Aleksandra Śmietana, Ada Szalonka kl. I e. Wappen.

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Lüneburg (dolnoniem. Lümborg) - miasto powiatowe w Niemczech, w kraju związkowym Dolna Saksonia, nad rzeką Ilmenau, część Hamburskiego Regionu Metropolitalnego. Jest siedzibą powiatu Lüneburg. Miasto liczy ponad 72.000 mieszkańców. Odznacza się doskonale zachowanym zabytkowym centrum miasta, z głównym placem Am Sande z charakterystyczną ceglaną zabudową. Dawne koszary wojskowe zaadaptowano na nowy uniwersytet Leuphana Universität Lüneburg, gdzie studiuje 10 000 studentów. Miasto ma od roku 2007 prawo używania tytułu hanzeatyckie, stąd jego oficjalna nazwa to Hanse- und Universitätstadt Lüneburg (niem. Hanzeatyckie i uniwersyteckie miasto Lüneburg). Jest 120. co do wielkości miastem w Niemczec.

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Powiat Lüneburg jest wraz ze swoimi miastami, gminami i wioskami centralnym punktem życia dla ponad 176 tys. mieszkańców.Należy do metropolii regionu Hamburga – jednego z najbardziej prężnych regionów Europy.Na północy graniczy z Landami Szlezwik-Holsztyn i Meklemburgią-Pomorzem. Sąsiednimi  powiatami są powiat Harburg i Soltau Fallingbostel, Uelzen, Lüchow-Dannenberg, Księstwo Lauenburg i Ludwigslust.

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Der Baubeginn des Lüneburger Rathauses liegt um 1230. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden immer mehr Einzelbauten, die sich zum größten Rathaus des Mittelalters in Norddeutschland zusammenfügten.

  Ein kleiner Auszug aus der Baugeschichte des Rathauses:

1230 entsteht aus Bruchsteinen des Gipsbruches das älteste Rathaus.Seit 1898 ist hier in einem Neubau das Stadtarchiv untergebracht. Um 1297 Errichtung der Ratskapelle zum "Kleinen Heiligen Geist". Um 1300 Bau des Gewandhauses (Verkaufsstätte der Wandschneider) 1328 Bau eines neueren, größeren Sitzungssaales (parallel zum ältesten Rathaus, auch Laube genannt) Weiterhin Bau des Ratsweinkellers in den Gewölben unter dem Gewandhaus. 1367 Bau der Stadtwaage (dem Gewandhaus südlich vorgelagert, heute noch Waagestraße) 1389 Bau des Markt- oder Niedergerichts (nördliche Längsfront des Gewandhauses) Die noch vorhandenen Wandmalereien von Daniel Frese stammen aus dem Jahre 1607. Zwischen 1449 und 1464 wird der Ausbau des Rathauses zügig vorangetrieben. Über dem Gewandhaus wird der Fürstensaal gebaut. Weiterhin entsteht die gotische Ostfassade des Rathauses. 1476 - 1482 Der Kämmereiflügel am Marienplatz wird erbaut. (Unverändert erhalten gebliebene 7-staffelige Kämmereigiebel)Der Giebel ist eine herausragende Leistung gotischer Backsteinbaukunst. In den Spitzbogennieschen befinden sich Figuren. 1491 wird an die Laube die Körkammer angebaut.In diesem Raum, dessen ursprüngliches Aussehen erhalten wurde, fanden die Wahlen des Bürgermeisters statt. 1564-1567 Errichtung des nördlichen Mitteltraktes im Renaissancestil. Hierhin wurde die große Ratsstube gebaut. Im Winter diente er als Situngssaal, er konnte mit nur einem großen Ofen beheizt werden.Die Paneele, die Türen und der Ratsstuhl stammen vom Ratstischler Gert Suttmeier. Daniel Frese fertigte die Wandmalereien an. Vom Holzschnitzer Albert von Soest stammen die einzigartige Kunstwerke. Im Kämmereiflügel befinden sich die 1583 von Warneke Burmester ausgestaltete große Commissionstube und die Sülfmeisterkörkammer. Hier fand die Wahl des Sülfmeisters statt (höchster Salinenbeamter) 1704 entstand die barocke Marktfassade (Der Rat beschloß die Erneuerung der Ostfassade, nachdem durch ein Unwetter 1703 Einsturzgefahr für die ehemals 5 Rathaustürme besteht. 1702-1706 Errichtung des Trauben- und Huldigungssaales 1706 nimmt Kurfürst Georg Ludwig die (letztmalig erfolgte) Huldigung des Rates entgegen Im Traubensaal fanden im 19. Jahrhundert die gemeinsamen Sitzungen des Magistrats und des Bürgervorsteher-Kollegiums statt.

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Die evangelisch-lutherische Hauptkirche St. Johannis ist die älteste Kirche der Stadt Lüneburg. Sie liegt im Stadtzentrum und gilt als bedeutendes Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik.

St. Johannis Kirche

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Der alte Hafen von Lüneburg an der Ilmenau

Der "Alte Hafen" von Lüneburg war der Umschlagplatz für das Salz, das von hier an die Nordsee transportiert wurde und den Reichtum der Stadt begründete. Ein Besuch des Alten Hafens lohnt aus verschiedenen Gründen einerseits ist der alte Kran und die Anlage an der Ilmenau sehenswert, aber auch der benachbarte Stintmarkt lädt zum verweilen ein.

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Im Jahr 956 wird die Saline erstmalig urkundlich erwähnt. 1980, nach über 1000 Jahren Betrieb, wurde sie geschlossen. Die alten Salinengelände und Produktionsanlagen bildeten die Grundlage des Deutschen Salzmuseums. Bis in die Neuzeit hinein war Salz für die Vorratshaltung unentbehrlich. Die aus Lüneburgs Untergrund geförderte Sole wurde in bleiernen Pfannen gesiedet; übrig blieb ein besonders feines und begehrtes Kochsalz: das "weiße Gold" der Hansestadt. Man erfährt im Salzmuseum aber nicht nur etwas über die Geschichte Lüneburgs, sondern auch, in welchem Ansehen Salz bei anderen Völkern der Erde steht und für wieviele Produkte es als Bestandteil unentbehrlich ist.

Deutsches Salzmuseum

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Urodzeni w Lüneburgu

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Skrócona historia Lüneburga

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Platz Am Sande

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Luftbild der südlichen Inenstadt

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