friedberger KlettersteigBeim Friedberger Klettersteig in
den Tannheimer Bergen handeltes sich um einen einfachen undkurzen, aber landschaftlich reiz-vollen Klettersteig. er eignet sichsehr gut für einsteiger. Trotzdemsollte man nicht auf Klettersteig-set, Hüftgurt, Brustgurt und Helmverzichten. Auch der FriedbergerKlettersteig enthält Schlüsselstel-le, die Mut und Können erfordern.Sein Überhang kann allerdingsauch umgangen werden.
www.tannheimertal.com
Salewa-KlettersteigDer mit Stahlseilen und Leitern
gesicherte Klettersteig bei BadHindelang-Oberjoch führt vomiseler gipfel (1 876 m) durch dieiseler Felswände zum Kühgund-gipfel (1 907 m). Hier bekommtman fast das gefühl, eins mitLandschaft und natur zu sein.Der Klettersteig ist auch sehr gutfür Anfänger geeignet, da nur anwenigen Stellen etwas mehr Kraftin den Armen benötigt wird. DieBergbahn bringt Kletterer bequembis fast zum einstieg.
www.bad-hindelang.deWer sich nicht allein an die Klettersteige traut, kann sich auch einer von Bergschu-len geführten Gruppe anschließen. Foto: Michael Munkler
… wir sind dabei! Infotelefon: (08324) 8081/8082
Tel. (0 83 24) 24 04
www.berg-juhe.de
Tel. (0 83 24) 97 37 84
salewa-KlettersteigDer 3-gliedrige Steig führt inanspruchsvoller Steigkletterei zumGipfel des Iseler, über Platten undTraversen weiter bis zum Ausstieg amKühgund.
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dkeck.de
Foto:G
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Bequeme Auffahrten | Erlebnisreiche Wanderungen | Alpine Bergtourensalewa-Klettersteig | Familienfreundliche Spaziergänge | HerrlicheAusblicke | Urige Berghütten | Wunderbare Natur …
Sommer16
Michael PrussMoosweg 2D-87545 BurgbergT 08321 – 619 465F 08321 – 619 [email protected]
Familienrafting auf der Illerab 19,-
Di, Do, Fr, So um 14:00 Uhr
Familiencanyoning ab 25,-Mo, Mi um 14:00 Uhr
Familien Flying Fox Parkab 19,-
Do um 14.00 Uhr
ab 2525
ab 2525
Mo, Mi um 14:30 Uhr
Do um 13:00 Uhr
Tannheimer Tal
Ein Auslug zum tieblauen Vilsalpseeein tiefblauer See in einem
naturschutzgebiet und rundhe-rum die Berge – ein Spaziergangum den Vilsalpsee gehört zu denschönsten Auslügen im Tann-heimer Tal. Der Weg ist auch fürwenig geübte Wanderer und fürFamilien mit kleinen Kindern oderKinderwagen geeignet.
Auf alle, die nach dem etwa90-minütigen Spaziergang umden See ermüdet sind, wartendas kleine Bimmelbähnchen „Al-penexpress“, eine Pferdekutscheoder ein Bus, um sie zurück zum
Ausgangspunkt nach Tannheim zubringen.
Das naturschutzgebiet Vilsalp-see ist etwa ab Mitte Mai schnee-frei und dann ein ideales ziel für
Spaziergänger. Für Privatautos istdie zufahrt nur morgens bis 10Uhr und nachmittags ab 17 Uhrgestattet. Von Tannheim aus führteine geteerte Straße zunächst im-mer nach Süden. nach etwa 2,5Kilometern geht es hinein in denSchatten des Waldes, über einekleine Brücke und immer weiter ander Vils entlang bis zum Ufer desSees. Bei einer Brotzeit auf der Vils-alpe können sich Spaziergängervor dem Rückweg stärken.
Weitere informationen unterwww.tannheimertal.comFoto: oh
Rodelnim Sommer
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Bei schönem Wetter täglich ab 11 Uhr, Schwangau
Neuer Adventure-Golfplatz„AdventureGolf“ ist eine neue
Art von Mini Golf. Geöffnet hatdie Anlage des SchlossbrauhausesSchwangau im Sommer bei schö-nem Wetter täglich ab 11 Uhr.
Gespielt wird auf Kunstrasen-bahnen nach dem Regelwerk desDeutschen Golf Verbandes, jedochin vereinfachter und verständli-cher Form. Die Spielbahnen sindzwischen acht und 50 Meter langund mit starken Geländeverfor-mungen sowie Hindernissen ausSandbunkern, Wassergräben undgroßen Steinfindlingen versehen.
Da gilt es, das richtige Gespür
für diese Verformungen und dierichtige Ballspiellänge einzuschät-zen, um möglichst wenige Schlägezu benötigen.
www.schlossbrauhaus.de
Steine und andere Hindernisse gilt esbeim „AdventureGolf“ zu überwinden.
Foto: Touristinfo Schwangau
SÖLLERECKRODELKornau-Wanne 887561 OberstdorfTelefon 0 83 22/9 87 56www.das-hoechste.com
850 Meter lange Rodelbahn„Allgäu Coaster“,täglich von 10 bis 18 Uhr,Sommer- und Winterbetrieb,Kinderspielplatz,kinderwagengeeigneteWanderwege
ALPSPITZBAHNAlpspitzweg 5 I 87484 NesselwangTel. 08361/1270 I Info 08361/771www.alpspitzbahn.de
Frei nach dem Motto – Hin und Ro-deln – lädt die 1000 Meter langeSommerrodelbahn (längste im All-gäu) zu einem besonderen Erlebnisein. Ein- und Doppelsitzer, 13 Kurvenund ein Tunnel versprechen einfachnur Spaß. Öffnungszeiten: tägl., beitrockener Witterung, 10 bis 17 Uhr
HÜNDLEERLEBNISBAHNENHinterstaufen 1087534 OberstaufenTelefon 08386/2720www.huendle.de
850 m lange Sommerrodelbahn,Minigolf-Anlage, großerKinderspielplatz, Kleintiergehege,Erlebniswanderweg,Einkehrmöglichkeitenmit Sonnenterrasse
ALPSEE COASTERRatholz 24 I 87509 Immenstadt I Telefon 08325/[email protected] I www.alpsee-bergwelt.deDeutschlands längste Allwetter-Rodelbahn ist drei Kilometerlang. Mit 68 Kurven, 23 Wellen, sieben Jumps und vier Brü-cken geht es über Wege, Tobel und Bäche bis zur Talstation.Außerdem: Kletterwald, Berggasthof, Alpe, Alpsee-Bistro,Spielplätze.
TEGELBERGBAHNTegelbergstraße 33 I 87645 Schwangau I Tel. 08362/[email protected] I www.tegelbergbahn.de760 Meter lange Sommerrodelbahn,Kinderspielplatz, Scooterbahn, geführte Wanderungen,Biergarten, Naturpfade
Ein neuer Walderlebnisweg wid-met sich in Fischen im Oberallgäuden Besonderheiten des Auwaldesan der Iller. Auf vier Kilometernführt der Weg „Die 12 FischingerTore“ vom Kurpark bis zum Iller-ursprung und vermittelt dabeiauf zeitgemäße Weise, wie sichMenschen, Tiere und Pflanzen denvielfältigen Lebensraum gemein-sam teilen.
Einblick in die GeschichteZwölf Stationen geben einen
Einblick in die Geschichte und dieBedeutung der Tier- und Pflanzen-welt, in unterschiedliche Waldfor-men, ökologische Abläufe sowieden Hochwasserschutz. Zusätzlichsind Besonderheiten markiert,etwa das Alpenarboretum mit 38heimischen Baum- und Strauchar-ten. Eine Kinderrunde widmet sich
den teils zutraulichen Eichhörn-chen im Fischinger Auwald.
Für sehbehinderte Menschenbietet der Erlebnisweg einen inno-vativen Service. Mittels der Vorle-sefunktion von Smartphones, derbarrierefreien App „Gastfreund“und QR-Codes können sich Seh-behinderte die Informationen anden Hinweistafeln vorlesen lassen.Laut dem Bayerischen Blinden-und Sehbehindertenbund ist dasAngebot auf Wanderwegen imAllgäu bisher einzigartig.
Zusätzlich wurde auf eine seh-behindertengerechte Gestaltungdes Erlebnisweges geachtet, etwabei der Bodenbeschaffenheit fürbessere Orientierung.
Weitere Informationen unterTelefon 0 83 26/3 64 60,www.hoernerdoerfer.de
Neuer Walderlebnisweg in Fischen
„Die 12 Fischinger Tore“ –ein Wanderweg wird hörbarSehbehinderte können sich Infotafeln vorlesen lassen
Geotop „Teufelsküche“
Wo der Teufel einstden Kochlöfel schwang
Günztal/Liebenthann. DasGünztal besitzt einzigartige Kost-barkeiten wie Orchideen und Troll-blumenwiesen, Feuchtbiotope alsLebensraum von Amphibien undeine Biberkolonie unterhalb derMühle.
Flankiert wird das Tal von arten-reichen Hangwäldern mit seltenenWaldbaumarten. Aus zahlreichenQuellen entspringen kleine Bäche.Mitunter kommt es an den Quellenzu Tuffbildungen oder bizarren,mit Winterschachtelhalmen be-wachsenen Quellsümpfen.
Vis-à-vis der Mühle im Hang-wald ist das Geotop „Teufelskü-che“ gelegen, das in der Liste der100 schönsten Geotope Bayernsgeführt wird.
Brigitte und Steffen Haid vonder „Schlossmühle Liebenthann“veranstalten Führungen in die„Teufelsküche“. Diese dauern rundzwei Stunden.
Infos: Telefon 0 83 72/98 02 63,www.liebenthann.de
Sommer 17
www.go-oterschwang.deInfo++49(0)8321 .670333
www.hoernerbahn.deInfo++49(0)8326 .9093
BERGBAHNEN BOLSTERLANG &OFTERSCHWANG-GUNZESRIED
VielseitigesWandergebiet – von leicht bis anspruchsvoll • herrlicherPanoramablick • Deutschlands schönste Blumenberge • züntigeBerggaststätten/Alpen • Erlebnisweg Naturpark NagelfluhketteBogenschuss- und Disc-Golf-Parcours • Downhill-Roller-Verleih
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Die Sturmannshöhle liegt imidyllischen Luftkurort Obermaisel-stein. Folgen Sie den mystischengeschichten und erzählungenauf bequem gesicherten Stufen300 Meter tief in die faszinieren-de Welt der Urzeit. 120 MillionenJahre alte gesteinsformationenbegleiten Sie auf dem hell ausge-leuchteten Weg zum Drachentor,vorbei am Höhlenrachen bis zumHöhlenkessel.
180 Treppenstufen, welcheleicht und gefahrlos mit festemSchuhwerk zu begehen sind, ge-ben seit über einhundert Jahrenden Blick frei auf das untere Stock-werk der Höhle mit dem gurgeln-den und tosenden Höhlenbach.erfahren Sie vom Höhlenführerjede Menge über die OberallgäuerBergwelt, über Sagen und mutigeHöhlenforscher.
Die einzige Spalthöhle des All-gäus verspricht ganzjährig haut-nahes erleben tief im erdinnerenfür gross und Klein, bei immer
konstanten vier grad Celsius.An der engstelle der Straße von
Obermaiselstein nach Tiefenbach,dem sogenannten „Hirschsprung“(Bushaltestelle und kleiner Park-platz), beginnt am Fuße desSchwarzenbergs der Obermaisel-steiner Sagenweg.
Der schattige Wald- und Wie-senweg nimmt den Wanderer mitauf eine zeitreise. Fünf Sagenthe-men wurden von der heimischenKünstlerin Hildegard Simon in dernatur harmonisch in Szene ge-setzt. Die begleitende informationgeht auf die Sagen, ihre Hinter-gründe und die geologischen wietraditionellen Details ein.
im Sommer werden täglich Füh-rungen von 9.30 bis 16.30 Uhr an-geboten.
Weitere informationen unterTelefon 0 83 26/2 77,
Höhlentelefon 0 83 26/3 83 09,oder im internet unter
www.obermaiselstein.de
An rund 120 Millionen Jahre alten Ge-steinsformationen vorbei führt der Wegdurch die Sturmannshöhle bei Obermai-selstein. Foto: oh
Sturmannshöhle Obermaiselstein
Faszinierende FormationenFührungen im Sommer täglich von 9.30–16.30 Uhr
im Rahmen des isyner „natur-Sommers“ werden bis Oktobergeführte Touren, naturkundlicheexkursionen und kulinarische ge-nusswanderungen organisiert.
neu im Programm sind Themen-führungen auf der Adelegg amersten Sonntag und dritten Freitagim Monat. Jeden Freitag um 19Uhr geht es in die naturschutzge-biete rund um isny – darunter derniedermoorkomplex Bodenmöserund das Hochmoor Taufach-Fetz-ach-Moos. Auf Spuren der AllgäuWandertrilogie führt die Wiesen-gänger-Wasserläuferroute.
Der Trilogierundgang „Isnyerkundet Mittelalter. Türme,Mauern und Gefängnisse“ umdas mittelalterliche Oval indetjeden zweiten Sonntag im Monat,11 Uhr, statt und führt auf denWehrgang und in düstere Verliese.
Wer will, kann im Rahmen desisnyer „naturSommers“ bei ge-
führten Wanderungen entlangdes Laufs der Argen zudem dereistobel-Schlucht einen Besuchabstatten oder die vielfältigePlanzenwelt am gottrazhoferStausee bewundern (jeden erstenMittwoch im Monat). Wein undKäse werden bei kulinarischenerlebnisführungen in der eistobel-Schlucht entlang der Wandertri-logie Allgäu von Mai bis Oktoberjeweils am vierten Samstag imMonat verköstigt.
Feinschmecker erwandern beider isnyer „gourmetWanderung“das naturschutzgebiet Bodenmö-ser, erklimmen den MenelzhoferBerg und genießen den Ausblickvom Kapf. zwischen den etappenwerden sie von gastronomen ver-wöhnt. Von Mai bis Oktober jedenzweiten Samstag, 9.30 Uhr.
infos: isny Marketing gmbH,Telefon 0 75 62/97 56 30,
www.isny.de
Bis Oktober
Moore durchstreifen unddie Adelegg erklimmenDer Isnyer „NaturSommer“ setzt auf Abwechslung
Sommer18
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neuer Panoramaweg am Tegelberg bei Schwangau
Auf den Spuren von König Max II.Am 1 730 Meter hohen Tegel-
berg, dem Hausberg der Schwan-gauer, gibt es einen neuen Panora-maweg – die Königsrunde. Diesereinfache alpine Rundweg ist fürdie ganze Familie geeignet undbietet mit seinen Aussichtskanzelneinen märchenhaften Rundblickauf das Schwangauer gebiet so-
wie die umliegende Bergwelt.Schon König Max ii. und seine
gemahlin Königin Marie mit ihrenSöhnen Kronprinz Ludwig und Ot-to wanderten als begeisterte na-turfreunde durch die SchwangauerBerge.
Weitere informationen unterwww.schwangau.de
Direkt an der B308 zwischenimmenstadt und Oberstaufen istmit der „Alpsee Bergwelt“ in denletzten Jahren ein Freizeitangebotentstanden, welches im Allgäu ein-zigartig ist. Denn hier lädt nicht nurDeutschlands längste ganzjahres-Rodelbahn zur rasanten Fahrt, son-dern auch Bayerns größter Hoch-seilgarten zum Klettern ein.
Mit dem „Alpsee Coaster“rasant ins Tal
Über 23 Wellen, sieben Jumpsund vier Brücken führt der „AlpseeCoaster“ auf einer Länge von 2800Metern von der Bergstation derSesselbahn hinab zum „Rodelwirt“direkt am Parkplatz. Sechs bis zehnMinuten dauert die rasante Fahrtdurch die 68 Kurven, bei der etwa350 Meter Höhenunterschied über-wunden werden.
Auch nach Sonnenuntergang istam „Alpsee Coaster“ noch nichtSchluss. Beim regelmäßig stattin-denden nachtrodeln durchbrechenstarke Scheinwerfer die Dunkelheitund tauchen die Trasse in ein nahe-zu magisches Licht.
Bayerns größterHochseilgarten
ein weiterer Höhepunkt ist der„Kletterwald Bärenfalle“. Mit16 verschiedenen Parcours und170 Kletterelementen ist dieserBayerns größter Hochseilgartenund dank der exponierten Lageauf 1 100 Metern Höhe eine derschönsten Anlagen in ganz euro-pa. Professionelle Trainer stehenden gästen jederzeit mit Rat und
Tat zur Seite. Die Berghütte „Bä-renfalle“ bietet ein traditionellesund urgemütliches Hüttenerleb-nis direkt am Berg, der „Rodel-wirt“ an der Talstation sorgt füreinen perfekten Beginn und dengemütlichen Abschluss des Ta-ges.
Weitere informationen,Preise und Öffnungszeiten
unter www.alpsee-bergwelt.deund www.tiefblick.de
Deutschlands längste Rodelbahn und größter Hochseilgarten
Rasant in die Kurven undmutig durch den Kletterwald„Alpsee Bergwelt“ an der B 308 bietet jede Menge Spaß
23 Wellen, sieben Jumps und vier Brücken: Die Fahrt mit dem „Alpsee Coaster“dauert zwischen sechs und zehn Minuten. Foto: oh
Familien- und Freizeitpark in Bad Wörishofen, an der A96 München-Lindau
Abenteuer für die ganze Familie im „Skyline Park“Der Allgäu Skyline Park zeich-
net sich durch seine einzigartigeParklandschaft, eingebettet indie Allgäuer Voralpenregion, aus.Hier erlebt groß und Klein einganz besonderes Abenteuer mitüber 50 Attraktionen auf über 25Hektar. eine davon ist die höchs-te Überkopf-Achterbahn europas.Der Familien- und Freizeitparkliegt direkt an der A96 zwischenMünchen und Lindau, AusfahrtBad Wörishofen.
Neuheiten 2015
• Sky Walk – sportlicher Kletter-Spaß: groß und Klein könnenbeim Klettern, Hangeln und Ba-lancieren ihre Kräfte messen.
• Kids Farm – einzigartige Bau-ernhof-Spielinsel: eine liebevollgestaltete Bauernhofwelt mitwitzigen Spielideen, heimlicheneinblicken in Ställe mit unterir-dischen geheimgängen und vie-lem mehr.
• Water Splash – Wasserbahn,nichts für Wasserscheue.
• Pony Trip – Reit-Spaß: BeimRundparcours mit elektrisch be-triebenen Pferdchen dürfen alle
Pferdefreunde ihre ersten Rei-terfahrungen sammeln.
• Besondere Überraschungen gibtes bei speziellen Veranstaltun-gen.
Termine:• Buntes Familienfestival am
Sonntag, 14. Juni• Spektakuläreres Sommerfestival
am Samstag, 4. Juli• Skyline Park bei Nacht am
Freitag, 14. August
• Gespenstisches Halloween amSamstag und Sonntag, 17. und18. sowie 24. und 25. Oktober
• Sommerferienprogrammjeden Tag vom 1. August bis14. September: „KapitänSchwarzbart & Seine Meute“mit Schatzsuche.
Die Öffnungszeiten in derSaison 2015: Bis 8. november von9 bis 18 Uhr. Weitere infos unter
www.skylinepark.de
Eine Neuheit im Jahr 2015 ist eine liebevoll gestaltete Bauernhof-Spielinsel mit wit-zigen Spielideen, heimlichen Einblicken in Ställe mit unterirdischen Geheimgängenund vielem mehr. Foto: oh
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RundlügeAuch nach unserem 50jährigem Jubiläum bietetIhnen das staatlich geprüfte Luftfahrtunterneh-men Rundlüge aller Art an. Vom Oldtimer überMotorsegler, Ultraleichtlugzeugen welche imSommer offen gelogen werden können, bishin zu modernen viersitzigen Sportlugzeugenist alles im Programm. Auch die Flugroutensind vielversprechend. So steht etwa der Bo-denseelug ebenso auf dem Programm wie derZugspitzlug, ein Flug zu den Königsschlössernbei Füssen, der tief in die Bergwelt eindringen-de Gletscherlug oder unser meistgebuchter,der Großalpenlug. Dieser führt uns durch dieheimische Welt der Allgäuer Alpen. Natürlichgehören Sonderangebote mit Routen nacheigener Wahl ebenso zum Sortiment. Sind Sieauf der Suche nach einem nicht alltäglichenGeschenk, so können Sie für alle unsere Flügeeinen Geschenkgutschein erweben. Diese sindnicht nur für Geburtstage und Weihnachtenein absoluter Renner. Spielen sie mit dem Ge-danken eine Lizenz zu erwerben, oder möchten
Sie einem Technikbegeisterten eine Freude ma-chen, so bieten wir Ihnen auch die Gelegenheitfür einen Schnupperlug mit Lehrer, bei wel-chem bereits echte Ausbildungsluft geschnup-pert wird. Für weitere Fragen stehen wir Ihnenselbstverständlich zur Verfügung.
Piloten AusbildungSeit der Gründung der Flugschule 1962/63 wur-den bereits über 1000 Flugschüler in den Spar-ten Motorlug, Motorsegler und Ultraleicht aus-gebildet. Bis heute ist die Begeisterung für dieFreiheit über den Wolken ungebrochen. Jahr fürJahr inden drei bis vier Lehrgänge im Sommerstatt, um dieses einmaligen Hobby, welcheswie kein anderes Natur und Technik in Einklangbringt, an Flugbegeisterte weiter zu vermitteln.Der Lizenzerwerb ist mit ca. 6500 € günstigerals im Volksmund oft vermutet wird. Die Lizen-zen sind im Baukastensystem unkompliziert er-weiterbar. Um eine erworbene Lizenz aufrechtzu erhalten, müssen in zwei Jahren wenigstens
12 Flugstunden nachgewiesen werden. Dazumuss man lediglich je nach Flugzeugtyp, umge-rechnet 50-90 Euro monatlich einplanen. Somithaben Sie ein durchaus bezahlbares neues Hob-by. Oder Sie wollen es berulich nutzen, um demStau auf der Straße zu entgehen. Auch wenn IhrTraumberuf im Cockpit einer Airline auf Sie war-tet, ist diese Ausbildung der Grundstein dafür.Viele Airline Piloten durchliefen schon unsereSchule. Wollen auch Sie dieses faszinierendeHobby mit uns teilen, informieren wir Sie dies-bezüglich gerne näher.
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ALPE KEMATSRIEDbei Geiger´s HofladenGeöffnet: tägl. 9 bis 17 Uhr, Mo.Ruhetag, Nov. bis Ende Dez. sowienach Ostern bis Pfingstengeschlossen. (08324) 9739891HIRSCHALPEGeöffnet: ganzjährig, beiLawinengefahr eingeschränkteÖffnungszeiten, kein Ruhetag(0175) 2078961www.landhaus-schwarz.infoWIDHAG ALPEGeöffnet: Christi Himmelfahrt bisEnde Okt., Mo. Ruhetag im Sommer,Winter kein Ruhetag,(0172) 8316150www.wiedhagalpe-oberjoch.de
BAD HINDELANG/UNTERJOCH
BUCHELALPEGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMontag Ruhetag, (0171) 4528000www.buchelalpe.deALPE UNTERE SCHWANDEGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept.Dienstag Ruhetag, (08324) 901699www.hoiser.de
BAD HINDELANG/BAD OBERDORF
MITTERHAUSGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag, (01520) 3966705www.alpemitterhaus.de
BALDERSCHWANG
BODENSEEHÜTTEGeöffnet: Mai bis November(08328) 1020BURGL-HÜTTEGeöffnet: Ende Mai bisAnfang Oktober0043 (664) 8602090FUCHSALMGeöffnet: Mai bis Mitte Okt.Di. und Mi. Ruhetag(08328)9249690 oder(0160)7059357www.fuchsalm.deSCHEUENALPEGeöffnet: Anfang Juni bisAnfang Oktober(08328) 227LENZENALPEGeöffnet: Anfang Juni bisAnfang SeptemberKein Ruhetag0043 (664) 2732304
BLAICHACH
ALPE SCHWANDENGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag, (0171) 8645751
BLAICHACH/GUNZESRIED SÄGE
SENNALPE GERSTENBRÄNDLEGeöffnet: Mai bis Anf. NovemberKein Ruhetag(08321) 89871www.gerstenbrändle.de
OBERALLGÄU
BAD HINDELANG
BERGGASTHAUSZUM OBEREN HORNGeöffnet: ganzjährig, bei Revisions-arbeiten der Hornbahn geschlossen(08324) 651www.zum-oberen-horn.de
HORNALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0160) 94681392www.alpgenuss.de
BAD HINDELANG/HINTERSTEIN
PRINZ-LUITPOLD-HAUSGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08322) 700154www.prinz-luitpoldhaus.de
BERGGASTHOF GIEBELHAUSGeöffnet: ganzjährig, kein Ruhetag(08324) 8146www.giebelhaus.de
WILLERSALPEGeöffnet: Mai bis NovemberKein Ruhetag(0171) 9939847
ZIPFELSALPEGeöffnet: Pfingsten bis AllerheiligenKein Ruhetag(0151) 16708513www.alpgenuss.de
ALPE UNTERES BÄRGÜNDLEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08321) 83419www.alpgenuss.de
ALPE PLÄTTELEGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetagwww.alpgenuss.de
ENGERATSGUNDGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08324) 94226www.alpgenuss.de
LAUFBICHL-ALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08324) 519www.alpgenuss.de
SCHWARZENBERGHÜTTEGeöffnet: Dez. bis Nov., kein Ruhetag(0173) 3927766
BAD HINDELANG/OBERJOCH
OCHSENALPEGeöffnet: ganzjährig, außer Nov.Montag Ruhetag(08324) 7623www.ochsenalpe.de
GUNDALPEGeöffnet: Mitte Dez. bis Anfang Nov.Kein Ruhetag(08324) 973730www.gundalpe-oberjoch.de
ALPE HÖLLRITZENGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Sept.Kein Ruhetag(08328) 274BUHL‘S ALPEGeöffnet: ganzjährig außer Nov.Mittwoch Ruhetag(08321) 3733www.buhls-alpe.info
BOLSTERLANG
ALPE HINTEREGGGeöffnet: Anfang Juni bis OktoberKein Ruhetag(0160) 95521114ZUNKLEITEN ALPEGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0160) 90943013ALPE ORNACHGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. OktoberKein Ruhetag(08326) 3843142OBERE BOLGENALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0151) 51325156BERGHAUS SCHWABENGeöffnet: Mai bis Anfang Nov.Kein Ruhetag(08326) 438www.berghaus-schwaben.deHÖRNER HAUSGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov.Kein Ruhetag(08326) 639www.hoernerhaus.de
BUCHENBERG/ESCHACH
GLETSCHERALPGeöffnet: Donnerstag bis Sonntagund an Feiertagen ab 11 Uhr, in derWintersaison täglich (kein Ruhetag)von 9 bis 17 Uhr(08378) 923364www.gletscheralp.de
BURGBERG
TOPFENALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov.Kein Ruhetag(08321) 71114www.fewo-laemmerhofer.deWEIHERLE ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. OktoberKein Ruhetagwww.brunnenhof-burgberg.deBERGGASTHOF ALPENBLICKÖffnungszeiten erfragen Sie bitteunter (08321) 3354 oderwww.alpenblick-burgberg.deALPE OBERE SCHWANDGeöffnet: Mai bis Anfang OktoberKein Ruhetag(0151) 15264153DREIANGELHÜTTEGeöffnet: Ende April bis AnfangNovember, kein Ruhetag(0177) 6726315www.dreiangelhuette.deALPE ROSSBERGGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.
Kein Ruhetag(0160) 3692348www.roßbergalpe.de
GRÜNTENHAUSGeöffnet: Mai bis Mitte NovemberKein Ruhetag(08321) 3372www.gruentenhaus.de
DIEPOLZ
HÖFLE ALPEGeöffnet: Ostersonntag bis Nov.Kein Ruhetag(08323) 4915www.lustiger-hirsch.de/alpe-hoefle
GUNZESRIED
OBERBERGGeöffnet: Mai bis NovemberKein Ruhetag(08323) 6784www.alpe-oberberg.de
VORDERE KRUMBACHGeöffnet: Ende Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag
ALPE DERBGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(08321) 677464www.alpe-derb.de
HASLACH
HASLACHER ALPEGeöffnet: Juni bis SeptemberKein Ruhetag(0151) 26602155
IMMENSTADT
OBERE KALLE ALPEGeöffnet: Mai bis Okt., Wochen-ende im Nov., kein Ruhetag(08325) 487www.obere-kalle.de
GROSSE STARKATSGUND ALPEGeöffnet: Juni bis SeptemberKein Ruhetag
SENNALPE MITTELBERGGeöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08323) 4920www.alpe-mittelberg.de
HOCHBERG ALPEMai bis Ende OktoberKein Ruhetag(08323) 6583www.alpaloa.de
ALPE ROTHENFELSGeöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0170) 3288062
SIEDELALPEGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Mittwoch Ruhetagwww.ferienhof-haslach.de
ALPE GUNDGeöffnet: Mai bis Mitte OktoberKein Ruhetag(08323) 4921www.alpe-gund.com
ALPE GSCHWENDER BERGGeöffnet: Mai bis Okt., kein Ruhetag(08323) 4876www.alpegschwenderberg.de
HOCHRIED ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(08323) 51850
KEMPTENERNATURFREUNDEHAUSGeöffnet: Mitte Dezember bis MitteNovember, Montag Ruhetag(08323) 2123www.kemptener-naturfreundehaus.de
MAIERHÖFEN
SCHILPERE ALPEGeöffnet: April bis OktoberKein Ruhetag(08386) 961567
MISSEN
DREHERSALPEGeöffnet: Mai bis MitteNovember, kein Ruhetag(08320) 1077
HIRNBEINALPEGeöffnet: Mai am Wochenende; Junibis Anf. Okt., Dienstag Ruhetag
PFARRALPEGeöffnet: Mai bis OktoberMontag Ruhetag
ALPE KLING´S HÜTTEGeöffnet: Mai bis Anf. Nov., an Wo-chenenden, Feier- & Brückentagen(08320) 925237www.klings-huette.de
MISSEN-WILHAMS
ALPE THALHOFER BERGGeöffnet: Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag(0175) 9089985
OBERMAISELSTEIN
ALPE SCHÖNBERGGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag
ALPE OBERE GUNDGeöffnet: Mitte Juli bis Ende AugustKein Ruhetag(0171) 3674928
ALPE HERZBERGGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(08326) 35488
ALPE HÖRNLEGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0160) 97964901
ALPE DINIGÖRENGeöffnet: Ende Mai bis Anf. OktoberKein Ruhetag(0176) 96461611
FREIBURGER ALPEGeöffnet: Anfang Juni bis MitteSeptember, kein Ruhetag
MITTELALPEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08328) 249
BERGHÜTTE GRASGEHRENGeöffnet: Mai bis Anfang NovemberKein RuhetagTel: (08326) 7773www.berghuette-grasgehren.deBERGGASTHOFSCHWARZENBERGGeöffnet: ganzjährig bis NovemberKein Ruhetag(08326) 8163www.alpenwildpark.de
OBERSTAUFENBÄRENSCHWAND ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08386) 7220www.alpgenuss.deALPE SONNHALDEGeöffnet: April bis Anf. NovemberKein Ruhetag(08386) 962418www.alpe-sonnhalde.deHELMINGEN ALPEGeöffnet: Anfang Juni bis MitteSeptember, kein Ruhetag0043 (664)1371588ALPE KUHSCHWAND IIIGeöffnet: Mai bis Okt., kein Ruhetag(08325) 1313ALPE MOHRGeöffnet: April bis Ende OktoberKein Ruhetag(08386) 939214www.alpe-mohr.deSENNALPE OBERHÜNDLEGeöffnet: Ende April bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08386) 962402RINDALPE-NORDGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(08326) 384085, (0170) 9689228www.rindalpe.de
OBERSTAUFEN/STEIBISSTAUFNER HAUSGeöffnet: Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag(08386) 8255www.staufner-haus.deALPE SCHEIDWANGGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08321) 86763ALPE REMMELEGGGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Dienstag Ruhetag(0151) 52531295www.alpgenuss.deALPENGASTHOF HÖRMOOSGeöffnet: Mai bis Ende OktoberDienstag Ruhetag(08386) 8129www.hoermoos.deALPE OBERSTIEGGeöffnet: April bis Ende OktoberDienstag Ruhetag(08386)8178www.oberstiegalpe.deUNTERE LAUCHALPEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Montag Ruhetag(08386) 8177www.alpgenuss.deUNTEREGG ALPEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Sept.Kein Ruhetagwww.alpgenuss.deWALTNERS ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anfang Okt.Montag/Dienstag Ruhetag(08386) 8149www.alpkaeserei-gmeiner.de
ALPE HOHENEGGGeöffnet: Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag(08386)969693www.alpe-hohenegg.de
ALPE HOCHBÜHLGeöffnet: Anf. Mai bis Anf. Novem-ber, Mittwoch Ruhetag(08386) 8138www.berggasthof-hochbuehl.de
ALPE VORDERE HOCHWIESGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov.Montag Ruhetag(08386) 8137
OBERE LAUCHALPEGeöffnet: ganzjährig je nachWetterlage, kein Ruhetag(08386) 991533
BERGGASTHOF FALKENHÜTTEGeöffnet: Mai bis NovemberMontag Ruhetag(08386) 8113www.falkenhuette.de
BERGGASTHOF IMBERGHAUSGeöffnet: Mai bis Anfang NovemberIm Mai und Juni: Montag Ruhetag(08386) 8106www.imberghaus.de
OBERSTDORF
ALPE AIBELEGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept.Kein Ruhetag0043 (664) 9357298
ALPE BIERENWANGGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08322) 96002726www.alpgenuss.de
ENZIANHÜTTEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0170) 7931655www.enzianhuette-oberstdorf.de
DIETERSBACHALPEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag
SCHWARZE HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Anf. OktoberKein Ruhetag
ALPE ESCHBACHGeöffnet: Mai bis Mitte OktoberKein Ruhetag(08322) 809187,(0176) 54631250www.alpe-eschbach.de
SENNALPE OBERAUGeöffnet: Anfang Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08322) 6930www.alpgenuss.de
ALPE SCHATTWALDGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte OktoberKein Ruhetag(08322) 606707www.alpgenuss.de
BROTZEITSTÜBLE HASELTOPFGeöffnet: Dezember bis OktoberDonnerstag Ruhetag(08322) 6069906
UNTERE RICHTERSALPEGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMontag Ruhetag(0171) 5538613www.gaisalpe.de
ALPE KÄSERGeöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0174) 2877996www.facebook.com/kaeseralpe
WILLI´S BLOCKHIDDEGeöffnet: Mai bis Mitte OktoberDonnerstag Ruhetag(08322) 987393
ALPE OSTERBERGGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. OktoberKein Ruhetag(0170) 7564628www.alpe-osterberg.de
MÜLLERS ALPE - HINTERENGE IIGeöffnet: Mai bis Anf. OktoberKein Ruhetag(0176) 64637301www.hinterenge.de
ALPE SCHRATTENWANGGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08322) 8198
BERGGASTHOF SESSELALPEGeöffnet: Juli bis Sept., Do. Ruhetag(08322) 4864www.sesselalpe.de
ALPE SCHLAPPOLDGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(0151) 16584673www.alpe-schlappold.de
HINTERE SEEALPEGeöffnet: Anfang Juni bis MitteSeptember, kein Ruhetag(0171) 2088631www.alpgenuss.de
ALPE BREITENGEHRENGeöffnet:Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetagwww.schmid-ferienhof.de/breitengehren.htm
BUCHRAINERALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0160) 96864644
PETER‘S ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Sa. und So.; Mo. – Do. geschlossen(0170) 2463781
BERGGASTHOFSPIELMANNSAUGeöffnet: kurz vor Weihnachten bisAnf. Nov., Mittwoch Ruhetag(08322) 3015www.spielmannsau.de
ALPE HINTER DER ENGEGeöffnet: Mai bis Anf. OktoberMittwoch Ruhetag(08326) 3844902www.alpgenuss.de
LUGENALPEGeöffnet: Anf. Juli bis Mitte Sept.Kein Ruhetag
SÖLLERALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0171) 5122337
GUTENALPEGeöffnet:Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag
ALPE TRAUFBERGGeöffnet: Pfingsten bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08322) 4427
RAPPENSEEHÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Anf. Okt.Kein Ruhetag(08322) 700155www.rappenseehuette.de
MINDELHEIMER HÜTTEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetagwww.mindelheimer-huette.de
WALTENBERGER HAUSGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.(08322) 700156www.dav-allgaeu-immenstadt.de/waltenberger-haus.html
KEMPTNER HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetagwww.kemptner-huette.de
EDMUND-PROBST- HAUSGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08322) 4795
OFTERSCHWANG
SCHLITTE HÜTTEGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMi. und Do. Ruhetag in der NS(0170) 7550524www.schlitte-hitte.de
WELTCUP-HÜTTEGeöffnet: Anf. Mai bis BetriebsendeGO Ofterschwang, kein Ruhetag(08321) 608989www.go-ofterschwang.de/weltcup-huette.html
WURZEL-HÜTTEGeöffnet: ganzjährig, bis Betrieb-sende GO Ofterschwang, MontagRuhetag nur im Sommer(08321) 724438www.pension-hoernerblick.de
HOCHBICHLHÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov.Kein Ruhetag(08321) 723989
ALPE FAHNENGEHRENGeöffnet: Anf. Mai bis Ende Sept.Kein Ruhetag(08321) 5601
RETTENBERG/KRANZEGG
ALPE BURGERSCHLÄGGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(0171) 3736619
ALPE KAMMEREGGGeöffnet: ganzjährigMontag ab 17 Uhr Ruhezeit(08327) 1049www.alpe-kammeregg.de
MOOSHÜTTEGeöffnet: Mai bis Anfang OktoberKein Ruhetag(08365) 552
ALPE STOCKACHGeöffnet: Mai bis Anfang OktoberMontag Ruhetag(0160) 5506946
BERGGASTHOF KRANZEGGDie Öffnungszeiten erfahren Sieunter (08327) 270 oderwww.kranzegg.de
GRÜNTENHÜTTEGeöffnet: ganzjährig außer Nov.unter der Woche, kein Ruhetag(08327) 7474www.gruentenhuette.de
ALPE HINTERE KÖLLE 1Geöffnet: Ende Mai bis Ende Sept.Kein Ruhetag(0151) 5850303
ALPE HÖFLEGeöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt.jeweils Do. bis So. und Feiertags(0171) 7506663www.hoefle-alp.de
Kemptener Hütte bei Oberstdorf. Foto: Ralf Lienert
NEUMEYER HÜTTE MIT HERZGeöffnet: ganzjährig, April und Nov.geschlossen, Mo./Di. Ruhetag, beiSkibetrieb kein Ruhetag(0174) 7009124www.huette-mit-herz.de
ALPE VORDERE KÖLLEGeöffnet: August bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0160) 94146918
RETTENBERG/VORDERBURG
MÜLLER‘S ALPEGeöffnet: Mai bis OktoberDienstag Ruhetag(0160) 8482970
RETTENBERG/WAGNERITZ
ALPE KALKHÖFGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(0171) 6762640
SONTHOFEN
ALPE BERGHOFER WALDGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Montag Ruhetag(0162) 8274987www.alpgenuss.de
STRAUSSBERGALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Okt.Kein Ruhetag(0176) 50841687www.alpgenuss.de
STRAUSBERGHÜTTEGeöffnet: ganzjährig, Montag undDienstag Ruhetagwww.strausberghuette.de
SONTHOFEN/ALTSTÄDTEN
ALPE SONTHOFER HOFGeöffnet: Anf. Mai bis Anf. Okt.täglich, Montag und Mittwochab 18 Uhr geschlossen(0160) 90950867www.alpgenuss.de
ALPE ALTSTÄDTER HOFGeöffnet: Mai bis Ende OktoberDonnerstagabend Ruhetag(0171) 7414613www.altstaedter-hof.de
STIEFENHOFEN
KÖNIGSALPEGeöffnet: April nur Wochenende,Mai bis Anfang November täglich(0175) 5277120www.landhaus-haflingerhof.de
THALKIRCHDORF
ALPE SCHNEIDBERGGeöffnet: Mai bis Ende NovemberKein Ruhetag(08325) 446
WALTENHOFEN/MEMHÖLZ
ALPE WACHTERSGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Dienstag und Mittwoch Ruhetag(0170) 7347126www.wachters-alpe.de
WERTACH
ALPE SORG 1Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08365) 368
ALPE SORG 2Geöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08324) 7647
ALPE SCHNITZLERTALGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0175) 9877414
ALPE UNTERE REUTERWANNEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Mittwoch ab 18 Uhr geschlossen(0171) 2121271
ALPE UNTERE BICHELGeöffnet: Pfingsten bis Anf. OktoberKein Ruhetag(0162) 6724220
BURONHÜTTEGeöffnet: ganzjährig außer Nov.Dienstag Ruhetag, kein Ruhetagwährend Betrieb der Buronlifte(08365) 290www.buronhuette.de
OSTALLGÄU
EISENBERG-ZELL
SCHLOSSBERGALMGeöffnet: ganzjährig außer Nov.,Juli bis Aug. kein Ruhetag, sonst Mo.(08363) 1748www.schlossbergalm.de
FÜSSEN/VILS
SALOBER ALMGeöffnet: ganzjährig, Ruhezeitenauf Homepage. Montag Ruhetag,Nebensaison zusätzlich Dienstag0043 (5677) 8788www.saloberalm.de
HALBLECH
KENZENHÜTTEGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(08368) 390www.berggasthof-kenzenhuette.de
HALBLECH/BUCHING
BUCHENBERG ALMGeöffnet: ganzjährigKein Ruhetag(08368) 940763www.buchenberg-alm.de
NESSELWANG
BERGGASTSTÄTTEKRONENHÜTTEGeöffnet: ganzjährig außer April &Nov.; Mo. und Di. Ruhetag(08361) 3170www.kronenhuette.de
SPORTHEIM BÖCKMOUNTAIN LODGEMai bis Mitte Nov., kein Ruhetag(08361) 3111www.berglodge.de
ENZIANSTÜBLEMai bis Anfang Nov., kein Ruhetag(08361) 922990
KAPPELER ALPMitte Dez. bis Anfang Nov., Don-nerstag Ruhetag, außer Feiertag(08361) 3253www.kappeler-alp.de
PFRONTEN
BERGHAUS ALLGÄUGeöffnet: saisonal wie Breitenberg-bahn, kein Ruhetag(08363) 486www.berghaus-allgaeu.de
BERGCAFÉ MILCHHÄUSLGeöffnet: ganzjg., Dienstag Ruhetag(08363) 6782
SEEALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag0043 (676) 7339221
GUNDHÜTTEÖffnungszeiten unter(08363) 1777 oderwww.gundhuette.de
HÜNDLESKOPFHÜTTE AMEDELSBERGGeöffnet: ganzjährigMontag/Dienstag Ruhetag(0173) 1686468
OSTLERHÜTTEAUF DEM BREITENBERGGeöffnet: siehe BreitenbergbahnKein Ruhetag(08363) 424
DINSERHÜTTE AM EDELSBERGGeöffnet: Juni bis Mitte Sept.Mo.–Fr. Ruhetag außer Feiertags(08363) 6352
PFRONTEN/ÖSTERREICH
KALBELEHOFALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(0172) 9814181
RIEDEN AM FORGGENSEE
RAINIS FAULENSEEHÜTTEGeöffnet: ganzjg. bis auf NovemberRuhetag von Okt. bis März: Montagbis Mittwoch, außer zur Ferienzeit(08362) 941125www.faulenseehuette.de
SCHWANGAU
DREHHÜTTEGeöffnet: ganzjährig, Dienstagbis Sonntag 10 bis 22 Uhr,Montag Ruhetag(08362) 9303633www.drehhuette.de
KLEINWALSERTAL
MITTELBERG
GIPFELSTUBAGeöffnet: Anf. Mai bis Anf. Novem-ber, kein Ruhetag0043 (5517) 52744710www.das-hoechste.com
BÜHLALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt.Mittwoch Ruhetag0043 (5517) 5579www.buehlalpe.at
MAX‘ HÜTTEGeöffnet: Ende Juni bis Ende Okt.Montag/Dienstag Ruhetag0043 (676) 5297499
SONNA-ALPGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt.Montag Ruhetag0043 (5517) 323832www.sonna-alp.at
GASTHOF ALPENBLICKGeöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043(5517) 5264www.gasthaus-alpenblick.at
GASTHAUS SCHWENDLEGeöffnet: Anfang Mai bis Mitte Okt.Montag Ruhetag0043 (5517) 20316www.gasthaus-schwendle.at
BERGHEIM MOSERGeöffnet: Anfang Mai bis Mitte Okt.Donnerstag Ruhetag0043 (5517) 5471
UNTERE WIESALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Sept.Mittwoch Ruhetag0043 (650) 3069668
FLUCHTALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 9221619www.fluchtalpe-wildental.de
FIDEREPASS-HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.je nach Baufortschritt, kein Ruhetagwww.fiderepasshuette.de
HINTERE GEMSTELHÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 2510289
OBERE GEMSTELHÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 1636206
BERNHARD‘S GEMSTELALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (650) 9245885
NATURALP GEMSTEL-SCHÖNESBODENGeöffnet: Pfingsten bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (650) 9810028www.biohof-feurstein.at
SENNALPE OBERE LÜCHLEGeöffnet: Ende Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 840636300
MITTELALPGeöffnet: Mai bis Ende OktoberDienstag Ruhetag0043 (664) 4825474www.mittelalp.at
ALPE INNERER STIERHOFGeöffnet: Mitte Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag
ALPSENNEREI STUTZALPEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 3381654www.walser-chalet.at
INNERE WIESALPEGeöffnet: Pfingsten bis Ende Okt.Montag Ruhetag0043 (664) 9208836www.wiesalpe.at
INNERE KUHGEHRENALPEGeöffnet: Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 9310842
MITTLERE SPITALALPEGeöffnet: Pfingsten bis Anf. OktoberKein Ruhetagwww.spitalalpe.atTannheimer Hütte bei Nesselwängle im Tannheimer Tal. Foto: Ralf Lienert
MITTELBERG/BAAD
WIDDERSTEIN-HÜTTEGeöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 3912524www.widderstein-huette.at
ALPE WIDDERSTEINGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 3337262www.alpe-widderstein.at
MITTELBERG/HIRSCHEGG
SCHWARZWASSERHÜTTEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (5517) 30210www.schwarzwasserhuette.com
ALPE MELKÖDEGeöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov.Kein Ruhetag0043 (5517) 30226www.alpe-melkoede.at
GASTHOF HAMMERERGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Dienstag Ruhetag0043 (5517) 53240www.gasthof-hammerer.at
OBERE WALMENDINGER ALPEGeöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt.Bei schlechtem Wetter geschlossen
SCHWABENHÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Mittwoch Ruhetag0043 (5517) 5654www.schwabenhuette.at
IFENHÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.Kein RuhetagTel: 0043 (5517) 52745923www.ifenhuette.at
RIEZLERN
EBERLEHOFGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt.Dienstag und Mittwoch Ruhetag0043 (5517) 20073www.eberlehof.com
ALPENGASTHOF HÖRNLEPASSGeöffnet: ganzjährig außer Anf. Nov.bis Anf. Dez., Montag Ruhetag0043 (5517) 57070www.hoernlepass.at
WALDHAUSGeöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov.Donnerstag Ruhetag außer Feiertag0043 (5517) 6823www.waldhaus-riezlern.at
MAHDTALHAUSGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (5517) 6423www.mahdtalhaus.de
BERGSTÜBLEGeöffnet: Anf. Mai bis Anf. Nov.Kein Ruhetag0043 (5517) 6380www.bergstueble.de
ADLERHORSTGeöffnet: Anfang Juni bis MitteOktober, kein Ruhetagwww.adlerhorst-kleinwalsertal.com
TANNHEIMER TALUND LECHTAL
BACHALPE BAUMGARTENGeöffnet: Juli bis Ende SeptemberKein Ruhetag0043 (680) 2479152JAUSENSTATION WASEGeöffnet: Anf. Mai bis Ende OktoberDonnerstag Ruhetag0043 (5634) 6678SIMMSHÜTTEGeöffnet: Ende Juni bis Ende Sept.Kein Ruhetag0043 (664) 4840093www.simmshuette.comBERGGASTHOF SONNENALMGeöffnet: Mitte Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (5634) 6834www.joechelspitze.atMEMMINGER HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis EndeSeptember, kein Ruhetagwww.memminger-huette.at
ELBIGENALPBERNHARDSECK-HÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis AnfangNovember, kein Ruhetag0043 (5634) 6218www.bernhardseck.atHERMANN-VON-BARTH-HÜTTEGeöffnet: Anfang Juni bis AnfangOktober, kein Ruhetag0043 (5634) 6671www.hermann-von-barth.atGIBLER ALMGeöffnet: Anf. Mai bis Ende OktoberMontag Ruhetag außer Feiertags0043 (676) 843151800
ELMENJAUSENSTATION STABLALPEÖffnungszeiten erfahren Sie unter0043 (676) 7492836 undwww.stablalpe.atSTABLALMGeöffnet: Anfang Mai bis NovemberDienstag Ruhetag außer Feiertag0043 (676) 7222022www.stablalm.at
GRÄNBAD KISSINGER HÜTTEGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag0043 (676) 3731166
GRÄN-HALDENSEEEDENBACHALMGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag0043 (664) 9143577www.schmid-tirol.comBERGGASTHOF SONNENALMGeöffnet: Anfang Mai bis Anf.November, kein Ruhetag0043 (5675) 5129www.tannheimertal.at/sonnenalmSTRINDENALPEGeöffnet: Anfang Juni bis OktoberKein Ruhetag0043 (676) 4111447
HÄSELGEHRGRIESSBACHALMGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte
Oktober, Freitag Ruhetag0043 (676) 7830685www.griessbachalm.at
HINTERHORNBACH
PETERSBERGALMGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okto-ber, kein Ruhetag0043 (676) 6182509www.petersbergalm.at
HOLZGAU
ROSSGUMPENALMGeöffnet: Anfang Juni bis AnfangOktober, kein Ruhetag0043 (676) 7021796www.members.aon.at/appartements.hanny
SULZLALMGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okto-ber, kein Ruhetag0043 (676) 4247950www.sulzlalm.at
JUNGHOLZ
ALPE STUBENTALGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMontag und Dienstag Ruhetag0043 (676) 9301969www.alpe-stubental.de
LECHASCHAU
LECHASCHAUER ALMGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 3347308www.lechaschauer-alm.com
FRAUENSEESTUBEGeöffnet: ganzjährig außer Anf. Nov.bis Mitte DezemberDonnerstag Ruhetag0043(676) 3531934
MUSAU
FÜSSENER HÜTTEGeöffnet: Mai bis OktoberMontag Ruhetag0043 (676) 3423221www.fuessener-huette.at
MUSAUER ALMGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 3423236www.musauer-alm.net
NESSELWÄNGLE
NESSELWÄNGLER EDENALPEGeöffnet: Mitte Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (676) 4920184www.edenalpe.at
KRINNENALPEGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (5675) 8189www.krinnenalpe-tirol.at
GRÄNER ÖDENALPEGeöffnet: Ende Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (676) 3593480www.oedenalpe.com
BERGHÜTTE ADLERHORSTGeöffnet: Anfang Mai bis Aller-heiligen, Mittwoch Ruhetag0043 (5675) 8224www.adlerhorst-haldensee.at
SCHNEETAL ALMGeöffnet: Ende Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 9604415www.schneetalalm.comGIMPEL HAUSGeöffnet: Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag0043 (5675) 8251www.gimpelhaus.atTANNHEIMER HÜTTEAnfang Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag0043 (676) 451700www.tannheimer-huette.at
PFLACHSÄULINGHAUSGeöffnet: durchgehend bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (664) 2524415
REUTTEDÜRRENBERG-ALMGeöffnet: März bis EndeOktober, Montag Ruhetagaußer Feiertag0043 (664) 5339772SENNALPE RAAZGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 6802455www.raazalpe.com
REUTTE/WÄNGLEGEHRENALPEGeöffnet: Anfang Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (650) 7513905www.gehrenalpe.com
SCHATTWALDJOCHSTADLGeöffnet: Mitte Juni bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 5427797
STANZACHMICHLS FALLERSCHEINSTUBEGeöffnet: Anfang Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (676) 7279681www.alpe-fallerschein.com
STEEG IM LECHTALBOCKBACHERALMWIRTSCHAFTGeöffnet: Mitte Mai bis AnfangOktober, kein Ruhetag0043 (676) 3494235ALMSTÜBERL ZUR GAMSVRONIGeöffnet: Pfingsten bis Ende Sept.Samstag Ruhetag0043 (676) 5109602
TANNHEIMGAPPENFELD ALMGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.wetterabhängig, kein Ruhetag0043 (664) 5328316www.tannheimertal.at/gappenfeldOBERE TRAUALPEGeöffnet: Anfang Juli bis EndeSeptember, kein Ruhetag0043 (676) 5114563www.regenacker.comUSSERALPEGeöffnet: Anfang Mai bis OktoberKein Ruhetag0043 (676) 5427820www.tannheimertal.at/usseralpe
Fehlt Ihr Eintragauf unseren Hütten-, Almen-und Alpenseiten oder habenSie eine Änderung?
TAMARA JAHNTel. +49 831 / 206-5779E-Mail: [email protected]
HANNES NÄGELETel. +49 831 / [email protected]
Die vorgestellten Hütten, Almenund Alpen befinden sich zum Teilim hochalpinen Gelände. Daherkönnen sich die Öffnungszeiten jenach Wetterlage verschieben.
Bitte informieren Sie sich vorBeginn ihrer Tour direkt bei denHütten oder bei den jeweiligenGemeinden.Alle Angaben ohne Gewähr.
ÄLPELEMitte Mai bis Mitte OktoberKein Ruhetag0043 (676) 7804888www.zoller-tirol.at/aelpele.htmlHUBERTUSHÜTTEMitte Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag0043 (676) 3336064VILSALPEEnde Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag0043 (676) 9216157
GUNDHÜTTEGeöffnet: Anfang Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 4111449LANDSBERGER HÜTTEGeöffnet: Pfingsten bis Mitte Okto-ber, kein Ruhetag0043 (5675) 6282www.tannheimertal.at/landsberg
ZÖBLENSTUIBEN SENNALPEGeöffnet: Anfang Mai bis MitteOktober, Montag Ruhetag0043 (676) 3825197
Sicher Bergwandern
Vorbereitung der TourTourenziel, Schwierigkeit undLänge richtig gewählt?Ist der Wetterbericht gut?Richtige Ausrüstung?
Während der TourStändige Beobachtung des WettersWird der Zeitplan eingehalten?In Hütten- und GipfelbüchernName, Datum und Ziel hinterlassen
EuropaweiteNotruf-Nummer 112Machen Sie folgende Angaben:
WER meldet?WO ist das Ereignis?WAS ist geschehen?WIE VIELE Betroffene?WARTEN auf Rückfragen
Nach Absetzen vom Notruf nicht mehrtelefonieren (Akku schonen, Leitungfür weitere Rückfragen freihalten)
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Im Frühjahr und Sommer lockenduftende Wiesen und mittendrinerwarten Besucher Ortschaften,die ihren Charme bis heute be-wahrt haben. Durch seine Lageam Alpenrand ist Ofterschwangidealer Ausgangspunkt traumhaf-ter Wanderungen und Radtouren.
Mit dem Weltcup-Express sindes nur wenige Minuten hinauf zumOfterschwanger Horn. Ein weitverzweigtes Streckennetz bietetanspruchsvolle Bergtouren, aberauch befestigte Wege für gemüt-liche Spaziergänge.
Eine besonders aussichtsreicheWanderung ist die Hörner Pano-rama-Tour. Sie verläuft auf Wan-derwegen über einen Bergrückenzwischen dem Oster- und dem Iller-tal. Die Wege weisen keine alpinenGefahren auf und sind auch für Fa-
milien mit geringerer Bergerfahrunggeeignet.
Der WegVon der Bergstation der Weltcup-
Express-Bahn folgt man dem Weg-weiser „Ofterschwanger Horn“ biszu einer Abzweigung. Hier geht esrechts über einen kleinen Anstiegauf den weiteren Weg. Der Wande-rer genießt dabei eine Panorama-aussicht auf das westliche Allgäu.Am Hang entlang geht es weiter umdas Ofterschwanger Horn herumund teils durch einen Wald bis zu ei-ner Weggabelung. Von dort aus istder Berggipfel in wenigen Minutenerreicht. An der Fahnengehren-Alpevorbei geht es Richtung Rangiswan-ger Horn. Der Weg führt am Hangdes Sigiswanger Horns bergauf.
An der Kreuzung unterhalb des
Rangiswanger Horns gibt es zweiMöglichkeiten: Entweder man biegtrechts ab zum Rangiswanger Horn,oder man umgeht dieses an der Ost-seite. Beide Möglichkeiten führenzu einer Wegekreuzung. Hier folgtman dem Wegweiser „Weiherkopf“.Es geht weiter bis zu einer Wegega-bel. Der links abbiegende Weg führtdirekt zur Hörnerbahn. Die längereRoute führt zum Gipfel des Weiher-kopfes. Von dort aus folgt man demWegweiser „Hörnerbahn“.
Vom Weltcup-Express bis zurHörnerbahn werden rund 300 Hö-henmeter überwunden. Wer esgemütlicher angehen will, kann dieTour auch in Gegenrichtung gehen.
Rasant bergabAn der Bergbahn Ofterschwang-
Gunzesried kommen aber nicht nurWanderer, sondern auch Moun-tenbiker, Downhill-Fahrer und Fris-bee-Spieler voll auf ihre Kosten.
Wer von dort aus rasant zurückins Tal möchte, kann sich nämlicheinen Downhill-Roller mieten.
Die beiden Bergbahnen Hör-nerbahn (Bolsterlang) und derWeltcup-Express (Ofterschwang)bieten ein Verbund-Ticket an, daseine Berg- beziehungsweise Tal-fahrt im jeweils anderen Gebietermöglicht.
Telefon 0 83 26/90 93,www.hoernerbahn.deTelfon 0 83 21/6 70 30,
www.go-ofterschwang.de
Allgäuer Hörnerbahnen in Bolsterlang und Ofterschwang-Gunzesried:
Wandern mit PanoramablickHörner-Panorama-Tour – auf Bergrücken von Oterschwang nach Bolsterlang
Viele Bergfeste und Bergmessen werden in Bolsterlang und Ofterschwang gefeiertwie zum Beispiel die Bergmesse am Sonderdorfer Kreuz. Foto: oh
Melkfrisch liefern die Bauern dieMilch an, in der „Sellthürner Käs-kuche“ überwiegend Bio-Milch vonsilagefrei gefütterten Kühen. In Kup-ferkesseln wird die Milch erwärmtund Kultur und Lab zugegeben.Während der Ruhephase dickt dieMilch ein, es entsteht die „Gallerte“.
Mit viel Geschick schneidet derKäsermeister mit der „Käseharfe“die Masse in kirschkerngroße Stückeund erwärmt sie langsam bei ständi-gem Rühren auf ungefähr 50 Grad.
Das Bruch-Molke-Gemisch wird
aus dem Kessel gepumpt undin Vorrichtungen getrennt – derBruch bleibt in den Formen, dieMolke läuft ab. Durch den folgen-den Pressvorgang erhalten dieKäse ihre Form. Wer einen Blickhinter die Kulissen werfen möchte,kann donnerstags um 11 Uhr aneiner Käserei-Führung mit Käse-probe in Sellthüren teilnehmen.
Infos zur Käskuche unterTelefon 0 83 72/28 64 oderunter www.kaesealp.de
Jeden Donnerstag um 11 Uhr:
Käserei-Führung in Sellthüren
Wer einen Blick hinter die Kulissen in der Sellthürner Käskuche werfen möchte,kann donnerstags um 11 Uhr an einer Käserei-Führung mit Käseprobe teilnehmen.
Außergewöhnliche Touren
Naturerlebnisseder besonderen Art
Balderschwang. Allgäu oderAnden? Beim Anblick der sanftdreinblickenden Lamas mitten imAllgäuer Bergwald stellt sich dieFrage sofort. Die „Lama-Bewe-gung“ in Fischen bringt Kinder, Er-wachsene und Lamas zusammen,eineinhalb Stunden geht es durchBergwald und über Alpwiesen.
Sinneserfahrung erleben Sie aufWanderungen mit Naturparkfüh-rer Walter Kienle. Mit ihm geht esbis 6. September jeden Freitag von10 bis 12 Uhr bei trockenem Wet-ter barfuß über die sommerlichenBergwiesen.
Weitere Wanderangebote sindeine Tour bei Sonnenuntergang,die Wünschelruten-Suche . . .
Anmeldung zur Lama-Wande-rung: Telefon 0 83 22/9 87 14 77.Anmeldung zur Barfuß-Wande-
rung: Telefon 0 83 28/10 56Termine und Preise Wanderan-gebote: Telefon 0 83 26/3 64 60,
Tourist-Information Hörnerdörfer
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Dießener Straße 6 . 86956 Schongau . Tel. 0 8861/7527www.schongauer-maerchenwald.de
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Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch bei uns in Bad Hindelang.Auskünfte, Infos, Prospekte? Bad Hindelang TourismusTel. +49 8324 8920 · www.badhindelang.de · [email protected]
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Der Hochgrat ist mit seinen1 834 Metern der höchste Berg imwestlichen Allgäu und der mar-kanteste gipfel in der nagelluh-kette. Die Bergstation auf 1 708Metern ist Ausgangspunkt für vie-le kleine und große Wanderungenauf gut bezeichneten Wegen.
Dort oben kann man sich aufentdeckungsreise begeben. ne-ben dem Weg platzierte Kompass-erlebnisstationen vermitteln denBesuchern spannende Details überdie entstehungsgeschichte derLandschaft und die Artenvielfaltder Region.
Die Tour beginnt direkt an derBergstation mit einem großenKompass, der informationen überdie Route und über die entdeckun-gen entlang des Weges liefert.
Diese entdeckungsreise wurdespeziell für Kinder geschaffen.Dauer der erlebnistour circa eineStunde, Schwierigkeit: Mittel.
im Herbst inden am Hochgratimmer besondere Fahrten statt,
die die Besucher entweder zumSonnenaufgang, Sonnenunter-gang oder aber in Vollmondnäch-ten auf den gipfel bringen.
Weitere informationen, auchzu den Veranstaltungen, im
internet unterwww.hochgrat.de
entdeckungsreise am Hochgrat, Oberstaufen
Expedition NagelluhDen Vollmond oder Sonnenauf- und -untergang vom Gipfel genießen
Die „Expedition Nagelluh“ ist nicht nur etwas für Kinder. Auch Erwachsene inter-essieren sich für die Themenwege. Foto: Stefi Roth
„Allgäuer Alpenparcours“ und Übungsplatz in Bolsterlang
Bogenschützen auf der Jagdin Bolsterlang gibt es zwei At-
traktionen für Bogenschützen: ei-nen Bogenübungsplatz im Tal undeinen 3-D-Parcours mit 32 Stati-onen am Berg namens „AllgäuerAlpenparcours“.
Der Übungsplatz beindetsich am Ortsrand beim gasthof„D‘ Kitzebichl“. Mit zehn ziel-scheiben und überdachtemAbschuss ermöglicht er es je-dermann in den Bogensport ein-zusteigen. Anfänger und Kinderab sechs Jahren können hier ei-nen grundkurs belegen.
Dieser ist Vorraussetzung fürden Besuch des 3-D-Parcours amBerg: er ist der erste Allgäuer Al-
penparcours mit Start auf 1 340Metern, an der Mittelstation derHörnerbahn gelegen. nach demÜben am einschießplatz gilt es400 Höhenmeter bergab zu über-winden und dabei an 32 Statio-nen lebensgroße 3-D-Tiere ausSchaumstoff zu treffen.
Schießzeiten sind bei Fahrbe-trieb der Hörnerbahn täglich von8.30 bis 16.30 Uhr. Schusskartensind an der Talstation erhältlich.
Weitere informationenbei der gästeinformation
Bolsterlang,Telefon 0 83 26/83 14,www.bogendorf.info
Am Bogenübungsplatz in Bolsterlangkönnen sich Neulinge ans Schießenherantasten. Nach dem Grundkurs darfdann auch auf Schaumstofftiere Jagdgemacht werden Foto: oh
iselerbahn in Oberjoch/Wannenjochbahn in Schattwald
Es darf geschmuggelt werdenDer „Schmugglersteig“-Wan-
derweg vom iseler in Bayern zumWannenjoch in Tirol war früherwegen der grenznähe ein belieb-ter Schmugglerpfad. Das spürtman noch heute.
Schon an der Talstation wer-den Besucher vom sogenannten„Schwärzer“ empfangen undentscheiden, welche Rolle sie nuneinnehmen: die des Schmugglersoder die des grenzwärters. An derBergstation erhält jeder die zurRolle passenden Utensilien und
wird in die jeweilige Aufgabe ein-geweiht.
Der Schmugglerpfad soll durch-wandert und das Schmugglergutvon Bayern nach Tirol befördertbeziehungsweise möglichst vieleSchmuggler ausindig gemachtwerden. Bei dieser etwas anderenWanderungen haben groß undKlein viel Spaß.
Weitere informationen direkt beider iselerbahn,
Telefon 0 83 24/97 37 84.Der „Schwärzer“ nimmt die Besucher inEmpfang. Foto: Iselerbahn
FußballGolf & FreizeitGolfDer ultimative Spaß im AllgäuGolfen ohneVorkenntnisse!Für Familien-, Firmen- und Vereinsauslüge
88145 Opfenbach/Mywiler www.swingolf-allgaeu.deTel +49 083859214374 Mo +49 016098527331
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www.bergdorf-bolsterlang.de
• 32 Stationen mit lebensgroßen 3-D-Tierzielen im1. Allgäuer Alpenparcours an der Hörnerbahn
• Neu erbauter Bogen-Übungsplatz im Dorfmit Zielscheiben und überdachtem Abschuss
• Professionelle Bogenkurse für Anfänger undFortgeschrittene
• Attraktive Pauschalangebote für Ihren Bogenurlaubmit der ganzen Familie
• Vielseitige Aktivitäten:Wandern, Genussradeln,Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und vieles mehr
• ZahlreicheWander- & Themenwege imNaturpark Nagelfluhkette mit herrlichem Blickauf die Allgäuer Berge
Gästeinformation BolsterlangRathausweg 4 · D-87538 BolsterlangTel. +49 (0)8326-8314 · [email protected]
Urlaubs-Ziel
1. AllgäuerAlpenparcoursBogenschießen
Sommer 25
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Roßhaupten
Sagenhater Drachenwegeine Besiedelung Roßhauptens
im 6. Jh. ist durch allemannischegräberfunde bereits nachgewie-sen. Der wilde Lech (ohne Stausee)mit Schluchten, dichten Wäldern,Mooren und Höhlen war – wieviele gegenden damals – furcht-erregendes „Drachenland“. Diesemythologischen Ungeheuer be-wachten Schätze von gold undedelsteinen, fraßen Pferde undMenschen, bewachten Brücken,waren gut, meist aber böse.
Der Heilige Magnus, der im8. Jahrhundert die gegend vonFüssen aus christianisierte, töte-te der Legende nach im Tiefentalbei Roßhaupten einen Drachenund nahm so den Menschen dieheidnischen Ängste vor den na-turgeistern. Diese sagen- und le-gendenhaften erinnerungen ausgrauer Vorzeit will der „Drachen-weg“ Wanderern nahe bringen.
Wer mit wachsamem Augedurchs Dorf marschiert, dembegegnet der Drache an vielenecken, so z.B. auf der Spitze desMaibaums oder als Wandmalereiauf einem alten Bauernhaus. erindet sich auch im Kloster Sankt
Mang in Füssen auf einem groß-artigen Deckengemälde. es zeigtden Moment, in dem der HeiligeMagnus dem Drachen einen bren-nenden Pechkranz in den Rachenwirft, an dem er letztlich zu grun-de geht. Dies macht der Legendenach den Weg frei zur Christiani-sierung des Allgäus.
Der Drachenweg ist als hei-matkundlicher erlebnisweg fürerwachsene und Kinder ange-legt. Der ca. 1 bis 1 1/2 stündigeRundweg kann von verschiede-nen einstiegspunkten aus erreichtwerden, so z.B. vom Parkplatz amKurpark am Südrand Roßhaup-tens, von der Anlegestelle derForggensee-Schifffahrt oder auchab Ortsmitte mit einem kleinenzusätzlichen Anmarsch.
entlang des eigentlichen Rund-weges liegen einzelne Stationen,die auf Begebenheiten vor Ortoder auch allgemein zum ThemaDrachen hinweisen. Dazu gehörtder Steinerne Brückendrache ander mit dem Bau des Forggensee-Stausees neu geschaffenen Tie-fentalbrücke, darüber hinaus dasDrachenbrünnle am Forstweg im
Bachtal. Wer von dem Wassertrinkt, soll übernatürliche Kräfteerlangen. . . Vom Rundweg gibt eseinen Abstecher direkt hinunter anden grund der Tiefentalschlucht.
Besonders attraktiv für Kindersind Kinderinfotafeln an den Stati-onen, die von Schülern der drittenKlasse der grundschule gestaltetwurden.
Achtung: Für den schmalenAbstieg hinunter zur Tiefental-schlucht ist festes Schuhwerk undTrittsicherheit erforderlich.
Weitere informationen:www.rosshaupten.de
Alpinmuseum Kempten
Europas größtes BergmuseumDie Alpenwelt unter Dach und
Fach, facettenreich und spannendaufbereitet. Das ist der Auftragdes größten alpingeschichtlichenMuseums in europa – dem Alpin-museum in Kempten.
zu sehen ist die geschichte derAlpen als Lebensraum. Die mühe-volle Besiedlung des gebirges undder Kampf ums Überleben in denBergen werden genauso gezeigtwie die entwicklung der letzten150 Jahre, in denen sich die Alpenzu einem zentrum des Tourismusentwickelt haben. Die umfassen-de Ausstellung reicht von frühengebirgsschilderungen bis zur wis-
senschaftlichen erforschung derAlpen. Auch eine Auswahl vonBäumen und Tieren sowie Minera-lien und Fossilien des Alpenraumssind zu bewundern.
Öffnungszeiten des Alpinmu-seums Kempten: 1. März bis 18.november immer dienstags bissonntags von 10 bis 16 Uhr.
Jeden Samstag indet um 14 Uhreine kostenlose Führung durch dasAlpinmuseum statt (nur der ein-tritt ist zu zahlen). Jeden erstenSonntag im Monat freier eintritt.
infos und Führungsbuchungen:Tel. 08 31/25 25-3 69,
www.museen-kempten.de
Die Gebirgswelt wird im Alpinmuseum nicht nur erklärt, sondern mit großen Nach-bildungen auch anschaulich dargestellt. Foto: Ralf Lienert
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Sommer26
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Bergschau – in diesem natur-kundezentrum im Alten Rathausam Oberstdorfer Marktplatz erfah-ren Sie alles über die entstehungder Allgäuer Alpen. infomaterialund Kurzilme zeigen die artenrei-che Tier- und Planzenwelt, die Be-sonderheiten des Bergwetters unddie nutzungsmöglichkeiten.
Altes Rathaus Oberstdorf, Öff-nungszeiten: Mo.–Fr. 10 bis 12.30Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sa., So.und Feiertage 10 bis 12.30 Uhr.
Weitere Bergschau-zentren gibtes an der Fellhorn gipfelstation,im Walserhaus in Hirschegg und
im eingangsgebäude zur Breitach-klamm in Tiefenbach.
www.bergschau.com,www.oberstdorf.de
oder Telefon 0 83 22/95 94 84
Altes Rathaus in Oberstdorf
Alles über Entstehung der Alpen
Ein Besuch der Bergschau bringt Besu-chern den Lebensraum der Alpen näher.
Foto: Tourismus Oberstdorf
Wie kam der Käse ins Allgäu? CarlHirnbein lebte von 1807 bis 1871in Missen-Wilhams und Weitnau.Das Allgäu war im 18. Jahrhunderteine Region, die vom blaublühen-den Flachsanbau und der Leinen-weberei lebte. Sie verarmte in derersten Hälfte des 19. Jahrhundertsdurch die erindung des mechani-schen Webstuhls und die Verwen-dung der Baumwolle.
Carl Hirnbein stellte 1830 inWilhams den ersten LimburgerWeichkäse her. Dazu brauchte eskräuter- und ertragreiche Wiesenals Viehfutter und Kühe mit ho-her Milchleistung. So wurde ausdem ehemals „blauen“ Allgäudas „grüne“ Allgäu, so wie wir eskennen. Diese neuerung brauchteihm den Beinamen „notwender“ein. Als „Alpkönig“ war Carl Hirn-bein durch seinen Handel und sei-nen riesigen Alplächenbesitz weitüber das Allgäu hinaus bekannt.
Auf den Spuren des „Alpkö-nigs“ lädt der 6,5 Kilometer langeerlebnisweg Kinder und erwach-sene ein, die geschichte dieserLandschaft zu erleben. geschich-ten über Land und Leute, Kultur,Flora und Fauna des Allgäus undhistorische Begebenheiten rundum Carl Hirnbein erfährt man anden zahlreichen Stationen entlangdes Weges.
Auf dem Weg entdeckt man im-mer wieder einen von insgesamt15 infowürfeln zu ausgesuchten
Themen wie zum Beispiel das Le-ben des „Alpkönigs“, LebensraumWald, historische Flachsbrecheoder Alpwirtschaft. Hier bekom-men Klein und groß einen ein-blick in die natur, Landschaft undgeschichte und können rätseln,nachdenken und ausprobieren.
Die Kinderspielbereiche amCarl-Hirnbeinweg lassen die Wan-derung zu keiner zeit „langweilig“werden. Am Trettenbach ladenRiesenstühle, Stelzenparcours,Kletterbaum und der lache Bachzum Spielen ein, während dieerwachsenen das sonnige Ruhe-plätzchen genießen. im WeitnauerKinderwald hängen Kletternetzezwischen mächtigen Bäumen.Schwingen und Baumschaukeln,Baumhaus, wankende Tobelbrü-cken und eine Riesen-Kletterspin-ne laden ein, eine aktive Wander-pause einzulegen.
ein erlebnisreicher Wanderwegfür die ganze Familie mit vielen in-teressanten infowürfeln. gehzeitca. 2,5 Stunden von Missen nachWeitnau oder in umgekehrterRichtung.
ergänzend zum Carl-Hirnbein-weg zeigt das Carl-Hirnbein-Mu-seum in Missen neben einzelnenDokumenten aus dem Leben CarlHirnbeins typische gegenständeaus der zeit des Flachsanbaus,historische milchwirtschaftlicheArbeitsgeräte und veranschaulichtdie entwicklung des Tourismus inder Region, dessen Pionier zwei-fellos Carl Hirnbein war, der imJahre 1851 das noch heute stehen-de grüntenhaus für Touristen er-richtete. geöffnet immer freitagsvon 15 Uhr bis 17 Uhr.
Weitere informationen:www.missen-wilhams.de
www.weitnau.de
Langeweile? Fehlanzeige! Familienwanderung auf dem Carl-Hirnbein-Weg
Auf den Spuren des AlpkönigsViele Stationen zum Toben, Klettern, Kneippen, Rätseln und Ausprobieren
Der Carl-Hirnbein-Weg von Missen nach Weitnau bietet Groß und Klein zahlreicheAbenteuer. Langeweile ist hier fehl am Platz. Foto: oh
Vom 9. Mai bis 25. Oktober täglich 10.30–17 Uhr, Burgberg
Reise in das „Herz“ des Grünten
Der Besuch der „erzgruben – er-lebniswelt am grünten“ bei Burg-berg im Allgäu ist für die ganzeFamilie ein lohnenswerter Aus-lug. Die Fahrt mit dem erzgruben-bähnle von Burgberg hinauf zumMuseumsdorf ist schon das ersteerlebnis.
Dort erfahren die Besucher vie-les über die interessante geologiedes grünten und des Allgäus, deneisenerz-Bergbau in vergangenen
Jahrhunderten, über die Verhüt-tung bis hin zur althergebrachtenSchmiedekunst.
Und als Höhepunkt tauchen Sieein in die unterirdische erlebnis-welt – in das „innere“ des grün-ten. Bei einer circa zweistündigengeführten Rundwanderung be-sichtigen Sie „steinalte grubenan-lagen“ wie die „Theresiengrube“und erfahren dabei von einem„grubi“ wie das Leben und Arbei-ten der Bergknappen früher war.
Während der Saison inden auchbesondere Aktionstage statt. BeiThemen- und Aktionstagen, denSchauschmiedetagen und Abend-bzw. nachtwanderungen wird dieBergbaugeschichte am grünten zueinem ganz besonderen erlebnis.
geöffnet hat die „erzgrubenerlebniswelt“ vom 9. Mai bis zum25. Oktober täglich von 10.30 bis17 Uhr.
Weitere informationen unterwww.erzgruben.de
Mit einem „Grubi“ geht es ins Inneredes Grünten. Foto: oh
Historischer Segler
Mit der Lädine inden Alpsee stechen
Bühl am Alpsee. eine Fahrtmit dem historischen Segler SantaMaria Loreto ist ein erlebnis: DasSchiff fährt auf dem Alpsee. Lädi-nen waren bis über 30 Meter lan-ge, rahgetakelte Lastsegelschiffe,die seit dem Mittelalter Warenund Menschen von und zu denHandelszentren am See beförder-ten. Dieser Schiffstyp wurde amBodensee entwickelt und fünfhun-dert Jahre unverändert gebaut. Füreine Fahrt können Sie sich bei derWassersportschule Oberallgäu an-melden, Telefon 01 76/74 14 44 40.
Die Santa Maria Loreto verlässt den klei-nen Hafen in Bühl am Alpsee. Foto: oh
Mit dem Auto gut erreichbar, 3 km oberhalb vom Niedersonthofener See
„nochmehrAlpenblick“-
BerghofPension »Alpenblick«
Familie KKKllliiing-WWWüüüsttt · SSStttoffffffellls 5 · 888744888WWWallltttenhhhofffenTelefon (08379) 7409 · Fax (08379) 7419
E-Mail: [email protected] • www.berghof-alpenblick.de
Geöffnet: täglich von 11 bis 22 Uhr, Mittwoch Ruhetag
Wir liegen in 900m Höhe und bieten Ihnen einen fantastischenBlick über den Niedersonthofener See und die Allgäuer Alpen.
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Sommer 27
Öffnungszeiten:1.5. bis 31.10.2010Täglich von 10 bis 18 UhrGruppenarrangementsnach VereinbarungErzgrubenbähnle:Von Burgberg, Parkplatz Steinbruch,zum MuseumsdorfInformationen:Telefon: 08321 [email protected]
Besondere Aktivitäten• Familien-Aktionstage• Schauschmieden und
Schmiedekurse• Vollmond-
Fackelwanderungen• Künstler-Erlebnisse
am GrüntenTermine siehewww.erzgruben.de
Ein Bergerlebnis der anderen Art!Im Museumsdorf erfahren Sieneben der Geologie des AllgäusInteressantes über die Geschichtedes Bergbaus am Grünten.Und als Höhepunkt tauchen Sie einin die unterirdische Erlebniswelt.
Öffnungszeiten:9. Mai bis 25. Oktober 2015Täglich 10.30 bis 17.00 Uhrregelmäßige GrubenführungenErzgrubenbähnle:VVon Burgberg i. Allgäu, ParkplatzSteinbruch, zum Museumsdorf
Ein Bergerlebnis der anderen Art!Im Museumsdorf erfahren SieInteressantes über die Geologiedes Allgäus und die Geschichtedes Bergbaus am Grünten.Und als Höhepunkt tauchen Sie einin die unterirdische Erlebniswelt.
Besondere Aktivitäten• Familien-Aktionstage• Schauschmiedenund Schmiedekurse
•Abend-/Nachtwanderungen• FerienprogrammTermine siehewww.erzgruben.de
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Die HochalpenSteinadler und Raufußkauz, Wan-derfalke, Weißrückenspecht undzwergschnäpper – sie alle leben inden Allgäuer Hochalpen.
Das 200 Quadratkilometer gro-ße naturschutzgebiet am Fußeder zweitausender Hochvogel undMädelegabel ist der „edelstein imbayerischen Alpenbogen“. ein Pa-radies der Bergvögel.
Steinbock-Toureinzigartig in den Alpen ist die„Steinbock-Tour“ von Hütte zuHütte quer durch die Allgäuer Al-pen mit dem berühmten Heilbron-ner Weg als Höhepunkt. Tagelangkeine Straße, keine Hektik. Startund ziel ist Oberstdorf. Die Routeist variabel.
www.steinbock-tour.dewww.heilbronner-weg.info
Allgäuer Hochalpen
Steinböcke und Steinadler
Sieben Kneipp-erlebnisstatio-nen und 31 Kneippanlagen bil-den zusammen den „Aktiv ParkKneippland ® Unterallgäu“. Besu-cher haben dort die Möglichkeit,aktiv etwas für die eigene ge-sundheit und das eigene Wohlbe-inden zu tun.
Vor Ort können die fünf ele-mente der Lehre von Pfarrer Se-bastian Kneipp (Wasser, Bewe-gung, ernährung, Heilplanzenund Balance) in spielerischer Formausprobiert und deren positiveAuswirkungen auf Körper, geistund Seele erfahren werden. Auchmit dem Fahrrad gelangt man aufzwei ausgeschilderten Themen-radwegen zu den Stationen.
Die westliche Route führt aufcirca 72 Kilometern zu den er-lebnisstationen in Buxheim, Badgrönenbach, Benningen undOttobeuren. Start der Tour ist inBuxheim mit der Station „Walder-lebnis und innere einkehr“. Hierstehen mit dem Walderlebnispfaddie Kneipp’sche Säule Bewegungund beim Besuch der DeutschenReichskartause die Säule Balanceim Mittelpunkt.
im „Schloss-Aktiv-Park Badgrönenbach“ warten 17 Outdoor-Fitness-geräte und ein Barfuß-parcours auf die Radfahrer. Dieerlebnisstation „naturerlebnisBenninger Ried“ mit dem The-mengarten und dem Riedmuse-um stellt die Kneipp’schen SäulenWasser, Planzen und Balance inden Vordergrund.
Die letzte erlebnisstation aufder Rundtour ist der „Kneipp-
Aktiv-Park Ottobeuren“. Der neugestaltete Kurpark bietet eineKneipp-erlebnistreppe, eine Me-ditationswiese, einen Kinderspiel-platz und vieles mehr. im Schattender Basilika wird auf innere Balan-ce besonders geachtet.
Auf der östlichen Rundtour (cir-ca 80 Kilometer) liegen die erleb-nisstationen in Bad Wörishofen,Bedernau und Kirchheim. Die Tourstartet am „gesunden Dreiklang“in Bad Wörishofen. Die gradier-anlage, die Kneippanlage und derOsteowalk bieten ein komplettesgesundheitserlebnis. Die Tourführt dann über Mindelheim zum„Wassererlebnis Bedernau“. ent-spannung in der natur-Thermeund eine erfrischung in der Kneip-panlage stehen hier auf dem Pro-gramm.
Die letzte Station dieser Rundeist der „Sinnen-Park auf dem Al-ten Friedhof“ in Kirchheim. Un-weit des Fuggerschlosses lädt derPark zu Ruhe und Besinnung einund widmet sich den Kneipp’schenelementen Kräuter und Balance.
Wem die Touren zu lang er-scheinen, der kann auf das e-Bikeumsteigen und mit elektrischerUnterstützung die Kilometer leich-ter bewältigen. Bei beiden Tourengibt es außerdem die Möglichkeitabzukürzen oder auf die öffentli-chen Verkehrsmittel umzusteigen.eine interaktive Karte für die Rad-touren als gPS-Tracks mit einerTourenbeschreibung als PDF gibtes zum Ausdrucken auf der Home-page.
Weitere informationen unterwww.aktivpark-kneippland.de
Aktiv Park Kneippland ® Unterallgäu
Auf dem Radl siebenMal Kneipp entdeckenZwei Routen für Körper, Geist und Seele
Wer kräftig in die Pedale tritt, hat auch Durst. Aber keine Sorge: Wo Kneipp ist, istbekanntlich ja auch Wasser. Foto: Jan Greune
PARKKneippland®Unterallgäu
AKTIV
Öffnungszeiten: ab 9 Uhr, letzter einlass um 17 Uhr, Oberstdorf
Grauenerregende Schluchtmit verwunschenen WesenDie Breitachklamm birgt viele Überraschungen
Die Breitach, einer der dreiQuelllüsse der iller, durchbrichtzwischen Oberstdorf und demOrtsteil Tiefenbach, nördlich derbayerisch-österreichischen Lan-desgrenze, einen mächtigen, aufdem grunde des helvetischenKreidemeeres abgelagerten Fels-stock aus Schrattenkalk. nachdem Abschmelzen der Würmeis-zeit hat dieser Fluss in zehntau-send Jahren ein Wunderwerk ge-schaffen, das als einmalig in ganzMitteleuropa gilt.
Diese grauenerregende Schluchtwirkte einst verwirrend auf dieSinne der Menschen und peinigtesie mit der Angst vor den unheil-drohenden sagenhaften Wesen,die durch den „zwing“ fegten.
Die durch die enormen natur-gewalten entstandenen Verände-rungen lassen die Breitachklammselbst für Kenner in einem andern,noch interessanteren Licht er-scheinen.infos unter: Telefon 0 83 22/48 87,
www.breitachklamm.deEnorme Naturgewalten formten einst dieBreitachklamm bei Oberstdorf. Foto: oh
Sommer28
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Auslugsziel und erlebniskäserei in Stockach 3 in Maierhöfen – ab Mai bis Oktober
Bergwies Bio-Käserei und dieAlpwirtschat Butterblume laden ein
Wer von Maierhöfen bergaufRichtung Kugel marschiert odermit dem Rad unterwegs ist, demsteigt bald ein unerwartet pikanterDuft von Kräuterkäse, Bergkäseoder Backsteiner in die nase. Wo-her kommt dieses geruchserlebniszwischen Wäldern und Wiesen?„Aus unserem neuen Bio-erleb-nisbauernhof mit Schaukäserei,holaden und einer zünftigen hof-schänke“, antwortet gundi Sont-heim prompt.
nahe des ferienzentrums Mai-erhöfen eröffnet die familie derfröhlichen Sennerin die Bergwies-Bio-Käserei samt landzunge-Aus-lugsziel „Alp-Wirtschaft Butter-blume“ für alle, denen regionaleProdukte, allen voran die mit demeinklang der natur produziertenKäsespezialitäten, schmecken. Mitdiesem ganzheitlichen Konzeptvon biologischer Viehhaltung auf
der Weide, Milchgewinnung undVerarbeitung vor Ort samt hof-laden und hofschänke bieten dieSontheims eine Besonderheit imWestallgäu an. „Mit erlebnishof-führungen, die den Kindern dielandwirtschaft näher bringen undzeigen soll, wie gut es den Kühen
hier geht, sowie hüttenabendenrunden wir das Konzept ab“, sagtdie „Bergwies“-chein.
Schaukäserei mit „erlebnis Bau-ernhof“: gäste können erleben,wie aus der Milch Käse wird. „Wirhalten 20 Kühe, deren Milch inder Bio-Schaukäserei, die täglichab 9 uhr geöffnet ist, verarbeitetwird.“ Dabei ist es gundi Sontheimwichtig, dass die biologische land-wirtschaft mit Kühen, Schweinen,Pferden und später Kälbchen, hüh-nern, Ziegen, aber auch Streuobst-wiesen den Besuchern verständ-lich und anschaulich erklärt wird.
„Probiererle“ gibt’s im hola-den: in der angegliederten Pro-bierstube schneidet gundi Sont-heim ihren gästen gerne ein StückBergkäs’ als „Probiererle“ ab. hierkönnen alle selbsthergestelltenProdukte gekostet, aber auch alsMitbringsel aus dem holaden mit-
genommen werden.Des Auslüglers Ziel: die zünf-
tige hofschänke. Milch, Käse,Butter und regionale Wurst sowieStreuobstapfelsaft werden in derhofschänke angeboten. „Mit Son-nenterrasse und Kinderspielplatzgenießen familien, Wanderer, Bi-ker – einfach alle Auslügler – beiherrlichem Ausblick eine Auszeitvom Alltag, quasi ein Stück hei-matglück“, schwärmt gundi Sont-heim schon jetzt.
Übrigens: Die Bergwies Bio-Käserei samt Alp-Wirtschaft But-terblume hat von Mai bis Oktobergeöffnet. für feiern können dieurigen Räumlichkeiten für bis zu 30Personen gebucht werden. Wich-tig, die Straße zu uns ist gesperrt.Wandern Sie deshalb zu uns aufbefestigten Wegen. Alle Wander-wege sind für Kinderwagen geeig-net. Simone Schmid-Berger
In der gemütlichen Stube der BergwiesBio-Käserei inden auch immer wiederHüttenabende statt.
Foto: Jürgen Waffenschmid
Sommer 29
KÄSEMANUFAKTURSEIT 1839
Geschmackvolle VielfaltINNOVATIV VERPACKT
SCHWEINEBERG DIE SENNEREIHier, in einer der letzten traditionellen Sennereien, die es imAllgäu heute noch gibt, werden nach überlieferten Verfahrendie hochwertigen Rohsto≠e für die Spezialitäten von Herz-Käsegewonnen. Zudem bieten wir den Käseliebhabern im kleinenLaden der Sennerei Führungen nach Vereinbarungen an.Tel. +49 (0)8321 – 3363
Ein erstklassiger Käse sollte auch entsprechend präsentiert werden. Bei der Verarbeitung in Kimratshofensetzen wir deshalb auf hochmoderne Verpackungslösungen – z.B.auf innovative Folien, die den Käse nichtnur schützen, sondern ihn auch attraktiv aussehen lassen. Ideal für Theke, SB & Pre-Packing.
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Albert Herz GmbH · Landstraße 45 · D-87452 Kimratshofen/Oberallgäu · Tel. +49 (0)8373 – 987 964 · [email protected] · www.herz-kaese.de
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Ab Mitte Sept. bis Ende Okt.von Do. bis So. 9.30 bis 21 UhrHofführungen nach tel. Vereinb.
Bergwies BiokäsereiStockack 3 · 88167 MaierhöfenTel. (08383) [email protected]
Biberkopf2599
Kanzelwand2058
Fellhorn2038
Widderstein2533
Zitterklapfen2403
Didamskopf2090
Hochkünzelspitze2397
Triestenkopf1741
Winterstaude1877
Kanisfluh2044
Hoher Freschen2004
Vorderhörnle1656
Pfänder1063
Hochälpele1464
Walmendinger Horn1990
Hoher Ifen2229
G o t t e s a c k e r
Kl e
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Mädelegabel2645
Hohes Licht2651
Schlappoldkopf1968
Alpgundkopf2177
Faistenoy904m
Einödsbach
Höfats2258
Kratzer2271
Spielmannsau983
Gerstruben1154
Nebelhorn2224
Entschenkopf2043
Gr. Seekopf2085
Schneck2269
Großer Daumen2280Älpelekopf
2023
Hochvogel2592
Elmer Muttekopf2350
Kreuzkarsp.2592
Urbeleskarsp.2592
H e i t e r w a n d
Großer Wilder2379
Wetterspitze2895
Ruitelspitze2580
Großstein2632Schlenkerspitze
2827
Schwarzhans-karspitze
2227
Galtbergspitze2391
Reichenbach
Rubi
Bach
Häselgehr
Gramais
Elmen
Bschlabs
Stanzach
NamlosVorder-
hornbach
Hinter-hornbach
Forchach
Weißenbach
Rieden
Höfen
Schloss Linderhof
Reutte853 m
Heiterwang
Bichlbach
Fernpass
Tarrenz
Nassereith
Biberwier
Obsteig
Imst
Berwang
Elbigenalp
Stockach
Birgsau949
Skiflug-schanze
Langenwang
B är g
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Bolsterlanger Horn1586
Besler1679
Piesenkopf1630
Riedberger Horn1630
Schnippenkopf1833
Öfnerspitze2368
Gelbhansekopf1437
Tiefenbach
HirschsprungWannenkopf
1712
Kornau
Feuerstätterkopf1628
Hochgrat1834
Hochhädrich1566
Rindalphorn1821
Siplingerkopf1746
Falken1561
Ofterschwanger Horn1406
Salmaser Höhe1254
Staufner Berg1032
Denneberg1427
Stuiben1749
Steineberg1660
Himmeleck1487
Thaler Höhe1166
Sulzberg
Lindenau
Scheffau
Thal
Hirschberg1456
Imberger Horn1656
Iseler1876
Sigishofen
Gunzesried
Wertacher Hörnle1685
Spieser1649
Wannenjoch1890
Sorgschrofen1638
BreitensteinerBerg
Grünten1738
Mittagberg1451
Schönkahler1688
Neunerköpfle1864
Leilachspitze2274
Kastenkopf2129
Geißhorn2247
Einstein1866
Steibis
BurgSonthofen
Bruck
Wiedemannsdorf
Ochsenberg1126
H a u c h e n b e r gSchwabenberg1235
Rieder
Ellhofen
Thalkirchdorf
Lüßeck879
Schönberg1049
Ebratshofen
Grünenbach
Aigis
NiedersonthofenOberdorfMartinszell
Rauns Wengen
Kleinweiler
Seltmans
Riedholzerkugel1066
Bodolz
Bregenz398m
Dornbirn437m
Rankweil502m
Hohenems410m
Altstätten455m
St.Margrethen403m
Feldkirch490m
Lustenau404m
Reutin
AeschachBad Schachen
Hörbranz
Lingenau
Fohren
Langenegg
Langenb.Bregenz
Bödele
Andelsbuch
Bezau
Bizau
Warth
Schönenbach
Mellau
Ebnit
Alberschwende
Schwarzenberg
Weißens-berg
Niederstaufen
Sigmarszell
Oberreitnau
Opfenbach
Achberg
Schwarzenbach
Roggenzell
Hergensweiler
Hohenweiler
Möggers
Neu-ravensburg
Siberatsweiler
Primis-weiler
Neukirch
Wohmbrechts
Hergatz
Amtzell
Haslach
Niederwangen
Vorderburg
Petersthal
KreuzeggWeißbach
Gaicht
Oberkirch
Kienberg1536
Breitenberg1838
Roßberg1945
Gehrenspitze2163
Gr.Schlicke2054
Falkenstein1284
Zwölferkopf1283
Aggenstein1987
Edelsberg1630
Kappelköpfl1488
Bad Faulenbach
Schwarzenberg1189
Älpeleskopf1591
Vilser Berg1023
Säuling2047
Kreuzkopf1910
Zwieselberg1623
Tauern1841
Thaneller2341
Hochschrutte2247
Daniel2340
Grubigstein2233
Gartnerwand2377
Tschirgant2372
Brunnen
Buchenberg1142
Grubenkopf1847
Hochplatte1989
Feigenkopf1847
Geierköpfe2161
Hennenkopf1357
Tegelberg1730
MusicalTheaterNeuschwanstein
SchlossNeu-schwanstein Schloss
Hohen-schwangau
Bayer-niederhofen
Hohe Bleick1638
H o h e r T r a u c h b e r g
Mühlschar-tenkopf
1308
Wies
Schneidberg1012
Urspring
Leupolz
Rötenbach
Schomburg
Karsee
Vogt
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Gestratz
RuineEllhofen
Maria-Tann
Eglofs
Tal
Neutrauchburg
Rohrdorf
Friesenhofen
Frauenzell Herlazhofen
Beuren
GöttlishofenChristaz-hofen
Muthmanns-hofen
ImmenriedBahnhof Wolfegg
Diepoldshofen
Gebrazhofen
Waltershofen
Braunenberg806Kl. Gehrn
719
Wuchzenhofen
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Schorren710
Hohenkapf1122
Ursersberg1129
Kreuzleshöhe1115
Kanzel1034
Schwarzer Grat1118
Walkenberg952
Urlau
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Stockweiher
Eintürnen
Ziegelbach
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Haslach
Starkenhofen
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Füramoos
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Altmannhofen
Aichstetten
Niederhofen
Ottmannshofen
Adrazhofen Willerazhofen
Reichenhofen
Tautenhofen
Hungerberg644
Schäfberg603
Tannheim
Rot a.d. Rot
Kirchdorfan der Iller
Berkheim
Ober-opfingen
Unter-opfingen
Illerbachen
Eichenberg
Zell a.d. Rot Mettenberg
BonlandenNieder-rieden
Heimertingen
Fellheim
SteinheimAmendingen
LautrachIllerbeuren
Bauernhof-museum
Aitrach
Marstetten
Mooshausen
MariaSteibach
Kardorf
Dickenreis-hausen
Woringen
Oberhofen
Kimratshofen
Hofs
Herbisried
Pleß
Weiler
Kellmünz
Dettingen
Unter-Kirchberg
Erolzheim
Altenstadt
Jedesheim
Illertissen
Unterroth
Buch
Oberroth
Osterberg
Eschach
Krugzell
Hinterbach
Heiligkreuz
Ermengerst
Ziegelberg
Reicholzried
RuineVorderburgZell
RuinenHöhenfreybergu.Eisenberg
Lachen
Rehbichl
Kappel
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Mittelberg
Burgkranzegg
Moosbach
Oberzollhaus
Bodelsberg
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Albisried
Ried
Bachtel
Unter-
Hasenmahd
Maria-Rain
Wildberg
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Ober-schwarzenbergLobach
Oster-reinen
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Fronreiten
Eschenberg
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LeupolzBetzigau
LeitersbergMöstenberg
Haupt-mannsgreut
Schweinlang
Hochgreut
Durach
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Oberthingau
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Aitrang
Albrechts
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Buchloe
Holzhausen
Klein-Lamerdingen
Schwabmühlhausen
Kitzighofen
Langerringen
Schwabmünchen
Unter-meitingen
Ober-meitingen
Hurlach
Groß-
Dillishausen Amberg
Wieder-geltingen
Erisried
StettenSchlegelsberg
Erkheim
Daxberg
Attenhausen Ungerhausen
Holzgünz
Schwaig-hausen Eisenburg
Trunkelsberg
Rummelts-hausen
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Memmingerberg
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Heimenegg
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Kettershausen
Wannenberg604
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Kirch-haslach
WinterriedenKloster-beuren
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Engis-hausen
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Inneberg
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Westernach
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Mittelrieden
Oberrieden
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Breitenbrunn
Schöneberg
Pfaffenhausen
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Waltenhausen
Arlesried
Loppen-hausen
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Derndorf
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Eppishausen
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Kirchheim
Westerheim
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Widderstein2533
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Didamskopf2090
Hochkünzelspitze2397
Triestenkopf1741
Winterstaude1877
Kanisfluh2044
Hoher Freschen2004
Vorderhörnle1656
Pfänder1063
Hochälpele1464
Walmendinger Horn1990
Hoher Ifen2229
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Schlappoldkopf1968
Alpgundkopf2177
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Höfats2258
Kratzer2271
Wildengundkopf1935
Spielmannsau983
Gerstruben1154
Nebelhorn2224
Entschenkopf2043
Gr. Seekopf2085
Schneck2269
Großer Daumen2280Älpelekopf
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Hochvogel2592
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2827
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2227
Galtbergspitze2391
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Birgsau949
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Piesenkopf1630
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Schnippenkopf1833
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GroßerKrottenkopf
2657
Gelbhansekopf1437
Tiefenbach
HirschsprungWannenkopf
1712
KornauRohrmoos
Feuerstätterkopf1628
Hochgrat1834
Hochhädrich1566
Rindalphorn1821
Siplingerkopf1746
Falken1561
Ofterschwanger Horn1406
Salmaser Höhe1254
Staufner Berg1032
Denneberg1427
Stuiben1749
Steineberg1660
Himmeleck1487
Thaler Höhe1166
Sulzberg
Immenstädter Horn1489
Lindenau
Scheffau
Thal
Vorder-hindelang
Hirschberg1456
Imberger Horn1656
Iseler1876
Sigishofen
Gunzesried
Wertacher Hörnle1685
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Wannenjoch1890
Sorgschrofen1638
BreitensteinerBerg
Grünten1738
Mittagberg1451
Schönkahler1688
Neunerköpfle1864
Leilachspitze2274
Kastenkopf2129
Geißhorn2247
Einstein1866
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Ochsenberg1126
H a u c h e n b e r gSchwabenberg1235
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Lüßeck879
Schönberg1049
Ebratshofen
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Dornbirn437m
Rankweil502m
Hohenems410m
Altstätten455m
St.Margrethen403m
Feldkirch490m
Lustenau404m
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Breitenberg1838
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Gehrenspitze2163
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Falkenstein1284
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Kappelköpfl1488
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Schwarzenberg1189
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Vilser Berg1023
Säuling2047
Kreuzkopf1910
Zwieselberg1623
Tauern1841
Thaneller2341
Hochschrutte2247
Daniel2340
Grubigstein2233
Gartnerwand2377
Tschirgant2372
Brunnen
Buchenberg1142
Grubenkopf1847
Hochplatte1989
Feigenkopf1847
Geierköpfe2161
Hennenkopf1357
Tegelberg1730
MusicalTheaterNeuschwanstein
SchlossNeu-schwanstein Schloss
Hohen-schwangau
Bayer-niederhofen
Hohe Bleick1638
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Argenbühl
Maierhöfen
Oberreute
Wasserburg400m
Wangenim Allgäu
556m
Simmerberg752 m
Stiefenhofen806m
Wolfegg672m
Kißlegg648 m
Leutkirchi. Allgäu
Bad Wurzachi. Allgäu
653m
Legau
Bad Grönenbach716m
Ottobeuren660m
Memmingen599m
Buxheim589m
Babenhausen562m
Mindelheim603m
Bad Wörishofen630m
Markt Wald
Kaufbeuren679m
Kaufbeuren-Neugablonz
700m
Obergünzburg737m
Marktoberdorf758m
Wiggensbach857 m
Riedena. Forggensee
814 m
Hopferau814 m Eisenberg
Altstädten750m
Albatsried807 m
Prem749m
Waltenhofen
Tannheim
Zöblen
Haldensee
Nesselwängle
GränSchattwald
Kronburg
Nonnen-horn
Füssen808 m
Buching800 m
Schwangau796 m
Roßhaupten815 m
Oberstdorf813 m
Riezlern1086 m
Fischen i. A.761 m
Bolsterlang
Obermaiselstein
Mittelberg1215 m
Baad1244 m
Hirschegg1124 m
BadHindelang
825 m
Sonthofen743 m
Burgberg i.A.752 m
Ofterschwang864 m
Blaichach733 m
Jungholz1058 m
Rettenberg806 m
Immenstadt i. A.728 m
Wertach915 m
Kranzegg862 m
Wengen
Sulzberg
Pfronten882 m
Weißensee800 m
Seeg854 m
Nesselwang859 m
Trauchgau792 m
Halblech810 m
Steingaden763 m
Lechbruck737 m
Wald800 m
Rückholz895 m
Buchenberg895 m
Altusried722 m
Dietmannsried692 m
Kempten674 m
Balderschwang1044m
Oberstaufen791m
Weiler i. A632 m
Lindenberg762 m
Missen854m
Weitnau797m
Scheidegg803 m
Heimenkirch665 m
Isny709 m
Argenbühl
Maierhöfen
Oberreute
Wasserburg400m
Wangenim Allgäu
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Simmerberg752 m
Stiefenhofen806m
Wolfegg672m
Kißlegg648 m
Leutkirchi. Allgäu
Bad Wurzachi. Allgäu
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Bad Grönenbach716m
Ottobeuren660m
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Buxheim589m
Babenhausen562m
Mindelheim603m
Bad Wörishofen630m
Markt Wald
Kaufbeuren679m
Kaufbeuren-Neugablonz
700m
Obergünzburg737m
Marktoberdorf758m
Wiggensbach857 m
Riedena. Forggensee
814 m
Hopferau814 m Eisenberg
Altstädten750m
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Waltenhofen
Tannheim
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Schwangau796 m
Roßhaupten815 m
Oberstdorf813 m
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Mittelberg1215 m
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BadHindelang
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Burgberg i.A.752 m
Ofterschwang864 m
Blaichach733 m
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Rettenberg806 m
Immenstadt i. A.728 m
Wertach915 m
Kranzegg862 m
Wengen
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Pfronten882 m
Weißensee800 m
Seeg854 m
Nesselwang859 m
Trauchgau792 m
Halblech810 m
Steingaden763 m
Lechbruck737 m
Wald800 m
Rückholz895 m
Buchenberg895 m
Altusried722 m
Dietmannsried692 m
Kempten674 m
Balderschwang1044m
Oberstaufen791m
Weiler i. A632 m
Lindenberg762 m
Missen854m
Weitnau797m
Scheidegg803 m
Heimenkirch665 m
Isny709 m
Argenbühl
Maierhöfen
Oberreute
Wasserburg400m
Nonnen-horn
Wangenim Allgäu
556m
Simmerberg752 m
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Bad Wurzachi. Allgäu
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Hopferau814 m Eisenberg
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Waltenhofen
Tannheim
Zöblen
Haldensee
Nesselwängle
GränSchattwald
Kronburg
Lindau
Allgäu Airport
www.allgaeu.info
FerienregionAllgäu
Telefon 0800/2573678,kostenlos
Montag bis Freitag:8 bis 18 Uhr
Wochenende/feiertags:10 bis 18 Uhr
Allgäuer Straße 187435 Kempten
Abschlag AllgäuMajestätische Berge, wunderschöne Landschaft, braune Kühe und Naturburschen.
Dieses Bild vom Allgäu hat sich in vielen Köpfen eingeprägt. Doch die Ferienregion All-gäu mit ihrer guten Infrastruktur bietet sehr viel mehr. In den vergangenen Jahrzehntenhat sich Deutschlands hoher Süden zu einem Golf-Paradies entwickelt. 21 hervorragendgeplegte Plätze bieten alles, was das Golferherz begehrt: hervorragend geplegte Fair-ways, schnelle Grüns, abwechslungsreiche Parcours mit alten Baumbeständen, naturbe-lassenen Teichen und Bächen sowie gut platzierte Bunker.
Dazu gibt’s viel frische Luft, teilweise grandiose Blicke auf malerisches Bergpanora-ma, den höchsten Abschlag Deutschlands in 1 011 Meter Höhe und, sehr wichtig: mode-rate Greenfee-Preise. Die Golf-Region freut sich auf Sie.
Alter Baumbestand, geplegte Grüns und im Hintergrund die Allgäuer Alpen: Blick auf die Spielbahn 9der Golfanlage „Auf der Gsteig“ bei Lechbruck. Foto: Wendelin Hack
Ort Golfclub Loch Herren(m) Damen(m) PAR Saison Internet Telefon
BadWaldsee Golf & Vitalpark 18+9 6.415 5.231 72 JAN-DEZ www.waldsee-golf.de 07524/4 017200
BadWörishofen BadWörishofen 18 5.833 4.967 72 JAN-DEZ www.gc-bw.de 08346/777
Bernbeuren Stenz 9 5.020 4.414 70 APR-NOV www.golfplatz-stenz.de 08860/582
Bolsterlang Oberallgäu 18+9 5.936 5.034 72 APR-NOV www.golfresort-oberallgaeu.de 08326/3859410
Kempten Lenzfried 9 2.660 2.337 34 APR-NOV www.golfzentrumkempten.de 0831/5129550
Lechbruck am See Auf der Gsteig 18 5.523 4.902 71 APR-NOV www.golf-gsteig.com 08862/8520
Lindau Bad Schachen 18 5.795 5.040 71 JAN-DEZ www.gollindau.de 08382/96170
Memmingen Memmingen 18 6.077 5.276 72 JAN-DEZ www.golfclub-memmingen.de 08331/71016
Nesselwang Alpenseehof 9 1.670 1.502 30 APR-NOV www.alpenseehof.de 08361/925834
Oberstaufen Bulings 18+6 4.103 3.576 67 APR-NOV www.golfclub-oberstaufen.de 083867/939250
Oberstaufen Steibis 18 5.282 4.927 70 APR-NOV www.golf-oberstaufen.de 08386/8529
Oberstdorf Oberstdorf 9 5.380 4.808 70 MAI-OKT www.golfclub-oberstdorf.de 08322/2895
Ofterschwang Sonnenalp 18 6.133 5.419 73 APR-NOV www.golfresort-oberallgaeu.de 08321/272181
Ottobeuren Ottobeuren 18+6 6.096 5.398 72 JAN-DEZ www.aglc.de 08332/92510
Pforzen Hammerschmiede 9 1.665 1.518 62 JAN-DEZ www.golf-hammerschmiede.de 08346/982780
Riefensberg Bregenzerwald 18 5.657 4.949 71 APR-OKT www.golf-bregenzerwald.com 00 43/5513/84000
Scheidegg Scheidegg 9 35 APR-NOV www.golfpark-allgaeu.de 08381/8899380
Türkheim Gut Ludwigsburg 18+9 5.766 5.253 72 JAN-DEZ www.golfclub-tuerkheim.de 08245/3322
Weißensberg Bodensee 18 5.848 5.185 72 JAN-DEZ www.gcbw.de 08389/89190
Weitnau-Hellengerst Hellengerst 18 5.732 4.918 71 APR-NOV www.golf-allgaeu.de 08378/9200-0
Wiggensbach Waldegg 18+9 5.367 4.798 71 APR-NOV www.golf-wiggensbach.com 08370/93073
Sommer32
Die verschiedenen Strecken haben eines gemeinsam: Sie führen die Radler durchreizvolle Landschaften. Foto: Arge Ski-Trail
Sonntag, 19. Juli, Tannheimer Tal
Für Freaks und GenussradlerNeue Streckenführung beim Rad-Marathon
Die siebte Aulage des Rad-Marathons Tannheimer Tal startetam Sonntag, 19. Juli. Neu ist indiesem Jahr die Streckenführungder langen Distanz. An die 2 000Rennradler werden über 3 700 Hö-henmeter und 224 Kilometer amStart stehen.
Die neue Streckenführung aufder langen Distanz führt die Ma-rathon-Freaks über Deutschlandshöchste Passstraße, den Riedberg-pass, ins Oberallgäu und dann in
den Bregenzerwald zum Hoch-tannbergpass und zurück über dasLechtal ins Tannheimer Tal. Im Zielsind dann 3 700 Höhenmeter und224 Kilometer geschafft.
Genussradler, Marathon-Ein-steiger und Roulleure fühlen sichauf der 130 Kilometer-Streckein der reizvollen Landschaft desLechtals wohl. Einzig der Gaicht-pass stellt eine Bergprüfung dar.Die Strecke führt von Tannheimüber Grän, Pfronten und Reutte
ins Lechtal bis zur Wende nachHolzgau. Das Streckenproil istweitgehend lach, kleine Wellensorgen für die anfallenden 930Höhenmeter.
Wer weniger Kilometer möchte,dem bietet sich die neue 85-Kilo-meter-Strecke an. Nach der erstenVerplegung in Vorderhornbachkann man wieder Richtung Tann-heimer Tal fahren und somit nach600 überwundenen Höhenmeternim Ziel sein.
Gemeinsame Ausfahrten gibtes 2015 mit Marcel Wüst, vielfa-cher Etappensieger bei der Tourde France.
www.rad-marathon.at
PR-VERÖFFENTLICHUNG
Tosende Wasserfälle und leiseplätschernde Bäche, geheimnis-volle Moore und bizarre Felsfor-mationen – Naturschauspiele, fürdie das Westallgäu bekannt ist.Bereits seit einigen Jahren folgenWanderer auf den 28 Wanderrou-ten der „Westallgäuer Wasserwe-ge“ den Spuren des Wassers.
Neu ist, dass sie dabei gleichzei-tig auf der Wandertrilogie Allgäuunterwegs sein können. Eine derinsgesamt drei Wandertrilogie-Routen, nämlich die des „Was-serläufers“, zieht sich quer durchdas Land der „Wasserreiche“, wiedie Region zwischen Lindenberg,Scheidegg, Weiler und Oberreute
in diesem Zusammenhang auchgenannt wird.
Die Wandertrilogie in den Was-serreichen führt vorbei an tiefenSchluchten, an Wasserfällen, Seenund Flüssen. Unterwegs erzählenTrilogieplätze und ThemeninselnGeschichten aus der Region.
Mit Experten unterwegsWer lieber mit Kennern der Re-
gion unterwegs ist, dem öffnendie über 20 speziell geschultenGästeführer der WestallgäuerWasserwege die Augen für dieWunder der Natur am Wegesrand.Auch 2015 gibt es wieder ein viel-seitiges Führungsprogramm mit
Wanderungen, die je nach Stre-cke und Thema für ungeübte odertrittsichere Wanderer und teil-weise auch für Familien mit Kin-derwagen geeignet sind. Ob zumEistobel, zum Waldsee oder durchsWildrosenmoos, ob entlang derUnteren Argen oder der Leiblach –jede Tour hat ihre Besonderheiten.
Flusslandschat des JahresAlle zwei Jahre wird die „Fluss-
landschaft des Jahres“ vom„Deutschen Angelfischerverband“und den „NaturFreunden Deutsch-lands“ gekürt. Für 2014/15 wurdedie Argen ausgewählt. Die UntereArgen zählt zu den wenigen Flüs-sen im Voralpenland, die in weitenBereichen noch nahezu unverbauttalwärts fließen. Auf dem Rund-wanderweg „Die Untere Argenbei Isny-Neutrauchburg“ (West-allgäuer Wasserwege Tour Nr. 26)informieren zehn Stationen überdas Flusssystem und seine Lebens-welt. Und im NaturschutzgebietEistobel zwischen Maierhöfenund Grünenbach stürzt die ObereArgen eingerahmt von bis zu 130Meter hohen Felswänden übermehrere Geländestufen talwärts.
Ein Wanderführer und ein Pro-grammflyer sind in den Touristin-formationen der Region erhältlich.
Weitere Informationen unterwww.westallgaeuer-
wasserwege.de
Hier kommen auch Kinder auf ihre Kosten
Wandern in denWasserreichenAuf denWestallgäuer Wasserwegen die Wandertrilogie Allgäu kennenlernen
Die Wandertrilogie in den Wasserreichen führt vorbei an Seen und Flüssen. Andiesen idyllischen Plätzen lässt es sich bestens entspannen. Foto: Rolf Brenner
Das Westallgäu und die Ferienre-gion Allgäu-Bodensee sind wahreKraftquellen. Mit dem noch rechtneuen Angebot „Kraftquelle All-gäu“ steht erholungssuchendenMenschen ein großes Spektrum anthemenbezogenena Ausflugs- undUrlaubsangeboten zur Verfügung,um eine kleine Auszeit vom oft hek-tischen Alltag zu nehmen.
Zeit des AubruchsDer Jakobus- und der Marti-
nuspilgerweg führen mitten durchdie Region. Quer durch die idyllischeLandschaft machen sich bis Oktoberan zahlreichen Samstagen Gästeund Einheimische auf den Weg – umzu sich zu kommen und die Zwän-ge des Alltags hinter sich zu las-sen. Egal ob meditatives Wandern,Fahrradpilgern oder klassische Pil-gerwanderungen – die erfahrenenWegbegleiter machen es möglich.
Allgäuer KräuterlateinBis in den Dezember wird an
über 90 Terminen gewandert, ge-sammelt, gekocht und geräuchert.Kräuterfrauen erklären währendeiner Wanderung auf der Adeleggverschiedene Wildpflanzen und de-ren Verwendung.
Führungen im Artemisia-AllgäuerKräutergarten in Stiefenhofen undim Kräutergärtle Himmelszipfele beiWangen bringen Mensch und Pflan-zen zusammen. Frischkäse selbstzubereiten kann man bei einem Se-minar mit Molkereimeister SiegfriedWörner und es gibt Kochkurse fürKinder.
Eine Reise für die Sinne ist der Er-fahrungsraum „cube noir“. RégineGoueffon lädt ein in die absoluteDunkelheit ihres Dunkelzelts ausBühnenvorhängen.
Die Kraftquelle Allgäu-Programme „Samstagspilgern“ und„Kräuter“ sind in den Tourist-Infor-
mationen der Region erhältlich.
Weitere Informationen unterwww.kraftquelleallgaeu.de
Selbst gepflückt: Bei Führungen im Westallgäu und in der Ferienregion Allgäu-Bodensee wird auch die Wirkung der heimischen Heilpflanzen erklärt.
Foto: David Knipping
Kraftquelle Allgäu
Samstagspilgern und Kräuterlatein
Beim Schaukäsen und bei Sennereifüh-rungen erleben Besucher, wie der Käse„von der Wiese auf den Teller“ kommt.
Foto: Thomas Gretler
Von der Wiese auf den Teller
Aktionswochen an der Allgäuer KäsestraßeKäse und Bier – das ist Traditi-
on pur im Allgäu. Naturbelassen,würzig und von Hand verarbeitet.Zwischen Isny, Wangen, Lindau,Scheidegg, Lindenberg und Ober-staufen reihen sich auf der All-gäuer Käsestraße zwölf Senne-reien und mehrere Hofläden an-einander. Stärkung versprechenaußerdem zwei Brauereien, eineSchnapsbrennerei und die neun„Käse.Küchen.Köche“ (Gastrono-miebetriebe).
Von Sonntag, 17., bis Sonntag,31. Mai, präsentieren sich diese
bei Gästen und Einheimischenmit besonderen kulinarischenSchmankerln und einem buntenRahmenprogramm.
Bei Bauernhofbesichtigungenund Sennereiführungen, beim
Schaukäsen und in Kochkursen er-leben Sie, wie der Käse „von derWiese auf den Teller“ kommt –und können teilweise sogar selbstHand anlegen. Auch Brauereifüh-rungen und ein Schaubrennen ge-hören zum Programm.
Und bei den Gastronomiebetrie-ben finden Käsefreunde eine spe-zielle Speisekarte mit besonderenKäse-Kreationen – allesamt mitKäse von den Heumilchsennereiender Region.
Weitere Informationen unterwww.allgäuer-käsestrasse.deLecker: Kochen mit Kräutern.
Foto: D. Knipping
Sommer 33
WEITEREINFORMATIONENZUR REGIONUND DENANGEBOTEN:FerienregionAllgäu Bodenseewww.ferienregion-allgaeu.de
Westallgäu Tourismus e.V.www.westallgaeu.de
Scheidegg Tourismuswww.scheidegg.deTelefon 08381/89555
UA = Unterallgäu
WA = Westallgäu
OAL = Ostallgäu
OA = Oberallgäu
LI = Lindau
BW = Baden Würtemberg
A = Österreich
= Gaststätte
= kinderfreundlich
= behindertengerecht
**** = DTV oder BVCD Sterne
Sommer34
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Hinein ins angenehme Nass: Ob mit Hechtsprung oder „Bombe“ – viele Weiher undSeen machen das Allgäu zu einem Revier für Wasserfreunde. Foto: Ralf Lienert
143 Weiher und Seen
Pack´ die Badehose ein!Das Allgäu ist das ideale Revier für Wasserfreunde
Wer braucht schon Weltmeere,wenn die Region (mit dem würt-tembergischen Allgäu) auf einerFläche von 5 135 Quadratmetern143 Seen bietet? Ob Stau-, Moor-,Berg- oder Badesee: So vielfältigdie Gewässer, so zahlreich dieMöglichkeiten sie zu befahrenoder in ihnen zu baden.
Wie kleine und große Edelsteine
sind die Seen eingebettet in dassatte Grün der weiten Voralpen-landschaft und machen das Allgäuzu einem idealen Revier für alleWasserfreunde.
Die Seeufer sind nahezu über-all zugänglich. Aber nicht nur diereizvolle Lage macht’s. Das güns-tige Klima, das oft für Wassertem-peraturen bis 23/24 Grad sorgt, ist
ein weiteres dickes Plus. Nicht vonungefähr werden die Strände amHopfensee nördlich von Füssen als„Riviera des Allgäus“ bezeichnet.
An 20 dieser Traumstationenkann man auch Boote leihen. Sur-fer, Segler und Angler haben inzahlreichen Gewässern ideale Vo-raussetzungen.
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lieber im Freibad schwimmt,muss auf ähnliche Glücksgefühlenicht verzichten. Im tiefen Hinter-steiner Tal könnte die Szene einerWagner-Oper entnommen sein:Die licht-graue, steil ansteigendeFelswand mit den in Jahrtausen-den eingegrabenen Wasserfällen,der Blick auf das gewaltige Fels-massiv vis-à-vis, das Glockenge-läut der Dorfkirche – und just hierein herrliches Naturbad, in demseinerzeit schon Prinzregent Luit-pold badete. Daher auch der origi-nelle Name „Prinze Gumpe“. DasWasser chlorfrei, Badefreuden ab-seits aller Hektik wie vor hundertJahren – und: Eintritt frei! Schließ-lich soll der Prinz ja auch umsonstgebadet haben.
Weitere Informationen:www.allgaeu.info/badeseen
Acht Seen, die Siebesuchen sollten
Alpsee SchwangauDer Sprung ins etwas kühle Nass
wird doppelt belohnt: Mit Blick aufdie Schlösser Neuschwanstein undHohenschwangau.
Niedersonthofener SeeIn Niedersonthofen, Gemeinde
Waltenhofen. Am Fuße des Stof-felberges gelegen und von Wiesenund Wäldern umrahmt. Auch lie-bevoll Nieso genannt.
Rottachspeicher zwischenMoosbach und PetersthalEiner der jüngsten Stauseen
Bayerns. Dient zum Wasseraus-gleich und ist zugleich ein Bade-paradies.
Freibergsee OberstdorfVersteckte Idylle, 930 Meter
hoch gelegen. Eine halbe Stundezu Fuß – ohne dem geht’s nicht insParadies.
Alatsee FüssenDer See der Sagen, 35 Meter
tief, rätselhaft und unergründlich.Aber keine Angst: Nessie war nureinmal zu Besuch.
Kögelweiher NesselwangNatur pur – fast am Ende der
Welt: Der romantische kleine Seeist Sommerfavorit der Einheimi-schen. Die letzten 500 Meter bittezu Fuß gehen.
Öschlesee SulzbergNach Shopping in der Residenz-
stadt Kempten ein nahegelegenesBadevergnügen. Drumherum eingroßes Landschaftsschutzgebiet.
Elbsee bei MarktoberdorfVersteckt am Waldrand südlich
des Dörfchens Aitrang – und amfernen Horizont fast unwirklich dieAllgäuer Alpen. Ein Geheimtipp,den Sie ruhig weitergeben können.
Neu beim LBV: Vogelbeobachtung an der Iller
Gimpel wird ot für ein Rotkehlchen gehaltenOb bei breitlächig angeleg-
ten Studien über die Vogelarten-kenntnis von Schülern in Bayernoder in der täglichen Umweltbil-dungsarbeit des Landesbund fürVogelschutz (LBV), es ist immerwieder festzustellen, dass dieKenntnis über heimische Vogel-arten bei Kindern, Jugendlichenund Erwachsenen stets zurück-geht. Der Gimpel wird für ein Rot-kehlchen gehalten und bei einemQuiz, bei dem es den Storch zuerkennen gilt, denken Kinder zu-nächst an den aus Zoo und Fern-sehen bekannten Flamingo.
Vor der HaustürMit dem Projekt „Vogelbeob-
achtung an der Iller“ des LBVwollen die Verantwortlichen dieFreude am Beobachten und Erfor-schen der heimischen Vogelweltan und auf der Iller vermittelnund Kindern und Erwachsenendie Naturschätze vor der Haustü-re näher bringen, so Brigitte Kraftvom LBV. Ab dem kommendenJahr werden unter der Leitungdes LBV an der Iller erlebnisori-entierte Vogelwanderungen an-geboten.
Die Iller ist dafür hervorragendgeeignet, so Kraft, da sich ein
durchgängiges Wander- und Rad-wegenetz an ihr längs schlängelt,welches von Einheimischen undTouristen genutzt wird.
Ferner hat sich die Iller durchRenaturierungsmaßnahmen, ge-rade auch für die Vogelwelt, zueinem interessanten Lebensraumentwickelt, sodass dort ganzjäh-rig gute Beobachtungsmöglich-
keiten bestehen.Die geführten Wanderungen
inden an der Iller in den Gemein-den Oberstdorf, Fischen, Immen-stadt, Altusried, Lautrach und derStadt Kempten statt.
Weitere Information beimLBV unter 0 83 31/90 11 82.
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Klein aber dafür sehr bunt: der Eisvogel. Er fängt seine Beute, indem er sich kopf-über ins Wasser stürzt und das Beutetier mit dem Schnabel packt. Eisvögel fressenkleine Fische, Wasserinsekten, Krebstiere, kleine Frösche und einige Landinsekten.
Foto: A. Hartl
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Rennrad-Wochenmit Marcel WüstAusfahrten und Workshopszu Pfingsten23. Mai bis 30. Mai 2015zum Rad-Marathon13. Juli bis 18. Juli 2015
Iller-RadwegLänge: 152 km(Oberstdorf – Ulm)Topografie: flach – derGroßteil der Strecke ver-läuft auf dem IllerdammBeschilderung: gutWegbeschaffenheit:vorwiegend gekieste Wege, an einigen Stellen(z. B. zwischen Senden und Ulm) nur mitbreiten Mountainbike-Reifen befahrbarStreckenführung:fast durchweg frei von motorisiertem VerkehrBesonderheiten:Abschnitt zwischen Krugzell und Ferthofenführt über asphaltierte, verkehrsarme Straßenund weist einige stärkere Steigungen auf;Alternativroute auf anderer Flussseite(ebenfalls mit Steigungen)Tipp: Aufgrund der schönen Bergblickeempfiehlt es sich, die Route von Ulm inRichtung Oberstdorf zu radelnKartenmaterial:• Iller-Radweg, Verlag Esterbauer, 12,90 ¤
Radrunde AllgäuLänge: etwa 450 kmTopografie:wellig, längere Steigungenzw. Rettenberg und PfrontenBeschilderung: sehr gutWegbeschaffenheit: überwiegend asphaltiertStreckenführung: zumeist verkehrsarm oderautofreiBesonderheiten: Rundtour, Abkürzungen überIller- bzw. Allgäu-Radweg möglich; zw. Bad Grö-nenbach und Bad Wörishofen weitgehend iden-tisch mit Kneipp-Radweg, zw. Kaufbeuren undRoßhaupten auf Trasse der DampflokrundeKartenmaterial:• Radrunde Allgäu, Verlag Esterbauer, 13,90 ¤• Infos im Netz: www.radrunde-allgaeu.de
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Iller-Radwanderweg
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nach Günzburg
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Iller-Rad-wanderweg
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Kammeltal-Radweg Zusam-
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Genuss-
AllgäuradelnDas Allgäu ist ein echtes Radelparadies. Ein großes Netz an Rad-und Wirtschaftswegen steht bereit, um die herrliche Landschaftstress- und autofrei zu erkunden und zu genießen.Ob Mountainbiker, Reise- oder Rennradler, ob gemütliche Fami-lienrunde oder anspruchsvolle Klettertour – für jeden Geschmackfinden sich geeignete Routen.Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die schönsten ausgeschildertenRadwanderwege in der Region vor, mitsamt der wichtigsten In-formationen wie Länge, Höhenprofil, Wegbeschaffenheit undStreckenführung.
Viel Spaß beim Erkunden des Allgäus!
im
Unter-allgäu
Allgäu-RadwegLänge: 123 km(Isny – Schongau)Topografie:zwischen Kempten undUnterthingau hügelig, ansonsten flachBeschilderung: sehr gutWegbeschaffenheit:überwiegend asphaltiert, auf den altenBahntrassen z.T. geschottertStreckenführung:zwischen Wildpoldsried und Marktoberdorfauf Straße, ansonsten vorwiegend Rad- undWirtschaftswegeBesonderheiten:Abschnitte Weitnau – Kempten und Kaufbeuren –Schongau verlaufen autofrei auf alten BahntrassenKartenmaterial:Radwanderführer zwischen Iller und Lech,Galli Verlag, 10,20 €
Bodensee-Königssee-RadwegLänge:insgesamt 410 km; Lindau – Schwangau: 136 kmTopografie: ständiges Auf und AbBeschilderung: sehr gutWegbeschaffenheit: bis auf kürzere Stücke durchgehend asphaltiertStreckenführung: verkehrsarme Wege, kürzere Abschnitte mit mäßigemVerkehr sowie auf Radwegen an Hauptstraßen
Sonstiges:landschaftlich tolle Tourmit ständigen Bergblicken;im Westallgäu sehr idyllisch
Kartenmaterial:Bodensee-Königssee-Radweg, Verlag Ester-bauer, 12,90 ¤ Am Hopfensee
Residenzplatz in Kempten
Die Iller bei Sonthofen
KartenmaterialÜbersichtskarten mit den hiervorgestellten Radwanderwegen:• ADFC-Regionalkarte Allgäu, 1:75 000, BVA, 5. Auflage, 7,95 ¤• ADFC-Radtourenkarten 25 (Bodensee/Schwäbische Alb)
und 26 (Oberbayern/München), 1:150 000, BVA, 13. Aufl., 7,95 €Karten mit regionalen Tourentipps für die einzelnen Landkreise:• Radfahren im Ostallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 €• Radfahren im Kneippland Unterallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 €• Radkarte Oberallgäu Kempten, 1:50 000, 4,90 € (Tourismusämter)• Radfahren zwischen Allgäu und Bodensee, 1:50 000, 4,90 € (Tourist-Infos Kreis Lindau)Radtouren im InternetWeitere Tourenvorschläge und die dazugehörigen GPS-Daten finden sie hier:www.oberallgaeu.de/aktivurlaub/radsport/www.rad-ostallgaeu.dewww.tourismus-unterallgaeu.de/radportal
RadwegweisungIm Allgäu gibt es eine flächen-deckende und einheitliche Weg-weisung für Radler, in der sowohldie Fernradwege als auch regio-nale Tourenangebote integriertsind. So macht das Radeln Spaß!
Schloss Wolfegg
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Bodensee-Königssee-Radweg
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ViaClaudia
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Roman-tischeStraße
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Dampf-lokrunde
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Allgäu-Radweg
Allgäu-Radweg
Bodensee-Radweg
Donau-Bodensee-Radweg
Fotos:Stefan Beckmann (5),Hermann Ernst (1)Grafik, Text & Layout:Stefan Beckmann
Ostallgäu
Oberallgäu
Westallgäu
Sonntag, 12. Oktober, ab 9.30 Uhr, Schwangau
Zum Colomansfest werdenPferde prächtig geschmückt200 Reiterinnen und Reiter nehmen am Festzug teil – feierliche Messe
Eines der bedeutendsten bay-erischen Brauchtumsfeste, dasColomansfest, wird in diesemJahr am Sonntag, 12. Oktober,gefeiert. An dem beliebten Umrittnehmen rund 200 Reiterinnen undReiter in Tracht auf ihren prächtiggeschmückten Pferden teil. Tradi-tionell indet das Fest immer amzweiten Sonntag im Oktober statt.
Bereits früh am Morgen beginntdas Colomansfest mit dem Schmü-cken der Pferde. Um 9.30 Uhr zieht
der Festzug vom Rathaus, ange-führt von der Schwangauer Musik-kapelle, zum Festgottesdienst ander Wallfahrtskirche St. Coloman.Mit der Colomanreliquie erfolgtam Ende der Messe die feierlichePferdebenediktion mit anschlie-ßendem Ritt um die Kirche.
Verkaufsstände mit Getränkenund Brotzeit laden zum anschlie-ßenden gemütlichen Verweilenmit Blick auf die Königsschlösserein. Zum Abschluss wird um 16
Uhr zur feierlichen Vesper mit an-schließender Einzelsegnung mitder Colomanreliquie geladen.
Die Wurzeln des Festes reichenweit zurück. Im Jahre 1012 raste-te der irische Mönch Coloman aufseiner Pilgerfahrt ins Heilige Landam heutigen Standort der Co-lomankirche. Unschuldig der Spi-onage verdächtigt, erhängte manden frommen Pilger nur zwei Jahrespäter in Stockerau. Die Wunder,die sich an seiner Grabstätte ereig-neten, verhalfen St. Coloman zuungeahnter Popularität selbst bisins moderne Zeitalter hinein. Auchin Schwangau erhörte er die Bitt-gesuche der Bauern in den schwe-ren Pestjahren. Dem damals im 14.Jahrhundert abgelegten Gelübdeeiner jährlichen Pferdeprozessionwird selbst im modernen Zeitalternoch Rechnung getragen. Gottverschonte die Schwangauer Bür-ger, die Gemeinde iel nicht gänz-lich dem „schwarzen Tod“ zumOpfer.
Infos: www.schwangau.de
Rund 200 Reiterinnen und Reiter in Tracht nehmen mit ihren prächtig geschmück-ten Pferden am Colomansritt in Schwangau teil. Foto: Schwangau
Eine besondere Attraktion wird in Lechbruck am See geboten. Zwischen Juni undSeptember kann man eine romantische Floßfahrt auf dem Lech unternehmen.
Foto: Andreas Heyl
Eine besondere Attraktion wirdin Lechbruck am See geboten.Zwischen Juni und Septemberkann man eine romantische Floß-fahrt auf dem Lech unternehmen.
Im Flößermuseum wird die lan-ge Tradition der Flößer lebendig.
Das Leben als Flößer auf dem Lechwar einst ein hartes Brot.
Weitere Informationen undAnmeldung bei der
Tourist-Information unterTelefon 0 88 62/ 98 78 30.
www.lechbruck.de
Rund um Kißlegg ist der Himmelder Erde ein Stück näher. Mehrals 35 Kirchen und Kapellen undzahlreiche Wegkreuze geben einbeeindruckendes Zeugnis von tiefverankerter Frömmigkeit.
Unser Foto entstand währendeiner abendlichen Ballonfahrtüber Bärenweiler und dem Lau-
tersee. In der untergehenen Sonneglänzt das Fürstlich Waldburg-Zeil‘sche Altenheim Bärenweilermit der Spitalkirche, die der Hei-ligsten Dreifaltigkeit geweiht ist.
1619 wurde sie von Maria AnnaGräin von Hohenems, Freiin vonPaumgarten, und deren SchwesterEleonora gestiftet.
Ein Pilgerpfad für Geist, Leibund Seele: Der Jakobsweg Tirol-Allgäu von Stams (Tirol) nachOberstaufen (Oberallgäu) ist ei-ne romantische Tour durch eineatemberaubende Landschaft. DieGemeinschaft der beteiligten Re-gionen hat einen Führer herausge-geben, der auf 43 Seiten Tipps zur
Routenplanung gibt, Markierun-gen und ihre Symbolik erläutert,Unterkünfte und wichtige Telefon-nummern nennt.
Weil die Broschüre von der Eu-ropäischen Union gefördert wur-de, ist der Führer zum JakobswegTirol-Allgäu bei allen Touristinfor-mationen kostenlos erhältlich.
In der Abendsonne werfen Büsche und Bäume lange Schatten auf die grüne Wiese.Wer das Allgäu aus dem Korb eines Ballones betrachtet, entdeckt immer wiederetwas Neues. Foto: Jürgen Rasemann
„Skywalk Allgäu“ bei Scheidegg
Natur in lutiger Höhe erlebenEin Höhenerlebnis für die ganze
Familie ist der 540 Meter langeBaumwipfelpfad des „SkywalkAllgäu“ Naturerlebnisparks beiScheidegg. Sicher und bequem er-leben hier Besucher, auch Familienmit Kinderwagen und Rollstuhl-fahrer, die Natur aus der Vogelper-spektive und erfahren die Faszina-tion einer Wanderung in der Höheder Baumkronen.
Über die Treppe oder mit demAufzug des 40 Meter hohen Aus-sichtsturms erreichen Sie denRundpfad auf einer Hängebrü-ckenkonstruktion.
Wer Lust auf Abenteuer hat,verlässt den Pfad über Wackel-brücken und eine Röhrenrutschein 15 Meter Höhe. Auf dem Boden
zurückgekehrt, reizen zwei Naturerlebnispfade mit verschiedenenAktionsstationen. Ein Naturerleb-nispfad ist mit einer natürlich be-festigten Schicht ausgebaut unddadurch auch mit Kinderwagenund Rollstuhl befahrbar. Außer-dem gibt es einen Barfußpfad undeinen Abenteuerspielplatz.
Auf dem Geschicklichkeits-parcours sind Gleichgewicht undBeweglichkeit gefragt. Zum Ab-schluss eines Auslugs können sichBesucher auf der Sonnenterrassedes SB-Restaurants stärken.
„Skywalk Allgäu“,Oberschwenden 25,
88175 ScheideggTefefon 0 83 81/8 96 18 00www.skywalk-allgaeu.de
An schönen Tagen haben Besucher des „Skywalk Allgäu“ einen fantastischen Blickin die Alpen und über den Bodensee. Foto: oh
Die Katzbrui-Mühle ist heute die einzigealtdeutsche Getreidemühle Bayerns.
Foto: oh
Katzbrui-Mühle in Köngetried
Alte Getreidemühleals „mehliges Juwel“
Köngetried. Die Katzbrui-Mühle im Landkreis Unterallgäuist eine bäuerliche Getreidemühleaus dem 17. Jahrhundert. Nachder Art, wie die Mühle gebaut ist,spricht man von einem „Ständer-bohlenbau“. Wie das Mühlenge-bäude ist auch das Dach aus Holz.Es ist ein „Legschindeldach“, dasmit Steinen beschwert ist. Heutegilt die Katzbrui-Mühle als daseinzige erhaltene Gebäude dieserArt im bayerischen Alpenvorland.Die Mühle ist im Standardwerküber die Kunstdenkmäler Deutsch-lands, dem „Dehio“, aufgeführt.
Das Museum soll dem Besuchereinen möglichst vollständigen Ein-blick in die Lebens- und Arbeits-verhältnisse der Mühlenbewohnerum die Jahrhundertwende geben.
Weitere Informationen unterwww.katzbrui-muehle.de
Juni bis September, Lechbruck am See
Urige Floßfahrt auf dem Lech
Tirol–Allgäu
Mit der Muschel über drei Pässe
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Zwischen Himmel und Erde
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Telefon 0 83 27 / 75 96Handy 01 70 / 2 12 02 53
Roßhaupten- Hummelhof, Peter Hummel
Telefon 0 83 64 / 17 29- Landgasthof Haflingerhof
Telefon 0 83 64 / 14 02www.haflingerhof.com
Sonthofen- Bernhard Krötz
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Wertach- Peter Fischer
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Sommer 41
Bauernhaus-Museum Wolfegg, bis September täglich 10–18 Uhr
Welche Rolle spielt die Biene?Der Themenschwerpunkt im
Bauernhaus-Museum Wolfeggliegt in der Museumssaison 2015auf der Beziehung von „Menschund Biene“.
In der gleichnamigen neuenSonderausstellung, in einem neuangelegten Heckenlehrpfad unddem jüngst translozierten „Bie-nenhaus aus Neuravensburg“stellt das Wolfegger Freilichtmu-seum die Bedeutung der Biene ingroße Zusammenhänge.
Welche Rolle hat die Biene alsSymbol in Politik, Religion und inder Volkskunst? Was sprechen dieMärchen und die Fabeln über die
fleißigen Wesen? Und welche Bri-sanz birgt das aktuelle Bienenster-ben in sich?
Aktionen für KinderGanzjährig gibt es öffentliche
Führungen und Gesprächsmög-lichkeiten mit den Museumsim-kern, Aktionen für Kinder undFamilien sowie Vorträge und Film-vorführungen.
Geöffnet hat Bauernhaus-Mu-seum Wolfegg bis September täg-lich von 10 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen unterwww.bauernhaus-museum.de
Diese biologische Wandtafel zur Tier-kunde für Grund- und Hauptschule vonSchröder und Kull ist unter anderem imMuseum zu sehen. Foto: oh
Donnerstag, 17. September, ab 9 Uhr, Tannheimer Tal
Geschichte soll lebendig bleibenDas Bewusstsein der Menschen
für das Leben in der alpinen Natur,die Wertschätzung ihrer herrlichenLandschaft und wohl auch dieAbgeschiedenheit in den Bergender Allgäuer Alpen haben dafürgesorgt, dass die Geschichte imTannheimer Tal lebendig bleibt.
TalfeiertagNichts kann das besser doku-
mentieren als der Talfeiertag amDonnerstag, 17. September. Andiesem Tag feiert das ganze Talund gedenkt eines Ereignisses,das schon mehr als 200 Jahre zu-rückliegt.
Es war der 17. September 1796,an dem die Vorfahren die franzö-sischen Truppen zurückschlagenund ihre Heimat verteidigen konn-ten. Die Feier beginnt ganz offiziell
morgens um 9 Uhr, wenn Priesterund Bevölkerung zusammen mitSchützen, Abordnungen der Feu-erwehren und Musikkapellen zumFestgottesdienst in die Tannhei-mer Kirche ziehen.
Musik und TanzDanach findet eine Sakraments-
prozession als Gedenken an dieOpfer der Kriege statt. Danachfolgt der Frühschoppen auf demFestplatz mit Musik, Tanz und fei-nen Speisen aus dem Tal – bis inden Abend hinein. Die Tannheimerverstehen es nicht nur, ihre altenBräuche zu pflegen. Sie wissenauch gut zu feiern und das Lebenzu genießen.
Weitere Informationen unterwww.tannheimertal.com
In prächtigen Gewändern begehen dieTannheimer ihren Talfeiertag. Foto: oh
Bis zum 18. Oktober
„Komm herein!“St. Peter und Paul feiert
Oberstaufen. „Komm herein!“Unter diesem Motto feiert die ka-tholische Pfarrgemeinde St. Peterund Paul in Oberstaufen bis zum18. Oktober das 150-jährige Jubi-läum des Weihedatums (30. Juli1865) der Pfarrkirche.
Höhepunkt wird der Festgot-tesdienst und das anschließendePfarrfest zum Patrozinium amSonntag, 28. Juni, sein. Es wirdbesondere Konzerte und Vorträgegeben, natürlich wird auch auf dieGeschichte der Pfarrkirche in denletzten eineinhalb Jahrhundertenzurückgeschaut werden.
Da die evangelische Gemein-de in Oberstaufen ihr 60-jährigesWeihejubiläum feiert, sind auchbesondere ökumenische Feierngeplant, bei denen beide Glau-bensrichtungen zusammen feiern.Es ist also einiges geboten.
Neueubeib iuns!
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Kunst am Hochsilo in niederrieden
Alles in Butter – das größte Graiti des Allgäuseine Kuh macht Muh, zwei Kühe
machen Mühe: Das größte grafitides Allgäus ziert seit Mitte Okto-ber 2014 die Wand eines Hochsilosin niederrieden im Landkreis Un-terallgäu. geschaffen hat es derMünchner grafiti-Künstler „Loo-mit“ (links im Bild).
Die Botschaft: Milch kommt
nicht aus dem Tetrapack. DasWerk trägt den Titel „Alles in But-ter“ und ist Teil eines Street-Art-Wettbewerbes, zu dem die Lan-desvereinigung der BayerischenMilchwirtwschaft aufgerufen hat-te.
Bereits seit seinem vierzehntenLebensjahr ist der mittlerweile
46-Jährige in der Street-Art-Szeneaktiv und hat selbst einen ganzbesonderen Bezug zum Thema desWettbewerbs: „ich selbst kommeursprünglich vom Land, aus Buch-loe. Deshalb fühle ich mich mitder Materie Land- und Milchwirt-schaft vertraut und verbunden“,sagt Mathias Köhler.
Street-Art-Künstler Matthias Köhler, der sich mit Künstlername „Loomit“ nennt, schuf dasriesige Grafiti in Niederrieden. Fotos (2): Jürgen Rasemann
Samstag, 9. Mai, bis 18 Uhr, Memmingen
Blumenkönigin wird gekröntzum 15. Mal indet der große
einkaufs- und Familientag „Mem-mingen blüht“ in der historischenMemminger innenstadt am Sams-tag, 9. Mai, statt.
Bei verlängerten Öffnungszei-ten bis 18 Uhr werden die Blu-menhändler am Weinmarkt frischeBlumensträuße, Topf- und gar-tenplanzen und jede Menge ge-schenkideen rund um den bevor-stehenden Muttertag anbieten.
Der Kunsthandwerkermarkt,der sich über die Maximilian-straße, den Rossmarkt und denSchweizerberg bis hin zum Wes-
tertorplatz erstreckt, bietet einbreitgefächertes Angebot für Hausund garten. Der Bio-, Bauern- undHandwerkermarkt wird an seinenStänden auf dem Schrannenplatzheimische und regionale Produkteanbieten.
Am Westertorplatz laden Mem-minger Vereine zum Showpro-gramm ein. Das Highlight von„Memmingen blüht“ bildet dieHauptbühne am Hallhof, wo dieKrönungszeremonie der Blumen-königin stattindet.
Weitere informationen unterwww.werbegemeinschaft-mm.de
4. Juli bis 29. August, jeweils Fr. und Sa., 20.30 Uhr, elbigenalp
Lebensgeschichte „Todtentanz“Das Stück „Todtentanz“ erzählt
die Lebensgeschichte des charis-matischen Malers Johann AntonFalger. im zentrum des diesjäh-rigen Spiels auf der geierwally-Bühne in elbigenalp steht seineTafelbildserie „Todtentanz“, einesseiner berühmtesten Werke, indem er autobiograische Faktenverarbeitet haben soll.
Thema der dramatischen Bear-beitung ist genau dieser persönli-che Bezug zum Künstler, der sichdurch seine unermüdliche Arbeit
für das Lechtal – als Sammler,gönner und Förderer – in das Herzder Lechtaler eingebrannt hat.noch heute ist er als „Vater desLechtals“ bekannt.
Premiere auf der geierwally-Bühne in elbigenalp ist am Sams-tag, 4. Juli, 20.30 Uhr. Bis 29.August wird das Stück jeweils amFreitag und Samstag um 20.30Uhr aufgeführt.
Karten gibt es unterwww.geierwally.at,
Telefon 0043/(0)5634/531512.
Donnerstag, 11., bis Mittwoch, 17. Juni, Oberstdorf
Fotogipfel im hohen Südenim Juni dreht sich in Oberstdorf
wieder alles um die Fotograie.Von Donnerstag, 11., bis Mitt-woch, 17. Juni, indet das Fotofes-tival mit Fotograf und PreisträgerChristian Popkes sowie internati-onalen und regionalen Persönlich-keiten der Fotobranche statt.
Ausstellungen, Masterclasses,Fotoseminare, Fotomarkt, Foto-
wanderungen, Multivisons-Showsund Fotowettbewerbe. Das zent-rum des Oberstdorfer Fotogipfelsist das Oberstdorf Haus.
Dort werden Seminare für Hob-byfotografen wie auch etablierteProis von namhaften expertender deutschen und internationalenFotoszene angeboten.
www.fotogipfel-oberstdorf.de
Samstag, 13. Juni, 16 Uhr
Viele Emotionen bei derWertacher „Jodlar-Prob“
Wertach. im Oberallgäuer Feri-endorf Wertach gibt ein Musikpä-dagoge einmal im Jahr Unterrichtim Jodeln. Dieses Jahr indet die„Jodlar-Prob“, an der auch Ur-laubsgäste teilnehmen können,am Samstag, 13. Juni, um 16 Uhrstatt.
Schon der weitgereiste Dichter-fürst goethe bemerkte: „im Jodelnist ein Sehnsuchtston zu verneh-men“. Mit viel emotionaler Fein-fühligkeit werden die Teilnehmervon Josef Lochbihler zwei Stundenunterrichtet. es wird in Mundartgesungen und gejodelt. Anschlie-ßend indet eine Laternenwande-rung statt.
Bei einer herzhaften Käsebrot-zeit auf einer Berghütte, begleitetvon den Wertacher Jodlergruppen,klingt der gemeinsame Tag aus.
Treffpunkt Pfarrheim Wertach(gegenüber Pfarrkirche).
Buchung und infos:Tourist-information Wertach,
Rathausstraße 3,Telefon 0 83 65/70 21 99,
Showtime unterdem St.Mang-Platz
Termine: Samstag (ganzjährig), Montag undDonnerstag (Mai –Oktober) jeweils um 11:00 Uhr
Dauer: ca. 1¾ bis 2 Stunden
Trefpunkt: Tourist Information, Rathausplatz 24
Kosten: 6,50 € pro Person
Infos: Tourist Information, Tel. +49 (0) 831 / 25 25-522,[email protected]
Infos zu weiteren Führungen wie z.B. Stadtführung mit Thea-terszenen: „Ritter-Fürstabt-‚Hexe‘“ oder Krimiführung: „Kom-missar Kluftinger ermittelt“ inden Sie auf www.kempten.de.
Erleben Sie die Geschichte Kemptens hautnah:bei einer Stadtführung mit Besuch dereindrucksvollen Multivisionsshow in derunterirdischen Erasmuskapelle.
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Erasmuskapelle
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Die Besucher dürfen Glasmacher Stefan Michaelis bei der Arbeit zusehen, aber dasGlasblasen auch selbst ausprobieren. Foto: Roland Rasemann
Die aus dem Schwarzwald stam-mende Glasmacherfamilie Schmidgründete 1678 in der Adeleggmehrere Hütten, zuletzt 1824/25 inSchmidsfelden. Mit der fortschrei-tenden Industrialisierung kam 1898für die Glashütte Schmidsfeldendas Aus. Das Dorf blieb verwaistzurück. Auf Initiative der Heimat-pflege Leutkirch kam neues Lebenins Dorf. Haus für Haus wurde sa-niert. Ein Bistro gibt es und eineNaturschutzstation. Etwa 40 Men-schen leben und arbeiten heutewieder in den Arbeiterhäusern.
Glashütte, Glasmuseum,Glasstudio
Das Hüttengebäude präsentiertsich als mächtige, ehemals stüt-zenlose Holzkonstruktion. In ihrstanden früher die Schmelzöfen.Das Glasmuseum informiert aus-führlich über die Geschichte derGlasmacherei im Gebiet der Adel-egg. Heute wird in Schmidsfeldenwieder Glas produziert. Glasma-cher Stefan Michaelis fand im Dorfeine neue Heimat und knüpft an dieTradition der Glasmacherei in derAdelegg an. Er präsentiert im Glas-studio seine Handwerkskunst. Hierdürfen sich auch Gäste als Glasblä-ser versuchen.
Im Glasmagazin werden Grup-pen auf Vorbestellung mit Essenund Trinken versorgt. Auf Wunschgibt es hier Kaffee und Kuchen,zünftige Vesper oder rustikaleSpezialitäten aus der Glasmacher-pfanne.
Öffnungszeiten des Museums,der Schauglasproduktion unddes Glasladens bis November:Dienstag bis Freitag von 10 bis12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr;Samstag von 14 bis 17 Uhr und anSonn- und Feiertagen von 10 bis17 Uhr. Termine für Gruppen nachAbsprache.
Infos bei der Touristinfo Leut-kirch, Telefon 0 75 61/8 71 54,
in Schmidsfelden, Telefon0 75 67/18 20 42 und unterwww.schmidsfelden.net
Veranstaltungen• Samstag, 9. und Sonntag, 10.
Mai: Historisches Markttreiben,jeweils den ganzen Tag.
• Sonntag, 4. Oktober: Glas-hüttenfest Schmidsfelden, Gottes-dienst in der Glashütte, anschlie-ßend musikalische Unterhaltung,abwechslungsreiches Programmfür Kinder, Vorführungen zur Glas-verarbeitung.
Info: www.schmidsfelden.net
Samstag, 9. und Sonntag, 10. Mai: Markttreiben in Schmidsfelden
Wer möchte Glasblasen?Glasmacher Stefan Michaelis zeigt, wie es geht
Samstag, 13. Juni, ab 10 Uhr, Memmingen
44. Stadtfest auf demMarktplatzJubel, Trubel, Heiterkeit: Das
44. Memminger Stadtfest findetam Samstag, 13. Juni, wieder wiegewohnt in Memmingens „GuterStube“, dem Marktplatz statt.
Die Besucher erwartet ein um-fangreiches Festprogramm. Fürgesellige und gemütliche Stim-
mung sorgen Musikgruppen und-vereine aus Memmingen und Um-gebung. Für die kleinen Gäste gibtes ein Karussell sowie ab 10 UhrSpiel und Spaß mit dem Spielmobildes Kinderschutzbundes.
Weitere Informationen unterwww.memmingen.de
Von Mai bis Oktober täglich 9.30–19 Uhr, Oberdorf/Waltenhofen
Golfplatz mit KräuterwerkstattIm Mai wird die neue Spielgolf-
anlage im Waltenhofener Orts-teil Oberdorf eröffnet. Auf den18 Bahnen von acht bis 18 MeterLänge kann man seine Geschick-lichkeit testen. Hinernisse undBarrieren sind natürlich gestaltet,bespielsweise aus Steinen.
Auch die heimische Kräuterweltsoll Besuchern auf der Spielgolfan-lage in Oberdorf näher gebracht
werden. An den Bahnen wird In-teressantes und Wissenswertes zuden Kräutern erklärt. Die bewirt-schaftete Kräuterwerkstatt kannmit den Kräuterfrauen von Schü-lern, Kindergärten und Interessier-ten besucht werden.
Geöffnet ist die Anlage bis Ok-tober täglich von 9.30 bis 19 Uhr.
Weitere Informationen unterwww.urlaub-in-waltenhofen.de
Wie viele Schläge der kleine Golfer wohl braucht? Spieler können sich aber nichtnur untereinader, sondern auch am Parwert der Bahn messen. Diese Zahl gibt an,wie viele Schläge man im besten Fall benötigt, um den Ball einzulochen. Foto: oh
Samstag, 13. Juni, Tannheimer Tal
Berge „brennen“ Jesu zu EhrenEs ist die wahrscheinlich unge-
wöhnlichste und eindrucksvollsteSommernacht in den Tiroler Ber-gen. Mitte Juni beim Herz-Jesu-Feuer leuchten die Berge im Tann-heimer Tal auf geradezu mystischeWeise.
Bei Einbruch der Dunkelheitwerden Feuer in Formen von Kreu-zen, betenden Händen, Herzen
oder Tauben entzündet, die derNacht eine geheimnisvolle Span-nung verleihen.
Am Samstag, 13. Juni, „bren-nen“ die Berge in Nesselwängleund Haldensee, am Sonntag, 14.Juni, in Grän, Tannheim, Zöblen,Schattwald und Jungholz.
Weitere Informationen unterwww.tannheimertal.com
Bis Montag, 15. Juni
Filmwettbewerb: PerfekterTag in denAllgäuer Alpen
Allgäuweit. Jeder hat eine an-dere Vorstellung vom perfektenUrlaubstag im Allgäu. Manche su-chen die sportliche Herausforde-rung beim Skifahren oder Klettern,andere verbringen ihren Urlaubganz im Zeichen des Genusses.
Die Allgäu GmbH und der Tou-rismusverband Tannheimer Talhaben den Filmwettbewerb „Meinperfekter Tag in den Allgäuer Al-pen“ ins Leben gerufen. Urlauber,Gäste, Einheimische oder Film-schaffende – jeder kann teilneh-men. Noch bis Montag, 15. Juli,können die Kurzfilme eingereichtwerden.
Die Filme werden zunächst aufder Seite www.allgaeueralpen.com eingestellt und eine Jury ent-scheidet über die 20 besten Filme.Ab dem 1. Juli entscheiden dieLeser des Blogs über den bestenFilm: Vier Wochen sind für das Vo-ting vorgesehen, abstimmen kannman über Facebook oder Google+.Die Teilnahmebedingungen unter
www.allgaeueralpen.com/wettbewerb
Thermenstraße 10 • A-6600 ReutteTel. +43 (0)5672 72222www.alpentherme-ehrenberg.atÖffnungszeiten:Badewelt täglich: 10 – 21 UhrSauna täglich: 10 – 22 UhrSaunazutritt ab 16 Jahren
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Alpen
Sommer 43
EINEN TOLLEN
SOMMER
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Dienstag, 23., bis Sonntag, 28. Juni, isny
Juwel der Opernliteratur
Ab Samstag, 13. Juni, Oberstdorf
Wilde Mändle tanzen wieder
Junge nachwuchskünstler ausaller Welt bringen bereits zum 27.Mal beim Opernfestival in isnygroße Dramen und ein Juwel derOpernliteratur auf die Bühne.
zum 650-jährigen Reichsstadt-jubiläum wird von Dienstag, 23.,bis Sonntag, 28. Juni, das Stück„Wilhelm Tell – Befreiung vonder großmacht“ auf der Freilicht-
bühne vor dem Rathaus gegeben.Die Aufführung vereint Musik derOper „guillaume Tell“ von gioac-chino Rossini mit Textpassagenaus Friedrich Schillers „WilhelmTell“.
Weitere informationen zumaktuellen Programm der Festivals
unter www.isny.de undwww.isny-oper.de
ein überaus eigenartiges Spielist seit alters her in Oberstdorfheimisch, der Wilde-Mändle-Tanz,der in seiner Überlieferung in diekeltische zeit vor über 2 000 Jah-ren zurückgeht und nur alle fünfJahre aufgeführt wird. im Sommer2015 ist es wieder soweit.
Verbreitet waren die „WildenMändle“, verbunden mit vielenSagen, früher über das ganze Al-pengebiet, von Hochsavoien biszur Tatra, von den Dolomiten bisin den Harz und den ThüringerWald. nur noch in Oberstdorf, imSchutze der gebirgstäler, hat sichder Tanz bis heute erhalten.
Die Termine:• Samstag, 13. Juni, 20 Uhr,
Oybele Festhalle• Samstag, 27. Juni, 20 Uhr,
Oybele Festhalle• Freitag, 17. Juli, 20 Uhr,
Parkplatz Renksteg• Samstag, 25. Juli, 20 Uhr,
Oybele Festhalle• Sonntag, 9. August, 13.30 Uhr,
Oybele Festhalle• Samstag, 22. August, 20 Uhr,
Oybele Festhalle• Samstag, 5. September, 20 Uhr,
Oybele Festhalle• Samstag, 26. September, 20
Uhr, Oybele Festhalle
Weitere informationen indenSie unter www.trachtenverein-
oberstdorf.de
Wer frische, unverbrauchte Stimmen, ungebremste Spiellust und pifige Inszenie-rungen mag, ist beim Operfestival in Isny richtig. Foto: Hans-Christian Hauser
Ab Juni tanzen die „wilden Mändle“wieder. Foto: oh
Frundsbergfest ab 26. Juni
Farbenprachtund LandsknechteMindelheim. Was vor nahezu 160Jahren als reines Kinderfest be-gann, gehört heute zu den großenHistorienfesten Süddeutschlands:Das Frundsbergfest in Mindel-heim.
Lustbarkeiten bei Hofe: Dassind zwei Wochenenden (26. Juniund 5. Juli) angefüllt mit der Far-benpracht historischer Umzüge,dem Wohlklang zeitgenössischerKonzerte, den Lustbarkeiten derhöischen gesellschaft, dem bun-ten Treiben der Bauernmärkte, derKunstfertigkeit des Handwerks.
Mittelalterliche Kampfnachstel-lungen: Das Frundsbergfest zeigtauch die kriegerische Strategie derLandsknechte. Bei nächtlichen La-gern spielen Trummen und Sack-pfeifen auf, Marketenderinnentanzen ausgelassen und so man-cher Landsknecht stimmt ein Liedauf georg von Frundsberg an.
Weiter informationen:Frundsberg
Festring Mindelheim,Telefon 08261-5584,
www.frundsbergfest.de
Sommer44
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Das Tänzelfest in Kaufbeurenist nicht nur das älteste Kinder-fest Bayerns, es ist ein Fest für dieganze Familie. Tradition wird hierüber Generationen hinweg wei-tergegeben und nur wer das Festund seine besondere Atmosphäreselbst erlebt hat, kann erahnen,wie tief verwurzelt die Kaufbeu-rer mit ihrer Geschichte und ihremTänzelfest sind.
Erstmals schriftlich erwähntwurde es im Jahre 1567. Heutesteht das Tänzelfest unter demMotto „Kinder spielen die Ge-schichte ihrer Stadt“. Wenn 1 650
Kinder in ihren historischen Kos-tümen als bunter Geschichtsrei-gen durch die Stadt ziehen, dannnehmen sie die Besucher mit durchviele Jahrhunderte ihrer StadtKaufbeuren.
Schon bei der Eröffnung, jeweilsDonnerstag vor den Haupttagen,wird durch Spiel, Tanz und vielMusik auf das Fest eingestimmt.
Sonntag und Montag könnenBesucher um 13.30 Uhr den Ein-zug Kaiser Maximilian I mit seinemGefolge vor dem Rathaus miterle-ben. Mit Glockengeläut zieht seineMajestät auf einem prächtigen
Pferd in seine „vielliebe“ Stadt einund nimmt vor dem Rathaus denTreueeid seiner Bürger und die Ge-schenke der Zünfte entgegen. Mitdiesem Einzug wird einer der 14Besuche des Kaisers in der Reichs-stadt Kaufbeuren nachgestellt.
Anschließend beginnt der gro-ße Festzug, bei dem 1 650 Kinder,35 geschmückte Festwagen und150 Pferde samt Reiter durch dieStadt ziehen. Danach können dieBesucher auf dem Tanzplatz desTänzelfestrondells noch den Kin-dern bei ihren historischen Tänzenzusehen.
Weitere Informationen unterwww.taenzelfest.de
In detailgetreuen Gewändern spielen Kaufbeurer Kinder die Stadtgeschichte nach.Das Tänzelfest ist das älteste Kinderfest Bayerns. Foto: oh
Donnerstag, 9., bis Montag, 20. Juli, Tänzelfest in Kaufbeuren
Einblick in die Seele der Stadt1650 Kinder gehen auf eine Zeitreise – Festzug mit rund 150 Reitern
Freitag, 10., bis Montag, 13. Juli, Kinderfest in Isny
Die Stadt ist auf den BeinenDie geschichtliche Tradition des
Isnyer Kinder- und Heimatfestesreicht in das 17. Jahrhundert zurück.Im Laufe der Zeit avancierte daseinstige Schülerfest zum öffentli-chen Stadtfest. Von Freitag, 10., bisMontag, 13. Juli, ist heuer wiederdie ganze Stadt auf den Beinen.
Glanz- und Höhepunkt ist derFestzug am Sonntagnachmittag,
an dem bis zu 2000 Mitwirkende(Kinder und Erwachsene), bis zuzehn Kapellen und 80 Reiter undPferdegespanne teilnehmen. DerFestzug zieht über Bahnhofs- undWassertorstraße zum Markplatzund weiter über die Obertorstraßezum Festplatz am Rain, wo Musikund Fahrgeschäfte warten.
www.isny-kinderfest.de
Ein Spielmannszug bahnt sich seinenWeg durch Isny.
Foto: Isny Marketing GmbH
Freitag, 10. Juli, ab 7 Uhr, Bad Wurzach
Großes Heilig-Blutfest mit 1700 ReiternAm Freitag, 10. Juli, findet in
Bad Wurzach das traditionsreicheHeilig-Blut-Fest mit circa 1 700Reitern und mehr als 5 000 Wall-fahrern und Besuchern statt.
Der Bad Wurzacher Blutritt isteine der größten Reiterprozes-sionen (zu Ehren des Hl. BlutesChristi) in Europa. Im Mittelpunktder Veranstaltung steht die Ver-ehrung einer Heilig-Blut-Reliquieaus dem Privatbesitz von PapstInnocenz XII., der sie 1693 einemdeutschen Rompilger schenkte.Das blutgetränkte Tuchstück wirdwährend der Prozession durchdie Stadt und durch die Flure undFelder in einem vergoldeten Reli-quiar mitgeführt. Alle Pferde sind
festlich geschmückt und die Reitertragen Festtagskleidung.
Das religiöse Brauchtumsfestbeginnt bereits um 7 Uhr mit derProzession. Um 10.30 Uhr wirddas Pontifikalamt vor der Wall-
fahrtskirche gehalten. Den Ab-schluss bildet um 14.30 Uhr eineBergpredigt auf dem Gottesberg.
Weitere InformationenTelefon 07564/302-150,www.bad-wurzach.de
Alljährlich findet in Bad Wurzach der Blutritt statt. Er zählt zu den größten Reiter-prozessionen Europas. Foto: Jürgen Rasemann
DIE TERMINE:LAGERLEBEN:10. Juli ab 19 Uhr, 11. Juli ab 18 Uhr
BUNTES MARKTTREIBEN:11., 12. und 13. Juli,vormittags in der Altstadt
EINZUG KAISER MAXIMILIANS:12. und 13. Juli, 13.30 Uhr,vor dem Rathaus
GROSSER HISTORISCHER FESTZUG:12. und 13. Juli, 14.30 Uhr äännzzeellffeesstt
in Kaufbeuren
KINDER SPIELEN DIE GESCHICHTE IHRER STADT
— Ältestes historisches Kinderfest Bayerns —
Veranstalter:Tänzelfestverein e.V.Kaufbeurenwww.taenzelfest.de
Lagerleben: 10. Juli ab 19 Uhr |11. Juli ab 18 Uhrhistorisches Lagerleben in der Altstadt, Musik,fahrendes Volk, Kaufbeurer Schmankerln
Buntes Markttreiben: 11. |12. | 13. Juli vormittags in der Altstadt
Einzug Kaiser Maximilians: 12. |13. Juli 13.30 Uhr vor dem Rathaus
Großer historischer Festzug: 12. |13. Juli 14.30 UhrMitwirkende: 1650 Kinder in stilreinen Zeittrachten,24 Musikgruppen, 35 Festwagen über 150 Pferde
Festplatz: Festzelt und Vergnügungspark
Veranstalter: Tänzelfestvereine.V. KaufbeurenSpitaltor 5 · 87600 KaufbeurenTelefon (08341)2828 · Fax (08341)[email protected]
Weitere Auskünfte: www.taenzelfest.de
9.–20
.Juli2
015
Sommer 45
RedaktionsleitungJürgen [email protected] I 0831/206-448
Ihre AnzeigenberaterTamara [email protected] I 0831/206-5779
Hannes Nä[email protected] I 0831/206-438
Freitag, 3. und Samstag, 4. Juli
Winzerfestival„Komm und See“Lindau, Nonnenhorn, Wasser-burg. Weingüter in Wasserburg,Nonnenhorn und Lindau feiernam Freitag, 3. Juli, (ab 17 Uhr)und Samstag, 4. Juli, (ab 14 Uhr)das Winzer-Festival „Komm undSee“. Gäste können auf zwölf bay-erischen Weingütern die Vielfaltder Seeweine genießen.
www.wasserburg-bodensee.dewww.kommundsee.de
Samstag, 18. & Sonntag, 19. Juli
Wasserburger feiernam Ufer des Bodensees
Wasserburg. Das Wasserbur-ger Uferfest wird am Samstag,18. (ab 12 Uhr) und Sonntag, 19.Juli (ab 10 Uhr) gefeiert. Der Mu-sikverein hat ein abwechslungsrei-ches Programm mit verschiedenenMusikkapellen und Künstlern zu-sammengestellt. Für die kleinenGäste gibt es kostenlose Kinder-betreuung.
www.wasserburg-bodensee.de
Ein Brauch aus dem Mittelalterbegründete das originelle Heimat-fest im Unterallgäu. Damals wurdealljährlich der als Kanalisation die-nende Bach von den Handwerks-zünften ausgeischt, abgelassenund gereinigt. Heute „reinigen“die männlichen Bürger der Stadtden Bach.
Nach dem Fischerzug durchdie Straßen der Altstadt wartenam Samstag, 25. Juli, rund 1 200Fischer allen Alters am Rand desStadtbaches. Mit einem Böller-
schuss springen sie punkt 8 Uhrmit voller Bekleidung ins kalteNass. Im allgemeinen Getümmelversucht nun jeder Fischer mit ei-nem Käscher, der in Memmingenaber „Bären“ heißt, den schwers-ten Fisch an Land zu ziehen.Denn Fischerkönig wird, wer dieschwerste Forelle fängt.
Weiter geht es den ganzenTag mit historischem Lagerleben,Fischertagsumzug und Fischer-abend. Erst der Nachtwächter be-schließt das bunte Treiben, wenn
er nachts durch die Straßen derStadt zieht.
Geschenke für KinderDas Kinderfest, das zwei Tage
früher am Donnerstag, 23. Juli,gefeiert wird, geht mit seiner über440 Jahre alten Tradition auf denBrauch des Schulspaziergangesim Frühjahr zurück. Der Grundge-danke des Kinderfestes, die „Be-lobigung“ von Schülerinnen undSchülern, hat sich über vier Jahr-hunderte erhalten. Früher wurdendie besten Schülerinnen und Schü-ler, bis 1789 sogar in Gestalt vonKönigin und König, ausgezeichnet.
Heute erhalten alle Kinder derMemminger Grund- und Haupt-schulen Geschenke. Zum Schul-jahresende gibt es Gottesdienste,anschließend Gesang und Tanz aufdem Marktplatz. Am Nachmittagziehen die Kinder in einem phan-tasievollen Festzug zur Spielwieseauf dem Stadiongelände.
Das eigentliche Kinderfestsym-bol ist das im Umzug mitgetra-gene „Stängele“. Es entstand ausden ursprünglich geschmücktenRuten und den KönigsinsignienZepter und Krone.
www.memmingen.de
Donnerstag, 23. und Samstag, 25. Juli, Memmingen
Wer fängt den dicksten Fisch?Fischertag und Kinderfest – Heimatfeste mit Tradition
Kleine und große Männer springen beim Fischertag in Memmingen in den Bach, umeine möglichst große Forelle zu fangen. Foto: Stadt Memmingen
Freitag, 24., bis Sonntag, 26. Juli, Füssen
Über 3000 Trachtler amHopfenseeAllgäuer Brauchtum kann man
beim Gautrachtenfest des OberenLechgau-Verbandes von Freitag,24., bis Sonntag, 26. Juli, im Füs-sener Ortsteil Hopfen am See er-leben.
Höhepunkt der Veranstaltungist der farbenprächtige Festumzugam Sonntag, 26. Juli, der ab 13.30Uhr vor Alpenpanorama und mitviel Musik über die Uferstraße amHopfensee unterwegs ist.
Der gastgebende Trachtenver-ein „Burg Hopfen“ rechnet mitmehr als 3 000 Teilnehmern.
Zum Festauftakt gibt es amFreitag, 24. Juli, 19.30 Uhr, einenSternmarsch der beteiligten Verei-ne und Kapellen zum Festzelt amStrandbad.
Dort inden am Samstag ab 20Uhr auch der große Gauheimat-abend sowie am Sonntag die Auf-tritte der Formationen „S‘ FünfarGschpann“ (17 Uhr) und „Blechund Schwefel“ (20 Uhr) statt.
Weitere Information erhaltenSie im Internet unter
www.fuessen.deFür den Umzug wird die Tracht heraus-geholt. Foto: Hubert Riegger
25. Juni bis 7. Juli
Memminger Meile:Kultur in der Altstadt
Memmingen. Seit über 30 Jah-ren gibt es im Memminger Som-mer das alljährliche Kulturfestival,ein Fest unterschiedlichster Künsteund Kulturen. Ob Kunst oder Co-medy, im Vordergrund steht vom25. Juni bis 7. Juli das urbane Kul-turerlebnis in der Stadt sowie dieewig spannende Begegnung zwi-schen Künstler und Publikum.
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Samstag, 18., bis Dienstag, 21. Juli, Leutkirch
Am Kinderfest geht‘s auf die „Wille“Eines der traditionsreichsten
Heimatfeste der Region Allgäu-Oberschwaben wird in Leutkirchgefeiert – auf dem parkähnlichenFestplatz Wilhelmshöhe, von denLeutkirchern liebevoll „die Wille“genannt.
Dort wird alljährlich im Juli dasviertägige Kinderfest gefeiert.Bestandteile der Feierlichkeiten:Gottesdienst, Umzug, Spiele undgeselliges Beisammensein. Der Ur-sprung des Festes reicht bis ins 18.Jahrhundert zurück.
In diesem Jahr beginnt dasKinderfest am Samstag, 18. Ju-li, um 16 Uhr mit der feierlichen
Eröffnung auf dem Marktplatz.Am Abend und den folgendendrei Tagen läuft das traditionel-le Programm mit einem großenSpielangebot für die Kinder aufder Wilhelmshöhe ab. Im dortigenFestzelt werden die Besucher anallen vier Tagen bewirtet.
Der Haupttag des Festes ist derabschließende Kinderfest-Diens-tag mit dem großen Festumzugder Leutkircher Schulen mit etwa2 000 kostümierten Schülerinnenund Schülern, Festwagen undzahlreichen Musikkapellen.
Weitere Informationen unterwww.kinderfest-leutkirch.de
Am Dienstag, 21. Juli, zieht der große Festumzug der Leutkircher Schulen mit etwa2 000 kostümierten Schülern durch die Stadt. Foto: oh
Sonntag, 2. August, 10 bis 18 Uhr, Jungholz
Das Alpenkräuterdorf dutetInmitten herrlicher Kulisse be-
zaubern traditionsreiche Veran-staltungen wie der Kräuter- undHandwerkermarkt in Jungholz.
Das einzige Tiroler Alpenkräu-terdorf ist am Sonntag, 2. August,Schauplatz dieses feinen, wohl-schmeckenden und wohlriechen-den Marktes. Zahlreiche Ausstel-ler bieten regionale Spezialitätenan, darunter Kräuter, Tees, Honig,Marmelade, Käse, Töpferarbeitenund Schmuck. Gezeigt wird auch,wie Kräutersalben und -seifen pro-
duziert werden oder wie die Bäue-rinnen ihr Kräuterbrot backen.
Zudem gibt es eine Kräuter-wanderung – eine wohltuendeEntdeckertour zu den Wäldernund Wiesen rund um das idyllischeBergdorf Jungholz. Besucher kön-nen sich dort in Vorträgen über dieQualitäten der heimischen Kräuterinformieren.
Der Kräutermarkt ist von 10 bis18 Uhr geöffnet. Der Eintritt istfrei.
www.tannheimertal.com
Besucher können sich auf dem Markt über die verschiedenen Kräuter und ihre Qua-litäten informieren. Foto: oh
Sonntag, 2. August, ab 11 Uhr
TraditionelleTorhockete
Bad Wurzach. Alljährlich amersten Augustsonntag veranstal-tet der Kultur- und Heimatpflege-verein „Wurzen“ die traditionelleTorfwerkshockete im ehemaligenZeiler Torfwerk. Am Sonntag, 2.August, fährt ab 11 Uhr das Torf-bähnle und stündlich wird durchdas Museum geführt. Ergänztwird das Torfmuseum durch ei-nen attraktiven, für jedermannfrei begehbaren, 1,5 Kilometerlangen Lehrpfad „Auf den Spurender Torfstecher“. Für das leiblicheWohl ist gesorgt.
www.oberschwaebisches-torfmuseum.de
Do., 23., bis Sonntag, 26. Juli
Schmöckern inder Fußgängerzone
Immenstadt. Bereits zum vier-ten Mal in Folge organisiert dieStadt Immenstadt das Leseevent„DraußenLesen“.
Der Marienplatz verwandelt sichvon Donnerstag, 23., bis Sonntag,26. Juli, erneut zu einem Open-Air-Wohnzimmer. Allwettersitzsäckesowie Liegestühle sind von einemroten Teppichläufer umrahmt undsorgen auf dem Marienplatz fürein wohnliches Ambiente.
Lesegenuss und Entspannungstehen im Vordergrund der Ver-anstaltung. Bücherpyramiden mitüber 1 000 Büchern, Romanen,Kinder- und Jugendbüchern, Bild-bänden, Reise- und Sachbüchern,Krimis, usw. stehen zum kostenlo-sen Lesen und Schmökern zur Ver-fügung. Es sind wieder Autorenle-sung für Kinder und Erwachsenegeplant.
31. Juli bis 8. August
heaterfestival mitStars und Sternchen
Isny. Nicht nur seine Lage amFuße der Adelegg hat das Thea-terfestival in Isny zu einem festenBestandteil in der Agenda desFestivalpublikums werden las-sen. Neben der qualitativen Pro-grammauswahl haben auch dieentspannte Atmosphäre und dasWorkshop-Angebot in den letztenJahren dazu beigetragen, dass vie-le tausend Besucher immer wiederdas Festivalfeeling im Allgäu su-chen.
Auch in diesem Sommer erwar-tet das Publikum von Freitag, 31.Juli, bis Samstag, 8. August, einhandverlesenes Programm mitden Stars und Sternchen der inter-nationalen Kulturszene.
Weitere Informationen unterwww.theaterfestival-isny.de
Sa., 29. & So., 30. August
Großes Stadtfest mitMusik und Modeschau
Bad Wurzach. Das Bad Wurz-acher Stadtfest beginnt amSamstag, 29., um 11 Uhr und amSonntag, 30. August, um 9.45Uhr. Abgerundet wird das Stra-ßenerlebnis mit einem Flohmarkt,Straßencafés, Springburg und Ver-gnügungspark für Kinder.
Weitere Informationen unterwww.hgv-bad-wurzach.de
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Isny Opernfestival17. – 22. Juni
Kinder- und Heimatfest11. – 14. Juli
Theaterfestival Isny01. – 09. August
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Allgäu-Tag15. August
Isny macht auf28. September
50 Jahre HeilklimaIsny feiert sein Prädikat24. – 26. Oktober
Information: Isny Marketing GmbH07562. 97563-0 www.isny.de
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Sommer 47
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Kempten im August? im Aus-nahmezustand – Festwoche!Die Allgäuer Festwoche ist eineMischung aus Wirtschaftsmes-se, Kulturfestival, Kommunikati-onszentrum und Sommerfest mitrund 200 000 Besuchern an neunTagen. Jedes Jahr ist sie der Treff-punkt der Allgäuer und ihrer gäs-te. Der Termin: 8. bis 16. August.
Die WirtschatsmesseDie Festwoche zählt zu den
Top Ten der regionalen Verbrau-chermessen in Deutschland. Rund400 Aussteller zeigen in 19 Hallenund auf dem großen Freigelände(mitten in der Stadt) Produkte ausindustrie, Handwerk, Handel undDienstleitung.
Das KulturprogrammParallel zur Verbrauchermesse
läuft auf der „Bühne im Stadt-park“ und im innenhof der Re-
sidenz ein Kulturprogramm, dasalle interessen und neigungenabdeckt. Die „Festwochen Kunst-ausstellung“ gibt einen Überblicküber das Schaffen der Künstler inder Region.
Die TagungenBeim „Allgäu-Tag“ und dem
„Allgäuer energietag“ diskutierenVertreter aus Wirtschaft, Politikund Verwaltung für das Allgäu
wichtige Fragen wie die energie-wende „vor Ort“.
Das SommerfestDen geselligen Mittelpunkt der
Festwoche bilden das Bierzelt, die„Festwochen-Schenke zum Stift“,die „Parkterrasse“, der „Schub-karchstand“ sowie das Milch- undKäsezelt.
infos: Telefon 08 31/25 25-2 37,www.festwoche.com
Samstag, 8., bis Sonntag, 16. August, Allgäuer Festwoche in Kempten
So bunt wie das LebenBedeutendste Verbrauchermesse der Region – größtes Sommerfest im Allgäu
Im Bierzelt wird nicht nur gefeiert, sondern auch zünftig gespeist. Schließlich ist dieFestwoche auch für ihr kulinarisches Angebot bekannt. Foto: Ralf Lienert
Mittwoch, 5., bis Sonntag, 16. August, Leutkirch
Strand-Atmosphäre in der AltstadtWenn sich der Kornhausplatz
im Herzen Leutkirchs plötzlich ineine Beachvolleyball-Arena ver-wandelt, dann ist „ALSO-time“in Leutkirch. Bereits zum 12. Malbringen die Organisatoren desLeutkircher Altstadt-Sommerfesti-vals in den Ferienmonaten Strand-Atmosphäre in die historischeAltstadt. Und nicht nur das: Vom5. bis 16. August inden im Rah-men des Altstadt-Sommerfestivalsetwa 30 einzelveranstaltungenstatt.
Vom Open-Air-Kino über einenBergsprint, vom Kindertag überdie Dancenight bis zur Kinderani-mation. Dazu die Aktion „Leut-kirch frühstückt“ am Sonntagmor-gen. Und im zentrum des Festivalsdie K-4-nacht am Freitag, 7. Au-gust. „K-4“ steht für Kunst, Kultur,Kommerz und Kneipen. in diesernacht wird die ganze Stadt zurPartymeile. Historische gebäudesind in dieser nacht zugänglichund um 23 Uhr gibt es ein großesFeuerwerk.
Freitag, 28., bis Sonntag, 30. August, isny
Einfach mal blau machen . . .Das mittelalterliche Oval lockt
von Freitag, 28., bis Sonntag, 30.August, wieder zum „Blauma-chen“ nach isny. Die blau beleuch-teten gebäude und Lichtkegellassen die Stadt in der Farbe desblühenden Flachses erstrahlen.
Am Freitag läutet die langeeinkaufsnacht des einzelhandels(18–23 Uhr) das Wochenende ein.Musik, Mode, Tanz und Akrobatikverzaubern auf dem über 400 Me-ter langen blauen Teppich in derFußgängerzone. zum Abschlussleuchtet um 23 Uhr ein blaues Feu-erwerk über dem Marktplatz.
Auch die Kultur- und Museums-nacht am Samstag steht ganz imzeichen der Farbe Blau. Kultur-schaffende aus isny bieten einvielfältiges Programm: SpannendeAusstellungen in den galerien,Straßenkünstler und Musiker auf
dem blauen Teppich sorgen füreine beschwingte Atmosphäre.Film, Musik und Meditatives, Füh-rungen, Theater und Mitmachak-tionen für Kinder runden das Pro-gramm ab.
infos: www.isny.de
Samstag, 29. August, 10–23 Uhr
Hopfenzupfmarktmit Kinderprogramm
Görisried. Alljährlich indet derHopfenzupfmarkt mit Biermeilein görisried statt. gefeiert wirdheuer am Samstag, 29. August,auf dem Platz vor der Mehrzweck-halle. Beginn ist um 10 Uhr, endegegen 23 Uhr.
Gemütlich und geselligDer Markt ist ein familienfreund-
liches Fest, an dem gemütlichkeitund geselligkeit im Vordergrundstehen. im zelt können sich dieBesucher über die einzelnen Bier-sorten informieren. Für die Kindergibt es ein buntes Programm.
Die Fieranten haben schöneAngebote – von Handwerkskunstbis zu Leckereien. Das Bäuerin-nen-Café versorgte die Besuchermit Kaffee und hausgebackenenKuchen.
Weitere informationen unterTelefon 0 83 02/97 23,www.goerisried.de
Sa., 8. und Sonntag, 9. August
Ritterspektakelmit Feuershow
Eisenberg. Da klingen dieSchwerter, hübsche Burgfäuleinsverzaubern die Besucher und klei-ne Kinder bekommen bei all dembunten Treiben große Augen: AmSamstag, 8. und Sonntag, 9. Au-gust, indet auf der Burg Hohen-freyberg bei eisenberg alljährlichein farbenfrohes Ritterspektakelstatt. An beiden Tagen beginntdas Fest um 12 Uhr. Am Samstag-abend gibt es Burgenromantik mitFeuershow und Musik.
Weitere informationen unterTouristik-information eisenberg
Telefon 0 83 64/12 37www.eisenberg-allgaeu.de
Auch der Schlossinnenhof leuchtet andiesem Wochenende. Foto: Laura Löwel
Die Feuershow begeistert die Zuschauer.
Foto: oh
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Sommer48
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Das Schwäbische Bauernhofmu-seum in Illerbeuren wird 60 Jahrealt. Rund drei Millionen Menschenhaben das erste FreilichtmuseumSüddeutschlands seit seinem Be-stehen besucht.
Anlässlich des 60-jährigen Be-stehes des Museums gewährendie Verantwortlichen einen Rück-blick in die 1950er Jahre. Wiesahen die Bauernhäuser aus, dieGärten, die Küche, die Mode, dasalltägliche Leben oder die Träumeder Nachkriegsgeneration? NebenAusstellungen, Führungen undvielseitigen Veranstaltungen bie-tet das Jahresprogramm weitereHöhepunkte: Das „Jubiläumswo-chenende“ am 13. und 14. Juni,die Museumsnacht am 8. Augustund die Ausstellung „Lebensge-fühl 1950er Jahre“ im September.
Im Bauernhofmuseum sind vieleAllgäuer und mittelschwäbischeMuseumshäuser vereint: Vom Ge-wölbekeller bis zum Strohdach,von der Kammer bis in den Stall.Bauernhäuser des 17. bis 20. Jahr-hunderts, Handwerkstätten wiedie Schmiede oder die Hafnerei,ein Stüble und Städel, ein Windradund thematische Ausstellungensind zu besichtigen. Eine Baugrup-pe widmet sich der Technik aufdem Land – eine Maschinenwerk-statt mit Wasserrad und Transmis-
sionen wird ebenso erklärt wie dieEntwicklung der Zugmaschinen.
Frühere Lebensverhältnisse las-sen sich auf vielerlei Weise nach-empfinden und verstehen. Auchdie Begegnung mit Tieren ist mög-lich, denn im BauernhofmuseumIllerbeuren lebt eine kleine Herdevon Original Allgäuer Braunvieh,die heute seltenen schwarzenAugsburger Hühner samt Gockel,Zaupelschafe und Ziegen, Bienenund Hasen. 2015 wird ein Teil desneuen Kinderpfads eröffnet, derden Aufenthalt für Familien nochintensiver macht.
Illerbeuren ist weitum ein Begrifffür Allgäu-schwäbische Baukultur,
bäuerliche Sammlungen, traditio-nelles Handwerk und – nicht zu-letzt – für gepflegte schwäbischeGastlichkeit. Das Museumswirts-haus „Gromerhof“ zählt zu denbekanntesten Gasthäusern desAllgäus. Eine zweite Gaststättewurde mit der Torfwirtschaft ausJettingen, Landkreis Günzburg ander Donau, ins Museum versetzt:das „schiefe Haus“ mit Freiluft-Kegelbahn.
Weitere Informationen beimSchwäbischen Bauernhofmuseum
Illerbeuren, Museumstraße 8,87758 Kronburg-Illerbeuren
Telefon: 0 83 94/14 55www.bauernhofmuseum.de
Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren feiert 60-jähriges Bestehen
Rückblick auf die 50er JahreSonderausstellungen und vielseitige Veranstaltungen – Freilutkegelbahn
Für Kinder gibt es im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren sehr viel zu ent-decken. Foto: Tanja Kutter
Automobilmuseum von Fritz B. Busch in Wolfegg
Als die Kleinen Traumwagen waren
„Wie habt ihr denn da überhauptreingepasst?“ wundern sich dieJungen, und die Älteren schmunzelnvielsagend.
Von der Isetta ist die Rede, undwenn man in ihren offenen Bauchschaut, dann weiß man nicht, wieda eine Kleinfamilie, das Zelt, Luft-matratzen und Decken, das Koch-geschirr und auch noch das Ur-laubsgepäck hineingepasst habensollen. Aber damals, in den 50erJahren, war auch dieser Kleinwagenein Traumwagen. Im Oldtimer Pa-radies des Automobilschriftstellers
Fritz B. Busch in Wolfegg sind siefast alle zu sehen – die motorisier-ten Träume der Menschen damals.Über rund 3000 Quadratmeter undzwei historische Nebengebäude desWolfegger Schlosses erstreckt sichdie Schau, gewürzt mit Musik undZeitgeschehen und allerhand Faktenund Kuriositäten rund um die 200Oldtimer, die als Zeitzeugen zu ei-nem nostalgischen Bummel auf derStraße der Erinnerungen einladen.
Geöffnet ist das Automobilmuse-um täglich von 9.30–17.30 Uhr.
www.automuseum-busch.de
2 550 Mark kostete die Isetta damals. Bepackt mit Zelt und Co. fuhr die Kleinfamiliedamit in den Urlaub. Foto: Automobilmuseum
Erlebnisausstellung
Modeschmuck in allseinen Variationen
Kaufbeuren. Es glitzert undfunkelt wohin das Auge blickt – inder Sonderschau „Prachtvoll“ inder Neuen Zeile 11 in Kaufbeuren.
Die Gablonzer Industrie zeigtdort hochwertige Schmuckstü-cke, die alle aus verschiedenenWerkstätten der Gablonzer In-dustrie stammen. Die Erlebnis-ausstellung präsentiert vor allemModeschmuck in seinen verschie-densten Stilarten. Wer möchte,versucht sein Geschick beim Gra-vieren oder misst die Kraft an ei-nem großen Goldbarren.
Öffnungszeiten: Montag bisFreitag von 9.30 bis 12 Uhr, Mon-tag bis Donnerstags auch nachmit-tags von 14 bis 17 Uhr. Eintritt frei.
Weitere Informationen unterwww.erlebnisausstellung.info
Der Schmuckstammt ausGablonzerWerkstätten.Foto: oh
Ausflugsziel
Schlosspark mit Blickauf das Alpenpanorama
Leutkirch. Weithin sichtbarsteht Schloss Zeil auf einem Bergnördlich von Leutkirch. Auf demZeiler Rücken residierten schonvor über 800 Jahren die Herrendes Landes. Bis heute ist das imStile der Renaissance gebauteSchloss der Wohnsitz der Familiedes Fürsten von Waldburg-Zeil.
Das Schloss selbst kann nichtbesichtigt werden, der Schlossparkund die Pfarrkirche Schloss Zeil je-doch schon. Die Aussichtsterras-se ist ein beliebtes Ziel. Über dasfürstliche Wildgehege kann manbei guter Sicht den Blick auf dasAlpenpanorama genießen. Wergut zu Fuß ist, kann den Schloss-berg über einen schönen Spazier-weg von Herbrazhofen über denBrunnentobel erklimmen.
Direkt am Fuße des Schloss-bergs befindet sich der Sportflug-platz Leutkirch-Unterzeil. Wer sichdie Gegend mal von oben ansehenmöchte, kann hier einen Tandem-sprung buchen.
www.schlosszeil.dewww.skydive-nuggets.de
Mit Lehrpfad und Museum
Mit dem Torbähnleisn Wurzacher Ried
Bad Wurzach. Die gemütli-che Fahrt mit dem historischenTorfbähnle beginnt beim Torfsta-del/Torfmuseum und führt zumHaidgauer Torfwerk. Hier ist einkurzer Aufenthalt, bei dem Sie In-teressantes über den inzwischenhier eingestellten Torfabbau, dieArbeit des Naturschutzes und denBau der Torfbahn erfahren.
Die Fahrten finden bis Oktoberimmer am zweiten Sonntag undvierten Samstag im Monat um13.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt.
Daneben befindet sich dasOberschwäbische Torfmuseumbeim ehemaligen Zeiler TorfwerkOberried und hier beginnt auchder Torflehrpfad „Auf den Spurender Torfstecher“ mit 1,5 Kilome-tern.
Info/Anmeldung unter Telefon0 75 64/31 67, www.torfbahn.de
www.oberschwaebisches-torfmuseum.deTorflehrpfad:
Naturschutzzentrum WurzacherRied, Telefon 0 75 64/30 21 90,
www.wurzacher-ried.de
✆ 07527 /6294 · www.automuseum-busch.de
AutomuseumFritz B. Buschin Wolfegg
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Die Schokoladenseite desAllgäus
Sommer 49
Sommeröffnunsgzeiten: Mai bis September, 9 bis 19 Uhr, Schongau
Märchen auf KnopfdruckZwischen Schongau und Peiting
erleben Sie im Schongauer Mär-chenwald und Tierpark Darstel-lungen der bekanntesten Märchender Brüder Grimm. Jeder Erzäh-lung ist ein eigenes kleines Häus-chen gewidmet. Auf Knopfdruckgeht das Licht an, die Puppenbewegen sich und dazu wird dasMärchen in Kurzform erzählt.
Auf einem Rundgang durch denPark spazieren Besucher an Pfer-den, Ponys, Eseln, Wildschweinen,Damwild, Ziegen, Schafen undNandus vorbei. Kaninchen und
Meerschweinchen tummeln sichim „Hasendorf“. Auf den Spiel-plätzen, im Kleinkinderkletter-garten, auf dem Spieleturm oderder Seilbahn darf getobt werden.Erweitert wurde der Park mit einerBalancierstrecke, einem Barfuß-pfad und Infos rund um Wald undNatur im „Erlebniswald“.
Der Märchenwald ist für Roll-stuhlfahrer geeignet. Geöffnet istvon Mai bis Ende September täg-lich von 9 bis 19 Uhr.Weitere Infos: www.schongauer-
maerchenwald.de
Den Märchen der Brüder Grimm ist jeweils ein kleines Häuschen gewidmet. AufKnopfdruck bewegen sich die Figuren und die Geschichte wird erzählt. Foto: oh
Nur noch bis Sonntag, 27. September, Kempten
Abschied von religiösen SchätzenNur noch bis 27. September bie-
tet sich die Gelegenheit, die Schät-ze der Alpenländischen Galerie inKempten zu bewundern, bevor sieihre Türen für immer schließt.
Die Zweigstelle des BayerischenNationalmuseums München zeigtreligiöse, mittelalterliche Kunstdes Alpenraums zwischen Bo-densee und Ostalpen mit einemSchwerpunkt auf Allgäu-Schwa-ben und Tirol. In den historischenHallen des ehemaligen fürstäbt-lichen Marstalls erwarten den Be-sucher Meisterwerke der Gotik,von Flügelaltären über Tafelbilderbis hin zu Bildschnitzereien.
Zum Abschied gibt es ein viel-fältiges Begleitprogramm: Vor-träge, musikalische Darbietungenund ein museumspädagogischesProgramm. Führungen durch dieAlpenländische Galerie inden je-weils am zweiten Sonntag im Mo-nat um 11 Uhr statt.
Für Gruppen kann die Führungdurch die Ausstellung zusätzlichan Sonderterminen gebucht wer-den, ebenso wie die Themenfüh-rung „Künstlerische Techniken derGotik“.Weitere Infos und Buchung unter
Telefon 08 31/2 52 53 69 undwww.museen-kempten.de
Die Alpenländische Galerie zeigt religiöse, mittelalterliche Kunst des Alpenraumsmit Schwerpunkten auf Allgäu-Schwaben und Tirol. Foto: oh
23 Stufen führen unter den St.Mang-Platz in ein Stück Kempte-ner Geschichte. Im Zuge der Neu-gestaltung des Platzes wurdenweite Teile des mittelalterlichen,bis 1535 genutzten Friedhofsder Reichsstadt Kempten wie-derentdeckt und archäologischuntersucht. Dabei kam auch dasüberraschend gut erhaltene Unter-geschoss der Doppelkapelle für St.Michael und St. Erasmus zu Tage.
In der erhalten gebliebenenBausubstanz der Kapelle lässt sichin vielen, oft unscheinbaren Bau-details deren Geschichte ablesen.Mit dieser Baugeschichte lassensich wichtige Stationen in derEntwicklung der „Doppelstadt’“Kempten in Verbindung bringen.Nach der römerzeitlichen Vorge-schichte des Platzes steht hier dieZeit ab dem 13. Jahrhundert bisheute im Vordergrund.
Stationen der bewegten Ge-schichte Kemptens – vom Bein-haus des Friedhofs bis zur Trink-
stube des Stadtrats – werden mitmultimedialen Mitteln erzählt.
Besichtigungszeiten (Einlass je-weils 60 Minuten für maximal 30Personen – vor der Kartenreser-vierung muss eine Besichtigungs-
zeit ausgewählt werden): täglich(außer Mittwoch) zwischen 11 Uhrund 17 Uhr (letzter Einlass) jeweilszur vollen Stunde.
Weitere Informationen unterwww.kempten.de
23 Stufen führen hinab in Kemptens Geschichte
WoMauern sprechen könnenBlick in die Unterwelt – Die bewegte Geschichte der Erasmuskapelle
Freitag, 18. bis Sonntag, 20. September, Hohes Schloss Bad Grönenbach
Lumpenpack und RitterGeschichte zum Anfassen: „Anno 1525“ Bauernkriegslager und Mittelaltermarkt
Der Schauraum der Erasmuskapelle ist stimmungsvoll beleuchtet und mit multime-dialen Mitteln ausgestattet. Sie wurde 2010 eröffnet. Foto: Ralf Lienert
„Anno 1525“ ist erlebbare Ge-schichte, Unterhaltung und einStück Fantasie, dazu gibt es mit-telalterliche Musik und zahlrei-che Gaumenfreuden. Das HoheSchloss Bad Grönenbach bietetden Rahmen für das Bauernkriegs-lager und den Mittelaltermarkt.
Vom 18. bis 20. September wirddie Zeit rund um das Hohe SchlossBad Grönenbach wieder für dreiTage zurückgedreht an den An-fang des 16. Jahrhunderts. EineZeit als die leibeigenen und unter-drückten Bauern ihre Forderungenin den zwölf Bauernartikeln mani-festierten und sich in Süddeutsch-land und der Schweiz gegen Adelund Geistlichkeit erhoben, um ihrealtüberlieferten Rechte wiederherzustellen und ein menschen-würdiges und gottesfürchtigesLeben führen zu können.
Im Heerlager mit Gruppen ausnah und fern zeigen Ritter, Lands-knechte und Marketenderinnen,wehrhafte Bauern, Trossvolk undHandwerker, Gaukler, Gesindelund Lumpenpack den Ernst aberauch die fröhlichen Seiten des mit-telalterlichen Lebens, den Umgangmit Spießen, Schwertern, Kanonenund Büchsen.
Händler und Handwerkern ausallen Landen laden auf dem mit-
telalterlichen Markt zur Begutach-tung und zum Feilschen um diedargebotenen Waren ein. Es kön-nen lebenswichtige Dinge wie Ab-lassbriefe, Verluchungen, Devoti-onalien, Reliquien, Gehstöcke undPestsäckchen erworben werden.Ebenso orientalische Spezereyen,Beerenweine, Gewandungen, Ge-schmeyde und vieles mehr.
Wirte und Köche verwöhnen mitsüßen und deftigen Pfannkuchen,Genüssen aus Bratpfanne, Back-ofen und vom offenen Feuer, mitkühlem Gerstensaft und vielerleianderem Gebräu.
Vollblut-Komödianten, Artisten,Jongleure, Zauberer, Feuerspeierund Possenreißer, Spielleut mitSackpfeife, Flöte, Leier und Trom-mel und viele andere entführenGroße und Kleine in Ihre mittelal-terliche Welt.
Die Termine:Freitag, 18. Sept., 18 bis 24 UhrSamstag, 19. Sept., 12 bis 24 UhrSonntag, 20. Sept., 11 bis 18 Uhr
Informationen zur Veranstaltung,zu Teilnehmern, Programm und
Eintrittspreise www.anno1525.de
Sommer50
Aufgehorcht: Die Altdorfer Landsknechte blasen eine Fanfare. Foto: oh
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Familienurlaub in Pfronten heißt„Urlaub draußen“. Sich bewegen,Herausforderungen suchen undGrenzen testen. Sich öffnen fürNeues und die Natur.
Die Natur bietet vielfältigeMöglichkeiten, sie hautnah undmit allen Sinnen zu erleben. VierNaturerlebnispfade führen zu un-terschiedlichen Themen rund umFlora und Fauna, Kultur und Ge-schichte. Bauernhofbesichtigun-gen und Schaukäsereien machenjede Wanderung zur Entdecker-tour: Zwischen Wiesen, Flüssen,idyllischen Weilern und der Berg-welt erstreckt sich ein ausgedehn-tes Wanderwegenetz unterschied-licher Schwierigkeitsgrade, daskeine Wünsche offen lässt.
Wer es gemächlicher angehenmöchte, dem verhilft die Breiten-bergbahn zum ersehnten Gipfel-glück. Auf dem über den Felsrandragenden Aussichtsteg lässt sichleicht das nächste Wanderziel er-spähen. Für größere Kinder undErwachsene empfiehlt sich derGEO-Pfad „Pfronten-Vils“, eineGebirgstour durch die Erdge-
schichte, die Trittsicherheit undBergerfahrung voraussetzt.
Einen Spielplatz für die Großenund ein Familienabenteuer derbesonderen Art bietet der Wald-seilgarten „Höllschlucht“ mit ei-nem 3D-Bogenschieß-Parcours.13 Themenspielplätze entführendie kleinen Gäste in die Welt derRitter, Märchen, Planeten, Piratenoder des Zirkus. Ein eigens für dieKinder gestalteter Ortsplan be-schreibt nicht nur den Weg zu denSpielplätzen, sondern hält auchweitere Tipps für Kids bereit.
Das Alpenbad sorgt mit Riesen-rutsche, Kinder- und Kleinkinder-becken ganzjährig für Wasserspaß.Prächtige Feste und erlebnisreicheAusflüge sorgen für unbeschwerteund spannende Ferientage. Ideen-reich geht es im Werkstadel hinterdem Haus des Gastes zu. BeimSchnitzen, Perlendrehen und an-deren Kursen sind der Kreativitätkeine Grenzen gesetzt.
Pfronten TourismusVilstalstraße 2, 87459 Pfronten
Telefon 0 83 63/6 98 88www.pfronten.de
Familienurlaub in Pfronten
Abenteurer undWanderhelden willkommenGäste sollten neugierig sein – mit den Sinnen erleben
Im Vilstal bei Pfronten finden Abenteurer alles, was ihr Urlaubsherz begehrt. Inskalte Gebirgswasser zu steigen, kostet allerdings Überwindung. Foto: E. Reiter
Alle Angaben ohne Gewähr.
Kreuzherrenkloster
Wertvolles Kleinod mitWessobrunner Stuck
Memmingen. Das Kreuzher-renkloster Memmingen ist einehemaliges Kloster der Brüdervom Orden des Heiligen Geistes inMemmingen, dessen Anfänge bisins 13. Jahrhundert zurückgehen.Die ehemals gotische Spitalkirchewurde ab dem späten 17. Jahr-hundert umfangreich barockisiert.Wertvoller Wessobrunner Stuckvon Matthias Stiller mit Girlanden,Muscheln und Akanthusblätternsowie kunstvolle Fresken von Jo-hann Friedrich Sichelbein könnenauch heute noch im ehemaligenKirchenraum bestaunt werden.
Geöffnet bis Oktober Di.–So.,14–17 Uhr; Sa., 10–12.30 Uhr.Der Kreuzherrensaal kann auch imRahmen einer Stadtführung be-sichtigt werden.
Kreuzherrensaal, Hallhof 5,87700 Memmingen,
Telefon 0 83 31/8 50-131,www.memmingen.de
Das beleuchtete Zumsteinhaus lockteschon bei der vergangenen „Kunst-Nacht“ viele Besucher. Foto: Alfred Koch
Sa., 26. September, 19 bis 24 Uhr
„KunstNacht“:Der Reiz der Vielfalt
Kempten. Lichtinstallationenin der ganzen Innenstadt, Perfor-mances und musikalische Darbie-tungen waren Teil des Programmsder 2. KunstNachtKempten im Jahr2013. Über 10.000 Menschen wa-ren in dieser Nacht in der Allgäu-metropole unterwegs.
Die 3. KunstNachtKempten fin-det am Samstag, 26. September2015, statt. An rund 40 Stationenin der Innenstadt werden Musik,bildende und darstellende Kunstsowie poetische Hologrammegeboten. Mehr als 100 Künstler,Musiker und Tänzer aus der Kemp-tener und Allgäuer Kulturszenepräsentieren ihre Werke und stel-len sich zu ungewöhnlicher Ta-geszeit in den Ateliers, Galerien,Kultureinrichtungen und Museensowie unter freiem Himmel demDialog mit den Besuchern. DerReiz dieser Nacht liegt in der Viel-falt. Altbekannte Wege werdenin märchenhafte Straßenzüge mitbeleuchten Fassaden verwandelt.
SAMSTAG 05.09.201510.30 Uhr Markt Rettenbach
FREITAG 11.09.201508.30 Uhr Bad Hindelang08.30 Uhr Oberstaufen10.00 Uhr Balderschwang09.00 Uhr Schöllang
SAMSTAG 12 .09.201509.00 Uhr Pfronten-Heitlern09.00 Uhr Oberstdorf10.00 Uhr Maierhöfen11.00 Uhr Seeg
DIENSTAG 15.09.201509.00 Uhr Kranzegg
MITTWOCH 16.09.201509.30 Uhr Nesselwang
DONNERSTAG 17.09.201508.30 Uhr Gunzesried
FREITAG 18.09.201509.00 Uhr Thalkirchdorf08.00 Uhr Wertach
SAMSTAG 19.09.201508.00 Uhr Riezlern09.00 Uhr Immenstadt09.00 Uhr Obermaiselstein09.00 Uhr Missen
10.00 Uhr Pfronten-Röfleuten10.00 Uhr Eisenberg (Zell)10.00 Uhr Wengen11.00 Uhr Haslach
am Grüntensee
MONTAG 21.09.201509.30 Uhr Buching10.00 Uhr Bolsterlang
SAMSTAG 26.09.201510.00 Uhr Haldenwang
SONNTAG 27.09.201511.00 Uhr 16. Älplerletze,
Füssner Jöchle
SAMSTAG 03.10.201511.00 Uhr Memhölz, Hupprechts
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Sommer 51
Das berühmte Buxheimer Chor-gestühl wurde von 1687 bis 1691vom Bildhauer Ignaz Waibel ge-schaffen. Das GrafengeschlechtWaldbott von Bassenheim erwiessich laut historischen Aufzeich-
nungen als ein sehr schlechterSachverwalter der Kunstschätze.Mit Graf Hugo (1830 bis 1895)begann die Verschleuderung derBuxheimer Kulturgüter. Seine auf-wändige Lebensführung machte
den Grafen zahlungsunfähig. 1883wurde sein Besitz gepfändet. Nureine Versteigerung des wertvollenChorgestühls und der berühmtenBibliothek konnte die Zwangsver-steigerung abwenden. 1980 wurdedas Chorgestühl wieder aus Eng-land zurückgekauft und nach Res-taurierungsarbeiten an seinem Ur-sprungsort aufgestellt. Besichtigtwerden kann das Chorgestühl (Fo-to) im Kartausen-Museum vom 1.April bis 1. Nov. täglich von 10 bis17 Uhr. In dieser Zeit werden sonn-tags Gästeführung angeboten.
Weitere Infos: 0 83 31/6 18 04,www.kratause-buxheim.de
Die ehemalige Benediktiner-Fürstabtei Kempten wurde 752 alskönigliches Eigenkloster gegrün-det. Ab 1213 war sie im Besitz derGrafschaft Kempten als Reichsle-hen. Nach den Zerstörungen des30-jährigen Krieges wurde 1652unter Abt Roman Giel von Giels-berg der Grundstein für eine dergewaltigsten Kloster- bzw. Resi-denzanlagen der mitteleuropäi-schen Barockarchitektur gelegt.
Die Bauleitung hatte zunächstder Vorarlberger M. Beer, vollen-det wurde der Bau von JohannSerro. Die Ausmalung der Kircheerfolgte durch den KonstanzerMaler Andreas Asper, die ein-drucksvollen Scagliola-Arbeitenam Chorgestühl sind einer „FrauStuckhatorin“ aus München zu-zuschreiben. Die Prunkräume imStiftsgebäude entstanden im 18.
Jahrhundert. Die Doppelfunktionder Anlage als Kloster- und Resi-denzgebäude kommt anschaulichzum Ausdruck.
Öffnungszeiten: Führungendurch die Residenz von April bisSeptember täglich außer Mon-tag, etwa alle 45 Minuten von 9
bis 16 Uhr. Oktober: täglich au-ßer Montag, etwa alle 45 Minu-ten von 10 bis 16 Uhr. Novemberbis März: samstags, etwa alle 45Minuten von 10 bis 16 Uhr.
Weitere Informationen unterTourist-Information Kempten,
Telefon 08 31/25 25-2 37
Allgäuer Prunk und PompEin fürstliches Willkommen bie-
tet das Schloss und Kloster in BadWurzach jedem Besucher durchdas berühmte barocke Treppen-haus. Die elegant geschwungeneTreppe und das schöne Decken-fresko sind zwischen 1723 und1728 im Auftrag des Hauses Wald-burg-Zeil-Wurzach entstandenund gelten als eines der Juweleder Oberschwäbischen Barock-straße.
Geistliches Zentrum ist nebendem Schloss und Salvatorkollegauch das Kloster Maria Rosengar-ten, wo 1936 die ersten Moorbäderverabreicht wurden und dessen1763 ausgestaltete Rokokokapelleals „die schönste Hauskapelle derWelt“ gilt. Sehenswert sind auch dieStadtpfarrkirche und die Wallfahrts-kirche auf dem Gottesberg.
Infos: Tourist-Information,Telefon 0 75 64/30 21 50
Originellstes und schon von denZeitgenossen gerühmtes Ausstat-tungsstück der Irseer Klosterkircheist die Schiffskanzel, die 1724/25von Ignaz Hillenbrand geschaffenwurde. Für die ungewöhnliche Kan-zel in Form eines Schiff-Bugs gibtes verschiedene Interpretationen:Sie wird als Anspielung auf den Ort„Ir-See“ gesehen, weiß doch die Lei-chenpredigt auf Abt Willibald Grindlals Auftraggeber der Kanzel († 1731)von der „höchst beglückten Schiff-fahrt über das Meer oder Yrseedieser Welt“ zu berichten. Vor al-lem aber wird die Schiffskanzel mitdem Sieg der christlichen Flotte überdie Türken in der Seeschlacht vonLepanto (1571) in Verbindung ge-bracht, die zahlreiche Rosenkranz-Bruderschaften nach sich zog. Diein drei Jahren (1699–1702) erbauteIrseer Klosterkirche beeindrucktdurch die Gliederung im Vorarl-berger Münsterschema (Architekt:Franz Beer aus Vorarlberg), den inreinem Weiß gehaltenen Stuck desWessobrunners Josef Schmuzer unddie Deckengemälde des Irseer Kon-ventualen Frater Magnus Remy.
Der von den Jesuiten übernom-mene Typus der Wandpfeilerkirchemit der charakteristischen „Licht-
rahmenschicht“ lässt das Gewölbein Helligkeit erstrahlen und spielt mitdem Licht als Sinnbild der Transzen-denz. Foto: Achim Bunz
Weitere Informationen:Pfarramt Irsee, Telefon08341/2880, dienstags
von 17 bis 19 Uhr.
Der Kaisersaal im Kloster St.Mang in Füssen ist ein nicht nurakustisch hervorragend, sondernauch kunsthistorisch von außeror-dentlicher Bedeutung. Ursprüng-lich als „Saal“ bezeichnet und zuRepräsentationszwecken der Ab-tei St. Mang genutzt, wurde dieserRaum im 20. Jahrhundert irrefüh-rend als „Fürstensaal“ tituliert.
Kunsthistorisch ist nachgewie-sen, dass dieser Saal eindeutigals „Kaisersaal“ konzipiert wurde.Architekt Johann Jakob Herkomer(1652–1717) baute ihn als Mit-telpunkt der Klosteranlage. DerFüssener Abt Gerhard Oberleitner(1696–1714) wählte nach dem da-
mals neuesten Trend einen präch-tigen Kolonnadensaal.
Die ikonographische Ausge-staltung übertrug Abt DominikusDierling (1714–1738) dem Innen-architekten Andrea Maini, derzeitgleich auch den Kaisersaal inOttobeuren plante.
Die Pointierung in Füssen liegtauf dem Konzept des „Reichesals Hort der Wissenschaften undKünste“. Damit „steht das KlosterSt. Mang sowohl hinsichtlich derProgrammgestaltung der Reichs-säle süddeutscher Reichsfürstenund Reichsstifte als auch generellin der Ausrichtung der Ordens-arbeit mit an der Spitze der fort-
schrittlichen Benediktinerklöster.“(Prof. Dr. Matsche)
Infos: Kulturamt Füssen,Telefon 0 83 62/9 03-1 46.
Sommer52
Foto: Olaf Schulze
Kaisersaal in Füssen
Hort für Künste & Wissenschaten
Einmalig in Süddeutschland
Die Prunkräume der Kemptener Residenz
Buxheim
Wertvolles Chorgestühl in der Kartausenkirche
Bad Wurzach
„Schönste Hauskapelle der Welt“
Kloster Irsee
Kanzel in Form eines Schif-Bugs
Foto © Thomas Müller
Foto ©Matthias Heyde
Foto © FlorianWagner
Viel zu entdecken: Museen im Allgäuwww.federseemuseum.deGeöffnet: täglich 10 bis18 Uhr (bis 1. November)
Bad Schussenried
OberschwäbischesMuseumsdorf KürnbachGriesweg 3088427 Bad Schussenried-KürnbachTelefon 07583/942050www.museumsdorf-kuernbach.deGeöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr
Schussenrieder Erlebnisbrauerei mit Deutschlandserstem BierkrugmuseumWilhelm-Schussen-Str. 1288427 Bad SchussenriedTelefon 07583/404-11www.schussenrieder.deGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag,10 bis 17 Uhr, Montags undDienstag nach Vereinbarung
Bad Waldsee
Erwin Hymer MuseumRobert-Bosch-Str. 788339 Bad WaldseeTelefon 07524/976676-00www.erwin-hymer-museum.deGeöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr,donnerstags bis 21 Uhr
Bad Wörishofen
Sebastian KneippMuseumim DominikanerinnenklosterKlosterhof 1 (Eingang Schulstraße)86825 Bad WörishofenTelefon 08247/395613www.kneippmuseum.deGeöffnet: vom 1. Februar bis15. November von 15 bis 18 Uhr,26. Dezember bis 6. JanuarDienstag bis Sonntag 15 bis 17 Uhr,Mittwoch 10 bis 13 Uhr
Allgäuer FischmuseumFidel-Kreuzer-Straße 586825 Bad WörishofenTelefon: 08247/1377www.ischmuseum.deGeöffnet: Dienstag bis Donnerstagvon 14 bis 17 Uhr, Samstag,Sonntag und feiertags ebenfalls14 bis 17 Uhr und nach VereinbarungMontag und Freitag geschlossen
FliegermuseumKemptener Straße/Ecke Stadionring86825 Bad WörishofenTelefon 0171/3002018www.liegermuseum-badwoerishofen.deGeöffnet: jeden 1. Samstag imMonat, ab 14 Uhr und auf Anfrage
Bad Wurzach
Leprosenhaus mitSeppMahlerMuseumRavensburger Straße88410 Bad Wurzachwww.leprosenhaus.deGeöffnet: April bis Oktober,Samstag, Sonntag, feiertags14 bis 17 Uhr
OberschwäbischesTorfmuseumDr.- Harry-Wiegand-Straße88410 Bad WurzachTelefon 07564/3167www.oberschwaebisches-torfmuseum.deGeöffnet: April bis Oktober jedenzweiten Sonntag und vierten Sams-tag im Monat ab 13.30 Uhroder nach VereinbarungMOOR EXTREM multimedialeErlebnisausstellungRosengarten 188410 Bad WurzachTelefon 07564/302190www.moorextrem.deGeöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr,ab 1. November bis 31. März,10 bis 17 Uhr
BenningenRiedmuseumRiedkapelle 287734 BenningenTelefon 08331/86358(Anmeldung für Führungen)www.benninger-ried.deGeöffnet: 1. April bis MitteOktober, Samstag, Sonntag und anFeiertagen, 14 bis 18 Uhr
Buchenberg
Heimatmuseum BuchenbergEschacher Straße(neben Landgasthof „Sommerau“)87474 BuchenbergGeöffnet: 4. Mai bis 26. Oktoberjeweils sonntags, 14 bis 16 UhrSonderführungen auf Anfrageunter Telefon 08378/514 oder08378/7454
Burgberg
Erzgruben Erlebnisweltam GrüntenGrüntenstraße 2, 87545 BurgbergTelefon 08321/7884646www.erzgruben.deGeöffnet: Ende April bis EndeOktober täglich von 10.30 bis 17 UhrFührungen: je nach Saison
Buxheim
DeutschesKartausenMuseumin der ehem. Reichskartause87740 BuxheimTelefon 08331/61804www.kartause-buxheim.deGeöffnet: April bis Oktober, täglichvon 10 bis 17 Uhr, jeden Sonntag14 Uhr Gästeführung, November bisMärz geschlossenGruppenführungen n. V. möglich
Dirlewang
Heimathaus TaverneTavernenstraße 487742 DirlewangTelefon 08267/354 oder 960401www.heimatdienst-dirlewang.deGeöffnet: Jeweils am 1. Sonntag imMonat von 14 bis 16 Uhr, sonst nachVereinbarung
Durach
DorfmuseumFeldweg 187471 DurachTelefon 0831/65807Geöffnet: jeweils 1. Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr,Führungen für Gruppen nachtelefonischer Vereinbarung
Ebenhofen
Hirten und HeimatmuseumBaschtlehaus EbenhofenSchwabenstraße 2087640 EbenhofenTelefon 08342/2707www.hirtenmuseum.deGeöffnet: jeden 1. Sonntag imMonat von 14 bis 16 Uhr und nachVereinbarung
Eglofs
MusikmuseumAm Dorfplatz88260 Eglofs/ArgenbühlTelefon 07566/1513www.eglofs.deGeöffnet: April bis Oktober,Sonntag 10 bis 12 Uhr,13.30 bis 16 Uhr;Führungen auf Anfrage
Eggisried
ErichSchicklingStiftungEggisried 291⁄287724 OttobeurenTelefon 08332/936424www.schickling-stiftung.deGeöffnet: April bis Oktober, jedenSonntag um 15 Uhr mit Führung undnach Vereinbarung
Erkheim/Daxberg
1. AllgäuSchwäbischesDorfschulmuseumOrtstraße 1787746 Erkheim/DaxbergTelefon 08336/7760 oder 7324www.erkheim.deGeöffnet: von März bis Oktober anSonn- und Feiertagen von 14 bis17 Uhr, Gruppen und Schulklassennach Vereinbarung
Fellheim
Ehemalige SynagogeMemminger Straße 1787748 FellheimTelefon 08335/[email protected]
Fischen
Fischinger Heimathaus mitFIS SkimuseumHauptstraße 387538 FischenTelefon 08326/239 oder 7848www.skimuseum-ischen.deGeöffnet: Dienstag und Donnerstagvon 15 bis 17 Uhr mit Führungen.Gruppen nach VereinbarungHistorische Obermühle SägeMühlenstraße 2287538 Fischen
Telefon 08326/470Führungen: Mai bis Oktoberjeden Freitag um 17 Uhr.Gruppen nach Vereinbarung
Füssen
Museum der Stadt FüssenIm Barockkloster St. MangLechhalde 387629 FüssenTelefon 08362/903-143 oder -146www.fuessen.deGeöffnet: Mai/Juni/Sept. und Okt,Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 UhrJuli/Aug. täglich 11 bis 17 Uhr.
Staatsgalerie im Hohen SchloßMagnusplatz 1087629 FüssenTelefon 08362/940-16oder 903-146www.fuessen.deGeöffnet: Mai/Juni/Sept./Okt.:Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr;Juli/August: täglich 11 bis 17 Uhr
Günzach
DorfmuseumAm Kirchplatz87634 GünzachTelefon 08372/345Geöffnet: nach Vereinbarung
Halblech - Trauchgau
Dorfmuseum im „Hölzler“Am Feuerhaus 387642 HalblechTelefon 08368/9122222 oderTelefon 08368/656www.halblech.deGeöffnet: Ab Juli bis Mitte Septem-ber jeden Donnerstag: 16 bis 19 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Hergensweiler
HeimatmuseumKirchweg 288138 HergensweilerTelefon 08388/217Geöffnet: jeden 1. und 3. Sonntagim Monat von 10.30 bis 16 UhrFührungen: nach Vereinbarung unterTelefon 08388/273
Bad Hindelang/Hinterstein
Kutschenmuseum87541 HintersteinTelefon 08324/8920www.bad-hindelang.deGeöffnet: täglich von 8 bis 20 UhrHeimatmuseumOstrachstraße 4087541 Bad HindelangGeöffnet: tägl. (außer Di.) 10-18 Uhr
Friedenshistorisches MuseumGeöffnet nach telefonischer Verein-barung unter 0821/517830 oder08324/379
Hirschegg
BergschauWalserhaus 1122 mund WintersportAusstellungWalserstraße 26487568 HirscheggTelefon 0043/5517/51140www.bergschau.com
Altusried
Dorfmuseum GlögglerhausPoststraße 1087452 AltusriedTelefon 08373/7051Geöffnet: April bis Oktober, jedenersten Sonntag im Monat 14 bis16 Uhr
Naturkundliche SammlungSchulstraße 187452 AltusriedTelefon 08373/662Geöffnet: nach Vereinbarung
Knochenstampfmühle87452 AltusriedTelefon 08373/662www.altusried.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Apfeltrach
Mühlenmuseum87742 Apfeltrach-KöngetriedTelefon 08269/575www.katzbrui-muehle.deGeöffnet: Täglich ab 11 Uhr,Führungen nach Vereinbarung
Argenbühl
Museum Eglofs im DorfstadelAm Dorfplatz88260 ArgenbühlTelefon 07566/1513www.eglofs.deGeöffnet: April bis Oktober, Sonntag10 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr,Führungen auf Anfrage
Heimatstube EisenharzTelefon 07566/2217Öffnungszeiten: 1. Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr
Heimatmuseum RatzenriedTelefon 07522/5282Geöffnet: Mai bis Oktober, jeweils1. Sonntag im Monat
Aulendorf
Schlossmuseum AulendorfHauptstraße 3588326 AulendorfTelefon 07525/93-4203www.schloss-museum.deGeöffnet: Mittwoch bis Freitag von13 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis17 Uhr, Sonntag und feiertags von10 bis 17 Uhr, Führung für Gruppennach Vereinbarung
Babenhausen
Fuggermuseum im Schloss87727 BabenhausenTelefon 08333/9209-26 oder -27(Anmeldung von Gruppen)www.fugger.deGeöffnet: 1. April bis 20. Novembertäglich (außer Montag) von 10 bis12 und von 14 bis 17 Uhr, Sonntagvon 10 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr
Bad Buchau
FederseemuseumAugust Gröber Platz88422 Bad BuchauTelefon 07582/8350
Sommer54
Sommer 55
Geöffnet: Montag bis Sonntag 9. bis17 Uhr. In der Zwischensaison amSamstag, Sonntag und Feiertagenvon 9 bis 12 Uhr
Hohenschwangau
Museumder bayerischen KönigeAlpseestraße 2787645 HohenschwangauTelefon 08362/926464-0www.hohenschwangau.deGeöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr,23./24.12. geschlossenSchloss HohenschwangauAlpseestraße 2487645 HohenschwangauTelefon 08362/930830www.hohenschwangau.deGeöffnet: Oktober bis März, täglichvon 10 bis 16 UhrSchloss NeuschwansteinAlpseestrasse 1287645 HohenschwangauTelefon 08362/930830www.hohenschwangau.deGeöffnet: Die Besichtigung ist nur imRahmen einer Führung möglich,vom 8. Oktober bis 31. März Mon-tag bis Sonntag, 9 bis 15 Uhr Ge-schlossen: 1. Januar, 24., 25. und 31.Dezember
Illerbeuren
SchwäbischesBauernhofmuseumMuseumsstraße 887758 Kronburg-IllerbeurenTelefon 08394/1455www.bauernhofmuseum.deGeöffnet: 1. bis 31. März und 16.Oktober bis 30. November von 10bis 16 Uhr, 1. April bis 15. Oktobervon 9 bis 18 Uhr, montags (außeran Feiertagen) sowie Karfreitag, hl.Abend und Silvester geschlossen
Immenstadt
Allgäuer BergbauernmuseumDiepolz 4487509 Immenstadt-DiepolzTelefon 08320/709670www.bergbauernmuseum.deGeöffnet: 24. März bis 3. November,täglich 10 bis 18 UhrMuseum Hofmühlehier dreht sich das (Mühl)-Rad derGeschichte ImmenstadtAn der Aach 1487509 ImmenstadtTelefon 08323/3663www.museum-hofmuehle.deGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag von14 bis 17 UhrNaturpark-Erlebnisaus-stellung im AlpSeeHausSeestraße 1087509 Immenstadt (Bühl am Alpsee)Telefon 08323/9988750www.naturpark-nagelluhkette.deGeöffnet: 17. Juni bis 30. Septembertäglich von 10 bis 18 Uhr. In der Ne-bensaison: Montag bis Freitag 10 bis17 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag13 bis 17 Uhr.Führungen: nach Vereinbarung
Irsee
BrauereimuseumIrseer Klosterbräu87660 IrseeTelefon 08341/432200www.irsee.comGeöffnet: täglich von 9 bis 19 Uhr
Isny
Kunsthalle im Schloss IsnySchloss 188316 IsnyTelefon 07562/914-100www.kunsthalle-schloss-isny.deGeöffnet: Mittwoch, Donnerstagund Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag,Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr
Wassertor-MuseumWassertorstraße88316 IsnyTelefon 07562/975630www.isny.deÖffnungszeiten: Mai bis Oktober,nur mit Führung, samstags 14 Uhr
Museum am MühlturmFabrikstraße 2188316 IsnyTelefon 07562/975630www.isny.deGeöffnet: Samstag und Sonntag,14 bis 17 UhrFührungen: jeden 2. Sonntag imMonat um 14 Uhr
Kaufbeuren
Stadtmuseum KaufbeurenKaisergäßchen 12–1487600 KaufbeurenTelefon 08341/9668390www.stadtmuseum-kaufbeuren.deGeöffnet: Dienstag bis Sonntag von10 bis 17 Uhr, Führungen: nach Vor-anmeldung
Crescentia-GedenkstätteObstmarkt 587600 KaufbeurenTelefon 08341/9070Führungen: Mittwoch um 15 Uhr,jeden 1. und 3. Samstag im Monat,jeweils 15 Uhr sowie nach Verein-barung
Puppentheater MuseumLudwigstraße 41a87600 KaufbeurenTelefon 0 83 41/1 43 29www.puppenspielverein.deGeöffnet: Donnerstag bis Samstagvon 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis17 Uhr
FeuerwehrmuseumKaufbeuren OstallgäuAm Graben 2087600 KaufbeurenTelefon 08341/960720www.feuerwehrmuseum-kaufbeuren.deGeöffnet: von April bis Dezemberjeden 1. Samstag im Monat von 10bis 12.30 Uhr. Möglichkeiten einerFührung kombiniert mit einem Mu-seumsbesuch. Gruppen und Schulennach Vereinbarung.
Kunsthaus KaufbeurenSpitaltor 287600 KaufbeurenTelefon 08341/8644www.kunsthaus-kaufbeuren.deGeöffnet: Im Rahmen von Ausstel-lungen. Dienstag bis Freitag von10 bis 17 Uhr, Donnerstag von 10 bis20 Uhr, Samstag/Sonntag/feiertags11 bis 17 Uhr, Montag geschlossen
Isergebirgs-MuseumBürgerplatz 1 (Gablonzer Haus)87600 Kaufbeuren-NeugablonzTelefon 08341/965018www.isergebirgs-museum.deGeöffnet: täglich außer Montag14 bis 17 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Erlebnisausstellung derGablonzer IndustrieNeue Zeile 1187600 Kaufbeuren-NeugablonzTelefon 08341/98903www.erlebnisausstellung.infoGeöffnet: Montag bis Freitag von9.30 bis 12 Uhr und Montag bisDonnerstag von 14 bis 17 UhrEintritt frei, Gruppen bitte anmelden
Kempten
Allgäuer BurgenmuseumBurghalde 187435 KemptenTelefon: 0831/51281468www.museen-kempten.deGeöffnet: Samstag, Sonntagund an Feiertagen 10 bis 16 Uhr.An jedem 1. Sonntag im Monat istder Eintritt in die Museen der StadtKempten frei.
Allgäu-MuseumGroßer Kornhausplatz 187435 KemptenTelefon 0831/2525-369www.museen-kempten.deGeöffnet: Dienstag bis Sonntag,10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führungjeden Sonntag um 14 Uhr
Alpinmuseum &Alpenländische Galerieim MarstallLandwehrstraße 487435 KemptenTelefon 0831/2525-740www.museen-kempten.deGeöffnet: täglich (außer Montag)10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führungjeden Samstag um 14 Uhr
ArchäologischerPark Cambodunum (APC)Kleine ThermenCambodunumweg 387437 KemptenTelefon 0831/ 2525-369www.museen-kempten.deGeöffnet: täglich 10 bis 17 Uhr,kostenfreie Führung jeden Sonntagum 11 Uhr
Römisches Museum undNaturkundemuseumim ZumsteinhausResidenzplatz 3187435 KemptenTelefon 0831/ 2525-369www.museen-kempten.deGeöffnet: Donnerstag und Sonntag,10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
Prunkräume der ResidenzResidenzplatz 4 – 687435 KemptenTelefon 0831/256251Geöffnet: Von April bis September,Dienstag bis Sonntag von9 bis 16 Uhr; Oktober von Dienstagbis Sonntag von 10 bis 16 Uhr;November, Januar bis März amSamstag von 10 bis 16 Uhr.
Schauraum ErasmuskapelleSt. Mang Platz87435 KemptenTelefon 0831/9602202www.erasmuskapelle-kempten.deGeöffnet: 16. März bis 23. Dezem-ber, täglich außer Mittwoch von11 bis 17 Uhr. Beginn der Besichti-gung: Jeweils zur vollen StundeReservierung erforderlich
Kirchheim
HeimatmuseumMarktplatz 6 (Rathaus)87757 KirchheimTelefon 08266/86080 oder 1705www.kirchheim-schwaben.deGeöffnet: An den Marktsonntagenund nach Vereinbarung
Fuggerschloß87757 KirchheimTelefon 08266/8600-20www.fugger-zedernsaal.deGeöffnet: Zedernsaal ganzjährigzu besichtigen, täglich von 9 bis 12und 14 bis 18 Uhr, Gruppen nachVoranmeldung
Kißlegg
Museum Neues Schloss88353 KißleggTelefon 07563/936142www.kisslegg.der
HeimatmuseumGeöffnet: Sonntag 14 bis 17 Uhr,öffentliche Schloßführungen jedenSonntag und feiertags 15 Uhr.
Kleinwalsertal
Walser MuseumWalserstraße 5487567 RiezlernTelefon 0043/5517/5315285Geöffnet: Montag bis Donnerstag14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr,Samstag, Sonntag und an Feierta-gen geschlossen
Knechtenhofen
Bauernhausmuseum87534 Oberstaufen-KnechtenhofenTelefon 08325/9760Geöffnet: Mittwoch von 14 bis16 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Kronburg
SchloßmuseumBurgstraße 187758 KronburgTelefon 08394/271www.schloss-kronburg.deGeöffnet: Mai bis Ende Oktober,Gruppenführungen ab 15 Personenjederzeit nach Vereinbarung
Lechbruck am See
FlößermuseumWeidach 886983 Lechbruck am SeeTelefon 0 88 62/98 78 30Geöffnet: von April bis September,Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr;Sonntag von 16 bis 18 Uhr. Son-derführungen für Gruppen möglich
Legau, Maria Steinbach
WallfahrtsmuseumKirchhof 287764 Legau/Maria SteinbachTelefon 08394/924-0www.maria-steinbach.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Leutkirch
Museum im BockGänsbühl 988299 Leutkirch im AllgäuTelefon 07561/87154www.leutkirch.deGeöffnet: Sonntag und feiertagsvon 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr,Mittwoch 14 bis 17 UhrFührungen: nach VoranmeldungGlasmuseummit Glasmacherehemalige GlashütteSchmidsfelden bei Leutkirch88299 Leutkirch/WinterstettenTelefon 07567/182042www.schmidsfelden.net
Viel zu entdecken: Museen im Allgäu
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Geöffnet: bis November, Dienstagbis Freitag 10 bis 12.30 und 14 bis 17Uhr, Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntagund feiertags von 10 bis 17 UhrFührungen: nach Voranmeldung
Lindau
Stadtmuseum LindauMarktplatz 688131 LindauTelefon 08382/944073www.kultur-lindau.deGeöffnet: bis 1. September täglichvon 10 bis 18 Uhr, 9. September bis20. Oktober, Di. bis Fr./Sonntag 11bis 17 Uhr und Sa. 14 bis 17 UhrFührungen: bis 1. September um10.30 Uhr und 14 Uhr
friedens-räumeVilla Lindenhof
Lindenhofweg 2588131 Lindau-Bad SchachenTelefon 08382/24594www.friedens-raeume.deGeöffnet: 14. April bis 13. Oktober,Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis17 Uhr, Sonn- und feiertags 14 bis17 Uhr
Lindenberg
Deutsches HutmuseumMuseumsplatz 188161 Lindenberg im AllgäuTelefon 08381/9284320www.lindenberg.deGeöffnet: täglich von 9.30 bis17 Uhr, außer Montag.Gruppenführungen auf Anfrage
Marktoberdorf
RiesengebirgsmuseumEberle-Kögl-Straße 11Telefon 08342/95545www.marktoberdorf.deGeöffnet: Mittwoch und jeden2. und 4. So. im Monat 14 – 16 Uhr
Paul-Röder-MuseumGeöffnet: Mittwoch und Sonntag14 bis 16 Uhr.Anmeldung zu Führungen unterTelefon 08342/400881
StadtmuseumTelefon 08342/41982Geöffnet: Mittwoch von 14 bis 16Uhr und Sonntag von 10 bis 12 Uhrund 14 bis 16 Uhr.
Heimatmuseum imHartmannhaus
Meichelbeckstraße 16Telefon 08342/1501 und 4008-45Geöffnet: Jeden 2. Sonntag imMonat 14 bis 16.30 Uhr
Künstlerhaus MarktoberdorfKemptener Straße 587616 MarktoberdorfTelefon 08342/918337www.kuenstlerhaus-marktoberdorf.deGeöffnet (außer bei Umbaupausen):Dienstag bis Freitag von 15 bis18 Uhr, Samstag, Sonntag undfeiertags von 14 bis 18 Uhr
Römerbad Marktoberdorf87616 MarktoberdorfTelefon: 08342/4008-45www.roemerbad-marktoberdorf.de
Geöffnet: Da Glasschutzbaujederzeit von außen zu besichtigen.Führungen: Frühjahr bis Spätherbstjeden Sonntag zwischen 10 und12 Uhr (kostenlos)
Memmingen
Stadtmuseum und Heimat-museum Freudenthalbeide Museen in HermansbauZangmeisterstraße 8,(Eingang Hermansbau)87700 MemmingenTelefon 08331/850-134www.memmingen.deGeöffnet: 1. Mai bis 31. Oktober,Di. bis Sa. 10 bis 12 und 14 bis 16Uhr, So. und Feiertag 10 bis 16 Uhr
Strigel-Museum undAntoniter-Museumbeide Museen im AntonierhausMartin-Luther-Platz 187700 MemmingenTelefon 08331/850-245 oder -246www.memmingen.deGeöffnet: Dienstag bis Samstag von10 bis 12 und 14 bis 16, Sonn- undFeiertage von 10 bis 16 Uhr
Mewo KunsthalleBahnhofstraße 1,87700 MemmingenTelefon 08331/850-771www.memmingen.deGeöffnet: Dienstag bis Sonntag undfeiertags von 11 bis 17 Uhr
Topografische Kunstim ParishausUlmerstraße 9,87700 MemmingenTelefon 08331/3237www.memmingen.deGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag15 – 17 Uhr
Memmingerberg
FliegergeschichtlichesMuseum des Jagdbomber-geschwaders „Allgäu“Flughafenstraße 53,87766 MemmingerbergTelefon 08331/924715www.echo34allgaeu.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Mindelheim
Museum im CollegHermelestraße 487719 MindelheimTelefon 08261/90976-0www.mindelheim.deGeöffnet: täglich (außer Montag)von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhrsowie nach VereinbarungTextilmuseum – Sandtner-Stiftung, SüdschwäbischesArchäologiemuseum,Carl-Millner-Galerie
HeimatmuseumKloster Heilig KreuzHauberstraße 287719 MindelheimTelefon 08261/9097690www.mindelheim.de
Geöffnet: jeden Donnerstag und amzweiten Sonntag des Monats von 14bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
SchwäbischesTurmuhrenmuseumehem. SilvesterkircheHungerbachgasse 987719 MindelheimTelefon 08261/8339www.mindelheim.deFührungen: Mittwoch und letzterSonntag im Monat von 14 bis 17 Uhrund nach Vereinbarung
Missen-Wilhams
Carl-Hirnbein-MuseumMissen – Haus des GastesHauptstraße 45/2. Stock87547 Missen-WilhamsTelefon 08320/456www.missen-wilhams.deGeöffnet: Freitag von 15 bis17 Uhr und nach Vereinbarung
Nesselwang
Brauerei-Museumder Post-BrauereiHauptstraße 2587484 NesselwangTelefon: 08361/30910Führungen: jeden Dienstag11 Uhr und jeden Freitag 18 Uhroder Gruppen ab 10 Personen nachVereinbarung
SkimuseumHauptstraßeTelefon 08361/923040www.nesselwang.deGeöffnet: Jeden Sonntag und Mitt-woch von 16 bis 18 Uhr und jeden1. Sonntag im Monat von 14 bis 17Uhr. Größere Gruppen nach Verein-barung
Nonnenhorn
Museum für Heimatgeschich-te, Wein- und Obstanbausowie HandwerkSeehalde88149 NonnenhornGeöffnet: Jeden Mittwoch von10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr
Obergünzburg
Historisches Museumund Südsee-SammlungObergünzburgUnterer Markt 287634 ObergünzburgTelefon 08372/8239 oder 2554www.suedseesammlung.deGeöffnet: Mittwoch von 10 bis12 Uhr, Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr und nach VereinbarungFührungen nach Voranmeldung
Oberstaufen
StrumpfarhusMuseum Jugetweg 1087534 OberstaufenTelefon 08386/4242 oder 1300Geöffnet: Sonntag von 10 bis12 Uhr, Mittwoch und Freitag von15 bis 17 UhrFührungen nach Vereinbarung
H0-ModelleisenbahnanlageTelefon 08386/960711Geöffnet: April bis November undWeihnachten täglich von10 bis 18 Uhr
SchnapskabinettKirchplatz 287534 OberstaufenTelefon 08386/962076Geöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis16 Uhr, Sonntage und feiertags13 bis 16 Uhr
Oberstaufen, Knechtenhofen
Bauernhausmuseum„S Huimatle“www.oberstaufen.deÖffnungszeiten: Mai bis Oktober,Sonntag von 10 bis 12 Uhr,Mittwoch von 14 bis 16 Uhr
Oberstdorf
Bergschau –Ausstellungsraum am FellhornGeöffnet: Montag bis Sonntag von8.30 bis 16.30 Uhr
HeimatmuseumOststraße 1387561 OberstdorfTelefon 08322/5470 und 2218oder 2226Geöffnet: Dienstag bis Samstag von10 bis 12 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr,bei Regenwetter auch sonntags undan den Feiertagen
Bergschau - Altes RathausTelefon 08322/959484Geöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 12.30 Uhr und von 14.30bis 18 Uhr, Samstag, Sonntagund feiertags 10 bis 12.30 Uhr
SchnapsmuseumSchraudolphstraße 887561 OberstdorfTelefon 08322/959322www.oberstdorf.deGeöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr
Oberreute
SkimuseumTelefon 08387/1233Geöffnet: Montag bis Freitag von8.30 bis 12 und von 13.30 bis 16.30Uhr, im Juli und August auch sams-tags von 9 bis 11 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Viel zu entdecken: Museen im Allgäu
Sommer56
Geh mal wiederins Museum!
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Begleitprogrammbis 4. Oktober 2015
mit Vorträgen, musikalischen Darbietungenund museumspädagogischen Aktionen
Dienstag-Sonntag 10-16 Uhr, Zweigstelle des Bayerischen NationalmuseumsLandwehrstraße 4, 87439 Kempten (Allgäu), www.museen-kempten.de
ZumAbsch
ied
Sommer 57
Viel zu entdecken: Museen im AllgäuHeimatstube Oberreute –Hauptstr. 3388179 OberreuteTelefon 08387/2253Geöffnet: Jeden Donnerstag von16 bis 18 Uhr, Jeden 1. Sonntag imMonat von 10 bis 12 Uhr und nachAbsprache.Vom 1. Nov. bis 1. Mai geschlossen
Ottobeuren
Klostermuseumund StaatsgalerieSebastian-Kneipp-Straße 187724 OttobeurenTelefon 08332/7980www.abtei-ottobeuren.deGeöffnet: Palmsonntag bis 1. Nov.täglich 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr;Karfreitag geschlossen, in derübrigen Jahreszeit eingeschränkteÖffungszeiten
Museum für zeitgenössischeKunst - Diether KunerthMarktplatz 14 a87724 OttobeurenTelefon 08332/7969890www.mzk-diku.deGeöffnet: bis 31. Okt.: Dienstag bisFreitag 11 bis 16 Uhr, Samstag undSonntag 12 bis 17 Uhr.1. Nov. bis 31. März: Montag, Diens-tag, Mittwoch geschlossen. Don-nerstag und Freitag 11 bis 16 Uhr,Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr.Montags geschlossen.
Pfaffenhausen
HeimathausHauptstraße 3087772 PfaffenhausenTelefon 08265/96980 (VG)www.freunde-pfaffenhausens.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Pfronten
BurgmuseumAuf dem Falkenstein 187459 PfrontenTelefon 08363/69888Geöffnet: Mai - Okt., tägl. 9 – 18Uhr, Eintritt kostenlosHeimathaus PfrontenKirchsteige87459 Pfronten-BergTelefon 08363/7104Geöffnet: Montag von 14 bis 17 Uhr,Juni bis September zusätzlichDonnerstag 16 bis 18 UhrHeumuseumPfrontner WiesheustadelAm Bergwiesenpfad 88Telefon 08363/69888
KristallmuseumKreuzleweg 1887459 Pfronten-KappelTelefon 08363/926612Geöffnet: Montag, Mittwoch undFreitag von 15.30 bis 18.30 Uhr
Rieden
PuppenmuseumHintere Schöne 487669 Rieden am ForggenseeTelefon 08362/3470
Besichtigung nach telefonischerVereinbarung
Roßhaupten
Dorfmuseum im Pfannerhausund Informations-ZentrumVia Claudia AugustaHauptstraße 187672 RoßhauptenTelefon 08367/364www.rosshaupten.deGeöffnet: Juni bis September Freitagvon 17.30 bis 19 Uhr, Juli bis Augustzusätzlich So. 15 bis 18 Uhr, Sonder-führungen nach Vereinbarung
Scheidegg
Handwerkermuseum„Heimathaus“Schlosserweg 388175 ScheideggTelefon 08381/89555Führungen: erster und dritterSonntag im Monat, sowie jedenMittwoch, jeweils 10 Uhr sowienach Vereinbarung
Schwangau
Feuerwehrmuseumim Feuerwehrhaus, Tassiloweg87645 Schwangauwww.schwangau.deGeöffnet: Von Mitte Mai bis MitteSeptember jeden Mittwoch von14.30 bis 16.30 Uhr
Seeg
Museum und ErlebnisimkereiHauptstraße 6687637 SeegTelefon 08364/983033www.seeg.deGeöffnet: April bis Oktober,Donnerstag und Sonntagvon 14 bis 17 UhrFührung Imkerei:Donnerstag 15 Uhr, weitereFührungen auf Anfrage möglich.
Sonthofen
MobilSchau-Großes ganz KleinOberstdorfer Straße 1087527 SonthofenTelefon 08321/87717Geöffnet: Mittwoch bis Freitag undSonntag und feiertags von 11 bis17 Uhr
Heimathaus SonthofenSonnenstraße 187527 SonthofenTelefon 08321/3300Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag,Samstag und Sonntag von 15 bis18 Uhr
Museum der SchirmeBahnhofstraße 287527 Sonthofen
GebirgsjägermuseumSalzweg 24, Torgebäude87527 Sonthofen
MBZ Modelleisenbahn-AusstellungTelefon 08321/3300www.sonthofen.deHandschuh-Museumim Held, Biker, Fashion & Outdoor-Shop
Sulzberg
Museeum in der BurgruineRathausplatz 487477 SulzbergTelefon 08376/920288Geöffnet: Mai bis Oktober an allenSonn- und Feiertagen 13.30 bis16.30 UhrFeuerwehrmuseum SulzbergKemptener Straße87477 SulzbergTelefon 0 83 76/556www.sulzberg.deGeöffnet: Von Mai bis September,mittwochs von 18 bis 21 Uhr
Tannheimer Tal
HeimatmuseumKienzen 7A-6675 TannheimGeöffnet: Jeden Mittwoch undFreitag von 13.30 bis 17 Uhr
Museum Felixé Minas HausHöf 6, A-6675 Tannheim/TirolTelefon +43 (0)5675/6272www.tannheim.tirol.gv.atGeöffnet: 19. Mai bis 4. Oktober.Führungen: Dienstag und Freitag um16 Uhr (Anfang Mai bis Mitte Okt.,Ende Dez. bis Ende März), Gruppenab 6 Personen auf Anfrage.
Türkheim
Sieben-Schwaben-MuseumMaximilian-Philipp-Straße 3286842 TürkheimTelefon 08245/5324www.tuerkheim.deGeöffnet: jeweils am 1. Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr, im Maiund Okt. am 2. Sonntag im Monat
Wangen
Stadtmuseumin der EselmühleTelefon 07522/74-211www.wangen.deGeöffnet: Di. - So. von 14 - 17 UhrGruppenführungen auf Anfrage
Städtische Galerie in derBadstubeGeöffnet: siehe MuseumslandschaftEselmühle
Wangen – Leupolz
Museum „LändlichesKulturgut“ im DorfstadelTelefon 07506/254www.wangen.deGeöffnet: April bis Oktober,jeden 1. und 3. Mittwoch imMonat 14 bis 16 Uhr; Juni bis Okto-ber: jeden 1. Sonntag im Monat10 bis 12 UhrGruppenführung auf Anfrage
Museum im Malhauswww.wasserburg-bodensee.deGeöffnet: April bis OktoberDienstag bis Sonntag 10.30 bis12.30 Uhr, zus. Mittwoch, Samstagund Sonntag 14.30 bis 17 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Weiler-Simmerberg
Kornhaus-MuseumHauptstraße 1388171 Weiler-SimmerbergTelefon 08387/1654www.westallgaeuer-heimatmuseum.deGeöffnet: während Sonderaus-stellungen: Mi. – So. 14.30 – 17 UhrWestallgäuer HeimatmuseumHauptstraße 288171 Weiler-SimmerbergTelefon 08387/650Geöffnet: Mittwoch 10 bis 12 Uhrund 14.30 bis 21 Uhr, Donnerstag,Freitag und Samstag von14.30 bis 17 Uhr.PflanzenkundlicheSchausammlungFridolin-Holzer-Straße 13Telefon 08387/39150Geöffnet: Täglich von 9 bis 17 Uhr,Oktober bis April geschlossen.Führungen: nach VereinbarungHeimatstube EllhofenTelefon 08384/237Geöffnet: Jeden 1. Sonntag imMonat von 10 bis 12 Uhr.Führungen: nach VereinbarungBrau- und BrunnenmuseumPostbrauerei WeilerKäsgasse 17Telefon 08387/92100www.weiler.deBesichtigung: n. V.
Weitnau
Historisches HoheneggmuseumHoheneggstraße 25Telefon 08375/9202-49www.weitnau.deGeöffnet: Montag und Donnerstag16 bis 19 Uhr, Donnerstag undSamstag 10 bis 12 Uhr
Wertach
Heimatmuseum WertachGrüntenseestraße 27Telefon 08365/702199Geöffnet: Mittwoch 15 bis 17 Uhr
Wiggensbach
Heimatkundliche SammlungKempter Straße 3Telefon 08370/8435www.wiggensbach.deGeöffnet: Mo. bis Fr. von 9 bis 12Uhr, Mo. von 16 bis 18 Uhr, Mi. 14bis 16 Uhr und nach Vereinbarung
Wildpoldsried
DorfmuseumTelefon 08304/9205-0 oderHandy 0172/8300910Geöffnet: Jeden ersten Sonntagim Monat von 14 bis 17 Uhrund nach Vereinbarung
Wolfegg
Automobilmuseumvon Fritz B. BuschTelefon 07527/6294www.automuseum-busch.deGeöffnet: Mitte März bis AnfangNovember täglich von 9.30 bis17.30 Uhr durchgehend geöffnet.Bauernhaus-Museum WolfeggVogter Straße 488364 WolfeggTelefon 07527/95500www.bauernhaus-museum.deGeöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr, abOktober: Dienstag bis Sonntag,10 bis 17 Uhr
Wolfertschwenden
HeimatmuseumAllgäuer Str. 1487787 WolfertschwendenOT NiederdorfTelefon 08334/7038www.wolfertschwenden.deGeöffnet: nach telefonischerVereinbarung
Zell
Burgenmuseum EisenbergDorfstraße 1387637 Eisenberg-ZellTelefon 08363/92040Geöffnet: Samstag und Sonntag14 bis 17 Uhr und an FeiertagenFührungen: nach Vereinbarung
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BabenhausenAuf der Wies 4, 87727 BabenhausenTelefon 0 83 33/9 31 32www.touristinfo-babenhausen.de
Bad GrönenbachMarktplatz 5, 87730 Bad GrönenbachTelefon 0 83 34/6 05-31www.bad-groenenbach.de
Bad HindelangUnterer Buigenweg 2,87541 Bad HindelangTelefon 0 83 24/8 92-0www.badhindelang.de
Bad WörishofenHauptstraße 16, 86825 Bad WörishofenTelefon 0 82 47/99 33-55www.bad-woerishofen.de
Bad WurzachRosengarten 1, 88410 Bad WurzachTelefon 0 75 64/3 02-1 50www.bad-wurzach.de
BalderschwangDorf 16, 87538 BalderschwangTelefon 0 83 28/10 56www.balderschwang.de
BetzigauRotkreuzstraße 2, 87488 BetzigauTelefon 08 31/57 50 20www.betzigau.de
BlaichachImmenstädter Straße 7, 87544 BlaichachTelefon 08321/6076950www.blaichach.de
BolsterlangRathausweg 4, 87538 BolsterlangTelefon 0 83 26/83 14www.bolsterlang.de
BuchenbergRathaussteige 2, 87474 BuchenbergTelefon 0 83 78/92 02-22www.buchenberg.de
BuchloeRathausplatz 1, 86807 BuchloeTelefon 0 82 41/50 01-0www.buchloe.de
BurgbergRettenbergerstraße 2, 87545 BurgbergTelefon 0 83 21/78 78-97www.burgberg.de
BuxheimKirchplatz 2, 87740 BuxheimTelefon 0 83 31/97 70-0www.buxheim.de
DietmannsriedRathausplatz 3, 87463 DietmannsriedTelefon 0 83 74/58 20-0www.dietmannsried.de
EggenthalRömerstraße 12, 87653 EggenthalTelefon 0 83 47/92 00-0www.vgem-eggenthal.de
EisenbergPröbstener Straße 9, 87637 Eisenberg
KleinwalsertalIm Walserhaus, A-6992 HirscheggTelefon 00 43-55 17/5 31 52 86www.kleinwalsertal.com
Lechbruck am SeeFlößerstraße 1, 86983 Lechbruck am SeeTelefon 0 88 62/98 78-30www.lechbruck.de
LegauMarktplatz 1, 87764 LegauTelefon 0 83 30/9 40 10www.illerwinkel.de
LengenwangBahnhofstraße 8, 87663 LengenwangTelefon 0 83 64/3 07www.lengenwang.de
LeutkirchMarktstraße 32, 88299 LeutkirchTelefon 0 75 61/87-1 [email protected]
LindauLudwigstraße 68, 88131 LindauTelefon 0 83 82/26 00 30www.lindau.de
LindenbergMuseumsplatz 1, 88161 LindenbergTelefon 0 83 81/9 28 43 10www.lindenberg.de
MaierhöfenBrunnenweg 2, 88167 MaierhöfenTelefon 0 83 83/9 80-40www.maierhoefen.de
MarktoberdorfRichard-Wengenmeier-Platz 187616 MarktoberdorfTelefon 0 83 42/40 08-45www.marktoberdorf.de
Markt WaldHauptstr. 61, 86865 Markt WaldTelefon 0 82 62/9 69 25-0www.marktwald.de
Martinszell-OberdorfBergstraße 2a, Telefon 0 83 03/79 4587448 Waltenhofenwww.waltenhofen.de
MemhölzMemhölz 30, Telefon 0 83 03/2 5587448 Waltenhofenwww.waltenhofen.de
MemmingenMarktplatz 3, 87700 MemmingenTelefon 0 83 31/8 50-1 72www.memmingen.de
MindelheimMaximilianstraße 26, 87719 MindelheimTelefon 0 82 61/99 15 20www.tourismus-mindelheim.de
Missen-WilhamsHauptstraße 45, 87547 Missen-WilhamsTelefon 0 83 20/4 56www.missen-wilhams.de
NesselwangHauptstraße 20, 87484 NesselwangTelefon 0 83 61/92 30-40www.nesselwang.de
NiedersonthofenSonnenstraße 1, Telefon 0 83 03/79 4687448 Waltenhofenwww.waltenhofen.de
NonnenhornSeehalde 2,88149 Nonnenhorn (Bodensee)Telefon 0 83 82/82 50www.nonnenhorn.eu
ObergünzburgMarktplatz 1, 87634 ObergünzburgTelefon 0 83 72/92 00-30www.oberguenzburg.de
OberjochJochpass 1, 87541 OberjochTelefon 0 83 24/77 09www.badhindelang.de
ObermaiselsteinAm Scheid 18, 87538 ObermaiselsteinTelefon 0 83 26/2 77www.obermaiselstein.de
OberreuteHauptstraße 34, 88179 OberreuteTelefon 0 83 87/12 33www.oberreute.de
OberstaufenHugo von Königseggstraße 887534 OberstaufenTelefon 0 83 86/93 00-0www.oberstaufen.de
OberstdorfPrinzregentenplatz 1, 87561 OberstdorfTelefon 0 83 22/7 00-0www.oberstdorf.de
OfterschwangKirchgasse 1, 87527 OfterschwangTelefon 0 83 21/8 21 57www.ofterschwang.de
OpfenbachOberschwabenstraße 2,88145 OpfenbachTelefon 0 83 85/6 12www.opfenbach.de
OttobeurenMarktplatz 14, 87724 OttobeurenTelefon 0 83 32/92 [email protected]
Oy-MittelbergWertacher Straße 11, 87466 Oy-MittelbergTelefon 0 83 66/2 07www.oy-mittelberg.de
PfrontenVilstalstraße 2, 87459 Pfronten-RiedTelefon 0 83 63/6 98-88www.pfronten.de
RettenbergBichelweg 2, 87549 RettenbergTelefon 0 83 27/9 20 40www.rettenberg.de
Rieden am ForggenseeLindenweg 487669 Rieden am ForggenseeTelefon 0 83 62/3 70 25www.rieden.de
RoßhauptenHauptstraße 10, 87672 RoßhauptenTelefon 0 83 67/3 64www.rosshaupten.de
RöthenbachMühlenstraße 1, 88167 RöthenbachTelefon 0 83 84/18 16www.vg-argental.de
RückholzOrtsstraße 10, 87494 RückholzTelefon 0 83 69/2 27www.rueckholz.de
ScheideggRathausplatz 8, 88175 ScheideggTelefon 0 83 81/8 95-55www.scheidegg.de
SchwangauMünchener Straße 2, 87645 SchwangauTelefon 0 83 62/81 98-0www.schwangau.de
SeegHauptstraße 33, 87637 SeegTelefon 0 83 64/98 30-33www.seeg.de
SonthofenRathausplatz 1, 87527 SonthofenTelefon 0 83 21/6 15-2 91www.sonthofen.de
Steibissiehe Oberstaufen
StiefenhofenHauptstraße 16, 88167 StiefenhofenTelefon 0 83 83/72 00www.stiefenhofen.de
Stötten am AuerbergFüssener Straße 11, 87675 StöttenTelefon 0 83 49/9 20 40www.stoetten.de
SulzbergRathausplatz 4, 87477 SulzbergTelefon 0 83 76/92 01-19www.sulzberg.de
Tannheimer TalVilsalpseestraße 1, A-6675 TannheimTelefon 00 43-56 75/62 20-0www.tannheimertal.com
Thalkirchdorfsiehe Oberstaufen
TürkheimGemeindeverwaltungMaximilian-Philipp-Straße 3286842 TürkheimTelefon 0 82 45/53 18
Untermaiselsteinsiehe Rettenberg
WaldNesselwanger Straße 4, 87616 WaldTelefon 0 83 02/4 73www.wald-allgaeu.de
WaldburgHauptstraße 20, 88289 WaldburgTelefon 0 75 29/97 17 11www.gemeinde-waldburg.de
WaltenhofenRathausstraße 4, 87448 WaltenhofenTelefon 0 83 03/79 29www.waltenhofen.de
WangenBindstraße 10, 88239 WangenTelefon 0 75 22/74-211www.wangen.de
Wasserburg (Bodensee)Lindenplatz 1, 88142 WasserburgTelefon 0 83 82/88 74 74www.wasserburg-bodensee.de
Weiler-SimmerbergHauptstraße 1488171 Weiler-SimmerbergTelefon 0 83 87/3 91-50www.weiler-tourismus.de
WeißenseeSeeweg 4, 87629 Weißensee, FüssenTelefon 0 83 62/65 00www.fuessen.de
WeitnauHoheneggstraße 25, 87480 WeitnauTelefon 0 83 75/92 02-41www.weitnau.de
WertachRathausstraße 3, 87497 WertachTelefon 0 83 65/70 21 99www.wertach.de
WildpoldsriedKemptener Straße 2, 87499 WildpoldsriedTelefon 0 83 04/92 05-0www.wildpoldsried.de
WiggensbachKempter Straße 3, 87487 WiggensbachTelefon 0 83 70/84 35www.wiggensbach.de
WolfeggRöthenbacher Straße 13, 88364 WolfeggTelefon 0 75 27/96 01-51www.wolfegg.de
Telefon 0 83 64/12 37www.eisenberg-allgaeu.de
Fischen i. AllgäuAm Anger 15, 87538 Fischen i. AllgäuTelefon 0 83 26/36 46-0www.ischen.de
FüssenKaiser-Maximilian Platz 1, 87629 FüssenTelefon 0 83 62/93 85-0www.fuessen.de
GestratzSchulstraße 1, 88167 GestratzTelefon 0 83 84/18-0www.vg-argental.de
GörisriedKirchplatz 8, 87657 GörisriedTelefon 0 83 02/97 23www.goerisried.de
GrünenbachEbratshofen 33, 88167 GrünenbachTelefon 0 83 83/92 99 81www.gruenenbach.de
HalblechBuching – TrauchgauBergstraße 2a, 87642 HalblechTelefon 0 83 68/2 85 + 912 22 22www.halblech.de
HaldenwangRömerstraße 3, 87490 HaldenwangTelefon 0 83 74/93 00-0www.haldenwang.de
HeimenkirchLindauer Straße 2, 88178 HeimenkirchTelefon 0 83 81/8 05-11www.heimenkirch.de
HopferauHauptstraße 8, 87659 HopferauTelefon 08364/8548www.hopferau.de
Hopfen am SeeUferstraße 21a, 87629 Hopfen am SeeTelefon 0 83 62/74 58www.fuessen.de
ImmenstadtStadtschloß – Marienplatz 12 undAlpseehaus, Bühl am AlpseeSeestraße 1087509 Immenstadt im AllgäuTelefon 0 83 23/99 88 77www.immenstadt.de
IrseeMeinrad-Spieß-Platz 1, 87660 IrseeTelefon 0 83 41/22 14www.irsee.de
IsnyUnterer Grabenweg 18, 88316 IsnyTelefon 0 75 62/9 75 63-0www.isny.de
JungholzGemeindehaus 55, A-6691 JungholzTelefon 00 43-56 76/81 20www.jungholz.com
KaufbeurenKaiser-Max-Straße 3a, 87600 KaufbeurenTelefon 0 83 41/4 37-8 50www.kaufbeuren-tourismus.de
KemptenRathausplatz 2487435 Kempten (Allgäu)Telefon 08 31/25 25-237www.kempten.de
KißleggNeues Schloß, 88353 KißleggTelefon 0 75 63/9 36-1 42www.kisslegg.de
Tourist-Informationen58
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