Kiel · 2019. 11. 4. · 28 TAG DER ARCHITEKTUR 29 Apotheke und die zentrale Kasse angeordnet....

26 27TAG DER ARCHITEKTUR TAG DER ARCHITEKTUR

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SCHMIEDER.DAU.ARCHITEKTEN.Kiel

Muthesius KunsthochschuleKielFertigstellung: September 2012

Bauherr: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR

Freianlagen: BHF Landschaftsarchitekten, Kiel

Tragwerksplanung: Horn + Horn, Neumünster

Elektro: Ing.-Büro GDP, Büdelsdorf

Lichtplanung: Lichtplan Creativ, Kiel

HLS: Ing. Büro IBK – Kaeding u. Rust, Kiel

Förderanlagen: UPDOWN

Fotos: Christoph Edelhoff

Auf dem Gelände der ehemaligen Fachhochschule Technik zwischen Legien- und Wilhelminenstrasse und dem Knooper Weg entstand der neue Campus der Muthesius Kunsthochschule. Die Neubauten für die Verwaltung und die Werkstätten der Schule treten zwischen und vor die Bestandsbauten der einstigen wilhelminischen Lehranstalten für Schiffsbau und Kunstgewerbe, komplettieren und transformieren die historische Baugruppe in ein spannungsreiches Architekturensemble aus Alt- und Neubauten, Wil-helminismus und Moderne, Blockrandbebauung und Solitären.

Die Gestalt der Neubauten kontrastiert mit der kaiser-lichen Disziplinarchitektur des Bestands.

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Führung:Rainer Dau, Christian Schmieder Dr. Jens Kempf

Uhrzeit: Samstag, 15.06.2013, 15.30 Uhr und Sonn-tag, 16.06.2013, 11.30 Uhr

Treffpunkt:Legienstraße 35, 24103 Kiel


SCHMIEDER.DAU.ARCHITEKTEN.Kiel

Führung:Christian Schmie-der, Hans Dieter Wilde

Uhrzeit: Samstag, 15.06.2013, 15.00 Uhr und Sonn-tag, 16.06.2013, 10.00 Uhr

Treffpunkt:Arnold-Heller-Stra-ße 3, 24105 Kiel

Parkhaus UKSH, Campus Kiel KielFertigstellung: Mai 2013

Bauherr: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR

Freianlagen: Kessler-Krämer, Flensburg

Tragwerksplanung: Entwurf Horn + Horn, Neumünster

Elektroplanung: Ing.-Büro GDP, Büdelsdorf

HLS: Ing. Büro IBK – Kaeding u. Rust, Kiel

Förderanlagen: UPDOWN

Tiefbau: IPP Ingenieurgesellschaft Possel u. Partner, Kiel

Generalunternehmer: Köster GmbH, Osnabrück


Die Bedeutung des Parkhauses als Eingangsgebäu-de zum Klinikum stellt hohe Anforderungen an die Erscheinung des Gebäudes. Es hat 7 Parkebenen mit insgesamt 896 Stellplätzen und ist mit versetzten Halbrampen erschlossen. Eine Fassadenbekleidung aus semitransparentem Gewebematerial ist vor die Parkebenen gespannt und gibt der Skelettkonstruk-tion eine körperhafte Wirkung. Die Erdgeschosszo-ne ist als durchlässiger Sockelbereich ausgebildet. Die drei in Sichtbeton ausgeführten Treppenhäuser gliedern das Gebäude. Der Empfangs- und Service-bereich ermöglicht durch seine verglaste Außenhaut Durchblicke durch das Gebäude. Der mit kreisför-migen Baukörpern gestaltete Bereich korrespondiert mit der Struktur der Außenanlagen und bildet einen reizvollen Kontrast zu den kubisch geschnittenen For-men der Parkebenen. Hier sind sowohl die Pförtnerei als auch die Telefonzentrale, ein Backshop sowie eine Apotheke und die zentrale Kasse angeordnet.

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die bauwesen architektur. innenarchitektur.Kiel

Umgestaltung einer Apotheke HeikendorfFertigstellung: 2010

Bauherr: Thomas Pekrun


Führung:die bauwesen architektur. innenarchitektur. Ramona Rutscher, Dipl. Ing. Architektur

Uhrzeit: Sonntag, 16.06.2013, 11.30 Uhr

Treffpunkt:Dorfstraße 5, 24226 Heikendorf, vor der Möwenapotheke

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Die Apotheke liegt im Ortszentrum des Ostseebades Heikendorf. Die Planungsaufgabe bestand darin, den Verkaufs- und Kundenbereich neu zu gestalten. Die Nebenräume, die Eingangssituation und die Schau-fensterfläche blieben unverändert.

Den Kundenraum dominieren weiße, hinterleuchtete Regalflächen und ein strenger, weißer Verkaufstisch mit vier Beratungsplätzen. Die neuen Einbauten ord-nen und rahmen die bunte Produktvielfalt. Die von Ware und Werbung befreiten Schaufenster stellen einen Bezug zwischen Außen und Innen her. Ein Kindermaltisch mit großer Papierrolle steht im Mittel-punkt des Schaufenstergeschehens.

Nach Ladenschluss tauchen in die Decke integrierte LED-Leuchten den Innenraum in wechselnde Farben und ziehen bei Dunkelheit die Aufmerksamkeit der Passanten an.

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Zastrow + Zastrow, Stadtplaner + ArchitektenKiel

Neubau einer 4-Gruppen Kita SchönkirchenFertigstellung: Anfang Juni 2013

Bauherr und Träger der Einrichtung: Gemeinde Schönkirchen

Hochbauplanung LPH 1-5: Zastrow + Zastrow, Stadtplaner + Architekten,

Kiel

LPH 6-8: Knabe + Horn, Das Bauleitungsbüro, Lübeck

Tragwerksplanung: Dierk Hildebrandt, Schönkirchen

Haustechnikplanung: Richter und Roggensack, Kiel

Energieberatung: KAplus, Sören Vollert, Eckernförde

Aussenanlagenplanung: Muhs LandschaftsArchitekten, Kiel

Fotos: Zastrow + Zastrow, Stadtplaner + Architekten

Führung:Marie + Peter Zastrow, Archi-tekten


Treffpunkt:Ortsausgang Ost 24232 Schönkirchen (Schönhorster Stra-ße) vor der Kita

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Der Neubau der Kita befindet sich am Ostrand Schön-kirchens auf einem ehemaligen Wiesengrundstück, das südlich an ein Neubaugebiet mit Einfamilienhäu-sern anschließt. Die städtebauliche Figur schafft, an-grenzend an die Weite der Felder, einen Ort, der für die hier zu betreuenden kleinen Kinder Geborgenheit ausstrahlt. Die Gebäudekubatur, zusammengesetzt aus zwei in einander gestellten Winkeln, umschließt beschützend zweiseitig einen Spielhof, der sich zu den angrenzenden Feldern öffnet. Die bewegte Dachlandschaft aus Pultkonstruktionen über den Gruppenräumen spiegelt die angrenzende, sachte Hügellandschaft wider. Die äußere Schale ist monoli-thisch aus rotem Ziegelmauerwerk verblendet, wäh-rend sich das Gebäude zum Innenhof durch große Glasflächen öffnet. Durch die leichte Verdrehung der beiden Winkel zu einander ergeben sich innen vielfäl-tig nutzbare Aufweitungen der Flurbereiche.

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Sunder-Plassmann Architekten BDAKappeln

Führung:Kai Stender, Architekt


Treffpunkt:Strandstraße 92, 24235 Laboe

Neuordnung und Sanierung der Historischen Halle,Marine-Ehrenmal LaboeFertigstellung: 2010

Bauherr: Deutscher Marinebund, Laboe

Ausstellungskonzeption: Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln

Graphische Gestaltung: Jörg Stauvermann, Wyk auf Föhr

Das Marine-Ehrenmal befindet sich auf dem östlichen Ufer der Kieler Förde in Laboe.

Das Ensemble ist streng geometrisch angeordnet entsprechend der klaren Formensprache des Ex-pressionismus der Architektur aus den 20er Jahren.Die Historische Halle bildet zusammen mit den an-schließenden Pergolen die äußere Einfassung des kreisrunden Ehrenhofes.

Die Neukonzeption der Ausstellung soll die Rolle des Ehrenmals als Gedenkstätte und Mahnmal mit moderner Informationsvermittlung und Gestaltung zeitgemäß vermitteln. Raumhohe Wandtafeln, selbst-leuchtende Tisch- und Sockelvitrinen geben der Aus-stellung einen lichten transparenten Charakter.

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Edgar Schwinghammer ArchitektenKiel

Führung: Edgar Schwingham-mer, Architekt


Treffpunkt:Reetscheune Schlossgut Weissenhaus, Schlossallee 8, 23758 Weissenhaus

Schlossgut WeissenhausDenkmalgeschütztes Stallgebäude (Ehemaliger Jungvieh-stall) aus dem frühen 20. Jahrhundert WeissenhausFertigstellung: Juni 2012Bauherr: Jan Henric Buettner, Schloss Weissenhaus, WeissenhausTragwerksplanung: Ingenieurbüro Otte & Schulz GbR, SchwerinPlanung Haustechnik: Heise & Baumgart GbR, BraunlageLandschaftsarchitekt: Muhs LandschaftsArchitekten, SchönbergFotos: Soenne Architekturfotograf, Aachen

Der ehemalige Jungviehstall aus dem frühen 20. Jahrhundert lag zu Baubeginn in Ruinen. Der Bau besticht durch seine gewaltige Rundholzbinderkon-struktion mit einer freien Dachraumhöhe von 10 m. Durch die Umnutzung als Versammlungsstätte für Veranstaltungszwecke mit bis zu 400 Personen wird das historische Bauwerk in seinem Bestand für die Zukunft gesichert. Die Modernisierungsarbeiten wur-den traditionell unter Verwendung historischer Bau-stoffe wie etwa dem Lehmverputz der Außenwände ausgeführt. Der innere Ausbau erfolgte selbstbe-wusst und die historische Konstruktion respektierend in unaufdringlichem gegenwärtigem Stil. Neue Baue-lemente wurden betont in moderner Ausbildung dem historischen Bestand spannungsvoll gegenüber-gestellt. Der Dachraum mit seinen Rundholzbinder-konstruktionen wird durch eine achsial angeordnete, brandgeschützte Deckenverglasung in Sattelform für den Besucher erlebbar.

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Architekturbüro FehrsNeumünster

Neubau einer BegegnungsstätteNeumünsterFertigstellung: November 2011

Bauherr: Ev.-Luth. Kirchengemeindeverband Neumünster

Entwurf: Architekt Karsten Wittorf, Kirchenkreis Altholstein

Bauleitung: Architekturbüro Fehrs, Neumünster

Tragwerksplanung: Jürgen Stelck Beratender Ingenieur, Kiel

Außenanlagen: Trüper Gondesen Partner Landschaftsarchitekten, Lübeck

Fotos: Karsten Wittorf

Der Neubau auf dem Südfriedhof in Neumünster setzt ein neuartiges Nutzungskonzept um. Das Café soll als Anlaufstelle den Trauernden ein Gefühl von Gemeinschaft geben und bietet die Möglichkeit der Beratung sowie des Zusammenkommens.

Die Architektur soll durch ihre Transparenz das Nut-zungskonzept unterstützen. Die Gäste betreten ein offenes, freundliches Gebäude, das durch seine prägnante Glasfront, das gewölbte Pultdach sowie die Materialwahl auf sich aufmerksam macht.

Die Konstruktion des Gebäudes wurde in einer Kom-bination aus Mauerwerksbau und sichtbarer Holz-konstruktion verwirklicht. Es wurde ein hoher ener-getischer Standard unter Nutzung der Geothermie erreicht.

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Führung:Karsten Wittorf, Architekt Markus Fehrs, Architekt Dieter Schröder, Bauherrenvertreter

Uhrzeit: Samstag, 15.06.2013, 13.00 Uhr

Treffpunkt:Gezeiten-Café, Plöner Straße 130, 24536 Neumünster (Südfriedhof)

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PLANVERFASSER:

DATUM: MASZTAB:

BAUHERR:

BAUVORHABEN:NEUBAU EINERBEGEGNUNGSSTÄTTEAUF DEM SÜDFRIEDHOF IN NEUMÜNSTER

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEVERBANDNEUMÜNSTERPLÖNER STRASSE 130, 24539 NEUMÜNSTER

M 1:100

KIRCHENKREIS ALTHOLSTEINDIPL.-ING. KARSTEN WITTORFEGGERSTEDTSTR. 13, 24103 KIEL

AUSFÜHRUNGSPLANUNG

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Infobereich

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Kleiner Raum

Holzterrassen-Deck

1.05Hospiz

1.06Büro


ARGE Hain + LadehoffNeumünster / Hardebek

Hotel „Altes Stahlwerk“ Business & Lifestyle HotelNeumünsterFertigstellung: Oktober 2012

Bauherr: JoPiBa GmbH & Co. KG, Hörup

Statik: Horn + Horn, Neumünster

Haustechnik: Plan B, Heide

Innendesign: Reinhold Andresen, DK-Gråsten

Fotos: Banckstudios, Wohldkamp

Wo einst die Nordischen Stahlwerke Bach ihren Fir-mensitz hatten, wurde am 1. November 2012 das Business- und Lifestyle Hotel ‚Altes Stahlwerk‘ er-öffnet. Auf eine Bruttogeschossfläche von 5.500 m² verteilen sich nun die großzügige Lobby mit Kamin-lounge, die Vinothek, das Restaurant ‚1500 Grad‘ mit offener Frontküche, Tagungsräume sowie ein Well-nessbereich und natürlich die 100 Zimmer mit 200 Betten inkl. 3 Suiten. Die Putzerhalle der ehemaligen Eisengießerei konnte mit ihren massiven Stützen und Trägern, den Laufkatzen an den freiliegenden Stahl-trägern sowie dem eindrucksvollen Oberlicht erhal-ten werden. Zusammen mit einem im industriell ge-prägten Backsteinstil entworfenen Neubau bildet sie den neuen U-förmigen Hotelkomplex. Der Industriecharakter wird in den Außenanlagen und auch in der Gestaltung der Innenräume durch rosten-des Stahlblech, Sichtbeton, Graffitis, Retrosteckdo-sen, gebrauchte Fabrikleuchten und den ehemaligen Stahlofen vor dem Hoteleingang unterstrichen.

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Führung: ARGE Hain + Ladehoff


Treffpunkt: In der Hotellobby; Rendsburger Straße 81, 24537 Neumün-ster


BAS Architekten GmbHBad Segeberg

Führung: Meike Rosenstock, BAS Architekten

Uhrzeit: Samstag und Sonntag, 15. und 16.06.2013, jeweils 14.00 Uhr

Treffpunkt: Jüdische Gemeinde, Bad Segeberg, Jean-Labowsky-Weg 1, 23795 Bad Segeberg

Jüdisches GemeindezentrumBad SegebergFertigstellung: 2012

Bauherr: Jüdische Gemeinde e.V., Bad Segeberg

Tragwerksplanung: Pape & Dingeldein, Schackendorf

Holzschutzgutachten: Kurt Joseph, Itzehoe

Fotos: Klaus Eggers

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:

„Eine Synagoge für Bad Segeberg“, Dokumentarfilm von Ulrich Selle, 2011

„Wer baut, der bleibt“ - Neues jüdisches Leben in Deutschland, Buch von

Jürgen Bertram, 2008

In dem frühindustriellen Gewerbebau der ehemaligen Lohmühle entstanden eine interreligiöse KITA, un-terschiedliche Nutzungen für die Gemeinde wie Ju-gendraum, Bibliothek und ein rituelles Bad, sowie die Synagoge mit Galerieebene. Sie ist auf Gottesdienste für die ca. 150 Mitglieder umfassende jüdische Ge-meinde Bad Segeberg ausgerichtet.

Aufgrund ihrer überregionalen Bedeutung als erster „Neubau“ einer Synagoge in Schleswig-Holstein nach dem 2. Weltkrieg ist sie als neues religiöses Zentrum in Schleswig-Holstein für die insgesamt 340 Mitglieder umfassende Landesgemeinde zu sehen.

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13 STG. 183/27

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TEL.:04551/4880FAX.:04551/4775

DATUM/ GEZ. PLAN-NR. FACH-ING.

INDEX ÄNDERUNGEN

PLANBEZEICHNUNG

DAT.GEZ. EMPF. DATUM ANZAHL

BAUHERR

ARCHITEKT

MASZSTAB PHASECAD-/BLATTNR.

BASBÜRO FÜR ARCHITEKTUR UND SANIERUNG GMBHKELTINGSTRASSE 17, 23795 BAD SEGEBERG

PLAN-NR. INDEX

JÜDISCHES GEMEINDEZENTRUM BAD SEGEBERG 0313

JÜDISCHE GEMEINDEBAD SEGEBERG e. V.MOORWEG 14, 23795 GROSS RÖNNAU

JEAN-LABOWSKY-WEG 1 23795 BAD SEGEBERG

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OK Stahl

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Stahlrahmen mit Dämmung Stahlrahmen mit Dämmung

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Gipskarton 9 mm

Unterkonstruktion20 mm

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Dämmung 60 mm Dämmung 60 mm

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Zargenausbildungsiehe DetailBlatt: .........

Querlüftung herstellennach Angabe Bauleitung !

Querlüftung herstellennach Angabe Bauleitung !

Absatz siehe Detail:Blatt: B-SYN-02

Zargenausbildung(Metallbau)siehe Detail Blatt: ...

Diagonalstrebeauf andere Seite versetzen !



Demontieren der Kopfbänderin Absprache mit dem Ing.-BüroPape & Dingeldein !

Demontieren der Kopfbänderin Absprache mit dem Ing.-BüroPape & Dingeldein !

evtl. Demontagein Absprache mit Ing.-BüroPape & Dingeldein

175 U-SCHALE

SCHNITT 2-2

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ZUNGENAUFLAGER FÜR NEUESTAHLBETONDECKE NACH ANGABE ING.BÜRO PAPE UND DINGELDEIN

STÜTZE 889/63 mm

SCHNITT 1-1, SCHNITT 2-2

1:50 AUSFÜHRUNG

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die bauwesen architektur. innenarchitektur.Kiel

Führung:die bauwesen architektur. innenarchitektur.

Helge Riecken, Architekt, Innenarchitekt BDA

Uhrzeit: Samstag, 15.06.2013, 12.30 Uhr

Treffpunkt:Bismarckallee 7, 23795 Bad Sege-berg

Neubau eines Ärztehauses Bad SegebergFertigstellung: 2012

Tragwerksplanung: Pape & Dingeldein, Schackendorf

Haustechnik: GTH GmbH & Co.KG, Hamburg


Das Ärztehaus befindet sich in einer von Villen ge-prägten Straße. Das unterkellerte Gebäude ist be-stimmt durch zwei mit hellen Ziegeln verblendete Vollgeschosse und ein dunkel abgesetztes Staffelge-schoss mit Dachterrasse. Der teilweise versetzt ge-mauerte Verblendstein nimmt die helle Farbgebung und Gliederung der umliegenden Villenfassaden auf. Eine Rauten-Dachverkleidung stellt den Bezug zu traditionellen Schiefer-Eindeckungen her. Die barrie-refreie Erschließung der Geschosse erfolgt über ein Treppenhaus mit Aufzug, das auf jeder Ebene natür-lich belichtet wird.

Die Gebäudeklimatisierung wird über eine Geother-mie-Anlage betrieben, die die Lüftung im Winter mit Wärme und im Sommer im umgekehrten Verfahren durch Kühlung unterstützt. Die Gebäudehülle einschließlich der Fenster ist hoch-wärmegedämmt. Eine Verschattungsanlage sorgt für den sommerlichen Wärmeschutz.

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