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Am 12. und 13. September 2013 Im Hotel Leinsweiler Hof in Leinsweiler – Südliche Weinstraße Veranstaltet von der Universität Koblenz-Landau, Arbeitsbereich Psychologie des Arbeits- und Sozialverhaltens Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Einladung zur Tagung: „Aktuelle Trends in der Personal- und Organisationsentwicklung“

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Am 12. und 13. September 2013

Im Hotel Leinsweiler Hof in Leinsweiler – Südliche Weinstraße

Veranstaltet von der Universität Koblenz-Landau, Arbeitsbereich Psychologie des Arbeits- und Sozialverhaltens

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Einladung zur Tagung:

„Aktuelle Trends in der

Personal- und

Organisationsentwicklung“

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Programm

Donnerstag 12. September Thema Referent

Uhrzeit

11.00 h – 12.30 h Check in und Mittagessen

12.30 h – 13.00 h Begrüßung durch den Präsidenten Prof. Dr. Roman Heiligenthal Uni Koblenz-Landau

13.00 h – 14.00 h Führung zur Selbstführung Prof. Dr. Fred Müller Umbra

14.00 h – 15.00 h Selbstmotivation Dr. Martin Sauerland Uni Koblenz-Landau

15.00 h – 15.30 h Kaffeepause

15.30 h – 16.30 h System-Simulationen weisen den Weg Karin Gerland Beratergruppe Palatina

16.30 h – 17.30 h Die Führungskraft und ihre Bedeutung für die Ge-sundheit ihrer Mitarbeiter/innen

Dr. Martina Nieswandt Denkwerkstatt für Manager

17.30 h – 18.30 h Das erleuchtete Arbeitstier

Dr. Stefan Mai Consulting.Training.Coaching Gregor Stehle Zen-Schule Baden-Baden/Bühl

18.30 h – 19.00 h Pause

19.00 h – 21.30 h Abendessen mit integrierter Weinprobe im Hotel Rainer Kessler Weingut Münzberg

Ab 21.30 h Tagesausklang

Freitag 13. September Thema Referent Uhrzeit

07.30 h – 08.30 h Frühstück

08.30 h – 09.30 h Psychologie des VerHandelns…beyond Harvard!

Dipl.-Psych. Hubert Horbach Trainer & Berater

09.30 h – 10.30 h „Der rote Faden macht es aus“: Die Umsetzung von Serviceorientierung benötigt Organisationsentwicklung

Dr. Andreas Schöler Ifmod+

10.30 h – 11.00 h Kaffeepause

11.00 h – 12.00 h Mitarbeiterbefragungen, Mitarbeiterzufriedenheit und Folgeprozesse

Prof. Dr. Ottmar L. Braun Uni Koblenz-Landau

12.00 h – 13.00 h Exzellente Mitarbeiter – Basis für betriebswirtschaftlichen Erfolg

Tomislav Vlahovic TÜV-SÜD

13.00 h – 14.00 h Mittagessen

14.00 h – 16.00 h Gemütlicher Tagungsausklang auf der Terrasse

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Günter F. Müller, Prof. Dr. Dipl.-Psych., bis 2012 Leiter des Arbeitsbe-

reichs „Psychologie des Arbeits- und Sozialverhaltens“ am Fachbe-

reich Psychologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.

Seither Partner bei UMBRA Landau – Markt- und Sozialforschung,

Psychologische Personalberatung.

Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftliche Begleitung und Durchfüh-

rung von Mitarbeiter- & Kundenbefragungen, Personalauswahlver-

fahren und Bildungsmaßnahmen im akademischen & wirtschaftlichen

Bereich.

Aktuelle Buchveröffentlichungen: Selbstmotivierung und kompetente

Mitarbeiterführung (zusammen mit Martin Sauerland 2012 bei

Windmühle, Hamburg); Selbstführungsprofil (zusammen mit Lana

Ott, Marcus Hausner und Renate Wittmann, 2013 bei persolog, Rem-

chingen).

Kontakt: [email protected]

Website: www.umbra-landau.de

Führung zur Selbstführung – Kann nur erfolgreich führen,

wer sich selbst kompetent führen kann?

Selbstführungskompetenz gilt oft als Voraussetzung, ob und wie er-

folgreich Führungskräfte auch ihre Mitarbeiter anleiten können, sich

selbst zu führen. Hinreichend bekannt ist, aus welchen Dimensionen

Selbstführung besteht und wie sich Selbstführungskompetenz errei-

chen und verbessern lässt. Noch unbekannt ist hingegen, wie selbst-

führungskompetent Führungskräfte agieren müssten, um auch bei

Mitarbeitern selbstbestimmtes Denken und Handeln zu erreichen.

Aktuelle Begleitstudien zur Landauer Selbstführungsanalyse (LASA)

können hier empirisch fundierte Antworten geben. Im Vortrag wird

berichtet, worin selbstführungskompetentes Führungsverhalten aus

Mitarbeitersicht besteht, welche organisatorischen Bedingungen das

Auftreten und die Wahrnehmung solch eines Führungsverhaltens be-

günstigen, wie erfolgreich selbstführungskompetentes Führungsver-

halten ist, und was daraus für eine moderne Führungskräfteentwick-

lung folgt.

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Martin Sauerland, Dr. phil., Akademischer Oberrat im Arbeitsbereich

Psychologie des Arbeits- u. Sozialverhaltens (Wirtschaftspsychologie)

der Universität Koblenz-Landau. Selbständiger Trainer, Berater und

Coach. Veröffentlichungen in renommierten internationalen Fach-

zeitschriften zu den Themen Selbst- u. Fremdmotivierung. Aktuelle

Publikation: Sauerland, M. & Müller, G. F. (2012). Selbstmotivierung

und kompetente Mitarbeiterführung. Hamburg: Windmühle Verlag.

Arbeitsschwerpunkte: Irrationale Überzeugungen im Arbeitskontext,

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Selbstmotivierung.

Kontakt: [email protected]

Website: http://www.uni-ko-ld.de/14

Selbstmotivation - Die Reduktion demotivierender Über-

zeugungen im Arbeitskontext

„Nein, gerade Tatsachen gibt es nicht, nur Interpretationen.“ – Fried-

rich Nietzsche hat uns gezeigt, welche drastischen Konsequenzen die

Entlarvung unhinterfragter Überzeugungen hat.

„Ich muss das allein schaffen!“, „Da geht bestimmt etwas schief!“,

„Ich kann kein Mathe!“, „Wenn ich das doch bloß nicht machen müss-

te!“, „Entweder so oder gar nicht!“, „Da kann man ohnehin nichts

machen!“, „Hätte ich das damals doch anders gemacht!“, „Die ande-

ren sind besser als ich!“? – auch dies sind Beispiele für unhinterfragte

Überzeugungen. Deren Entlarvung kann eine drastische Steigerung

der Leistungsbereitschaft nach sich ziehen, denn unsere Überzeu-

gungen sind es letztlich, die aus einer Arbeitsaufgabe eine stimulie-

rende Herausforderung oder aber eine hemmende Widrigkeit ma-

chen.

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Karin Gerland, Dipl.-Psych. und Kauffrau. Mitglied der Geschäftsleitung und Senior Consultant in der Berater-gruppe PALATINA GmbH, Rülzheim seit 2009, seit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Führungskräfte-Entwicklung, davon die Hälfte als Gruppendynamik-Trainerin, Unternehmerin. Arbeitsschwerpunkte: Management-Development-Programme mit dem Schwerpunkt auf systemdynamischen Modellen für wirksame Führung, Macht im Managementsystemen, Business-Coaching und Transition-Coaching in Middle- und Top-Management von mittel-ständischen Unternehmen. Kontakt: [email protected]

Website: www.bg-palatina.de

System-Simulationen weisen den Weg

Business-Aufstellungen sind ein neues, kraftvolles Instrument, um

Organisationen, Einheiten und Personen erfolgreicher zu machen.

Entscheidungsklarheit und unerwartete Lösungen gehören zum

Mehrwert dieses innovativen „Beschleunigungsansatzes“.

Der Nutzen für Führungskräfte besteht darin, ihre Handlungsstrate-

gien und Entscheidungen auf den Prüfstand zu stellen und anschlie-

ßend wirkungsvoller umzusetzen.

Die Reduktion auf das Wesentliche ist ein entscheidendes Merkmal.

Durch die Darstellung des Themas in einer Aufstellung werden nur

die Einflüsse betrachtet, die wirklich relevant sind.

In der Business-Aufstellung werden verschiedene Lösungen simuliert.

Dabei zeichnen sich die besten Lösungen ab und es zeigt sich, welche

typischen Fallen mit den einzelnen Schritten verbunden sind.

So lassen sich in kürzester Zeit komplexe Fragen – häufig unerwartet

– lösen.

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Martina Nieswandt, Doctor of Business Administration, Mitbegrün-

derin der „Geschwill + Nieswandt – Denkwerkstatt für Manager“ in

Mannheim; seit 2001 selbstständige Beraterin mit Schwerpunkten in

den Themen ‚Gesundes Führen‘, Führungskräfte-Entwicklung, erfolg-

reich Veränderungsprozesse gestalten, Coaching. Im Rahmen ihrer

Promotionsarbeit an der University of Surrey, GB (Role and Influence

of Middle Management onto Organisational Culture Change – An Ac-

tion Research Approach) hat sie sich mit dem Einfluss und der Rolle

des Mittleren Managements in der Veränderung von Organisations-

kulturen beschäftigt. Dabei begleitete sie den Kulturwandlungspro-

zess eines mittelständischen Unternehmens in Deutschland.

Vor ihrer selbstständigen Tätigkeit war sie als Führungskraft in der

Personalentwicklung der AOK Baden-Württemberg tätig. Seitdem be-

schäftigt sie sich außerdem mit dem Einfluss der Führung auf die Ge-

sundheit der Mitarbeiter in Organisationen.

Kontakt: [email protected]

Website: www.denkwerkstatt-manager.de

Die Führungskraft und ihre Bedeutung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen

Regelmäßig veröffentlichen Krankenversicherungen Arbeitsunfähig-

keits-Reports mit Analysen zu Erkrankungen und Arbeitsunfähigkei-

ten. Die Entwicklung der Daten deutet darauf hin, dass sich sowohl

die Dauer als auch die Ursachen für die AU-Zeiten verändern. So kann

man insbesondere einen Anstieg der psychosomatischen Erkrankun-

gen und damit verbundene längere Ausfallzeiten feststellen. Was

kann Führung tun, um hier entgegenzuwirken? Wie wichtig ist das ei-

gene Vorbild in Hinblick auf den Umgang mit der eigenen Gesund-

heit, das Führungskräfte Mitarbeitern geben? Diese Fragen wird Frau

Dr. Nieswandt in ihrem Vortrag anreißen und lädt zur Diskussion dar-

über ein.

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Stefan Mai, Consulting.Training.Coaching.

Dr. phil, Diplomökonom Univ., Fachrichtung Sozioökonomie. Seit 21

Jahren in der Personalentwicklung tätig: zunächst jahrelange Kon-

zernerfahrung , dann als selbständiger Trainer, Coach und Consultant.

Lehrbeauftragter für Führung an der DHBW Heidenheim. Grün-

dungsmitglied des Netzwerks Achtsame Wirtschaft Karlsruhe/Baden-

Baden.

Kontakt: [email protected]

Website: www.achtsame-wirtschaft.de

Gregor Stehle, seit über 20 Jahren Erfahrung in Meditation und Acht-

samkeit: seit 1997 ordinierter Zen-Mönch und seit 2003 Leiter der

Zen-Schule Baden-Baden/Bühl. Initiator der Tagungswoche "Zenwo-

che" in Baden-Baden seit 2009. Seminarleiter, u.a. Schloss Heinsheim.

Kontakt: [email protected]

Website: www.zenwoche.de

Das erleuchtete Arbeitstier

Der Arbeitsalltag ist heutzutage geprägt von Ergebnisdruck, Terminen

und Fremdbestimmung. Der eigene „Arbeitsrucksack“ wird immer

schwerer, insbesondere bei Managern, die Entscheidungen treffen

müssen. Dazu kommt allerorten „Change“, durch den viele das Ge-

fühl haben auf rutschenden Hängen zu stehen: Es kommt immer et-

was nach. Um Leichtigkeit und Kraft zurück zu gewinnen, gehören

Lasten ausgepackt, neu sortiert und manches auch weggeworfen.

Dabei wenden wir Prinzipien der Lehre Buddhas für die Arbeitswelt

an.

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Hubert Horbach, Dipl.-Psych., Studium der Psychologie an den Uni-

versitäten Berlin und Mannheim, Klinische Psychologie, BWL, Arbeits-

und Organisationspsychologie.

Umfangreiche Fortbildungen in Personalentwicklungsthemen und

Training sowie Coaching in Deutsch und Englisch.

Zertifizierungen: DDI Leadership Practitioner; PDI Coach in 360° Man-

agement Feedback; Master Change Leader for Value Based Leader-

ship Training.

Meine beruflichen Erfahrungen:

Personalentwickler und fachliche Führungskraft von 40 Sales Trainern

in Deutschland, Österreich und Schweiz, Bertelsmann AG, Gütersloh

Senior-Berater und Geschäftsfeldleiter Personalentwicklung und

Training, Dieter Strametz & Partner Personalberatung, Eschborn bei

Frankfurt.

Manager HR Development & Training Europe, Tenneco GmbH,

Edenkoben.

Seit 2009 selbständig als Personalentwickler, Trainer und Berater

Kontakt: [email protected]

Website: www.hubert-horbach.de

Psychologie des VerHandelns…beyond Harvard!

Komplexität und Beziehung als Variablen in Verhandlungen. Was sind

die psychologischen Mechanismen in Verhandlungen und wie können

wir diese beeinflussen? Welche zielführenden Grundsätze und Takti-

ken gibt es bei Verhandlungen?

Ergebnisse einer Diplomarbeit, in der die Effizienz des Trainings zum

Thema VerHandeln untersucht wurde.

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Andreas Schöler, Dr. rer. pol., beschäftigt sich seit fast 15 Jahren mit

Fragestellungen der kundenorientierten Organisationsentwicklung. Er

unterstützt Unternehmen und begleitet Führungskräfte aus unter-

schiedlichen Branchen bei Research- und Veränderungsprojekten auf

dem Weg zur stärkerer Kundennähe und nachhaltiger Kundenbin-

dung.

Dr. Andreas Schöler war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr.

Dr. h.c. Bernd Stauss am ersten deutschen Lehrstuhl für Dienstleis-

tungsmanagement. Er ist Autor zahlreicher Publikationen und Lehr-

beauftragter an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschu-

len zu Fragestellungen des Kundenmanagements. Gemeinsam mit

Florian Müller-Schunk leitet er das institut für markt- und organisati-

onsdiagnostik (IFMOD+) in Planegg bei München.

Kontakt: [email protected]

Website: www.ifmod.de

„Der rote Faden macht es aus“: Die Umsetzung von

Serviceorientierung benötigt Organisationsentwicklung

Meilenstein: „Operationalisierung von Serviceorientierung und

Servicequalität“

Von Worten zu Taten: Anforderungen an die Umsetzung von Service-

orientierung und Servicequalität

Keine Helden: Serviceorientierung benötigt nur manchmal „Helden“

in Unternehmen

Roter Faden: Der „rote Faden“ als Leitideen für die Verankerung von

Serviceorientierung und Servicequalität im Unternehmen

OE im Einsatz: Instrumente der Organisationsentwicklung für die

Umsetzung von Serviceorientierung

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Ottmar L. Braun, apl.-Prof Dr. Dipl.-Psych., Studium der Psychologie und Promotion an der Universität Bielefeld, anschließend verschie-dene Tätigkeiten als Marktforscher und Berater in der Wirtschaft.

1993 Wechsel an die Universität Koblenz-Landau, Arbeitsbereich Psychologie des Arbeits- und Sozialverhaltens. 1999 Habilitation und 2005 Ernennung zum apl.-Prof.

Umfangreiche Erfahrungen bei der Durchführung von Mitarbeiter-

befragungen und 360°-Feedback-Projekten. Fortbildung als Coach.

Kontakt: [email protected]

Website: www.uni-ko-ld.de/12

Mitarbeiterbefragungen, Mitarbeiterzufriedenheit und

Folgeprozesse

Mitarbeiterbefragungen zählen zu den etablierten Verfahren der Un-

ternehmensführung. Insbesondere Großunternehmen führen Mitar-

beiterbefragungen in regelmäßigen Abständen durch. Mittelständi-

sche Unternehmen entdecken dieses Instrument immer stärker für

sich, der Kampf um die Talente macht es nötig.

Häufig geht es in Mitarbeiterbefragungen um die Diagnose der Mit-

arbeiterzufriedenheit. Im Vortrag wird ein Modell vorgestellt, bei

dem die Mitarbeiterzufriedenheit

a) in Abhängigkeit von individuellen Selbstorganisationsprozessen

b) in Abhängigkeit von personaler Führung und Teamklima und

c) in Abhängigkeit von organisationalen Bedingungen betrachtet wird.

Im zweiten Teil des Vortrags geht es um die praktische Durchführung

von Mitarbeiterbefragungen und um die Initiierung von sinnvollen

Folgeprozessen. Es wird dargestellt, wie es mit Hilfe von KVP-

Moderatoren gelingt, Verbesserungsprozesse im Unternehmen zu

initiieren. Dazu gehören u.a. Seminare, Trainings, 360°-Feedback,

Teamevents und die Optimierung von Geschäftsprozessen.

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Tomislav Vlahovic, MBA & Eng., ist Leiter der Geschäftsentwicklung

sowie Service- Zertifizierungen bei der TÜV SÜD Management Service

GmbH in München.

Er beschäftigt sich seit 2005 mit der Entwicklung neuer Zertifizie-

rungs- und Prüfstandards im Bereich Service Excellence sowie deren

Implementierung im deutschen Markt, aber auch im europäischen

Ausland. Bei der Begutachtung von Service-Managementsystemen

hat er über die letzten Jahre branchenübergreifend zahlreiche Pra-

xiserfahrungen gesammelt. Dieses Wissen setzt er für die Schaffung

von Instrumenten zur Implementierung und Weiterentwicklung von

Service Excellence in Unternehmen ein.

Als Kooperationspartner der Universität Koblenz-Landau sowie Bei-

ratsmitglied des Center for Service Excellence (CSE) an der EBS Busi-

ness School baut er dabei eine gemeinsame Brücke von Wissenschaft

zu Wirtschaft.

Kontakt: [email protected]

Website: www.tuev-sued.de/service-exzellenz

Exzellente Mitarbeiter - Basis für betriebswirtschaftlichen

Erfolg

Zufriedene Mitarbeiter sind motiviert und leisten daher guten Ser-

vice. Dies ist die Basis für zufriedene und treue Kunden, was sich po-

sitiv auf das betriebswirtschaftliche Ergebnis eines Unternehmens

auswirkt. Denn zufriedene Kunden kommen wieder, kaufen mehr

und empfehlen weiter. Dies ist die Philosophie der Service Profit

Chain.

Aber funktioniert die Service Profit Chain wirklich? Wenn ja, wie

schafft man es am besten die einzelnen Glieder dieser Kette sinnvoll

miteinander zu verknüpfen? Wie hoch ist der Reifegrad deutscher

Unternehmen bei der Umsetzung der Service Profit Chain?

Der Vortag beinhaltet Ergebnisse und Erfahrungen aus zahlreichen

Studien sowie mehreren hundert Service-Zertifizierungen. Diese sol-

len klare Hinweise und Antworten auf die oben genannten Fragen

geben.

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Universität Koblenz-Landau, Campus Landau

Psychologie des Arbeits- und Sozialverhaltens

Frau Sylvia Hohwiller

Fortstraße 7

76829 Landau

oder per E-mail an [email protected]

Verbindliche Anmeldung für die Tagung „Aktuelle Trends in der Personal- und Organisationsentwicklung“ am 12 und 13. September 2013

Name __________________________________________________________________________

Anschrift __________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________

E-Mail __________________________________________________________________________

Es wird eine Tagungsgebühr in Höhe von 280 Euro erhoben. Neben der Teilnahme an den Vorträgen beinhaltet diese:

1. Tag:

Ein Mittagsimbiss in Form einer Suppe und belegten Brötchen,

Kaffee-/Teepause inkl. Kuchen und frischem Obstsalat

Zum Abendessen ein 3-Gang-Menü mit begleiteten Weinen vom Weingut Münzberg

2. Tag:

Kaffee-/Teepause inkl. Gebäck und Früchtejoghurt

3-Gang-Mittagsmenü mit Auswahlmöglichkeit

Kaffee-/Teepause mit Kuchen und frischen Obstsalat

Übernachtungskosten sind darin nicht enthalten und müssen separat beim Leinsweiler Hof gebucht

und bezahlt werden. Der Leinsweiler Hof stellt ein Kontingent an Einzelzimmern in verschiedenen

Kategorien zu einem Übernachtungspreis von je €99,00 inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet zur Verfügung.

(siehe auch: http://www.leinsweilerhof.de)

Die Tagungsgebühr ist am _____________ überwiesen worden auf das Konto:

Deutsche Bundesbank Mainz Konto Nr. 55 001 511 BLZ. 550 000 00

Verwendungszweck: LD-28202-5185 012 Tagung Prof. Braun Mit der Aufführung in der Liste der Tagungsteilnehmer/innen bin ich einverstanden.

__________________________________________________

(Datum und Unterschrift)

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