20150611 track2 2_bp21_innovation durch partizipation

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42. DNUG Konferenz · 10./11. Juni 2015 · Dortmund www.dnug.de Innovation durch Partizipation besser werden durch kreative Vielfalt (BP21) Offene Diskussionsrunde Werner Alten (holistic-net GmbH) Dr. Olav M. Behrens (GBS AG) Projektmanagement & Innovative Zusammenarbeit URL https://collaboration.euluc.com/communities/community/pm-community E-Mail [email protected]

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42. DNUG Konferenz · 10./11. Juni 2015 · Dortmund

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Innovation durch Partizipation –

besser werden durch kreative Vielfalt (BP21)

Offene Diskussionsrunde

Werner Alten (holistic-net GmbH)

Dr. Olav M. Behrens (GBS AG)

Projektmanagement & Innovative Zusammenarbeit

URL https://collaboration.euluc.com/communities/community/pm-community

E-Mail [email protected]

Unser erster Satz:

Heute erfinden wirDIE NEUE APP

die wir unbedingthaben woll[t]en.

kre

partizipativindividuell

denken

fühlen

handeln

ativ

in no va tiv

vernetzt

Innovation durch Partizipation besser werden durch

kreative Vielfalt

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Der Blick auf‘s Ganze

Strategisches Innovations- und Veränderungs-

management richtet sich auf die Unternehmung

als Ganzes.

Wer dabei ausschließlich an Verbesserungen und

Erneuerungen von Produkten, Verfahren und Prozessen

denkt, hat allerdings die Pointe verpasst. Es geht um ...

Problemlösungen, Erneuerungen und Verbesserungen,

die alle Akteure, Beziehungen und Aktivitäten,

Bereiche und Ebenen einbeziehen und

darauf ausgerichtet sind, die Veränderungsfähigkeit der

Organisation in ihrer Gesamtheit zu erhöhen.

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Haben wir hier „etwa“ kreative Personen unter uns?

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There is a Dilbert cartoon for every situation: http://dilbert.com/strip/2011-09-10

… und wie ist‘s

bei Ihnen?

THINKOUTSIDETHEBOX

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Kleine einfache Übung: Kreise in der Luft

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Bitte nehmen Sie einen Stift in die Hand und mit

nach oben ausgestrecktem Arm tun sie so als

würden sie im Uhrzeigersinn einen imaginären

Kreis unter die Decke malen.

Nun bewegen sie ihren Arm langsam nach unten

bis ihr Stift vor ihrem Bauch kreist — während

sie weiterhin mit der Stiftspitze den Kreis unter

die Decke malen.

Blicken Sie nun aus dieser Perspektive von

oben auf ihren Kreis.

Was stellen sie fest?

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Ziele

Die Übung macht erlebbar

wie unterschiedlich dasselbe aus

verschiedenen Perspektiven aussieht,

dass andere Perspektiven nicht falsch

sind, sondern das Bild kompletter

machen,

dass es nicht um «Schuld», sondern um

unterschiedliche Sichtweisen geht.

Einsatzmöglichkeiten

• Dialog- und Lernprozesse

• Teamentwicklung

• Kooperationsprozesse

• Verhandlungssituationen

Kreise in der Luft – auf die Perspektive kommt es an

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Eine kreative Umfrage

Welche Faktoren sind wichtig für Kreativität?

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kre-a-tiv

http://www.dwds.de/?qu=Kreativit%C3%A4t

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inno-va-tiv

http://www.dwds.de/?qu=Innovation

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Zehn Erkenntnisse aus 60 Jahren Kreativitätsforschung und wie man sie nutzt

Erkenntnis Umsetzung

1. Gute Problemformulierung hilft bei der

kreativen Problemlösung und Ideengenerierung

Formulieren Sie Ihr Problem oder Ihre Zielsetzung bewusst, genau und schriftlich, v.a. wenn Sie im Team arbeiten. Falls nötig erweitern Sie die Problemstellung oder revidieren Sie die Problem-stellung bis sie passt.

2. Autonomie fördert kreatives Problemlösen. Geben Sie ihren Kollegen möglichst viel Freiheit bei der Ideenfindung oder Problemlösung. Lassen Sie bei der Delegation von Aufgaben bewusst Freiräume für kreative Ansätze.

3. Ideen zuerst individuell (still für sich) und

dann gemeinsam (im Gespräch) in der Gruppe zu entwickeln, führt zu besseren Ideen.

Lassen Sie Ideen immer zuerst individuell entwickeln, bevor Sie in der Gruppe geäußert werden, so vermeiden Sie «production blocking» (die Störung des eigenen Denkens durch das Reden anderer) und eine gegenseitige vorschnelle Einengung des Denkraums.

4. Themenfremde Bilder stimulieren die Kreativität

und führen zu kreativeren Ideen als Reizworte oder gar keine Anregungen.

Nutzen Sie Bilder (Fotografien, Gemälde, etc.) aus ganz anderen Bereichen, um Ihre Kreativität anzuregen, indem Sie Ihr assoziatives Denken aktivieren.

Quelle: Martin J. Eppler – Zehn Erkenntnisse … ; OE 2-2012

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Zehn Erkenntnisse aus 60 Jahren Kreativitätsforschung und wie man sie nutzt

Erkenntnis Umsetzung

5. Ein Hauptgrund für mangelnde Kreativität ist die

funktionale Fixiertheit (d.h. etwas nur mit einer

Funktion versehen) der Ideenentwickler.

Machen Sie Aufwärmübungen, um sich von fixen Vorstellungen zu lösen. Zum Beispiel: Schreiben Sie zehn neue Verwendungs-

weisen für eine Büroklammer auf.

6. Wir blockieren uns oft in der eigenen Kreativität, indem wir auf ‚die‘ geniale Eingebung warten. Es ist

jedoch besser, einfach mal «kleine» Lösungen anzudenken und so der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Überwinden Sie ihre Denkträgheit, indem Sie sich fragen, was Sie in den nächsten 48 Stunden tun können, um Ihrem Ziel einen kleinen Schritt näher zu kommen. Daraus entstehen oft erstaunliche Ideen.

7. Originelle Problemlösungen beinhalten oft Umwege, indirekte Ansätze oder ein

«um die Ecke» denken.

Überlegen Sie sich wie Sie ihr Ziel indirekt erreichen können, bzw. wie Sie durch Zwischenschritte oder Umwege ein Problem elegant lösen könnten.

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Zehn Erkenntnisse aus 60 Jahren Kreativitätsforschung und wie man sie nutzt

Erkenntnis Umsetzung

8. Statt nur das Problem zu fokussieren, ist es oft besser, sich in die Lösungssituation einzufühlen

und so Ideen von der Lösungssituation her

abzuleiten.

Versuchen Sie sich in den Gefühlszustand zu versetzen, in dem das Problem bereits gelöst ist. Wie fühlt sich das an? Beschreiben Sie die Elemente der neuen, zukünftigen Situation und ‚erspüren‘ Sie so neue Lösungsvarianten.

9. Ideenquantität führt zu Ideenqualität. Um gute

Ideen zu haben, muss man viele haben.

Schalten Sie Ihren inneren Kritiker aus und entwickeln Sie Ideen frisch von der Leber weg: Schreiben Sie dabei alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt.

10. Skizzen (Handzeichnungen) unterstützen die

Ideen-entwicklung, indem Sie zur Revision und Erweiterung einladen und spontane Entdeckungen fördern.

Zeichnen Sie drauf los — auch in Teams. Nutzen Sie dabei mehrdeutige Symbole oder Elemente und interpretieren Sie diese neu. Achten Sie bei der Präsentation von Ideen und Zwischenergebnissen darauf, dass diese nicht zu ‚fertig‘ oder schön aussehen. Denn: Ist die Zeichnung als Entwurf erkennbar, so lädt sie andere stärker zumMitdenken und zur Weiterentwicklung ein.

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Eine innovative Umfrage

Welche Innovation hat in ihrer Organisation die stärkste Veränderung bewirkt?

Und was war der Auslöser dafür?

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Innovation: Auf die Umsetzung kommt es an!

Innovation ist das Bestreben, einen zielgerichteten, fokussierten Wandel im wirtschaftlichen und sozialen Potenzial eines Unternehmens herbeizuführen.

Jede Organisation muss einen eigenen Weg finden, um ihre innovative Leistung herauszufinden.

Peter F. Drucker

Die 7 Quellen der Innovation

1. Unerwarteter Erfolg oder Rückschlag

2. Unstimmigkeit Wirklichkeit und wie

sie sein sollte

3. Neue Prozessbedürfnisse

4. Wandel Industrie-/Marktstruktur, die

jeden treffen

5. Demographie - Änderung

Bevölkerungsstruktur

6. Wandel in Wahrnehmung, Stimmung,

Werten

7. Neues Wissen

Peter F. Drucker 1986

„Kreativität ist Intelligenz,die Spaß hat.“

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen durch

die sie entstanden sind.“

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Eine kreative Umfrage

Nutzen Sie in ihrem Team, in ihrer Organisation Kreativitätstechniken?

Wenn ja, welche?… und wenn NEIN – warum nicht?

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Wege zur Idee: Inspiration von A (wie Analogien) bis Z (wie Zufälle)

Unter dem Druck des Tagesgeschäfts kreativ zu sein ist nicht leicht. Was tun, wenn die innovative Lösung einfach nicht entstehen will? Als Inspirationsquelle gibt es viele unterschiedliche Wege, die Kreativität nachweislich fördern (neben den üblichen Mitteln wie Kaffee, Brainstorming, mentaler Visualisierung, Jogging, Träumen, Duschen oder Autofahren).

Quelle: Martin J. Eppler – Wege zur Idee; OE 2-2012

Nutzen Sie diese Kreativimpulse in Sitzungen, Workshops oder für sich persönlich.

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Analogien

... sind stimmige Übertragungen bei denen man eine neue Idee hat, indem man z.B. das selbe Problem in einer ganz anderen Domäne betrachtet (z.B. in der Technik oder in der Natur). Eine Kreativitätstechnik, die mit Analogien arbeitet, ist die Bisozation.Ein bekanntes Beispiel für Bisoziation ist die Bionik, also die Inspiration der Natur für technische Erfindungen wie es etwa bei der Entwicklung des Sonar (inspiriert durch Delfine) oder des Klettverschlusses (inspiriert durch Kletten) der Fall war. Vgl. http://kreativitätstechniken.info/bisoziation/ Analogien verändern die Betrachtungsweise

auf das Problem

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Kreativitätstechniken

• Intuitive Methoden• Ruhige Techniken

• 6-3-5 Methode• Laute Techniken

• Brainstorming• Bewegte Techniken

• Pinnwandmoderation (Metaplan)

• Diskursive Methoden

• Morphologischer Kasten

• Osborne-Checkliste

• SCAMPER / SCAMMPERR

• Ursache-Wirkungs-Diagramm

• Relevanzbaumanalyse

• Kombimethoden

• Laterales Denken (De Bono)

• 6 Denkhüte (De Bono)

• Walt-Disney-Methode

• TRIZ

• ARIZ

• Zukunftswerkstatt

• Open Space

• BarCamp

• Weitere

• Szenario-Technik

• … 80 – 200 Techniken / Methoden

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Intuitive Kreativitätstechniken (Auswahl)

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Brain-writing

Collective Notebook

6-3-5 Methode

MindMapping

KJ-Methode

Edison-Prinzip

Kreatives Schreiben

Brain-storming

Kopfstand-technik

Provo-kations-technik

Projekt-marketing

Analogie-technik

Synektik

Bionik

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Was bewirken Kreativitätstechniken?

• Der „kreative Sprung“ verlässt das gewohnte Denken

• Später wird dieser neue Weg wieder zum gewohnten Pfad zurückgeführt

• Danach gehört dieser neu entstandene Denkprozess zum gewohnten Denken

• De Bono: auch wenn es sich hinterher so „anfühlt“, man hätte diese Idee eben NICHT über gewohntes (logisches) Denken gefunden

Quelle: Nöllke, M.: Kreativitätstechniken; 2006; S. 10f

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Was bewirken Kreativitätstechniken?

• Der „kreative Sprung“ verlässt das gewohnte Denken

• Später wird dieser neue Weg wieder zum gewohnten Pfad zurückgeführt

• Danach gehört dieser neu entstandene Denkprozess zum gewohnten Denken

• De Bono: auch wenn es sich hinterher so „anfühlt“, man hätte diese Idee eben NICHT über gewohntes (logisches) Denken gefunden

Quelle: Nöllke, M.: Kreativitätstechniken; 2006; S. 10f

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Was bewirken Kreativitätstechniken?

• Der „kreative Sprung“ verlässt das gewohnte Denken

• Später wird dieser neue Weg wieder zum gewohnten Pfad zurückgeführt

• Danach gehört dieser neu entstandene Denkprozess zum gewohnten Denken

• De Bono: auch wenn es sich hinterher so „anfühlt“, man hätte diese Idee eben NICHT über gewohntes (logisches) Denken gefunden

Quelle: Nöllke, M.: Kreativitätstechniken; 2006; S. 10f

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Auswahlkriterien

Ist-Analyse

Lösungs-suche

Bewert-ung

Einzel-person

Gruppe

6 Denkhüte (de Bono) X X X X

Brainstorming X X

Brainwriting X X

Bisoziation X X

Clustering X X X X X

Kartentechnik (Metaplan) X X X X

Methode 6-3-5 X X

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Auswahlkriterien

Ist-Analyse

Lösungs-suche

Bewert-ung

Einzel-person

Gruppe

MindMapping X X X X X

Morphologischer Kasten X X X X X

Open Space X X X X

Walt-Disney Methode X X X X X

Zukunftswerkstatt X X X X

Quelle: Noack, K.: Kreativitätstechniken; 2005; S. 38f

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Eine kreative Umfrage

Was meinen Sie?An welchen Orten kommen Sieauf kreative Ideen?

… und an welchen Orten können Sie NICHT kreativ sein?

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Wo kommen Manager auf kreative Ideen?

29%

13%

11%

9% 9%

4%1%

4%3%

6%

10%

1%

24%

Orte für Kreativität

In der Natur Ferien Geschäftsreisen

Sport, Club, Verein Fernsehen, Spiel, Hobby Essen

Badewanne Arbeitsplatz Pause

toughe Meetings langweilige Meetings mit K.-Techniken

Quelle: Manager Magazin: Kinder an die Macht; 4/1993

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Methode 6-3-5

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Name Idee 1 Idee 2 Idee 3

1 6 Personen 3 Ideen

2

3

4

5

6 … fünfmal … weiterentwickelt

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Eine innovative Umfrage:

Was meinen Sie?Innovationen können nur aus großen Freiräumen entstehen.

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Erfolgreiche Kreativität = Erfahrung/Wissen + Intelligenz + Methoden + Team

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There is a Dilbert cartoon for every situation: http://dilbert.com/strip/1993-02-09

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Kontakt – Referenten und Kontaktdaten

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Werner Alten ([email protected])

Dr. Olav M. Behrens ([email protected])

Projektmanagement & Innovative Zusammenarbeit

Werner Alten (holistic-net GmbH)Dr. Olav M. Behrens (GBS AG)

[email protected]

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CV Werner Altengeschäftsführender Gesellschafter der holistic-net GmbH+49 511 7607280 [email protected]

Qualifikation

Dipl.-Oec., Studium der Wirtschaftswissenschaften

Versicherungskaufmann

Erfahrungen

8 Jahre in Versicherungsunternehmen, Gruppenleiter K-Vertrag, Schaden

Unternehmensberater – Organisations- und Personalentwicklung,

Wissensmanagement, IT Strategie und Konzeptentwicklung

Geschäftsführer und Leiter Vertrieb im IT-Business seit 2002

Beratungsschwerpunkt

Strategieentwicklung, Change- und Projektmanagement

IT Lösungen, Anwendungsentwicklung, Infrastruktur Services

Communications & Collaboration Solutions, Social Media, Social Business

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holistic-net: Fakten

• Gründung: 2002 am Standort Hannover

• Fokus: Infrastruktur, Application Management in allen Facetten,Multiplatform Development, Web & Social Business Applications,Migration und Koexistenz Notes – Exchange/Outlook inkl. Quest Tools

• Background: Langjährige Erfahrung als IBM Premier Business Partner mit Schwerpunkt Communication & Collaboration Solutions, IBM Connections Implemenierung & Entwicklung,

• Microsoft Business Partner mit Fokus auf Sharepoint, Exchange Infrastructure

• Mitarbeiter: 25 Festangestellte + freie Mitarbeiter + Partnernetz

• Kundensektoren: Industrieunternehmen (branchenübergreifend), Banken und Versicherungen

• Produkte: connections toolbox,, application management, accesss & group check, outlook bridge, smart café

• www.holistic-net.de 36

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CV Dr. Olav M. BehrensVP Services / Business Process Architect / Projektleiter – GBS AG+49 170 7963 491 [email protected]

Qualifikation

Wirtschaftsinformatik (lic. oec. inform. - HSG – St. Gallen)

Promotion in Wirtschaftswissenschaften (Prof. Dr. Ludwig Nastansky)

Erfahrungen

Projektleitung, u. a. zur Einführung von Prozess- und Projektmanagement-

Systemen

Führung heterogener Teams in den Bereichen Qualitätssicherung,

Produktmanagement, Cloud Computing, Consulting Services und

Compliance Lösungen

Beratungsschwerpunkt

Anwendungsmodernisierung

Prozess-Architekturen, IT-Lösungen, Projektmanagement

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GBS AG: Fakten

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• Umfassendes Lösungs-Know-how und tiefgehendes Verständnis moderner Collaboration Technologien (Microsoft / IBM)

• Weitreichender Erfahrungsschatz aus weltweiten Projekten

• Hauptsitz (Europa): Frankfurt

• Hauptsitz (Nordamerika): Atlanta

• Niederlassungen: Deutschland, USA, UK, Kanada, Indien

• Mitarbeiter weltweit: 200

• Seit 2000 offiziell gehandelt an derFrankfurter Börse

• www.gbs.com