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JAZZFESTIVAL BERN42. INTERNATIONALES 11. MÄRZ – 20. MAI 2017

JAZZ & BLuES

www.jazzfestivalbern.ch

Medienpartner Weitere Partner

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Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern

www.bka.ch

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

InhaltAustragungsorte

Wo findet was statt 2

Grusswort 3

Herzlich willkommen 5

Wir danken 7

Kursaal Bern: Opening Night

PIANO SPECTACULAR –

THREE OUTSTANDING TRIOS

Chucho Valdés Trio 12

Joey Alexander Trio 14

Robi Botos Trio 16

Konzerte im Marians Jazzroom

Toronzo Cannon 18

Charlie Musselwhite 20

Selwyn Birchwood 22

DOUBLE FEATURE WEEK Marcus Roberts Trio 24

Biréli Lagrène Quartet feat. Florin Niculescu 26

Jeff Hamilton & John Clayton meet the Swiss Jazz Orchestra 30

Spyro Gyra 32

Chris Potter Quartet 34

Cécile McLorin-Salvant Duo feat . Sullivan Fortner & Aaron Diehl/Melissa Aldana Duo 36

Steve Gadd Band 38

Hotel Schweizerhof Bern: Muttertags-Bluesgala LADIES SING THE BLUES

Catherine Russell, voc Charanée Wade, voc Brianna Thomas, voc plus 6-piece band 42

DOUBLE FEATURE WEEK Davell Crawford Trio 44

Catherine Russell «Harlem On My Mind» 46

Jazzzelt Jazz-Studierende aus Bern und von der Juilliard University 56

Jazz Students from New School New York 56

Radio 57

KONZERTZEITEN:KURSAAL BERN: 20.00 UHRMARIANS JAZZROOM: 19.30 UND 22.00 UHR (DIENSTAG BIS SAMSTAG)HOTEL SCHWEIZERHOF: 17.00 UHRJAZZZELT: 18.30, 19.45 UND 21.00 UHR (DIENSTAG BIS SAMSTAG)

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Joshua Redman

Eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen ist direkt beim Festivalgelände vorhanden

Bitte benutzen Sie auch das Park + Ride Neufeld

Nur wenige Schritte ab Bahnhof Bern

Bitte benutzen Sie das Bahnhof Parking, Parkterrasse 14, 3001 Bern

Tram: Nummer 9, Richtung Wankdorf, Haltestelle KursaalParking: Hauseigene Tiefgarage mit 240 Plätzen, Lift führt direkt in den Kursaal Bern

Jazzzelt

– Great Food and Drinks – Lounge, Gallery & Bar – Off-Festival Bar – Video-Gallery

Konzerte Dienstag bis Samstag18.30 I 19.45 I 21.00 Uhr

Informationen zu den Musikern und Bands auf der Seite 56.

Bushaltestelle: Innere Enge(Buslinie Nr. 21, Richtung Bremgarten)

HotelSchweizerhof BernSonntag, 14. Mai 2017, 17.00 Uhr

Muttertags-Bluesgala

LADIES SING THE BLUES

CATHERINE RUSSELL, VOC / CHARANÉE WADE, VOC BRIANNA THOMAS, VOC PLUS 6-PIECE BAND Hotel Schweizerhof BernBahnhofplatz 11, 3011 Bern

Marians Jazzroom

Konzerte Dienstag bis Samstag 19.30 und 22.00 Uhr

Informationen zu den Musikern und Bands auf den Seiten 18 bis 39 und 44 – 47 .

Bushaltestelle: Innere Enge(Buslinie Nr. 21, Richtung Bremgarten)

Kursaal Bern

Samstag, 11. März 2017, 20.00 Uhr

Opening NightPIANO SPECTACULAR – THREE OUTSTANDING TRIOS

CHUCHO VALDÉS TRIOJOEY ALEXANDER TRIOROBI BOTOS TRIO

Kursaal BernKornhausstrasse 3, 3000 Bern

Wo findet was statt:

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Wer in Bern spielen darf, ist glücklich. Das sagte der amerikanische Saxofonist Javon Ja-ckson anlässlich des letzten Jazzfestivals einem Berner Journalisten. Wie kommt der Musiker zu dieser Aussage? Es mag am Festivalkonzept liegen. Ein Kon-zept, das bei seiner Lancierung 2003 eini-ges zu reden gab. Während das Publikum andernorts während wenigen Tagen, dafür rund um die Uhr, Musik konsumiert, lassen wir Bernerinnen und Berner uns dafür et-was mehr Zeit. Und bleiben so als Publikum frisch: Die musikalischen Leckerbissen folgen in verdaubaren Abständen. Ausserdem erle-ben wir den Jazz dort, wo er hingehört – in der intimen Atmosphäre eines Jazzclubs.Es mag an der Festivalleitung liegen. Hans, Marianne und Benny Zurbrügg und ihr Team prägen das Jazzfestival Bern seit Jahrzehnten. Die Musikerinnen und Musiker wissen, wor-auf sie sich einlassen. Sie können sich auf eine Festivalleitung verlassen, die nicht nur die Jazz-Szene bestens kennt, sondern auch die Gastgeberrolle perfekt beherrscht.Es mag an Bern liegen. In Sachen Jazz müssen wir uns in Bern fürwahr nicht verstecken. Der Jazz verfügt in Bern über eine lange Tradition. Wir lieben aber den Jazz nicht nur, wir spie-len ihn auch. Mit dem Swiss Jazz Orchestra verfügen wir zum Beispiel über eine hoch- professionelle Big Band, deren Bühnenleis-tung keine Wünsche offen lässt.Es ist aber eigentlich egal, woran es liegen mag. Jazz ist und bleibt cool und ich freue mich des-halb auf ein zehnwöchiges Musik-Fest mit vie-len magischen Momenten im Marians und im Jazzzelt in der Inneren Enge, im Hotel Schwei-zerhof, im Kursaal Bern und ja, sogar im Tier-park Bern.

Alec von GraffenriedStadtpräsident

Grusswort

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Sound überwältigend, das Rundherum sicher.

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Herzlichwillkommen

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Dieses Jahr feiern wir ein «kleines» Jubiläum: Dies ist bereits die 15. Ausgabe des Festivals in dem 2003 eingeführten Format. Es war damals ein gewagter Schritt, den Grossteil der Hauptkonzerte von den grossen Bühnen in die intime Atmosphäre des Marians Jazzroom zu verlegen. Mittlerweile ist dieses Festivalkonzept für Musiker und Gäste zugleich nicht mehr wegzudenken – insbesondere ist auch die einmalige, ungezwungene Stimmung des Jazzzelts einzigartig.

In diesen 10 Wochen ist auf und hinter den Bühnen einiges los. An dieser Stelle ein kleiner Blick hinter die Kulissen: Für uns – den Verein IJFB – gilt es zum Beispiel, Flüge, Flughafentransport, Un-terkunft und Verpflegung sowie technische Anforderungen und Spezialwünsche von 149 Musikern zu organisieren und zu erfüllen. Unser Staff muss sich auf die Bedienung von rund 20‘000 Gästen vorbereiten, der Ticketverkauf muss während 5 Monaten betreut und der Ablauf von 163 Einzel-konzerten technisch wie organisatorisch reibungslos gewährleistet werden.

Der Kernpunkt bleibt jedoch stets mittreissende Live-Musik. Von packendem Blues über präzisen Groove, von charismatischen Sängerinnen bis hin zu Contemporary- oder Big Band Jazz – solche und zahlreiche weitere Konzerte werden Sie zu begeistern wissen. Drei «unserer» Musiker – Joey Alexander, Steve Gadd und Catherine Russell – waren dieses Jahr für einen Grammy nominiert! Einer, Chucho Valdés, hat ihn erhalten.

Das Jazzzelt – nach wie vor mit Gratiseintritt – ist in diesen 10 Wochen die Bühne für Studenten der HKB Bern, der New School und der Juilliard University aus New York. Einmal mehr wird es viel Entdeckungswürdiges zu hören geben.

Ergänzt werden die 10 Kernwochen durch Spezialanlässe. Die Eröffnungsgala wird wie letztes Jahr im Kursaal Bern – der eigentlichen Geburtswiege des Internationalen Jazzfestivals Bern – statt-finden. Drei stilistisch unterschiedliche Weltklasse-Pianisten sind gemeinsam an einem Abend in ihren Trios zu erleben. Am 14. Mai lädt Catherine Russell zum dritten Mal an das beliebte Mut-tertagskonzert im Hotel Schweizhof Bern ein und der Abschlussevent am 20. Mai bietet wiederum während des ganzen Tages Konzerte und kulinarische Verlockungen auf dem ganzen Grundstück der Inneren Enge.

Unser grosser Dank geht an alle Sponsoren, Partner und nicht zuletzt an unser Team, welches teils ehrenamtlich jedes Jahr hervorragende Arbeit leistet!

Wir wünschen Ihnen viele vergnügliche, swingende und mitreissende Stunden am 42. Internationa-len Jazzfestival Bern!

Herzlichst,

Benny ZurbrüggFestivalleiter

Verein Internationales Jazzfestival Bern

Comitee:

President: Hans Zurbrügg

Artist Relations: Benny Zurbrügg, Director Willy Leiser

Graphics: Petra Balmer

Interior Design: Marianne Gauer

Ground Transportation: Fabian Burri

Ticketing & Festival Office: Katrin Gehri

Food & Beverage: Martin Schawalder

Hotel Accomodation: Thalia Mathys

and over 50 staff members at various positions

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Ihr Konzertticket ist auch Ihr Fahrausweis zum Jazzkonzert

und zurück.

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Wir danken

Wir dankenHaUPT-SPOnSOren

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MedienParTner WeiTere ParTner

W. Blunier AG

Wir dankenHaUPT-SPOnSOren

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MedienParTner WeiTere ParTner

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HAUPTSPONSOREN:

SPONSOREN UND PARTNER:

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Wo sich Musiker/innen treffen ...

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von der Meerschnecken-Trompete bis zum Prototyp des Saxophons von Adolphe Sax

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Offen Mittwoch bis Samstag 11–17 Uhr

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Samstag, 11. März 201720.00 UhrTüröffnung: 19.00 UhrKursaal Bern

Eintrittspreise: CHF 58.–, 78.–, 98.–

PIANO SPECTACULAR –THREE OUTSTANDING TRIOS

CHUCHO VALDÉS TRIO

JOEY ALEXANDER TRIO

ROBI BOTOS TRIO

Opening Night

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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In Kuba geniesst Chucho Valdés den Status eines Heiligen, da er die Musik seiner Nation in die Welt hinausgetragen hat und für vie-le junge Musiker als Mentor fungiert. Dieses Jahr hat Chucho’s Album «Tribute To Irakere: Live In Marciac» einen Grammy in der Kate-gorie «Best Latin Jazz Album» erhalten! Jesús «Chucho» Valdés, Sohn des legendären Kubanischen Pianisten Bebo Valdés, wurde am 9. Oktober 1941 im Süden von Havanna geboren. In seinen frühesten Jahren wurde Chucho vornehmlich von der Musik seines Vaters beeinflusst – später kam die Diversität von Musikern wie Oscar Peterson, Ernesto Lecuona, Pedro «Peruchin», Herbie Hancock, Bill Evans u.v.m. dazu. Der daraus resultieren-de Stil von Chucho führte zu seinem Ehrenti-tel in der «Hall of fame» Kubanischer Pianis-ten. Während der frühen 60er-Jahre begann er als «Chucho Valdés y su Combo» Platten zu veröffentlichen und wurde später zu einem Mitglied des Orchesters von Elio Reve. 1967 gründete Chucho zusammen mit weiteren wichtigen jungen Musikern das «Orquesta Cubana de Música Moderna». Unter Chucho’s Führung gründeten acht Mitglieder dieses Orchesters die Afro-Kubanische Jazz-Band «Irakere», die in den 70ern zur Vorhut des Latin Fusion-Stils und zu einem Sprungbrett

für Musiker wie Paquito D’Rivera und Arturo Sandoval wurde. Als Leader und Hauptkom-ponist von «Irakere» kombinierte Chucho den Einfluss von Musikern wie Art Tatum, Bill Evans und McCoy Tyner mit Afro-Kubani-schen Wurzeln und einer feurigen Rhythmus-technik. 1978 gewann ihr erstes Album einen Grammy Award. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte veröffentlichten «Irakere» zahlrei-che weitere Alben und stellten der Welt immer wieder neue Kubanische Talente vor. 1998 veröffentlichte Blue Note Records Chucho’s Solo-Debut «Bele Bele en la Habana», welches bei fast jedem Amerikanischen Jazzkritiker in den höchsten Rängen der besten Veröffentli-chungen des Jahres auftauchte. Seither spielt Chucho nebst seiner andauernden Arbeit mit «Irakere» auch mit seinen eigenen Afro-Ku-banischen Jazz-Formationen. Chucho glänzt mit einer meisterhaften Piano-Technik und wird aufgrund seiner Fähigkeit, harmonische Konventionen mit Lichtgeschwindigkeit um-zukrempeln, oft mit Art Tatum verglichen. Er verbindet Elemente von klassischer Musik mit Afro-Kubanischer Folklore und Jazz. Chucho kann zahlreiche Veröffentlichungen unter sei-nem Namen und als Gastmusiker verbuchen und wurde bislang mit 6 Grammy Awards aus-gezeichnet.

OPENING NIGHT: PIANO SPECTACULAR –THREE OUTSTANDING TRIOS

Chucho Valdés Trio

KURSAAL BERNSamstag, 11. März 2017

20.00 Uhr

Türöffnung: 19.00 Uhr

Eintrittspreise:

CHF 58.– / 78.– / 98.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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OPENING NIGHT: PIANO SPECTACULAR –THREE OUTSTANDING TRIOS

Chucho Valdés Trio

Chucho Valdés has attained the status of a saint in Cuba for taking the nation's music to the rest of the world, while remaining a mentor to young musicians. This year, Chucho’s album ”Tribute To Irakere: Live In Marciac” has won a Grammy in the category ”Best Latin Jazz Al-bum”!The son of legendary Cuban pianist, Bebo Valdés, pianist Jesús "Chucho" Valdés was born on October 9, 1941 in the village of Quivicán in the south of Havana. During these formative years, Chucho’s influences among pianists be-gan with his father, and went on to encompass the diversity of the likes of Oscar Peterson, Er-nesto Lecuona, Pedro ”Peruchín”, Herbie Han-cock, Bill Evans, and many others. His result-ant unique style has won him a place of honour in the hall of fame of Cuban pianists. During the early 1960s, he began recording albums as ”Chucho Valdés y su Combo”, later joining Elio Reve’s orchestra. In 1967, together with other important young musicians, Chucho founded the ”Orquesta Cubana de Música Moderna”. Under the direction of Chucho Valdés, eight members of that orchestra went on to form the Afro-Cuban jazz band ”Irakere”, that became the vanguard for Latin fusion in the 1970s and which spawned the likes of Paquito D'Rivera and Arturo Sandoval. As the leader and chief composer of ”Irakere”, Chucho combined the influences of musicians such as Art Tatum, Bill Evans and McCoy Tyner with Afro-Cu-ban roots and a blazing rhythmic technique. In 1978, ”Irakere’s” first album won a Gram-my Award. They went on to record many more albums and bring out new Cuban talent for over two decades. In 1998, Blue Note Records released Chucho’s solo debut ”Bele Bele en la Habana”, landing at and near the No 1 spot on virtually every American jazz critic’s year-end Top Ten poll. Since then, apart from his con-tinues involvement with ”Irakere”, Chucho has been working with his own Afro-Cuban jazz groups. He has a mastery piano technique and is often compared to Art Tatum for his abil-

ity to turn harmonic conventions inside-out at light speed. He synthesises deep elements of classical music, Afro-Cuban folklore and jazz. Chucho Valdés has recorded countless releases under his name and as a guest for many other artists. He won 6 Grammy Awards to date.

CHUCHO VALDÉS TRIOChucho Valdés, p

Yelsy Heredia Figueras, b

Georgis Pico Milian, dr

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OPENING NIGHT: PIANO SPECTACULAR –THREE OUTSTANDING TRIOS

Joey Alexander Trio

Joey Alexander wurde 2003 in Denpasar auf der Insel Bali geboren. Er traf mit sechs Jah-ren erstmals auf ein Piano und konnte sich die Melodien von Jazz Standards – aus der Plat-tensammlung seines Vaters – merken und nur nach Gehör nachspielen. Joey’s Vater – selbst ein Amateurmusiker – förderte Joey’s Bega-bung für Swing und Improvisation, indem er ihm klassische Jazz-Aufnahmen vorspiel-te und ihn zu Konzerten der bedeutendsten Musiker von Bali und Jakarta mitnahm. Von diesem Zeitpunkt an blühten Joey’s musika-lische Intuition und seine Liebe für Jazz auf. Joey’s früheste musikalische Einflüsse waren Duke Ellington, Thelonious Monk, Bill Evans und John Coltrane. Eine spezielle Affinität entwickelte Joey zu Trompetern wie Clifford Brown, Lee Morgan, Miles Davis und Wynton Marsalis. Obwohl er nie formell geschult wur-de, entwickelte Joey eine präzise Technik und machte sich dank seiner enormen Musikalität innerhalb und ausserhalb der Indonesischen Jazz-Szene einen Namen. Mit 8 Jahren wur-de Joey von der UNESCO dazu eingeladen, ein Piano Solo-Konzert für Herbie Hancock während dessen Indonesien-Aufenthalts zu spielen. Herbie’s Reaktion war äusserst enthu-siastisch, was Joey enorm inspirierte. Mit 10 Jahren trat Joey auf Jazzfestivals in Jakarta und Kopenhagen auf. In Odessa, Ukraine gewann

er den «International Improvisation Cont-est» – und liess damit über 200 professionelle Jazz-Musiker aus 17 Ländern leer ausgehen. 2014 trat Joey an hochangesehenen Galas in New York City auf – für Jazz At Lincoln Cen-ter in der Rose Hall, für die Jazz Foundation Of America im Apollo und am Arthur Ashe Lerning Center in der Gotham Hall. Am 12. Mai 2015 veröffentlichte Joey Alexander sein heiss erwartetes Debut-Album «My Favorite Things» auf dem Grammy-prämierten La-bel Motema Music aus Harlem. Auf seinem Debut spielt Joey Klassiker von Coltrane bis Rodgers & Hammerstein mit grossem Fein-gefühl, Abenteuerlust und voll improvisatori-schem Elan. «My Favorite Things» wurde vom Grammygewinner Jason Olaine produziert. Das Album wurde in 2016 für einen Grammy nominiert – in der Kategorie «Best Jazz Inst-rumental Album». Seither spielte Joey bereits an Orten wie dem Rochester Jazz Festival, dem Newport Jazz Festival, Jazz At Lincoln Center, an einer TED-Konferenz, Marciac, dem Internationalen Jazzfestival Bern 2016 und im Marians Jazzroom. Für diesen jungen, höchst talentierten Künstler steht die Zukunft weit offen. In diesem Jahr wurde Joey aber-mals für einen Grammy nominiert – in der Kategorie «Best Improvised Jazz Solo» für «Countdown»!

KURSAAL BERNSamstag, 11. März 2017

20.00 Uhr

Türöffnung: 19.00 Uhr

Eintrittspreise:

CHF 58 .– / 78.– / 98.–

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OPENING NIGHT: PIANO SPECTACULAR –THREE OUTSTANDING TRIOS

Joey Alexander Trio

Born on the island of Bali in the city of Den-pasar in 2003, Joey Alexander first encoun-tered a piano at the age of six, and was im-mediately able to pick out the melody of jazz standards from his father’s record collection by ear. His father, an amateur musician, nur-tured Joey’s gift for swing and improvisation by introducing him to classic jazz recordings and taking him to jam sessions with seasoned musicians in Bali and Jakarta. From there, his musical intuition flourished, as did his love of playing jazz. Learning by listening, Joey’s early influences include Duke Ellington, Thelonious Monk, Bill Evans and John Coltrane, and he has a special affinity for trumpet players in-cluding Clifford Brown, Lee Morgan, Miles Davis and Wynton Marsalis. Despite his lack of formal jazz training, Joey developed an au-thoritative technique, and with his depth of musicality he quickly rose in the Indonesian jazz scene and beyond. At age 8, UNESCO in-vited Joey to play solo piano in front of jazz icon Herbie Hancock during his visit to Indo-nesia. Joey drew significant inspiration from Herbie’s enthusiastic response to his playing. At age 10, Joey was featured at jazz festivals in both Jakarta and Copenhagen, and he won the

international improvisation contest in Odessa, Ukraine – besting over 200 jazz professionals from 17 countries. In 2014, Joey performed at star-studded galas in New York City for Jazz at Lincoln Center in Rose Hall, the Jazz Founda-tion of America at the Apollo and the Arthur Ashe Learning Center at Gotham Hall. In May 12, 2015, Joey Alexander released his highly anticipated debut album ‘My Favorite Things’ on the Grammy-winning Harlem-based label Motema Music. On his debut recording, Al-exander performs classic tunes from Coltrane to Rodgers & Hammerstein with a deft touch, adventurous spirit and improvisatory verve. ‘My Favorite Things’ was produced by Gram-my-winning producer Jason Olaine and was nominated for a Grammy Award in 2016. Joey has already been invited to perform at venues including the Rochester Jazz Festival, New-port Jazz Festival, Jazz at Lincoln Center, In-ternational Jazzfestival Bern 2016 and a TED conference. The sky appears to be the limit for this soulful young artist. This year, Joey was again nominated for a Grammy – in the cat-egory ”Best Improvised Jazz Solo” for his tune ”Countdown”!

JOEY ALEXANDER TRIOJoey Alexander, p

Reuben Rogers, b

Ulysses Owens Jr., dr

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Robi Botos wurde in Ungarn geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Seine Karriere begann er bereits als Kind. Mit sieben Jahren konzentrierte sich Robi auf das Piano. 1998 wanderte er nach Kanada aus, wo er seither lebt. Kurz nach seiner Ankunft in Kanada erweckte Robi das Interesse der Pianolegende Oscar Peterson und wurde kurz darauf zu dessen Protegé. Bis heute spielt Robi unter dem Einfluss des mächtigen Swings und der technischen Virtuosität des Kanadi-schen Jazz-Giganten. Robi ist auch tief in der Tradition von Romani-, Ungarischem und Europäischem Folk sowie klassischer Musik verwurzelt. Diese Verschmelzung von nord-amerikanischem Bebop, Hard Bop und Mo-dern Jazz mit osteuropäischer Folkmusik und klassischer Musik ergibt einen einzigartigen Stil, der sowohl beeindruckend ist wie auch un-erreicht bleibt. Viele der grossen Jazzmusiker wie Branford Marsalis, Chaka Khan oder Al Jarreau bezeichnen Robi als einen der besten Leaders am Piano weltweit. Robi’s dynamische Live-Auftritte brachten ihm erhebliche inter-nationale Beachtung und führten zu diversen Auszeichnungen in der ganzen Welt. An den National Jazz Awards 2007 wurde Robi zum Keyboarder des Jahres erkoren und erhielt im selben Jahr vom «NOW Magazine» den Ti-tel «Bester Jazzmusiker». Robi’s Debutalbum «Place To Place» war eines der am heissesten erwarteten Kanadischen Jazzalben von 2011. Im Folgejahr gewannen Robi und sein Trio den begehrten «TD Grand Jazz Award» des Montreal International Jazzfestivals. In 2014 wurde Robi als Teil des Mike Downes Trio für zwei Juno Awards nominiert. In 2013 folgten zwei Film-Projekte, die bedeutend für Robi’s Karriere sein sollten: Das erste war für den Golden Globe-nominierten Film «Arbitrage» mit Richard Gere und Susan Sarandon, für welchen er die Musik für die letzte Szene und die Schlusstitel einspielte. Als zweites zeichne-te Robi für den Soundtrack des Dokumentar-films «A People Uncounted» verantwortlich,

der den Existenzkampf und die reichhaltige Kunst der Romani aufzeigte. Im März 2013 war Robi Teil eines Gedenkkonzertes anläss-lich des 50. Jahrestags des legendären Oscar Peterson-Albums «Night Train». Das Konzert fand in Oscar’s Heimatstadt Montreal statt und Robi leitete das Trio um Oscar Peterson’s frühere Bandmitglieder Dave Young am Bass und Alvin Queen am Schlagzeug. Robi Botos spielte und/oder machte Aufnahmen mit Mu-sikern wie Dave Young, Alvin Queen, Molly Johnson, Jeff «Tain» Watts, Robert Hurst, Sea-mus Blake und zahlreichen anderen.

OPENING NIGHT: PIANO SPECTACULAR –THREE OUTSTANDING TRIOS

Robi Botos Trio KURSAAL BERNSamstag, 11. März 2017

20.00 Uhr

Türöffnung: 19.00 Uhr

Eintrittspreise:

CHF 58 .– / 78.– / 98.–

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Hungarian born Robi Botos was raised in a musical family and began his musical career when he was a child, growing up in Budapest. It was at age seven when Robi first took up pi-ano. Robi immigrated to Canada in 1998 and is now a permanent resident of the country he calls home. Shortly after coming to Canada, Robi caught the ear of Canadian Jazz great Oscar Peterson and quickly became his pro-tégé. To this day, Robi remains a disciple of Dr. Peterson’s mighty sense of swing and technical virtuosity. Along with this influence, Robi pos-sesses a deep tradition in Romani, Hungarian and European Folk and Classical music. This fusion of North American Bebop, Hard Bop, and Modern Jazz along with the deep tradition of Folk music in Eastern Europe and Roman-tic Classical music, has formulated a sound and approach that is formidable and unsur-passed. Many of Jazz’s greatest musicians consider Robi to be one of the few young lead-ers on the piano worldwide. Musicians from Branford Marsalis to Chaka Khan, Al Jarreau, and many more consider Robi to be one of the greats on the instrument. Robi’s dynamic live performances have earned him international recognition – winning numerous competitions around the world. Robi has been nominated for two Juno Awards and won as a part of Mike Downes’ Trio in 2014. At the National Jazz

Awards in 2007 Robi was chosen as Keyboard-ist of the Year, and in 2007 Robi was awarded Best Jazz Artist from NOW Magazine. Robi’s debut album, “Place To Place”, was one of the most anticipated Canadian jazz albums of 2011. In 2012, Robi and his trio won the cov-eted TD Grand Jazz Award from the Montreal International Jazz Festival. In 2013, Robi was involved in two film projects that were signif-icant in his career. The first was the Richard Gere, Susan Sarandon film “Arbitrage”, which was nominated for a Golden Globe, and Robi performed the closing scene and end credit recording for the movie. Robi also wrote the score for the Producer Guild Awards nominat-ed ‘A People Uncounted’ which documents the struggles and the rich artistry of the Romani people. In early March of 2013, Robi was in-volved in a special commemorative concert to celebrate the 50th Anniversary of the legendary Oscar Peterson album, ‘Night Train’. This con-cert occurred in Oscar’s hometown of Montre-al and featured Robi leading the trio with for-mer Oscar Peterson band mates, Dave Young on bass and Alvin Queen on drums. Robi has played and/or recorded with musicians like Dave Young, Alvin Queen, Molly Johnson, Jeff “Tain” Watts, Robert Hurst, Seamus Blake and many others

ROBI BOTOS TRIORobi Botos, p

Mike Downes, b

Larnell Lewis, dr

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

13. Juni 2015: Dies war der Tag, an dem der Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter To-ronzo Cannon aus Chicago den Sprung vom Lokalmatadoren zu einem veritablen erstklas-sigen Chicago Blues-Star schaffte. Passiert ist dies am weltbekannten Chicago Blues Festi-val, als er als Festival-Headliner vor einem rie-sigen Publikum ein fesselndes Konzert darbot und so zehntausende neue Fans gewann. «The Chicago Way» ist die Debut-CD auf Alligator Records des Bluesman aus der »Windy City”. Das Album lebt von Toronzo’s mitreissendem Gitarrenstil und seinem seelenvollen Gesang. Die Texte sind deutlich von Toronzo’s Erleb-nissen und Beobachtungen als Busfahrer in der West Side mitgeprägt. Toronzo wurde am 14. Februar 1968 in Chi-cago geboren. Bereits als Kind stand er oft vor der «Theresa’s Lounge» – einem der be-rühmtesten Blues-Clubs der South Side – und lauschte den Klängen von Bluesmusikern wie Junior Wells oder Buddy Guy. Mit 22 Jahren kaufte er sich seine erste Gitarre und durch sein enormes Talent beherrschte er das neue Instrument sehr schnell. Er absorbier-te Sounds, Stile und Licks von Bluesgrössen wie Buddy Guy, Albert Collins, B.B. King, Al-

bert King, Jimi Hendrix und vielen anderen. Obwohl Toronzo von vielen Musikern inspi-riert wurde, ist sein bissiger und singender Gitarren-Sound einzigartig. Zwischen 1996 und 2002 spielte Toronzo hauptsächlich als Sideman in anderen Bands, bis er 2001 sei-ne eigene Band, «The Cannonball Express», gründete. Ab 2003 spielte er ausschliesslich als Leader. Toronzo’s drei ersten Alben – «My Woman» (2003), «Leaving Mood» (2011) und «John The Conqueror» (2013 – «Blues Music Award»-nominiert) – dokumentieren Toronzo’s Aufstieg zum «Rising Star» der Blu-es-Szene von Chicago. Die kraftvolle Musik, seine Songs, sein Live-Charisma und vor al-lem seine ehrliche musikalische Leidenschaft machen Toronzo zu einem der anerkanntes-ten und beliebtesten Bluesmusiker aus Chica-go. Trotz des starken in Chicago herrschen-den Konkurrenzkampfes schaffte es Toronzo an die Spitze und spielte schon zahlreiche Tourneen in den USA und Europa. Durch sein charismatisches Talent, seine harte Ar-beit gepaart mit seinem starken Willen hat er sich diesen Status erarbeitet. Dies ist sein eigener Weg – der einzige Weg, den Toronzo kennt: «The Chicago Way»!

Toronzo Cannon

MariansJazzroomDienstag, 14. März –

Samstag,

18. März 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 46.–

Beide Konzerte

CHF 69.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Chicago-born-and-raised blues guitarist / vo-calist / songwriter Toronzo Cannon’s unoffi-cial launch from local hero to national star took place on June 13, 2015 at the world-renowned Chicago Blues Festival, where he performed as a festival headliner for the massive crowd. He delivered a riveting set, instantly earning tens of thousands of new fans. »The Chicago Way” is the Alligator debut by the electrifying Windy City bluesman. The album is powered by his blistering guitar and soul-baring vocals. His songwriting is inspired by his deep, home-grown Chicago roots, his years observing the public while working as a city bus driver on the West Side, and his own battles and triumphs. Cannon was born in Chicago on February 14, 1968. Theresa's Lounge, one of the city's most famous South Side blues clubs, was nearby. As a child, Cannon would stand on the side-walk outside the door, soaking up the live blues pouring out while trying to sneak a glance in-side at bluesmen like Junior Wells and Buddy Guy. Cannon bought his first guitar at age 22, and his natural talent enabled him to quickly master the instrument. He absorbed sounds, styles and licks from greats like Buddy Guy,

Albert Collins, B.B. King, Albert King, Jimi Hendrix and others. Although influenced by many, Cannon’s biting, singing guitar sound is all his own. From 1996 through 2002, Cannon played as a sideman. In 2001 he formed his own band, The Cannonball Express. By 2003, he was working exclusively as a band leader. Cannon's first three albums — 2007’s ”My Woman”, 2011’s ”Leaving Mood” and 2013’s Blues Music Award-nominated ”John The Conqueror” — document his rise from prom-ising up-and-comer to star-in-the-making. Toronzo Cannon has become one of Chicago's most recognized and most popular bluesmen through the sheer force of his music, his songs, his live charisma, and maybe most impressive-ly, his passion for what he is doing. Toronzo Cannon is the real deal. He’s battled his way to the top of the ultra-competitive Windy City blues scene, has already played multiple tours of Europe and delivered roof-raising perfor-mances around the U.S.A. He’s earned his place through charismatic talent, long hours, hard work, and his burning desire to succeed. That’s his way, that’s the only way he knows. That’s the Chicago way.

TORONZO CANNONToronzo Cannon, lead & voc

Anderson Edwards Jr., keyb

David Forte, b

Melvin “Pookie Stix” Carlisle, dr

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Charlie Musselwhite

Charlie Musselwhite wurde in Mississippi ge-boren und ist in Memphis aufgewachsen. Als Teenager wohnte Charlie oft Konzerten von Elvis Presley, Jerry Lee Lewis und Johnny Cash bei. Er verliert keine Zeit, seine zukünftig be-kannten Fähigkeiten zu entwickeln: trinkfest zu werden, seine Haare richtig zu kämmen und seine Gitarre und Mundharmonika zu spielen, wie ein Berserker. Charlie zog später nach Chi-cago, wo er alles traf, was in der Blues-Szene Rang und Namen hatte (Muddy Waters, How-lin' Wolf, John Lee Hooker und Little und Big Walter). Die Giganten des Chicago Blues luden Charlie in die Clubs und sogar auf die Bühne ein - er wurde zum «adoptierten Sohn» dieser Musiker, was seine bereits beachtlichen Talen-te weiter förderte. 1966 gründete Charlie seine eigene Band und veröffentlichte sein Debüt auf Vanguard namens «Stand Back!». Dieses Al-bum - heute als Klassiker angesehen - bescher-te ihm augenblicklich einen grossen Erfolg und etablierte Charlie als ernstzunehmenden Blues-Künstler. Der Erfolg von «Stand Back!» brachte Charlie nach Kalifornien, wo er erst-mals seine «Brotjobs» zurücklassen, sich voll auf die Musik konzentrieren und zu einem regelmässig auftretenden Musiker in der San Francisco-Szene werden konnte. Charlie kann auf über 25 Veröffentlichungen zurückblicken, sowie auf zahlreiche Zusammenarbeiten mit populären Musikern wie Mick Jagger, Bonnie Raitt, Tom Waits, INXS und vielen anderen. Er war ein guter Freund und musikalischer Partner von John Lee Hooker. Charlie spielte auf diversen von John Lee's Alben Mundhar-monika und Hooker war auch Best Man bei Charlie's Hochzeit. Ihre tiefe und andauernde Freundschaft wurde erst durch John Lee's Tod beendet. Charlie ist mit seinen zahlreichen W.C. Handy-Auszeichnungen, Grammy-No-minationen, einem Grammy-Gewinn und sei-ner Einführung in die «Blues Hall Of Fame» fest in der Musikgeschichte verankert. Charlie's Art von Blues ist bei weitem nicht als rein konventionell zu beschreiben. Er ist

ganz einfach von «Sound» (oder wie er selbst beschreibt «Musik, die von Herzen kommt») angetan: International, kulturenübergreifend, modern und klassisch - diese «Sounds» eben, die echtes Gefühl beinhalten.

MariansJazzroomDienstag,

21. März –

Samstag,

25. März 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 52.–

Beide Konzerte

CHF 78.–

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Charlie Musselwhite

Charlie Musselwhite was born in Mississippi and grew up in Memphis. Teenaged Charlie often saw Elvis Presley, Jerry Lee Lewis and Johnny Cash cruising the hot spots around town. Charlie lost no time in developing skills for which he himself became legendary - learn-ing to drink deep, comb his hair "right", and to play the hell out of both harp and guitar. When Charlie migrated north to Chicago, he met everybody including Muddy Waters, How-lin' Wolf, John Lee Hooker and Little and Big Walter. The kings and giants of Chicago blues accepted him into the clubs and even onstage; he became an adopted "son" and his consider-able talents were further honed. Forming his own band, Charlie released his 1966 Vanguard debut, "Stand Back!" Now considered a clas-sic recording, this album achieved immediate underground success and established Charlie as a blues force in his own right. The album's triumph took Charlie out to California. Able for the first time to completely devote himself

to music, leaving the "day jobs" far behind, he became a regular player in the San Francisco music scene. Charlie's body of work comprises over 25 albums of his own, and he has contrib-uted to countless others, including Mick Jag-ger, Bonnie Raitt, Tom Waits and even INXS, among many others. He was the long time com-pared and musical partner to his friend John Lee Hooker; in addition to using Charlie's harp playing on several of his albums, John Lee was also best man when Charlie married Henrietta. Their deep and abiding friendship lasted until John Lee's death. With countless W.C. Handy awards to his credit, Grammy nominations and one win as well as his induction into the ”Blues Hall Of Fame”, Charlie is firmly entrenched in musical history. Charlie's version of the blues ventures far beyond conventional honky-tonk. Charlie himself is simply interested in sound - as he puts it, "music from the heart": inter-national, cross-cultural, modern and classic, those sounds and tones that have feeling.

CHARLIEMUSSELWHITECharlie Musselwhite,

voc & hca

Matt Stubbs, g

Randy Bermudes, b

June Core, dr

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(VERZERRT)

Selwyn Birchwood

Selwyn Birchwood – Florida’s aufgehender Stern am Blueshimmel – ist ein Gitarren- und Lap-Steel-spielendes Bündel roher Energie. Selwyn spielt ehrlichen, schnörkellosen und hochoktanigen Blues – zugleich tief verwur-zelt wie auch funky und zeitgemäss. Seine Fä-higkeit, das Publikum – jedes Publikum – zu begeistern, zeigt Selwyn bei jedem einzelnen Konzert. Er selbst weist eine warme und zu-gängliche Persönlichkeit auf und seine Musik ist «down to earth», ansteckend und mitreis-send. 2013 gewann Selwyn die weltbekannte «International Blues Challenge» und sackte auch den «Albert King Guitarist Of The Ye-ar»-Preis ein. So dauerte es nicht lange, bis ihm Alligator Records einen Vertrag anboten. Sein Debut-Album «Don’t Call No Ambulan-ce» wurde als perfekt realisierte Vision von zeitgenössischem Blues beschrieben. Selwyn’s Originalkompositionen beinhalten sowohl wil-de Tanznummern und Country-Stampfer wie auch packende Blues-Balladen und modernen Blues Rock. Selwyn wurde 1985 in Orlando, Florida gebo-ren und widmete sich mit 13 Jahren erstmals der Gitarre. Als 17-jähriger war er bereits voll und ganz dem Blues verfallen und verschlang

die Alben von Albert King, Freddie King, Albert Collins, Muddy Waters, Lightnin’ Hopkins und im speziellen Buddy Guy. Als 19-jähriger hatte Selwyn einen speziellen Nachbarn: Die Texas Blues-Legende Sonny Rhodes wohnte nebenan. Sonny war enorm beeindruckt von dem Kön-nen dieses enthusiastischen, jungen Gitarristen und Sängers und wurde zu dessen Mentor. Kurz darauf packte Sonny seine Sachen und ging mit Sonny auf Tournee. Für Selwyn war dies eine einmalige Erfahrung, denn Sonny brachte Sel-wyn nicht nur das professionelle Gitarrenspiel bei, sondern auch viel darüber, wie man ein Geschäft und eine Band führt und wie man das Publikum erreichen kann. 2010 kombinierte Selwyn das erlernte Wissen und gründete – mittlerweile in Tampa ansässig – die aktuelle Version der Selwyn Birchwood Band. Seither ist die Band non-stop auf Tournee. Selwyn er-öffnete die Konzerte grosser Blues-Stars wie Robert Cray oder Buddy Guy. Er spielte sowohl mit seinem Mentor Sonny Rhodes als auch mit einem weiteren Freund und Lehrer – Joe Lou-is Walker. Selwyn Birchwood bringt eine neue Form von Blues auf die Bühne und schafft so weltweit eine neue Generation von Blues-liebhabern!

MariansJazzroomDienstag,

28. März –

Samstag,

1. April 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 46.–

Beide Konzerte

CHF 69.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Selwyn Birchwood, Florida’s rising young blues fireball is a guitar and lap-steel-playing bundle of pure energy. Birchwood plays high-octane blues – at once deeply rooted, funky and up-to-the-minute – with true passion and honest emotion. His ability to win over an audience – any audience – is proven night after night on the bandstand. With his warm, magnetic personality, Birchwood is as down-to-earth as his music is fun, thought-provoking and vital. In 2013, Birchwood won the world-re-nowned International Blues Challenge. He also took home the Albert King Guitarist Of The Year Award. It wasn’t long before Alliga-tor Records offered Birchwood a contract. His debut album, ”Don’t Call No Ambulance”, is a fully realized vision of contemporary blues. Birchwood’s original songs range from raucous romps to hill country stomps, from searing, se-rious slow blues to modern blues rock. Birch-wood was born in 1985 in Orlando, Florida. He first grabbed a guitar at age 13. By 17 he was deep into the blues, listening to Albert King, Freddie King, Albert Collins, Muddy Waters,

Lightnin’ Hopkins and especially Buddy Guy. Selwyn’s neighbour – when he was 19 - was the Texas-born blues legend Sonny Rhodes, who was instantly impressed with the enthusiastic young guitar slinger. Within one month’s time, Rhodes asked Birchwood to pack his bags and join him on the road. It was an incredible ex-perience for Birchwood, as Rhodes took the youngster under his wing, not only teaching him guitar and lap steel, but also how to con-duct business, how to run a band, how to reach an audience. Combining the musical lessons learned from Rhodes and his business acumen, Birchwood, now living in Tampa, formed the current version of The Selwyn Birchwood Band in 2010 and they have been touring non-stop ever since. Birchwood has opened for major blues stars including Robert Cray and Buddy Guy and has shared the stage with his mentor Sonny Rhodes and another friend and teacher, Joe Louis Walker. Selwyn Birchwood steps onto the world stage, bringing a new wave of blues to a new generation of blues fans.

SELWYNBIRCHWOODSelwyn Birchwood, g & voc

Regi Oliver, bs

Huff Wright, b

Courtney “Big Love” Girlie, dr

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(VERZERRT)

DOUBLE FEATURE WEEK

MARCUS ROBERTS TRIOMarcus Roberts wuchs in Jacksonville, Flori-da auf. Der Gospelgesang seiner Mutter und die Musik der benachbarten Kirche prägten seinen Stil von Kindheit an. Nachdem er als Fünfjähriger das Augenlicht verlor, brachte er sich selbst das Klavierspiel bei. Dann stu-dierte Marcus an der Florida State University klassisches Piano. Mit 21 Jahren trat Marcus Wynton Marsalis’ Band bei und ging mit ihm während 6 Jahren auf Tournee. Darauf verliess Marcus Marsalis, um mit seiner eigenen Band Aufnahmen machen zu können. Die seither zahlreichen Veröffentlichungen von Marcus wurden von allen Seiten gelobt und beleuch-ten seine immense musikalische Vielseitigkeit. Zu finden sind Solo Piano-Projekte, Duette, Trio-Arrangements von Jazz Standards, Ori-ginalkompositionen und Big Band-Projekte sowie Aufnahmen mit Symphonieorches-tern. «New Orleans Meets Harlem, Volume 1» (2009) war die erste CD auf Marcus’ eige-nem Label, «J-Master Records». Es folgten die Weihnachts-CD «Celebrating Christmas», eine Nonet-Aufnahme einer selbst verfass-ten Suite «Deep In The Shed: A Blues Suite» (2012), und eine Zusammenarbeit des Marcus Roberts Trios mit Béla Fleck namens «Across The Imaginary Divide». 2013 wurden drei von Kritikern gepriesene Alben veröffentlicht: «From Rags To Rhythm», «Together Again: Live In Concert» und «Together Again: In The Studio». 2014 schrieb und veröffentlichte Marcus eine weitere Suite namens «Romance, Swing, And The Blues». Marcus ist auch ein gestandener Komponist und erhielt dafür zahlreiche Auszeichnungen. Kürzlich wurde er vom Atlanta Symphony Orchestra den dem Savannah Music Festival damit beauftragt, sein erstes Piano-Konzert zu komponieren: «Spirit Of The Blues: Piano Concerto in C-Minor». Das Konzert wurde mit dem Atlanta Symphony Orchestra un-ter der Leitung von Maestro Robert Spano in 2013 uraufgeführt. Seither spielte Marcus mit Symphonieorchestern weltweit.

Marcus setzt sich seit vielen Jahren auch für die Ausbildung und Entwicklung junger Mu-siker ein. Im Mai 2014 wurden seine vielen Beisteuerungen durch die «Juillard School» mit einem Ehrentitel «Doctor Of Music» ho-noriert: 2012 machte sich Markus seine gan-zen Erfahrungen zu Nutze und gründete eine komplett neue Band: «The Modern Jazz Gene-ration». Ihr Debutalbum wurde im Oktober 2014 veröffentlicht – und Marcus präsentierte diese Band am letztjährigen Internationalen Jazzfestival Bern mit grossem Erfolg! Eines ist sicher: es vergeht kein Jahr, in dem Marcus Roberts nicht auf neue, höchst kreative Ideen kommt.

MariansJazzroom4. – 8. April 2017

Konzerte:

Dienstag, 19.30 Uhr /

Mittwoch, 22.00 Uhr /

Donnerstag, 19.30 Uhr /

Freitag, 22.00 Uhr /

Samstag, 19.30 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 48.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Marcus Roberts grew up in Jacksonville, Flor-ida where his mother’s gospel singing and the music of the local church left a lasting impact on his own musical style. After losing his sight at age five, he began teaching himself to play pi-ano. Roberts later went on to study classical pi-ano at Florida State University. Roberts toured with Wynton Marsalis starting at age 21 for six years, when he left to tour and record with his own band. Roberts’ critically-acclaimed legacy of recorded music reflects his tremendous ver-satility as an artist; his recordings include solo piano, duets, and trio arrangements of jazz standards as well as original suites of music, large ensemble works, and symphony orchestra recordings. Roberts’ release of ”New Orleans Meets Harlem, Volume 1” in 2009 was the first on his new label, J-Master Records. Since then, he has released a very popular holiday record-ing, ”Celebrating Christmas”, a nonet recording of an original suite, ”Deep in the Shed: A Blues Suite” (2012), a collaborative CD of the Marcus Roberts Trio with Béla Fleck called ”Across the Imaginary Divide”, and in 2013, three critically acclaimed CDs—”From Rags to Rhythm”, ”To-gether Again: Live in Concert”, and ”Together Again: In the Studio”. In 2014, Roberts released another suite of all-original music, called ”Ro-mance, Swing, and the Blues”. Roberts is an accomplished composer who has received nu-merous commissioning awards. Most recently, he was commissioned by the Atlanta Sympho-ny Orchestra and the Savannah Music Festi-val to write his first piano concerto—”Spirit of the Blues: Piano Concerto in C-Minor”. The concerto was premiered with the Atlanta Sym-phony Orchestra under the direction of Maes-tro Robert Spano in 2013. Roberts has since performed with orchestras all over the world. Finally, Roberts has long been dedicated to the training and development of younger mu-sicians. In May 2014, Roberts many contribu-tions to the field of music were acknowledged through the awarding of an honorary Doctor of Music degree from The Juilliard School. All

of this hard work and experience came togeth-er in 2012 with the founding of a completely new band—The Modern Jazz Generation, who released their first CD in October of 2014 and who Marcus presented to great success at last year’s International Jazzfestival Bern. With each year that passes, you can count on Mar-cus Roberts tackling something new.

MARCUS ROBERTS TRIOMarcus Roberts, p

Rodney Jordan, b

Jason Marsalis, dr

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Biréli Lagrène wurde am 4. September 1966 in eine musikalische Manouche-Romani-Familie hineingeboren und wuchs im französischen Soufflenheim auf. Seine Kindheit verbrachte er in einer harten, aber herzlichen Umgebung. Mit vier Jahren begann er, Gitarre zu spielen. Bereits mit acht Jahren wurde das Wunderkind Biréli als musikalisches Phänomen gesehen und schon bald als legitimer Nachfolger der Stilikone Django Reinhardt gefeiert. Im frü-hen Alter von 11 Jahren trat Biréli bereits auf internationalen Jazzbühnen in London, Paris und New York auf und wurde als der Jazzgitar-rist des 21. Jahrhunderts gesehen. Dieser Ruf folgt ihm bis heute. Schon früh wuchs er über sein Vorbild hinaus. Seine musikalische Viel-schichtigkeit – die er stets mit musikalischen

Ausflügen in unterschiedlichste Stilrichtungen wie z.B. Klassik, Rock oder Fusion beweist – ist legendär. Seine Vielfältigkeit bezüglich Reper-toire, Improvisation und Melodik überrascht sein Publikum immer wieder aufs Neue. Seine technische Perfektion ist unbestritten. Neben seiner Fähigkeit als Multiintrumentalist über-zeugte er in der Vergangenheit auch mit eini-gen Vokal-Arrangements. Viele Kritiker mei-nen, dass er diesbezüglich seine Fähigkeiten unterschätzt. Die Liste der Musiker, mit denen er zusam-mengespielt hat, ist unendlich. Unter anderem waren dies Al DiMeola, John McLaughlin, Richard Galliano, Didier Lockwood, Henri Salvador, Roberto Alagna, Jaco Pastorius, Tho-mas Dutronc u.v.m.Florin Niculescu wurde 1967 in Bukarest ge-boren. Auch er wuchs in einer musikalischen Familie auf. Die Mutter war Pianistin und der Vater spielte Geige. Letzterer übertrug die Lei-denschaft für sein Instrument auf den damals 4-jährigen Florin. Heute ist Florin einer der international ge-fragtesten Geigen-Virtuosen. Seinen eigenen Sound und seine eigene musikalische Sprache hat Florin nicht nur seiner soliden klassischen Ausbildung zu verdanken, sondern auch den zahlreichen Kollaborationen mit grossen Mu-sikern. In den 90ern zog Florin nach Paris. Die 1995 veröffentlichte CD «New Quintet Of The Hot Club Of France» mit Babik Reinhardt – dem Sohn von Django – war ein Wendepunkt in Florin’s Karriere. Florin’s makellose Technik und phänomena-le Virtuosität werden von Musikern wie Pu-blikum bewundert. Sie sind jedoch niemals Zweck seiner Musik, sondern nur Florin’s Weg, seine Musik auszudrücken. Auch der Einfluss seines Idols Stéphane Grappelli dient der In-spiration und beschneidet keinesfalls seine Ausdrucksvielfalt. Florin spielte und/oder machte Aufnahmen mit Musikern wie Biréli Lagrène, Babik Reinhardt, Jimmy Rosenberg, Bucky Pizzarelli und vielen anderen.

MariansJazzroom4. – 8. April 2017

Konzerte:

Dienstag, 22.00 Uhr /

Mittwoch, 19.30 Uhr /

Donnerstag, 22.00 Uhr /

Freitag, 19.30 Uhr /

Samstag, 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 48.–

Biréli Lagrène

DOUBLE FEATURE WEEK

BIRÉLI LAGRÈNE QUARTET

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Biréli Lagrène was born on September 4, 1966, in Soufflenheim, Bas-Rhin Alsace, France in a traditional Manouche-Romani people (Gyp-sy) family and community. He started playing the guitar at the age of four. He grew up in the loving but tough environment of the "tzigane". When, at the age of eight, he covered Django Reinhardt’s repertoire, his relatives were al-ready calling him a child prodigy. Winning a Romani music festival in Strasbourg at the age of twelve gave him the opportunity to tour in Germany, England and France and, later, to record his performance on the LP ”Routes To Django: Live At The Krokodil”. Offered a chance to leave for the United States, Lagrène met the greatest jazz musicians of the interna-tional scene such as Stéphane Grappelli, Benny Goodman, and Benny Carter. In 1984, he met Larry Coryell in New York. Later, he was intro-duced to bassist Jaco Pastorius and ventured with him into jazz fusion. Together, they toured Europe, which contributed a great deal to La-grène’s musical emancipation. Soon, Lagrène was earning the reputation of having surpassed

his idol. Biréli’s versatility – that he proves with his journeys into various musical genres like classical music, rock or fusion – is legendary. The diversity of his repertoire, improvisations and melodies still enthuses audiences world-wide. Biréli’s technical perfection is beyond dispute. His talents as multi-instrumentalist aside, Lagrène also persuaded critics with his vocal arrangements. The list of musicians that Lagrène played with is almost endless. Among them are Al DiMeola, John McLaughlin, Rich-ard Galliano, Didier Lockwood, Henri Salva-dor, Roberto Alagna, Jaco Pastorius, Thomas Dutronc and many others.

Florin Niculescu was born in Bucarest in 1967 into a family of musicians. His mother was a pianist and his father a violinist, who passed on his passion for this instrument to 4 year old Florin. Today Florin is one of the major violin virtuoso musicians on the international scene. He has developed his own unique sound and language, thanks to his solid classical training, but also to the experience he gained with his collaborations with many great musicians. He moved to Paris in the 90s and since then has never stopped to create and develop his art. In 1995 his CD ”New Quintet of the Hot Club Of France” with Babik Reinhardt, son of Django, marked a turning point in Florin’s career. His impeccable violin technique and phenomenal virtuosity - admired by all musicians and au-diences - are never the goal themselves, but the means to express his musical personality. Similarly, the obvious spiritual connection with his idol Stéphane Grappelli is in no way a limitation of his own expression, but rather a source of innovation. Florin has played and/or recorded with musicians like Biréli Lagrène, Babik Reinhardt, Jimmy Rosenberg, Bucky Piz-zarelli, and many others.

Florin Niculescu

BIRÉLI LAGRÈNEQUARTETFEAT. FLORIN NICULESCUBiréli Lagrène, g

Franck Wolf, sax

Hono Winterstein, g

William Brunard, b

Special guest:

Florin Niculescu, viol

FEAT. FLORIN NICULESCU

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JOEY ALEXANDER TRIOJoey Alexander, p

Dan Chmielinski, b

Ulysses Owens, dr

KURSAAL BERN

Samstag, 11. März 2017, 20.00 Uhr (Türöffnung: 19.00 Uhr) Eintrittspreis: CHF 58.– | 78.– | 98.–

OPENING NIGHTPIANO SPECTACULAR – THREEOUTSTANDING TRIOS

CHUCHO VALDÉS TRIOChucho Valdés, pYelsy Heredia Figueras, bGeorgis Pico Milian, dr

JOEY ALEXANDER TRIOJoey Alexander, p I Reuben Rogers, bUlysses Owens Jr., dr

ROBI BOTOS TRIORobi Botos, p I Mike Downes, b Larnell Lewis, dr

HOTEL SCHWEIZERHOF

Sonntag, 14. Mai 2017, 17.00 Uhr(Türöffnung: 16.30 Uhr)Eintrittspreis: CHF 59.– / CHF 79.–

MUTTERTAGS-BLUESGALALADIES SING THE BLUESCatherine Russell, voc Charanée Wade, voc Brianna Thomas, voc Jon-Erik Kellso, tp I Evan Arntzen, cl & sax / John Allred, tb I Mark Shane, p / Nicki Parrott, b I Mark McLean, dr

MARIANS JAZZROOM

Dienstag, 14. März bis Samstag, 18. März 2017 19.30 und 22.00 Uhr (Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr 2. Konzert 21.30 Uhr) Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 46.– Beide Konzerte CHF 69.–

TORONZO CANNONToronzo Cannon, lead g & voc Anderson Edwards Jr., keyb David Forte, b Melvin “Pookie Stix” Carlisle, dr

Dienstag, 21. März bisSamstag, 25. März 201719.30 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr 2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 52.–Beide Konzerte CHF 78.–

CHARLIE MUSSELWHITECharlie Musselwhite, voc & hca Matt Stubbs, g I Randy Bermudes, b June Core, dr

Dienstag, 28. März bis Samstag, 1. April 2017 19.30 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 46.– Beide Konzerte CHF 69.–

SELWYN BIRCHWOODSelwyn Birchwood, g & voc Regi Oliver, bs I Huff Wright, b Courtney “Big Love” Girlie, dr

DOUBLE FEATURE WEEK Dienstag, 4. April bis Samstag, 8. April 2017 Konzerte: Dienstag, 19.30 Uhr Mittwoch, 22.00 Uhr Donnerstag, 19.30 Uhr Freitag, 22.00 Uhr Samstag, 19.30 Uhr (Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr 2. Konzert 21.30 Uhr) Eintrittspreis: CHF 48.–

MARCUS ROBERTS TRIO Marcus Roberts, p I Rodney Jordan, b Jason Marsalis, dr

DOUBLE FEATURE WEEKDienstag, 4. April bisSamstag, 8. April 2017Konzerte: Dienstag, 22.00 UhrMittwoch, 19.30 UhrDonnerstag, 22.00 UhrFreitag, 19.30 UhrSamstag, 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreis: CHF 48.–

BIRÉLI LAGRÈNE QUARTETFEAT. FLORIN NICULESCUBiréli Lagrène, g I Franck Wolf, sax Hono Winterstein, gWilliam Brunard, b Special guest: Florin Niculescu, viol

Dienstag, 11. April bis Samstag, 15. April 201719.30 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreise:Ein Konzert CHF 48.–Beide Konzerte CHF 72.–

JEFF HAMILTON & JOHN CLAYTON MEET THE SWISS JAZZ ORCHESTRA Jeff Hamilton, dr I John Clayton, b plus the Swiss Jazz Orchestra

Dienstag, 18. April bis Samstag, 22. April 201719.30 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr) Eintrittspreise:Ein Konzert CHF 54.–Beide Konzerte CHF 81.–

SPYRO GYRA Jay Beckenstein, sax I Julio Fernandez, g Tom Schuman, keyb I Scott Ambush, b Lionel Cordew, dr

Dienstag, 25. April bis Samstag, 29. April 201719.30 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreise:Ein Konzert CHF 48.–Beide Konzerte CHF 72.–

CHRIS POTTER QUARTET Chris Potter, sax I David Virelles, p Joe Martin, b I Marcus Gilmore, dr

Dienstag, 2. Mai bis Samstag, 6. Mai 2017 19.30 und 22.00 Uhr (Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr 2. Konzert 21.30 Uhr) Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 54.– Beide Konzerte CHF 81.–

CÉCILE MCLORIN-SALVANT DUO FEAT . SULLIVAN FORTNER AND AARON DIEHL/MELISSA ALDANA DUO Cécile McLorin Salvant, voc Sullivan Fortner, p and Aaron Diehl, p Melissa Aldana, sax

PROGRAMM 42. INTERNATIONALES JAZZFESTIVAL BERN / 11. MÄRZ BIS 20. MAI 2017

Page 31: 42. INTERNATIONALES 11. MÄRZ – 20. MAI 2017 JAZZFESTIVAL … · für Musiker wie Paquito D’Rivera und Arturo Sandoval wurde. Als Leader und Hauptkom-ponist von «Irakere» kombinierte

PROGRAMM 42. INTERNATIONALES JAZZFESTIVAL BERN / 11. MÄRZ BIS 20. MAI 2017

Dienstag, 9. Maibis Samstag, 13. Mai 201719.30 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreise:Ein Konzert CHF 58.–Beide Konzerte CHF 87.–

STEVE GADD BAND Steve Gadd, dr I Walt Fowler, tp Michael Landau, g I Kevin Hays, keyb Jimmy Johnson, b

DOUBLE FEATURE WEEKDienstag, 16. Mai bisSamstag, 20. Mai 2017Konzerte: Dienstag, 19.30 UhrMittwoch, 22.00 Uhr Donnerstag, 19.30 UhrFreitag, 22.00 UhrSamstag, 15.00 und 19.30 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreis: CHF 46.–

DAVELL CRAWFORD TRIODavell Crawford, p & voc Shelley Spruill II, b Le Shawn E. Lee, dr

DOUBLE FEATURE WEEKDienstag, 16. Mai bisSamstag, 20. Mai 2017Konzerte: Dienstag, 22.00 UhrMittwoch, 19.30 UhrDonnerstag, 22.00 UhrFreitag, 19.30 UhrSamstag, 17.15 und 22.00 Uhr(Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)Eintrittspreis: CHF 54.–

CATHERINE RUSSELL «HARLEM ON MY MIND» Catherine Russell, voc Jon Erik Kellso, tp Evan Arntzen, cl & sax John Allred, tb I Mark Shane, p Nicki Parrott, b I Mark McLean, dr

HOTEL INNERE ENGE

FESTIVAL CLOSING PARTY Samstag, 20. Mai 2017

JAZZ AND BLUES GO PUBLICim Marians Jazzroom, im Jazzzelt,in der Josephine’s Brasserie und im Marians Parc Café

Das Detailprogramm wird Ende März veröffentlicht.

JAZZZELT

Event-Zelt im Park Hotel Innere EngeGeöffnet Dienstag bis Samstag von 18.00 bis 23.00 Uhr

Konzerte: 18.30 – 19.15 Uhr 19.45 – 20.30 Uhr21.00 – 21.45 Uhr(Eintritt gratis)

– Great Food & Drinks– Lounge, Gallery & Bar– Off-Festival Bar– Video-Gallery

JAZZ-STUDIERENDE DER HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN:

Dienstag, 14. März bis Samstag, 18. März 2017

HKB JAZZORCHESTRA conducted by BERT JORISNolan Quinn, tp I Lukas Kohler, tp I Nicola Habegger, tp I Felix Grandjean, tp I Jaronas Höhener, tp I Manuel Schwab, as I Sarah Belz, as I Michael Wyss, ts I Max Treutner, ts I Loris Knü-sel, bs I Jonas Danuser, tb I Janosch Marti, tb I Miguel García Casas, tb I Arno Tri Pramudia, tb I Josephine Nagorsnik, btb I Billy Utermann, p I César Gonin, b I Adrian Stirnimann, dr I Bert Joris, cond

Dienstag, 21. März – Samstag, 25. März 2017

CHROMATIC TRIO Mélusine Chappuis, p,Fabian Kraus, b I Xavier Almeida, dr

JAZZ-STUDIERENDE AUS DEN USA:

JAZZ STUDENTS FROM THE NEW SCHOOL FOR JAZZ AND CONTEMPORARY MUSIC NEW YORK

Dienstag, 28. März bis Samstag, 1. April 2017

JAZZ STUDENTS FROM JUILLIARD UNIVERSITY

Dienstag, 4. April bis Samstag, 8. April 2017

CHRISTOPHER BITTNER GROUP Christoph Bittner, ts I Micah Thomas, p I Endea Owens, b I Charles Goold, dr

JAZZ STUDENTS FROM THE NEW SCHOOL FOR JAZZ AND CONTEMPORARY MUSIC NEW YORK

Dienstag, 11. April bis Samstag, 15. April 2017

Dienstag, 18. April bis Samstag, 22. April 2017

Dienstag, 25. April bis Samstag, 29. April 2017

Dienstag, 2. Mai bis Samstag, 6. Mai 2017

Dienstag, 9. Mai bis Samstag, 13. Mai 2017

JAZZ STUDENTS FROM JUILLIARD UNIVERSITY

Dienstag 16. Mai bis Samstag, 20. Mai 2017

DAVID ADEWUMI GROUP David Adewumi, tp I Andrea Domeni-ci, p I Andrew Wangemann, b I Philip Norris, dr

TIERPARK BERN

Sonntag, 7. Mai 2017 10.30 bis 12.30 Uhr

WOLVERINES JAZZ BANDzu Gunsten des TierparkvereinsTickets sind an der Tierparkkasse erhältlich. Kein Vorverkauf.

Programmänderungen vorbehalten!

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Jeff Hamilton’s erste grosse Chance kam 1974, als er mit dem «New Tommy Dorsey Orches- tra» spielen konnte. Darauf trat Jeff der Lionel Hampton Band bei, bis er 1975 – zusammen mit dem Bassisten John Clayton – dem Monty Alexander Trio beitrat. 1977 stieg er bei Woo-dy Herman and the Thundering Herd als neuer Schlagzeuger ein. Mit dieser Formation mach-te Jeff etliche Aufnahmen. 1978 übernahm er Shelley Manne’s Platz in den L.A. 4 mit Ray Brown, Bud Shank und Laurindo Almeida. Zwischen 1983 und 1987 spielte Jeff mit Ella Fitzgerald, dem Count Basie Orchestra, Ro-semary Clooney und Monty Alexander. 1988 begann Jeff ’s Zusammenarbeit mit dem Ray Brown Trio, welches er 1995 wieder verliess, um sich auf sein eigenes Trio zu konzentrie-ren. Von 1999 bis 2001 war das Clayton/Ha-milton Jazz Orchestra das Resizdenzorchester der Hollywood Bowl Jazz-Konzerte. Nebst seinen eigenen Veröffentlichungen ist Jeff auf beinahe 200 Alben von Musikern wie Natalie Cole, Diana Krall, Milt Jackson, Barbra Strei-sand, Mel Torme, John Pizzarelli, Benny Car-ter, Lalo Schifrin, Dr. John, Clark Terry, Gene Harris, Scott Hamilton, Harry «Sweets» Edi-son, Herb Ellis und vielen anderen zu finden.

Die Vielseitigkeit scheint Grammy-Gewinner John Clayton angeboren zu sein: Er brilliert als Komponist, Arrangeur, Dirigent, Produzent, Lehrer und natürlich als ausserordentlicher Bassist – was ihm stets zahlreiche interessante und herausfordernde Aufträge einbringt. Mu-siker wie Diana Krall, Paul McCartney, Regina Carter, Dee Dee Bridgewater, Gladys Knight, Queen Latifah oder Charles Aznavour rin-gen um einen freien Termin in John’s Kalen-der. 1969, mit 16 Jahren, schrieb sich John in Ray Brown’s Jazz-Klasse an der UCLA ein. So begann eine enge Zusammenarbeit, die mehr als drei Jahrzehnte andauern sollte. Nachdem er 1975 an der School of Music der Indiana University den Abschluss als Bassist machte, tourte er mit dem Monty Alexander Trio (1975

– 1977) und dem Count Basie Orchestra (1977 – 1979) um die Welt und liess sich darauf in Amsterdam als erster Bassist des Amsterdam Philharmonic Orchestra nieder (1980 – 1985). 1985 kehrte John nach Kalifornien zurück, gründete 1986 das Clayton-Hamilton Jazz Or-chestra und liess das Clayton Brothers Quintet wiederaufleben.

Das Swiss Jazz Orchestra ist die meistbe-schäftigte professionelle Big Band der Schweiz. Die 2003 gestartete wöchentliche Konzertserie wird in Bern weitergeführt. Daneben tritt das SJO mit Projekten verschiedenster Stilrich-tungen auf, welche auf bisher 7 CDs doku-mentiert sind. Das SJO hat mit international gefeierten Künstlern wie Alex Sipiagin, Chi-co Pinheiro, Torun Erisken, Claudio Roditi, Jerry Bergonzi, Phil Woods, Buddy DeFranco, Jim McNeely, Bob Mintzer, Bert Joris, George Gruntz, Paquito D’Rivera, Anat Cohen, Ro-berta Gambarini, Mike Mainieri und Peter Erskine sowie nationalen Grössen wie Andy Scherrer, Matthieu Michel, Nat Su, Domenic Landolf, Michael Zisman oder Pepe Lienhard zusammengearbeitet.

Jeff Hamilton

Jeff Hamilton & John Clayton meet the Swiss Jazz Orchestra

MariansJazzroomDienstag,

11. April –

Samstag,

15. April 2017

19.30 und 22.00 Uhr

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 48.–

Beide Konzerte

CHF 72.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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In 1974, Jeff Hamilton got his first big break playing with the New Tommy Dorsey Or-chestra. He then joined Lionel Hampton's Band until 1975 when he, along with bassist John Clayton, became a member of the Monty Alexander Trio. In 1977 he joined Woody Her-man and the Thundering Herd, with whom he made several recordings. In 1978, he was offered the position vacated by Shelly Manne in the L.A.4 with Ray Brown, Bud Shank and Laurindo Almeida. From 1983 to 1987, Jeff performed with Ella Fitzgerald, the Count Ba-sie Orchestra, Rosemary Clooney and Monty Alexander. Jeff began his association with the Ray Brown Trio in 1988 and left in 1995 to con-centrate on his own trio. From 1999-2001, the Clayton/Hamilton Jazz Orchestra was named the in-residence ensemble for the Hollywood Bowl Jazz series. In addition to his many re-cordings with Ray Brown, Jeff has been on nearly 200 recordings with artists such as Na-talie Cole, Diana Krall, Milt Jackson, Barbra Streisand, Mel Torme, John Pizzarelli, Benny Carter, Lalo Schifrin, Dr. John, Clark Terry, Gene Harris, Scott Hamilton, Harry "Sweets" Edison and Herb Ellis.

John Clayton is a natural born multitasker. The multiple roles in which he excels — com-poser, arranger, conductor, producer, educa-tor, and yes, extraordinary bassist — garner him a number of challenging assignments and commissions. With a Grammy on his shelf and eight additional nominations, artists such as Diana Krall, Paul McCartney, Regina Carter,

Dee Dee Bridgewater, Gladys Knight, Queen Latifah, and Charles Aznavour vie for a spot on his crowded calendar. In 1969, at the age of 16, he enrolled in bassist Ray Brown’s jazz class at UCLA, beginning a close relationship that lasted more than three decades. After graduat-ing from Indiana University’s School of Music with a degree in bass performance in 1975, he toured with the Monty Alexander Trio (1975-77), the Count Basie Orchestra (1977-79), and settled in as principal bassist with the Amster-dam Philharmonic Orchestra in Amsterdam, Netherlands (1980-85). In 1985 he returned to California, co-founded the Clayton-Hamil-ton Jazz Orchestra in 1986, and rekindled The Clayton Brothers quintet.

The Swiss Jazz Orchestra is Switzerland’s most busy professional big band, performing weekly in Bern. Additionally, they perform and record projects of varying stilistic content and have so far released 7 CDs. The SJO has performed with acclaimed musicians like Alex Sipiagin, Chico Pinheiro, Torun Erisken, Claudio Rodi-ti, Jerry Bergonzi, Phil Woods, Buddy DeFran-co, Jim McNeely, Bob Mintzer, Bert Joris and George Gruntz as well as with Swiss top musi-cians Andy Scherrer, Matthieu Michel, Nat Su, Domenic Landolf, Michael Zisman and Pepe Lienhard.

Jeff Hamilton & John Clayton meet the Swiss Jazz Orchestra

JEFF HAMILTON& JOHN CLAYTON MEET THE SWISS JAZZ ORCHESTRAJeff Hamilton, dr

John Clayton, b

plus the Swiss Jazz

Orchestra:

Adrian Pflugshaupt, as

Reto Suhner, as

Matthias Tschopp, bs

Till Grünewald, ts

Jürg Bucher, ts

Johannes Walter, tp

Lukas Thöni, tp

Thomas Knuchel, tp

David Blaser, tp

Andreas Tschopp, tp

Vincent Lachat, tp

Stefan Schlegel, tb

Lucas Wirz, btb

Philip Henzi, p

Lorenz Beyeler, b

Christoph Utzinger

John Clayton

The Swiss Jazz Orchestra

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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Während Spyro Gyra kommende Meilenstei-ne in ihrer Karriere am planen sind ist es ver-lockend, auf einen Grateful Dead-Songtext zu verweisen, der den Werdegang dieser Combo perfekt zu treffen scheint:«What a long strange trip it’s been». Diese Band hat über 5'000 Kon-zerte gegeben, 29 Alben veröffentlicht (davon 10 Millionen Exemplare verkauft) und eine Platinum- wie auch zwei goldene Schallplatten erhalten. Ein Meilenstein war das Jahr 2014, in dem Spyro Gyra ihr 40-jähriges Bestehen feierte. Es sieht auch nicht danach aus, als ob diese Band kürzer treten will – die letzten vier Alben waren alle für den Grammy nominiert. Der Bandleader Jay Beckenstein wurde in Brooklyn geboren und wuchs mit der Musik von Louis Armstrong, Charlie Parker, Sonny Rollins und Dizzy Gillespie auf. Als Siebenjäh-riger begann Jay, Saxophon zu spielen. Wäh-rend der Sommerferien spielten er und ein al-ter Freund aus der High School – Keyboarder Jeremy Wall – jeweils Konzerte auf Long Island. Jeremy ging in Kalifornien auf das College und nachdem beide ihren Abschluss gemacht hat-ten, blieb Jay in Buffalo’s lebendiger Musiksze-ne und Jeremy folgte ihm bald darauf. Ursprünglich waren Spyro Gyra unter dem Namen «Tuesday Night Jams» bekannt – einer

Art Forum, in dem Jay und Jeremy von immer wechselnden Musikern live begleitet wurden. Zu dieser Zeit stiess ein 16-jähriger Keyboar-der namens Tom Schuman zu ihnen. Dieser junge Mann ist auch heute noch ein Bandmit-glied. In der Anfangszeit wurden Spyro Gyra von Bands wie Weather Report und Return To Forever beeinflusst. Sie waren von deren Mut beeindruckt, auf kreative Weise neue Sachen auszuprobieren. In den ersten Jahren hatte die Band sowohl eine dynamische Live-Präsenz, aber auch einen sehr kontrollierten und stark produzierten Aufnahme-Prozess. Die daraus resultierenden Alben waren das Resultat da-von, dass dafür jeweils die besten Session-Mu-siker aus New York rekrutiert wurden. Erst ab 1983 traf Jay die Entscheidung, die Alben mit den Musikern einzuspielen, mit denen er jeden Abend auf der Bühne stand und nur ab und zu Gäste zu verpflichten. In den 80ern gab es eini-ge Personalwechsel, aber seit ungefähr 20 Jah-ren ist die Besetzung stabil. Seit 1984 ist Julio Fernandez der Gitarrist der Gruppe und 1991 stiess Scott Ambush am Bass dazu. Nach ihrem grossen Erfolg am Internationalen Jazzfestival Bern 2014 kehren Spyro Gyra nach Bern zu-rück!

Spyro Gyra

MariansJazzroomDienstag,

18. April –

Samstag,

22. April 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 54.–

Beide Konzerte

CHF 81.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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Spyro Gyra

As Spyro Gyra contemplates upcoming mile-stones to its storied career, it’s tempting to fall back on the Grateful Dead lyric, ”What a long strange trip it’s been” to describe it. During that time, they have performed over five thousand shows, released twenty-nine albums selling over ten million albums while also achieving one platinum and two gold albums. These milestones include 2014 which was forty years as a band. They show little sign of wanting to slow down either, gaining Grammy nomina-tions for each of their last four albums. Born in Brooklyn, bandleader Jay Beckenstein grew up listening to the music of Louis Armstrong, Charlie Parker, Sonny Rollins and Dizzy Gil-lespie, and started playing the saxophone at age seven. During summer breaks, he and an old high school friend, keyboardist Jeremy Wall, played gigs together back on Long Island. Wall attended college in California, and after both graduated, Beckenstein stayed in Buffalo’s thriving music scene, where Wall eventually joined him. Spyro Gyra was first known simply as ”Tuesday Night Jazz Jams,” a forum wherein Beckenstein and Wall were joined by a rotating cast of characters. Around this time, a young keyboardist named Tom Schuman began sit-

ting in when he was only sixteen years old. This young man, of course, remains a member to this day. In their earliest days, Spyro Gyra took their cues from Weather Report and Return to Forever – bands whose creative flights were fueled by a willingness to do things that had never been done before. The first few years saw the group’s identity split into a dynamic live act and a producer centric recording process. These albums were the product of the band and a great number of the top session players in New York. In 1983, Beckenstein made the decision to make the albums the work of the band members he shared the stage with night after night, only supplementing with occasion-al guests. There were several personnel changes in the 1980’s, which slowed down about twenty years ago. Julio Fernandez became the group’s guitarist in 1984 and has continued in that po-sition. Scott Ambush became the band’s bass player in 1991 making this the beginning of his third decade in the band. After the great success at the International Jazzfestival Bern 2014, Spyro Gyra returns to Bern for yet an-other week of great joy – for the audience and band alike!

Spyro GyraJay Beckenstein, sax

Julio Fernandez, g

Tom Schuman, keyb

Scott Ambush, b

Lionel Cordew, dr

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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Der Saxophonist Chris Potter besticht durch grenzenlose Kreativität und seinen dynamisch swingenden Stil. Kritiker, Musiker und Fans zugleich bezeichnen Chris als einen der besten Saxophonisten seiner Zeit. Chris ist Weltklas-se-Solist, versierter Komponist und hervorra-gender Bandleader zugleich und hat in seiner Generation die Führungsrolle übernommen. Als erstklassiger Improvisator gewann Chris als jüngster je diesen Titel erhaltenden Mu-siker den Jazzpar-Preis von Dänemark. Sei-ne beeindruckende Diskografie beinhaltet 15 Alben als Leader und Sideman-Aufnahmen auf über 100 Alben. Für das Stück «In Vogue» – aus dem Album «Pink Elephant Magic» von Joanne Brackeen (1999) wurde Chris für einen Grammy nominiert. Auf Steely Dan’s mit einem Grammy ausgezeichneten Album «Two Against Nature» spielte Chris ebenfalls eine erhebliche Rolle. Er spielte und/oder machte Aufnahmen mit vielen grossen Na-men des Jazz: Herbie Hancock, Dave Holland, John Scofield, der Mingus Big Band, Jim Hall, Paul Motian, Dave Douglas, Ray Brown und vielen anderen. Seit Chris 1989 als 18-jähriges Wunderkind mit der Be-Bop-Legende Red Rodney in der

Jazzszene New Yorks auftauchte, hat er sich stets weiterentwickelt und ist sowohl als Ins-trumentalist wie auch als Komponist/Arran-geur enorm gewachsen. Seit seinen Anfangs-jahren ist Chris seiner Musik treu geblieben.Er wurde am 1. Januar 1971 in Chicago ge-boren und zog mit drei Jahren mit seiner Fa-milie nach Columbia, South Carolina. Dort erlernte er zuerst Gitarre und Piano, bevor er als 10-jähriger zum Saxophon wechselte und mit 13 Jahren sein erstes Konzert absolvierte. Als Chris 15 Jahre alt war, fiel er der Piano-Le-gende Marian McPartland auf. Sie versuchte seinen Vater davon zu überzeugen, dass Chris bereit für eine Tournee wäre – mit einer Band wie der Woody Herman Band – aber der Schulabschluss hatte schlussendlich Priorität. Mit 18 Jahren zog Chris nach New York um an der New School und der Manhattan School of Music zu studieren und sich gleichzeitig in die New Yorker Jazzszene zu stürzen und so seine professionelle Musikerkarriere zu starten. Mittlerweile ist Chris ein respektier-ter Musiker (und frischgebackener Vater). Er arbeitet weiterhin als Bandleader wie auch als Sideman.

Chris Potter Quartet

MariansJazzroomDienstag,

25. April –

Samstag,

29. April 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 48.–

Beide Konzerte

CHF 72.–

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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Chris Potter has limitless creativity - a vibrant sense of swing characterizes Potter’s music prompting critics, musicians, and fans to cite him as the finest saxophonist of his generation. A world-class soloist, accomplished composer and formidable bandleader, saxophonist Chris Potter has emerged as a leading light of his gen-eration. A potent improviser and the youngest musician ever to win Denmark's Jazzpar Prize, Potter's impressive discography includes 15 al-bums as a leader and sideman appearances on over 100 albums. He was nominated for a Grammy Award for his solo work on "In Vogue," a track from Joanne Brackeen’s 1999 album ”Pink Elephant Magic”, and was prominently featured on Steely Dan’s Grammy-winning al-bum from 2000, ”Two Against Nature”. He has performed or recorded with many of the leading names in jazz, such as Herbie Hancock, Dave Holland, John Scofield, the Mingus Big Band, Jim Hall, Paul Motian, Dave Douglas, Ray Brown and many others. Since bursting onto

the New York scene in 1989 as an 18-year-old prodigy with bebop icon Red Rodney, Potter has steered a steady course of growth as an instru-mentalist and composer-arranger. And Potter has remained committed to his art since his formative years. Born in Chicago on Jan.1, 1971, his family moved to Columbia, South Carolina when he was 3. There he started playing guitar and piano before taking up the alto saxophone at age 10, playing his first gig at 13. When pi-ano legend Marian McPartland first heard Chris at 15 years old, she told his father that Chris was ready for the road with a unit such as Woody Herman’s band, but finishing school was a priority. At age 18, Potter moved to New York to study at the New School and Manhat-tan School of Music, while also immersing him-self in New York’s jazz scene and beginning his lifelong path as a professional musician. Now a respected veteran (as well as a new father), Potter continues to work as a bandleader and featured sideman.

CHRIS POTTERQUARTETChris Potter, sax

David Virelles, p

Joe Martin, b

Marcus Gilmore, dr

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Cécile McLorin-Salvant, Tochter einer Fran-zösin und eines Haitianers, wuchs in Miami, Florida auf. 2007 zog Cécile nach Aix-en-Pro-vence in Frankreich um Jura sowie klassi-schen und barocken Gesang zu studieren. Dort erlernte sie Improvisation, vertiefte ihr Instrumental- und Gesangsrepertoire (ab 1910) und sang in ihrer ersten Band. Nach ei-ner Konzertreihe in Paris 2009 spielte sie ihr erstes Album «Cécile» mit Jean-François Bon-nel’s Paris Quintet ein. Ein Jahr später gewann Cécile die «Thelonious Monk competition» in Washington, D.C. Cécile singt häufig eher unbekannte und sel-ten aufgenommene Jazz- und Blues-Kompo-sitionen. Sie spielt weltweit in Clubs, Kon-zerthallen und auf Festivals und wird dabei von Top-Musikern wie Jean-François Bonnel, Rodney Whitaker, Aaron Diehl, Dan Nim-mer, Sadao Watanabe, Jacky Terrasson, Archie Shepp oder Jonathan Batiste begleitet. Cécile veröffentlichte bislang drei CDs: «Cé-cile and the Jean-François Bonnel Paris Quin-tet», «Woman Child», auf welcher sie von Aaron Diehl, Rodney Whitaker, Herlin Riley und James Chirillo begleitet wird. Ihr neustes Album, «For One To Love» auf Mack Avenue Records gewann 2016 den Grammy Award in der Kategorie «Best Vocal Jazz Album»!

Sullivan Fortner wurde in New Orleans gebo-ren und begann bereits mit sieben Jahren zu musizieren. Für sein junges Alter hat Sullivan bereits enorme Erfahrung auf den Jazz-Büh-nen gesammelt – und dies mit stetig und stark wachsender Beachtung! Er spielte bereits mit Musikern wie der Marsalis-Familie, Donald Harrison, Nicholas Payton, Billy Hart, Gary Bartz, Stefon Harris, Christian Scott, Roy Har-grove, Irvin Mayfield und zahlreichen anderen! Aaron Diehl wird von der internationalen Presse als «Offenbarung» und «die vielver-sprechendste Entdeckung von Wynton Marsa-lis seit Eric Reed» gehandelt. Aaron’s originelle Spielweise zollt Tribut an den traditionellen Jazz, behält aber ihren eigenen Stil bei. Aaron spielte mit dem Wynton Marsalis Septet, Ben-ny Golson, Hank Jones, Wycliffe Gordon und zahlreichen anderen. Melissa Aldana stammt aus Chile und spielte mit 16 Jahren bereits als Headlinerin im «Club de Jazz de Santiago», dem damaligen Mittel-punkt der Chilenischen Jazzszene. Darauf wurde sie von Danilo Pérez dazu eingeladen, am Panama Jazz Festival zu spielen. Später be-suchte sie die Berklee-Schule und zog nach ih-rem Abschluss nach New York. Melissa spielte mit George Coleman, Christian McBride, Jeff «Tain» Watts und anderen.

Cécile McLorin-Salvantfeat. Sullivan Fortner

Marians JazzroomDienstag, 2. Mai –

Samstag, 6. Mai 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 54.–

Beide Konzerte

CHF 81.–

Cécile McLorin-Salavant

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Cécile McLorin-Salvant was born and raised in Miami, Florida of a French mother and a Haitian father. In 2007, Cécile moved to Aix-en-Provence, France, to study law as well as classical and baroque voice. It was there, that she started learning improvisation, instrumen-tal and vocal repertoire ranging from the 1910s on, and sang with her first band. In 2009, after a series of concerts in Paris, she recorded her first album "Cécile", with Jean-François Bon-nel's Paris Quintet. A year later, she won the Thelonious Monk competition in Washington D.C. Cécile performs unique interpretations of unknown and scarcely recorded jazz and blues compositions. She enjoys popularity in Europe and in the United States, performing in clubs, concert halls, and festivals accompanied by re-nowned musicians like Jean-Francois Bonnel, Rodney Whitaker, Aaron Diehl, Dan Nimmer, Sadao Watanabe, Jacky Terrasson, Archie Shepp, and Jonathan Batiste. Cécile released three CDs so far: ”Cécile and the Jean-François Bonnel Paris Quintet”, ”Woman Child” with Aaron Diehl, Rodney Whitaker, Herlin Riley and James Chirillo and her latest release ”For One To Love” on Mack Avenue Records. The latter has won the Grammy Award in 2016 in the category ”Best Vocal Jazz Album”! Sullivan Fortner, a native New Orleanian, be-gan playing music at the age of seven. He has already made a significant foray into the jazz world that belies his young age. He has stud-

ied and performed with many great musicians, including The Marsalis Family, Donald Harri-son, Nicholas Payton, Billy Hart, Gary Bartz, Stefon Harris, Christian Scott, Roy Hargrove, Irvin Mayfield, and a host of others.Hailed by the international press as a ”revela-tion,” and as ”the most promising discovery that Wynton Marsalis has made since Eric Reed,” Aaron Diehl’s distinctive playing pays hom-age to the tradition while establishing his own original voice. Aaron has performed with the Wynton Marsalis Septet, Benny Golson, Hank Jones, Wycliffe Gordon, and many others. Melissa Aldana is from Chile and with 16 years of age, she was headlining sets at the Club de Jazz de Santiago, which, at the time, was the main hub of the Chilean jazz community and this is where Danilo Pérez heard her and invited her to play at the Panama Jazz Festi-val. Melissa then decided to attend Berklee and after graduating, moved to New York. Melissa has played with George Coleman, Christian McBride, Jeff ”Tain” Watts and others.

Cécile McLorin-Salvantfeat. Sullivan Fortner

CÉCILE McLORIN- SALVANT DUO feat. SULLIVAN FORTNER and AARON DIEHL / MELISSA ALDANA DUOCécile McLorin-Salvant, voc

Sullivan Fortner, p and

Aaron Diehl, p

Melissa Aldana, sax

Sullivan Fortner Aaron Diehl Melissa Aldana

and Aaron Diehl / Melissa Aldana Duo

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Steve Gadd wurde 1945 in Rochester, New York geboren. Seine ersten Engagements spielte er mit George Benson, Chuck Mangi-one und Chick Corea. Corea zeigte ihm die reichen, vielfältigen und kreativen Möglich-keiten im Jazz Rock auf. 1976 arbeitete er mit Eric Gale, Richard Tee, Cornell Dupree und Gordon Edwards in der Fusion-Band «Stuff» und erlangte mit dieser Gruppe weltweite Beachtung als der Funk-Drummer. Die sen-sationellen Neuerungen, die er in sein Spiel einbrachte, sollten eine ganze Generation von jungen Schlagzeugern beeinflussen.1988 gründete Steve seine eigene Band, «The Gadd Gang», mit welcher er 1989 auch am In-ternationalen Jazzfestival Bern das Publikum begeisterte. Steve Gadd spielte viele Konzerte und zahlreiche Platten ein, unter anderem mit Jack McDuff, George Benson, Chick Corea, Carla Bley, Michael und Randy Brecker, Al di Meola, David Matthews, Tom Scott, James Taylor, Lee Ritenour, Michel Petrucciani, We-

ather Report, Aretha Franklin, Carly Simon, Nancy Wilson, Joe Cocker, Paul Simon, Bar-bra Streisand, Steely Dan, Eric Clapton, Peter Gabriel, B.B. King, Sting und vielen anderen.Seit ein paar Jahren ist die ganze Steve Gadd Band als Live-Band von James Taylor auf des-sen weltweiten Tourneen unterwegs. Steve Gadd ist einer der einflussreichsten Drum-mers überhaupt und hat neue Standards in Sachen Drumtechnik und Groove gesetzt. Auch heute bleibt Steve so beschäftigt wie eh und je, besitzt einen der am dichtesten geplanten Studio- und Tourneekalender des ganzen Musikgeschäftes. Steve’s Gespür, Vor-stellungskraft, Inspiration und Fähigkeit sind die Erkennungsmerkmale seines ureigenen Sounds. Wenig andere können sich ein Stück so zu eigen machen wie Steve Gadd. In diesem Jahr wurde Steve’s Album «Way Back Home: Live From Rochester, NY» für einen Grammy in der Kategorie «Best Contemporary Instru-mental Album» nominiert!

Steve Gadd Band

Marians JazzroomDienstag, 9. Mai –

Samstag, 13. Mai 2017

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 58.–

Beide Konzerte

CHF 87.–

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Steve Gadd was born in Rochester, New York, in 1945. His first gigs were with George Ben-son, Chuck Mangione and Chick Corea. Corea introduced him to the unlimited creative pos-sibilities of jazz rock. In 1976 Steve worked, together with Eric Gale, Richard Tee, Cornell Dupree and Gordon Edwards, with the fusion band Stuff, gaining a world-wide reputation as the funk drummer. His innovations with this group were to influence a generation of young drummers. 1988 Steve formed his own group, The Gadd Gang with Richard Tee, Ed-die Gomez, Conell Dupree and Ronnie Cuber.

This group was on the bill of 1989’s Interna-tional Jazzfestival Bern. Steve’s studio and live output has been prolific. He played with Jack McDuff, George Benson, Chick Corea, Carla Bley, Michael and Randy Brecker, Al di Meola, David Matthews, Tom Scott, James Taylor, Lee Ritenour, Michel Petrucciani, Weather Report, Aretha Franklin, Carly Simon, Nancy Wilson, Joe Cocker, Paul Simon, Barbra Streisand, Steely Dan, Eric Clapton, Peter Gabriel, B.B. King, Sting and many others. In recent years, the whole Steve Gadd Band has been backing James Taylor on his many tours. Steve is one of the most influential drummers of all time, and set a new standard in contemporary drumming techniques and performance. Today Steve is just as busy as he ever was with one of the most intense recording and touring schedules in the business. His feel, imagination, and abilities are the signatures of his trademark sound. Few others can manage to get inside a tune like Ste-ve Gadd. This year, Steve’s album ”Way Back Home: Live From Rochester, NY” has been nominated for a Grammy in the category ”Best Contemporary Instrumental Album”!

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STEVE GADDBANDSteve Gadd, dr

Walt Fowler, tp

Michael Landau, g

Kevin Hays, keyb

Jimmy Johnson, b

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Sonntag, 14. Mai 2017,17.00 UhrTüröffnung: 16.30 UhrHotel Schweizerhof Bern

Eintrittspreise:CHF 59.– / CHF 79.–

LADIES SING THE BLUES

Catherine Russell, voc Charanée Wade, voc Brianna Thomas, voc plus 6-piece band

Muttertags- Bluesgala

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MUTTERTAGS-BLUES-GALA

Ladies Sing The Blues

Drei der talentiertesten Blues-Sängerinnen unserer Zeit laden zu einem einzigartigen Konzert ein. Die mittlerweile zur Tradition gewordene Muttertagsgala im Hotel Schwei-zerhof geht in die dritte Runde – und ver-spricht ein einmaliges Erlebnis zu werden!

Catherine Russell ist eine erfahrene und ein-malige Sängerin, die eine Kategorisierung unmöglich macht. Ihr Vater, Luis Russell, wurde von Louis Armstrong zu dessen musi-kalischem Leiter erkoren und Luis' Orchester wurde zu Armstrongs Band. Catherine's Mut-ter Carline Ray war Bassistin und Sängerin und spielte mit Mary Lou Williams und Wyn-ton Marsalis. Catherine spielte mit Musikern wie Jackson Browne, Madonna, Al Green, Dolly Parton, Isaac Hayes und zahlreichen anderen. Catheri-ne Russell ist eine wahrhaftige Jazz- und Blues-sängerin, die sich in allen Stilen zurechtfindet.

Charanée Wade ist eine brillante junge Sän-gerin, Komponistin und Arrangeurin. An der Thelonious Monk Vocal competetion 2010 gewann sie den zweiten Platz (nach Cécile McLorin-Salvant). Sie ist bekannt für hin-reissende Improvisationen und einen enorm swingenden Groove. Charanée evoziert klas-sischen Jazz und Blues, der an Stars wie Betty Carter oder Sarah Vaughan erinnert. Brianna Thomas’ Talent wurde von der be-deutenden Jazz-Lehrerin Mary Jo Papich entdeckt, während Brianna noch Anfangs Zwanzig war. Kurz darauf war Brianna schon mit den Peoria All-Stars auf Europa-Tournee. Dies war der Anfang von Brianna’s Karriere als Jazz- und Bluessängerin. Eine ihrer hervor-ragendsten Eigenschaften ist ihre gehaltvolle, soulige Stimme. Ihr einzigartiger Sound und ihre gesangliche Vielfalt sind von einer derar-tigen Qualität, dass das Publikum von Brianna bei jedem Konzert in den Bann gezogen wird.

Catherine Russell

HotelSchweizerhofSonntag, 14. Mai 2017

17.00 Uhr

Türöffnung: 16.30 Uhr

Eintrittspreise:

CHF 59.– / CHF 79.–

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MUTTERTAGS-BLUES-GALA

Ladies Sing The Blues

Three of the most talented Blues singers of our time meet for a unique – Switzerland exclu-sive – concert. The mother’s day gala concert in the Hotel Schweizerhof is now in its third year and has meanwhile established itself as a tradition within the program of the Interna-tional Jazzfestival Bern. Don’t miss the unique atmosphere and world class concert!Catherine Russell is a mature, one of a kind, vocalist, who defies easy categorization. Her father, the late Luis Russell, was named by Louis Armstrong as his musical director and

Russell's orchestra as his backing group. Cathe-rine's mother, Carline Ray, was an outstanding bassist and vocalist and has performed with Mary Lou Williams and Wynton Marsalis. Ms. Russell has performed or recorded with artists like Jackson Browne, Madonna, Al Green, Dolly Parton, and Isaac Hayes, among others. Catherine Russell is a genuine jazz and blues singer who can sing virtually anything.Charenée Wade is a brilliant young singer, composer, arranger and educator. She walked away from the Thelonious Monk Vocal com-petition in 2010 with instant buzz and second place to her new friend Cécile McLorin-Sal-vant. Known for expert vocal improvisation-al ability and her seriously swinging groove, Wade evokes a classic sound akin to Betty Carter and Sarah Vaughan. Just shy of her teens, Brianna Thomas’ talents were discovered by distinguished jazz educator Mary Jo Papich. Soon after, Brianna toured Europe with the Peoria Jazz All-Stars. This was the beginning of Brianna’s career as jazz and blues vocalist. Perhaps Brianna’s greatest asset is the soulfulness of her sound. Captivatingly unique, her sound moves in tones, establishing a personal and classic quality that leaves lis-teners swooning after her performances.

LADIES SINGTHE BLUESCatherine Russell, voc

Charanée Wade, voc

Brianna Thomas, voc

plus 6-piece band

Brianna Thomas

Charanée Wade

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Die Genialität von Davell Crawford geht aus seiner Fähigkeit hervor, die Musik leiden-schaftlich spielen und singen zu können. Der Pianist, Sänger, Komponist und Arrange-ur aus New Orleans nahm die Rhythmen und Harmonien seiner Umgebung von Geburt auf in sich auf und formte daraus mit seinem na-türlichen Talent seine eigene Musikalität. Da-vell wird als «Piano Prince Of New Orleans» bezeichnet und ist sowohl in modernem und klassischem Jazz wie auch in Rhythm and Blu-es, Funk, Blues, Gospel, Soul, Pop, American Folk und sogar in Country-Western versiert. Davell wuchs in New Orleans auf und seine Einflüsse reichen von Fats Domino über Sarah Vaughan und Patsy Cline bis hin zu Liberace. Wie in New Orleans üblich, glaubt Davell auch an die Kunst des Entertainments. Im Herzen seiner Musik ist jedoch die Gospelmusik. Davell ist der Patensohn der legendären Ro-berta Flack und der Enkel des Sängers, Pia-nisten und Komponisten James «Sugar Boy»

Crawford. Er hat dementsprechend auch deren Ehrlichkeit, Hingabe und Talent für Rhythm And Blues geerbt. Davell spielte oft nächtelan-ge Konzerte an R & B-Parties mit Songs von Pianisten wie Fats Domino, Professor Long-hair, James Booker oder Huey «Piano» Smith. Davell ist durchaus dieser musikalischen Fa-milie zuzuordnen, da er die New Orleans-Pi-anotradition würdig weiterführt. Davell ist auch vollends im traditionellen Jazz-Song-book von New Orleans – dem Geburtsort des Jazz - versiert. Dies stellt er bei jedem Konzert mit seiner Band «Davell Crawford And His Creole Jazz Men Of New Orleans» unter Be-weis. Auch in der weltberühmten Preservation Hall ist Davell hin und wieder zu hören. Auf seinem neusten Album «My Gift To You» wid-met sich Davell verschiedenen Stilrichtungen. Statt sich für ein einzelnes Genre zu entschei-den, nutzte Davell sein immenses Talent und seine Erfahrung dazu, sein komplettes musi-kalisches Spektrum zu vereinen.

DOUBLE FEATURE WEEK

Davell Crawford TrioMariansJazzroom16. – 20. Mai 2017

Konzerte:

Dienstag, 19.30 Uhr

Mittwoch, 22.00 Uhr

Donnerstag, 19.30 Uhr

Freitag, 22.00 Uhr

Samstag, 15.00 Uhr &

19.30 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 46.–

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The genius of Davell Crawford arises from his ability to play and sing the music of his pas-sion - the music of his life. The New Orleans keyboardist, vocalist, composer and arranger soaked up the surrounding rhythms and har-monies that were his deep musical roots and nurtured his natural talent. Acclaimed as the ”Piano Prince of New Orleans,” Crawford brings equal exuberance to both modern and classic jazz, rhythm and blues, funk, blues, gospel, soul, pop, American folk and touches of country-western. Growing up in New Orleans, Crawford's influences run the gamut from Fats Domino to Sarah Vaughan, to Patsy Cline and even Liberace. In the tradition of those from the Crescent City who came before him, Crawford also believes in the art of entertainment. Gos-pel is at the heart of everything that Crawford does. Davell is the godson of the iconic Roberta Flack and the grandson of the great vocalist/pianist/composer James ”Sugar Boy” Craw-ford of ”Jock-A-Mo” fame giving reason for the honesty, passion, and ample rhythm and blues

that also fills his soul. Crawford can -and has - thrown down all night R&B concerts and par-ties jumpin' with tunes from the likes of pia-nists Fats Domino, Professor Longhair, James Booker and Huey ”Piano” Smith. Crawford is definitely in that number as he carries the New Orleans piano legacy along with the complete American Roots legacy. Crawford is also fully versed in the traditional jazz songbook of New Orleans, the birthplace of jazz. A fact that will be confirmed if you are lucky enough to expe-rience a performance by Davell Crawford and His Creole Jazz Men of New Orleans. He's also been known to make special rare appearanc-es at the music's landmark, Preservation Hall. With his immense talent and experience, the pianist and vocalist could have chosen his next release to be in any number of genres. On his latest, meticulously produced album, ”My Gift To You”, Crawford remarkably embraces the full spectrum of his interests and influences as he reaches into his rich bag of resources and natural abilities.

DAVELLCRAWFORDTRIODavell Crawford, p & voc

Shelley Spruill II, b

Le Shawn E. Lee, dr

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Catherine Russell ist eine erfahrene und einmalige Sängerin, die eine Kategorisierung nahezu unmöglich macht. Ihr Repertoire um-fasst Jazz-Balladen, "Bordello Blues", Dance Hall Swing, Jump Blues, Country, Pop und Soul. Catherine Russell verkörpert mit ihrer Stimme die Essenz amerikanischer Musik. Catherine wurde 1956 mit einem beneidens-werten musikalischen Stammbaum geboren. Ihr Vater, der verstorbene Luis Russell, war ein Pionier des Jazz - er war Komponist und Band-leader von zahlreichen wegbereitenden Bands des amerikanischen Jazz und Pop der 20er Jahre. 1935 wurde Luis von Louis Armstrong zu dessen musikalischem Leiter erkoren und Luis' Orchester wurde zu Armstrongs Band. Catherine's Mutter Carline Ray ist selbst eine hervorragende Bassistin und Sängerin und spielte unter anderem mit Mary Lou Williams

und Wynton Marsalis. Catherines wachsender Ruf als vielseitige und hervorragende Sänge-rin führte zu einem Anruf von Paul Simon, mit welchem sie daraufhin einen Monat lang im Paramount Theater in New York auftrat. Sie war als Sängerin und Multi-Instrumen-talistin mit David Bowie auf Welttournee. Sie spielte und/oder machte Aufnahmen mit Musikern wie Jackson Browne, Cyndi Lauper, Michael Feinstein, Madonna, Al Green, Dolly Parton, Isaac Hayes und zahlreichen anderen. Catherine Russell gilt als Ausnahmetalent – eine wahrhaftige Jazz- und Bluessängerin die sich in allen Stilen zurechtfindet. Diese Woche präsentiert Catherine ihr Projekt «Harlem On My Mind». Das Album mit dem selben Na-men wurde in diesem Jahr für einen Grammy in der Kategorie «Best Vocal Jazz Album» no-miniert!

DOUBLE FEATURE WEEK

Catherine Russell

MariansJazzroom16. – 20. Mai 2017

Konzerte:

Dienstag, 22.00 Uhr

Mittwoch, 19.30 Uhr

Donnerstag, 22.00 Uhr

Freitag, 19.30 Uhr

Samstag, 17.15 Uhr &

22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 54.–

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DOUBLE FEATURE WEEK

”Harlem On My Mind”

Catherine Russell is a mature, one of a kind, vocalist, who defies easy categorization. Her singing encompasses jazz balladry, bordello blues, dance hall swing, jump blues, country, pop, and soul. Catherine Russell embodies the deepest heart of American music in a single voice. Catherine was born in 1956 with an en-viable jazz pedigree. Her father, the late Luis Russell, was a pioneering pianist, composer, and bandleader of the seminal bands of 20th century American jazz and popular music. In 1935, Louis Armstrong named Luis Russell as his musical director and Russell's orchestra as his backing group. Catherine's mother, Carline Ray, is an outstanding bassist and vocalist and has performed with Mary Lou Williams and Wynton Marsalis. Catherine's growing reputa-

tion as a versatile and expressive singer led to a call from Paul Simon and a month long run in 1992 at the Paramount Theatre in New York. She toured the globe with David Bowie as a vo-calist and multi-instrumentalist. In addition, Ms. Russell has performed or recorded with a dizzyingly impressive array of trend setting artists, including Jackson Browne, Cyndi Lau-per, Michael Feinstein, Madonna, Al Green, Dolly Parton, and Isaac Hayes, among others. Catherine Russell is that rarest of entities – a genuine jazz and blues singer – who can sing virtually anything. This week, Catherine pre-sents her project "Harlem On My Mind” – her album of the same name has been nominated for a Grammy Award this year in the category ”Best Vocal Jazz Album”!

CatherineRussellCatherine Russell, voc

Jon Erik Kellso, tp

Evan Arntzen, cl & sax

John Allred, tb

Mark Shane, p

Nicki Parrott, b

Mark McLean, dr

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Cardinal wünscht viel Spass am Jazzfestival Bern

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Bern erhält ab März ein Stadtmagazin!Mit einer Aufl age von 6’000 Exemplaren startet «inside Bern» monatlich ab dem 1.März 2017. 48 Seiten mit Veranstaltungen, Konzerten, Jazz, Galerien, Museen, Theater, Agenda uvm. Die Magazine im Format über A5 werden in ausgesuchten Restaurants in der Stadt Bern aufgelegt.Redaktionelle Beiträge über Veranstaltungen sind erwünscht! Schreiben Sie uns!

Inserat-Annahme:Classic-VerlagPiero D. RimoldiDufourstrasse 1978008 Zü[email protected] / 455’99’12

Magazin48 Seiten, 70 x 240 mm, 4-farbigErscheint 12 Mal pro Jahr6000 Exemplare

ThemenVeranstaltungen GalerienKonzerte EssenJazz ShoppingMuseen FreizeitTheater BeautyGesundheit Agenda

Erscheinungsdaten1. März Ausgabe 1 / 175. April Ausgabe 2 / 173. Mai Ausgabe 3 / 176. Juni Ausgabe 4 / 175. Juli / August Ausgabe 5 / 176. September Ausgabe 6 / 174. Oktober Ausgabe 7 / 171. November Ausgabe 8 / 176. Dezember Ausgabe 9 / 17

HerausgeberPiero RimoldiTel. 079 455 99 [email protected]

RedaktionPiero RimoldiTel. 079 455 99 [email protected]

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Das Berner Stadtmagazin Ausgabe 1 | Februar | 1. Jahrgang

Weihnachtenin ZürichClassic Circus

Weltklasse Artistikkombiniert mit hochstehenderKlassik, wunderschöner Filmmusik und über-

raschender Comedy. Federleicht, sehr beeindruckendund ziemlich komisch! – Mehr auf Seite 11

75 Jahre Bernhard Theater | Heiliger Bimbam! | Mercedes Benz CSI

Das Berner Stadtmagazin

Das Berner Stadtmagazin Das Berner StadtmagazinSeite 4 Seite 5

Kulturcasino Bern Die Stadt Bern erhält im kommenden Februar die Auszeichnung«Fair Trade Town». Das sind Städte und Gemeinden, welche sich

aktiv für fair hergestellte Produkte einsetzen.

Queendom of Trap16. Dezember 2016, um 23:30 Uhr

am, solorem deliquis im eumenest, odipsa nit hicium voleni offictur? Evero consecus. Andaepudi aut et fugia nimi, te volupta parchiti omniendam deleceprem. Ga. Totatia do-lorum esti beatus mo officae. Nam, sedit venditae ventota tiatiorehent minti quiae de non nem enis eostiostiur molest, ventemquas mincitibus, to eat ex eosam.

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PAYDAY16. Dezember 2016, um 23:30 Uhr

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Instant Rave Bern

16. Dezember 2016, um 23:30 Uhr

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16. Dezember 2016, um 23:30 Uhr

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Das Berner Stadtmagazin Das Berner StadtmagazinSeite 4 Seite 5

Kulturcasino Bern Die Stadt Bern erhält im kommenden Februar die Auszeichnung«Fair Trade Town». Das sind Städte und Gemeinden, welche sich

aktiv für fair hergestellte Produkte einsetzen.

Queendom of Trap16. Dezember 2016, um 23:30 Uhr

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Acerfero et eos dolorec to-tate nulla planis rerro quaes-te porepero quatiam rem-quam quundunto doluptiisdolor asitat.

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Bern wird zur«Fair Trade Town»

Die Stadt Bern erhält im kommenden Februar die Auszeichnung«Fair Trade Town». Das sind Städte und Gemeinden, welche sich

aktiv für fair hergestellte Produkte einsetzen.

11. Live on Ice, Landesmuseum Zürich

Corporate: Freitag, 18. bis Freitag, 25. November 2016: In dieser Zeit kann das ganze Areal exklusiv von einem Unternehmen pro Tag von 10 bis 24 Uhr für 200 bis max. 1500 Personen für Corporate Events gebucht werden.

Öffnungszeiten: Samstag, 26. November 2016 bisMontag, 2. Januar 2017

Public: Montag bis Freitag: 16 bis 24 UhrSamstag/Sonntag: 11 bis 24 Uhr

Eintritt: kostenlos an allen TagenMitarbeiter: im Vorfeld vier Festangestellte, während der

Veranstaltungszeit gegen 100 MitarbeitendeBesucher: Erwartet werden 150000 Besucher

Fakten & Informationen

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Acerfero et eos dolorec to-tate nulla planis rerro quaes-te porepero quatiam rem-quam quundunto doluptiis dolor asitat.

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quam cuptasp ernatem alit harcium ipsam inveribus sitaepero oditaque re ad quident ad qui bla quunt velit aut liquid est, ipidusdae prepedisit quia ius eatus alit lam evellen isquia dolum-quos ad ellore quis res uta sant voluptur auda quis do-

Nem et et omnisci psuntin-verum voluptus maiorumquis eum ipsae litiam conse-que non rehene consequ ae-ctatust, tem repernat.

Ucipsunt laturem experfer-um versperspe nonsequenossitiassus niscius, explabiuria nonsecto officilis sinve-li taspero que qui ad que no-sapelibus arum exere, quia-tur? Ovit ex eatur sum fuga.Umquunt otaturi oremolo-

« Dolum volis re nem nam cone debit.»

Bern wird zur«Fair Trade Town»

Die Stadt Bern erhält im kommenden Februar die Auszeichnung«Fair Trade Town». Das sind Städte und Gemeinden, welche sich

aktiv für fair hergestellte Produkte einsetzen.

11. Live on Ice, Landesmuseum Zürich

Corporate: Freitag, 18. bis Freitag, 25. November 2016: In dieser Zeit kann das ganze Areal exklusiv von einem Unternehmen pro Tag von 10 bis 24 Uhr für 200 bis max. 1500 Personen für Corporate Events gebucht werden.

Öffnungszeiten: Samstag, 26. November 2016 bisMontag, 2. Januar 2017

Public: Montag bis Freitag: 16 bis 24 UhrSamstag/Sonntag: 11 bis 24 Uhr

Eintritt: kostenlos an allen TagenMitarbeiter: im Vorfeld vier Festangestellte, während der

Veranstaltungszeit gegen 100 MitarbeitendeBesucher: Erwartet werden 150000 Besucher

Fakten & Informationen

Magazin48 Seiten, 70 x 240 mm, 4-farbigErscheint 12 Mal pro Jahr6000 Exemplare

ThemenVeranstaltungen GalerienKonzerte EssenJazz ShoppingMuseen FreizeitTheater BeautyGesundheit Agenda

Erscheinungsdaten1. März Ausgabe 1 / 175. April Ausgabe 2 / 173. Mai Ausgabe 3 / 176. Juni Ausgabe 4 / 175. Juli / August Ausgabe 5 / 176. September Ausgabe 6 / 174. Oktober Ausgabe 7 / 171. November Ausgabe 8 / 176. Dezember Ausgabe 9 / 17

HerausgeberPiero RimoldiTel. 079 455 99 [email protected]

RedaktionPiero RimoldiTel. 079 455 99 [email protected]

Grösse Seitenformat Preis in CHF1/1 Seite 170 x 240 mm 680.–

1/2 Seite quer 170 x 120 mm 390.–

1/2 Seite hoch 85 x 240 mm 390.–

1/4 Seite quer 170 x 80 mm 320.–

1/4 Seite hoch 55 x 240 mm 320.–

1/8 Seite quer 170 x 60 mm 260.–

1/8 Seite hoch 85 x 120 mm 260.–

Titelseite (ganz) 170 x 185 mm 1100.–

Titelseite (mit 1/4 Seite Werbung am Fuss) 170 x 140 mm 880.–

2. Umschlagseite 170 x 240 mm 850.–

3. Umschlagseite 170 x 240 mm 750.–

4. Umschlagseite 170 × 240 mm 950.–

Sämtliche Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt. Optimale Druckdaten als PDF mit 3 mm Anschnitt an [email protected] liefern.

Das Berner Stadtmagazin Ausgabe 1 | Februar | 1. Jahrgang

Weihnachtenin ZürichClassic Circus

Weltklasse Artistikkombiniert mit hochstehenderKlassik, wunderschöner Filmmusik und über-

raschender Comedy. Federleicht, sehr beeindruckendund ziemlich komisch! – Mehr auf Seite 11

75 Jahre Bernhard Theater | Heiliger Bimbam! | Mercedes Benz CSI

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PAYDAY16. Dezember 2016, um 23:30 Uhr

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Exces netus, voloreperita sequam dunt late ne dolorem ve-nestis anim natqui as enda debit voluptatur? Vitenditiur rem ilit que odic tem sit harit ullandi gniasitature dolut ut as er Ribus diam, untempedist moditatur?

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Acerfero et eos dolorec to-tate nulla planis rerro quaes-te porepero quatiam rem-quam quundunto doluptiisdolor asitat.

Ibus namusam alis paritiore,omni vidiam ero quatempori-te platior epudae quidis so-luptaquos eos es sequam,officte nientem eiur reperroevero bea issim elendit at-quossi coresti busandipsuminusae si ut hit ut ditiur autditatet, sunt modit, sunt do-lor antem et estem voluptu-rem faccat abo. Cid quo vidmoluptiunt pro consequissectiis dolorpor sit ut fugit,quos idelect iusae. Tori ni-tatquis es aut fugia dis inpossit es aceperiorepe lati-am velecustem et alit quam,occusa consequ ibeatiasalibus quatectorum ex eturi-

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Exces netus, voloreperitasequam dunt late ne dolo-rem venestis anim natqui asenda debit voluptatur? Vi-tenditiur rem ilit que odictem sit harit ullandi gniasita-ture dolut ut as erionse nusestionseque rercipsaerumrempore odis id minveliantre mi, quidi reperibus renis-ciae nia volest, comnihi llan-

labo. Nem. Nam rem enis et esequibus.

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Öffnungszeiten: Samstag, 26. November 2016 bisMontag, 2. Januar 2017

Public: Montag bis Freitag: 16 bis 24 UhrSamstag/Sonntag: 11 bis 24 Uhr

Eintritt: kostenlos an allen TagenMitarbeiter: im Vorfeld vier Festangestellte, während der

Veranstaltungszeit gegen 100 MitarbeitendeBesucher: Erwartet werden 150000 Besucher

Fakten & Informationen

Das Berner Stadtmagazin Das Berner StadtmagazinSeite 2 Seite 3

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Bern wird zur«Fair Trade Town»

Die Stadt Bern erhält im kommenden Februar die Auszeichnung«Fair Trade Town». Das sind Städte und Gemeinden, welche sich

aktiv für fair hergestellte Produkte einsetzen.

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Öffnungszeiten: Samstag, 26. November 2016 bisMontag, 2. Januar 2017

Public: Montag bis Freitag: 16 bis 24 UhrSamstag/Sonntag: 11 bis 24 Uhr

Eintritt: kostenlos an allen TagenMitarbeiter: im Vorfeld vier Festangestellte, während der

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Werden Sie Mitglied iM JBC MeMBer CluB

Seit Eröffnung des mittlerweile legendären Marians Jazzroom werden von Septem-ber bis März Konzerte mit wöchentlich wechselnden internationalen Jazzgrössen veranstaltet. Von März bis Mai findet hier zudem das Internationale Jazzfestival Bern statt. Aufgrund des erstklassigen Pro-gramms gehört das Marians zu den besten Jazzclubs der Welt. Nationale und inter-nationale Jazzliebhaber wissen die hohe Qualität zu schätzen: Jährlich kommen ca. 20’000 Gäste zu den Konzerten. Der 1990 gegründete JBC-Member-Club ist ein Verein und wird ehrenamtlich geführt.

Das sind Ihre Vorteile

• Gratiseintritt bei den regulären Konzerten im Marians Jazzroom • Ermässigungen bei Sondergastspielen im Marians Jazzroom • 10% Reduktion auf Übernachtungen im Hotel Innere Enge• CHF 20.– respektive CHF 30.– Ermässigung auf Konzerte im Marians Jazzroom während des Internationalen Jazzfestivals Bern (März – Mai ) • Bevorzugte Bezugsmöglichkeiten für Eintrittskarten für das Internationale Jazzfestival Bern• Die Mitgliedschaften sind ab dem gewünschten Datum für 12 Monate gültig.

Mitgliedschaften

Die Einzelmitgliedschaft: CHF 400.– pro Jahr, gültig für Karteninhaber und eine BegleitpersonDie Firmenmitgliedschaft: CHF 1000. – pro Jahr, übertragbar auf Mitarbeitende und eine Begleitperson

Weitere Informationen

• Reservationen sind von Vorteil• JBC Member Card und eine CD Marians als Willkommensgeschenk • 16.30–17.30 Uhr Samstagnachmittag «Concert Apéro», exklusiv für JBC Member von September bis Beginn Jazzfestival (gültig für Karteninhaber und drei Begleitpersonen)

Mehr Informationen über den Club, das Programm und eine Vorschau auf kommende Konzerte erhalten Sie ebenfalls auf unserer Website www.mariansjazzroom.ch

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JAZZ’N’MORE erscheint sechs mal im Jahr mit den aktuellsten News, Reviews und Previews, den besten Schweizer und Internationalen Personal-Storys und Interviews, sowie informativen CD-Rezensionen, ausgewählten Konzerttipps, Fernseh- und Radio-Programmen.

JAZZ’N’MORE GmbH, Birmensdorferstrasse 20, CH-8902 UrdorfProbenummer und Abos unter [email protected] oder www.jazznmore.ch

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Jazz-Studierende aus Bern:

Dienstag, 14. März – Samstag, 18. März 2017

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Nolan Quinn, tpLukas Kohler, tpNicola Habegger, tpFelix Grandjean, tpJaronas Höhener, tpManuel Schwab, asSarah Belz, asMichael Wyss, tsMax Treutner, tsLoris Knüsel, bs

Jazzzelt

Dienstag, 28. März – Samstag, 1. April 2017 JAZZ STUDENTS FROM NEW SCHOOL NEW YORKDienstag, 11. April – Samstag, 15. April 2017 JAZZ STUDENTS FROM NEW SCHOOL NEW YORKDienstag, 18. April – Samstag, 22. April 2017JAZZ STUDENTS FROM NEW SCHOOL NEW YORKDienstag, 25. April – Samstag, 29. April 2017JAZZ STUDENTS FROM NEW SCHOOL NEW YORKDienstag, 2. Mai – Samstag, 6. Mai 2017JAZZ STUDENTS FROM NEW SCHOOL NEW YORKDienstag, 9. Mai – Samstag, 13. Mai 2017JAZZ STUDENTS FROM NEW SCHOOL NEW YORK

The New School for Jazz and Contemporary Music New York

Jonas Danuser, tbJanosch Marti, tbMiguel García Casas, tbArno Tri Pramudia, tbJosephine Nagorsnik, btbBilly Utermann, pCésar Gonin, bAdrian Stirnimann, drBert Joris, cond

Dienstag, 21. März – Samstag, 25. März 2017

CHROMATIC TRIOMélusine Chappuis, pFabian Kraus, bXavier Almeida, dr

JAZZ STUDENTS FROM JUILLIARD UNIVERSITYDienstag, 4. April – Samstag, 8. April 2017 CHRISTOPHER BITTNER GROUPChristoph Bittner, ts / Micah Thomas, p / Endea Owens, b / Charles Goold, dr

JAZZ STUDENTS FROM JUILLIARD UNIVERSITYDienstag, 16. Mai – Samstag, 20. Mai 2017 DAVID ADEWUMI GROUPDavid Adewumi, tp / Andrea Domenici, p / Andrew Wangemann, b / Philip Norris, dr

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SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

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Geöffnet von 18.00 bis 23.00 Uhr

Radio DRS 2Produzent: Peter BürliRedaktion: Beat BlaserTontechnik: Ron Kurz

Radio am JazzfestivalBern 2017

Konzertaufzeichnungen:

– John Clayton & Jeff Hamilton meet the Swiss Jazz Orchestra

– Spyro Gyra

– Chris Potter Quartet

– Cécile McLorin-Salvant feat. Sullivan Fortner & Aaron Diehl / Melissa Aldana Duo

EINTRITT GRATIS!– Great Food & Drinks– Lounge– Off-Festival Bar– Video-Gallery

Event-Zelt im Park Hotel Innere Enge

KONZERTE:18.30 – 19.00 Uhr19.45 – 20.30 Uhr21.00 – 21.45 Uhr

Impressum

Herausgeberin:Internationales Jazzfestival BernEngestrasse 54 3012 BernTel. 031 309 61 11

Redaktion und Anzeigen:Internationales Jazzfestival Bern

Foto Titelseite:Gilbert Ludwig

Gestaltung Titelseite:

Petra Balmer, Mediengestaltung Bern

Gestaltung und Druck:Druckerei Läderach AG

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Prämie und Leasing gültig bis 31.03.2017. CR-V 1.6 i-DTEC Elegance, 5 Türen, 160 PS, 1597 cm3: Katalogpreis CHF 36 300.–, – Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 34 300.–. 1. freiwillige Leasingrate von 30% des Katalogpreises, 10 000 km/Jahr 48 x: Leasing CHF 219.–/Monat. Jährliche gesamtkosten: CHF 542.– mit einem Zinssatz von 2.9% (Effektiver Zinssatz 2,97%, exkl. Versicherung). Energieverbrauch: 4.9 l/100 km Benzinäquivalent 5.5 l/100 km. CO2-Emission: 129 g/km (Ø Neuwagen 134 g/km). CO2-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion 21 g/km. Energieeffizienz-Kat: C (Foto: CR-V 1.6 i-DTEC 4WD Executive, 5 Türen, 160 PS, 1597 cm3, Katalogpreis: CHF 41 800.–. Energieverbrauch: 5,1 l/100 km, Benzinäquivalent 5,7 l/100 km. Emissions de CO2: 133 g/km. CO2-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion: 22 g/km. Energieeffizienz-Kat: C). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Finanzierung durch die Cembra Money Bank.

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