5 . A U S G A B E 1 . Q U A R T A L / J A N U A R 2 0 1 6 r-t 2016 ist...
Transcript of 5 . A U S G A B E 1 . Q U A R T A L / J A N U A R 2 0 1 6 r-t 2016 ist...
-
Das Donnerwetter wird
stattfinden. Liegt aber
noch in weiter Ferne.
Natürlich werden wir
auch wieder einige offe-
ne Bühnen veranstalten.
Bei der Gema gibt’s auch
Veränderungen. Wollen
mal sehen was da noch so
kommt.
Hallo Freunde, Weih-
nachten und Silvester ist
vorbei, packen wir es
wieder an. Es gibt 2016
wieder ordentlich was zu
tun.
Bei Rock am Rothenberg
wird einiges, wenn es
denn stattfindet, zu tun
sein. Da gibt es noch viel
zu klären. Info wird fol-
gen.
Dieses Jahr dreht sich
auch wieder mal das Vor-
standschaftskarussell,
Neuwahlen stehen an. Da
wird es auch Verände-
rungen geben.
Was haben wir noch?
Ja, der Vatertag in der
Allee steht. Wollen wir
mal hoffen dass es wie-
der so super läuft wie
2015.
2016 ist da, und ….
Das Zitat :
1 . Q U A R T A L / J A N U A R 2 0 1 6 5 . A U S G A B E
“Von allen Dingen, dich ich verloren habe, vermisse
ich mein Hirn am meisten.” Ozzy Osbourne
Olli
Letzte oB Schlenk
Inter-
view m
it
Martin
Engelie
n
Ra R
2016
Gema
Und und und….
Popm
usik-
bera
ter
http://web288.sv12.pixelx.de/rar/http://web288.sv12.pixelx.de/enzensteiner/http://www.jaehnigen.de/
-
S E I T E 2
Gema, und was kommt noch….. Ja, bei der Gema läuft‘s im
Moment, glaub ich, auch
nicht ganz so rund wie es
eigentlich sein sollte.
Weil wir für das Donner-
wetter und den Vatertags-
frühschoppen keine Setlist
abgeliefert haben, haben
wir tatsächlich eine Strafe
kassiert. Das heißt, wir
müssen jetzt für jede Band
die Setlist mit jedem ein-
zelnen Song und den Kom-
ponisten dazu einschicken.
Ich hab‘s probiert, und
Leute, das ist ne Menge
Arbeit.
Hier mal ein kleiner Aus-
zug von Bernd Schweinar
( künstlerisch-fachlicher Lei-
ter der Musikakademie
Schloss Alteglofsfsheim) was
da beim Bayerischen Rund-
funk so abging:
Hört man Musik oder gar
eine Melodie, wenn ein
GEMA-Mitglied in eine
Käsesemmel beißt? Bei
Kabarettist Wolfgang Ra-
madan blieb es unlängst
still. Die anwesende Lan-
despolitik, Journalisten etc.
hörten auch nichts! Trotz-
dem will die GEMA bei
bestimmten Konzerten
aktuell 5 % des Wertes
der Semmel als Lizenzab-
gabe für Autoren (bis 2020
sogar 10 %). Und auch auf
die Umsatzsteuer will die
GEMA eine Lizenzabgabe.
Was haben Komponisten
und Textdichter im Bun-
destag zum Gelingen der
Gesetzgebung beigetragen,
als dass ihnen dafür Tantie-
men zustünden. Und auch
auf die Kosten von Licht-
und Tonanlagen will die
GEMA 5 % (>10%) und
und und…
Mal schau'n, ob es rech-
tens ist, dass in einem
Land der Gewaltenteilung
die GEMA gleichzeitig Exe-
kutive und Legislative sein
kann. Wird ein spannendes
2016 - oder gar 2017 oder
2018, bis wir das politisiert
haben. So Bernd‘s Ausfüh-
rungen.
Ich geh mal davon aus,
dass da noch jede Menge
auf uns zukommen wird.
Sicher muß
man einen
Weg fin-
den, dass
die Künst-
ler zu ih-
rem Geld
kommen,
das ist klar.
Wenn das
aber auf
dem Rü-
cken der
kleinen
Veranstal-
ter, wie
wir, ausgetragen wird,
dann sehe ich auf Dauer
gesehen schwarz für die
vielen kleinen Veranstalter.
Die gehen dann zu Grun-
de.
Ergo bekommen dann die
Künstler auch kein Geld
mehr. Also, kontraproduk-
tiv.
Meines Erachtens kann es
nicht sein, dass Politiker,
die diese Gesetze ändern
und genehmigen, gleichzei-
tig im Aufsichtsrat der
Gema sitzen. Böse, wer
Böses dabei denkt.
In diesem Sinne, euer
Schreiberling
Olli
-
S E I T E 3 5 . A U S G A B E
Schatz Michael Distler Günther
Feth Rene Garreis Doris
Klement Phillip Erhardt Pamela
Scholtyssek Michael Schumann Rainer
Noll Markus Dittmann Sascha
Leupold Sebastian Knorr Ferdinand
Stahl Herbert Schwandner Thomas
Ermer Johannes Ruppert Otto
Fleischmann Erich Seitz Manuel
Jonek Michael Amann Markus
Im 1. Quartal gratulieren wir
Gratulation für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit
Herbert Josef
Maximilian Nuss
Gratulation für 10 Jahre Vereinszugehörigkeit
Georg Reiter
Bernd Riebel
Helmut Noeth
Thomas Raum
Manuel Seitz
GEBURT
S TAGE
&
J UB
I L ARE
-
S E I T E 4
Rock am Rothenberg 2016
Offene Bühne beim Schlenk Ja es ist war. Am
28.12.2015 war die
letzte offene Bühne im
Gasthof Oberes Tor in
Schnaittach. Sehr
schade, ich sehe das
mit zwei weinenden
Augen. Eine Ära geht
zu Ende.
Um 20:00 Uhr ging‘s
los und die Bude war
voll bis unter‘s Dach.
Vielen Dank an Fake
Point, The Dirty Macs,
und den vielen Musi-
kern der Musikinitiati-
ve.
wie und wo wir eine
Bühne hinstellen kön-
nen.
Grundlegende Fragen,
wie Sanitäre Anlagen,
Getränkeausschank und
Essenverkauf müssen
natürlich auch noch
geklärt werden.
Noch sehen wir da kein
Problem und ich denke,
wenn wir alle gut zu-
sammenarbeiten wird
das schon klappen.
Ich halte Euch auf dem
Laufenden.
Einige von Euch werden
es ja schon gehört ha-
ben. RaR wird seinen
angestammten Platz
verändern. Wir werden
zwar auf dem
Kress‘schen Anwesen
bleiben, aber wenn es
denn möglich ist, platz-
mäßig eine Veränderung
vornehmen.
Dazu haben wir, Stefan
und ich, einen Termin
mit dem Bühnenverlei-
her anberaumt, um das
Gelände zu sondieren
War wieder mal sehr
schön und laut ;-) Aber
halt leider das letze
mal.
Bernhard wir wünschen
Dir alles erdenkliche
Gute auf Deinem weite-
ren beruflichen Weg,
und vielleicht gibt‘s ja
mal ein Wiedersehen
im Oberen Tor oder
wie wir alle
sagten ‘‘ beim
Schlenk ‘‘
-
S E I T E 5 5 . A U S G A B E
Da hätten wir:
Rootslevel:
02.04.16 im Irish Times Simonshofen
02.10.16 Nagel-Mühlbühl, Brauerei Gasthof
Mauth
Irish Times in Simonshofen:
13.02.16 LIVE MUSIC MIT O'MALLEY
27.02.16 LIVE MUSIC mit "Kevin Dardis"
05.03.16 LIVE MUSIC MIT PAENTHAESTIX
17.03.16 ST PATRICKS DAY MIT LIVE MUSIC
Musikinitiative:
30.01.16: Weihnachtsfeier bei Jimi
26.03.16: Hauptversammlung mit Neuwahlen
05.05.16: Vatertag– Frühschoppen in der Allee
16.07.16: Rock am Rothenberg
19.11.16: Donnerwetter– Festival im Badsaal
Ja, sie spielen wieder.
Am 09. April 2016 in Lauf in der Brauerei
Simon beim legendären ‘‘ Lauf Live ‘‘. Präsentiert
von Martin Meinzer. Dabei sein werden noch 3 an-
dere Bands, die noch bekannt gegeben werden.
Also haltet Euch den Termin frei.
Keep on rockin‘
Was hätten wir noch?
Wir haben jetzt seit
einiger Zeit auch einen
Popmusikberater, der
für den Bezirk Mittel-
franken tätig ist. Er
heißt Andreas Jäger, ist
27 Jahre alt, selbst Mu-
siker und Songschrei-
ber. Seine Aufgabe ist:
Der Popularmusik-
Berater des Bezirks
Mittelfranken ist An-
sprechpartner für Pop-
und Rockmusiker, für Or-
ganisatoren von Konzer-
ten und Festivals, sowie
für Kommunen. Er berät
und unterstützt bei Auf-
tritten, Aktionen und Pro-
jekten, sowie über Ver-
triebsmöglichkeiten und
Promotion. Zu seinem
Aufgabengebiet gehört
ebenso die Vernetzung
der mittelfränkischen Pop
- und Rockmusikszene
und er soll eigene Impuls-
veranstaltungen wie Sym-
posien oder Workshops
anbieten. Dazu ist Andre-
as Jäger Anlaufstelle für
Fördermöglichkeiten im
Bereich Pop- und Rockmu-
sik und soll laut Stellen-
beschreibung „über radi-
kale Musikströmungen“
aufklären
More Info.
Erster Popbeauftragter in Mittelfranken
http://ansbachplus.de/service/bezirk-mittelfranken-hat-jetzt-einen-popmusik-berater
-
S E I T E 6
Interview mit Martin Engelien Oli:
Hallo Martin. Ich denke
nach so vielen Jahren des
Bekannt seins bleiben wir
beim Du. Ich denke mal,
dass ich um die Allerwelts-
fragen nicht herum kom-
men werde, die Du wahr-
scheinlich schon Hundert
mal beantwortet hast, ich
versuche es aber.
Oli:
Martin wie ist das so in
deinem Beruf? Hast Du da
auch noch Zeit für andere
Sachen? Wie gestaltest du
deine Freizeit?
Martin:
In meiner Freizeit mache
ich Musik. Da staunst Du,
was? Aber ich kann mit
Fug und Recht behaupten,
dass ich ja mein Hobby
zum Beruf gemacht habe.
Daher ist es weder Strapa-
ze noch Belastung für mich
stetig Musik zu machen.
Ansonsten verbringe ich
gerne Zeit mit meiner su-
pertollen Frau. Zum Bei-
spiel haben wir ein Haus in
Holland, zu dem wir gerne
fahren und obendrein lie-
ben wir beide die Insel
Sardinien. Daher schauen
wir zu, dass wir gemein-
sam so oft es geht Zeit
miteinander verbringen.
Oli:
Du, als sehr bekannter Mu-
siker, Producer, usw. warst
ja schon mit sehr vielen
bekannten Musikern auf
der Bühne. Was geht Dir,
als Vollprofi, durch den
Kopf wenn Du dann mit,
Walter, Stefan, Kevin und
mir (hatten ja schon die
Ehre), auf der Bühne stehst
und Musik machst?
Martin:
Der Unterschied zwischen
„Vollprofi“ und „Amateur“
besteht doch nur in der
Benennung. Ein „Profi“ ist
einer, der damit sein Geld
verdient, quasi wie ein
„Profi – Bäcker“ – im Ge-
gensatz zu Tante Gertrud,
die hervorragende Torten
backt, diese aber immer
verschenkt. Und in dem Beispiel siehst Du schon,
dass auch Amateure durch-
aus tolle Sachen im Musi-
kalischen zu Stande brin-
gen. In meiner Konzertrei-
he GO MUSIC, die in die-
sem Jahr im Mai ihr 20
Jähriges Bühnenjubiläum
feiert, haben über 300 Mu-
siker mit mir die Bühne
geteilt. Und auch bei so
manchem Vollprofi hat es
schon das eine oder andere
Mal geklemmt. Die Haupt-
sache ist, man versteht sich
und schon klappt es. Mit
euch hat es Spaß gemacht,
und das ist vor allem das A
und O beim Musik ma-
chen: Spaß!
Oli:
Wer oder was inspirierte
Dich als jungen Menschen
Musik zu machen?
Martin:
Hm, das ist gar nicht so
einfach zu beantworten.
Ich bekam als 10 Jähriger
im damaligen Musikunter-
richt des Gymnasiums eine
Blockflöte in den Mund
gesteckt. Damit fing ei-
gentlich alles an. Ich hatte
wohl musikali-
sches Verständ-
nis und deshalb
empfahl mich
der Musiklehrer
für das Schulor-
chester. Dort spielte ich
dann Vivaldi und Tele-
mann, Komponisten, bei
denen das Herz eines 10
Jährigen Jungen vor Freu-
de hüpft (*lol) Doch damit
wurde eine Lawine in
Gang gesetzt. Meine Eltern
kauften zum Weihnachts-
fest eine elektrische Heim-
orgel, die kam am 24.12.
morgens an und am Abend
konnte ich alle Weih-
nachtslieder auf ihr spie-
len. Später malträtierte ich
das gute Stück aber eher
im Sinne eines Keith
Emerson. Als ich 12 war
schenkte mir ein Nachbar
eine Akustische Gitarre,
auf der ich ein paar Griffe
von einem Gitarristen der
damaligen Schülerband
gezeigt bekam. Und mit 13
Jahre kam der Bass in mein
Herz geflogen. Praktisch
durch eine geschlossene
Wohnzimmertür. Der Va-
ter meines Freundes hörte
eine Jazzplatte von Benny
Goodman, und durch die
Tür drang der hüpfende
Bass direkt in mein Herz,
wo er seitdem ständig lebt.
Wenn aber die Frage in
Richtung „Vorbilder“ geht,
muss ich sagen, dass mein
absoluter Ober – Guru
Stanley Clarke ist.
Daneben natürlich Bassis-
ten wie Paul McCartney,
Jack Bruce, John Entwistle
oder Louis Johnson.
-
Oli:
Was mich jetzt mal persön-
lich Interessiert ist wie
viele Instrumente spielst
Du eigentlich und hattest
Du professionellen Unter-
richt?
Martin:
Nun, der Bass ist mein
Hauptinstrument in jegli-
cher Form, neben E- Bass
auch Akustik und Kontra-
bass. (Ich habe gleich 2
davon) Dann kann ich im-
mer noch ein paar Griffe
auf der Gitarre und natür-
lich auf Tasten, was mir
sehr gut hilft. So kann ich
bei Sessions den Kollegen
von den Fingern ablesen,
um welche Harmonien es
sich handelt. Das finde ich
grundlegend wichtig, dass
jeder Instrumentalist eine
Vorstellung von dem Ge-
bilde „Harmonien“ hat -
auch ein Drummer. Profes-
sionellen Unterricht hatte
ich nie so richtig. Ich lernte
sehr viel am Anfang in der
Schule mit der Blockflöte
an Theorie und Noten. Auf
der Orgel absolvierte ich
den 10 Stündigen Unter-
reicht des Orgelstudios, der
beim Kauf der Orgel ent-
halten war. Und am Bass
hatte ich dann 5 Stunden
Unterricht bei dem Bassis-
ten der Schülerband, des-
sen Gitarrist mir auch die
Gitarrengriffe zeigte. Wir
reden immerhin von 1970
Da war noch alles ganz anders. Da gab es Gitarren-
bücher in denen Menschen
abgebildet waren, von de-
nen Du bestimmt keine
Gitarre lernen wolltest…..
Mit Anzug, weißem Hemd
und Krawatte, das eine
Bein schön auf einem
Böckchen…. Damals war
alles noch viel mehr mit
Eigeninitiative verbunden.
Ich rannte zu jedem Kon-
zert um zu schauen, welche
Instrumente die Musiker
gebrauchten, wie sie diese
hielten und was sie damit
machten. Das war mein Un-
terricht. 1976 war ich einmal
auf einem 2 Wöchigen Som-
mer - Workshop in der Aka-
demie Remscheid, aber da
konnte ich schon recht gut
spielen. Seit 1978 werde ich
als „Profi“ geführt, jeden-
falls steuerlich *lol
Oli:
Was hältst Du von der Mu-
sikinitiative Nürnberger
Land und Rock am
Rothenberg? Martin, bitte
auch die negativen Seiten. ;-
)
Martin:
Die Musikerinitiative Nürn-
berger Land ist sehr rührig.
Und das ist hervorragend!
Ich erinnere mich gerne an
die Workshops im Sommer
in Hersbruck. Oder eure
Sessions. Es ist immer wie-
der schön zu sehen, dass
sich Menschen für den Er-
halt der Live Kultur bzw.
generell der Musikkultur
einsetzen. Unterstützens-
wert! Und das Ehrenamtlich
unter Einsatz von Freizeit!
ROCK AM ROTHEN-
BERG, das ihr in diesem
Jahr zum 25. Male aus dem
Boden stampft, ist eine wun-
derbare Veranstaltung. HUT
AB! 25 Jahre, das ist eine
lange Zeit und ich würde
mich total freuen, wenn ich
gerade dieses Jahr wieder
auf dem Festival mit einer
tollen Band spielen könnte.
Die negativen Seiten sind,
dass ich nicht jedes Jahr
mitmachen kann und ihr
sehr weit von mir entfernt
wohnt ;-)
Oli: Was war dein schlimmster
Vorfall auf der Bühne und
wie hast Du die Situation
gemeistert?
Martin:
Auf der Bühne passieren
keine schlimmen Sachen. Es
geschieht, was geschieht.
Punkt. Und damit MUSST
Du umgehen, schließlich ist
es eine Show und Du stehst
vor Leuten auf der Bühne.
Das zeichnet sicherlich
einen Profi aus. Außerdem
bin ich ganz Mensch und
vergesse sehr gerne sehr
schnell. Schlimm ist ja
auch immer relativ. Was
für mich schlimm bedeuten
kann muss nicht gleich für
jeden schlimm sein. An
einen Vorfall erinnere ich
mich nur zu gut, das war
allerdings unmittelbar nach
einem Konzert. Ich kam
gerade von der Bühne als
der Veranstalter mit tod-
ernster Miene sagt, dass
ich bitte sofort zu Hause
anrufen soll. Da gehen Dir
ganze Filme durch den
Kopf. Dass es sich dabei
„nur“ um einen Einbruch
mit Vandalismus gehandelt
hatte war gar nicht so
schlimm. Die Sekunden
zwischen der Meldung
und dem Telefonat wa-
ren die Schlimmsten.
Oli:
Wie kommt deine Frau
Doris damit zu Recht
das Du die 3/4 Zeit des
Jahres in Sachen Musik
unterwegs bist?
Martin:
¾? Das ist aber ganz
schön untertrieben *lol
Nein, wir verstehen uns
sehr gut und wie ich
schon vorher erwähnt
habe verbringen wir
gerne viel Zeit gemein-
sam mit Reisen, Besu-
chen, Konzerten, Essen
gehen und anderen schö-
nen Dingen. Außerdem
nehmen wir uns jeden Tag
Zeit füreinander, sitzen in
der Küche, reden miteinan-
der oder – wenn ich unter-
wegs bin - telefonieren
stundenlang. Gerade auf
langen Fahrten besprechen
wir sehr viele Sachen.
Oli:
So Martin, das wäre es
schon gewesen. Ich bedan-
ke mich bei Dir, auch im
Namen der Musikinitiative,
für das Interview. Ich hoffe
doch dass wir uns im schö-
nen Frankenland mal wie-
der sehen. Ihr beide, Doris
und Du, seid uns immer
willkommen, auch ohne
Musik zu machen. Viele
Grüße von mir und der
ganzen Musikinitiative
Martin:
Lieber Freund und liebe
Freunde! Herzlichen Dank
für die Einladung. Wir
kommen gerne auch ohne
Musik vorbei und trinken
ein Gläschen des hervorra-
genden Getränkes, was es
speziell in eurer Gegend in
reinster Form gibt.
-
Musikinitiative Nürnberger Land e.V.
Oliver Garreis Anemonenstr. 17 91220 Schnaittach
Telefon: 09153 4427 E-Mail: [email protected]
Vertreten durch: 1. Vorsitzender Oliver Garreis 2. Vorsitzender Stefan Klement Kassenwart Andreas Pinzer
Registereintrag:
Eingetragen im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Nürn-
berg
Registernummer: VR 30866
Impressum
Und habt ihr es
herausbekommen?
Hier die
Lösung
Ich wurde am
14.03.1933 in Chica-
go geboren. In mei-
ner ersten kleinen
Combo spielte ich
mit Ray Charles. Ich
produzierte unter
anderem Michael
Jackson und schrieb
für Aretha Fanklin,
Count Basie, 1957
veröffentlichte ich
mein erstes Album
mit dem Namen: This
is how I feel about
Jazz. Ich wurde mit
27 Grammy‘s ausge-
zeichnet.
Rätsel Wer ist das ?
mailto:[email protected]://de.wikipedia.org/wiki/Quincy_Jones