About Power Think Differently - Plankl · 2017-03-22 · Think Differently About Power ... Two...

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PR-Information Betriebsausflug der Tischlerei Plankl, Jenesien, beim Holzwerkstoff-Hersteller Egger Betriebausflug zum Jubiläum Seit 130 Jahren ist die Tischlerei Plankl im Bereich Fenster, Türen, Innenausbau und Altbausanierung tätig. Zu diesem Jubiläum organisierte der älteste Handwerksbetrieb am Tschögglberg einen Betriebsausflug nach Nordtirol. Bozen – Die Tischlerei Plankl hat ihr Firmenjubiläum mit einem ein- drucksvollen Betriebsausf lug began- gen. Gemeinsam mit den Mitarbei- tern besuchte die Firmenleitung die Firma Fritz Egger in St. Johann in Ti- rol, einem europaweiten Vorreiter in der Herstellung von Holzwerkstoff. Die Tischlerei Plankl konnte dort in die neue Egger-Kollektion 2017-2019 Einsicht nehmen sowie die Showräu- me, das Freigelände und den Produk- tionsablauf in den Werkhallen begut- achten. Auf der Rückfahrt machte die Tisch- lerei Plankl in Terfens halt, wo das „Haus steht Kopf“, ein in Europa ein- zigartiges Bauwerk, besucht wurde. Das komplett eingerichtete Haus steht auf dem Kopf und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt aus der War- te einer Fledermaus zu betrachten. Mit einer Gesamtf läche von 240 m² ist das das größte verkehrte Haus Eu- ropas. Mitarbeiter und Unternehmens- führung ließen den Tag bei einem ge- mütlichen Beisammensein ausklingen. Das Familienunternehmen legt ganz besonderen Wert auf ein gutes Mitei- nander sowie die Aus- und Weiterbil- dung der Mitarbeiter. „Unsere Mitar- beiter sind Menschen, welche tragfä- hige Brücken schlagen zwischen uns und unseren Kunden, zwischen den Generationen und zwischen Traditi- on und Innovation“, formulierte es die Betriebsleitung der Tischlerei Plankl. Die Tischlerei Plankl, 1887 gegründet, ist der viertälteste Tischlereibetrieb in Südtirol und der älteste Handwerksbe- trieb auf dem Tschögglberg. Er wird in vierter Generation seit 2006 von Karin Plankl und ihrem Ehemann Engelbert Rungger geführt. Die Mitarbeiter sind Menschen, welche tragfähige Brücken schlagen zwischen uns und unseren Kunden.

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Page 1: About Power Think Differently - Plankl · 2017-03-22 · Think Differently About Power ... Two million people live along the shores of Lake Kivu, with 78 percent of all Rwandans going

Südtiroler Wirtschaftszeitung — Nr. 11 | 17 — Freitag, 17. März 2017 Innovativ bauen SWZ Fåkus — 23

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English Practice: Incredible Alternative Energy Sources From Around The World

Think Differently About PowerThe Scots make it from Whisky, the Dutch from hitting the dance floor and the Japanese from nappies – renewable energy. Some examples of environmentally-friendly power sources aside of the big three: solar, wind and hydro.

a lot of paper nappies making their way to a landfill site. That is why Japanese company Super Faiths Inc. has devised a way to convert these – after a fermentation, shredding and drying process – into ‘fluffy fuel chips’. The chips are odourless and contain 5,000 kcal of heat per kilogram and are to be used in biomass heating and electricity systems.

by Susan Devaneyfor “The Huffington Post”

(February 2017)

New York – We’ve all heard of the big three environmentally-friendly power sources: solar, wind and hydro. But scientists and innovators across the world are putting no limitations on their imaginations when it comes to novel renewables. From the alcoholic spirit powering the Scottish economy to partying power in Holland, it would appear that invention knows no end.

According to a report from the United Nations, investments in renewables totalled $286 billion in 2015. Apart from hydroelectric plants, 10.3 percent of all electricity generated worldwide came from renewables, about double the amount recorded in 2007. It looks like everyone is in it together. Here are a few unusual but imaginative solutions making the headlines.

1. Exploding lakes in Africa Methane gas at the bottom of a lake

in Rwanda is harnessed to generate electricity. Two million people live along the shores of Lake Kivu, with 78 percent of all Rwandans going without access to electricity on a daily basis. The possibility of gas extraction from the lake for energy production led to the Kivuwatt biogas project (www.contourglobal.com/kivuwatt) launching in 2016. If the 25MW biogas plant is successful, the project will add a further 75MW – increasing Rwanda’s current energycapacity by more than 50 percent.

2. Booze isn’t all bad It is no secret the Scots enjoy a wee

dram or two, and those canny folk

have turned it into big business. Now they have taken the distillery process one step further in the name of sustainability. Edinburgh-based Celtic Renewables unveiled their first sample of biofuel (or biobutanol) made from Scotch whisky by-products in 2015. With high hopes of building its first demonstration facility at Grangemouth petrochemical

3. Just keep swimming Across England, crematoriums are

heating swimming pools. That’s right,

Redditch Crematorium in Worcestershire is saving its local pool around £15,000 per year by diverting unwanted heat to better use. And in Durham, the Durham Crematorium has installed two turbines in its burners, selling excess energy back to the national grid. Waste not, want not, right?

4. Dancing can save the world In Holland, they’re hitting the dance

f loor in the name of sustainability. First launched in 2008, the Sustainable Dance Floor made its way to a club in

Rotterdam. The concept is simple: the better the music, the more people on the dance f loor and the more sustainable kinetic energy created. With the average person generating about 20 watts’ worth, a full club will be able to power itself each and every night.

5. Power to the poop Newborn babies can go through up

to 10 nappies per day on average. In Japan, adult nappies are on the rise as an ageing population increases. That’s

� Info

Glossarynappy: Windelto make the headlines: Schlagzeilen machen, in die Schlagzeilen kommento harness sth.: etw. nutzbar machenbooze: Alkohol, alkoholisches Getränkwee dram: kleines Glas Whiskycanny: schlau, sparsam, umsichtigto unveil: vorstellen, bekannt gebento divert sth.: etw. ablenken, umlenken, abführenWaste not, want not: Spare in der Zeit, so hast du in der Noteach and every: jede (einzelne)poop: Kindersprache „Kacka“landfill site: Mülldeponie, Deponie-gelände

PR-InformationBetriebsausflug der Tischlerei Plankl, Jenesien, beim Holzwerkstoff-Hersteller Egger

Betriebausflug zum Jubiläum Seit 130 Jahren ist die Tischlerei Plankl im Bereich Fenster, Türen, Innenausbau und Altbausanierung tätig. Zu diesem Jubiläum organisierte der älteste Handwerksbetrieb am Tschögglberg einen Betriebsausflug nach Nordtirol.

Bozen – Die Tischlerei Plankl hat ihr Firmenjubiläum mit einem ein-drucksvollen Betriebsausf lug began-gen. Gemeinsam mit den Mitarbei-tern besuchte die Firmenleitung die Firma Fritz Egger in St. Johann in Ti-rol, einem europaweiten Vorreiter in der Herstellung von Holzwerkstoff. Die Tischlerei Plankl konnte dort in die neue Egger-Kollektion 2017-2019 Einsicht nehmen sowie die Showräu-me, das Freigelände und den Produk-tionsablauf in den Werkhallen begut-achten.

Auf der Rückfahrt machte die Tisch-lerei Plankl in Terfens halt, wo das „Haus steht Kopf“, ein in Europa ein-zigartiges Bauwerk, besucht wurde. Das komplett eingerichtete Haus steht auf dem Kopf und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt aus der War-te einer Fledermaus zu betrachten. Mit einer Gesamtf läche von 240 m² ist das das größte verkehrte Haus Eu-ropas. Mitarbeiter und Unternehmens-führung ließen den Tag bei einem ge-

mütlichen Beisammensein ausklingen. Das Familienunternehmen legt ganz besonderen Wert auf ein gutes Mitei-nander sowie die Aus- und Weiterbil-dung der Mitarbeiter. „Unsere Mitar-beiter sind Menschen, welche tragfä-hige Brücken schlagen zwischen uns und unseren Kunden, zwischen den Generationen und zwischen Traditi-on und Innovation“, formulierte es die Betriebsleitung der Tischlerei Plankl. Die Tischlerei Plankl, 1887 gegründet, ist der viertälteste Tischlereibetrieb in Südtirol und der älteste Handwerksbe-trieb auf dem Tschögglberg. Er wird in vierter Generation seit 2006 von Karin Plankl und ihrem Ehemann Engelbert Rungger geführt.

Die Mitarbeiter sind Menschen, welche tragfähige Brücken schlagen zwischen uns und unseren Kunden.

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