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„Betriebskosten senken durch Energieeffizienz“ Joachim Hartz, Handelskammer Hamburg
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Energieeffizienz im Einzelhandel 28.05.2019 2
ENERGIE- UND UMWELTBERATUNG IN DER HK HAMBURG
Zahlen, Daten, Fakten:
Ca. 700 Beratungen p.a. Themen von A wie Abfallberatung bis Z wie Zertifizierung
Vor-Ort-Beratung >120 Spezialrechtliche Grundlage z.B. KrWG, Emas, VerpackungsVO Umweltmanagementsysteme wie Ökoprofit oder QuB Weitere Beratungsthemen, auch im Auftrag von Behörden
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UMWELTPARTNERSCHAFT HAMBURG
Träger der UmweltPartnerschaft Hamburg
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UMWELTPARTNERSCHAFT HAMBURG
UmweltPartnerschaft Hamburg steht seit 2003 für freiwilligen Umweltschutz von Unternehmen
Erfassung von freiwilligen Maßnahmen und Einsparungen
Über 1100 Unternehmen haben sich bereits mit freiwilligen Umweltleistungen eingebracht
Hamburger Unternehmen sparen jährlich über 320.000 Tonnen CO2 und über 52 Millionen Euro Betriebskosten ein
Arbeitsprogramm seit April 2018, nächste Verlängerung 2023
Die Verwaltung der Partnerschaft erfolgt über die Behörde für Umwelt und Energie
Die finanzielle Förderung der Maßnahmen wird über die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) betreut
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THEMENSCHWERPUNKTE
Nachhaltige Beschaffung
Energiewende
Umweltmanagement
Erneuerbare Energien
Digitalisierung
Green Port
Klimaanpassung
Kreislaufwirtschaft
Wärmewende
Energieeffizienz
Betriebliche Mobilitätskonzepte
Material- und Ressourceneffizienz
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BERATERSTAMMTISCH FÜR ENERGIE UND UMWELT
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BERATERSTAMMTISCH FÜR ENERGIE UND UMWELT
Vierteljährlicher Austausch für die Berater und Experten aus den Themenbereichen Energie und Umwelt.
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BERATERSTAMMTISCH FÜR ENERGIE UND UMWELT
Vierteljährlicher Austausch für die Berater und Experten aus den Themenbereichen Energie und Umwelt.
schnittstellenübergreifender Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen.
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BERATERSTAMMTISCH FÜR ENERGIE UND UMWELT
Vierteljährlicher Austausch für die Berater und Experten aus den Themenbereichen Energie und Umwelt.
schnittstellenübergreifender Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen.
Die Zielgruppe Planer, Berater, Architekten als auch Dienstleister und ausführende Gewerke.
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ENERGIE-SCOUTS - QUALIFIZIERUNG FÜR AZUBIS
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ENERGIE-SCOUTS
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ÖKOPROFIT HAMBURG
ÖKOPROFIT steht für "ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik".
In Deutschland über 4.000 Unternehmen in mehr als 100 Kommunen.
Hamburg hat mit über 330 Betrieben die deutschlandweit höchste Teilnehmerzahl.
Ist nach ISO 14001 das zahlenmäßig erfolgreichste Modell zur Einführung von betrieblichen Umweltmanagementansätzen.
In zehn Workshops werden alle wichtigen Themenstellungen des modernen betrieblichen Umweltschutzes betriebsübergreifend dargestellt.
Die etwa vierwöchige Abfolge der Workshops garantiert einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch.
Individuelle Vor-Ort-Beratungen von Experten zeigen Verbesserungspotenziale auf, zusammen werden konkrete Maßnahmen und Fristen geplant.
Ist Ihr Betrieb erfolgreich, wird er zum Abschluss ausgezeichnet.
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ÖKOPROFIT HAMBURG
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In Lebensmittelmärkten könnte auf eine konventionelle Heizung verzichtet werden – die Abwärme aus der Lebensmittelkühlung reicht aus um über 80% der notwendigen Heizleistung bereitzustellen.
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LEITFADEN FÜR DEN EINZELHANDEL
STROMVERBRAUCH IM FOOD-HANDEL
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KÜHLEN UND GEFRIEREN
• Achten Sie beim Kauf von Kühl- und Gefrierschränken auf eine hohe Effizienzklasse (mindestens A+).
• Überprüfen Sie die notwendige Kühltemperatur regelmäßig und passen Sie sie gegebenenfalls an.
• Kühlgut kühlt bei stark vereisten Kühlgeräten nur langsam ab.
• Nehmen Sie Waren möglichst gekühlt an und achten Sie auf Einhaltung der Kühlkette.
• Öffnen Sie Türen von Kälteanlagen bei Entnahme oder Befüllung so kurz wie möglich. Beladen Sie Kühlmöbel bedarfsgerecht.
• Decken Sie Kühltresen und -regale ab, sparen die Geräte zwischen 20 und 40 Prozent Energie.
• Tauschen Sie defekte Türdichtungen von Kälteanlagen aus.
• Stellen Sie die Ansaugkanäle von Kühltresen nicht zu oder verstopfen Sie sie nicht durch Etiketten.
• Gerade bei einem Belag mit fettigem Staub sollten Sie Kälteanlagen, besonders Verdampfer und Kondensatoren, regelmäßig reinigen und warten.
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RAUMWÄRME, WARMWASSER UND KLIMA
• Ihre Kunden fühlen sich bei einer Temperatur von 20 bis 22 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 65 Prozent am wohlsten.
• Generell gilt: Eine Absenkung der Raumtemperatur nach Geschäftsschluss spart Energie.
• Ältere Heizungskessel arbeiten in der Regel unwirtschaftlich, da sie hohe Bereitschafts- und Abgasverluste haben. Moderne Brennwertkessel erreichen hohe Jahresnutzungsgrade, da sie die Kondensationswärme des Abgases nutzen.
• Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage ist eine geringinvestive Effizienzmaßnahme. Dazu gehört auch, dass die Temperatur- und Pumpenregelung dem Bedarf angepasst wird.
• Statten Sie Ihre Armaturen im Arbeits- und im WC-Bereich mit Durchflussmengenbegrenzern aus.
Sie nutzen im Sommer eine Klimaanlage?
• Dann halten Sie Fenster und Türen möglichst geschlossen. Split-Klimageräte führen die Innenraumwärme an die Außenluft ab.
• Verringern Sie den Luftmengentausch und die Kühlung der Raumluft über eine Klimaanlage außerhalb der Öffnungszeiten.
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GOOD-PRACTICE
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WAS WIRD GEFÖRDERT
Energieberatung
Energieeffizientes Bauen
Wärme aus erneuerbaren Energien
Heizungsoptimierung
Energieeffizienz und Prozesswärme aus erneuerbaren Energien
Elektromobilität
Und vieles mehr
Wichtig: Erst fragen – dann beantragen - dann beauftragen
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FÖRDERMITTEL
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IFB
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Informationen über: HK-Umweltberater und IFB
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Joachim Hartz
HK-Umweltberater