AGENDA Insight...Investiert in ca. 210 Fonds und Co-Investments mit rund 110 Managernweltweit...
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Ab 15:00 hRegistrierung
15:30 h Eröffnungsworte BAI (Frank Dornseifer, Geschäftsführer) und Golding Capital Partners (Hubertus Theile-Ochel, Geschäftsführer)
15:45 h Erzielung attraktiver Renditen mit US-Buyout InvestmentsErik Swimmer, Head of U.S. Investments, Golding Capital PartnersJakob Schramm, Investment Director Buyout, Golding Capital Partners
Weitere Informationen unter www.bvai.de
Alternative InvestmentInsight 36
AGENDA
Montag, 17. Oktober 2016 P+P Pöllath + PartnersHofstatt 1Eingang Färbergraben 16
80331 München
Mittwoch, 19. Oktober 2016P+P Pöllath + PartnersAn der Welle 3
60322 Frankfurt am Main
Thema:
„Erzielung attraktiver Renditen mit US-Buyout Investments“
Im Anschluss findet die Verleihung des BAI-Wissenschaftspreises 2016 statt.
16:30 hGeschlossene Fonds - Ausgewählte Aspekte für Kreditinstitute, Versorgungswerke, Pensionskassen, Versicherer und SpezialfondsDr. Jens Steinmüller, Counsel, P+P Pöllath + Partners (Frankfurt)Uwe Bärenz, Partner, P+P Pöllath + Partners (München)
17:15 hGP / LP im Dialog – Buyout-Investments in Europa vs. USADaniel Böge, Head of Buyout, Golding Capital Partners plus (tbd) Manager eines globalen Buyout-Fonds
18:00 hVerleihung des BAI-Wissenschaftspreises 2016 mit Laudationes von Prof. Dr. Mark Mietzner, Zeppelin Universität (nur in Frankfurt)
18:30 hGet-together
Anmeldung/Rückfragen: Die Veranstaltung ist für BAI Mitglieder, institutionelle Endinvestoren sowie Teilnehmer, die auf Einladung von Golding Capital Partners oder P + P Pöllath + Partners kommen, kostenfrei.
Für Nichtmitglieder ist eine Teilnahmegebühr in Höhe von € 150,- zzgl. MwSt. fällig. Ihre verbindliche Anmeldung nehmen Sie bitte online unter www.bvai.de, Rubrik Events, Anmeldung BAI Insight vor.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Nach der Veranstaltung möchten wir Sie herzlich zu einem Imbiss einladen.
Rückfragen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle des BAI unter 0228-96987-0 oder [email protected].
Weitere Informationen unter www.bvai.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
Alternative InvestmentInsight 36
BAI Insight 36 – Die Referenten
Jakob Schramm
Erik Swimmer
Daniel Boege
Dr. Jens Steinmüller
ist Director und seit 2004 bei Golding Capital Partners tätig. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Identifizierung, Prüfung und Auswahl von Private Equity Investments in den USA. Herr Schramm hat sein Studium der Volkswirtschaftslehre als Diplom-Volkswirt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen und ist Mitglied des CFA Institute. Während seines Studiums war er am ifo Institut für Wirtschaftsforschung in den Bereichen Research und Analyse tätig.
ist Managing Director und Head of U.S. Investments bei Golding Capital Partners. Er eröffnete 2013 das Golding Capital Partners Büro in New York. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Identifizierung, Prüfung und Auswahl von Private Equity, Private Debt und Infrastructure Investments in den USA. Vor seinem Eintritt bei Golding Capital Partners war Herr Swimmer Managing Director bei der Private Equity Firma Sun Capital Partners in New York, sowie im Bereich Mergers & Acquisitions bei Credit Suisse First Boston und Merrill Lynch in New York und London tätig. Herr Swimmer hat ein MBA von der Columbia University und ein Bachelor of Arts in Economics von der New York University.
ist Managing Director und Head of Buyout bei Golding Capital Partners. Er gehört dem Unternehmen seit 2011 an. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Identifizierung, Prüfung und Auswahl der Investments in Private Equity Funds. Vor seinem Eintritt bei Golding Capital Partners war Herr Boege zehn Jahre bei verschiedenen Private Equity Unternehmen tätig. Während dieser Zeit arbeitete er u.a. bei Permira in Frankfurt und Vestar Capital Partners in München, wo er mit einer Vielzahl von nationalen und internationalen Transaktionen befasst war. Herr Boege hat an der London School of Economics sowohl einen Bachelor- als auch Masterstudiengang (mit Auszeichnung) in Management abgeschlossen. Zusätzlich erwarb er einen MBA-Abschluss an der INSEAD, Fontainebleau.
ist Counsel im Bereich Investment Funds im Berliner Büro von P+P Pöllath + Partners. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt bei der Beratung im Zusammenhang mit der Beteiligung institutioneller Investoren an alternativen Investmentfonds (insbesondere in den Bereichen Private Equity und Debt, Infrastruktur und Energie) unter rechtlichen, regulatorischen und steuerlichen Gesichtspunkten. Seine Tätigkeit umfasst sowohl die Konzeption und Errichtung von Beteiligungsplattformen als auch die Begleitung bei der Umsetzung alternativer Anlagestrategien und beim Asset Management. Er ist auf investment- und investmentsteuerliche Fragestellungen sowie weitere aufsichts- und steuerrechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit alternativen Investmentfonds spezialisiert. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und häufig Referent in den einschlägigen Gebieten, zum Beispiel als Dozent an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Uwe Bärenz
Prof. Dr. Mark Mietzner
ist Partner bei P+P Pöllath + Partners in Berlin. Er ist seit über 17 Jahren in der Praxisgruppe „Private Investment Funds“ tätig, die auf geschlossene Fonds für alternative Kapitalanlagen, insbesondere Private Equity und Infrastruktur fokussiert ist. Herr Bärenz berät Initiatoren und Manager bei der Konzipierung, der Platzierung und dem Management von Alternativen Investment Fonds sowie deutsche institutionelle Investoren bei der Beteiligung an Alternativen Investment Fonds unter allen relevanten rechtlichen, regulatorischen oder steuerlichen Aspekten. Die Strukturierung und Einrichtung individueller Schnittstellen zwischen institutionellen Investoren und Asset Managern (Holdings, Spezialfonds, vertragliche Lösungen) stehen dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Herr Bärenz leitet die Arbeitsgruppe „Investorenaufsicht“ beim BAI, ist Mitbegründer der „Hamburger Fondsgespräche“ und als Dozent an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht sowie an der Technischen Universität München tätig.
studied Business Administration at the University of Frankfurt am Main, subsequently worked as a Research Assistant at the University of Muenster and the European Business School (EBS) and received his doctoral degree in 2008. After two years as Assistant Professor at the Chair of Corporate Finance at the Technical University Darmstadt, he then moved to Zeppelin University (ZU) where he worked as Assistant Professor for Alternative Investments and Corporate Governance and as Assistant Professor for Finance. He is currently Professor of Finance at ZU’s Family Business Research Institute. His research interests center around the fields of corporate finance, alternative investments and corporate governance with particular emphasis on ownership structures.
BAI Insight 36 mit P+P Pöllath + Partners sowie Golding Capital PartnersThema: „Erzielung attraktiver Renditen mit US-BuyoutInvestments“München, 17. Oktober 2016; Frankfurt, 19. Oktober 2016
Vorstellung BAI • Gründung 1997
• Produkt- und assetklassenübergreifende Interessenvertretung in Deutschland und Europa
• Strategien und Anlagekonzepte aus den Segmenten Liquid Alternatives, Private Equity, Private Debt, Infrastruktur, Commodities, etc.
• Verbandsmitglieder rekrutieren sich aus allen Bereichen des professionellen Alternative Investments Geschäfts
• aktuell 167 renommierte, national und international tätige Unternehmen
• Katalysator zwischen professionellen deutschen Investoren und den führenden Anbietern von AI-Produkten weltweit
• Seit 2012 ehrenamtlicher Investorenbeirat
2
Mehrwert für Mitglieder und Investoren• Vertretung der Interessen der AI-Branche und deren Investoren ggü. Politik und Aufsicht national/international
• Briefings zu aktuellen Gesetzgebungs- und Regulierungsvorhaben auf nationaler und internationaler Ebene und
Mitarbeit in den BAI-Fachausschüssen
• Teilnahme an BAI-Events und Konferenzen (insbes. BAI Alternative Investor Conference) sowie Veranstaltungen
unserer Kooperationspartner
• BAI-Homepage mit umfassenden Informationen zu unseren Aktivitäten sowie geschlossener Mitglieder- und
Investorenbereich mit BAI-Stellungnahmen zu Gesetzgebungsvorhaben, Briefings, Fachartikeln, etc.
• Due Diligence Questionnaires für Infrastruktur-, Hedgefonds- und Private Equity-Investments
3
Kontakt
RA Frank DornseiferGeschäftsführerBundesverband Alternative Investments e.V. (BAI)+49 (0) 228 96987 - [email protected]
Erzielung attraktiver Renditen mit US-Buyout Investments
17./19. Oktober 2016
BAI Alternative Investment Insight 36
Seite 2– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Überblick – Golding Capital Partners
Einer der führenden Einer der führenden Einer der führenden Einer der führenden unabhängigen Anbieter von Alternativen Investments in Europaunabhängigen Anbieter von Alternativen Investments in Europaunabhängigen Anbieter von Alternativen Investments in Europaunabhängigen Anbieter von Alternativen Investments in Europa
GründungsjahrGründungsjahrGründungsjahrGründungsjahr 2000
PositionPositionPositionPositionEiner der führenden unabhängigen Anbieter von Alternativen Investments in Europa
Verwaltetes VermögenVerwaltetes VermögenVerwaltetes VermögenVerwaltetes Vermögen € 5,6 Mrd.
AnlageklassenAnlageklassenAnlageklassenAnlageklassen Private Equity, Private Debt, Infrastruktur
ProdukteProdukteProdukteProdukte und und und und DienstleistungenDienstleistungenDienstleistungenDienstleistungen
Beteiligungsprogramme und Managed Accounts für institutionelle Investoren
InvestmenterfahrungInvestmenterfahrungInvestmenterfahrungInvestmenterfahrungInvestiert in ca. 210 Fonds und Co-Investments mit rund 110 Managern weltweit
InvestorenbasisInvestorenbasisInvestorenbasisInvestorenbasisRund 140 institutionelle Investoren in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und dem Mittleren Osten
MitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter Über 70 Mitarbeiter an drei Standorten
ÜberblickÜberblickÜberblickÜberblick
München
Luxemburg
New
York
GCP StandorteGCP StandorteGCP StandorteGCP Standorte
Seite 3– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Buyout-Investments in Nordamerika stellen europäische Investoren vor wesentliche Herausforderungen
LogistikLogistikLogistikLogistik
Tiefgreifendes Verständnis der Marktgegebenheiten unerlässlichTiefgreifendes Verständnis der Marktgegebenheiten unerlässlichTiefgreifendes Verständnis der Marktgegebenheiten unerlässlichTiefgreifendes Verständnis der Marktgegebenheiten unerlässlich
RegulatorikRegulatorikRegulatorikRegulatorik
� Weite Entfernungen
� Währungsexposure
� Kulturelle Eigenheiten
� Sprachbarriere
� SEC
� Recht, Steuern
� Effiziente Strukturierung
� Zeichnungsprozess
Due DiligenceDue DiligenceDue DiligenceDue Diligence ZugangZugangZugangZugang
� Teamzugang, Referenzen
� Validierung Track-Record
� Lokale Marktkonditionen
� Benchmarking
� Aufbau von Beziehungen
� Managerpräferenzen
� Zugangsbeschränkungen
1111 2222
3333 4444
Seite 4– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Rund 1.250 relevante Buyout-Manager bieten institutionellen Investoren Zugang zur Anlageklasse
Langfristige Beziehungen und lokale Präsenz als wesentliche ZugangsvoraussetzungLangfristige Beziehungen und lokale Präsenz als wesentliche ZugangsvoraussetzungLangfristige Beziehungen und lokale Präsenz als wesentliche ZugangsvoraussetzungLangfristige Beziehungen und lokale Präsenz als wesentliche Zugangsvoraussetzung
Accent Capiton Egeria MBO Steadfast
Advent CBPE EQT Montefiore Synova
Agilitas Chequers Equistone Nazca Stirling Square
Alpha Ciclad Exponent Norvestor TowerBrook
Argos Soditic CMP HgCapital Palatine Valedo
Bain Capital Europe DBAG Inflexion Priveq Waterland
BC Partners DPE Initiative & Finance ProA Vitruvian
Bencis Dunedin Living Bridge Procuritas Winch
Bowmark ECI Litorina Sovereign Xenon
Abry Caltius Francisco Partners Lightyear Oncap Summit Partners
AEA Investors Castle Harlan Freeman Spogli Linden Rhone Capital Sycamore Partners
Altus Charlesbank Gridiron Capital Linsalata Riverside Capital Tailwind
American Securities ComVest HIG Capital Littlejohn & Co. Roark Capital Tenex Capital
Arbor Court Square Incline Equity LNK Partners Roundtable Health Thoma Bravo
Audax Cortec Group Indsight Equity Lovell Minnick SK Thompson Street
Baird EDG Parnters Industrial Growth Partners Marlin Equity Snow Phipps Trilantic
Berkshire / EQT Endeavor Capital JF Lehman Mason Wells Sorenson Capital VMG Partners
Bertram Capital Excellere Partners JMI Equity Msouth Equity Sterling Group Waud Capital
Bunker Hill Capital FFL K1 Capital New Mountain Stone Point Capital Yellow Wood
Auswahl attraktiver BuyoutAuswahl attraktiver BuyoutAuswahl attraktiver BuyoutAuswahl attraktiver Buyout----Fonds Fonds Fonds Fonds nach geografischer Ausrichtung nach geografischer Ausrichtung nach geografischer Ausrichtung nach geografischer Ausrichtung
Ca. Ca. Ca. Ca. 500 500 500 500 relevante relevante relevante relevante BuyoutBuyoutBuyoutBuyout----Manager Manager Manager Manager
in in in in Europa Europa Europa Europa Ca.750 Ca.750 Ca.750 Ca.750 relevante relevante relevante relevante BuyoutBuyoutBuyoutBuyout----Manager Manager Manager Manager
in den USA in den USA in den USA in den USA
Seite 5– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Die amerikanische Präsidentschaftswahl ist das derzeitige Top-Thema in den USA
Hillary Hillary Hillary Hillary Clinton Clinton Clinton Clinton / / / / Democratic PartyDemocratic PartyDemocratic PartyDemocratic Party
„Checks & Balances“ sind wichtig„Checks & Balances“ sind wichtig„Checks & Balances“ sind wichtig„Checks & Balances“ sind wichtig
Donald Trump / Donald Trump / Donald Trump / Donald Trump / RepublicanRepublicanRepublicanRepublican PartyPartyPartyParty
Janet Janet Janet Janet YellenYellenYellenYellen / / / / FED FED FED FED ChairChairChairChair
U.S. U.S. U.S. U.S. CongressCongressCongressCongress
Seite 6– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Überblick der makroökonomischen Entwicklung in den USA
RentenmarktRentenmarktRentenmarktRentenmarkt
Fondsselektion Fondsselektion Fondsselektion Fondsselektion sollte die Marktdynamiken sollte die Marktdynamiken sollte die Marktdynamiken sollte die Marktdynamiken in der Spätphase des in der Spätphase des in der Spätphase des in der Spätphase des Aufschwungs berücksichtigenAufschwungs berücksichtigenAufschwungs berücksichtigenAufschwungs berücksichtigen
Aktienmarkt Aktienmarkt Aktienmarkt Aktienmarkt WirtschaftsentwicklungWirtschaftsentwicklungWirtschaftsentwicklungWirtschaftsentwicklung
Signifikante Auswirkungen auf Buyout Signifikante Auswirkungen auf Buyout Signifikante Auswirkungen auf Buyout Signifikante Auswirkungen auf Buyout FinanzierungenFinanzierungenFinanzierungenFinanzierungen
PE nicht grundsätzlich losgelöst von PE nicht grundsätzlich losgelöst von PE nicht grundsätzlich losgelöst von PE nicht grundsätzlich losgelöst von wirtschaftlicher Entwicklungwirtschaftlicher Entwicklungwirtschaftlicher Entwicklungwirtschaftlicher Entwicklung
Nachhaltiges Alpha Nachhaltiges Alpha Nachhaltiges Alpha Nachhaltiges Alpha von PE über den von PE über den von PE über den von PE über den ZyklusZyklusZyklusZyklus
10
8
6
2
-2
0
4
2006
2013
2007
2008
2014
2005
2009
2015
2010
2011
H1’16
2012
In %
ArbeitslosigkeitNom. BIP Wachstum
12
16
20
24
28
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
IndexstandKGV
2005
2008
2010
2007
2006
2009
H1’16
2015
2014
2013
2012
2011
Indexstand S&P 500
KGV S&P 500
0
150
300
450
0
5
10
15
20
25
$ Mrd.
2014
2011
2008
2009
2006
2005
2010
2012
2015
H1’16
2013
2007
HY Rendite (Energiesektor)
HY Ausfallrate
HY Emissionen
HY Rendite
Rendite in %
Quelle: Federal Reserve Economic Data, BofA ML HY Statistics, Fitch Quelle: Federal Reserve Economic Data, US Bureau of Labor Statistics Quelle: Shiller, Bloomberg
Seite 7– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Gründe für die Attraktivität von US-Buyout
Vielfältige Diversifikation und Möglichkeiten zum aktiven PortfoliomanagementVielfältige Diversifikation und Möglichkeiten zum aktiven PortfoliomanagementVielfältige Diversifikation und Möglichkeiten zum aktiven PortfoliomanagementVielfältige Diversifikation und Möglichkeiten zum aktiven Portfoliomanagement
Verbesserung Verbesserung Verbesserung Verbesserung des des des des RenditeRenditeRenditeRendite----////Risikoprofils durch Diversifikation mit Risikoprofils durch Diversifikation mit Risikoprofils durch Diversifikation mit Risikoprofils durch Diversifikation mit USUSUSUS----Buyout: Buyout: Buyout: Buyout:
� Diversifikation der Verbrauchermärkte
� Diversifikation der Industriesektoren
� Diversifikation der geopolitischen Risiken des Euroraums
Hochspezialisierte Manager erlauben aktives Portfoliomanagement Hochspezialisierte Manager erlauben aktives Portfoliomanagement Hochspezialisierte Manager erlauben aktives Portfoliomanagement Hochspezialisierte Manager erlauben aktives Portfoliomanagement auf vielen Ebenen: auf vielen Ebenen: auf vielen Ebenen: auf vielen Ebenen:
� Branchenfokus
� Größensegmente
� Nischenstrategien
Wirtschaftliche & Wirtschaftliche & Wirtschaftliche & Wirtschaftliche & geopolitische Diversifikationgeopolitische Diversifikationgeopolitische Diversifikationgeopolitische Diversifikation
AktivesAktivesAktivesAktivesPortfoliomanagementPortfoliomanagementPortfoliomanagementPortfoliomanagement
Seite 8– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Besonderheiten des US-Marktes sind zu berücksichtigen
AktienmarktAktienmarktAktienmarktAktienmarktUS US US US
BuyoutsBuyoutsBuyoutsBuyoutsEuropäische Europäische Europäische Europäische BuyoutsBuyoutsBuyoutsBuyouts
Regionale Regionale Regionale Regionale VerteilungVerteilungVerteilungVerteilung
Breit gefächert Konzentriert Breit gefächert
Verfügbare Verfügbare Verfügbare Verfügbare SektorSektorSektorSektor----StrategienStrategienStrategienStrategien
Breit gefächert Breit gefächert Eingeschränkt verfügbar
WettbewerbsWettbewerbsWettbewerbsWettbewerbsdynamikdynamikdynamikdynamik Effizient Ineffizient Ineffizient
StrategischeStrategischeStrategischeStrategischeImplikationenImplikationenImplikationenImplikationen
� Regionaler Ansatz
� Sektor-Ansatz
� Aktives Management
� Regionaler Ansatz
� Sektor-Ansatz
� Aktives Management
� Regionaler Ansatz
� Sektor-Ansatz
� Aktives Management
Bei Investments in USBei Investments in USBei Investments in USBei Investments in US----Buyout ist die Implementierung von SektorBuyout ist die Implementierung von SektorBuyout ist die Implementierung von SektorBuyout ist die Implementierung von Sektor----Strategien möglichStrategien möglichStrategien möglichStrategien möglich
�
�
????
�
�
xxxx �
�
xxxx
Seite 9– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Nordamerika mit der „Buyout-Brille“ betrachtet
Manager verteilt auf Hubs mit differenzierten InvestmentstrategienManager verteilt auf Hubs mit differenzierten InvestmentstrategienManager verteilt auf Hubs mit differenzierten InvestmentstrategienManager verteilt auf Hubs mit differenzierten Investmentstrategien
Quelle: GCP Analyse 1) Asset-Lite Unternehmen benötigen nur begrenzte Kapitalinvestitionen (z.B. Dienstleistungs- oder Software-Unternehmen)
Texas
Montana
Utah
California
Idaho
Nevada
Oregon
Arizona
Iowa
Michigan
Colorado
Wyoming
Kansas
Ohio
Minnesota
Illinois
New Mexico
Florida
Nebraska
Missouri
Wisconsin
Washington
Georgia
Oklahoma
Maine
South Dakota
North Dakota
New York
Virginia
Alabama
Arkansas
Indiana
Louisiana
Kentucky
Tennessee North Carolina
Pennsylvania
Mississippi
South Carolina
West VirginiaMaryland
Vermont
New Jersey
Massachusetts
New Hampshire
Connecticut
Delaware
Québec
Ontario
Alberta ManitobaBritish ColumbiaSaskatchewan Neufundland und Labrador
Québec
New Brunswick
Neufundland und Labrador
Nova Scotia
Nova Scotia
Prince Edward Island
Los Angeles:Los Angeles:Los Angeles:Los Angeles:Aerospace &
Special Situations
San Francisco:San Francisco:San Francisco:San Francisco:Software / Asset-Lite1)
Dallas, Dallas, Dallas, Dallas, Houston:Houston:Houston:Houston:Oil & Gas
Chicago:Chicago:Chicago:Chicago:Healthcare
Miami:Miami:Miami:Miami:Special Situations
Calgary: Calgary: Calgary: Calgary: Rohstoffe
Boston:Boston:Boston:Boston:Diversified Growth
New New New New York:York:York:York:PE Epizentrum
MidMidMidMid----AtlanticAtlanticAtlanticAtlantic (Washington Korridor):(Washington Korridor):(Washington Korridor):(Washington Korridor):Tech & Government Services
„Buyout“ Landkarte USA und Kanada„Buyout“ Landkarte USA und Kanada„Buyout“ Landkarte USA und Kanada„Buyout“ Landkarte USA und Kanada
Angebots-/Nachfrage-Grenze für Mid Market-Transaktionen Montreal:Montreal:Montreal:Montreal:
„Francophone“
Toronto:Toronto:Toronto:Toronto:Canadian PE Hub
Seite 10– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Annäherung an US-Buyout erfordert Mehrdimensionalen Investmentansatz
Dimensionen der Dimensionen der Dimensionen der Dimensionen der USUSUSUS----PortfoliokonstruktionPortfoliokonstruktionPortfoliokonstruktionPortfoliokonstruktion
Grundsätze der Portfoliotheorie sollten auch im Private EquityGrundsätze der Portfoliotheorie sollten auch im Private EquityGrundsätze der Portfoliotheorie sollten auch im Private EquityGrundsätze der Portfoliotheorie sollten auch im Private Equity----Bereich nicht außer Acht gelassen werdenBereich nicht außer Acht gelassen werdenBereich nicht außer Acht gelassen werdenBereich nicht außer Acht gelassen werden
Anmerkungen zu USAnmerkungen zu USAnmerkungen zu USAnmerkungen zu US----InvestmentsInvestmentsInvestmentsInvestments
� Kombination von „Bottom-up“
GP-Einschätzungen mit Makro-
Erwägungen vorteilhaft
� Nie einen zweitrangigen GP
unterstützen, um an einer attraktiven
Makrostrategie beteiligt zu sein
� Gelegentlich sind Makroziele dem
„Underwriting von GPs“ nachzuordnen
Seite 11– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Case Study „Software“ – Struktureller Trend und Charakteristika des Sektors attraktiv für PE-Investoren
Ausreichend Ausreichend Ausreichend Ausreichend großes Universum für einen fokussierten Investmentgroßes Universum für einen fokussierten Investmentgroßes Universum für einen fokussierten Investmentgroßes Universum für einen fokussierten Investment----Ansatz auf Ansatz auf Ansatz auf Ansatz auf PortfolioPortfolioPortfolioPortfolio----EbeneEbeneEbeneEbene
Überblick InvestmentthemaÜberblick InvestmentthemaÜberblick InvestmentthemaÜberblick Investmentthema
InvestmenttheseInvestmenttheseInvestmenttheseInvestmentthese
� Megatrends & struktureller Wandel
� Charakteristik von Geschäftsmodell und Cash-Flows
HerausforderungenHerausforderungenHerausforderungenHerausforderungen� Bewertungen
� Kapitalzufluss in Sektor
RelevanteRelevanteRelevanteRelevante ManagerManagerManagerManager � Über 30 fokussierte Manager
GeographischerGeographischerGeographischerGeographischerHubHubHubHub
� San Francisco
FondsbeispieleFondsbeispieleFondsbeispieleFondsbeispiele
� Vista
� Thoma Bravo
� Genstar
Business SoftwareBusiness SoftwareBusiness SoftwareBusiness Software
Enterprise Application Enterprise Application Enterprise Application Enterprise Application SoftwareSoftwareSoftwareSoftware
Infrastructure SoftwareInfrastructure SoftwareInfrastructure SoftwareInfrastructure Software
Vertical Vertical Vertical Vertical ApplicationsApplicationsApplicationsApplications
Horizontal Horizontal Horizontal Horizontal ApplicationsApplicationsApplicationsApplications
MiddlewareMiddlewareMiddlewareMiddleware System SoftwareSystem SoftwareSystem SoftwareSystem Software
� Government� Manufacturing� Education� Energy / Utilities� Transportation� Media� Automotive� Healthcare� Fintech� Retail� Telecom
� ~ $ 175 bn. market� 5 year CAGR: > 8%
� CRM� ERP� Collaboration� Office Productivity
� Development Tools
� Analytics� Integration
� Operating System� Database� Storage� Security
Seite 12– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Case Study „Value Investing“ – passende Strategie im Umfeld erhöhter Bewertungen am Ende des Konjunkturzyklus
Ausreichend Ausreichend Ausreichend Ausreichend großes Universum für einen fokussierten Investmentgroßes Universum für einen fokussierten Investmentgroßes Universum für einen fokussierten Investmentgroßes Universum für einen fokussierten Investment----Ansatz auf Ansatz auf Ansatz auf Ansatz auf PortfolioPortfolioPortfolioPortfolio----EbeneEbeneEbeneEbene
Überblick InvestmentthemaÜberblick InvestmentthemaÜberblick InvestmentthemaÜberblick Investmentthema
InvestmenttheseInvestmenttheseInvestmenttheseInvestmentthese� „Contrarian“-Ansatz
� Sicherheitspuffer durch Einstieg bei niedriger Bewertung
HerausforderungenHerausforderungenHerausforderungenHerausforderungen
� „Value Traps“
� Losgelöst von Kapitalstruktur
� Operative Turnarounds
Relevante ManagerRelevante ManagerRelevante ManagerRelevante Manager � Über 25 fokussierte Manager
GeographischerGeographischerGeographischerGeographischerHubHubHubHub
� Los Angeles
� Florida
� New York
FondsbeispieleFondsbeispieleFondsbeispieleFondsbeispiele
� Delos
� Tenex
� Monomoy
StrategieStrategieStrategieStrategie GenreGenreGenreGenre SubSubSubSub----GenreGenreGenreGenre
Value Value Value Value InvestingInvestingInvestingInvesting in in in in US Private US Private US Private US Private EquityEquityEquityEquity
Special Special Special Special SituationsSituationsSituationsSituations / Bilanz/ Bilanz/ Bilanz/ Bilanz
FremdkapitalFremdkapitalFremdkapitalFremdkapital
Kapitalstruktur agnostischKapitalstruktur agnostischKapitalstruktur agnostischKapitalstruktur agnostisch
EigenkapitalEigenkapitalEigenkapitalEigenkapital
OperativOperativOperativOperativ
UnderperformerUnderperformerUnderperformerUnderperformer
Turnarounds / CashTurnarounds / CashTurnarounds / CashTurnarounds / Cash----Flow Flow Flow Flow NegativNegativNegativNegativ
Niedrige BewertungenNiedrige BewertungenNiedrige BewertungenNiedrige BewertungenMittelstandMittelstandMittelstandMittelstand
Unpopuläre SektorenUnpopuläre SektorenUnpopuläre SektorenUnpopuläre Sektoren
Seite 13– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Case Study „Healthcare“ – von strukturellem Wachstum bei geringer Konjunktursensitivität profitieren
Vielzahl Vielzahl Vielzahl Vielzahl spezialisierter spezialisierter spezialisierter spezialisierter Fonds Fonds Fonds Fonds macht strategischen Fokus macht strategischen Fokus macht strategischen Fokus macht strategischen Fokus auf auf auf auf PortfolioPortfolioPortfolioPortfolio----Ebene Ebene Ebene Ebene attraktivattraktivattraktivattraktiv
Überblick InvestmentthemaÜberblick InvestmentthemaÜberblick InvestmentthemaÜberblick Investmentthema
InvestmenttheseInvestmenttheseInvestmenttheseInvestmentthese
� 18% BIP-Anteil
� Wachstumsrate >5% p.a.
� Demographie
� „Affordable Care Act“
HerausforderungenHerausforderungenHerausforderungenHerausforderungen� Regulatorisches Risiko
� Staat als größter Kunde
Relevante ManagerRelevante ManagerRelevante ManagerRelevante Manager � Über 25 fokussierte Manager
GeographischerGeographischerGeographischerGeographischerHubHubHubHub
� Chicago
FondsbeispieleFondsbeispieleFondsbeispieleFondsbeispiele
� Cressey & Company
� Water Street
� Waud Capital
HealthcareHealthcareHealthcareHealthcare
Pharma
Facilities
Medical Devices
Staffing / Training
Biotech
Insurance
Laboratory
Services
Distribution
Research
Seite 14– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Erfolgreiches Investieren im aktuellen Marktumfeld erfordert Verständnis der wesentlichen Themen
In einem sich permanent ändernden Markt gibt es kein „Business In einem sich permanent ändernden Markt gibt es kein „Business In einem sich permanent ändernden Markt gibt es kein „Business In einem sich permanent ändernden Markt gibt es kein „Business AAAAs s s s UsualUsualUsualUsual““““
Allokation mit Augenmaß am Ende des Allokation mit Augenmaß am Ende des Allokation mit Augenmaß am Ende des Allokation mit Augenmaß am Ende des konjunkturellen Aufwärtstrendskonjunkturellen Aufwärtstrendskonjunkturellen Aufwärtstrendskonjunkturellen Aufwärtstrends
1111� Strategien mit reduzierter Korrelation
� Strategien in strukturellem Aufwind
Durch die „Durch die „Durch die „Durch die „BuyBuyBuyBuy high, Sell high, Sell high, Sell high, Sell lowlowlowlow““““----Fallen navigierenFallen navigierenFallen navigierenFallen navigieren
2222� Operativer Einfluss
� Fokus auf Free-Cash-Flow Rendite
Vorsicht vor den „zufälligen Touristen“ Vorsicht vor den „zufälligen Touristen“ Vorsicht vor den „zufälligen Touristen“ Vorsicht vor den „zufälligen Touristen“ im im im im Öl & GasÖl & GasÖl & GasÖl & Gas----SektorSektorSektorSektor
3333� Sektor-Fokus zunehmend erfolgstreibend
� „Me too“-Investoren mit strategischen Nachteilen
Ist Investieren Ist Investieren Ist Investieren Ist Investieren in „GP Gesellschaftsanteile“ eine in „GP Gesellschaftsanteile“ eine in „GP Gesellschaftsanteile“ eine in „GP Gesellschaftsanteile“ eine bahnbrechende Änderung bahnbrechende Änderung bahnbrechende Änderung bahnbrechende Änderung der PEder PEder PEder PE----BrancheBrancheBrancheBranche????
Der Aufstieg von Growth EquityDer Aufstieg von Growth EquityDer Aufstieg von Growth EquityDer Aufstieg von Growth Equity4444
� Angesiedelt zwischen Venture und Buyout
� Asymmetrisches Rendite-Risiko-Profil möglich
� Ist das ein attraktives Investment?
� Implikationen für traditionelle PE Investments?
� „It depends“
5555
Seite 15– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Gründe für ein US-Buyout Investment
ZusammenfassungZusammenfassungZusammenfassungZusammenfassung
� Nordamerika als global am weitesten entwickelter Markt für Buyout-Investments
� Möglichkeit zur geographischen und geopolitischen Diversifikation
� Vielzahl an erfahrenen und versierten Managern verfügbar
� Große Bandbreite unterschiedlicher Investmentansätze machen fokussierten Investment-Ansatz auf Portfolio-Ebene attraktiv
� Tiefes Marktverständnis und langjährige Managerbeziehungen als essentielle Voraussetzung erfolgreichen Investierens
1111
2222
3333
4444
5555
Seite 16– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Kontakt
Golding Capital Partners
[email protected] � www.goldingcapital.com
Golding Capital Partners GmbHMöhlstraße 7
81675 MünchenDeutschland
Tel +49 89 419 997 0
Golding Capital Partners (Luxembourg) S.à r.l.
6, avenue Marie-Thérèse2132 Luxemburg
Luxemburg
Tel +352 262734 810
Golding Capital Partners (USA), Inc.299 Park Avenue
New York NY, 10171
USA
Tel +1 212 203 0016
Seite 17– Vertraulich –© Golding Capital Partners
Disclaimer
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen werden von Golding Capital Partners („GCP“) zur Verfügung gestellt und sind streng vertraulich. Dieses Dokument ist ausschließlich zur internen Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Private Equity Produkte sind komplexe Investitionen, die typischerweise ein hohes Maß an Risiken beinhalten und sind aus diesem Grund nur für einen Verkauf an erfahrene Anleger bestimmt, die in der Lage sind, die Risiken der Investition zu tragen. Anleger sind aufgefordert, eine eigene Prüfung der Risiken des Fonds vorzunehmen und sich dabei von ihren professionellen Beratern beraten zu lassen. Die vollständigen Angaben zum Fonds, einschließlich der Risiken, sind dem Emissionsdokument und der Satzung in der jeweils geltenden Fassung zu entnehmen und allein diese stellen die rechtlich verbindlichen Verkaufsunterlagen des Fonds dar. Alle Meinungsäußerungen geben die derzeitige Einschätzung von GCP wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Wie im Emissionsdokument dargestellt, unterliegt der Vertrieb des Fonds bestimmten Beschränkungen. Zulässige Anleger sind alleinsachkundige Anleger im Sinne des Luxemburgischen Gesetzes vom 13. Februar 2007 über Spezialisierte Investmentfonds. Der Fondsdarf weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Personen oder an in den USA ansässige Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden.Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden von GCP auf Basis von Annahmen, einschließlich von Wertentwicklungen in der Vergangenheit, nach bestem Wissen erstellt. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. GCP übernimmt keine Garantie für zukünftige Wertentwicklungen des Fonds.
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BAI Alternative Investment Insight 3617./19. Oktober 2016
Geschlossene FondsAusgewählte Aspekte für Kreditinstitute, Versorgungswerke, Pensionskassen, Versicherer und SpezialfondsUwe Bärenz / Dr. Jens Steinmüller, P+P Pöllath + Partners Berlin
Geschlossene Fonds | BAI Insight 36 | 17./19. Oktober 2016 |
Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Kernkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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VAG-Investoren(z. B. Versicherungen, Pensionskassen,
Versorgungswerke, Zusatzversorgungskassen)
AIF (z. B. offener inländischer Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen)
Geschlossener Fonds
(KG, LP, SCS[p])
KWG-Investoren
(z. B. Banken, Sparkassen)
Sonstige institutionelle Investoren
(z. B. CTA, FO, Stiftungen)
Geschlossener Fonds / Dachfonds
(SCA, SA, Coop)
Geschlossener Fonds / Dachfonds
(FCP)
Zweckgesellschaft(z. B. Lux S.A. SICAV-SIF)
Rahmenbedingungen im WandelTypische Zugänge institutioneller Anleger in geschlossene Fonds
Bankaufsichtsrecht• CRD IV/CRR, KWG• Aufsichtspraxis (EBA/BaFin)
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Rahmenbedingungen im Wandel
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Übergreifende Rechtsgrundlagen
Versicherungsaufsichtsrecht• VAG, Landesgesetze, Anlageverordnung• Solvency II-Durchführungsverordnung• Aufsichtspraxis (EIOPA/BaFin/Landesbehörden)
Steuerrecht• KStG + GewStG• InvStG (AIFM-StAnpG), InvStRefG-DiskE)• AStG• DBA
Investmentrecht• KAGB (AIFM-UmsG, KAGB-RepG,
OGAW V)• Level 2-Maßnahmen• Aufsichtspraxis (ESMA/BaFin)
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Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Eigenkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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KWG
BankenRechtsgrundlagen - Bankaufsicht
Basel III (Basel Committee of Banking Supervisions)
Capital Requirements Directive IV (RL 2013/36/EU – „CRD IV“)
(umsetzungsbedürftig)
Capital Requirements Regulation (VO (EU) 575/2013 – „CRR“)(unmittelbar geltendes Recht)
Rechtlich nicht bin-dende Empfehlungen
Hauptrechtsakte (EU)
Nationale Gesetze (D)
Nationale Verordnungen (D)
Delegierte Rechtsakte (EU)
ITS (Implementation Technical Standards)
RTS (Regulatory Technical Standards)
Del. Rechtsakte (Komm.)
Durchführungsrechtsakte (Komm.)
LiqV SolvV GroMiKV
Verwaltungspraxis (EBA) Verlautbarungen (z. B. Guidelines, Recommendations, Opinions) v. EBA (früher CEBS)
Verwaltungspraxis (BaFin) Verlautbarungen (z. B. Auslegungsentscheidungen, MaRisk und andere Rundschreiben, Merkblätter)
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Quelle: nach www.oliverschopf.com/html/d_polkar/einzel_o/pva_pensionskonto.html
BankenFondsbeteiligungen und Eigenmittelanforderungen
– Eigenmittelanforderungen gem. CRR:
harte Kernkapitalquote (CET1-Ratio = hartes Kernkapital/Gesamtrisikobetrag) ≥ 4,5 %
Kernkapitalquote (T1-Ratio = Kernkapital/Gesamtrisikobetrag) ≥ 6 %
Gesamtkapitalquote (TC-Ratio) = Eigenmittel /Gesamtrisikobetrag ≥ 8 %
– Wichtige Fragestellungen bei Fondsbeteiligungen:
Inwieweit führt eine Beteiligung an einem Fonds zu einer Reduktion der Eigenmittel?
Inwieweit führt die Beteiligung an einem Fonds zu einer Erhöhung des Gesamtrisikobetrags?
Eigenmittel Gesamtrisi-kobetrag
Operationelle Risiken
Marktpreisrisiken (z.B. Fremdwährungsrisiko)
Adressenaus-fallrisiken
Zusätzliches Kernkapital (Additional
Tier 1 – AT 1)
Hartes Kernkapital (CommonEquity Tier 1
– CET1)
Ergänzungskapital (Tier 2)
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BankenEK-Abzug v. Erhöhung des Gesamtrisikobetrags
– Abzugsposition: direkte/indirekte Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche i.S.v. Art. 4 Abs. 27 CRR
u. a. Institute/Finanzinstitute
Finanzinstitut: Unternehmen, das kein Institut (Bank etc.) ist und dessen Haupttätigkeit im Erwerb von Beteiligungen oder bestimmten anderen Tätigkeiten besteht (vgl. Art. 4 Abs. 26 CRR)
– Abzug der gesamten Beteiligung am geschlossenen Fonds?
Geschlossene Fonds = Finanzinstitute?
ggf. Industrie-Holding-Privileg (BaFin-Praxis)
ABER: ggf. Abzug als „indirekte Position“, vermittelt über geschlossenen Fonds als „Intermediär“ (vgl. Art. 4 Abs. 114 CRR)
KWG-Investoren
(z. B. Banken, Sparkassen)
Eigenmittel:hartes / zusätzliches Kernkapital, Ergänzungskapital
Geschlossener Fonds
Risiken
Ris
iko?
Abzug?
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BankenEigenmittel: Abzug indirekter Positionen
Geschlossene Fonds als Organismen für gemeinsame Anlagen = „Intermediäre“ (vgl. Art. 15a Abs. 1 lit. a Del. VO (EU) Nr. 241/2014)
Abzugsposition = durchgerechneter Anteil an Unternehmen der Finanzbranche (Art. 15d Del. VO (EU) Nr. 241/2014)
Ermittlungsgrundlage: – grds.: Daten vom geschlossenen Fonds
– sofern Daten nicht verfügbar sind:
Schätzung unter Zugrundelegung der Höchstbeträge aufgrund der Anlagemandate (Investmentstrategie)
sofern nicht möglich: Abzug der gesamten Beteiligung an dem Fonds vom harten Kernkapital
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BankenEigenmittel: Gesamtrisikobetrag und Fondsbeteiligungen
Die Zeichnung einer Beteiligung an einem geschlossenen Fonds erhöht die Bemessungsgrundlage für die Eigenmittelanforderungen der Bank
– KSA-Forderungswert = Buchwert
– Umrechnungsfaktor = 100 %
– Risikopositionsklasse
mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen, u. a. Private Equity (Art. 128 CRR) 150 %
sonst Art. 132 CRR:
– grds. 100 %
– ratingbasiert: 20 %-150 %
– ggf. Transparenzansatz
– Ansatz des durchschnittlichen Risikogewichts
RWA (Risikogewichtete KSA-Positionsbeträge (Art. 113 CRR)
KSA-Positionswert (Art. 111 CRR)
KSA-Risikogewicht (Art. 114-134 CRR)
KSA-For-derungs-
wert (Art. 111
CRR)
Umrech-nungs-faktor
(Art. 111)
Risiko-positi-ons-
klasse (Art. 112
ff.)
Externe Bonitäts-
beur-teilung(Art.
135-141 CRR=
X
X
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Großkredite: Ausgangslage
Was ist Sinn und Zweck der Regeln?
– Vermeidung des Risikos, dass ein Institut durch den Ausfall eines Einzelkunden bzw. eine Gruppe von verbundenen Kunden insolvent wird;
– Vermeidung von Klumpenrisiken(Konzentrationsrisiko).
Was ist ein Großkredit?
– Kredite über mind. 10 % der anrechenbaren Eigenmittel
Welche Folgen sind zu beachten?
– Meldepflichten + organisatorische Pflichten
– Beachtung Großkreditobergrenze: grds. max. 25 % der anrechenbaren Eigenmittel
KWG-Investoren
(z. B. Banken, Sparkassen)
Geschlossener Fonds
ForderungenForderungen
Schuldner
Banken
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Großkredite: Behandlung von Fondsbeteiligungen (Art. 6 VO 1187/2014)
Können die einzelnen Risikopositionen (Schuldner) im
Fondsportfolio abgegrenzt werden?
Nein
Gesamtwert der Risikopositionen übersteigt 0,25 % der anrechenbaren Eigenmittel des Instituts?
Fondsbetei-ligung =
„Separater Kunde“
keine Zusammen-
rechnung
Fondsbetei-ligung =
„Unbekann-ter Kunde“
Zusammen-
rechnung
JaNein
JaNach Abgrenzung innerhalb
des Fondsportfolios: Ermittlung des Schuldners
bzw. der Kreditrisiko-Eigenschaft
Behandlung als: Einzelkunde bzw.
Gruppe von Kunden
Nein
Positionswert übersteigt 0,25 % der anrechenbaren
Eigenmittel?
Ja
Ja
„Separater Kunde“
Ja
Nein
Ist durch das Mandat ausgeschlossen, dass Risikopositionen mit
anderen Risikopositionen verknüpft sind?
„Separater Kunde“
„Unbekannter Kunde“Nein
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Banken
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Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Eigenkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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Rahmenrichtlinie zu Solvency II(Richtlinie 2009/138/EG)
Versicherungsaufsichtsgesetz(1. Januar 2016)
Landes-recht
Delegierte Rechtsakte(DVO (EU) 2015/35)
Technische Durchführungsstandardsz. B. Verfahren zur Bewertung externer RatingsAnlageverordnung
(2. April 2016)
Rundschreiben der BaFin(RS 4/2011)
EIOPA / Leitlinien und Empfehlungenz. B. zum Look-Through-Ansatz
Auslegungsentscheidungen BaFin (comply or explain)
z. B. zum Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht
VAG-Investoren: Regulierung der KapitalanlageRechtliche Kaskaden für VAG-Investoren
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Relevanz von AnlV und Solvency II für VAG-InvestorenVAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
VAG Erst- und Rückversicherungs-unternehmen
Kapitalanforderungen Solvency II - total
Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht
Pensionskassen Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht AnlV – totalSolvency II - light
Kleine Versicherungsunternehmen, Sterbekassen
Bisherige Anlagegrundsätze AnlV - total
Landesrecht Berufsständische Versorgungswerke, Zusatzversorgungskassen etc.
Statische Verweisungen auf altes Recht (bisherige Anlagegrundsätze)
AnlV – medium
Dynamische Verweisungen auf bisherige Anlagegrundsätze
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Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Eigenkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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Private Equity Real Estate Sonstige AlternativeAnforderungenStrategie Unternehmensfinanzierung Core-Immobilien Rahmen des § 2 Abs. 4
AnlV
Herkunft (Fonds undManager)
EWR/OECD EWR EWR
Manager-Regulierung Erlaubnis / Registrierung(ggf. Vergleichbarkeit)
Erlaubnis Erlaubnis
QuotenMischungsquoten Risikokapital (35 %)
Beteiligungen (15 %)Immobilien (25 %) Sonstige alternative
Anlagen (7,5 %)
Streuungsgrenze 1 % 10 % 1 %
Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und QuotenanrechnungAnlV | Assetklassenbezogene Einordnung mit quantitativen Beschränkungen
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Strategie Typ Zweifelsfälle
Infrastruktur 13b/17 FK-Finanzierungen (Unternehmensfinanzierung?)
Private Debt 13b/17/- Strategien ohne Ausschluss unbesicherterForderungen, Abgrenzung 13b 17
Real Estate 13b/14c/17 Zuordnung bei Mischstrategien (z. B. Projektentwicklung, Real Estate Debt)
Einordnung nach der Strategie des AIF
Grundsätzlich kein Look-Through-Ansatz
Mischstrategien möglich bei Spezialfonds (16) und sonstigen AIF (17)
Folge:
• bei Set-up: Strategie prüfen und ausrichten
• bei Konflikt: Eingrenzung über Feedergesellschaften mit Excuse-Rechten
• bei Bündelung in Zweckgesellschaften Trennung von Anlagen zur optimalen Nutzung von Anlagequoten (z. B. Compartments)
Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und QuotenanrechnungAnlV | Assetklassenbezogene Einordnung mit quantitativen Beschränkungen
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Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Kernkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und PPP
Verhaltens-standard
Proportionalität
Eigenver-antwortung
Eigenständige Anforderungen (neben SCR)
Risiko-management
Bewertungs-verfahren
Anlage-grundsätze
Prozess bei nicht alltäg-
lichen Anlagen
„Versicherungsunternehmen müssen ihre gesamten Vermögenswerte nach dem Grundsatz derunternehmerischen Vorsicht anlegen.“ (§ 124 Abs. 1 Satz 1 VAG)
„Die Zusammensetzung des gesamten Kapitalbestandes muss […] jederzeit das Resultat eines gut strukturierten, disziplinierten und transparenten Anlageprozesses sein.“ (BaFin, Auslegungsentscheidung zum Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht vom 1. Januar 2016)
Prinzipienbasierter Verhaltensstandard
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Anforderung Maßnahme
Risikoerkennung Identifikation wesentlicher rechtlicher und wirtschaftlicher Risiken
Monitoring/ Berichtswesen
Vertragliche Sicherstellung der Informationsbereitstellung und -weitergabe (Geheimhaltungspflichten)
Steuerung Vereinbarung besonderer Rechte bei risikorelevanten Änderungen
Eigenmittel-Management
Ermittlung realistischer Stressfaktoren und ggf. Anpassung der Fondsdokumente, Sicherstellung der erforderlichen Granularität im Berichtswesen
Zusammenarbeit mit Dritten
Einholung des Rates von Dritten zur Erreichung eines ausreichenden Kompetenzniveaus; kein ausschließliches Stützen auf Informationen von Dritten
Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und PPPInvestmentspezifisches Risk Management (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 VAG)
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Sicherheit, Liquidität, Rentabilität und Qualität als Gesamtpaket– gesamtportfoliobezogene Betrachtungsweise
– bei Fehlen einzelner Merkmale (Einzelwerte): Anlage auf vorsichtigem Niveau
Diversifikation – Mischung & Streuung: keine übermäßige Abhängigkeiten
– nicht zu Handel an geregeltem Markt zugelassene Assets: vorsichtiges Niveau
Verfügbarkeit– Orientierung an bisheriger Verwaltungspraxis
– ggf. Treuhändersperrvermerk
Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und PPPAnlagegrundsätze und Diversifikation im PPP
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Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Kernkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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Solvency IISäule 1
Kapitalanforderungen(quantitative Anforderungen)
Säule 2Aufsichtsregeln
(qualitative Anforderungen)
Säule 3Marktdisziplin
(Berichtspflichten)
Grundsatz: Unterlegung von Risiken des VU mit hinreichenden Eigenmitteln
Risiken aus Kapitalanlagen müssen beurteilt und mit Eigenmitteln unterlegt werden
Solvabilitätskapitalanforderung(SCR) (§§ 96 ff. VAG)
Mindestkapitalanforderung (§§ 122 f. VAG)
Unternehmenseigene Risiko-und Solvabilitätsbeurteilung(ORSA)
Kapitalanlagen nach dem Grundsatz unternehmerischer Vorsicht (§ 124 Abs. 1 Satz 1 VAG) (sog. „Prudent Person Principle“)
Vielfältige Berichtspflichten gegenüber Aufsichtsbehörden und Öffentlichkeit
Bericht über Solvabilität und Finanzlage (SFCR)
Bericht an die Aufsicht (RSR) Quantitative Meldungen (QRT)
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II | Assetbezogene Erfassung | Quantitative und Qualitative Anforderungen
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Grundsatz Look-Through-Ansatz
SII-Investor
ZielfondsZielfonds
Zielfonds
Vermögens-wert
Spezial-AIF Zweck-
gesellschaft
– Einzelne Risiken müssen beurteilt werden
– Wiederholung des Look-Through über mehrere Ebenen,bis alle wesentlichen Risiken erfasst sind(EIOPA-Leitlinien zum Look-Through-Ansatz, Tz. 1.10)
– Einbeziehung von AIF und Investitionsvehikeln unterhalbder eigenen Beteiligungsstruktur
– Abgrenzung zwischen den unterschiedlichenMarktrisikountermodulen für jeden Vermögenswert zurSCR-Ermittlung (Art. 84 (1) SII-DVO
– Alternativ: Zielallokation der Basiswerte eines Fonds, sofern verfügbar und der Fonds sich strikt daran hält (vgl. Art. 84 (3) SII-DVO)
– Alternativ: einheitliche Behandlung (vgl. Art. 168 (6)(c) SII-DVO)
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II | Assetbezogene Erfassung | Quantitative und Qualitative Anforderungen
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• SCR = VaR der Basiseigenmittel mit Konfidenzniveau von 99,5 % für ein Jahr • Abzudeckende Risiken: NLV, LV, KV, Markt, Kreditrisiko, operationelles Risiko• Grds. jährliche Ermittlung, bei wesentlichen Abweichungen von Annahmen unverzügliche
Neuberechnung
• Aktien = Aktien, Rohstoffe, alternative Kapitalanlagen, nicht in den Untermodulen Zins-, Immobilien- und Spread-Risiko erfasste Vermögenswerte, Vermögenswerte ohne Look-Through)
• Typ 1-Aktien = Notierung an geregelten EWR/OECD-Märkten Stressfaktor 39 %
• Typ 2-Aktien = grds. alle anderen Aktien (inkl. Private Equity) Stressfaktor 49 %
Solvabilitätskapital-anforderung (SCR)
Standardformel
NLV
LV
KV
Markt
Zinsänderungsrisiko
Aktienrisiko
Immobilienrisiko
Spread-Risiko
Wechselkursrisiko
Gegenparteiausfall
Kapitalanforderung für das operationelle Risiko
AnpassungInternes Modell
Basissolvabilitäts-kapitalanforderung
AIF im Aktienrisikountermodul - Einordnung und Grundstruktur des Untermoduls
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II | Assetbezogene Erfassung | Quantitative und Qualitative Anforderungen
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– Sitz in der EU / Vertrieb von Drittstaaten-AIF mit Pass (Art. 42 AIFMD?)
– Geschlossen: Kein festgelegter Rückkauf/keine Rücknahme
– Nicht hebelfinanziert
Schädlich: Strukturen, die eigens zur (auch indirekten) Risikoerhöhung durch AIF geschaffen wurden
Überbrückungsfinanzierungen unschädlich, soweit durch Kapitalzusagen gedeckt
Leverage bei Portfoliounternehmen (einschl. Zielfonds) unschädlich, wenn AIF nicht über reine Kapitalbeteiligung hinaus haftet
– Alt: EuSEF-AIF oder EuVECA-AIF
AIF als Eigenmittelsparer | Anforderung zur Behandlung als „Typ 1-AIF“ im Aktienrisikomodul
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II | Assetbezogene Erfassung | Quantitative und Qualitative Anforderungen
ZielfondsZielfonds
Dachfonds
ZielfondsZielfonds
Single-Fonds
SII-Investor
FK
FK
EK = Typ 1-Aktienrisiko
EK
EK = Typ 1-Aktienrisiko
FK = Spread-/Zins-Risiko
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Spezial-AIF | Zweckgesellschaft
„Typ 1 AIF“ (intr.)
AIF m. Leverage Ex-EU-AIF
SII-Investor
„Typ 1-AIF“
Private Equity
SF 30 %
Qual. Infrastr.
SF 49 %SF 39 %
Typ 1-Aktien
SF 39 %SF 25 %
AIF im Aktienrisikountermodul - Zusammenfassung
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II | Assetbezogene Erfassung | Quantitative und Qualitative Anforderungen
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Quelle Karikatur: The Economist
SCR
PPP
MCR
RM
ALM USP
ORSA
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II aus Sicht der Anwender
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Ermittlung und Verarbeitung aller relevanten Informationen (Reporting 2.0):• Umfang | Granularität | Qualität• Darstellung (Template | IT-Lösungen)• Frequenz (> Quartal), Fristen (10. Geschäftstag nach Stichtag)• Kosten | Haftung
Bisherige Marktpraxis:• kein institutioneller Standard • allgemeine „reasonable efforts“-Klauseln• Suche und teilweise Entwicklung professioneller Techniken („Seed-Phase“)
Entwicklungspotential:• Marketingtool für Fondsmanager und Dienstleister
Folgen für Fondsmanager
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IISolvency II C Assetbezogene Erfassung | Quantitative und Qualitative Anforderungen
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Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IIQualifizierte Infrastruktur | Projekte
Projekt-gesellschaft
Spon-sor Fonds
SII-Investor
Projekt
EK
Fondsanteile
Banken
Folge einer Einordnung als qualifizierte Infrastruktur:• Equity-Stressfaktor =
30 %;• ggf. reduziertes
Spread-Risiko für FK-Anlagen
Allg. projektbezogene Voraussetzungen:• Stressresistenz• Vorhersehbare
Cashflows• Hinreichende
vertragliche Rahmen-bedingungen: − große Abnehmer-
zahl oder vertragl. Ausfallschutz
− hinreichende Kapitalausstattung
Investorenbezogene Voraussetzungen:• Risikomanagement • Nur FK: Fähigkeit, Anlage
bis Laufzeitende zu halten
Zusätzliche Anforderungen bei nicht-gerateten Anlagen• FK: erstrangige Sicherheiten• Belegenheit: nur EWR/OECD• Greenfield-Projekte: EK-
Investoren-Track-Record / Expertise, Ausfallrisiken, Incentivierung
• Fertigstellung• Managen operativer Risiken• Bewährte Technologie• Kapitalstruktur• Refinanzierung• Derivate
FKZusätzliche Anforderungen an vertragliche Rahmenbedingungen bei FK-Anlagen:• Sicherheiten an allen
betriebsnotwendigen Assets u. Verträgen sowie ggf. Anteilen
• Nutzungskontrolle bezgl. Cashflows
• Beschränkung schädl. Aktivitäten inkl. FK-Aufnahme
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Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IIQualifizierte Infrastruktur | Infrastructure Corporates
– Verfahren
Kommissions-Auftrag an EIOPA vom 14.10.2015
Final Advice vom 30.06.2016 liegt der Kommission vor
– Empfohlene Regeln für diversifizierte Anlagen in Infrastructure Corporates
Keine Besonderheiten für Debt-Investments
Bei Equity-Investments Stressfaktor 36 %
– Anforderungen an Infrastructure Corporates
Unternehmen/Gruppen, bei denen die deutliche Mehrheit der Erträge aus dem Halten, Finanzieren, Entwickeln oder Betreiben von Infrastruktur-Assets (bestimmter Branchen) im EWR/OECD-Raum stammt
ECAI-Bonitätsstufe mind. 3
Track Record des Unternehmens von mind. 3 Jahren
Vorhersehbarkeit von Erträgen
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Privilegierte Behandlung bestimmter Anlagen in Infrastrukturprojekten sowohl bei Investitionen mit Eigen- als auch Fremdkapital
– ggf. günstigere Stressfaktoren beim Spread-Risiko bei FK-Instrumenten
– einheitliche Anwendung des Stressfaktors 30 % im Aktienrisikountermodul
Voraussetzungen– bislang nur Infrastrukturprojekte (nicht Infrastrukturunternehmen)
– projektbezogene Anforderungen
– beteiligungsbezogene Anforderungen bei Fremdfinanzierung bzw. Fehlen externer Ratings
– Investorenspezifische Anforderungen:
Fähigkeit, FK-Instrumente bis zum Laufzeitende zu halten
besondere Risikomanagement-Anforderungen
Versicherer: Herausforderungen unter Solvency IIQualifizierte Infrastrukturinvestments | Grundkonzept
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Agenda
1. Rahmenbedingungen im Wandel
2. Banken: Abzug vom Kernkapital?
3. VAG-Investoren: Regulierung der Kapitalanlage
4. Versorgungswerke: Erwerbbarkeit und Quotenanrechnung
5. Pensionskassen zwischen Anlageverordnung und Prudent Person Principle: Lost in Translation?
6. Versicherer: Herausforderungen unter Solvency II
7. Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen Zeiten
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Rechtslage seit AIFM-StAnpG
ErwerbbareVermögensgegenstände
Wertpapiere Beteiligungen an „Kapitalgesellschaften“ Beteiligungen an vermögensverwaltenden
Personengesellschaften (Durchschau) Beteiligungen an gewerblichen Personengesellschaften
(Erwerb vor 28.11.2013)
Schmutzquote grds. 10 % des NAV des Spezialfonds BMF: kein bewusst und planmäßig dauerhaftes Halten
unzulässiger Vermögensgegenstände
Obergrenze 20 % des NAV des Spezialfonds, sofern keine Börsennotierung
Max. Kapitalanteil < 10 % des Kapitals einer Kapitalgesellschaft
Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen ZeitenAnforderungen an geschlossene Fonds
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Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen ZeitenDer neue Begriff des Investmentfonds / Überblick
Investmentfonds § 1 Abs. 1 und 2 InvStG nF
• Ein-Anleger-Fonds (§ 1 Abs. 2 Nr. 1 InvStG nF)
• Konzerneigene AIF gem. § 2 Abs. 3 KAGB (§ 1 Abs. 2 Nr. 3 InvStG nF)
KapGes., sofern• Untersagung
operativer Tätigkeitund
• keine Ertragsbesteuerung (§ 1 Abs. 2 Nr. 2 InvStG nF)
KAGB• Holdinggesellschaften• Altersvorsorgeeinrich-
tungen• Arbeitnehmer-
Beteiligungssysteme• Verbriefungszweckge-
sellschaften• Weitere Ausnahmen nach
der AIFMD (z. B. Family Office, Versicherungen und Joint Ventures)(§ 2 Abs. 1 und 2 KAGB i. V. m. § 1 Abs. 3InvStG nF)
InvStG nFPersGes, ausgenommen OGAW und Altersvorsorge-vermögensfonds(§ 1 Abs. 3 Nr. 2 InvStG nF)
OGAW(§ 1 Abs. 2 KAGB
i. V. m. § 1 Abs. 1 S. 1
InvStG nF
AIF(§ 1 Abs. 3 KAGB
i. V. m. § 1 Abs. 1 S. 1
InvStG nF
weitere Vehikel nach § 1 Abs. 2 InvStG nF nicht erfasst
• Organismus für gemeinsame Anlagen,
• der von einer Vielzahl von Anlegern• Kapital einsammelt,• um es nach einer festgelegten
Anlagestrategie• zum Nutzen der Anleger zu
investieren,• und der kein operativ tätiges
Unternehmen ist
Investmentvermögen nach § 1 Abs. 1 KAGB
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Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen ZeitenDer neue Begriff des Investmentfonds / Überblick
Investmentfonds
intransparent
Spezial-Investmentfonds
(ohne Voraussetzungen gem. § 26 InvStG nF)• Investmentvermögen i. S. v. § 1 Abs. 1 KAGB• Sonstige Investmentfonds i. S. v. § 1 Abs. 2
InvStG nF
transparent, falls Option
Investmentfonds, die zusätzlich die Voraussetzungen des § 26 InvStG nF erfüllen:• Gewerbesteuerbefreiung gemäß § 15 InvStG nF
(insbes. keine aktive untern. Bewirtschaftung)• Investmentaufsicht• Rückgaberecht mind. einmal pro Jahr• Risikogemischte Anlage (mind. vier verschiedene Assets)• „Private Equity-Grenze“: 20 % des NAV des Spezial-Investmentfonds• Bet. an KapGes max. 10 % d. KapGes (ausdr. auch mittelbare Beteiligungen)• Eingeschränkte Kreditaufnahme• Anlage in bestimmte „eligible“ Assets• „Schmutzgrenze“ von 10 %• Beteiligung von max. 100 Anlagen, die keine natürlichen Personen sind (auch
nicht über PersG)• Auflistung der Anlagebestimmungen in den Anlagebedingungen (mit
Sonderkündigungsrecht bei Überschreiten der 100-Anleger-Grenze bzw. Beteiligung nat. Personen)
Investmentfonds
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§ 1 Abs. 1b InvStG (bis Ende 2017) § 26 InvStG nF (ab 2018)
Wertpapiere als Eligible Assets Weiter investmentrechtlicher Wertpapierbegriff
Wertpapierbegriff i. S. d. EligibleAssets-Richtlinie
Begrenzung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften auf unter 10 % am Kapital der Kapitalgesellschaft
Nur für unmittelbare Beteiligungen an Kapitalgesellschaften
Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen an Kapitalgesellschaften
Qualifizierte Anleger Keine Einschränkungen
Beteiligungen natürlicher Personen grds. nur bei Anteilen im Betriebsvermögen (ggf. befristeter Bestandsschutz)
Anlegerzahl Keine Beschränkungen Max. 100 Anleger
Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen ZeitenModifikationen bei den Produktanforderungen
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Anteil gew. PE-Partner-ship-Anteile in % vom NAV
Datum
10
20
28.11.2013ZulässigeErwerbe
Erwerb von Unternehmens-beteiligungen mit Bestands-schutz iRd 20 %-Grenze
01.01.2018
Änderung der Anlagebedingungen! ACHTUNG: Keine Rückkehr ins Steuerregime der Spezial-Investmentfonds
Erwerb von Unternehmensbeteiligungen mit Be-standsschutz iRd 10 %-Schmutzgrenze
Keine Neuerwerbe von Unternehmensbeteiligungen außerhalb des zulässigenProduktkatalogs
Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen ZeitenZeitplan
• Bis Ende 2017: InvStG idF des Art. 2 InvStRefG (Stand des AIFM-StAnpG mit Modifizierungen)• Ab 1.1.2018: InvStG idF des Art.1 InvStRefG („Große Investmentsteuerreform“, „InvStG nF“)
Anpassung des Portfolios! ACHTUNG: KEINE Übergangsfrist!
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„Investmentfonds“ = alle OGAW und AIFZusätzlich: Ein-Investoren-Fonds; besondere Kapitalgesellschaft (z. B. lux. SPF)
Modifizierte Weiterführung der Besteuerung nach dem Grundsatz der eingeschränkten Transparenz von Spezial-
Investmentfonds
Andere Vehikel
• Holdinggesellschaften• Verbriefungszweck-
gesellschaften• Personengesellschaften (nicht
Sondervermögen)Steuerliche Produktregeln (§ 26 InvStG nF)
Allgemeine Vorschriften
Fonds: Besteuerung inländischer Einkünfte (insb. Dividenden + Immobilienerträge)
Anleger: Besteuerung von ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen sowie Veräußerungs-/Rückgabegewinnen
Neues intransparentes Besteuerungsregime für Investmentfonds (sog. Publikums-Investmentfonds)
Anleger: Besteuerung von Ausschüttungen, Veräußerungs-/ Rückgabegewinnen und Vorabpauschalen; portfolioabhängige Teilfreistellung
Fonds: Steuerbefreiung bei Ausübung sog. Transparenzoption
Investmentsteuerreform: Steuerplanung in unruhigen ZeitenNeues System des Investmentsteuerrechts
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Uwe Bärenz
RechtsanwaltPartner
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Tätigkeitsschwerpunkte: Investment Funds für alternative Kapitalanlagen Asset Management-Lösungen für alternative Kapitalanlagen Asset Management-Transaktionen (Alternative Funds)
Dr. Jens Steinmüller, LL.M.
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Tätigkeitsschwerpunkte: Asset Management Alternative Investmentfonds Kapitalanlagen institutioneller Investoren und Family Offices Beteiligungslösungen für institutionelle Anleger Investmentrecht, Investmentsteuerrecht,
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