AKADEMIE der BILDENDEN KÜNSTE - adbk-kolbermoor.de · • 1970 Preis der Villa Romana mit...

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AN DER ALTEN SPINNEREI

A K A D E M I Ed e r

B I L D E N D E NK Ü N S T E

ExplorE your potEntial SEMinarproGraMM 2014 StuDiEnGÄnGE 2014 | 2015 | 2016 MappEnKurSE 2015

www.adbk-kolbermoor.de

ExplorE your potEntial | SEMinarproGraMM 2014




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Jerry Zeniuk

D i E a K a D E M i E

EXPLORE YOUR POTENTIALDie akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei Kolbermoor ist eine Kunstschule für Bildende Kunst mit dem Schwerpunkt Malerei. Der Fokus liegt auf einer intensiven auseinandersetzung der Studierenden mit dem künstlerischen Schaffen und der Vermittlung von räumen, Möglichkeiten und Wegen, um zu einer eigenen schöpferischen Kreativität zu finden.Bildende Kunst wird hier als eine visualisierte Form des nachdenkens und als Verbildlichung von Erlebtem verstanden, und das Studium als persönlicher Entwicklungsprozess, den unsere Dozenten als Weggenossen, ideengeber und Diskussionspartner beratend und ermutigend begleiten.

Bei der ausbildung kommt es uns darauf an, eine kreative Grundenergie zu zentrieren und zu einer künstlerischen tätigkeit hin zu entwickeln. Kunst ist nicht lehrbar, sie kann nur entstehen und reflektiert wachsen.

Die Entfaltung der schöpferischen und darstellerischen Elemente geschieht bei jedem Studierenden in einem individuellen tempo und ist letztlich als lebenslanger prozess zu begreifen. aufgabe der Dozenten hierbei ist es, den Einzelnen zur kritischen auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen auszubilden.

ihr rupert Fegg, Direktor

Rupert Fegg, [email protected] / 8777 266

7WOch

EN

sEm

INAR

E

14-025 bis 14-026 Endy Hupperich 56

14-027 rudi Hurzlmeier 60

14-028 Erwin Kastner 62

14-029 Matthias Kroth 64

14-030 thomas lange 66

14-031 Helge leiberg 68

14-032 Jörg lohse 70

14-033 Werner Maier 72

14-034 bis 14-035 peter Mairinger 74

14-036 bis 14-037 Bogdan pascu 76

14-038 anton petz 78

14-039 Sybille rath 80

14-040 lilo rinkens 82

14-041 andrea rozorea 84

14-042 Salomé 86

14-043 Karina Smigla-Bobinski 88

14-044 ransome Stanley 90

14-045 Walter Strobl 92

14-046 peter tomschiczek 94

14-047 Voka 96

14-048 regine von Chossy 98

14-049 Sati Zech 100

14-050 Wolfgang Zelmer 102

14-051 rafael Zielinski 104

S e m i n a r 2 0 1 4 S e i t e

i n H a lt

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organisatorisches 10

anmeldung 14

Kontakt 15

Sommerakademie Prof. Lüpertz 16

14-001 Sommerakademie prof. lüpertz/leander Kresse 18

14-002 Sommerakademie prof. lüpertz/reinhold Braun 20

14-003 Sommerakademie prof. lüpertz/Friedrich Dickgießer 22

14-004 Sommerakademie prof. lüpertz/arnim tölke 24

14-005 bis 14-010 Gerhard almbauer 26

14-011 bis 14-012 alex Bär 30

14-013 Jo Bukowski 32

14-014 luciano Castelli 34

14-015 alfred Darda 36

14-016 Felix Eckardt 38

14-017 Gerda Fassel 40

14-018 Stephan Fritsch 42

14-019 ralph Gelbert 44

14-020 rupert Gredler 46

14-021 Somyot Hananuntasuk 48

14-022 Conny Himme 50

14-023 Franz Hitzler 52

14-024 Sabrina Hohmann 54

S e m i n a r 2 0 1 4 S e i t e

8 9 sTUd

IUm

Matthias Kroth

Studiengänge/Mappenkurse 107

14-a Studiengang Zeichnung & Malerei prof. Dr. Markus lüpertz 110

14-B Studiengang Zeichnung & Malerei Matthias Kroth/Dagmar Wassong 114

14-C Studiengang aktionsmalerei & Theorie prof. Hermann nitsch 118

14-D Studiengang Farbmalerei prof. Jerry Zeniuk/ingrid Floss 122

14-E Studiengang Druck Bernd Zimmer 126

14-F Berufsbegleitender Studiengang Sybille rath/Volker altrichter 130

14-G Mappenkurs Kunst & Design reinhard Bienert 134

14-H Mappenkurs Filmworkshop Boris tomschiczek 138

an der alten Spinnerei 142

impressum 146

StUDiengänge 2014/2015/2016 S e i t e

i n H a lt

mappenkUrSe 2015

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o r G a n i S at o r i S C H E S

nach Eingang ihrer anmeldung erhalten die Seminarteilnehmer von der akademie umgehend eine anmeldebestätigung zugeschickt, mit der eine anzahlung in Höhe von Eur 100,- fällig wird. Spätestens vier Wochen vor Beginn des gebuchten Seminarmoduls erhalten die teilnehmer eine rechnung über den restbetrag, der bis zum Seminarbeginn zu entrichten ist. Mit Zusendung der abschlussrechnung vor Seminarbeginn erhalten die teilnehmer zudem alle wichtigen informationen zum betreffenden Seminar und zu den mitzubringenden Materialien.

AuswahlverfahrenDie akademie bittet um Verständnis, dass aufgrund der begrenzten teilnehmerzahlen die anmeldungen nach Datum des posteingangs berücksichtigt werden. Die Einreichung von Mappen ist hiervon ausgenommen.

MindestteilnehmerzahlDie akademie behält sich vor, einzelne Seminare bei nicht ausreichender teilnehmerzahl abzusagen. Selbstverständlich werden die bereits entrichteten anzahlungen umgehend zurück- erstattet. Weiterreichende ansprüche sind ausgeschlossen.

StornierungSollte ein teilnehmer an einem bereits gebuchten Seminarmodul nicht teilnehmen können, so ist dies der akademie möglichst frühzeitig schriftlich mitzuteilen. Folgende Stornogebühren fallen im Einzelfall an:Eingang bis zum 20. tag vor Seminarbeginn: 10% der SeminargebührEingang ab dem 10. tag vor Seminarbeginn: 50% der SeminargebührEingang bei Seminarbeginn oder später: 100% der Seminargebühr

Abbruchim Falle eines vorzeitigen abbruchs des Seminars durch einen teilnehmer besteht kein anspruch auf Erstattung der vollständigen oder anteiligen Seminargebühr.

Dozentenalle Seminare an der akademie werden von namhaften Künstlern aus dem in- und ausland geleitet. Die ankündigung eines Seminarmoduls unter nennung eines bestimmten Dozenten begründet keinen rechtsanspruch. Die akademie behält sich kurzfristige Änderungen vor.

ORgANIsATORIschEsGebührenDie Seminargebühren sind grundsätzlich mehrwertsteuerfrei. nicht enthalten sind unterkunft und Verpflegung sowie die Kosten für die benötigten Künstlermaterialien.

FachberatungBei Fragen zu den einzelnen Seminarangeboten stehen die Mitarbeiter der akademie jederzeit gerne per E-Mail oder telefonisch zur Verfügung.

Materialienalle persönlichen Materialien wie beispielsweise pinsel, Farben, Kreide, Stifte, Kohle, spezielles papier, leinwände sollten von den teilnehmern zum Seminar mitgebracht werden. Hierzu sind die informationen zu den einzelnen Seminarangeboten und gegebenenfalls Empfehlungen des betreffenden Dozenten zu beachten. auf dem Gelände der akademie befindet sich außerdem in unmittelbarer nähe zu den atelier- und unterrichtsräumen Boesner Künstlerbedarf mit einem professionellen Sortiment und fachkundiger Beratung.

Stipendien für junge Künstler und ErwachseneDie akademie vergibt Stipendien für junge Menschen die 15 bis 19 Jahre alt sind. Egal welchen beruflichen Werdegang sie als junger Mensch anstreben, ob Design oder Grafik, freie Kunst oder aber rein aus einem künstlerischen interesse heraus – wir bieten ihnen die Gelegenheit, in die Welt der Farben und Formen »abzutauchen«.

Ebenso werden im Jahr 2014 Stipendien für Bildende Künstler ohne altersbeschränkung vergeben. ausschlaggebend hierfür ist der Gedanke, dass sich viele Maler die Seminare nicht leisten können, aber sehr gute anlagen mitbringen. Diesem personenkreis wollen wir mit einer 50 % - Ermäßigung auf die Seminargebühr entgegenkommen. Die akademie behält sich das recht vor, bestimmte Seminare für Stipendiaten nicht zuzulassen. Wenn Sie interesse an einem Stipendienplatz haben, rufen Sie uns unter 08031/39 11 06-0 an und sprechen Sie mit uns über freie lehrgangskapazitäten. Für die Zulassung zu einem Stipendium benötigen wir einen kurzen lebenslauf, drei Fotos von Werken, die vom Bewerber geschaffen wurden und ein kurzes Bewerbungsanschreiben, aus dem hervorgeht, wo ihre interessensschwerpunkte liegen. Die Vergabe der Stipendien erfolgt nach eingehender prüfung. Die Materialien müssen selbst mitgebracht werden! ab 1. Juli 2014 können Sie sich um einen Stipendienplatz bewerben.

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Arbeitsbedingungen (4 Ateliers)um ein ungestörtes arbeiten in den Seminaren zu gewährleisten, sind Besuche von personen, die nicht an der akademie eingeschrieben sind, nicht gestattet. Die arbeitsutensilien (Staffeleien, Zeichenbretter etc.) stehen den Studierenden leihweise, nach absprache auch außerhalb der Seminarzeiten, zur Verfügung. Ein verantwortungsbewusster umgang wird vorausgesetzt.

Unterrichtszeiten und AteliernutzungDie unterrichtszeiten sind den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Die atelierräume stehen den Seminarteilnehmern während der Dauer ihres Seminars auch nach unterrichtsschluss täglich bis 22 uhr zur Verfügung. Die ateliernutzung außerhalb der Seminarzeiten begründet keinen anspruch auf die Betreuung durch einen Dozenten.

Urkundennach erfolgreicher Seminarteilnahme verleiht die akademie eine urkunde. Die akademie ist eine freie Einrichtung im Bereich der Bildenden Kunst und anerkannter träger der Erwachsenenbildung.

VersicherungDie akademie haftet nicht für unfälle, Diebstähle oder Schäden aller art, die sich während und außerhalb der unterrichtszeiten ereignen.

VerpflegungDie akademie stellt den teilnehmern während der Seminardauer Wasser und Kaffee in unbegrenzter Menge zur Verfügung. in unmittelbarer umgebung der ateliers befinden sich zudem zahlreiche restaurants, Bars und Cafés.

ParkenEs besteht die Möglichkeit, in unmittelbarer nähe der akademie kostenlos zu parken.

UnterkünfteDie unterkünfte in Hotels und Gästehäusern der umgebung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Folder. Die akademie übernimmt keine Haftung für die Qualität und ausstattung der Zimmer und die richtigkeit der angaben bezüglich der unterbringung.

Darüber hinaus gibt es ab august 2014 die Möglichkeit, eines unserer acht Künstler-apartments in der akademie zu nutzen. Die Vergabe der apartments erfolgt nach Eingang der anfragen. Kosten pro person und Übernachtung (ohne Frühstück): Eur 32.- bei Einzelbelegung, Eur 44.- bei Doppelbelegung.

AnfahrtÜber die autobahn a8 erreichen Sie die akademie der Bildenden Künste Kolbermoor von München oder Flughafen Salzburg kommend in etwa 60 Minuten, vom Flughafen München in ca. 90 Minuten.

• AusfahrtBadAibling• RichtungBadAibling,Kolbermoor• Nachca.3,5kmimKreisverkehr 1. ausfahrt richtung Kolbermoor • Nachca.3,3km2.Ampellinksin die Brückenstraße•NachderzweitenBrückelinks

Zieleingabe für Ihr Navigationssystemalternative Zieladresse:Brückenstraße, 83059 KolbermoorDie Brückenstraße ist die direkte nachbarstraße zur Straße „an der alten Spinnerei”.

München

SimsseeChiemsee

Salzburg

Innsbruck

Kolbermoor

Bad Aibling

München

Rosenheim

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Kursprogramm

auf der Webseite der akademie, www.adBK-kolbermoor.de, stehen stets die aktuellsten

Seminarangebote und -informationen zur Verfügung.

Anmeldung per Post

ihre schriftliche anmeldung schicken Sie bitte an folgende adresse:

akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei

an der alten Spinnerei 2

83059 Kolbermoor

Anmeldung per Email und Telefon

Selbstverständlich können Sie sich auch per Email ([email protected]) oder

telefonisch (08031/39 11 06-0) anmelden.

Bürozeiten

unser Sekretariat ist täglich von 9 uhr bis 12 uhr für Sie geöffnet.

unser team steht ihnen gerne zur Verfügung.

ANmELdUNg KONTAKTan der alten Spinnerei 283059 Kolbermoortelefon: 08031/39 11 06-0telefax: 08031/39 11 06-9E-Mail: [email protected]

StudentensekretariatMarlies Daniëls und nancy lohsetelefon: 08031/39 11 06-0telefax: 08031/39 11 06-9Email: [email protected]

Öffnungszeiten ab September 2014Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 uhr

Marlies Daniëls Nancy Lohse

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s e m i n a r em a r k U S L ü p e r t z

Prof. Markus Lüpertz

Vita

•1941geboreninReichenberg,Böhmen•1956–1961StudiumanderKrefelderWerkschuleundander Kunstakademie in Düsseldorf •1962UmzugnachBerlin•1970PreisderVillaRomanamiteinjährigemAufenthaltin Florenz •1971PreisdesDeutschenKritikerverbandes•1974OrganisationderBiennaleBerlin•TeilnahmeanderDocumenta6undderDocumenta7•1984AufenthaltinNewYork•2006DoktorhonoriscausaderKunstakademieBreslau

Öffentliche Sammlungen

Werke sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und Museen im in- und ausland vertreten.

Lehrtätigkeit

•Ab1986ProfessoranderKunstakademieDüsseldorf•1988–2009RektorderKunstakademieDüsseldorf

S o m m e r a k a D e m i e v o n p r o f. m a r k U S L ü p e r t zDie Begegnung als inspiration

zwei Seelen wohnen in des malers Brust – und sind der Quell für immer neue Bilder: „Das vermögen, den zwiespalt zwischen können und seinem preisgeben an die Spontaneität auf Dauer durchzuhalten, denn man darf darin weder nachgeben noch nachlassen, steht unter enormen zugkräften. eine ständige zerreißprobe, die jede form von nachlässigkeit sofort bestraft.“ Dieser reibung entspringt die elektrizität der Bilder. aus ihr zucken die jähen Blitze, die den Betrachter treffen, wenn er staunend vor der unbekannten Welt steht.

Das Seminar richtet sich an teilnehmer mit malerfahrung. Dabei bleibt es jedem selbst überlassen, welche farben, Leinwände und sonstigen materialien er mitbringt. Die teilnehmer des Seminars sind zum free-Jazz-konzert von markus Lüpertz eingeladen.

Teilnehmer alle altersstufen, Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch

14-001 bis 14-004Vier 6-Tage-Seminare, August/September 2014 Termine

6 SeminartageSamstag, 30.08.2014 bis Donnerstag, 04.09.2014

S o M M E r a K a D E M i E

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L e a n D e r k r e S S e

Leander Kresse

Vita

•1974geboreninDortmund•1995–2001StudiumanderKunstakademie Düsseldorf•1997KunstpreisSt.Emile,Vogue•1999ReisestipendiumderKunstakademie Düsseldorf, SDV-Förderpreis•2001Meisterschülervon prof. Markus lüpertz •Seit2005LehrauftragfürMalereiander Kunstakademie Düsseldorf•LebtundarbeitetinDüsseldorf

S o m m e r a k a D e m i e v o n p r o f. m a r k U S L ü p e r t zDie Begegnung als inspirationfigürliches malen mit modell


14-0016-Tage-Seminar, August/September 2014 Termine

6 SeminartageSamstag, 30.08.2014 bis Donnerstag, 04.09.201410 Uhr bis 17 UhrDonnerstag bis 13 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 1.260.- inkl. Modell


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r e i n h o L D B r a U n

Reinhold Braun

S o m m e r a k a D e m i e v o n p r o f. m a r k U S L ü p e r t zDie Begegnung als inspirationabstrakte malerei

Das Seminar richtet sich an künstler, die spontan ruhe und Unruhe ausloten möchten. mit starker farbigkeit kommen Bilder zur reduktion. hier sollen universelle Bildwelten durch gestische arbeiten stimmungsbedingt entstehen.

Teilnehmer alle altersstufen, Vorkenntnisse erwünschtSeminarsprache Deutsch


6 SeminartageSamstag, 30.08.2014 bis Donnerstag, 04.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 1.200.-


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Vita

•1961inKarlsruhegeboren•1982–1988StudiumderMalereiandenKunstakademienKarlsruhe und Düsseldorf bei prof. Markus lüpertz•2007–2011LehrauftragfürMalereianderKunstakademieDüsseldorf

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f r i e D r i c h D i c k g i e S S e r

Friedrich Dickgießer

Vita

•1952inLangenbrückengeboren•1971–1978StudiumderMalereiander Kunstakademie Karlsruhe bei prof. Hans Baschang, prof. peter ackermann und prof. Markus lüpertz•Seit1988LehrkraftfürbesondereAufgabenan der Kunstakademie Düsseldorf•LebtundarbeitetinBadSchönbornund Düsseldorf

S o m m e r a k a D e m i e v o n p r o f. m a r k U S L ü p e r t zDie Begegnung als inspirationfreie malerei

hier sind Spontaneität und kritische auseinandersetzung gefordert. ziel der konfrontation ist das malen in farbe und form. ausgangspunkt dieses Seminars sind die farbe als Stimmungsträger und die abstrakte, gegenständliche, lineare, flächige form. ob abstrakt, gestisch oder gegenständlich gearbeitet wird, bleibt den teilnehmern individuell überlassen, bedeutsam ist vielmehr, dass das Bild von farbe erfasst und stimuliert wird.



6 SeminartageSamstag, 30.08.2014 bis Donnerstag, 04.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 1.200.-


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a r n i m t ö L k e

Arnim Tölke

Vita

•1963inGöttingengeboren•1983–1988StudiumandenKunstakademien Karlsruhe und Düsseldorf bei prof. Markus lüpertz•1988MeisterschüleranderKunstakademie Düsseldorf•Seit1999LehrauftraganderKunstakademie Düsseldorf

S o m m e r a k a D e m i e v o n p r o f. m a r k U S L ü p e r t zDie Begegnung als inspirationaktmalerei



6 SeminartageSamstag, 30.08.2014 bis Donnerstag, 04.09.201410 Uhr bis 17 UhrDonnerstag bis 13 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 1.360.- inkl. Modell


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s e m i n a r eg e r h a r D a L m B a U e r

Gerhard Almbauer

Vita

•1957inGrazgeboren•SeitseinerfrühenJugendBeschäftigungmitZeichnungund

Fotografie•Seit1975ständigeAuseinandersetzungmitderÖlmalerei•Seit1986rücktdasAquarellindenMittelpunktseinerArbeit•Ab1993großesEngagementfürdieRadierungundverstärkteHinwendungzurÖlmalerei

•Ab1997intensiveBeschäftigungmitSkulpturenundBronzen•ZahlreicheStudienreisen(u.a.Bali,NepalundIndien)sowie

Buch- und Katalogpublikationen•RegelmäßigeKunstkalenderpublikationenbeiBertelsmann/

Deutschland•MitbegründerderKunstfabrikWien

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen

•VertreteninöffentlichenundprivatenSammlungen•ZahlreicheBeteiligungenanKunstmesseninFrankfurt,

Düsseldorf, München, Köln, innsbruck etc.

Lehrtätigkeit

Seit 1989 leitung von Malseminaren in Europa und asien

S t i L L L e B e nStillleben abstrahiert

L a n D S c h a f t S m a L e r e iLandschaft abstrakt

Das Stillleben ist bereits seit dem 16. Jahrhundert fixer Bestandteil der malerei. im 17. Jahrhundert verfeinerten es die holländer zu einer bis heute herausragenden kunstform. ausgehend von klassischen motiven wie gefäßen, früchten und interieur werden im Seminar mithilfe von collagen und acrylfarbe ganz reduzierte Bilder komponiert und gemalt.

Teilnehmer alle altersstufen, keine Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch

in diesem Seminar soll das Landschaftsbild stark auf seine abstrahierten formen und farben reduziert werden. gefärbte Sande, geschüttet und gesiebt, bilden abstrakte gebirgsformen, durch bunte kreiden entstehen bizarre Wüsten, und eingearbeitete rostcollagen machen aus Bildern dreidimensionale kunstwerke. ein Seminar für alle, die sich für die Schönheit der natur begeistern und beispielsweise die kargen Landschaften afrikas oder die eiswüsten islands lieben.

Teilnehmer alle altersstufen, anfänger und FortgeschritteneSeminarsprache Deutsch

14-0055-Tage-Seminar, September 2014 Termine

5 SeminartageFreitag, 05.09.2014 bis Dienstag, 09.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 480.-

14-0063-Tage-Seminar, Oktober 2014

Termine 3 SeminartageDonnerstag, 09.10.2014 bis Samstag, 11.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 300.-

14-0073-Tage-Seminar, Oktober 2014

Termine 3 SeminartageDonnerstag, 12.10.2014 bis Samstag, 14.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 300.-

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s e m i n a r eg e r h a r D a L m B a U e r

f i g ü r L i c h e S m a L e nfigur abstrakt (mit modell an einem tag)

auf einem abstrakten Bilduntergrund werden hier figürliche Bilder aufgebaut. Die figur soll dabei nicht naturgetreu kopiert werden, sondern vielmehr aus dem gegenstandslosen Bildraum heraus entstehen. Sie wird sozusagen aus der Untergrundfarbe herausgeschält und bekommt dadurch ihre eigene Dynamik und Qualität. gearbeitet wird mit acrylfarbe.


14-0085-Tage-Seminar, November 2014

Termine

5 SeminartageMontag, 03.11.2014bis Freitag, 07.11.201410 Uhr bis 17 Uhr Maximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 500.- (mit Modell)

g e g e n S t a n D / a B S t r a k t i o nDer gegenstand und die abstrakte auflösung

Der gegenstand, gemalt nach fotos, und seine auflösung in die abstraktion werden die teilnehmer in diesem Seminar beschäftigen. Dabei soll das zeichnerische element am anfang der kunst stehen. aus diesen reduzierten Skizzen komponieren die teilnehmer dann ihre flächigen Bilder.


14-0105-Tage-Seminar, Dezember 2014

Termine 5 SeminartageFreitag, 12.12.2014 bis Dienstag, 16.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 480.-

gerade in der grauen, nassen und dunklen Jahreszeit wird sich dieses Seminar intensiv mit farben beschäftigen. auf Leinwänden werden sich die teilnehmer mit kräftigen, abstrakten Bildern aus dieser Stimmung befreien. alles in zusammenhang mit farbe ist erlaubt und erwünscht.Dieses Seminar ist als einstieg in das thema abstraktion geeignet.


f a r B e n L e h r e / a B S t r a k t i o nkraft der farbe

14-0095-Tage-Seminar, November 2014

Termine 5 SeminartageMontag, 17.11.2018bis Freitag, 21.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 480.-

a L e x B ä r

Alex Bär

Vita

•1967inZürichgeboren•AusbildungzumGrafik-Designer•1996BeginndesStudiengangsFreieMalereian der Schule für Gestaltung Basel, bei Werner von Mutzenbecher •1997–2002HochschulefürGrafikundBuchkunst- academy of Visual arts leipzig, bei prof. arno rink und neo rauch •2003–2005AufbaustudiumBurgGiebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, bei prof. ulrich Klieber, Thomas rug und otto Möhnwald, Zweijähriges Stipendium der rosa-luxemburg- Stiftung •LebtundarbeitetalsfreischaffenderKünstlerin Mannheim, ludwigshafen und Zürich

m a L e r e i figurative malerei

für die intensive auseinandersetzung mit der menschlichen figur ist es wichtig, sich einige grundsätzliche prinzipien der klassischen proportionslehre, also der menschlichen anatomie, nochmals zu vergegenwärtigen. Deshalb werden die teilnehmer anfangs nach modell zeichnen. anschließend wird die figur in farbe umgesetzt. Spätestens jetzt lösen wir uns vom rein wissenschaftlichen erfassen der anatomie und bewegen uns unter neuen aspekten wie der farbigkeit oder dem umgebenden raum in richtung „malerei pur“. Die auseinandersetzung mit der anatomie kann auch als inspirationsquelle für das abstraktere arbeiten dienen. Während des Seminars wird es raum geben, um mögliche individuelle Bildstrategien sowie maltechnische aspekte gemeinsam oder individuell zu besprechen, auszuprobieren und spezifische Lösungen zu finden.

14-0113-Tage-Seminar, November 2014 Termine

3 SeminartageFreitag, 14.11.2014 bis Sonntag, 16.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 240.-

14-0123-Tage-Seminar, November 2014 Termine

3 SeminartageMontag, 17.11.2014 bis Mittwoch, 19.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 240.-

Mitzubringen Ideen und eventuell Bilder/Fotos von Landschaften oder Innenräumen sowie Mal-gründe (nicht zu klein) und Farben nach persönlicher Wahl.

D i e f i g U r i m r a U m Die figur im raum

in diesem Seminar gilt es, das Umfeld einer figur zu erkunden. Welches Umfeld entspricht der persönlichen Bildabsicht und wie soll diese figur darin agieren? aus dem Blickwinkel der Bildkomposition betrachtet kommt allen Bildteilen, also sowohl der figur als auch dem sie umgebenden Umfeld, die gleiche Bedeutung zu. Wenn man diese prinzipien beachtet, wird es gelingen, dem Bild den notwendigen Spannungsbogen zu verleihen. fotos, Skizzen und Bilder von innenräumen oder Landschaften können hierbei als inspirativer ausgangspunkt behilflich sein. von hier aus wird das Umfeld, und zuweilen auch die figur selbst, so lange umgestaltet, bis gemalte „Landschaften“ entstehen, die der eigenen atmosphärischen idee entsprechen. teil des prozesses der gegenständlichen malerei ist immer auch das erfinden von abstrakteren formen und neuformulierungen gesehener gegenstände und figuren. Je mehr das Bild auf seinen prinzipiellen kern hin formal verdichtet wird, um so erlebnisreicher und eindrücklicher wird die thematische absicht bildnerisch vorgetragen.


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s e m i n a r e

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t r i p t y c h o nSilvesterseminar

Das triptychon: über die geistige größe des dreiteiligen formats und seine Bedeutung für den persönlichen ausdruck.

ein triptychon ist ein dreiteiliges gemälde oder eine dreiteilige relieftafel. es besteht aus einer mitteltafel und zwei schmalen flügeln. Die Besonderheit dieses formats ist, dass das mittelstück das hauptthema definiert und die flügel Begleiter sind, vergleichbar mit zwei Wächtern, die sich auf das mittelstück beziehen. Wenn man sich mit diesem dreiteiligen raum beschäftigt, so ist man anderen gesetzen unterworfen als bei einem einzelnen Bildraum. in diesem Seminar soll der versuch unternommen werden, sich mit dieser spezifischen Qualität auseinanderzusetzen. Unter vorgabe des dreiteiligen formats kann sich der künstlerische prozess mit einer besonderen eigendynamik entwickeln und zu einer persönlichen entdeckungsreise des eigenen ausdrucks führen. Welche themen tauchen bei dieser vorgabe auf? versinnbildlicht ist es, als würde man mit verschiedenen farben in klausur gehen und abwarten, bis einzelne farben antworten. Die aktion des malers selbst ist das Lauschen. Dieses Lauschen bezieht sich auf die Bedeutung des triptychons, seine Struktur, seine aura. man könnte auch sagen, man begibt sich auf eine reise, um inspirationen und damit einen spezifischen und einmaligen ausdruck zu finden.


14-0136-Tage-Seminar, Dezember 2014

Termine 6 SeminartageFreitag, 26.12.2014 bis Montag, 31.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 450.- (inkl. Silvesterbuffet)

Prof. Jo Bukowski

Vita

•1956inBielefeldgeboren•Tischler-LehreinBochum•Bis1982TätigkeitalsRestauratorinHeiligenbergamBodensee•KünstlerischeAusbildunganderHochschulefürBildendeKünsteAlfterundander

akademie der Bildenden Künste München bei prof. Sean Scully•Seit1988arbeitetJoBukowskifreischaffendalsMalerundKunstgrafiker•LebtundarbeitetinRavensburgundMünchen

Lehrtätigkeit

•Seit1989zahlreicheLehraufträge,u.a.anderAlanusHochschulefürKunstundGesellschaft alfter und an der Kunstakademie Bad reichenhall

•Seit2012ProfessuranderHochschulefürKunstundGesellschaftAlfter

p r o f. J o B U k o W S k i

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L U c i a n o c a S t e L L i

m a L e r e iaktmalerei und Selbstdarstellung

Die kommunikative kraft des körpers steht in allen Schaffensperioden von Luciano castelli im mittelpunkt, ist eruptive und emotionale inspirationsquelle zugleich. von seinen erotischen akten bis zum Umkreisen des eigenen gesichtes, das er einem exzessiven rollentausch unterwirft, ist die physische präsenz von haut und körper der Schlüssel für die faszination seiner malerei. Der maler inszeniert sich und andere, schafft körperbilder und Bildkörper zugleich. er beobachtet mit blitzlichtschneller intensität all die personenarten, figurenweisen, menschentypen, die er als choreograf unverzüglich auf seine drehbare Bühne holt. er malt nicht etwa körper, er lässt sie vor unseren augen entstehen. er registriert sie, trainiert sie für den auftritt in unterschiedlichen Darbietungen. „Jeder von uns empfindet seine Umwelt unterschiedlich und jeder hat auch seine ganz eigene art und Weise sich auszudrücken.“ – Das thema dieses Seminars ist als Spiel zwischen den medien angelegt. es führt vom aktzeichnen bis zu fotografischen Selbstdarstellungen.


14-0144-Tage-Seminar, September 2014 Termine 4 SeminartageMontag, 22.09.2014 bis Donnerstag, 25.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 600.-

Luciano Castelli

Vita

•1951inLuzerngeboren•SeinWerkentwickeltsichabdemEndeder 1960er-Jahre •1972TeilnahmeanderDOCUMENTA5•Inden1980er-JahrenlebtundarbeiteterinBerlin•ZähltzurGruppeder„NeuenWilden”•ArbeitetheuteinParis,inderSchweizund in Sevilla

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a L f r e D D a r D a

g e S t a Lt e r i S c h e S z e i c h n e nzeichensprache. alles geht vom körper aus – das gestalten aus der mitte

oftmals werden Schauspieler, musiker oder Sänger darum beneidet, dass sie ihr Schaffen unmittelbar durch mimik, Bewegung und rhythmische kraft ausdrücken können. Der körper wird dabei zum instrument und bringt inhalte aus seiner mitte direkt zur Wirkung. Die natur spricht durch uns.

Das ist heute auch in der Bildenden kunst möglich. aus der körperbewegung heraus hinterlassen wir in vielfältigster Weise Spuren, die wirklicher nicht sein können, da sie unsere natur in der ursprünglichsten art zum ausdruck bringen. Die intensität des formens aus der körpermitte lässt sich beispielsweise durch das Blindzeichnen oft noch steigern, da wir hier ohne irritation von außen ganz der eigenen körperbewegung folgen. So entstehen figurationen und gebilde von großer intensität, die wir dann in der Weiterführung mit farbe und form ergänzen. Dabei sollten sie nichts von ihrer ursprünglichen kraft einbüßen, wenn wir im Dialog darauf eingehen. mit verschiedenen Werkzeugen, selbstgemachten naturpinseln und anderem zeichenmaterial erforschen wir vielfältige Wirkungen auf unterschiedlichen Untergründen. auf diese Weise erleben wir eine besondere intensität mit uns selbst, befreien uns aus der Subjekt-objekt-trennung und sind eins mit dem, was geschieht. Die Befreiung von grenzen, die uns von außen gesetzt werden, lässt eine Wirklichkeit zu, mit der wir identisch sind.

Teilnehmer alle altersstufen, für anfänger und Fortgeschrittene geeignetSeminarsprache Deutsch

14-0155-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 5 SeminartageFreitag, 17.10.2014 bis Dienstag, 21.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 390,-

Alfred Darda

Vita

•1937inSickingmühle,Westfalengeboren•StudiumanderWerkkunstschuleDortmund, der Folkwangschule in Essen-Werden und der akademie der Bildenden Künste München•1982Seerosen-PreisderStadtMünchen

Ausstellungen

Zahlreiche ausstellungen im in- und ausland sowie aufträge für Wandgestaltung und Kunst am Bau


•StaatlicheGrafischeSammlungMünchen•StädtischeGalerieimLenbachhausMünchen•StaatsgemäldesammlungMünchen•DeutscherBundestag

Lehrtätigkeit

•VielfältigepädagogischeArbeitanSchulen,in Sommerakademien und Seminaren •Seit2000DozentanderKunstakademieBad reichenhall

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f e L i x e c k a r D t

m a L e r e iacrylmalerei

Dieses lebendige Seminar beleuchtet die wichtigsten aspekte zur technik der acrylmalerei. Die akademische herangehensweise betrachtet nicht nur zeichnerisch-kompositorische grundlagen, sondern auch die vielen Wege und möglichkeiten der malerei. groß und frei, lebendig und trotzdem gegenständlich zu malen, ist ziel dieses Seminars. es wird ein breites motivspektrum behandelt, es wird skizziert, ent- und verworfen und gemalt. eigene motive dürfen gerne mitgebracht werden. Teilnehmer alle altersstufen, für anfänger und Fortgeschrittene geeignetSeminarsprache Deutsch

14-0166-Tage-Seminar, September 2014 Termine 6 SeminartageSamstag, 06.09.2014 bis Donnerstag, 11.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 660,-

Felix Eckardt

Vita

•Jahrgang1975•StudiumderMalereiundIllustrationander Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg, und an der universidad Complutense in Madrid•ArbeitetalsfreischaffenderKünstlerund illustrator im Kinder- und Jugendbuchbereich sowie für Film- und Musikproduktionen in Hamburg

Lehrtätigkeit

•LehraufträgefürIllustrationundMalereiander Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg•LeitungvonSeminarenanderFachhochschule ottersberg, in Hamburg und anderen deutschen Hochschulen

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g e r D a f a S S e L

a k t S t U D i U mDer torso – ein anderes aktstudium. zeichnen, malen, modellieren (mit modell)

michelangelo bereichert die geschichte des künstlerischen ausdrucks: er erkennt den ausgegrabenen antiken torso als ein ästhetisch ganzes an – als „non finito“ prägt dies sein Werk. auch rodin erliegt dieser Wirkung, er etabliert mit dem fragment ein gravierendes motiv und stellt somit nachfolgende Bildhauergenerationen bis heute vor eine herausfordernde aufgabe.

in diesem Seminar steht nicht das abbilden im vordergrund, vielmehr werden am modell körperfunktionen recherchiert. Der Seminarteilnehmer ist aufgefordert, seine erkenntnisse „eigenwillig“ umzusetzen, die formen bewusst zu überzeichnen und die volumina zu verdichten, um haptik zu evozieren – mit rücksicht auf tektonische gesetzmäßigkeiten.


14-0175-Tage-Seminar, September 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 22.09.2014 bis Freitag, 26.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 10 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 450.- inkl. Modell

Mitzubringen

Zum Zeichnen und/oder Malen sind die individuell bevorzugten Utensilien zu verwenden, zum Modellieren Ton (Schamottierung nach Belieben, aber nicht zu grob) sowie ein Brett als Unterlage (entsprechend der vorgefassten Größe – empfehlenswert sind ca. 25 x 40 cm oder ca. 30 x 50 cm). Außerdem Model-lierwerkzeug, Messer, Was-sersprüher, Plastikfolie, fester Draht, Nägel, U-Häkchen, Hammer, Zange.

S E M i n a r E

Gerda Fassel

Vita

•1941inWiengeboren•1964–1965StudiumderBildhauereianderArtStudentsLeague,NewYork•1968–1972StudiumderBildhauereibeiHansKneslundWanderBertoniander akademie für angewandte Kunst, Wien

Auszeichnungen

Zahlreiche auszeichnungen, u. a. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse.

Lehrtätigkeit

•Ab1996GastprofessurfürBildhauereianderHochschulefürangewandteKunst,Wien•Seit1998OrdinariatfürBildhauereianderHochschulefürangewandteKunst,Wien

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S t e p h a n f r i t S c h

m a L e r e ifarbe als ausdruck

14-0184-Tage-Seminar, September 2014 Termine 4 SeminartageDonnerstag, 25.09.2014 bis Sonntag, 28.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 320.-

Stephan Fritsch

Vita

•1962geboreninStuttgart•1985–1990StudiumderMalereiander akademie für Bildende Künste München bei prof. Helmut Sturm•1989–1990MeisterschülerundDiplom


•U.a.PinakothekderModerneMünchen•StädtischeGalerieimLenbachhausMünchen•DiözesanmuseumPassau•MuseumofModernArtGuangzhou

Ausstellungen

ausstellungen u. a. in amsterdam, Basel, Chicago, Dresden, Frankfurt, Hamburg, los angeles, München, San Francisco, Shanghai

Lehrtätigkeit

•1996–2002AssistentfürMalereibei prof. Jerry Zeniuk an der akademie der Bildenden Künste München•2000LehrauftraganderSchooloftheArt institute, Chicago•2001LehrauftraganderArtAcademyof Cincinnati•2009LehrauftragamMillsCollege,Berkeley•2012GründungderKunstakademieSalzburg

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experimentierfreudiges malen mit acrylfarben, ein sinnliches erleben der farbe und das erlernen einiger grundregeln der malerei sind Schwerpunkte dieses Seminars. ziel ist es, jedem teilnehmer ein schnell erlernbares und stets anwendbares rüstzeug für gegenständliche sowie auch abstrakte malerei mitzugeben.


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r a L p h g e L B e r t

a B S t r a k t e m a L e r e inew informel

Schöpfungsakte zwischen chaos und kosmos: Die in den 1950er-Jahren dominierende kunstströmung des „informellen“ verabschiedete nicht nur einen konventionellen, an gegenständen und deren Wiedererkennbarkeit orientierten Bildbegriff, sondern ihre prägenden künstler wie ernst Wilhelm nay, Willi Baumeister und Jackson pollock erhoben gleichzeitig die farbe vom ausdrucks- und gestaltungsmittel zur absoluten und autonomen Bildgestalt. hinter auf den ersten Blick ungeordneten und wie zufällig erscheinenden farbkompositionen steht eine künstlerische haltung, die vor allem die Bedeutung des gestaltungsaktes als prozess von agieren und reagieren und die prozessuale form des künstlerischen aktes hervorheben wollte und daher auf ein fertiges konzept verzichtete. Unter ähnlichen vorzeichen steht auch das Seminar „new informel“, in dem sich die teilnehmer in gezielten experimentellen arbeitsschritten ihr eigenes künstlerisches potenzial erobern sollen, indem sie die farbe als motor der Bildfindung begreifen und dabei eine eigenständige künstlerische position und persönliche handschrift entwickeln, um in die gemälde Spuren von äußeren und inneren Welten einzubringen. Der Werkprozess wird begleitet von musik, deren strukturelle gemeinsamkeiten mit der malerei, wie rhythmus, klangfarbe und -akkorde, sichtbar gemacht werden sollen. Das malerische vokabular soll auf experimenteller, spielerischer und rationaler ebene erweitert werden.

Teilnehmer alle altersstufen, fundierte malerische Kenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch

14-0195-Tage-Seminar, September 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 08.09.2014 bis Freitag, 12.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 13 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 400.-

Ralph Gelbert

Vita

•1969geboreninLandau/Pfalz•1993StipendiumderAccademiaBelleArti– Florenz•1993–96Kunst-undDesignstudium,Diplom, Florenz•2002MeisterklassebeiBerndZimmer•StudienaufenthalteinIrland,Stromboli, Südafrika, israel und Südamerika•LebtundarbeitetalsfreischaffenderKünstlerin neustadt / Weinstraße

Ausstellungen

•ZahlreicheAusstellungenimIn-undAusland•KunstmesseninBerlin,Karlsruhe,Madrid, london und Bologna•ArbeiteninöffentlichenSammlungenund Museen

Lehrtätigkeit

Seit 2008 lehrauftrag an der Fachhochschule Kaiserslautern, Fachbereich Visual Design

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r U p e r t g r e D L e r

h U m o r i S t i S c h e S p o r t r ä t z e i c h n e nein wenig humor in der zeichnung

in den drei Seminartagen versuchen wir, in der menschen- und porträtzeichnung sowie in der ungegenständlichen zeichnung das humoristische element zu betonen. vielfach ergibt sich bereits aus einer spontanen Bewegungsskizze oder einem flüchtigen festhalten mit dem zeichenstift eine gewisse Leichtigkeit, die einen humoristischen aspekt enthält. Diesem gilt es nachzuspüren und ihn zu fokussieren, sei es, dass wir ähnliche arbeitssituationen aufsuchen oder uns seriell an das vorgefundene humoristische element herantasten. gerade das zeichnen von menschen vor ort führt oftmals zu erheiternden ergebnissen. Darüber hinaus gibt es ein paar einfache übungen, um das Lustige künstlich zu erzeugen. So werden wir den Blick für das humorvolle schulen.


14-0203-Tage-Seminar, September 2014 Termine 3 SeminartageFreitag, 19.09.2014 bis Sonntag, 21.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 240,-

Rupert Gredler

Vita

•1955inSalzburggeboren•1980–1982MitgliedderTanzgruppe„Derrade moroda“ in Salzburg•1982–1984StudiumderMalereibeiProf.Franz luby in Wien •1985–1994MitarbeitinderWerkstattfür Schrift und reklame Wechner in Salzburg•Seit1985alsfreischaffenderKünstlertätig

Ausstellungen

Zahlreiche ausstellungen im in- und ausland


•ÖsterreichischeGalerieimBelvedereinWien•MuseumderModerneSalzburg•SammlungderUniversitätSalzburg•JoanneumGraz•MuseumderStadtGraz•ÖAVMuseumInnsbruck•VorarlbergerLandesbibliothek•StädtischeGalerieAlbstadt•SammlungdesKulturamtesderStadtBerlin•KiscelliMuseumBudapest•TheArtistsMuseumTelAviv

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S o m y o t h a n a n U n t a S U k

m a L e r e i Ungegenständliche malerei

anregungen für neue Bildideen finden sich häufig in der alltäglichen Umgebung – Spiele von farben und formen, Strukturen und muster von oberflächen. entscheidend ist dabei nicht die abbildung einer realität, sondern die Umsetzung der dabei gewonnenen erfahrungen in eine eigene Bild- und formensprache. im spielerischen Umgang mit farben und formen können die teilnehmer im Seminar eigene kreative möglichkeiten entdecken und vertiefen: in der malerei ist alles frei!


14-0215-Tage-Seminar, November 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 03.11.2014 bis Freitag, 07.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 350.-

Materialien

Acrylfarben, Ölstift, Ölpas-tell, Bleistift, Kohle, Pinsel, Malspachtel, Leinwände, Malkartons usw.

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Somyot Hananuntasuk

Vita

•1949geboreninBangkok,Thailand•1968StudiumbeidemMalerundDichterTangChang•1968–1970StudiumderMalereiundGrafikander Silpakorn-universität in Bangkok•1972–1978Studium(DAAD-Stipendium)ander Kunstakademie Kopenhagen bei prof. robert Jacobsen•ZahlreicheAusstellungenimIn-undAusland•LebtundarbeitetinMünchenundBangkok

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Conny Himme

Vita

•1991–1996StudiumderMalerereiander Hochschule für Künste im Sozialen, ottersberg•1986–1987StudiumGrafikDesignander Hochschule für Künste Bremen•1979–1982KunststudiumanderHochschule für Gestaltung bei prof. Thiele, Bremen•1971–1974AusbildungzurGrafischen Zeichnerin, Bremerhaven

Lehrtätigkeit •Malerei/Farbenlehre,Zeichenklasse, Druckgrafik HKS, ottersberg•Ab2000BegründerinundLeiterinder ottersberger Frühjahrs-, Sommer- und Herbstakademien, unterricht in ca. 250 künstlerischen Kursen•2011MitgliedimBremerVerbandfür Künstlerinnen und Künstler e. V.

c o n n y h i m m e

p o r t r ä t m a L e r e igeheimnisvolles gegenlicht

Dieses Seminar will beides: das gesicht als individuellen ausdruck erfassen und gleichzeitig einen ausflug in die geheimnisvollen, farbigen töne des Schattens unternehmen. Wir sehen die portraits von paula modersohn-Becker vor einem fenster stehend: nach und nach werden die sprechenden gesichtszüge sichtbar, als würde man näher herantreten. So sind Schattenbilder von einer intimen Stimmung gekennzeichnet, die durch die Wahl der farben und den pinselduktus bestimmt wird. Bis dahin gehen wir den Weg durch proportionen, vielfältige farbmischungen und hilfreiche Wahrnehmungsskizzen. Wir sind uns selbst das beste modell und nutzen bei Bedarf auch fotos.


14-0225-Tage-Seminar, September 2014 Termine 5 SeminartageFreitag, 19.09.2014 bis Dienstag, 23.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 400.-

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f r a n z h i t z L e r

m a L e r e i überraschende momente in der malerei

Was die Seminarteilnehmer an innerem anliegen mitbringen und was in den vielfältigen materialien der malerei selbst begründet liegt, führt zu der oftmals überraschenden erkenntnis, dass wir mehr sind als das, was wir tatsächlich über uns wissen.

Jeder teilnehmer wird in diesem Seminar vom Dozenten individuell in seinen einzelnen entwicklungsschritten betreut. in gruppengesprächen finden klärungen statt, die geist und Begeisterung gleichermaßen freisetzen. es sind vom Buntstift bis zur satten farbe und vom papier bis zur Leinwand alle materialien möglich.


14-0235-Tage-Seminar, September/Oktober 2014 Termine 5 SeminartageSamstag, 27.09.2014 bis Mittwoch, 01.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 450.-

Franz Hitzler

Vita

•1946inThalmassingbeiRegensburggeboren•1962–1964KunstschuleAugsburgbeiHeinzButz•1967–1972AkademiederBildendenKünste München bei Franz nagel•1981StaatsförderpreisBildendeKunst•Seit1997ordentlichesMitgliedderBayerischen akademie der Schönen Künste•LebtundarbeitetinMünchen

Ausstellungen

•StädtischeGalerieimLenbachhausMünchen•StaatsgalerieModerneKunstMünchen•StädtischesMuseumLeverkusen•VisualArtMuseumNewYork

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S a B r i n a h o h m a n n

z e i c h n e n Das innen und außen von innen nach außen

im Seminar arbeiten wir mit allen zeichnerischen mitteln, vom feinen Bleistift bis zu dicken pastellkreiden, auf papier oder auf architektur. Sehr persönlich und frei, begleitet von intensiven einzelgesprächen, können die möglichkeiten des zeichnens in alle richtungen extensiv erweitert werden.


14-0243-Tage-Seminar,September 2014 Termine 3 SeminartageMontag,15.09.2014 bis Mittwoch, 17.09.201410 bis 17 UhrMaximal 10 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 210.-

Mitzubringen Alle Materialien und Objekte, mit und auf denen man zeichnen kann oder möchte.

Sabrina Hohmann

Vita

•1966geboreninUlm•1987–1993StudiumderBildhauereiander akademie der Bildenden Künste München•1993Diplom,seitherfreischaffendeKünstlerin•1997ArbeitsaufenthaltinJapan•2003ArbeitsaufenthaltinMexiko•2005–2007KonzeptionundProjektleitung„Pi.lot“ und „audiopi.lot“ für die Stiftung pinakothek der Moderne München

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Endy Hupperich

Vita

•1967geboreninKaufbeuren•1988–1990FachoberschulefürGestaltung,Augsburg•1990–1997StudiumderfreienMalereiander akademie der Bildenden Künste, München•1996–1997MeisterschülerbeiProfessorHelmutSturm•1998Diplom

Lehrtätigkeit

•1993–1998AssistentbeiProfessorKarlImhof, Studienwerkstatt für lithografie an der akademie der Bildenden Künste, München•2002–2004GastprofessurfürMalereiund Zeichnung an der Escuela nacional de artes plàsticas – la Esmeralda, Mexiko Stadt•Seit2006LehrauftragfürZeichnenander Fachhochschule augsburg•2007DozentfürMalereianderKunstakademieBadReichenhall•Seit2008AssistentbeiProf.MarkusOehlen, akademie der Bildenden Künste, München

e n D y h U p p e r i c h

m a L e r e igegenständliche malerei

zu Beginn des Seminars werden wir gemeinsam die Bildvorlagen und themenbereiche in der gegenständlichen malerei thematisieren. Die teilnehmer des Seminars werden dann jeweils ein für sich geeignetes Sujet auswählen, das sie in den vier Seminartagen malerisch bearbeiten möchten. Die dadurch folgende Serie von arbeiten wird in unterschiedlichen formen der Umsetzung den persönlichen zugang zur gegenständlichen malerei widerspiegeln.ziel ist es, das eigene ausdrucksvermögen der teilnehmer im hinblick auf den einsatz von farbe und den kontrast zwischen präzision und freier formulierung so zu schulen, dass sie einen souveränen Umgang mit farbe erreichen.

ein besonderes augenmerk des kurses liegt auf den vielfältigen möglichkeiten in der technischen Umsetzung der malerei. So werden beispielsweise subtile techniken der farbmischung, die richtige grundierung, der Umgang mit pinseln, Spachteln und zusätzlichen Behelfsmaterialien reflektiert.

Teilnehmer alle altersstufen, keine Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch/Spanisch

14-0255-Tage-Seminar, September 2014 Termine 5 SeminartageSonntag, 21.09.2014 bis Donnerstag, 25.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 380.-

Material Kohle, Rötelkreide, Zeichen-papier, Malpappen, Acryl- Gouachefarben, evtl. Pigmente

Mitzubringen Fotovorlagen

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e n D y h U p p e r i c h

p o r t r ä t m a L e r e iporträt pop art(ig) – plakativ!

thema dieses Seminars ist die Untersuchung des porträts in der pop art und einer zeitgenössischen plakativen malerei. Die zeichnung, Skizze und fotografie sowie grundlagen des porträtzeichnens bilden eine Basis in diesem Seminar. am ersten Seminartag erarbeiten wir ihre malvorlagen, die die grundlage ihrer porträtmalerei sein werden. Die übertragung der vorlagen auf Leinwand wird in einfachen Schritten gezeigt. Beim arbeiten mit vorlagen und zeichnungen versuchen wir, das genaue Sehen zu erlernen, um dann im anschluss farblich prägnant umsetzen zu können. Der Dozent führt in tricks und kniffe der malerei mit acryl und öl ein. Dabei werden der Umgang mit farbmischungen sowie mit pinseln und Werkzeug gezeigt und Strategien in der kunstwelt erörtert. einzel- und gruppengespräche fördern den austausch und helfen den Seminarteilnehmenden, zu einer individuellen Bildsprache zu finden.


14-0264-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 4 SeminartageSonntag, 05.10.2014 bis Mittwoch, 08.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 300.-

Material Fotografien, Digitalkamera, kleiner Spiegel, Zeichenpapier, Stifte, Faserstifte, Wachskreiden, Ölkreiden, Acrylfarben oder Ölfarben, Pinsel, Malpappen 90 x 70 oder 100 x 80 cm.

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s e m i n a r er U D i h U r z L m e i e r

g e g e n S t ä n D L i c h e m a L e r e ikomische kunst

komische kunst ist eine pauschalerlaubnis, alles mögliche zu machen, und zwar schamlos und ungeniert. Das Seminar bietet den einstieg in theorien der komischen Bilderfindung und deren praktische Umsetzung. am ersten tag entstehen in teamworkund durch gegenseitige inspiration Skizzen und entwürfe für Leinwandgemälde, die in den folgenden drei tagen geschaffen werden. aufgrund der knappen zeit rät der Dozent zu acryl- oder plakatfarben. Wünschenswert für die teilnahme sind Sinn für humor und einige malerische und zeichnerische erfahrung.

Teilnehmer alle altersstufen, Vorkenntnisse nicht zwingend erforderlichSeminarsprache Deutsch

14-0274-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 4 SeminartageMontag, 06.10.2014 bis Donnerstag, 09.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 10 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 360.-

Rudi Hurzlmeier

Vita

•1952geboren•StudierteautodidaktischKomischeKunst •ArbeitetalsZeichner,Maler,Objektkünstler und autor •StändigerMitarbeiterdesSatiremagazinsTitanic und der Süddeutschen Zeitung•LebtinMünchen

Ausstellungen

•2004DeutscherKarikaturenpreisinSilber •2005Sondermann-PreisfürKomischeKunst•2010DeutscherKarikaturenpreisinGold•2008und2010LeitungderSommerakademie für Komische Kunst in Kassel•Mehrals40Bücherveröffentlicht

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e rW i n k a S t n e r

a Q U a r e L L m a L e r e iaquarell-intensivseminar

Das Seminar wendet sich an anfänger und fortgeschrittene und führt in die grundkenntnisse der aquarellmalerei ein. Darüber hinaus werden technische feinheiten vertieft sowie notwendige kenntnisse zu farbtransparenz, farbtemperatur, farbmischung und Bildaufbau sowie zum Lavieren und Lasieren vermittelt.


14-0285-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 27.10.2014 bis Freitag, 31.10.20149 Uhr bis 17 UhrMaximal 15 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 450,-

Erwin Kastner

Vita

•1957geboreninHaag,Niederösterreich•Auseinandersetzungenmitverschiedenen Techniken,wobeidasAquarelleinebesondere Stellung einnimmt•VeröffentlichungmehrererKunstbücherund Kunstkalender

Ausstellungen

ausstellungen u. a. in Wien, linz, innsbruck, Salzburg, St. pölten, Brüssel, Berlin, Verona, Straßburg

Lehrtätigkeit

leitung von Kunstkursen im in- und ausland

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m a t t h i a S k r o t h

m a L e r e i freie und figürliche malerei

Das Seminar fördert die entwicklung eines ganz persönlichen Werkprozesses. hierbei treten die reflexion der eigenen position und die Beschäftigung mit den verwendeten materialien in den vordergrund. Das malerische vokabular soll auf experimenteller, spielerischer und rationaler ebene erweitert und die Sensibilität im Umgang mit den gestalterischen mitteln soll geschult werden. Das Seminar möchte jeden teilnehmer bei dem prozess unterstützen, eine eigene, zeitgemäße, künstlerische ausdrucksform zu finden. Die teilnahme setzt malerische kenntnisse voraus. (Bei der figürlichen malerei handelt es sich nicht um aktmalerei, das Seminar findet also ohne modell statt.)


14-02912-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 12 SeminartageMontag, 06.10.2014 bis Samstag, 18.10.201410 Uhr bis 17 UhrSonntag, 05. Oktober, frei – die Arbeit im Atelier ist auch an diesem Tag möglichMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 800.- Auf Wunsch kann auch eine Woche (6 Seminartage) zum Preis von EUR 450.- gebucht werden.

Matthias Kroth

Vita

•1962geboren•1985StudiumanderDesignFachhochschule trier•1989StudiumderMalereianderAkademieder Bildenden Künste München bei prof. Sturm und an der akademie der Bildenden Künste Frankfurt bei prof. Jochims

Ausstellungen

•HausderKunst,München•KunstvereinGiebel•StädtischeGalerieAschaffenburg•KunsthausRhenaniaKöln•KultfabrikPasing,München•KunsthallederEuropäischenKunstakademie, trier

Lehrtätigkeit

2000 lehrauftrag für Malerei an der universität Gießen

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t h o m a S L a n g e

m a L e r e i U n D f o t o vom foto zum Bild – vom Bild zum foto

malerei heute ist ohne die fotografie, von der wir überall umgeben sind, nicht denkbar. auch unsere vorstellungen vom menschen sind durch das fotografische abbild vorbestimmt. Umgekehrt nimmt die aktuelle – künstlerische – fotografie tendenzen zeitgenössischer malerei auf und die Unterschiede scheinen zu verschwimmen. Das Seminar beginnt mit einer gemeinsamen fotoexkursion, in der versucht wird, mit dem eigenen fotoapparat zu „malen“. Diese „gemalten“ fotos dienen als vorlage für die Bilder, die das foto in die gemalte malerei zurückbringen.

Teilnehmer alle altersstufen, keine Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch/italienisch

14-0306-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 6 SeminartageFreitag, 17.10.2014 bis Mittwoch, 22.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 600.-

Thomas Lange

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Vita

•1957inBerlingeboren•1976–1982StudiumanderHochschulederKünsteBerlin bei Wolfgang petrick und Herbert Kauffmann•StipendiatderKarl-Schmidt-Rottluff-Stiftung

Ausstellungen

Seit 1978 zahlreiche ausstellungen u. a. im Guggenheim Museum new york, Biennale di Venezia, Mori-Center tokio, palazzo Venezia rom

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h e L g e L e i B e r g

a k t z e i c h n e n / B e W e g t e S m o D e L L Die tänzerische figur

thema des Seminars sind Bewegung und gestik des menschlichen körpers. es entstehen Bilder und zeichnungen in unterschiedlichen techniken. überhöhungen, verformungen und abstraktionen dienen der Steigerung der ausdruckskraft. voraussetzung ist die Beherrschung der menschlichen figur. Deshalb ist das arbeiten vor dem sich bewegenden aktmodell ein wesentlicher Bestandteil des Seminars. Die verbleibende zeit ist der freien Umsetzung der daraus resultierenden ideen vorbehalten.


14-0314-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 4 SeminartageMontag, 13.10.2014 bis Donnerstag, 16.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 440.- (inkl. Modell)

Helge Leiberg

Vita

•1954inDresdengeboren•StudiumanderHochschulefürBildendeKunst Dresden•IntensiveAuseinandersetzungmitanderen Medien wie Film, Jazz, tanz und deren Verbindung

Ausstellungen

Zahlreiche ausstellungen von Bildern und Skulpturen im in- und ausland

Lehrtätigkeit

lehraufträge an der internationalen Sommerakademie pentiment/Hamburg, an der Kunstakademie Bad reichenhall und am Bildungszentrum Kloster irsee

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J ö r g L o h S e

m a L e r e i form und funktion

Das Seminar behandelt in theoretischen und praktischen fragestellungen den Weg zur Bild-findung und Bild-erfindung. figuration oder abstraktion, abbild ohne abzubilden oder das verwenden von text und Schrift stehen im mittelpunkt der Seminarwoche. Dabei erarbeiten wir uns die mittel, um die eigene künstlerische position zu finden und zu stärken. einfache tipps und ratschläge im Umgang mit farbe und material sind ebenso arbeitsschwerpunkte wie die Diskussion, was malerei heute noch leisten kann oder soll. gearbeitet wird mit allen techniken und materialien. formate können variieren, auch extreme großformate sind nicht ausgeschlossen. kataloge, fotos, entwürfe oder auch bereits begonnene Bilder zum Weiterarbeiten können gerne mitgebracht werden.

Teilnehmer alle altersstufen, anfänger und Fortgeschrittene, keine Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch

14-0325-Tage-Seminar, November 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 24.11.2014 bis Freitag, 28.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 10 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 400,-

Jörg Lohse

Vita

•1967inLeipziggeboren•1992–1997StudiumderMalereiundGrafikan der Hochschule für Grafik und Buchkunst leipzig bei ullrich Hachulla•1997–1999Meisterschüler•2005–2008AtelierinLaghetti/Italien•LebtundarbeitetamChiemsee

Ausstellungen

u. a. leipzig, Berlin, Hamburg, paris, Bologna, Köln, Frankfurt am Main, Basel, Miami, new york, Seoul, Barcelona, istanbul

S E M i n a r E

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W e r n e r m a i e r

p o r t r ä t m a L e r e i porträt vom foto

Seit der erfindung der fotografie nutzen künstler personenfotos als Unterstützung für ihre porträtmalerei. mit geschickten übertragungstechniken entsteht eine verblüffende ähnlichkeit zwischen dem porträtierten und dem gemalten Bild. Die fotovorlage ermöglicht es dem künstler, ein gesicht lange und detailliert zu studieren, um die individuelle kopfsymmetrie genau herauszuarbeiten. Die vorlage erlaubt es auch, in ruhe den hintergrund auf das gemalte gesicht abzustimmen. Das Seminar möchte eine herangehensweise vermitteln, die zu einem kompletten farbbild führt. Der Dozent zeigt, wie sich aus einer großen farbfotografie die anatomie des gesichtes ablesen lässt. Die teilnehmer benötigen farbfotografien oder computerausdrucke mit malerischem hintergrund (Landschaft, Blattwerk oder ein raum mit vorhang oder Stuhl), auf denen das zu malende gesicht mindestens 26 cm hoch ist. mit einer einfachen Durchpaustechnik lässt sich der kopf eins zu eins auf eine Leinwand übertragen. im Seminarverlauf werden differenzierte pinselführungen vermittelt, mit denen plastische gesichtsmodellierungen entstehen. Unverdünnte öl- und acrylfarben sind durch ihre leuchtende und deckende farbintensität auf der Leinwand dafür ideal geeignet.


14-0334-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 4 SeminartageDonnerstag, 11.12.2014 bis Sonntag, 14.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 360.-

Werner Maier

Vita

•1956geboren•1982–1987StudiumderKunsterziehungund freien Malerei an der akademie der Bildenden Künste München•HerausgebervonKatalogenundZeichenbüchern•LebtundarbeitetalsMalerundZeichnerin olching bei München

Werke in öffentlichen Sammlungen

Zahlreiche arbeiten in Museen und öffentlichen Sammlungen, u. a. albertina Wien

Lehrtätigkeit

1998–2001 Dozent für aktzeichnen an der akademie der Bildenden Künste München

S E M i n a r E

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p e t e r m a i r i n g e r

L U S t a U f r o t von konkreten vorlagen zu individuellen Bildaussagen

eine vielzahl an möglichkeiten: ziel dieses Seminars ist die Weiterent-wicklung der eigenen künstlerischen arbeiten. Die themen sind offen, die technik der Umsetzung in acryl und/oder als collage ist frei. es geht darum, das eigene gefühl, die Lust am Bild, sichtbar zu machen, durch Strich und fläche, durch Struktur und farbe, unabhängig von den fachlichen kenntnissen und fähigkeiten der Seminarteilnehmer. Der Dozent wird jedem teilnehmer individuell beratend zur Seite stehen.

Teilnehmer alle altersstufen, keine Vorkenntnisse erforderlich Experimentierfreude und neugierde sind von VorteilSeminarsprache Deutsch

14-0345-Tage-Seminar, Oktober/November 2014 Termine 5 SeminartageDienstag, 28.10.2014 bis Samstag, 01.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 13 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 480.-

Peter Mairinger

Vita

•1950inGrazgeboren•1972–1979StudiumderRechtswissenschaften an der universität linz, abschluss mit promotion •1976–1977StudiumanderKunsthochschule linz, bei prof. praschak•1977–1979StudiumanderStaatlichen Fachschule für Keramik, landshut/Bayern, bei prof. W. a. Heufelder, abschluss mit Gesellenprüfung•1979–1981ArbeitimAtelierderFirma Gmundner Keramik, Gmunden, abschluss mit Meisterprüfung•Seit1989KünstlerischerLeiterder „internationalen Malerwochen Hollersbach“

Ausstellungen/Arbeiten in öffentlichen

Sammlungen

Zahlreiche ausstellungen in Deutschland, Österreich,UngarnundItalienundWerkeinöffentlichen Sammlungen

Lehrtätigkeit

Gründung und leitung des Seminars „Malen im licht von Korfu“ (seit 1997)

S E M i n a r E

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S p a n n U n g S f e L D z W i S c h e n S c h Wa r z U n D W e i S S Silvesterseminar


14-0355-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 5 SeminartageSamstag, 27.12.2014 bis Mittwoch, 31.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 15 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 520.- (inkl. Silvesterbuffet, Ausstel-lung und Feier im Atelier)

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B o g D a n p a S c U

B i L D k o m p o S i t i o n – a c r y L S e m i n a r real – abstrakt – ungegenständlich

im zentrum dieses Seminars stehen das zeichnerisch- bzw. malerisch-abstrahierte objekt sowie die entwicklung ungegenständlicher formen. Besonders berücksichtigt werden die naturstudie, der Bildaufbau und die farbkomposition, wobei die unterschiedlichen herangehensweisen und zugänge zum realismus, zur abstraktion und zur ungegenständlichen malerei eine wesentliche rolle spielen. Dieses Seminar soll kreativen menschen die Bildkomposition spielerisch näherbringen und verständlich machen.


14-0364-Tage-Seminar, September 2014 Termine 4 SeminartageDonnerstag, 11.09.2014 bis Sonntag, 14.09.201410 Uhr bis 17 Uhr, Sonntag bis 13 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 300,-

Bogdan Pascu

Vita

•1969inBukarest,Rumäniengeboren•1991–1992Architekturstudiumander technischen universität in Wien•1991–1996StudiumderMalereiundGrafikan der akademie der Bildenden Künste in Wien •1996DiplomfürMalereiundGrafikmit auszeichnung•LebtundarbeitetinWien

Ausstellungen

ZahlreicheAusstellungeninÖsterreichundKroatien

Lehrtätigkeit

Seit 1997 leitung von Malseminaren und WorkshopsinÖsterreichundItalien

S E M i n a r E

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S e m i n a r f r e i e m a L e r e i finde deine handschrift

Die eigenen künstlerischen inhalte in eine individuelle, formale Sprache zu verpacken, ist das zentrale vorhaben dieses experimentellen acrylseminars. es wird der versuch unternommen, anhand verschiedener spielerischer methoden und serieller arbeitsweisen einen roten faden zur eigenen malerei und zu den eigenen themen zu entwickeln. Begriffe wie abstrakt oder gegenständlich sollen dabei keine rolle spielen, vielmehr geht es darum, fließende übergänge zu schaffen und Brücken zu bauen. ziel ist es, der eigenen künstlerischen arbeit mehr identität zu verleihen.


14-0374-Tage-Seminar, September 2014 Termine 4 SeminartageMontag, 15.09.2014 bis Donnerstag, 18.09.2014Montag, 15.09.201414 Uhr bis 17 UhrDienstag, 16.09.2014 und Mittwoch, 17.09.201410 Uhr bis 17 UhrDonnerstag, 18.09.2014 10 Uhr bis 16 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 300,-

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a n t o n p e t z

g r o S S f o r m a t i g e m a L e r e i „figurengruppe“ – großformatige figurative malerei

ausgangspunkt des arbeitens in diesem Seminar sind Bilder von menschengruppen sowie die interaktion zwischen menschen, aber auch die Darstellung eines einzelnen. nicht eine realistische Darstellung soll das ziel sein, sondern eine mit spontaner geste hingeworfene malerei. Diese wirkt sowohl durch die kraftvollen pinselstriche als auch durch das einfühlungsvermögen für das Dargestellte. Diese großzügige malweise ist nur bei größeren Bildformaten möglich. Da jede Darstellung eine gewisse abstraktion voraussetzt, beschäftigen wir uns anhand der figuralen Darstellung mit unserer eigenen Bildsprache und fragen wie beispielsweise „wie spontan kann ich arbeiten“, „welche Unschärfe lasse ich gelten“ oder „wie exakt will ich werden“. Der Dozent wird diese persönliche entscheidung begleiten und allgemeine hinweise zu komposition, farbigkeit und technik geben. Das entwickeln von figuralen kompositionen setzt auch die Bereitschaft voraus, über die inhalte des gezeigten nachzudenken. auf diese Weise kann sich im Seminar ein interessanter Dialog über die Bedeutung von dargestellten Situationen entwickeln.


14-0385-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 06.10.2014 bis Freitag, 10.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 400.-

Materialien Fotos, Abbildungen in Zeitun-gen/Zeitschriften, Leinwände (ab ca. 100 x 100 cm), evtl. Leinwand und Keilrahmen zum Bespannen, Gesso zum Grundieren oder Kaparol oder Leim; Acryl- oder Ölfar-ben, Pinsel in nicht zu kleiner Breite, Gefäße zum Verdünnen der Farben, Zeichenmaterial, Kreiden, Kohle, Tusche und große Papiere.

Mitzubringen

Fotografien und Zeitungs-abbildungen als Arbeits-grundlage sowie Fotos oder Kopien bisheriger Arbeiten

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Anton Petz

Vita

•1962inGrazgeboren•1981–1987StudiumderMalereianderAkademiederBildendenKünsteWien•LebtundarbeitetinMünchen

Auszeichnung und Lehrtätigkeit

•1996Anerkennungspreis,BauholdingKunstpreisfürMalerei,Klagenfurt•1987WürdigungspreisdesBundesministeriums,Akademiefreundespreis, akademie der Bildenden Künste Wien, auslandsstipendium Madrid•1993–1997GastprofessuranderAkademiederBildendenKünsteWien

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S y B i L L e r a t h

p o r t r a i t i n t o n Silvesterseminar

Der kopf des menschen ist fortwährend interessant. Dieses thema ist und war für Bildhauer immer wieder anlass zur künstlerischen auseinandersetzung. in diesem Seminar lernen die teilnehmer den aufbau einer hohlskulptur sowie das einfließen formaler und ausdruckshafter elemente in die Darstellung eines kopfes. Die ähnlichkeit kann erstrebt werden, jedoch geht es auch um den persönlichen ausdruck eines menschen, eine wichtige auseinandersetzung zu diesem thema. ziel des Seminars ist die Schaffung einer Skulptur.


14-0395-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 5 SeminartageSamstag, 27.12.2014 bis Mittwoch, 31.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 10 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 390.- (ohne Ton, inkl. Silvester-buffet)

Sybille Rath

Vita

•1970geboreninBonn•1991–1997StudiumanderAkademieder Bildenden Künste München •1997–1998MeisterschülerinbeiProf.Helmut Sturm •1997AssistentinvonProf.HelmutSturm•1997PreisderDannerstiftungfürMalerei, München •1998DiplomderAkademiederBildenden Künste München •1998Atelierförderprogrammder landeshauptstadt München •2004AtelierförderungdesBayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst •2005mehrmonatigerArbeitsaufenthaltinNew york •2008ArbeitsstipendiumderStiftung Kunstfonds, Bonn

S E M i n a r E

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L i L o r i n k e n S

m a L e r e i Schwarz, grau, Weiß – der Sonderfall

Schwarz, Weiß und grau sind keineswegs simpel, sondern bieten mit den übergangsvarianten und abtönungen außerordentlich komplexe möglichkeiten. Sie fordern das Denken heraus, wirken stark auf die emotionale ebene und ihr einsatz verlangt entscheidungskraft und klarheit. form und inhalt können auf Wesentliches komprimiert werden, und man versucht, essenzielles zu erreichen. macht man sich die Sinnlichkeit dieser farben bewusst, so lässt sich mit unzähligen möglichkeiten spielen. Schwarz und Weiß werden „rein” angewendet, aber auch in abstufungen mit Warm- und kalttönen hergestellt, und ihre Wirkung wird im Bild genutzt. Deshalb wird im Seminar in kleinen mengen auch mit den gewohnten anderen farben gearbeitet.


14-0405-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 20.10.2014 bis Freitag, 24.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 10 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 400.-

Mitzubringen

Bildträger (Leinwand, Papier für Studien in Serien; Formate: alle Größen, für Serien gleiche Formate), Farben

Lilo Rinkens

Vita

•1946geboreninAltenburg•StudiumderMalereiundBildhauereibeiEmilio Vedova und lothar Fischer •LebtundarbeitetinMünchen

Ausstellungen

•ZahlreicheAusstellungenimIn-undAusland•VertretenaufdenKunstmessenderART Karlsruhe und der KunSt Zürich

Lehrtätigkeit

•EigeneMalschuleinMünchen•LangjährigeLehraufträgeundWorkshopsu.a.in Volterra, italien

S E M i n a r E

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Andrea Rozorea

Vita

•1971geboren•1992–1998StudiumderKunsterziehungander universität augsburg•1995–1996StudienjahrinEngland (university of East anglia)•1996und2005Kunstförderpreisder Stadtsparkasse Friedberg•Seit1998alsfreischaffendeKünstlerintätig

Lehrtätigkeit

•DozentinanderfreienKunstakademieAugsburg•DozentinanderKunstfabrikWien •VerschiedenefreiberuflicheLehrtätigkeiten

a n D r e a r o z o r e a

m a L e r e i Unbunt

grautöne mischen einmal anders: Wir beschränken uns in diesem Seminar auf eine farbigkeit, die eigentlich gar keine ist. mithilfe der primärfarben wird nach unbunten tönen in allen facetten gesucht, von elegant-silbrigen tönen bis hin zu wuchtigen grafitflächen und samtigen Umbraklängen. Durch Lasuren, chinapapier oder Wachs werden diejenigen töne gedämpft, die zu laut sind, und durch mutiges aufbringen von Dunkelheit treiben wir die kontraste voran. es entstehen malereien auf Leinwand, die auch viele grafische elemente enthalten können; die inhaltliche thematik der malereien wird durch die ersten Unterrichtsimpulse schnell ins informelle geführt.


14-0413-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 3 SeminartageMittwoch, 03.12.2014 bis Freitag, 05.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 300.-

S E M i n a r E

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Salomé

Vita

•1954alsWolfgangCihlarzinKarlsruhegeboren•1974BeginndesStudiumsanderHochschule der Künste Berlin, später Meisterschüler bei Karl Horst Hödicke •1977Gründungder„GalerieamMoritzplatz“ in Berlin mit rainer Fetting, Helmut Middendorf und Bernd Zimmer•1979BeginnderBeschäftigungmitPerformance und Musik•1982BiennaleSydney,Documenta,Biennale Venedig, ausstellung „Zeitgeist Berlin“•1983einjährigesDAAD-StipendiuminNew york; anschließend 14 Jahre dauernder aufenthalt in den uSa•Lebtundarbeitetseit1998inBerlin

Ausstellungen und Werke in öffentlichen

Sammlungen

Werke von Salomé befinden sich in denmeisten Museen und privatsammlungen aufallen Kontinenten

S a L o m é

p o r t r a i t S i n a c r y LDas malen von portraits

Das malen von portraits in acrylfarbe ist eine ganz besondere herausforderung. Der Dozent, Salomé, einer der „Jungen Wilden“ aus den 1980er-Jahren, ist bekannt für diese technik. anhand von zeichnungen, fotografien und Selbstportraits wird er die teilnehmer des Seminars dort beginnen zu betreuen, wo der einzelne sich gerade mit seiner künstlerischen arbeit befindet. Das Leinwandformat sollte nicht größer als 70 x 90 cm sein.


14-0425-Tage-Seminar, September 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 08.09.2014 bis Freitag, 12.09.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 13 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 500.-

S E M i n a r E

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k a r i n a S m i g L a - B o B i n S k i

m a L e r e i U n D z e i c h n U n gporträt und figur in malerei und zeichnung

menschen zu porträtieren ist einer der vielfältigsten und kreativsten Schaffensprozesse. gleichgültig, ob man sich nur auf ein gesicht konzentriert oder die ganze person abbildet, steht man vor der herausforderung, die persönlichkeit und die körpersprache des porträtierten durch farbe oder Strich aufzufangen. Die verwendung des menschen als Bildmotiv, die Beherrschung der technik und die gestaltung des Bildes werden hier erprobt und ausgearbeitet. Durch systematischen Bildaufbau und einfach strukturiertes arbeiten werden ein eigener Stil und ähnlichkeit im porträt erreicht. Das Seminar vermittelt informationen zu farbenlehre und komposition sowie über die richtige anwendung von techniken. anfänger erlernen die Basistechniken, fortgeschrittene können ihre fähigkeiten erweitern und vertiefen.


14-0435-Tage-Seminar, November 2014 Termine 5 SeminartageMittwoch, 26.11.2014 bis Sonntag, 30.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr EUR 440,- (inkl. Modell)

Karina Smigla-Bobinski

Vita

•1967inPolengeboren•1986–1987freiesStudiumanderAkademiefür Bildende Künste Krakau•1993–1998StudiumderMalereiundVisuellen Kommunikation an der akademie der Bildenden Künste München•MeisterschülerinbeiProf.Berger•Seit2000alsselbstständigeKünstlerinund Grafik-Webdesignerin tätig•2005TeilnahmeanderBiennaleinVenedig•2008TeilnahmeanderBiennaleinBusan,Korea

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r a n S o m e S t a n L e y

a c r y L m a L e r e ikomponieren und Denken in acryl

ransome Stanley ist in seinen Bildern ein ständiger Wanderer zwischen europa und afrika, auf den Spuren seiner afrikanischen identität, ein großartiger erzähler von geschichten über archaische Symbole, masken und fremde zaubermächte. Seine Bilder sind aber auch häufig gestaltet mit westlichen chiffren wie comicfiguren, hollywoodrelikten, afri cola – keine plakative malerei, sondern ein vorsichtiges herantasten an farbklänge und formenzusammenhänge.

in diesem acryl-Seminar möchte ransome Stanley mit seinen teilnehmern auf eine sehr persönliche und individuelle reise gehen und experimentelle Bildkompositionen erarbeiten. Das Seminar beschäftigt sich mit techniken, Strukturen, Bildfindungsideen und deren Umsetzung. ziel ist es, das gefühl für das zusammenspiel von komposition, technik und inhalt fortzuentwickeln.

Teilnehmer alle altersstufen, keine Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch/Englisch

14-0445-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 5 SeminartageSonntag, 12.10.2014 bis Donnerstag, 16.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 14 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 380.-

Ransome Stanley

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Vita

•1953inLondongeboren•1975–1979StudiumderMalereiund Grafik an der Merz-akademie Stuttgart•MeisterschülerbeiProf.Merz•Lebtundarbeitetseit1986inMünchen

•Seit1989alsfreischaffenderKünstlermitzahlreichenEinzelaus- stellungen und ausstellungsbeteiligungen im in- und ausland tätig

Werke in öffentlichen Sammlungen

u. a. Museum der Weltkulturen, Frankfurt, HypoVereinsbank, Sammlung oppenheim

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Wa Lt e r S t r o B L

ö L m a L e r e igegenständliche ölmalerei

Der Dozent geht sehr individuell auf die vorhaben und kenntnisse der einzelnen teilnehmer ein.

es besteht die möglichkeit, ein malerisches projekt zu realisieren und Schritt für Schritt ein ölbild zu entwickeln und auszuarbeiten. Dabei befassen wir uns mit allen aufgabenstellungen der malerei wie motivwahl, entwurf, Bildkomposition, zeichnung, farbe, maltechnik etc.anfänger/innen werden elementare praktische fertigkeiten der ölmalerei wie Bildaufbau, grundlagen der maltechnik (Lasur-, prima- und Schichtenmalerei), farbenlehre sowie materialkunde kennenlernen.fortgeschrittene können ihre maltechnischen kenntnisse erweitern und mit dem medium ölfarbe experimentieren. Die motivwahl ist freigestellt. es besteht die möglichkeit, sich mit fotografien als arbeitsgrundlage auseinanderzusetzen, anhand von Stillleben Bildkompositionen zu erproben oder alte gemälde zu kopieren, um so die grundlagen der ölmaltechnik zu studieren.


14-0456-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 6 SeminartageMontag, 08.12.2014 bis Samstag, 13.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 390,-

Walter Strobl, Mag. art.

Vita

•1968inInnsbruckgeboren•1983–1990FachschulefürangewandteMalerei und Höhere lehranstalt für Kunsthandwerk in innsbruck•1990–1995StudiumderMalereiundGrafik an der akademie der Bildenden Künste in Wien, Diplom für Malerei mit auszeichnung•LebtundarbeitetalsfreischaffenderMalerin Wien

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen •InGalerieninÖsterreich,Deutschland,Italien•Seit2009MitgliedderGesellschaftbildender KünstlerinnenundKünstlerÖsterreichs, Künstlerhaus Wien

Lehrtätigkeit

Seit 1995 leitung von Zeichen- und Malkursen

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p e t e r t o m S c h i c z e k

U n g e g e n S t ä n D L i c h e m a L e r e ifarbe, form und oberfläche

nicht nur „malen nach der natur” – es geht vielmehr um Unmittelbarkeit, intensität und gefühl. Wie die titel seiner motivreihe zeigen, verschlüsselt tomschiczek die herkunft der farb- und formimpulse, die er in seinen ungegenständlichen Bildern verarbeitet, nicht. es liegt ihm sogar daran, dass die herkunft bei der Betrachtung mitgedacht wird. zwar sind seine Bilder ein eigengesetzliches Spiel der kräfte, aber die abstraktion bedeutet keine Loslösung von der natur. Sie ist verwandlung und verdichtung. Die so entstehenden Bildwirklichkeiten bedürfen keiner hinzufügenden information, sie legitimieren sich aus sich selbst. Dennoch ermisst man erst ganz, in welchem maß seine malerei auch ein akt der vergeistigung ist, wenn man eine anschauung von ihrem ausgangspunkt hat. Dieses Seminar richtet sich an interessenten mit sehr viel erfahrung. Der Dozent behält sich das recht vor, die teilnehmer dieses Seminars selbst auszusuchen. Die akademie bittet daher bei der formalen Bewerbung um fünf fotos von bisherigen künstlerischen arbeiten.


14-0465-Tage-Seminar, November 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 03.11.2014 bis Freitag, 07.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 15 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 650,-

Peter Tomschiczek

Vita

•1940inIglaugeboren•1958–1963Studium,AkademiederBildenden Künste nürnberg bei prof. Griebel und prof. ilten•Seit1963alsfreischaffenderMalertätig•1991GaststipendiumVillaMassimound1996 Villa romano, Florenz•LebtinEllmosenundaufderInselLosinj

Auszeichnungen

Erhielt seit 1978 viele nationale und internationale Kunstpreise und im Jahr 2002 das Bundesverdienstkreuz

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v o k a

S p o n t a n r e a L i S m U SSpontanrealismus – Das acryl-power-Seminar

in diesem Seminar werden sich die teilnehmer im Speziellen mit der architektur und der Landschaft rund um die alte Spinnerei auseinandersetzen. Das motiv dient hierbei nicht als genaue vorlage, sondern als inspiration für das gemalte Bild.

thema dieses Seminars ist es, seine eigenen persönlichen farben zu finden, eine schwungvolle auflösung der gesamtsituation auf der Leinwand zu kreieren, geschwindigkeit und mut zur farbe zu gewinnen, um dem Werk den optimalen ausdruck zu geben, sowie das Sehen- und verstehen-Lernen einer Situation und deren reduktion auf das Wesentliche. zu jedem Bild werden eine oder mehrere schnelle Skizzen angefertigt, die im atelier als gedächtnisstütze dienen werden.

Der Dozent wird den teilnehmern individuell behilflich sein und seine persönliche Umsetzung des jeweiligen motivs vorzeigen. ein kreatives und selbstständiges arbeiten der teilnehmer wird vorausgesetzt. es soll an jedem Seminartag mindestens ein Werk entstehen.


14-0473-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 3 SeminartageFreitag, 03.10.2014 bis Sonntag, 05.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 15 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 450.-

Voka

Vita

•1965geboren•2006AusstellungimRahmenderBiennale austria •Werkebefindensichinprivatenundöffentlichen Sammlungen•AnerkennungdurchdasÖsterreichische Bundesministerium für unterricht und Kunst •Lebtundarbeitetimniederösterreichischen puchberg am Schneeberg

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r e g i n e v o n c h o S S y

a k t z e i c h n e naktzeichnen mit bewegten modellen

in diesem Seminar stehen die choreografin anna konjetzky und die tänzerin Sahra huby gemeinsam modell und inspirieren die teilnehmer in ihrer intensiven präsenz zu spielerischer kreativität und künstlerischer freiheit. Sie sagen über sich selbst: „Die arbeit mit dem körper steht für uns im mittelpunkt unserer künstlerischen arbeit. als modelle spiegelt sich dieser anspruch in den Stellungen wider: nicht nur in der Bewegung, sondern auch als Bild, objekt und installation wird der körper im raum inszeniert wie auf einer Bühne. es geht dabei nicht nur um die plastizität, sondern um die präsenz und die Spannung der körper in Beziehung zum raum und zueinander. Dass wir seit vielen Jahren eng zusammenarbeiten, schafft eine verbindung voller harmonie und nähe, die auch in den variationen spürbar ist: zwei körper, ineinander geschmolzen miteinander, gegeneinander, in einem fragilen gleichgewicht.“ anna und Sahra werden abwechselnd einzeln und gemeinsam modell stehen.


14-0483-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 3 SeminartageFreitag, 05.12.2014 bis Sonntag, 07.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 390.- inkl. zweier weibl. Modelle

Regine von Chossy

Vita

•1952geboreninWunsiedel•1975–1979StudiumanderAkademiederBildendenKünste München, abschluss mit Diplom (Meisterschülerin)•Seit1986experimentelleSängerin,WunderKammerMusik Ausstellungen und Auszeichnungen Zahlreiche ausstellungen im in- und ausland, zahlreiche preise, auszeichnungen und Stipendien Werke in öffentlichen Sammlungen

Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Städtische Galerie im lenbachhaus München, Staatliche Graphische Sammlung München, Kunsthalle Mannheim, Staatsgalerie Stuttgart, neue Sammlung linz, neue Sammlung Schloss Wilhelmshöhe, Sammlungen Zeitgenössischer Kunst, Kunsthalle nürnberg Lehrtätigkeit

•1987Gastprofessur,VestlandetsKunstakademiBergen,Norwegen•1993–1995AssistentinanderAkademiederBildendenKünste München•Seit1993DozentinfürPorträt-undAktzeichnenanderAkademie der Bildenden Künste München•Seit2011DozentinanderKunstakademieBadReichenhall

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S a t i z e c h

o B J e k t U n D f a r B eSilvesterseminar

mit den unterschiedlichsten materialien (Stoff, filz, hasenleim, papier, Draht, nylonstrümpfe, pappe, plastikmüll etc.) durch aneinandersetzen oder Wegnehmen, durch zusammennähen, kleben, gipsen, Lochen, Quetschen, Schrauben etc. zu neuen formen gelangen. Sie zueinander und zum raum in Beziehung setzen, verspannen, umwickeln, durchlöchern, bemalen etc. Spielerisches, lustvolles Umgehen mit material unter der Berücksichtigung der gesetzmäßigkeiten von Spannung, kraft, Schwere etc. stehen im vordergrund. nähmaschinen, herdplatten, Sägen können mitgebracht werden. es darf gelacht werden.

eine materialliste wird verschickt. Um einsendung von fotos über bisher entstandene arbeiten oder ideen wird gebeten. korrekturen und intensive Besprechungen sind obligatorisch.

14-0496-Tage-Seminar, Dezember 2014 Termine 6 SeminartageFreitag, 26.12.2014 bis Mittwoch, 31.12.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 610.- (inkl. Silvesterbuffet)

Sati Zech

Vita

•1958inKarlsruhegeboren•StudiumanderHochschulederBildenden Künste Berlin

Ausstellungen

•Seit1987zahlreicheAusstellungenund Stipendien im in- und ausland•Seit1989regelmäßigaufder„Art“Köln, Frankfurt und Karlsruhe vertreten•Seit2007„Reddotartfair“Miami

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W o L f g a n g z e L m e r

a c r y L U n D c o L L a g e mit acryl und collage einmal ganz anders

Diese Seminarwoche lässt vergessen, was es über collagen zu wissen gibt. hier werden völlig neue Wege beschritten und formen gewählt. mit speziellen gestalterischen Leimen werden die eigenheiten der papiere stark verändert. papiere jeder art, von packpapier bis Japanpapier, werden in Schichten geklebt oder über vorherige Untermalungen collagiert. mit Schablonen oder gegenständen werden verfremdende elemente unter oder über die collage gesetzt und bei Bedarf wiederum mit transparenten papieren überklebt. Dies ergibt eine völlig neue Bildgestaltung und führt zu ungeahnten, überraschenden resultaten. noch interessantere ergebnisse lassen sich jedoch mit abstrakter oder konkreter acrylmalerei auf den durch die Leimung grundierten papieren erzielen.


14-0505-Tage-Seminar, November 2014 Termine 5 SeminartageMontag, 24.11.2014 bis Freitag, 28.11.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 12 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 420.-

Wolfgang Zelmer

Vita

•1948inMünchengeboren•KunststudiuminLondonundParis•Seit1976MitgliedderMünchner Künstlergenossenschaft

S E M i n a r E

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r a f a e L z i e L i n S k i

a k tgroteske akte und absurde figuren

ein Seminar, nur mit modell – rafael zielinski, professioneller tänzer aus amsterdam, wird für vier tage als modell zur verfügung stehen. Und zwar ausschließlich für zwei- bis Drei-minuten-Skizzen, abwechselnd mit und ohne absurde kostüme. er zeigt ungewöhnliche positionen und versteht es vorzüglich, sein Umfeld zu inspirieren. ohne die korrekturen eines Dozenten ist so ein „event“ nur für fortgeschrittene zeichner geeignet. Die teilnehmer sollten ihre fähigkeiten richtig einschätzen, sich aktiv einbringen und vor allem selbst motivieren können.

Teilnehmer alle altersstufen, zeichnerische Vorkenntnisse erforderlichSeminarsprache Deutsch

14-0513-Tage-Seminar, Oktober 2014 Termine 3 SeminartageFreitag, 24.10.2014 bis Sonntag, 26.10.201410 Uhr bis 17 UhrMaximal 15 TeilnehmerSeminargebühr: EUR 220,-

S E M i n a r E

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Vita

•1977inWarschaugeboren•1994–1995Jungstudent,Bühnentanzander Folkwang Hochschule Essen-Werden•1997–2002Student,TanzanderAmsterdamer Hogeschool v. d. Kunsten

Tänzerisches Wirken

•„NorrDans“,Schweden•„Ballettcestdur“–GalamaundKoh,De Meekers •„JaZuster,NeeZuster“–Kinomusicalinden niederlandenRafael Zielinski

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ExplorE your potEntial StuDiEnGÄnGE 2014 | 2015 | 2016 MappEnKurSE 2015

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Die adBK an der alten Spinnerei Kolbermoor bietet ab September 2014 sechs Studiengänge

und zwei Mappenkurse an. Die lehre findet vornehmlich in Künstlerklassen statt. Ergänzt

wird das Studienangebot durch vielfältige kunstwissenschaftliche lehrveranstaltungen.

Aufnahmebedingungen

Die Studiengänge von prof. lüpertz, prof. nitsch und prof. Zeniuk setzen die künstlerische

Eignung des Studienbewerbers voraus. Diese wird in einem Bewerbungsverfahren über

die Einreichung von Mappen festgestellt. Für die Entscheidung ist eine Kommission von

professoren der akademie zuständig, die jährlich vom Direktor benannt wird. Für die anderen

Studiengänge sowie die Mappenkurse ist die reihenfolge der anmeldung entscheidend.

nähere auskünfte erteilt das Studentensekretariat auf anfrage.

Studienverlauf

Das Studium findet in einer Klasse unter der leitung eines professors und eines assistenten

statt. Die ständige anwesenheit des professors kann nicht vorausgesetzt werden. Für die

Studenten der Künstlerklassen werden kunstwissenschaftlichen Vorträge angeboten. außerdem

steht ihnen zusätzlich das weitere lehrangebot der akademie zur Verfügung.

nach bestandenem abschluss wird der akademiebrief vergeben. Darüber hinaus können die

Studenten des Studiengangs Malerei zusätzlich von ihrem professor für die Ernennung zum

Meisterschüler vorgeschlagen werden.

sTUdIENgäNgE & mAPPENKURsE

“Kunst ist, was man nicht

begreift.”Markus lüpertz

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p r o f. D r . m a r k U S L ü p e r t z

Prof. Markus Lüpertz

Vita

•1941geboreninReichenberg, Böhmen •1956–1961Studiumander Krefelder Werkschule und an der Kunstakademie Düsseldorf •1962UmzugnachBerlin•1970PreisderVillaRomanamit einjährigem aufenthalt in Florenz •1971PreisdesDeutschen Kritikerverbandes•1974OrganisationderBiennale Berlin•TeilnahmeanderDocumenta6und der Documenta 7 •1984AufenthaltinNewYork•2006Doktorhonoriscausader Kunstakademie Breslau •Ab1986Professorander Kunstakademie Düsseldorf •1988–2009Rektorder Kunstakademie Düsseldorf

Öffentliche Sammlungen

Werke sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und Museen im in- und ausland vertreten.

S t U D i e n g a n g z e i c h n U n g & m a L e r e i14-a

S t u D i u M

Die akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei Kolbermoor bietet einen Studiengang Zeichnung und Malerei unter der leitung von prof. Dr. Markus lüpertz an. Das Studium beginnt im September 2014. interessenten können sich ab sofort bei der akademie um einen Studienplatz bewerben.

Die akademie, Markus lüpertz und die Dozenten des Studienganges stehen für eine fundamentale und professionelle ausbildung. Die Studierenden werden durch das Studium in die lage versetzt, selbstständig zu arbeiten, selbstbewusst mit ihrem gewonnenen Status als Maler/Künstler umzugehen und sich die in der Folge notwendigen ressourcen zu erobern. aus dieser Zielsetzung heraus werden die Dozenten und die akademie den Studenten gegenüber ihren anspruch an diese formulieren. ausschließlich mit talent, Bildung und Durchsetzungskraft sowie leidenschaft für das Medium wird der angehende Künstler hier bestehen können. Das Engagement der Studenten ist umso mehr erforderlich, als der Studiengang innerhalb des Zeitraums von zwei Jahren mit zehn Veranstaltungen zu sechs tagen komprimiert stattfinden wird.

Aufbau des StudiengangsStudienjahr September 2014 bis Juni 2016Dauer 2 Jahre, insgesamt 10 Wochenveranstal-

tungen (60 Kurstage); selbständiges künstlerisches Arbeiten des Studierenden außerhalb der Akademie ist unabdingbar.

Dozenten Reinhold Braun, Friedrich Dickgießer, Leander Kresse, Arnim Tölke. (Vitae s. Seite 17–23) Weitere Dozenten werden von Prof. Markus Lüpertz benannt oder von der Akademie eingeladen.

Bereiche des Studiengangs 1. Zeichnung a. Grundlagen, gegenständliches Zeichnen, Akt, Kopf b. experimentelles Zeichnen

2. Malerei a. gegenständliche Malerei, Grundlagen, Akt-/Kopfmalerei b. ungegenständliche Malerei, Materialbild, experimentelle Malerei

3. Präsentation Planung und Durchführung einer Ausstellung, Vorstellung der eigenen Arbeit

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Bewerbung und DurchführungFür den Studiengang Zeichnung & Malerei, der im September 2014 beginnt, stehen 15 Studienplätze zur Verfügung. Es gibt zur teilnahme am Studiengang keine speziellen Zugangsvoraussetzungen in Form einer prüfung. Zur Bewerbung reichen Sie bitte Fotos einer Zeichnung und zweier anderer arbeiten sowie einen künstlerisch ausgerichteten lebenslauf mit passfoto ein. Fügen Sie außerdem der Bewerbung eine kurze schriftliche aussage bei, welche persönliche Erwartungshaltung mit diesem Studiengang verbunden ist. alle Studenten bekommen einen Studentenausweis.Der Student sollte, zu den im rahmen des Studiengangs stattfindenden Veranstaltungen, persönlich anwesend sein.

Abschluss des Studiumsum das Studium abschließen zu können, muss der Student möglichst an allen zehn pflichtveran-staltungen teilgenommen haben. Ersatzweise können Veranstaltungen des regulären akademie-programms für das Studium gewertet werden. Zur prüfungsanmeldung gehört die Vorlage der Bescheinigungen über die einzelnen Veranstaltungen. Die abschlussprüfung erfolgt in FormeinesKolloquiumsundeinerAusstellung,die die absolventen gemeinsam ausrichten. organisation und aufbau der ausstellung sowie die vorbereitende arbeit am gemeinsamen ausstellungskatalog sind teil des Studiums. in der ausstellung werden exemplarisch einige arbeiten gezeigt und für die prüfung eine Mappe mit weiteren arbeiten präsentiert.

Die prüfung findet zeitlich vor dem öffentlichen Beginn der ausstellung statt. Der Student muss zur prüfung anwesend sein und seine arbeit in FormeinesColloquiumsderPrüfungskommissionvorstellen. Der erfolgreiche abschluss wird mit einem akademiebrief bestätigt. Zur abschlussausstellung erscheint für jeden Studenten eine Einzelbroschüre. reiz- und wertvoll wird das Studium gerade erst durch die möglichen individuellen Variationen, welche die verschiedenen Dozenten bieten. Die Veranstaltungen sind chronologisch aufbauend zu absolvieren. Das Kernfach Malerei ist bis zum Studienende Gegenstand des Studiums.

Zu allen Themen bekommt der Student darüber hinaus Hausaufgaben, deren Ergebnis er den entsprechenden Dozenten vorlegen muss. neben dem Vorlegen von arbeiten im original kann der Student die Ergebnisse auch in Form von Fotografien (auch per Email an die akademie) nachweisen. Die Studenten nehmen begleitend an kunstgeschichtlichen und -wissenschaftlichen Veranstaltungen teil. Die Dozenten haben jederzeit die Möglichkeit, subjektive Stellungnahmen zu Kunst im allgemeinen oder auch die eigene arbeit in Form von Vorträgen in ihre Veranstaltungen einzubeziehen. im zweiten Studienjahr wird zusätzlich eine Veranstaltung „Künstler als Beruf ” angeboten.

Zu Beginn des Studiengangs erscheint eine Studien- und prüfungsordnung.

Termine für 2014/2015Grundstudium:Montag, 29.09.2014 bis Samstag, 04.10.2014Montag, 10.11.2014 bis Samstag, 15.11.2014Montag, 26.01.2015 bis Samstag, 31.01.2015Montag, 09.03.2015 bis Samstag, 14.03.2015Montag, 25.05.2015 bis Samstag, 30.05.2015 Termine für 2015/2016Aufbaustudium:Montag, 14.09.2015 bis Samstag, 19.09.2015Montag, 07.12.2015 bis Samstag, 12.12.2015Montag, 25.01.2016 bis Samstag, 30.01.2016Montag, 21.03.2016 bis Samstag, 26.03.2016Sonntag, 19.06.2016 bis Freitag, 24.06.2016täglich 10 bis 17 Uhr

Abschlussausstellung: Samstag, 25.06.2016 und Sonntag, 26.06.2016

Gebühren für das Studium

•Einschreibegebühr: EUR 200.- •10Seminare(jeweils6Tage) à EUR 1000.- •GebührfürdieAbschlussaus-

stellung und Einzelbroschüre: EUR 500,-

Mappenabgabe: 15.07.2014

p r o f. D r . m a r k U S L ü p e r t z

S t U D i e n g a n g z e i c h n U n g & m a L e r e i14-a

S t u D i u M

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m a t t h i a S k r o t h / D a g m a r W a S S o n g

Dagmar Wassong

Vita

•1965geboreninMeerbusch•1988–1996StudiumanderHochschule Krefeld bei Manfred Vogel und Hans Joachim albrecht•LebtundarbeitetalsfreieMalerininMülheimander ruhr und trier

Ausstellungen

Zahlreiche Einzelausstellungen und projekte

Lehrtätigkeit

Seit 2000 Dozentin für freie Malerei an der Europäischen Kunstakademie trier

S t U D i e n g a n g z e i c h n U n g & m a L e r e i

Der Studiengang Zeichnung und Malerei wendet sich an kunstinteressierte anfänger und an all diejenigen, die sich zwar schon längere Zeit zeichnerisch und malerisch betätigen, aber es für sinnvoll halten, sich die Grundlagen nochmals zu erarbeiten. Der Studiengang umfasst insgesamt acht Wochen (jeweils Sonntag bis Sonntag) und vier Wochenenden (Samstag und Sonntag) über einen Zeitraum von zwei Jahren. Bestandteil des Studiums ist auch das selbstständige Bearbeiten gestellter aufgaben außerhalb der akademie, gegebenenfalls mit Betreuung durch den Dozenten per Email oder telefonisch. Die vier Wochenenden werden für Klassenbesprechungen über die gefertigten arbeiten genutzt.Das erste Jahr ist vor allem der Zeichnung gewidmet. am anfang stehen die Wahrnehmungsschulung sowie das Erfahren der gestalterischen Mittel. Gegenständliches Zeichnen, perspektive, kompositorisches Zeichnen sowie anatomisches Zeichnen, aktstudien zur Figur im raum und auch das Erarbeiten eines breiteren zeichnerischen Vokabulars auf experimenteller und spielerisch-kreativer Ebene gehören zum lehrplan.

Das zweite Jahr beschäftigt sich mit Malerei. Es erfolgt eine Einführung mit Materialkunde, Maltechnik, Farbenlehre, Komposition, Formensprache und Mittel der Malerei. lehrinhalte wie gegenständliche, figürliche und ungegenständliche Malerei werden kunsttheoretisch und kunstgeschichtlich begleitet. Das Grundstudium soll ein Verständnis von künstlerischer arbeit vermitteln und den teilnehmern das nötige Handwerkszeug mitgeben, um sie auf ihrem individuellen Weg zu unterstützen, eine eigene zeitgemäße, künstlerische ausdrucksform zu finden.

Zur Bewerbung schicken Sie uns bitte einen aussagekräftigen, künstlerisch fokussierten lebenslauf mit passfoto sowie eine kurze Stellungnahme, welche persönliche Zielsetzung Sie mit dem Studium verbinden.

Bewerbung bis 31.07.2014

14-BMatthias Kroth

Vita

•1962geboren•1985StudiumanderDesignFachhochschuleTrier•1989StudiumderMalereianderAkademieder Bildenden Künste München bei prof. Sturm und an der akademie der Bildenden Künste Frankfurt bei prof. Jochims

Ausstellungen

•HausderKunst,München•KunstvereinGiebel•StädtischeGalerieAschaffenburg•KunsthausRhenaniaKöln•KultfabrikPasing,München•KunsthallederEuropäischenKunstakademie,Trier

Lehrtätigkeit

2000 lehrauftrag für Malerei an der universität Gießen

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m a t t h i a S k r o t h / D a g m a r W a S S o n g

S t U D i e n g a n g z e i c h n U n g & m a L e r e i14-B


• Einschreibegebühr:EUR100.-• 8Seminare(jeweils8Tage) à EUR 600.- • 4Wochenenden, jeweils EUR 200.- • Abschlussausstellungund Einzelbroschüre, EUR 500.-

Maximal 12 Teilnehmer

Termine für 2015Woche 1 Sonntag, 11.01.2015 bis Sonntag, 18.01.2015Woche 2 Sonntag, 15.03.2015 bis Sonntag, 22.03.2015Woche 3 Sonntag, 31.05.2015 bis Sonntag, 07.06.2015Woche 4 Sonntag, 20.09.2015 bis Sonntag, 27.09.2015Wochenende 1 Samstag, 29.08.2015 bis Sonntag, 30.08.2015Wochenende 2 Samstag, 19.12.2015 bis Sonntag, 20.12.2015 Jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr Termine für 2016Woche 1 Sonntag, 10.01.2016 bis Sonntag, 17.01.2016Woche 2 Sonntag, 13.03.2016 bis Sonntag, 20.03.2016Woche 3 Sonntag, 29.04.2016 bis Sonntag, 05.05.2016Woche 4 Sonntag, 18.09.2016 bis Sonntag, 25.09.2016Wochenende 1 Samstag, 28.08.2016 bis Sonntag, 29.08.2016Wochenende 2 Abschlussausstellung (Termin wird im Studiengang abgesprochen) Jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr

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Vita

•1938inWiengeboren•1960Aktions-undAusstellungstätigkeitinWien,diemehrereProzesseunddrei Gefängnisstrafen nach sich zieht

Ausstellungen

ausstellungen u.a. in london, new york und DoCuMEnta Kassel

Lehrtätigkeit

•1989LehreranderHochschulefürBildendeKunst,Städelschule,inFrankfurt•LangjährigerLeitereinerKlassederMalereianderSalzburgerSommerakademie

Prof. Hermann Nitsch

p r o f. h e r m a n n n i t S c h

S t U D i e n g a n g a k t i o n S m a L e r e i & t h e o r i eDie Entwicklung der Malerei von Hermann nitsch

14-C

Schon früh war Hermann nitsch die Farbe ein anliegen. Die Malerei ist eine Sache der Farbe. Die Glut der Farbe bei den alten Meistern, vor allem bei El Greco und rembrandt, sowie die hellen sonnenstrahlenden Farben der impressionisten bis zu resultaten der Gegenwart vermochten ihn zu begeistern. in der Musik äußert sich die Farbe durch die Harmonik. tönende Farbkunst entsteht von der frühen Mehrstimmigkeit über Bach, die tristan-Chromatik und den heißen Klang der Schönbergschule bis zur Gegenwart.

Seine frühesten und frühen Bilder beschäftigten sich mit den Farben des ganzen Skalenbereichs. Durch die Entwicklung seiner Malerei zur aktion bekam die Farbe eine andere aufgabe. Sie wurde des vielfachen Klanges enthoben, sie wurde als Substanz verbraucht, sie wurde zu Blut und Schleim. Die Farbe von Fleisch, Blut und Eingeweiden wurde wesentlich. Die tonart rot dominierte, monochrome archaits entstanden. alles wurde auf die Farbe der Ekstase, des opfers der Schlachtung, der passion, des Blutes, des Fleisches ausgerichtet. Die Farbe, die das Blut und Fleisch des Gottes trägt, wurde permanent zelebriert. als roter konsekrierter Wein wurde sie als Blut Gottes getrunken. Substanzen, die nahrung bedeuten, deren Einverleibung den Stoffwechsel bedingen, wurden und werden bei nitschs aktionen verwendet. Die Farbe der aggression des todes, des Exzesses, ist gleichzeitig auch die Farbe intensivsten lebens.

Blut ist lebenssaft. Die tiefe des todes trägt den Keim der Wiedergeburt in sich.

Vieles an seiner arbeit ist realisiert. Der ausbruch aus der norm, der fast opferhafte exhibitionistische abstieg jenseits der Schambereiche in den tabulosen raum, in den überpersönlichen, dionysischen Welteneros, in das Dunkel chaotischer Kraftgründe, wurde oft vollzogen. Viel licht wurde ins Bewusstsein gezogen. nitsch geht es um die auswertung dieses lichtes. Fleisch und Blut können nicht nur essend einverleibt werden, sie ist auch über das licht erfahrbar. Die Erscheinungen des lichtes, die mannigfaltigen Erscheinungen des farbigen lichtes und die Farben der auferstehung sind wichtig für ihn geworden. trotz des tragisch exzessiv lebensbejahenden Grundthemas seiner arbeit erfährt seine auseinandersetzung eine noch nie dagewesene Heiterkeit. Eine neue Stimulanz soll von seinen Bildern ausgehen. Die Farben aller Blumen, aller kosmischen lichtabgründe sollen heiter festlich inszeniert werden. Es war ein lang gehegter Wunsch von Hermann nitsch, das gesamte Farbspektrum in seine Malerei wieder einzuführen. im Sommer 1989 erfüllte er sich diesen Wunsch. nach dreißig Jahren malte er wieder mit verschiedenen Farben. Er arbeitet am heiteren Finale seines Gesamtkunstwerks. Der reichtum von Geschmacks-, Geruchs-, tast- und Gehörempfindungen weitet sich zur unbedingten auseinandersetzung mit dem farbigen licht aus.

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p r o f. h e r m a n n n i t S c h

S t U D i e n g a n g a k t i o n S m a L e r e i & t h e o r i e

Von den Bewerbern wird tiefgehendes interesse an Malerei, Theater und Musik erwartet. im Vordergrund des Studiums steht die aktionsmalerei, im Hintergrund das „orgien Mysterien Theater“. Die aktionsmalerei ist für Hermann nitsch ein zeitloser Malvorgang. Es geht nicht um den Farbklang, sondern um die Substanz der Farbe. Farbe soll in unterschiedlicher Konsistenz verschüttet, verschmiert und verspritzt werden.

Das Begreifen des sinnlichen Eindrucks der Farbflüssigkeit führt zu einem elementaren, prozesshaften Malvorgang, der Gestisches, durch den Körper bedingtes, oft ekstatisches ausagieren zur Folge hat. So findet ein nonverbaler psychoanalytischer Vorgang statt. Verdrängtes soll ausagiert werden, die ursache von Zwangsneurosen der Zivilisations-gesellschaft soll bewusst gemacht werden. Die aktionsmalerei ist die erste aktionistische Stufe, sie ist die visuelle Grammatik des aktionstheaters auf einer Bildfläche. Die aktion verlässt die Bildfläche, und der raum, das Ereignis im umfeld wird wesentlich. auch der unbekleidete menschliche Körper wird eingesetzt und alle fünf Sinne zur registrierung des dramatischen Exzesses werden angeregt. Die inhalte der jeweiligen Seminare haben immer mit dem Begriff der aktionsmalerei und seinen Möglichkeiten des ausdrucks zu tun sowie mit den theoretischen auseinandersetzungen, die hierzu notwendig sind.

14-C


• Einschreibegebühr: EUR 200.- • 4Seminare(jeweils9Tage) à EUR 1280.- • Abschlussausstellungund Einzelbroschüre: EUR 500.-


Mappenabgabe: 15.07.2014

S t u D i u M

Termine 2014 Samstag, 29.11.2014 bis Sonntag, 07.12.2014 Jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr, Sonntag, 07.12.2014 bis 13 Uhr

Termine 2015 Samstag, 07.02.2015 bis Sonntag, 15.02.2015 Jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr, Sonntag, 15.02.2015 bis 13 Uhr Samstag, 28.11.2015 bis Sonntag, 06.12.2015 Jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr, Sonntag, 06.12.2015 bis 13 Uhr

Termin 2016Samstag, 06.02.2016 bis Sonntag, 14.02.2016 Jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr, Sonntag, 14.02.2016 bis 13 Uhr

Andreas Stasta

Vita

•1970inWiengeboren•Seit1985intensiveAuseinandersetzungmitKunst, vorerst vor allem mit Video und Fotografie •Von2005–2010persönlicherundkünstlerischer assistent von prof. Hermann nitsch•LebtundarbeitetalsfreischaffenderKünstlerin Wien

Ausstellungen

Zahlreiche ausstellungen und ausstellungsbeteiligungen im in- und ausland

prof. nitsch erwartet eine geistige arbeit bei den Studenten, die sich über den gesamten Zeitraum seiner lehre in diesem Studium hinzieht.

im Studiengang Malerei stehen 18 Studien-plätze zur Verfügung. Es gibt zur teilnahme am Studiengang keine speziellen Zugangs-voraussetzungen in Form einer prüfung. Hochschul- oder Fachhochschulreife wird nicht verlangt.

Die Vergabe der Studienplätze erfolgt über eine auswahl der eingereichten Mappen durch ein Fachgremium. Die einzureichenden Mappen verfügen über drei ausgewählte Fotos von künstlerischen arbeiten (nicht älter als drei Jahre), einen aussagekräftigen, künstlerisch fokussierten lebenslauf mit passfoto sowie eine kurze Stellungnahme, welche persönliche Zielsetzung der Bewerber mit dem Studium verbindet.

Assistent: Andreas Stasta

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p r o f. J e r r y z e n i U k / i n g r i D f L o S S

S t U D i e n g a n g f a r B m a L e r e i

„im Süden Deutschlands hat die abstrakte, auf die Farbe als wichtigstes kompositorisches Element bezogene Malerei eine lange tradition. ursache dafür ist das licht im Voralpenland mit seinem besonders starken Kalt-Warm-Kontrast, das das arbeiten mit Farbe unterstützt. Man denke an Maler wie adolf Hölzel, Hans Hofmann oder die Künstlergruppe ‚Der Blaue reiter‘ und, geht man weiter zurück, an Hans von Marées, der als Vorreiter gilt. in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich diese Form der Malerei in den uSa weiter. Durch ausgewanderte europäische Künstler wie Josef albers, piet Mondrian und Hans Hofmann entstand die new york School der ersten und zweiten Generation. Maler wie Ellsworth Kelly und Joan Mitchell brachten diese ideen und Konzepte später wieder nach Europa zurück. Jede Zeit und Generation muss diese Form der Malerei aber entsprechend ihrer eigenen Kultur wieder neu entdecken und weiterentwickeln.“ (ingrid Floss)

Da das Bedürfnis nach Farbmalerei nach wie vor sehr groß ist, hat der amerikanische Maler Jerry Zeniuk 2011 an der Kunstakademie Bad reichenhall den Studiengang „Color painting“ ins leben gerufen. Dieses in Deutschland einzigartige programm wird nun an der akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei in Kolbermoor weitergeführt. Es geht darum, die Wurzeln der Farbmalerei aufzuzeigen und gleichzeitig einen zeitgemäßen frischen Blick auf sie als grundlegende ausdrucksform zu werfen.

Ziel des sich über zwei Jahre erstreckenden Studiums ist es, den teilnehmern ein profundes Verständnis von Farbe zu vermitteln. Den größten teil des unterrichts übernehmen prof. Jerry Zeniuk und ingrid Floss. im Vordergrund der einzelnen unterrichtseinheiten (12 Module à 6 tage) steht die eigene arbeit im atelier, mit Einzelbesprechungen und gemeinsamen Besprechungen der arbeiten der Mitstudenten. Dabei werden das Grundprinzip der Farbmalerei, der unterschied zwischen grafisch und malerisch, zeitlichem und zeitlosem inhalt erläutert.

Verschiedene Gastdozenten stellen in einzelnen Vorlesungen die kunstgeschichtliche Seite dar. Für Fragen der Maltechnik steht Kathrin Kinseher von der akademie der Bildenden Künste München zur Verfügung. auch der Besuch von Museen und öffentlichen Sammlungen ist Bestandteil der ausbildung, die einen Schwerpunkt auf das Sehen und Wahrnehmen nicht nur der eigenen arbeiten legt. Den abschluss des Studiums bildet eine ausstellung mit eigenem Katalog.

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Prof. Jerry Zeniuk

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S t u D i u M

Vita

•1945inBardowickbeiLüneburggeboren•Lebtab1950inLoveland/Colorado,USA•Lebtab1969inNewYork•1973–1974AufenthaltinHamburg(DAAD)•1977–1978AufenthaltinBerlin(DAAD)•Lebtundarbeitetseit2010inMünchen

Lehrtätigkeit

•1992–2011ProfessorfürMalereiander akademie der Bildenden Künste München•Seit2005GastprofessurinChina


•LouisianaMuseumofModernArt,Humlebaek/Dänemark•KunsthalleBremen•MuseumPfalzgalerie,Kaiserslautern•MuseumLudwig,Köln•PinakothekderModerne,München•KunsthalleHamburg•KunstmuseumBonn•LenbachhausMünchen•NeueGalerie,Kassel•NeuesMuseumWeserburg,Bremen

Ingrid Floss

Vita

•1970geboreninKöln•1991–1996Kommunikationsdesignander Fachhochschule augsburg •1993–1994AkademischesJahrmitErasmus, university of ulster, Faculty of art and Design, Belfast, irland •1997StudienreisenachAustralienundTasmanien•1997–2003AkademiederBildendenKünsteMünchen, Meisterschülerin•2000TAFENSWArts&DesignPrizeFinalist, Sydney, australia

•2002Druckgrafik-SymposionimKünstlerhaus Hohenossig, leipzig•2004–2010LehrtätigkeitimAtelierprojekt,München•2005USA-StipendiumdesBayerischenStaatsministeriums•2006BayerischerKunstförderpreis•2008–2010BayerischesAtelierförderprogramm•2011ResidencyamVirginiaCenterforthe Creative arts, uSa•2012LehrtätigkeitamHubeiInstitute of Fine art, Wuhan, China •LebtundarbeitetinMünchen

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TeilnahmeMitzubringen ist neben dem Malmaterial, der liebe zur Farbe und der neugier auf das, was Malerei bedeuten kann, auch viel Geduld.

Lehrplan und TermineStudiengang Farbmalerei: 2 Jahre, verteilt auf 72 Tage in 12 Terminen, Beginn Herbst 2014 Leitung: Prof. Jerry Zeniuk und Ingrid FlossGastprofessor: Prof. Raimer JochimsMaltechnik: Kathrin Kinseher, AdBK München 1. Farbtheorie i: Grundlagen, Klärung

verschiedener Grundbegriffe, Mischen von Farben, Farbkontraste usw. arbeit an ersten Gemälden im atelier in Kolbermoor und individuelle Besprechungen.

Samstag, 13.09.2014 bis Donnerstag, 18.09.2014 2. Farbtheorie ii: Farbe und ihre Wechselwirkung.

Beispiele anhand von Josef albers „interaction of Color“. Eigene arbeit der Studenten im atelier in Kolbermoor und Einzelbesprechungen.

Samstag, 25.10.2014 bis Donnerstag, 30.10.2014 3. Maltechnisches Seminar: Erläuterung der

unterschiedlichen Malgründe, pigmente und Malmittel sowie einzelne Demonstrationen. Weiteres arbeiten an eigenen Gemälden und Einzelbesprechungen.

Montag, 17.11.2014 bis Samstag, 22.11.2014

4. Farbe und ihre unterschiedlichen Dimensionen,

formaler, expressiver und dekorativer ansatz mit Beispielen aus der Kunstgeschichte. Eigenständiges arbeiten und erste Besprechungen in der Gruppe.

Montag, 16.02.2015 bis Samstag, 21.02.2015 5. Bildaufbau und Komposition. Erläuterung anhand einzelner Beispiele aus der Kunst- geschichte. Eigenes arbeiten der Studenten, Einzel- und Gruppenbesprechungen. Montag, 20.04.2015 bis Samstag, 25.04.2015

6. Von der Bildoberfläche zur tiefe. Durch das Farbensetzen entsteht räumlichkeit. Erklärung des Begriffs „push pull“ von Hans Hofmann. Eigenes arbeiten der Studenten, Einzel- und Gruppenbesprechungen.

Montag, 15.06.2015 bis Samstag, 20.06.2015 7. Wie sehen wir Bilder? Vergleiche mit der

natur. Welchen Gesetzmäßigkeiten folgen gegenständliche und abstrakte Bilder? Eigenes arbeiten der Studenten, Einzel- und Gruppenbesprechungen.

Montag, 21.09.2015 bis Samstag, 26.09.2015 8. Entwicklung und Geschichte der Farbmalerei

mit Besuch der neuen pinakothek in München. Eigenes arbeiten der Studenten, Einzel- und Gruppenbesprechungen.

Montag, 26.10.2015 bis Samstag, 31.10.2015

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• Einschreibegebühr: EUR 200.-

• 12Seminare(jeweils6Tage) je EUR 800.-

•Abschlussausstellungund Einzelbroschüre: EUR 500,-


Mappenabgabe: 10.06.2014(ca. 10 Beispiele eigener Arbeiten, z.B. Papierarbeiten, kleine Leinwände oder Fotos)Benachrichtigung der ange-nommenen Studienteilnehmer bis zum 01.07.2014

p r o f. J e r r y z e n i U k / i n g r i D f L o S S

S t U D i e n g a n g f a r B m a L e r e i

9. Klärung des unterschiedes zwischen „malerisch“ und „grafisch“. reise zum Kunsthistorischen Museum Wien. Eigenes arbeiten der Studenten, Einzel- und Gruppenbesprechungen.

Montag, 16.11.2015 bis Samstag, 21.11.2015 10. Bedeutung von zeitlichem und zeitlosem

inhalt von Malerei. Verschiedene Beispiele zeitgenössischer arbeiten und aus der Kunstgeschichte. Eigenes arbeiten der Studenten, Einzel- und Gruppenbesprechungen.

Montag, 15.02.2016 bis Samstag, 20.02.2016 11. ausblick: Malerei im Zeitalter digitaler

Medien. Vergleich mit installation, Fotografie und Film. Eigenes arbeiten, planung der abschlussausstellung, Einzelbesprechungen.

Montag, 18.04.2016 bis Samstag, 23.04.2016 12. präsentation der eigenen arbeiten,

ausstellungsaufbau, weitere arbeit an eigenen Gemälden und gemeinsame abschlussbesprechung der Studenten. abschlussausstellung.

Montag, 06.06.2016 bis Sonntag, 11.06.2016

jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr

Je nach Bedarf kann sich der lehrplan ändern.

Prof. Raimer Jochims

Vita

•1935geboreninKiel•Seit1956MalereiundStudienderPhilosophie und Kunstgeschichte •1967–1971LehraufträgeandenKunsthochschulen Karlsruhe und München •1973–1997ProfessurfürMalereiund Kunsttheorie an der Frankfurter Kunsthochschule (Städelschule)

Ausstellungen

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im in- und ausland

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S t u D i u M

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S t u D i u MB e r n D z i m m e r

S t U D i e n g a n g D r U c k

Die Faszination der klassischen druckgrafischen Techniken – Holzschnitt, Radierung, Lithografie und Siebdruck.

Künstlerische Leitung: Bernd ZimmerTechnische Leitung: Joe Holzner, Gesa Puell, Clemens Büntig

neben Malerei und Zeichnung bieten die klassischen druckgrafischen techniken ein eigenständiges Feld an künstlerischen ausdrucksmöglichkeiten. Holzschnitt, radierung, lithografie und Siebdruck sind Verfahren, die der Künstler aufgrund ihrer ganz eigenen visuellen Sprache wählt. Variation, serielles arbeiten und Vervielfältigung sind weitere Qualitäten dieser techniken, die individuell genutzt werden können.

als Basis für das künstlerische arbeiten, Forschen und Experimentieren gilt es, die Grundlagen der techniken zu erlernen. Daher werden im Studium die vier klassischen druckgrafischen techniken Holzschnitt, radierung, lithografie und Siebdruck jeweils im Block unterrichtet. unter professioneller anleitung können die Kursteilnehmer ein allgemeines Verständnis für Druckgrafik sowie ihre eigene ausdruckssprache und -möglichkeiten entwickeln. Ziel des Studiums ist es, das Erlernte eigenständig anwenden zu können. Die künstlerische leitung begleitet die teilnehmer mit allen Fragen hinsichtlich der künstlerischen Gestaltung, die untrennbar mit den technischen ausdrucksmöglichkeiten verknüpft sind.

14-E

Bernd Zimmer

Vita

•1948geboreninMünchen•1970–1972Herstellungsassistentfürgrafische Gestaltung im Carl Hanser Verlag•1973–74BuchgestalterimVerlagKlaus Wagenbach •1974–1979StudiumderPhilosophie(Ästhetik) und religionswissenschaften an der Freien universität Berlin•1977MitbegründerderGalerieamMoritzplatz, Berlin •1993erstmaligeHerausgabedesKünstler- magazins „plantSÜDEn” im Eigenverlag (zusammen mit roland Hagenberg, tokio)•2012GründungderBerndZimmer Kunststiftung •UnzähligeReisenaufallenKontinenten,u.a. nach Syrien, patagonien, Mexiko, China

Lehrtätigkeit

Seit 2003 Dozent an der Kunstakademie Bad reichenhall

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S t u D i u MB e r n D z i m m e r

S t U D i e n g a n g D r U c k

Termine:Herbst 2014 bis Frühjahr 2016 Block I: Der HochdruckDozent: Joe HolznerHolz- und Linolschnitt, Stempeldruck.Der Druckträger wird geschnitten und die erhabenen Stellen werden eingefärbt und direkt auf papier, Karton oder Stoff gedruckt. im Hochdruck sind alle Variationsmöglichkeiten des Farbvolumens gegeben.8 Kurstage Samstag, 04.10.2014 bis Samstag, 11.10.2014 Block II: Der TiefdruckDozent: Clemens BüntigKupferstich, Radierung auf Kupfer, Zink und Kunststoffplatten.Vertiefungen werden mittels ritzen oder Ätzen in der Druckform angelegt und halten die eintamponierte Druckfarbe, während die oberfläche so frei gewischt wird, dass sie im Druck keine Farbe abgibt. Die radierung bietet mitderKaltnadel,derStrichätzungund/oderderAquatintaeinen weiten Spielraum an zeichnerischen Möglichkeiten.8 Kurstage Samstag, 04.04.2015 bis Samstag, 11.04.2015

Block III: Der FlachdruckDozent: Joe Holzner, Gesa PuellLithografie, Stein, gekörnte und fotosensible Platten.Beim Flachdruck liegen druckende und nicht druckende parteien in einer Ebene. Das prinzip basiert hier auf dem chemischen Gegensatz von Fett und Wasser. Während die druckenden partien fettfreundlich sind, werden die nicht druckenden Stellen mit einem Wasserfilm befeuchtet und stoßen die Druckfarbe ab. lithografien werden auf papier oder dünnen Karton gedruckt. Zeichner und Maler mit interesse an detailliertem ausdruck schätzen diese technik besonders.8 Kurstage Samstag, 04.10.2015 bis Samstag, 11.10.2015

14-E


• Einschreibegebühr: EUR 100.- • 4BlöckeàEUR1.000.-• Ausstellungmit Einzelbroschüre: EUR 500.-

Block IV: Der DurchdruckDozent: Gesa PuellDer Siebdruck.Beim Siebdruck oder der Serigrafie wird die Druckfarbe mit einem Gummirakel durch ein feinmaschiges, in einen rahmen gespanntes, textiles Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt. Besonders geeignet ist dieses plakative Verfahren zum Bedrucken von papier, aber auch von Materialien wie Glas, Holz, Metall etc.8 Kurstage Samstag, 27.03.2016 bis Samstag, 02.04.2016jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr Bewerbungin der Klasse stehen acht Studienplätze zur Verfügung. Es gibt zur teilnahme keine Zugangsvoraussetzungen. Die Bewerber werden nach dem Datum des Eingangs der Bewerbung angenommen. Diese sollte einen kurzen lebenslauf mit Foto und eine kurze schriftliche Stellungnahme beinhalten, welche Erwartungshaltung sie mit diesem Studiengang verbinden.Zum abschluss und nach teilnahme an allen Studieninhalten wird ein akademiebrief verliehen.

Der Studiengang Druck findet in unserer partnerwerkstatt am Chiemsee (Bahnhofstraße 20, 83236 Übersee) statt.

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Gesa Puell

Vita

•1965inCaracas/Venezuelageboren•1985–1989StudiumanderGlasgowSchoolofArt, Schottland, Diplom Ba Fine art, printmaking•1988GaststudiumanderKöniglichenAkademie Hertogenbosch/niederlande•1989–1991StudiumanderGlasgowSchoolofArt, Schottland, Diplom M.a. Design•2005–2008ArtistinResidenceinAlbuquerque/New Mexico, Bremen und Barcelona

Ausstellungen

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Belgien, China, Spanien, der Schweiz, den niederlanden, Frankreich und Schweden.

Lehrtätigkeit

•2002–2005LeitungderWerkstatt„Steindruck München“ im Münchner Künstlerhaus•Seit2006wissenschaftlicheMitarbeiterin,Dozentin und Werkstattleiterin für lithografie an der akademie der Bildenden Künste München

Joe Holzner

Vita

•2004StudiumderGrafikundMalereibeiProf.KarlImhof, akademie der Bildenden Künste München•2005StudiumderGrafikundMalereibeiFrauProf. anke Doberauer, akademie der Bildenden Künste München•2008ArbeitsstipendiumamTamarindInstitute, Albuquerque,NewMexico•2009ErnennungzumMeisterschüler,Preisträger: Europäischer Kunstpreis des Münchner Künstlerhauses•2010DiplomanderAkademiederBildendenKünste München, Gründungsmitglied von „planparallel“•LebtundarbeitetinMünchenundÜberseeamChiemsee

Lehrtätigkeit

•2011DozentimFachbereichLithografie,VHSMünchen•2012LeitungderLithografiewerkstattinder neuhauser Kunstmühle, Salzburg

Clemens Büntig

Vita

•1968inSanFranciscogeboren•1991–1995SchulefürGestaltung,Basel•1995–1999lebtundarbeitetinNewYork•1999GründungeigenerDruckwerkstattinMooseurach,Bayern

Ausstellungen

•ZahlreicheAusstellungenimIn-undAusland•2011EinzelausstellunginderOrangerie,München

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Sybille Rath

Vita

•1970geboreninBonn•1991–1997StudiumanderAkademieder Bildenden Künste München •1997–1998MeisterschülerinbeiProf.HelmutSturm•1997AssistentinvonProf.HelmutSturm•1997PreisderDannerstiftungfürMalerei,München•1998DiplomderAkademiederBildendenKünsteMünchen•1998AtelierförderprogrammderLandeshauptstadtMünchen•2004AtelierförderungdesBayerischenStaatsministeriumsfür Wissenschaft, Forschung und Kunst •2005mehrmonatigerArbeitsaufenthaltinNewYork•2008ArbeitsstipendiumderStiftungKunstfonds,Bonn

S t u D i u MB e r U f S B e g L e i t e n D e r S t U D i e n g a n g

n e B e n D e m B e r U f m a L e r e i v o n g r U n D a U f e r L e r n e n

Die akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei Kolbermoor bietet ab oktober 2014 den neu konzipierten Studiengang „berufsbegleitend“ an. Das angebot wendet sich an alle, die neben oder nach dem Berufsleben ein Kunststudium absolvieren möchten. innerhalb von drei Jahren werden die teilnehmer systematisch über die Grundlagen des Zeichnens bis an die umsetzung eigener Bildideen in Malerei herangeführt. Es wird mit den unterschiedlichsten Methoden, Motiven und Materialien gearbeitet, um die teilnehmer mit der ganzen Fülle der künstlerischen Möglichkeiten vertraut zu machen.

Das Studium dauert insgesamt drei Jahre und umfasst 72 arbeitstage. Der unterricht findet an Wochenenden, einem verlängerten Wochenende und einmal jährlich als arbeitswoche in den Ferien statt. Beendet wird der Studiengang mit einer abschlussausstellung.

Die komplette Studienzeit wird kontinuierlich durch kunsthistorische Vorträge und lehrveranstaltungen begleitet. Durch ein vertieftes Verständnis künstlerischer Strömungen, Konzepte und techniken können später eigene positionen und Stilrichtungen entwickelt werden. insbesondere im dritten Studienjahr wird besonderer Wert auf die Entwicklung individueller künstlerischer Themenstellungen gelegt.

Die akademie garantiert eine fundierte ausbildung auf der Basis solider künstlerisch-handwerklicher techniken und einen Studienverlauf, der das künstlerische potenzial der teilnehmer sukzessive fördert. unterrichtet wird daher ausschließlich von professionellen Künstlern, die über einen reichen didaktischen Erfahrungsschatz verfügen.Besondere Bewerbungsvoraussetzungen gibt es keine. Die Bewerber werden nach dem Datum des Eingangs der Bewerbung angenommen. Diese sollte einen kurzen lebenslauf mit Foto und eine kurze schriftliche Stellungnahme beinhalten, welche Erwartungshaltung sie mit diesem Studiengang verbinden. Zum abschluss und nach teilnahme an allen Studieninhalten wird ein akademiebrief verliehen.

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Künstlerische Leitung: Sybille RathDozenten: Volker Altrichter, Heribert Heindl, Karina Smigla-Bobinski (Vita s. S. 89), Ransome Stanley (Vita s. S. 91)

Heribert Heindl

Vita

•1965geboreninObernzellbeiPassau•1987–1994StudiumMalereianderAkademieder Bildenden Künste, München, bei prof. Helmut Sturm•1994DiplomalsMeisterschüler•Seit1994FreischaffenderKünstlerinMünchen•1998AssistentanderAdBKMünchenbeiProf.JuliãoSarmento•1999–2005AssistentanderAdBKMünchen bei prof. Günther Förg•2005Gründungvon“FarbeundRaum”•Seit2009MitgliedderstädtischenKunstkommission“QUIVID”, München

Volker Altrichter

Vita

•1960geboreninSchwetzingen•StudiumderFreienKunstanderFachhochschuleKöln, Meisterschüler von pravoslav Sovak •LebtundarbeitetinDüsseldorf

Lehrtätigkeit

•1992-1994LehrauftraganderFHTrier•Seit1994LehrauftraganderUniversitätWeimar•Seit1996LehrauftraganderFHDüsseldorf•Seit1996DozentamartefactBonn•Seit2009DozentanderKunstakademieBadReichenhall

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B e r U f S B e g L e i t e n D e r S t U D i e n g a n g

n e B e n D e m B e r U f m a L e r e i v o n g r U n D a U f e r L e r n e n

Termine1. Studienjahr

Basismodul (bestehend aus neun Basisseminaren) 1. WE: Begrüßung, Einführung in den Studienablauf, Studium zeichnerische Darstellungstechniken vor dem objekt Samstag, 25.10.2014, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 26.10.2014, 9 Uhr bis 16 Uhr 2. WE: naturzeichnen Samstag, 22.11.2014, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 23.11.2014, 9 Uhr bis 16 Uhr 3. WE: räumliche Darstellung/architekturzeichnen Samstag, 24.01.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 25.01.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr 4. WE: Experimentelle Zeichnung Samstag, 07.02.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 08.02.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr

5. 3 tage: aktzeichnen Freitag, 13.03.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Samstag, 14.03.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 15.03.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr

6. WE: Farbenlehre (praktische arbeit, Malerei auf leinwand) Samstag, 11.04.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 12.04.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr

7. WE: Grundlagen der Komposition am Thema landschaft Samstag, 16.05.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 17.05.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr

8. WE:Materialkunde(Ölmalerei/Tempera) Samstag, 13.06.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 14.06.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr 9. WE: Grundlagen der Komposition am Thema abstrakte räume Samstag, 11.07.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 12.07.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr

2. Studienjahr

Hauptmodul – Vertiefen der Grundlagen/Vertiefen der erlernten Fertigkeiten (bestehend aus neun Basisseminaren und einer Arbeitswoche) arbeitswoche Malerei (6 tage): Der urbane raum – architektur, innenräume, landschaften. Montag, 24.08.2015 bis Samstag, 29.08.2015, jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr 1.+2. WE Freie Zeichnung: komplexe zeichnerische umsetzung verschiedener aufgabenstellungen mit verschiedenen Materialien(Grafit,Tusche,Ölkreidenusw.) Samstag, 03.10.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 04.10.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 14.11.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 15.11.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr

3.+4. WE Figürliche Malerei Samstag, 12.12.2015, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 13.12.2015, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 23.01.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 24.01.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr

5.+6. WE abstrakte Malerei (Konzepte der Klassischen Moderne) Samstag, 20.02.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 21.02.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr Freitag, 25.03.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Samstag, 26.03.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr 7.+8. WE aktuelle tendenzen der ungegenständlichen Malerei Samstag, 16.04.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 17.04.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 14.05.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 15.05.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr 9. 3 tage Druckgrafik (Holzschnitt oder radierung) Freitag, 17.06.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Samstag, 18.06.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 19.06.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr

S t u D i u M

14-F


• Einschreibegebühr: EUR 100.- • EUR140.-für2Tage• EUR240.-für3Tage

Akt inkl. Modell• EUR300.-für3Tage

Druckgrafik• EUR420.-für6Tage• GebührfürAbschlusskatalog und Ausstellung EUR 400.- Die Rechnung für den kom-menden Abschnitt wird jeweils 4 Wochen vorab gestellt.


3. Studienjahr

Projektmodul – freies Arbeiten/Entwickeln eines künstlerischen Projektes (bestehend aus acht Basisseminaren und einer Arbeitswoche) 1.+2. WE aktuelle tendenzen figürlicher Malerei und porträt Samstag, 19.09.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 20.09.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 15.10.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 16.10.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr 3.+4. WE Strategien zur Entwicklung eigener bildnerischer Themenstellungen Samstag, 19.11.2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 20.11.2016, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 21.01.2017, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 22.01.2017, 9 Uhr bis 16 Uhr arbeitswoche (6 tage): Großformatige Malerei (eigene Themenstellung) Montag, 05.06.2017 bis Samstag, 10.06.2017, jeweils 10 Uhr bis 17 Uhr 5.-8. WE arbeit an eigenen Themenstellungen Samstag, 18.02.2017, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 19.02.2017, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 18.03.2017, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 19.03.2017, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 22.04.2017, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 23.04.2017, 9 Uhr bis 16 Uhr Samstag, 20.05.2017, 10 Uhr bis 17 Uhr Sonntag, 21.05.2017, 9 Uhr bis 16 Uhr abschlussausstellung und Übergabe der akademiebriefe: Diese findet nach absprache am Ende des Studiums in den atelierräumen der akademie statt.

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r e i n h a r D B i e n e r t

k U n S t & D e S i g n – m a p p e n k U r S

Vorstudium: BewerbungsmappeLeitung: Reinhard Bienert

Ein Studium für einen künstlerischen Beruf zu beginnen, ist eine große Herausforderung. an allen ausbildungsstätten, ob universität oder Hochschule, wird, um zu einer aufnahmeprüfung zugelassen zu werden, ein leistungsnachweis in Form von originalen arbeitsproben, der sogenannten Mappe, gefordert. So werden beispielsweise an der akademie der Bildenden Künste in München aus mehreren hundert Bewerbungen ca. 40 personen anhand einer solchen Mappe zur aufnahmeprüfung zugelassen, und aus diesem Kreis werden schließlich nur 10 bis 15 Bewerber tatsächlich in die akademie aufgenommen. Eine bemerkenswert hohe Hürde. Die akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei in Kolbermoor bietet im Februar und März 2015 einen Vollzeitkurs zur Vorbereitung einer solchen Mappe als Bewerbungsgrundlage für ein künstlerisches Studium an. Der Künstler und pädagoge reinhard Bienert hat einen Kreis von Künstlern mit akademischer ausbildung als assistenten und Dozenten berufen. Dieses erfahrene und bewährte team hat sich zusammengefunden, um den nachwuchs für ein künstlerisches Studium professionell zu coachen.

Auf dem Programm stehenDas Zeichnen als die Basis allen künstlerischen Schaffens.Stillleben, Figur, portrait, akt, landschaft, architektonisches Zeichnen, Komposition, Farblehre, plastisches Gestalten, Fotografie, Kreativitäts-training, Druckgrafik, Malerei, Design, Schrift und typografie. Dabei stehen die erfahrenen Dozenten, von denen jeder über einen anderen künstlerischen Schwerpunkt verfügt, den teilnehmern mit rat und tat zur Seite. Modul-System Dieses bietet den teilnehmern neben den pflichtmodulen eine individuelle auswahl von Themen und aufgaben. So kann jeder teilnehmer in Zusammenarbeit mit den Dozenten eine speziell auf seine Ziele und Themen abgestimmte individuelle Mappe erarbeiten.

Die Mappenkurse sind auf folgende Studiengänge ausgerichtet Malerei, Freie Kunst, Freie Grafik, Kommunikationsdesign, Mediendesign, produktdesign, textildesign, Modedesign, Schmuckdesign, industriedesign, lehramt Kunsterziehung, Kunstpädagogik, Bildhauerei, architektur und innenarchitektur. nach der anmeldung erhält jeder teilnehmer ausführliche informationen zu den Modulen und den arbeitsmaterialien.

14-G

Reinhard Bienert

Vita

•1947geboreninPrag•StudiumanderFHNürnbergfürGestaltung•Ab1972selbstständigerGrafikdesignerin nürnberg•1986–2007InhaberderKunstschuleamRothsee•Seit1996künstlerischerLeiterundInitiatordes AquarelmeetingsinRoth•1998Afrika-Reise,MalenmitdenIgbo- Künstlerinnen•2002TeilnehmerderInternationalen Sommerakademie Salzburg ZHou BrotHErS paintinG•2008GründungderKunst+Design-Schulein nürnberg•2009ErsterVorsitzenderBundFränkischer Künstler

Ausstellungen

Zahlreiche ausstellungen und projekte im Bereich Kunst am Bau

M a p p E n K u r S

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r e i n h a r D B i e n e r t

k U n S t & D e S i g n – m a p p e n k U r S

TermineLeitung: 4 Dozenten und AssistentenKursdauer: Ein Monat, täglich montags bis freitags, jeweils von 10 uhr bis 17 uhr (insgesamt 140 Stunden)Montag, 02.02.2015 bis Freitag, 13.02.2015 (im Anschluss eine Woche Faschingsferien), und Montag, 23.02.2015 bis Freitag, 06.03.2015

Zeichen- und Malmaterialien für die Kursthemen und -aufgaben werden den teilnehmern zur Verfügung gestellt.

14-G


•Teilnahmegebühr:EUR980.-•MaterialundModellgebühr: EUR 200.-


Kurstitel und Themen• WahrnehmungundZeichnung• DerAktalsBildkonzept• VonderZeichnungzurFarbumsetzung• Kindheit• DertotePapagei• DergrafischeWeg• NähmaschinetrifftRegenschirm• DaspolyphoneBild• DasBauhausProjekt• Makemeup:„Masken“–Mystifikation• ImaginäreLandschaften• DasCombinePainting• Spielzeit• ChaosundOrdnung• DasHybride/AndrogyneWesen• IchtrauemeinenAugennicht!• FrühstückeinesVielfraßes• Gegenwelten

M a p p E n K u r S

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B o r i S t o m S c h i c z e k

f i L m W o r k S h o p

Filmworkshop als 8-tägiges Vorstudium für eine Bewerbung zur Aufnahme an einer Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) o. Ä.

Dozenten: Boris Tomschiczek, Josef Mayerhofer, Rainer SchmidtLeitung: Boris Tomschiczek

„ich bin wie ein Koch. Wenn ein Film fertig ist, setze ich mich hin und schaue, ob die Sache den anderen schmeckt.“ (roman polanski)Das Filmemachen wird dank der digitalen revolution technisch immer leichter gemacht. Gleichzeitig wird es aufgrund der steigenden Bewerberzahlen immer schwieriger, an einer der wenigen Filmhochschulen aufgenommen zu werden. unser Filmworkshop versteht sich als Vorbereitung für eine solche Bewerbung und erarbeitet eine Herangehensweise an einen solchen prozess. Wie finde ich zu einer eigenen Filmsprache? Wie erzähle ich eine Geschichte? Welche aussagekraft haben meine Filmbilder und meine Filmsprache? Wie unterstreicht die Montage meine filmische Vision? Teilnahmevoraussetzungen• JederTeilnehmerbenötigteinenLaptopmitausreichender Speicherkapazität (1 tB).• VorkenntnisseineinemderSchnittprogrammeAVID,FinalCutoder

adobe premiere sind wünschenswert.• JederTeilnehmerreichtmitseinerAnmeldungeigenesFilmmaterial

ein; die Kursleiter behalten sich vor, bei großen Bewerberzahlen eine auswahl an teilnehmern zu treffen.

Mitzubringen• EigenesEquipment(soweitvorhanden),dasmitdemSchnittprogramm kompatibel ist• EigenesMaterialaufDVDfürgemeinsameAnalyse

Zielsetzung• ErstellungeinesKurzfilmsaufBasisderBewerbungsunterlagen deutscher Filmhochschulen

14-H

Boris Tomschiczek

Vita

•1972inRosenheimgeboren•StudiumderMalereianderAkademiederBildendenKünste München•1999StudiumanderHochschulefürFernsehenundFilm München (Dokumentarfilmregie und Fernsehpublizistik)•Seit2004langeDokumentarfilme,dokumentarischeSerienund tV-Beiträge für Bayerischen rundfunk, artE und ServustV•MitgründerundTeilderLeitungdesFilmfestivals nonFiKtionalE in Bad aibling

Auszeichnungen

•2003:SilbernerZentaurbeimMessagetoManFestivalinSt. petersburg für seinen Film „onE rooM Man – Kevin Coyne“•2004:KulturförderpreisFilmderSL•2011:RavenAwardfürBestFeature(DocutahFestival/USA) für „Das unbewachte atelier – Der Maler peter tomschiczek“•2011:KommunikationspreisdesVDAJfür„NeueBauern braucht das land“

Lehrtätigkeit

•Seit2004:LehraufträgeanderHochschulefürFernsehen und Film München im Bereich angewandte Ästhetik und Bildgestaltung sowie in der abteilung Dokumentarfilm•2005–2009:LehraufträgeamPädagogischenInstitutderStadt München im Bereich Medienpädagogik (Filmanalyse)•Seit2005:DiverseVorträge,SeminareundLehraufträgeu.a.an der Hogeschool for de Kunsten artEZ (Werkplaats typografie) arnhem/nl sowie an der akademie der Bildenden Künste München und an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg

M a p p E n K u r S

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B o r i S t o m S c h i c z e k

f i L m W o r k S h o p14-H


•Kursgebühr:EUR880,-•8Kurstage•Samstag,22.11.2014bis Sonntag, 11.01.2015


Vita

•1963inHennigsdorfbeiBerlingeboren•1985–1989Technikeram Staatsschauspiel Dresden•1985GründungderFilmgruppeFESA•DiverseKurzfilmeSuper8•1989–1991Technikeram prinzregententheater München•Seit1993Editorfürzahlreiche produktionen, Fernsehfilme und Dokumentationen

Rainer Schmidt

Vita

•1980inVilsbiburg/Niederbayerngeboren•StudiumanderHochschulefürFernsehenundFilm München (Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik)•Regie-undKameraarbeitanzahlreichen Dokumentarfilmen für Kino und tV•2011AbschlussdesStudiumsmitdemSpielfilm „Mischgebiet“ (ausgezeichnet mit dem Starter Filmpreis 2012) •ArbeitetalsRegisseurundKameramann

Josef Mayerhofer

KursplanVorstellung der Dozenten und teilnehmer, Zielsetzung, Fragen zur Bewerbung an einer HFF, Gemeinsame Sichtung und analyse (Bildsprache, Montage, Dramaturgie etc.) des Filmmaterials.Samstag, 22.11.2014, 10 Uhr bis 18 Uhr Erarbeiten eigener ideen anhand der HFF-Bewerbungsunterlagen, betreute Dreharbeiten.Sonntag, 23.11.2014, 10 Uhr bis 18 Uhr Betreute gemeinsame Dreharbeiten, Schnitt.Samstag, 29.11.2014, 10 Uhr bis 18 Uhr

Betreute gemeinsame Dreharbeiten, Schnitt.Sonntag, 30.11.2014, 10 Uhr bis 18 Uhr Betreute gemeinsame Dreharbeiten, Schnitt, abnahme der filmischen arbeiten.Samstag, 13.11.2014, 10 Uhr bis 18 Uhr

Evtl. Matinee mit Screening der Filme.Sonntag, 14.12.2014, 10 Uhr bis 18 Uhr ausschnitte, gemeinsames Durchgehen alter oder aktueller Bewerbungsunterlagen, Bildung von Dreh- und Schnittteams.Samstag, 10.01.2015, 10 Uhr bis 18 Uhr Wenn nötig umschnitt, gemeinsame präsentation, Screening der Filme.Sonntag, 11.01.2015, 10 Uhr bis 18 Uhr Hinweis: Die teilnahme am Workshop garantiert nicht die aufnahme an einer HFF.

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architektoniSche äSthetik im hiStoriSchen DenkmaL

als der augsburger ingenieur Theodor Hassler 1860 die Baumwollspinnerei gründete, waren die infrastruktur und die unmittelbare nähe zur Mangfall ausschlaggebend für deren Verortung auf dem Gelände in Kolbermoor. Die lage an der Eisenbahnlinie rosenheim-Holzkirchen und die Wasserkraft des Flusses machten aus der Spinnerei ein florierendes unternehmen, und neben Fabrikgebäuden, Kirche und Feuerwehrhaus entstanden Wohnungen und Häuser für die angestellten.

im Jahre 1992 wurde die Baumwollspinnerei nach über 130 Jahren stillgelegt. Mit der Vision, den Charme vergangener tage aufleben zu lassen und die Geschichte dieses orts gleichzeitig mit innovativem Denken unserer Zeit zu verbinden, erwarb die Familie Werndl 2006 das areal und revitalisierte die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude mit viel respekt, liebe zum Detail und ästhetischem Weitblick.

Heute ist die alte Spinnerei mehr denn je Mittelpunkt Kolbermoors, und als einzigartiges architektonisches Ensemble nun auch kreativer ort für das Entstehen von Kunst aus leidenschaft und Faszination.

a n D e r a Lt e n S p i n n e r e i

Anna,Thomas und Max Werndl (v. l.)

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B o e S n e r a n z e i g e

B o e S n e r a n z e i g e

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Herausgeber:akademie der Bildenden Künste an der alten Spinnerei Kolbermoor GmbH an der alten Spinnerei 2 83059 Kolbermoor telefon: 08031/39 11 06-0telefax: 08031/39 11 06-9 E-Mail: [email protected]: www.adBK-kolbermoor.de

Geschäftsführer: rupert Fegg, Thomas Werndl registergericht: amtsgericht traunstein registernummer: HrB 22731 Steuernummer gemäß § 27 a umsatzsteuergesetz: 156/121/51587

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