„Kubota L 5040“ - FH Südwestfalen · Kubota L 5040 konnte bei allen Versuchsarbeiten...
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
Der
„Kubota L 5040“
als Parzellenschlepper -
Erfahrungen aus Bayern
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Wolfgang Viehbacher, Dipl.-Ing. agr. FH; Fachzentrum Pflanzenbau - Versuchswesen
Gliederung
Anlass für Neu-Beschaffung
Gründe für Parzellenschlepper
Anforderungen an Schlepper
Entscheidungsfindung
Praxiserfahrung und Einsatz
Sonderausrüstung, Besonderheiten
Zusammenfassung
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
Gründe für Parzellenschlepper
Versuchswesen traditionell in der Region verankert
Weite Entfernungen zwischen den
Versuchsstellen Hohe Mobilität erforderlich
Vorhandene Transportmittel
Kosten
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
Anforderung an den Schlepper Allradschlepper mit mind. 50 PS
Leergewicht unter 2000 kg
Traglasten ausreichend
Hubkraft hinten: min. 600 kg; vorne: min. 300 kg
Maße für die vorhandene Transporttechnik passend
Spurbreite 1,50 m und Schmalspurreifen
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
Entscheidungsfindung – „Schleppercasting“
Folie 6 Kurztext
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
Ausbaufähig mit GPS-Lenksystemen Pilotprojekt am Fachzentrum Würzburg
Bild AELF Würzburg
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
Fazit - Zusammenfassung
Kubota L 5040 konnte bei allen Versuchsarbeiten eingesetzt werden. Hubkraft für vorhandene Maschinen ist mehr als ausreichend. Handling und Wendigkeit sind gut. Erwartungen als leichter Parzellenschlepper erfüllt. Schlepper ist ausbaufähig (GPS-Technik). Bedienpersonal zufrieden!