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Die Bienen sammeln vor allem zwei Rohstoffe, aus denen dann der Honig entsteht: Blütennektar, das sind Pflanzensäfte, und Honigtau, das sind zuckerhaltige Ausscheidungen von Insekten, die beispielsweise auf Bäumen leben. Beim Besuch einer Blüte saugen die Sammelbienen mit ihrem Rüssel den Nektar auf und lagern ihn in ihrer „Nektarblase“ ein. Wenn diese voll ist, fliegen die Bienen in den Stock zurück und übergeben den Nektar an die Stockbienen. Im Stock wird der Nektar dann von Biene zu Biene weitergegeben. Jede einzelne Biene mengt dabei immer wieder körpereigene Stoffe (Ami- nosäuren und Enzyme) bei. Dabei wird der Zucker des Blüten- saftes umgewandelt und der Nektar immer haltbarer. Schließlich lagern die Stockbienen den Nektar in Wabenzellen. Durch eifriges Fächeln mit ihren Flügeln trocknen die Bienen den Nektar solange, bis er nur noch knapp 20 Prozent Wasser enthält. Diesen fertigen Honig transportieren die Stockbienen wiederum in besondere Lagerzellen und verschließen diese mit einem Deckel aus Wachs. An der „Verdeckelung“ der Waben erkennen Imker dann, dass der Honig fertig ist. Wie entsteht der Honig eigentlich? Haben Bienen eine attraktive Nektarquelle entdeckt, zum Beispiel ein blühendes Rapsfeld oder blühende Linden, so kehren sie immer wieder zu dieser Quelle zurück, solange diese ergiebig bleibt. Außerdem weisen sie mit dem Bienentanz andere Sammelbie- nen in ihrem Stock auf die Fundstelle hin. Imker nennen das Blütenstetigkeit. Ist das Angebot einer bestimmten Blütensorte nun besonders groß, so entstehen Sortenhonige wie beispiels- weise Lindenhonig, Sonnenblumen-, Klee- oder Rapshonig. Nektare und Honigtaue verschiedener Pflanzen enthalten ganz unterschiedliche Aromen, Farbstoffe, Pollen oder Mineralstoffe. Das hat großen Einfluss auf Geschmack, Farbe und Konsistenz des Honigs. So schmeckt der feste gelbe Lindenhonig herb intensiv, während etwa der flüssige, fast klare Akazienhonig oft als blumig-mild-aromatisch beschrieben wird. Abhängig von der Region, der Saison und der Vegetation können Bio-Imker in NRW eine ganze Reihe von Honigsorten ernten: In Imkereien, Hof- und Naturkostläden findet man unter anderem Lindenhonig, Akazienhonig, Kastanienhonig, Rapshonig, Sonnenblumenhonig sowie Obstblüten- und andere Blütenhonige. Von Raps- bis Lindenhonig Das Hauptprodukt der Bio-Imkerei ist natürlich Honig. Um ein 500-Gramm-Glas Honig zu füllen, haben Bienen übrigens etwa 120.000 Kilometer zurückgelegt und bis zu 2,5 Millionen Blüten besucht. Bienenwachs Ein weiteres Produkt aus dem Bienenstock ist Bienenwachs. Dies wird von den Stockbienen über Körperdrüsen abgeson- dert und zum Bau der Waben genutzt. Weil Bienenwachs gut brennt, gut duftet und leicht formbar ist, war es schon im Altertum ein begehrter Rohstoff. Heute wird es nicht nur zur Herstellung von Kerzen, sondern auch in Industrie, Technik und Kosmetik verwendet. Propolis Einige Bio-Imker bieten auch Propolis an. Dieses produzieren die Bienen aus dem Harz von Bäumen und Knospen. Im Bie- nenstock dient es als Kitt zum Abdichten von Ritzen und als Schutz vor Krankheiten, Pilzen und Bakterien. Propolis enthält eine Vielzahl an Spurenelementen und andern Stoffen, die antibakteriell und wundheilend wirken können. So setzt es die Volksmedizin schon lange gegen Erkältung oder Schnupfen ein. Weitere Bienenprodukte wie Gelée Royale oder Blütenpollen werden von regional arbeitenden Bio-Imkereien in NRW normalerweise nicht angeboten, da sie nur in sehr kleinen Mengen gewonnen werden können. Was Bienen produzieren: Honig, Wachs, Propolis und mehr Bienen sind vom Frühjahr bis in den Herbst auf Bienen- weiden oder Bienentrachtpflanzen angewiesen. So nennt man die blühenden Futterpflanzen, die viel Nektar und Pollen im Angebot haben. Doch leider sind diese in den Ballungsräumen mit ihren versiegel- ten Flächen und auch auf dem Land in intensiv bewirtschafteten Gegenden immer seltener zu finden. Daher sind beispielsweise die Anlage und der Erhalt von Blühstreifen an Feldrändern und Wegen oder die nachhaltige Bewirtschaftung von artenreichen Wiesen für die Bienen – und für viele andere Insekten – sehr wichtig. Auch zu Hause im Garten und selbst auf dem Balkon kann man mit den richtigen Blühpflanzen Bienenweiden anlegen. Dabei hilft nicht alles, was blüht. Bleiben die Blüten geschlossen – wie etwa bei Pfingstrosen oder Astern – werden die Bienen zwar vom Nektarduft angelockt, kommen aber nicht an die eigent- liche Nektarquelle heran. Da haben beispielsweise Sonnen- blume, Stiefmütterchen und Kapuzinerkresse mehr zu bieten. Welche Pflanzen sind am besten geeignet? Was blüht eigentlich wann? Welche Blühpflanzen sind für welche Standorte geeignet? Zu diesen und vielen anderen Fragen haben wir Tipps und Links für Sie gesammelt auf unserer Internetseite www.oekolandbau-nrw.de. So geht es bienenfreundich: Pflanzen und Blüten für Garten und Balkon Bienenweiden – auch im Garten und auf dem Balkon www.oekolandbau-nrw.de Ökolandbau NRW Bio-Honig Wissenswertes über Bienen, Beuten und Bienenweiden

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Page 1: AÖLB Flyer Bio-Imkerei 10S ZickZack 495x210 RZ PRINT€¦ · Die Bienen sammeln vor allem zwei Rohstoffe, aus denen dann der Honig entsteht: Blütennektar, das sind Pflanzensäfte,

Die Bienen sammeln vor allem zwei Rohstoffe, aus denen dann der Honig entsteht: Blütennektar, das sind Pflanzensäfte, und Honigtau, das sind zuckerhaltige Ausscheidungen von Insekten, die beispielsweise auf Bäumen leben.

Beim Besuch einer Blüte saugen die Sammelbienen mit ihrem Rüssel den Nektar auf und lagern ihn in ihrer „Nektarblase“ ein. Wenn diese voll ist, fliegen die Bienen in den Stock zurück und übergeben den Nektar an die Stockbienen. Im Stock wird der Nektar dann von Biene zu Biene weitergegeben. Jede einzelne Biene mengt dabei immer wieder körpereigene Stoffe (Ami-nosäuren und Enzyme) bei. Dabei wird der Zucker des Blüten-saftes umgewandelt und der Nektar immer haltbarer.

Schließlich lagern die Stockbienen den Nektar in Wabenzellen. Durch eifriges Fächeln mit ihren Flügeln trocknen die Bienen den Nektar solange, bis er nur noch knapp 20 Prozent Wasser enthält. Diesen fertigen Honig transportieren die Stockbienen wiederum in besondere Lagerzellen und verschließen diese mit einem Deckel aus Wachs. An der „Verdeckelung“ der Waben erkennen Imker dann, dass der Honig fertig ist.

Wie entsteht der Honig eigentlich?

Haben Bienen eine attraktive Nektarquelle entdeckt, zum Beispiel ein blühendes Rapsfeld oder blühende Linden, so kehren sie immer wieder zu dieser Quelle zurück, solange diese ergiebig bleibt.

Außerdem weisen sie mit dem Bienentanz andere Sammelbie-nen in ihrem Stock auf die Fundstelle hin. Imker nennen das Blütenstetigkeit. Ist das Angebot einer bestimmten Blütensorte nun besonders groß, so entstehen Sortenhonige wie beispiels-weise Lindenhonig, Sonnenblumen-, Klee- oder Rapshonig.

Nektare und Honigtaue verschiedener Pflanzen enthalten ganz unterschiedliche Aromen, Farbstoffe, Pollen oder Mineralstoffe. Das hat großen Einfluss auf Geschmack, Farbe und Konsistenz des Honigs. So schmeckt der feste gelbe Lindenhonig herb intensiv, während etwa der flüssige, fast klare Akazienhonig oft als blumig-mild-aromatisch beschrieben wird.

Abhängig von der Region, der Saison und der Vegetation können Bio-Imker in NRW eine ganze Reihe von Honigsorten ernten: In Imkereien, Hof- und Naturkostläden findet man unter anderem Lindenhonig, Akazienhonig, Kastanienhonig, Rapshonig, Sonnenblumenhonig sowie Obstblüten- und andere Blütenhonige.

Von Raps- bis Lindenhonig

Das Hauptprodukt der Bio-Imkerei ist natürlich Honig. Um ein 500-Gramm-Glas Honig zu füllen, haben Bienen übrigens etwa 120.000 Kilometer zurückgelegt und bis zu 2,5 Millionen Blüten besucht.

BienenwachsEin weiteres Produkt aus dem Bienenstock ist Bienenwachs. Dies wird von den Stockbienen über Körperdrüsen abgeson-dert und zum Bau der Waben genutzt. Weil Bienenwachs gut brennt, gut duftet und leicht formbar ist, war es schon im Altertum ein begehrter Rohstoff. Heute wird es nicht nur zur Herstellung von Kerzen, sondern auch in Industrie, Technik und Kosmetik verwendet.

PropolisEinige Bio-Imker bieten auch Propolis an. Dieses produzieren die Bienen aus dem Harz von Bäumen und Knospen. Im Bie-nenstock dient es als Kitt zum Abdichten von Ritzen und als Schutz vor Krankheiten, Pilzen und Bakterien. Propolis enthält eine Vielzahl an Spurenelementen und andern Stoffen, die antibakteriell und wundheilend wirken können. So setzt es die Volksmedizin schon lange gegen Erkältung oder Schnupfen ein. Weitere Bienenprodukte wie Gelée Royale oder Blütenpollen werden von regional arbeitenden Bio-Imkereien in NRW normalerweise nicht angeboten, da sie nur in sehr kleinen Mengen gewonnen werden können.

Was Bienen produzieren: Honig, Wachs, Propolis und mehr

Bienen sind vom Frühjahr bis in den Herbst auf Bienen- weiden oder Bienentrachtpflanzen angewiesen. So nennt man die blühenden Futterpflanzen, die viel Nektar und Pollen im Angebot haben.

Doch leider sind diese in den Ballungsräumen mit ihren versiegel-ten Flächen und auch auf dem Land in intensiv bewirtschafteten Gegenden immer seltener zu finden. Daher sind beispielsweise die Anlage und der Erhalt von Blühstreifen an Feldrändern und Wegen oder die nachhaltige Bewirtschaftung von artenreichen Wiesen für die Bienen – und für viele andere Insekten – sehr wichtig.

Auch zu Hause im Garten und selbst auf dem Balkon kann man mit den richtigen Blühpflanzen Bienenweiden anlegen. Dabei hilft nicht alles, was blüht. Bleiben die Blüten geschlossen – wie etwa bei Pfingstrosen oder Astern – werden die Bienen zwar vom Nektarduft angelockt, kommen aber nicht an die eigent-liche Nektarquelle heran. Da haben beispielsweise Sonnen- blume, Stiefmütterchen und Kapuzinerkresse mehr zu bieten.

Welche Pflanzen sind am besten geeignet? Was blüht eigentlich wann? Welche Blühpflanzen sind für welche Standorte geeignet? Zu diesen und vielen anderen Fragen haben wir Tipps und Links für Sie gesammelt auf unserer Internetseite www.oekolandbau-nrw.de.

So geht es bienenfreundich: Pflanzen und Blüten für Garten und Balkon

Bienenweiden – auch im Garten und auf dem Balkon

www.oekolandbau-nrw.de

Ökolandbau NRW

Bio-HonigWissenswertes über Bienen, Beuten und Bienenweiden

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Was zeichnet eigentlich Bio-Honig aus? Wann dürfen Imkereien ihren Honig als Bio-Honig verkaufen? Wie bei allen anderen Bio-Lebensmitteln auch, ist gesetzlich und in den Richtlinien der Ökolandbau-Verbände festgeschrie-ben, welche Anforderungen Bio-Imkereien erfüllen müssen. Übrigens: Alle Bio-Imkereien werden regelmäßig von Kontroll- stellen geprüft, ob sie diese Regeln auch einhalten.

Im Folgenden haben wir die wichtigsten Punkte zum Thema Bio-Imkerei für Sie zusammengetragen:

Möglichst natürliche Umgebung

Bio-Imkereien achten darauf, dass ihre Bienenvölker möglichst von ökologisch bewirtschafteten oder naturbelassenen Flächen umgeben sind.

Im Umkreis von drei Kilometern dürfen sich keine nennens-werten landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Verschmutzungsquellen befinden. Um Verbraucher nicht in die Irre zu führen, findet man oft auf dem Etikett von Bio-Honig auch den Hinweis: „Wegen des großen Flugradius der Bienen ist nicht zu erwarten, dass sie in jedem Fall nur oder überwiegend ökologisch bewirtschaftete Flächen anfliegen.“ Wichtig ist für die Bienen ein möglichst artenreiches, blühendes Umfeld. In Gegenden mit intensivem Getreide- oder Maisanbau finden sie nur wenig Nahrung. Im Gegensatz dazu sind vielerorts Stadtim-kereien auf dem Vormarsch, weil in Hausgärten, Parks und auf Friedhöfen von Frühjahr bis Spätherbst blühende Pflanzen zu finden sind.

Die Beuten, so nennt man die Behausungen der Bienenvölker, müssen aus natürlichen Materialien bestehen. In der Regel baut man sie aus unbehan-deltem Holz.

Bio-Imkereien reinigen und desinfizieren die Beuten mit Hitze – mit der Gasflamme oder Wasserdampf – oder mechanisch, sie verzichten dabei auf chemische Hilfsmittel.

Auch gegen Krankheiten oder Bienenschädlinge wie die Varroa-Milben setzen Bio-Imker/innen keine chemisch-synthe-tischen und teilsynthetischen Mittel oder Medikamente ein, sondern ausschließlich organische Säuren, beispielsweise Milchsäure oder Ameisensäure.

Ihre Waben bauen die Bienen auf natürliche Art selbst. Oft unterstützen die Imker/innen sie dabei mit Mittelwänden, die die Bienen dann zu Waben ausbauen. Für diese Mittelwän-de dürfen Bio-Imkereien nur eigenes Wachs oder solches aus einer anderen bio-zertifizierten Imkerei verwenden. So ver-meidet man, dass auf diesem Weg unerwünschte Rückstände (Medikamente, Chemikalien) in die Bienenstöcke gelangen.

Möglichst natürliche Behausungen

Meistens wird zweimal im Jahr Honig geschleudert: die Frühtracht Mitte Ende Mai und die Sommertracht Ende Juli. Die Bio-Imker/innen belassen dabei Honig- und Pollenreserven für Durststrecken im Sommer und für den Winter in den Waben.

Honig, der ab August gesammelt wird, verbleibt in den mei-sten Fällen im Bienenstock. Zugefüttert wird nur Bio-Zucker oder Bio-Honig. Ziel der Bio-Imkereien ist eine nachhaltige Wirtschaftsweise, bei der nicht der maximale Honigertrag, sondern die Langlebigkeit der Bienenvölker und ihrer Köni-ginnen im Vordergrund steht.

Der Bio-Honig wird möglichst schonend behandelt. Oft füllt man ihn gleich nach der Ernte ab, solange er noch fließfähig ist. Muss er zwischengelagert werden, wird er zum Abfüllen langsam bis maximal 35 Grad erwärmt. Das ist die Temperatur, die auch im Inneren eines Bienenstocks herrscht und bei der die wertvollen Inhaltsstoffe des Honigs erhalten bleiben.

Die Honigernte in der Bio-Imkerei

In Deutschland haben sich in der Bienenzucht drei Bienenrassen durchgesetzt, die „Dunkle Biene“, die „Italienerbiene“ sowie die „Kärnterbiene“, bei Imkern oftmals einfach nur „Carnica“ genannt.

Die Carnica ist in NRW am häufigsten anzutreffen. Imker/innen schätzen nicht nur ihre Brutfreudigkeit und ihren Sammeleifer, sondern insbesondere ihre Friedfertigkeit. Menschen, die in der freien Natur mit den „angriffsunlustigen“ Honigsammlern in Kontakt kommen, brauchen daher keine Angst zu haben. Wenn sich die Tiere nicht bedroht fühlen, zeigen sie normalerweise keine Aggression und stechen nicht. So lassen sich die Bienen, etwa bei einem Besuch beim Imker, in ihrem natürlichen Umfeld zumeist gefahrlos aus der Nähe beobachten. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Tiere beim Bio-Imker kennen zu lernen.

Honigbienen leben in Völkern. Das Sozialverhalten der Bienen-kolonie ist faszinierend, weil viele Leistungen für den Erhalt der Gemeinschaft erbracht werden. Die meisten Wildbienenarten leben alleine – daher auch der oft verwendete Name „Solitär-biene“. Solitärbienen spielen im Naturhaushalt eine wichtige Rolle. Vor allem Obstbauern schätzen ihre Bestäubungsleistung.

Mehr zum Thema Wildbiene und Anleitungen zum Bau von Nisthilfen unter www.wildbienen.de

Keine Angst vor „Carnica“

Impressum

Konzeption, Redaktion: TK-SCRIPT, Dieter Kroppenberg & Maternus Thöne, Bonn / Aachenwww.tk-script.de

Fotos:© Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirt-schaft, Natur- und Verbraucherschutz, Peter Hensch; © Conny Türk; © BLE, Thomas

Stephan; © BLE, Dominic Menzler

Gestaltung und Realisation: www.designhoch.de, KölnDruck: Druckservice Zillekens, Stolberg

Eine Veröffentlichung im Rahmen der Aktionstage Ökolandbau NRW

Die Aktionstage Ökolandbau NRW werden gefördert vom:

Bioland NRW e.V. Im Hagen 5, 59069 Hamm Tel: (02385) 93 54-0 [email protected] www.bioland.de/nrw

Biokreis Erzeugerring NRW e.V. Dammstr. 19, 57271 Hilchenbach Tel: (02733) 12 44 55 [email protected] www.biokreis.de

Demeter NRW e.V. Alfred-Herrhausen-Str. 44 58455 Witten Tel: (02302) 915 218 [email protected] www.demeter-nrw.de

Naturland NRW e.V. Rommersch 13 59510 Lippetal-Lippborg Tel: (02527) 93 02-13 [email protected] www.naturland.de

Landwirtschaftskammer NRW Referat Ökologischer Land- und Gartenbau Siebengebirgsstr. 200 53229 Bonn Tel: (0228) 703-1456 [email protected] www.landwirtschaftskammer.de

Adressen

facebook.com/oekolandbauNRW

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