er im Augenblick an Reinachdenkt, dem kommen aufge-rissene Strassen, Baustellen

und Umleitungen in den Sinn. Vor al-lem an der Hauptstrasse und im Bereichder Brunngasse ist das Durchkommenerschwert. Wie wirkt sich diese Situa-tion auf das Jazz Weekend am kommen-den Wochenende aus? Marc Rueff, Lei-ter Mobilitt, Ver- und Entsorgung, gibtangesichts der Einschrnkungen folgen-den Rat: Grundstzlich kann ich auf-grund der eingeschrnkten Parksituati-on raten, mit dem V anzureisen. Die-se Aufforderung sollte ernst genommenwerden. Wer von weiter weg kommt,kann sein Auto immer noch ausserhalbdes Agglomerationskerns parken, umdie letzte Strecke mit dem Tram zurck-zulegen. Das Motto Reinach bleibt of-fen gilt also trotz Baustellen auch frdas Jazz Weekend, bei dem neun Bandsauf vier Pltzen auftreten werden.

Gospel und Dixie im GottesdienstUnser musikalischer Leiter Louis vander Haegen hat es einmal mehr verstan-den, hervorragende Bands zu engagie-ren, sagt Petra Kaderli, Prsidentin deszustndigen Vereins Arbeitsgruppen Le-bendiges Reinach. hnlich wie in den

W

Anfngen des Jazz Weekends wird derSonntagsbrunch wieder durch einenJazzgottesdienst eingeleitet. Unter demMotto Oh Happy Day wird er aufdem Gemeindehausplatz von der refor-mierten Pfarrerin Florence Develey unddem katholischen Diakon Alex Wyssgestaltet. Die kumenische Feier wird

bereichert durch den Gospelchor LetsGospel, der bereits fr Furore gesorgthat. Im Anschluss wird die NewcastleJazz Band mit New Orleans und Dixie-land aufwarten.

Vier Pltze elf BandsDas Jazz Weekend wird am Samstag-

abend wie in den Jahren zuvor von derImprovisante Streetjazz Band erffnet.Auf der Bhne auf dem Gemeindehaus-platz starten The Melody Makers mitTraditional Jazz und Evergreens. An-schliessend zelebrieren die 4some BluesRhytmn Blues vom Feinsten. Auf dem

Jazz und Blues zwischen den Baustellen

Der Brunch mit Jazzgot-tesdienst setzt am Sonn-tag einen besonderenAkzent. Ein Highlight istder Auftritt von Rich delGrosso dem Mann mitder Mandoline.

Thomas Brunnschweiler

Das Reinacher Jazz Weekend lsst sich von der Sanierung der Hauptstrasse nicht aufhalten

Fortsetzung auf Seite 2

In Amerika bereits Legende: Mandolin Blues Man Rich del Grosso aus Austin, Texas, ist in Europa selten zu hren. FOTO: ZVG

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Agenda 32

Events 15

Neuer Prsident: Heinz Thommensteht neu dem GewerbevereinDornach vor. Eine Fusion mit demGewerbeverein Dorneckberg istdamit endgltig vom Tisch.

Gedruckt oder digital? Die Gemein-debibliothek Reinach lsst seinenNutzern die Wahl, in welcher Formsie ihre Lieblingslektre lesen wollen.

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Donnerstag, 20. Juni 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 25

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Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 22thomas.kramer@azmedien.ch

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Vom 20. bis 23. Juni 2013 stehtAesch im Zeichen der stolzen Gold-wing-Motorrder. Zum 20. Internatio-nalen Goldwing-Treffen werden 300bis 500 Goldwings aus ganz Europa er-wartet. Zentrum des Geschehens ist derSportplatz Lhrenacker, der genug Platzfr eine Zeltstadt, verschiedene Imbiss-stnde, eine Bar und verschiedene Goo-die Shops bietet. Neben verschiedenenAttraktionen wie Helikopterrundflge,Touristenfahrten auf einer Goldwingund Guggenmusik Auftritten, steht alserstes Highlight am Freitagabend einewunderschne Lichterparade mit vielenglitzernden und prachtvoll beleuchtetenGoldWings auf dem Programm. Am

Samstagvormittag fhrt der ganze Gold-wing-Tross durch die Stadt Basel aufden Kasernenplatz, wo die prachtvollenzweirdrigen Strassenkreuzer be-staunt werden knnen. Danach geht esam Rhein entlang wieder zurck Rich-tung Aesch. Dort werden die Goldwingsnationenweise aufgestellt und machensich auf den Weg zu einer Nationenpa-rade nach Witterswil und zurck nachAesch. Weiter folgt am Samstagabendum ca. 20.30 Uhr die traditionelle Preis-verleihung mit Nationenwertung gefolgtvon einem fantastischen Feuerwerk umum ca. 22.30 Uhr. Um 23 Uhr wirdschliesslich eine Goldwing GL1800CEverlost. www.goldwing-treffen.ch

Strassenkreuzer in Aesch20. INTERNATIONALES GOLDWING-TREFFEN

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Europische Aktien haben Aufholpotenzial

Seit der Geburtsstunde des sogenannten Draghi-Puts im Juni des letzten Jahres ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Eurozone auseinanderbrechen wird, klein. Seither konnte der europische Aktienmarkt um rund 30% zulegen. Diese markante Kurssteigerung kann jedoch nicht darber hin-wegtuschen, dass der europische Aktienmarkt deutlich hinter der Ent-wicklung der Aktienmrkte anderer Regionen zurckblieb. Gegenber dem US-Markt betrgt die Renditedifferenz ber die letzten fnf Jahre unglaubliche 50%.

Gnstige Bewertung europischer AktienAllerdings gibt es innerhalb des europischen Aktienmarktes grosse Unter-schiede. Whrend der deutsche Aktienmarkt neue historische Hchststnde erreicht hat, ist der restliche europische Markt von den Hchststnden noch weit entfernt. Die grosse Zurckhaltung der Anleger gegenber den europischen Aktien hat jedoch zu einer vorteilhaften Bewertung gefhrt. Im Verhltnis zum Eigenkapital liegt die Bewertung der europischen Unter-nehmen wesentlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Vergleicht man die Bewertung auf der Basis der prognostizierten Gewinne mit anderen Mrkten, ergibt sich eine ungewhnlich gnstige Ausgangssituation.

Ende der Sparpolitik in Europa?Aufgrund der Weltwirtschaftskrise stiegen die Schulden vieler EU-Staaten stark an. Die Antikrisenpolitik der EU ist mit einer harten Sparpolitik ver-bunden. Die wirtschaftliche Therapie des eisernen Sparens brachte jedoch eine stark wachsende Arbeitslosigkeit, sinkende Reallhne, Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme und einen wirtschaftlichen Abschwung mit sich. Die Krise in Europa hat sich dadurch verschlimmert. Die wesent-lich von Deutschland forcierte Sparpolitik steht daher immer wieder in der Kritik und mittlerweile ist auch den wichtigsten Entscheidungstrgern klar, dass die negativen Folgen des rigiden Sparens unterschtzt wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Eurozone auf eine wirtschaftsfreundli-chere Politik zusteuert, ist gross. Die Wirtschaft in Europa knnte sich somit in der zweiten Jahreshlfte besser entwickeln als heute allgemein erwartet.

Die Mglichkeit einer positiven berraschung beim Wirtschaftswachstum im zweiten Halbjahr in Kombination mit der gnstigen Bewertung machen europische Aktien interessant.

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Angensteinerplatz sind Blues und Rockangesagt. Blue Slinky Toy wurde 2012von Markus Gisin gegrndet. Die Sn-gerin Manu Hartmann verspricht einesouverne Bhnenprsenz. Die Blues-tonique spielt Bluesrock und wird auchAusflge in die Gefilde von Funk undPop machen. Der Ernst Feigenwinter-Platz gehrt dem traditionellen Jazz.Einmal mehr tritt hier die Swiss Ram-blers Dixieland Band auf, wo man auchdem Banjo spielenden Reinacher Haus-arzt Hansjrg Scheidegger begegnet.Gespannt sein darf man auf den Auftrittder Bridge Pipers Jazzband, die mit ei-nem abwechslungsreichen Programmaufwarten wird; die in Reinach wohn-hafte Sngerin Conny Wartenweilersingt seit 2003 in der Band.

Auf der vierten Bhne bei der Schrei-nerei Wenger kommen schliesslich dieLiebhaber von Blues und Rock auf ihreKosten. Ein Highlight ist der Auftritt desbekannten Ensembles The Mojo Wor-kers, da es ihm gelang, den Bluesmusi-ker Rich del Grosso zu engagieren. Derals Mandolin Blues Man bekannteUS-Amerikaner gilt in der Szene alsweltweit bester Mandolinist. Vor seinemReinacher Auftritt spielt er brigens inAscona, tags darauf am Sonntag in derBasler Vollmondbar. Die RockbandSilverback, deren Leader Roger Moryin Reinach wohnt, wird ferner mit Rockaus den 60er- und 70er-Jahren fr emo-tionalen Highnoon sorgen.

Jazz WeekendFortsetzung von Seite 1

ereits einige Minuten vor demangesagten 16-Uhr-Schlagkreiste am Freitag der knallrote

Heli der Air Zermatt ber den Gebu-lichkeiten der Segelfluggruppe Dittingenauf dem Dittinger Flugfeld. Ziemlich vir-tuos anmutend und spektakulr zog derPilot einige zustzliche Luft-Pirouettenber die Kpfe der zahlreichen Gste,bevor das High-Tec-Fluggert EC135punkt vier Uhr auf der Wiese aufsetzte.Mit Applaus empfingen Politiker, Spon-soren, Medienvertreter und geladeneGste Gerold Geri Biner, der hier alsCEO und Pilot der Air Zermatt besserbekannt aus den SRF-Dok-SendungenDie Bergretter dem Heli entstieg.Ein vorgezogenes Showelement, das anden Flugtagen vom 31. August und 1.September fehlen wird. Biner war dieAufgabe zugetan, in einem dokumen-tierten Vortrag ber schwierige Bergret-tungen im Himalaya zu berichten. Diesim Rahmen des Take-Off-Anlasses, beidem das Programm der diesjhrigenFlugtage erstmals vorgestellt wurde.

Der Tod eines FreundesBiners Referat, begleitet mit zahlreichenBildern aus der Umgebung des hchstenGebirges der Welt, waren spannend,weit mehr aber hoch dramatisch undvermutlich hnlich schwer verdaulichwie das anschliessende Walliser Raclettezu Ehren des Gastes. Wir mchten

B

nicht nur Tote bergen. Oft haben wirGlck und knnen erfolgreich Lebenretten, erzhlte Biner, der aber umge-hend von zahlreichen Todesfllen be-richtete, die auch an ihm nicht spurlosvorber gingen. So beispielsweise derTod seines pakistanischen Freundes To-maz Humar, bei welchem die Retter zuspt eintrafen.

Top-ProgrammAnschliessend war die Reihe an ThomasAnklin, Prsident der Segelfluggruppe,der das Programm der Dittinger Flugta-ge 2013 prsentierte. Den Saab Gripen,den schwedischen Kampfjet, den dieSchweizer Armee vielleicht kauft, bei-spielsweise. Die Patrouille Suisse, diegute alte Bleriot XI, die Flugzeuge Mus-tang und Spitfire, den Franzosen Chris-tian Moullec, der ein weiteres Mal Bah-nen mit seinen Wildgnsen am DittingerHimmel zieht, das Swip Team, ein engli-sches Kunstflug-Zweiergespann oderdie Flying Bulls aus Tschechien. Die Lis-te ginge noch weiter und Anklin fragte

sich selbst: Wie sollen wir die Flugtage2015 noch toppen?

Die diesjhrigen Flugtage stehen ganzim Zeichen von 100 Jahre Luftfahrt imLaufental. Und damit zu Ehren desGrindler Theodor Borrer, der 1913 amersten Laufentaler Flugtag seine Flug-knste gezeigt hatte. Simon Lutz ausGrindel hat in diesen Tagen eine reichillustrierte Jubilumsschrift zu Ehrendes schwarzbbischen Flugpioniers ver-ffentlicht. Ein weiteres Jubilum be-deutet dieses Jahr die 30. Ausgabe derDittinger Flugtage. Und am gleichenWochenende finden in Breitenbach dieTage der Aerophilatelie 2013 statt.Ebenfalls ein Teil der Jubilumsaktivit-ten zu Ehren der Laufentaler Luftfahrt.

Alpenrundflug gewinnen!Das Wochenblatt ist Medienpartnerder Dittinger Flugtage 2013 und veran-staltet im August in dieser Zeitung ei-nen Wettbewerb. Es gibt einen Alpen-rundflug zu gewinnen. Bleiben Siedran! www.flugtage.ch

Martin Staub

Bergretter lanciert FlugtageMedien, geladene Gsteund Sponsoren stiessenam Take-Off-Anlass aufdie Dittinger Flugtage2013 an. Ein Vortrag desZermatter Piloten GeriBiner zeigte die Gegen-seite von Flugshows.

Weitblick im Gesicht: Geri Biner, CEO und Pilot der Air Zermatt (l.), und Thomas Stterlin,OK-Prsident der Dittinger Flugtage, die am 31. August und 1. September stattfinden. FOTO: M. STAUB

WoB. Im vergangenen November ist derPro Specie Rara-Hauptsitz von Aarau indie Merian Grten beim Park im Gr-

nen gezogen. Neben den neuen Brosund der Samenbibliothek der Stiftungsind neue Grten entstanden, in wel-chen seltene Gemse-, Zierpflanzen-,Beeren- und Obstsorten wachsen. Inden Stllen werden die drei Pro SpecieRara-Hhnerrassen und Bndner Ober-lnderschafe gehalten. Die Anlage isttglich bis Sonnenuntergang zugng-lich, sodass sich die Besucher fr ihreneigenen Garten inspirieren lassen kn-nen. Am 23. Juni lohnt sich ein Besuchganz besonders, denn dann wird derHauptsitz mit einem grossen Fest von10 bis 17 Uhr eingeweiht. Ganztgigkann an verschiedenen Posten Pro Spe-cie Rara entdeckt werden. Nachmittagsfindet nebenan in Vorder Brglingen dieBotanica statt. Die Merian Grten ver-binden dieses Wochenende den Parkmit Kunst und Kultur. Mehr dazu im In-ternet auf www.botanica-week.org oderunter www.prospecierara.ch.

Erffnungsfest in den Merian GrtenPRO SPECIE RARA

Herzig, aber rar: Barthuhnkcken. ZVG

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25 3

BaupublikationenPipola Carmen und Gaetano, Hang-strasse 1, 4144 Arlesheim Mehrfamilien-haus mit Einstellhalle. Neuauflage: Profi-le, Hangstrasse 1, Parz. 1943, Arlesheim (ProjektverfasserIn: Bau Group AG, Laufens-trasse 39, 4053 Basel)Siegenthaler Patrik, Gempenweg 2, 4144Arlesheim Sanierung Pavillon/Kamin, Gem-penweg 2, Parz. 466, Arlesheim (Projekt-verfasserIn: Steuerwald + Scheiwiller Archi-tekten AG, Reinacherstrasse 129, 4053 Basel)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 1. Juli 2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zurichten.

TurmgesprcheGemeinderat trifft sichmit ParteienAm 10. Juni traf sich der Gemeinderat mit je-weils zwei Vertreterinnen und Vertretern derortsansssigen Parteien in der Burg Reich-stein zu den Turmgesprchen. Whrendrund zwei Stunden fand ein Austausch zu denThemen Zonenplanrevision, Unser Saalund Massnahmen 20142017 statt. Beimanschliessenden Apro und dem Ausblickbers Tal konnten die Gesprche weiterge-fhrt werden. Der Austausch war sehr pro-duktiv. Die nchsten Turmgesprche sind imHerbst geplant.

Gemeinderat

SchwimmbadGratiseintritte fr SchulkinderWie immer in den Sommerferien erhalten dieschulpflichtigen Arlesheimer Kinder auch die-ses Jahr eine Ferien-Freikarte fr dasSchwimmbad. Die Karten werden im Dom-platzschulhaus und den Gerenmattschulhu-sern verteilt.Schulpflichtige Kinder, die in Arlesheim woh-nen, aber nicht im Dorf zur Schule gehen, ha-ben ebenfalls Anspruch auf die Freikarte. Sieknnen die Karte an der Kasse des Schwimm-bades abholen.

Gemeindeverwaltung

BudgetbegehrenEingaben bis 30. Juni 2013Eingaben, die im Voranschlag pro 2014 be-rcksichtigt werden sollen, sind bis sptestens30. Juni 2013 schriftlich und begrndet anden Gemeinderat zu richten. Wir bitten allePersonen, Vereine und Organisationen, dieein Budgetbegehren einreichen mchten, die-se Frist einzuhalten. Dem Begehren von Ver-einen und Organisationen ist die letzte Jah-resrechnung beizulegen. Begehren, die nachdem 30. Juni 2013 eingehen, knnen nichtmehr bercksichtigt werden.Der Gemeinderat dankt im Voraus fr dieEinhaltung der Eingabefrist.

Gemeinderat

SicherheitskonzeptAula in der Gerenmatt 2Das Sicherheitskonzept der Schulen sieht weite-re Massnahmen vor, die umgesetzt werdenmssen. Laut den VKF-Richtlinien (VereinigungKantonaler Feuerversicherung) kann die Aula,wenn sie geschlossen ist, mit max. 100 Perso-nen (50 im Erdgeschoss, 50 auf der Galerie) be-legt werden. Entscheidend fr die Bestimmungder Belegung sind die Fluchtwege. Aus diesemGrund wird nun in die Glas-Fassade ein zweiterAusgang eingebaut, der mit einer Stahltreppeversehen wird. Danach kann das Erdgeschossder Aula mit 200 Personen belegt werden.

Gemeinderat

Gerenmatt 1Neue GonganlageWie das Domplatzschulhaus wird nun auch dasSchulhaus Gerenmatt 1 mit einer neuen Gong-und Uhranlage ausgestattet. Dabei handelt esich um eine Zentrale mit Verstrkereinheit, Zeit-steuerung und Textdurchsagemodul mit Laut-sprecheranlage. Damit wird ein weiterer Bau-stein des Sicherheitskonzepts fr Schulen umge-setzt. Der Auftrag erhielt die Firma Plattner +Schmid AG aus Arlesheim. Gemeinderat

Schulhaus G2KreditabrechnungDie definitive Bauabrechnung fr den Umbaudes Schulhauses G2 liegt vor. Die Arbeitenkonnten mit einer Punktlandung abgeschlossenwerden. Der an der Gemeinversammlung vom13. 11.2008 bewilligte Kredit von 8 798 600.00Franken wurde um 272 958.80 berschritten.Allerdings knnen davon noch nicht budgetierteFrderbeitrge in der Hhe von 286 660.00Franken in Abzug gebracht werden, sodass dieNetto-Baukosten mit 8 784 898.82 abgerechnetwerden knnen. Gemeinderat

StrassenarbeitenHaldenwegIm Februar erhielt das Ingenieurbro Jauslin Ste-bler AG aus Muttenz den Auftrag fr die Projek-tierungs- und Bauleitungsarbeiten fr die Sanie-rung des Haldenwegs. Nun wurden die Bau-meisterarbeiten vergeben. Die Firma Albin BorerAG aus Laufen erhielt den Auftrag. Die neueLED-Strassenbeleuchtung wird durch die EBMMnchenstein ausgefhrt.

Gemeinderat

Reservoir SpitalholzAuftrag fr IngenieurarbeitenIm Zuge der periodischen Kontrolle und Reini-gung des Reservoirs Spitalholt wurde festge-stellt, dass sich die Innenbeschichtung des Re-servoirs ablst. Eine detaillierte Untersuchungzeigte, dass die Installationen im Innern des Re-servoirs von der Unterkonstruktion getrenntwerden und die Innenwnde erneuert werdenmssen. Der Gemeinderat beauftragte das Inge-nieurbro Aegerter & Bosshardt AG aus Baselmit der Projektierung, der Ausschreibung derArbeiten und der entsprechenden Bauleitung.Das Reservoir Spitalholz beinhaltet zwei Kam-mern mit jeweils 1550 m Trinkwasser.

Gemeinderat

www.arlesheim.chgemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

WoB. Am Mittwochnachmittag, 12. Ju-ni, ereignete sich auf der Industriestras-se ein Selbstunfall. Ein Angestellter ei-ner Motorradgarage geriet anlsslich ei-ner Probefahrt mit einem Kundenmo-torrad auf der Industriestrasse in einerLinkskurve ins Schleudern und strzte.Dabei erlitt der 21-jhrige Mann diverseVerletzungen und musste durch die Sa-nitt Kch ins Spital eingeliefert werden.Das Motorrad wurde beim Unfall be-schdigt und musste abgeschleppt wer-den. Der junge Mann fhrte die Probe-fahrt ohne das vorgeschriebene Kont-rollschild durch. Er wird an die Staats-anwaltschaft Basel-Landschaft ange-zeigt.

Selbstunfall beiProbefahrt

DIE POLIZEI MELDET

wei Weltkriege sowie eine ra-sante gesellschaftliche und tech-nische Entwicklung liegen zwi-

schen der Orchestergrndung am 17.Mrz 1913 und heute. Der deutsche Er-folgsautor Florian Illies hat das Jahr1913 als Sommer des Jahrhundertsbezeichnet. So darf sich der Orchester-verein Arlesheim einreihen in eine il-lustre Schar von Individuen, die damalsfr Furore sorgten.

Das Orchester hat sich als bestndi-ger erwiesen als viele kurzlebige Phno-mene, obwohl es zwischen 1925 und1934 einen kurzen Dornrschenschlafgab, weil sich zu wenig gewissenhaftbende Mitglieder fanden. Danach gabes eine eine wahre Bltezeit, wie dieChronik zu berichten weiss. Whrend

Z

des 2. Weltkrieges veranstaltete manWohlttigkeitskonzerte und 1953 gabdie Flutkatastrophe in Holland Anlasszu einem spontanen Benefizkonzert zu-gunsten der Opfer. Mit der neuerenklassischen Musik bekundete man auchin Arlesheim Mhe. 1951 kam es nacheinem Konzert, in dem auch modernereStcke zur Auffhrung kamen, zu ge-harnischten Reaktionen im Wochen-blatt.

Bewegte GeschichteVon Frulein Marguerite Alioth bisMarkus Teutschbein standen in den ver-gangenen 100 Jahren zehn verschiedenePersonen am Dirigentenpult. Heutezhlt das Orchester rund 35 feste Mit-glieder aus der Region Basel. Je nachBesetzung eines Konzerts kommen Zu-zger hinzu, doch versucht man stetsmit Amateurmusikern zu arbeiten.

Das Repertoire umfasst klassischeMusik vom Barock bis ins frhe 20.Jahrhundert. Mit Markus Teutschbein,der dem Orchester seit 2010 vorsteht,hat das Ensemble einen erfahrenen undprofilierten Dirigenten gefunden. An-dreas Nesch, Prsident des Orchester-vereins, formuliert es so: MarkusTeutschbein wird von allen sehr ge-schtzt. Es geht ihm hauptschlich umdie Musikalitt; ein falscher Ton in ei-nem schnellen Lauf ist fr ihn nicht sogravierend. Teutschbein, der einen er-frischend locker wirkenden Dirigierstil

hat, mache bei den Tempi jedoch keineKompromisse.

Grossartiges WerkDiesen Sonntag, 23. Juni, steht nun um17 Uhr in der reformierten Kirche Arles-heim das Jubilumskonzert an. Die Aus-wahl des romantischen OratoriumsDie letzten Dinge ein Werk desdeutschen Komponisten Louis Spohr(17841859) hat mit den symphoni-schen Teilen zu tun, aber auch mit derQualitt des ganzen Stcks, das zu Un-recht in Vergessenheit geriet.

Musikalisch steht das Werk hier in ei-ner Linie mit Hndel, Haydn und Men-delssohn, an dessen Oratorien Dieletzten Dinge stark anklingt. Das Werkhatte denn auch bei seiner Auffhrungbeim Musikfest Dsseldorf einen sol-chen Erfolg, dass der Anlass um einenTag verlngert wurde, um eine zweiteAuffhrung zu ermglichen. Spohr ver-zichtet auf eigenstndige und virtuoseSolonummern, sodass das Werk stilis-tisch homogen wirkt. Fr die Solopassa-gen konnten Katharina Persicke (So-pran), Alexandra Rawohl (Alt), MichaelFeyfar (Tenor) und Robert Koller (Bass)gewonnen werden.

Der Chor des Gymnasiums Mn-chenstein berzeugt durch seine Frischeund Geschmeidigkeit. Das Konzert, dasbrigens am Samstag, 22. Juni, auch inder Martinskirche in Basel stattfindet(20 Uhr), sollte man nicht verpassen.

Orchester Arlesheim jubiliert

Anlsslich des 100-Jahr-Jubilums bringt das Or-chester Arlesheim amSonntag in der reformier-ten Kirche das Oratori-um Die letzten Dingezur Auffhrung. Es singtder Chor des Gymnasi-ums Mnchenstein.

Thomas Brunnschweiler

Letzter Schliff: Das Orchester Arlesheim und der Chor des Gymnasiums Mnchenstein bei einer Probe unter dem Dirigat von Markus Teutschbein.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am 13. Mai fand die Delegiertenver-sammlung des TrgerschaftsvereinesSporthalle Hagenbuchen im Klubhausdes FCA statt. Der Prsident, PaulSprenger, schaute auf die Entstehungs-geschichte der Halle zurck. Diese be-gann 1987 mit einem Vorstoss an denGemeinderat, bei dem die Wichtigkeiteiner Hallenerstellung dargestellt wur-de. Im Jahre 1995 genehmigte die Ge-meindeversammlung den notwendigenKredit, was zum Spatenstich im Jahre2000 fhrte. Die Zustimmung der Ein-wohner war nur mglich, weil sich dieGemeinde und die Vereine auf eineLeistungsvereinbarung einigten. Dieseerforderte von den Vereinen Eigenleis-tungen. Die Zertifizierung der Leistun-gen durch SQS bildete die Grundlagefr eine erfolgreiche Bewirtschaftungder Anlage. In diesem Jahr wird der Tr-gerverein 50 000 Franken (zweckge-bunden) an die Gemeinde zurckerstat-ten. Gleichzeitig konnte aus eigenenMitteln die Solaranlage renoviert, sowieneue Basketball-Bodenmarkierungenaufgetragen werden. Fr neue Gerte imKraftraum ist ebenfalls Geld zurckge-stellt worden. Diese Vorhaben zeugen

von einer erfolgreichen Bewirtschaftungder Halle und einer guten Zusammenar-beit mit der Gemeinde. Der Prsidentbezeichnete dies als Hagenbuchen-Spirit.

An der diesjhrigen Delegiertenver-sammlung schieden Monika Kohler undPaul Sprenger nach ca. 15-jhrigem Ein-satz fr die Sporthalle unter Ver-dankung ihrer Versdienste aus dem Vor-stand. Sie werden durch neue Krfte, Ja-queline Hasler (TCA) und Reto Hueber(TVA), ersetzt. Gleichzeitig bernahmAndy Wiesendanger das Prsidium.Weiter wurde ein Personalplanungskon-zept vorgestellt. Dieses garantiert, dasseine reibungslose Ablsung der Vor-standsmitglieder der ersten Stunde ge-whrleistet werden kann. Der Vorstand

Generationenwechsel eingeleitetTRGERSCHAFTSVEREIN SPORTHALLE HAGENBUCHEN

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Liebe Blasmusikfreunde, HelDenhaft,ROckig, PoMps das ist der Titel un-seres Open-Air-Konzertes vom Sams-

tag, 22. Juni, um 20.30 Uhr auf demDomplatz. Ein Konzert fr Jung und Altzum Sommeranfang. Wir erffnen unserKonzert mit heldenhafter klassischerMusik, wechseln dann in die leichte Un-terhaltungsmusik und beenden dasKonzert mit rockiger Musik von TinaTurner, Deep Purple und andern Rock-legenden. Erstmals lassen wir unserKonzert mit einer Audioanlage verstr-ken und den Domplatz in einem spezi-ellen Licht erscheinen.

Unser Beizli und unsere Bar laden Siebereits ab 19.30 Uhr herzlich zu einemkleinen Nachtessen oder Cpli vor demKonzert ein und sie sind selbstverstnd-lich auch nach dem Konzert noch fr ei-nen Schlummertrunk offen. GeniessenSie den lngsten Tag und die krzesteNacht mit uns auf dem Domplatz. Wirfreuen uns sehr, wenn Sie mit dabeisind.

Musikantinnen und MusikantenMusikverein Arlesheim

Open-Air-Konzert auf dem DomplatzMUSIKVEREIN ARLESHEIM

4 Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

luk. Vor 60 Jahren bekam Arlesheimsein Freibad. Eine geschwungene Anla-ge, die bis heute dank punktueller Auf-wertungen im Laufe der Zeit nichts vonihrer Attraktivitt eingebsst hat. FrArlesheimer ist sowieso klar, dass es dieschnste aller Badis ist. Und deren Ge-burtstag wurde am Samstag mit vielenAttraktionen und einem abwechslungs-reichen Rahmenprogramm gefeiert.

Kinderschminken, Haareflechten, Mr-li-Zelt, Karussell, Monster-Mikado,Popcorn und natrlich verschiedeneSpiele zu Wasser, die Kinder kamen be-stimmt nicht zu kurz. Auch musikalischwurde viel geboten. Ein Vergngen frJung und Alt waren die Darbietungendes Extra Chor Arlesheim, der Jazzbandder Musikschule, des Canto-Vivo-Chorsund einer irischen Volksmusikgruppe.

Am Abend gehrte das Schwimmbaddann vornehmlich den Erwachsenen,die noch bis um 23 bei Live-Musik undeinem reichhaltigen kulinarischen An-gebot am oder wenn es ihnen nicht zukalt war im Pool chillen konnten. Dernchste Anlass in der Badi findet bri-gens schon bald statt. Am 29. Juni findetder erste von drei Kino am Pool-Abenden statt.

Die schnste Badi feierte ihren SechzigstenFAMILIENBAD ARLESHEIM

Bitte wenden: Fleisch, Gemse etc. Locker und beschwingt: Die Jazzband der Musikschule Arlesheim.

Nur mit Schwimmflgeli: Dieser Clown fasste all seinen Mut zusammen und sprang vom Dreimeterbrett. FOTOS: LUKAS HAUSENDORF

FriedhofmauerLetzte Etappe der Sanierungs-arbeiten wird in AngriffgenommenDie im Rahmen des Sanierungskonzepts al-ter Friedhof gettigten Arbeiten sind zu ei-nem grossen Teil abgeschlossen. Fr das Jahr2013 sind die letzten Arbeiten vorgesehen.So soll unter anderem ein neuer Abrieb er-stellt werden.Die Firma Frutiger AG (vormals Wenk AG) er-hielt den Auftrag, die Arbeiten auszufhren.Das Team hat bereits die Arbeiten der letztenEtappen umgesetzt und hat grosse Erfahrungsammeln knnen. Im Weiteren soll mit derNaturschutzkommission abgeklrt werden,ob gewisse Teile der Mauer naturnahgestaltet werden knnen.

Gemeinderat

Adelheid Roggo-Wunderle90. GeburtstagAm Donnerstag, 20. Juni 2013, feiert FrauAdelheid Roggo-Wunderle, wohnhaft am Su-ryhofweg 21 in Arlesheim, ihren 90. Geburts-tag. Zu diesem festlichen Anlass gratulierenwir ganz herzlich und wnschen alles Gute,Zuversicht und gute Gesundheit im neuenLebensjahr.

Gemeinderat

Werner und Irene Dietler-HaberthrGoldene HochzeitAm Samstag, 22. Juni 2013, feiern die Ehe-gatten Werner und Irene Dietler-Haberthr,wohnhaft an der Bahnhofstrasse 14 in Arles-heim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulierendem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeitund wnschen ihm fr die Zukunft allesGute. Gemeinderat

Klara Wendler-Wunderlin90. GeburtstagAm Dienstag, 25. Juni 2013, feiert Frau KlaraWendler-Wunderlin, wohnhaft am Bromhbel-weg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zudiesem festlichen Anlass gratulieren wir ganzherzlich und wnschen der Jubilarin frs kom-mende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit undviele schne Momente.

Gemeinderat

BrgergemeindeErsatzwahl eines Mitgliedesdes Brgerratesfr den Rest der Amtsperiodebis 30. Juni 2016.Herr Heinz Scherrer hat per 31. Dezember 2013seinen Rcktritt als Mitglied des Brgerrates ein-gereicht. Der Brgerrat hat die Ersatzwahl aufden 22. September 2013 angesetzt. Eine allflli-ge Nachwahl findet am 24. November 2013statt. Wahlvorschlge sind bis sptestens Mon-tag, 5. August 2013, bei der Gemeindeverwal-tung Arlesheim einzureichen.Wahlvorschlge knnen bei der Gemeindever-waltung Arlesheim oder auf der Homepage derGemeinde (Politik/Abstimmungen Wahlen) be-zogen werden. Jeder Wahlvorschlag muss Vor-namen, Namen, Geburtsdatum, Beruf bzw. T-tigkeit, Wohnadresse und Heimatort der vorge-schlagenen Person enthalten und von mindes-tens 15 stimmberechtigten Brgerinnen resp.Brgern unterschrieben sein. Eine stimmberech-tigte Person kann nur einen Wahlvorschlag un-terzeichnen.Bei dieser Wahl gilt das Majorz-Wahlverfahren(142 Ziff. 2 Gemeindegesetz) und es bestehtdie Mglichkeit der Stillen Wahl.

Brgerrat Arlesheim

www.arlesheim.chgemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung von Seite 3)

WoB. Am 14. Juni hat Bernd Himstedt-Kmpfer offiziell die rztliche Leitungder Lukas Klinik in Arlesheim ber-nommen. Michael Lorenz, bisherigerChefarzt und seit vielen Jahren an derLukas Klinik ttig, wird seine Patientenweiter in der Ambulanz der Lukas Kli-nik betreuen.

Himstedt-Kmpfer ist Internist, H-matologe und Onkologe sowie Palliativ-mediziner. Der anthroposophische Arzt

ist seit Februar Mitarbeiter der LukasKlinik. Er hat zuvor in einem grossenSpital verantwortlich in der Onkologieund Palliativmedizin gearbeitet, warmitverantwortlich fr die Finanzen sei-ner Abteilung und die Belange desDRG-Systems. Unter dem neuen Chef-arzt wird die Lukas Klinik ihr Angebotfr Menschen mit Krebs ausbauen unddie Zusammenarbeit mit den Spitlernder Region weiter vertiefen.

Neuer Chefarzt, neue LeitungLUKAS KLINIK

Endlich knnen wir uns an der Sonneso richtig wrmen! Und auch die Feriensind nicht mehr weit weg. Oha! Da er-gibt sich schon ein erstes Problem. Wergiesst die Pflanzen whrend meiner Ab-wesenheit? Wer schaut, dass meine Kat-ze tglich ihr Futter und frisches Wasserbekommt? Sie suchen Hilfe fr kleineDinge oder nicht Alltgliches? Dannmelden Sie sich als Mitglied im VereinArleser hlfe enand (AHE) und wirversuchen, eine Lsung fr Sie zu fin-den oder Sie bei ihrem Anliegen zu un-tersttzen.

Gegen ein bescheidenes Entgelt gibtes Nachbarschaftshilfe. Htedienst, ein-fache Reparaturarbeiten oder einfachnur jemanden besuchen, der sich ein-sam fhlt. Arleser hlfe enand ist breitabgesttzt und schliesst niemanden aus.Im letzten Jahr wurden 1353 Einstzebei insgesamt 1702 Arbeitsstundendurch unsere Helferinnen und Helferngeleistet. Ein grosses Dankeschn giltdaher all unseren Herfern! Mchtenauch sie etwas gutes Tun oder ganz ak-tuell jemanden im Garten untersttzen.

Unser Bro ist am Dienstag- undFreitagnachmittag von 15.30 bis 17.30Uhr und am Mittwochmorgen vom 9 bis11 Uhr telefonisch unter 061 701 55 45erreichbar. Dank der Organisation AHEwissen wir, das fr unsere Lieben gut ge-sorgt wird, der Garten bewssert undder Briefkasten geleert ist. Somit stehtder Sonne und Ihren Ferien also nichtsmehr im Weg!

Fr die AHE-Geschftsstelle,Regina Vllmin

Wir lsen IhrFerien-Problem!

ARLESER HLFE ENAND

Heute Donnerstag, 20. Juni, spielen dieSchler der Posaunenklasse von RetoBetschartein Konzert. Geniessen SiePosaunenklnge in ihrer ganzen Viel-falt. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhrin der Aula Gerenmatte.

Am Montag, 24. Juni, gibt HeinerKrause, Lehrer fr Waldhorn, mit sei-nen Schlern ein Abschiedskonzert.Aufgrund der grossen Schlerzahlen in

seinem Fach ist Herr Krause gezwun-gen, seine Lehrttigkeit an den Musik-schulen Arlesheim und Mnchensteinaufzugeben. Wir bedanken uns herzlichbei Herrn Krause fr seine langjhrigeUnterrichtsttigkeit und wnschen ihmfr die Zukunft alles Gute. Bitte beach-ten Sie: dieses Konzert findet im KuspoMnchenstein statt (19.15 Uhr).

Thomas Waldner, Schulleiter

Posaunen und HrnerMUSIKSCHULE

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25 5

Kath. Gottesdienste in Arlesheim12. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 22. Juni17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.30 Open Air Konzert des Musik-vereins Arlesheim auf dem Domplatz

Sonntag, 23. Juni11.15 Familiengottesdienstmit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 25. Juni7.00 Krypta: Gottesdienstmit Eucharistiefeier und anschliessendewige Anbetung bis 21.0019.00 Rosenkranz

Mittwoch, 26. Juni7.30 Laudes9.00 Frauengemeinschaftsmesse18.00 Vesper

Donnerstag, 27. Juni7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 28. Juni7.30 Laudes10.15 Obesunne: Gottesdienstmit Eucharistiefeier18.00 Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 21. Juni10.15 Reformierter Gottesdienstim Andachtsraum der Obesunne

Sonntag, 23. Juni9.55 Sonntagschule; Treffpunktvor der Kirche10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerRobert Heimberg zu Hohes Lied 2, 3und 1. Mose 12, 67: Lebensbume Gleichnisse des Lebens. Anschliessend

Apro im Kirchgemeindehaus

Dienstag, 25. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 26. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweilsbis sptestens am Vortag, 10.00im Kleinladen der Obesunne,Tel. 061 705 07 09 (9.0019.00)20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44;Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

GOTTESDIENSTE

Was passiert eigentlich, wenn der Quar-tierplan Uf der Hchi II am Volkswil-len scheitert? Sind die vom zustndigenGemeinderat im Wochenblatt vom13. Juni verbreiteten Schreckensszenari-en von bis zu drei Erschliessungsstras-sen und kunterbunter Bauweise realis-tisch? Nein!

Die Gemeinde hat bezglich knfti-ger Planung alles selbst in der Hand.Dies ergibt sich aus der Rechtsauskunft,welche die Gemeindeverwaltung beimRechtsdienst der Bau- und Umweltdi-rektion des Kantons Baselland einge-holt hat. In dieser Rechtsauskunft vom8. Mai 2013 heisst es wrtlich: Mchteder Gemeinderat nicht, dass die bisheri-ge Zonenordnung fr das Quartier-plan-Areal wieder in Kraft tritt, muss er

eine Planungszone gemss 53 RBGoder eine Zone mit Quartierplanpflichterlassen. Weshalb erfhrt das derStimmbrger nicht aus der Einladungzur Gemeindeversammlung bzw. ausden dazu abgegebenen Beilagen? Mirerscheinen die verschickten Unterlagenauch in anderen Punkten unvollstndig.Haben Sie beispielsweise versucht her-auszufinden, wie hoch die Gebudewerden? Auf Seite 5 der Einladung istvon zweigeschossigen Bauten mit Atti-kageschoss die Rede. Die drei geplantenvierstckigen Wohnblocks sind hinge-gen mit keiner Silbe erwhnt, weder inder Einladung des Gemeinderats nochim Reglement. Ist das Transparenz?

Heidi Portmann

Angstmacherei?UF DER HCHI I I

Die grnliberale Partei Arlesheim hat anihrer Sitzung vom 12.Juni die Stimmpa-rolen fr die heutige Gemeindever-sammlung gefasst. Es wurde wie erwar-tet vor allem ber den Quartierplan Ufder Hchi II debattiert. Mit den be-kannten Argumenten versuchten Geg-ner wie Befrworter eine Mehrheit zugewinnen. Kurz gefasst sind die Gegnermit der stark strukturierten, im kubi-schen Stil projektierten Siedlung unzu-frieden und schauen das Projekt in derbetroffenen Gegend als unsthetisch,sogar unschn an. Die Befrworter ih-rerseits sind der Meinung, dass auf demGelnde auch mittelstndisches Woh-nen fr Familien mit Kindern mglichsein sollte, und dieser Quartierplan eineoptimale Ausntzung der Parzelle er-mglicht, sogar unter Beibehaltung ei-

nes berdurchschnittlichen Grnfl-chenanteils von rund 56%. Die Abstim-mung ergab schlussendlich ein knappesJa fr die Untersttzungsempfehlungdieses Projekts.

Fr die anderen Traktanden, der IWBKonzessionsvertrag, das Reglement So-zialfonds und der Baurechtsvertrag mitder Stiftung Obesunne, wurde einstim-mig die Ja-Parole gefasst. Die ausgegli-chene Rechnung 2012 wurde ebenfallseinstimmig zur Genehmigung empfoh-len. Damit ber alle Traktanden echtdemokratisch entschieden werden kannund nicht nur Partikularinteressen be-rcksichtigt werden, empfehlen wir al-len Stimmbrger diese Gemeindever-sammlung zu besuchen und im Sinneunserer Empfehlungen zu stimmen.

GLP, Ortsgruppe Arlesheim

GLP empfiehlt Ja zum QuartierplanPARTEIEN

Arlesheim entscheidet heute ber denQuartierplan Uf der Hchi II. Die Be-hrden attestieren der Vorlage denkleinsten baulichen Fussabdruck imVergleich zum Quartierplan I und derRegelbauweise in Zone W2c. Wir legenIhnen eine in sich stimmige Lsung vor,die auch das direkte Umfeld und dieRahmenbedingungen der Gemeinde be-rcksichtigt.

Dass sich Arlesheim eine zusammen-hngende berbauung mit grossenGrn- und Gemeinschaftsflchenwnscht, beweist das Vorliegen einesersten Quartierplans. Er musste der tat-schlichen Nachfrage nach Wohnraumangepasst werden. Damit verbundensind Fortschritte bezglich Durchsicht,kologie, Energieeffizienz und Er-schliessung. Mit seiner zurckhaltenden

Dichte folgt das Konzept der Strategie,die sich Arlesheim fr seine rumlicheEntwicklung gegeben hat.

Uns als Eigentmer des Baufelds istGewinnmaximierung vorgeworfen wor-den. Wre dies die einzige Motivation,mssten wir fr eine Rckkehr zur ZoneW2c argumentieren, die eine dichte Ein-und Doppeleinfamilienhaussiedlung mitoberirdischem Autoverkehr im Arealnahe legt. Dies ist fr uns ein unterneh-merischer Ausweg, aber kein planeri-sches Ideal. Wir freuen uns, wenn Siesich in dieser Diskussion von sachlichenArgumenten leiten lassen und die Chan-ce zu einer qualittsorientierten ber-bauung fr Arlesheim wahrnehmen.

Matthias Hauswirth (Steiner AG,Bereichsleiter Immobilien-Entwicklung Region Mitte)

Ja zu einem lebendigen QuartierUF DER HCHI I I

Arlesheim

Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veran-staltungen und Mitgliedschaft erteilt die Prsi-dentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15,4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis,Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschftsstel-le: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,061 703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen,Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701

97 13, Fax 061 701 97 14. ffnungszeiten: Mogeschlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00 und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30;Sa 10.0012.30 Uhr. Whrend der Schulferien:Fr 14.3020.00 Uhr.

glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch,www.arlesheim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat:Frau Ursula Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061

416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Prs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Diens-tag: 1518 Uhr, Mittwoch: 1418 Uhr, Donners-tag: 1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023 Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.

VEREINSNACHRICHTEN

Es ist eine Eigenheit der Versammlungs-demokratie, dass gut mobilisierte Inter-essengruppen durch zahlreiches Er-scheinen einen Entscheid zu ihrenGunsten beeinflussen knnen. Dasknnte auch heute Donnerstagabend ander Gemeindeversammlung der Fallsein, wenn der Quartierplan Uf dr H-chi 2 zur Debatte steht. Direkt betrof-fene Anwohner wollen das Projekt ver-hindern. Deshalb, liebe Arlesheimerin-nen und Arlesheimer, kommen Sie heu-te um 20 Uhr an die Gemeindever-sammlung (Achtung: ausnahmsweise inder Domplatzturnhalle). Wie auch im-mer Sie zum Quartierplan stehen: MitIhrer Anwesenheit und Ihrer Stimmetragen Sie dazu bei, dass der Entscheidbreit abgesttzt ist und nicht nur von ei-ner kleinen Gruppe von Direktbetroffe-nen dominiert wird.

Die FDP empfiehlt Ihnen ein Ja zumQuartierplan, weil er eine massvolle Be-bauung vorsieht und in lebendiges Fa-milienquartier entstehen lsst. Bei ei-nem Nein drohen ein wildes architekto-nisches Durcheinander und eine hhereNutzung der Parzellenflche.

Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

Mitreden undmitbestimmen!

UF DER HCHI I I

Die Region Basel lag im Kunstfieber so auch der Frauenverein. Am 13. Junibesuchten die kunstinteressierten Da-men des Frauenvereines die grandioseAusstellung Die Picassos sind da imKunstmuseum Basel. Wir wurden char-mant und professionell durch die ver-schiedenen Etappen des Schaffens vonPablo Picasso gefhrt. Von der BlauenPeriode zum Kubismus (in verschiede-nen Phasen) zum Surrealismus bis zuden Zeichnungen der 1940er-, 1950er-und 1960er-Jahre, bekamen wir einenkleinen berblick zu den einzelnen Ge-

mlden. Spannend waren die Anekdo-ten der Ausstellungsfhrerin zum Lebendes genialen Knstlers und die enge Be-ziehung zu Basel. Bis ins hohe Alter einproduktiver und lebensfroher Mann.Wir waren beeindruckt von so viel Kre-ativitt. Anschliessend an die Fhrungkonnten wir bei herrlich warmen Tem-peraturen einen erfrischenden Apro imRestaurant des Kunstmuseums genies-sen und die vielen Eindrcke und Ge-schichten ausgelassen diskutieren. Wirfreuen uns bereits heute auf den nchs-ten kulturellen Ausflug. Maja Fricker

Picasso gesehen und genossen!FRAUENVEREIN

Mit 60 000 Turnenden, 8000 Helfernund ber 120 000 Besuchern findet inBiel vom 13. bis 23. Juni der grsste undlteste Breitensportanlass der Schweizstatt. Trotz oder gerade wegen dem150-Jahr-Jubilum besucht unser Turn-verein auch in seinem Jubilumsjahr dasEidgenssische Turnfest. UnzhligeWettkampftage stehen auf dem Pro-gramm und es freut uns sehr, dass unse-re Turnerinnen und Turner, auch im Be-wusstsein der zustzlichen Arbeiten frdas Jubilumsjahr, die Herausforderungannehmen in Biel dabei zu sind. DieVorbereitungsarbeiten sind gross undverlangen von jedem Einzelnen ein dis-zipliniertes Mitmachen, um dann amTag des Auftrittes das Beste zu geben.Traditionsgemss wollen wir die Turne-rinnen und Turner am Sonntag, 23. Juni,um 19 Uhr bei ihrer Rckkehr aus Bielauf dem Postplatz empfangen. Mit ei-nem kleinen Umzug, angefhrt von un-serem Musikverein, geht es auf denDorfplatz zum offiziellen Empfangdurch einen Vertreter des Gemeindera-tes. Die kleine Empfangsfeier wird miteinem von der Gemeinde offeriertenApro abgeschlossen und wir freuen unssehr, wenn recht viele Arlesheimer un-sere Turnerinnen und Turner gemein-sam mit uns empfangen. Organisiertwird der Empfang durch die IGVA.

Beat Marti, Prsident IGVA

IGVA empfngtdie Turner

EIDGENSSISCHES TURNFEST

Ist Ihnen bewusst, dass beim Erarbeitendes Quartierplans Uf der Hchi II for-mell einiges schief gelaufen ist? Zu-nchst hat man es versumt, mglicheBebauungskonzepte in einem Konkur-renzverfahren erarbeiten zu lassen. Indie Planung wurden die Betroffenen imGegensatz zum QP Uf der Hchi Inie einbezogen, bis die Plne und dasModell im Herbst 2011 fertig vorlagen.Es hat also nie die Mglichkeit einerAuswahl bestanden, weder fr die Be-hrden noch fr die Bevlkerung.

Am 3. November 2011 wurde dasProjekt erstmals vorgestellt. Bei der an-schliessenden, gesetzlich vorgeschriebe-nen Mitwirkung haben verschiedeneBetroffene fristgerecht ihre Eingabe anden Gemeinderat gemacht. Einige Zeitspter erhielten sie nicht Post von derGemeinde, sondern einen Anruf derBauherrschaft. Im Rahmen der darauf-

folgenden Gesprche wurde den Mit-wirkenden klar gemacht, dass sich ihreAnliegen nicht bercksichtigen lassen.Die Gemeinde, welche das Mitwir-kungsverfahren eigentlich htte leitenmssen, war nie prsent. Im gleichenStil ging es weiter, nachdem der Ge-meinderat die Vorlage im November2012 kurzfristig von der Traktandenlisteder Gemeindeversammlung nehmenmusste. Der Gemeinderat lud fr Januar2013 zu einem runden Tisch, der frdie Betroffenen primr den Charaktereiner Propagandaveranstaltung hatte.Weder die Bauherrschaft noch die Ge-meinde zeigten sich bereit, beim starkkritisierten Bebauungskonzept noch-mals ber die Bcher zu gehen. DasVorgehen beim QP II steht im krassenGegensatz zu demjenigen beim QP I,bei welchem die Betroffenen frh einbe-zogen waren und dem die meisten An-

stsser sogar vorgngig schrift-lich zugestimmt hatten.

Marco Brandenberger

Ist das Planungskultur?UF DER HCHI I I

6 Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Rolladen & StorenReparaturservice/Montagen

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20 Jahre Gewerbepensionskasse Seit zwei Jahrzehnten versichert die Gewerbepensionskasse regionale Betriebe und investiert ihr Kapi-tal ausschliesslich in der Nordwestschweiz.

Nach dem Motto vom Gwrb frs Gwrb grndeten Gewerbetreibende aus der Nordwestschweiz im Jahr 1993 ihreeigene Pensionskasse. Am 13. Juni 2013 feierte die Gewerbepensionskasse zusammen mit den Versicherten ihr 20-Jahr-Jubilum.

Investitionen in der Region Die Gewerbepensionskasse investiert nicht an den internationalen Finanzmrkten, sondern regional in eigene Immo-bilien. Die daraus resultierenden Auftrge erhalten die angeschlossenen Betriebe. So fliesst das in der Region erwirt-schaftete Pensionskassenkapital wieder in die Region zurck. Im Jahr 2012 hat die Gewerbepensionskasse insgesamt6 Mio. Franken in regionale Bauten investiert.

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Die Verwalterinnen Tanja Strittmatter und Erika Kbler von der Gewerbepensionskasse und Ale-xandra Weinmann (Mitte), Care-Management.

Astrid Seiler, Albert Seitz, Patrick Seiler und Do-minik Seiler von der Toni Seiler Baugeschft AG mit Anja Breitenmoser vom Organisationsteam.

Ulrich Nauer, Nauer Schreinerei und Kchenbau GmbH, Jrg Vgtlin, Migros Bank, Dr. Martin Wechsler, Grndervertreter der Gewerbepensi-onskasse, und Guy Colin, Migros Bank.

Heinz Stcklin, Stcklin Heinz Gartenbau, und Karl Hasler, Hasler Bedachungen, mit den Archi-tekten Oliver Greuter und Christian Stcklin von Stcklin + Greuter AG sowie Herbert Schrer von Schrer Architekten.

Der Gewerbepensionskasse sind 65 Firmen angeschlossen. Der Deckungsgrad liegt bei 101.4 %, 50 % der Gelder sind in regionale

Immobilien und Hypotheken investiert. Depotbank ist die solide Migros Bank in Basel.

www.gewerbepensionskasse.chStephan Hasler, Hasler Fenster AG, und Dr. Mar-tin Wechsler, Grndervertreter der Gewerbepen-sionskasse, mit Gabriele und Thomas Schulte (Landrat), Schulte Gartenbau.

Schwingerknig Jrg Abderhalden mit Pascal Jeger (Prsident des Stiftungsrats), Batrice Bru-noni (Stiftungsrtin) und Roger Erb, Schwinger.

Von der Curschellas & Schdeli AG: David Laub, Reto Curschellas, Stephan Seiler, Urs Schdeli und Hasim Draganovic.

Batrice Brunoni, Stiftungsrtin und Mitorgani-satorin, mit Special Guest Jrg Abderhalden, Sohn Nico Brunoni und Ehemann Ivano Brunoni von der Ivano Brunoni AG.

Christoph Wasser, WasserMaler AG, zusammen mit den Gebr. Jeger, Arthur Jeger und Gerhard Jeger, und dem Immobilienverwalter Andreas Herbster, Wohnstadt Bau- und Verwaltungs-Genossenschaft.

Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer Baselland, berbrachte als oberster Gewerbler des Kantons Glckwnsche.

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25 9

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 416. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,24. Juni 2013, 19.00 Uhrim Gemeindesaal

TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 415. Sitzung

vom 27. Mai 20132. Wahl eines Mitglieds in die Sach-

kommission Bevlkerungsdienste,Wirtschaft und Kultur BWK

anstelle des zurckgetretenen BeatBhlen BDP

3. Wahl eines Mitglieds in die Pla-nungskommission PlaKo

anstelle des zurckgetretenen RudolfMaeder SP

4. Vorlage Nr. 1060/13 des Gemein-derates

Jahresbericht 2012 Berichte der Kommissionen Broantrag: Direktberatung5. Bericht der Planungskommission

zur Vorlage Nr. 1059/13 Wohnbaugenossenschaft Rynach, Bau-

rechtsvertrag Bodmen und Darlehensver-einbarung

Broantrag: Beratung6. Vorlage Nr. 1069/13 des Gemein-

derates RevOR Phase 3, Revision Zonenplanung

Siedlung Broantrag: berweisung an die Sach-

kommission Bau, Umwelt und MobilittBUM

7. Vorlage Nr. 1067/13 des Gemein-derates

Spitex Reinach GmbH Vertrag ber Leistungsbeitrge Spitex Broantrag: Direktberatung8. Wahlen Einwohnerratsprsident/-prsidentin Einwohnerrats-Vizeprsident/-prsidentin 3 Stimmenzhler/Stimmenzhlerinnen

(Bromitglieder)9. Allfllige neue persnliche Vorstsse10. Diverses und Mitteilungen11. Schlusswort der abtretenden Einwoh-

nerratsprsidentin

Freundliche Grsse.Einwohnerrat Reinach

Ruth Schaller, PrsidentinRegula Fellmann, Sekretrin

Achtung: Sitzungsbeginnum 19.00 Uhr!

Es ist nur eine kurze Pauseohne Verpflegung vorgesehen!

Das Bro beantragt, die Sitzungum 22.00 Uhr zu schliessen.Im Anschluss an die Sitzunggemtlicher Ausklang mit Imbiss.

Die Sitzung ist ffentlich

Mutation im EinwohnerratPer Ende April 2013 ist Beat Bhlen BDP ausdem Einwohnerrat ausgetreten. Fr ihn ist Dani-el Baier BDP nachgerckt. Der Gemeinderatdankt Herrn Bhlen fr sein Engagement undheisst Herrn Baier herzlich willkommen.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche071/13Gesuchsteller: van Brck Daniel, Hinterlinden-weg 24, 4153 Reinach Projekt: Einbau Chemi-ne-Ofen inkl. Kamin ber Dach, Parz. 10950,Hinterlindenweg 24 Projektverfasser: MoserCheminebau GmbH, Mayenfelserstrasse 6,4133 Pratteln072/13Gesuchsteller: Stterlin Ursula, Niederbergstras-se 34, 4153 Reinach Projekt: Heizungssystem-nderung auf Luft-Wasser-Wrmepumpe (aus-sen), Parz. 3050, Niederbergstrasse 34 Pro-jektverfasser: Stterlin Ursula, Niederbergstrasse34, 4153 Reinach

Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen ber die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushngen in den Schauksten der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen (www.reinach-bl.ch).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungVerkrzte ffnungszeiten des Stadt-bros whrend den SommerferienIn den Sommerferien hat das Stadtbro vom 1.Juli bis 9. August 2013 jeweils am Mittwoch nurbis 17.00 geffnet.

Jazz Weekend am 22. und 23. JuniAm 22./23. Juni 2013 findet im Ortszentrum das16. Reinacher Jazz Weekend statt. Dieser Anlasskann nicht nur Dank den Sponsoren, den Helferin-nen und Helfern gefeiert werden, sondern auchDank der Toleranz der Anwohnenden des Festge-lndes. Folgende Pltze werden offiziell bespielt:Gemeindehausplatz, Angensteinerplatz, Feigen-winterplatz sowie der Vorplatz der SchreinereiWenger (Ziegelgasse). Die Spielzeiten dauern amSamstag von 18 bis 24 Uhr. Der Sonntagsbruchstartet um 10 Uhr und wird erstmals erffnet miteinem Gospelchor, gefolgt von einem kumeni-schen Gottesdienst (bis 11.15 Uhr), anschliessendJazz gemss Programm bis 14 Uhr. Nebst denmusikalischen Leckerbissen bieten diverse Reina-cher Vereine auch kulinarische Leckerbissen aufden vier bespielten Pltzen an.Ein Event dieser Grssenordnung zieht meist un-umgngliche Behinderungen nach sich, insbe-sondere fr die Anwohnerschaft. Wir danken derbetroffenen Bevlkerung schon heute fr ihrVerstndnis und freuen uns, auch sie unter denBesucherinnen und Besuchern begrssen zudrfen.

www.reinach-bl.chinfo@reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

ie Gemeindebibliothek Rei-nach bietet einen neuen Ser-vice an: Es stehen weit ber

10 000 digitalisierte Bcher und Zeit-schriften sowie CDs und Filme zumelektronischen Download bereit je-derzeit und von berall her. Wer Mit-glied der Gemeindebibliothek ist, zuHause ber einen Internetanschlussverfgt und ein geeignetes Gert besitzt etwa einen E-Book-Reader wie denKindle oder einen gngigen Tablet-Computer, auf den er die Dateien her-unterladen oder ber einen Computersynchronisieren kann, dem steht diesesAngebot zustzlich zur gewohnten Bib-liotheksbenutzung kostenlos zur Verf-gung. Den Zugangscode fr die Kan-tonsbibliothek Liestal, von wo aus dieseelektronischen Medien abgerufen wer-den knnen, erhalten Mitglieder schnellund unkompliziert an der Ausleihtheke.

Die Vorteile sind berzeugend: Frdie Ausleihe und die Rckgabe mussman das eigene Sofa nicht mehr verlas-sen. Mittlerweile sind viel verlangte B-cher oder Musik-CDs auch mehrfach

D

vorhanden, sodass lange WartezeitenVergangenheit sind. Und: Es knnen Ti-tel bezogen werden, welche in der Ge-meindebibliothek in der physischenForm gar nicht vorhanden sind.

Das gedruckte Buch stirbt nicht ausMit diesem Angebot ist die Gemeindebi-bliothek Reinach endgltig in der digita-len Welt angekommen, aus der klassi-schen Bcherausleihe ist eine moderneMediathek geworden. Das ist auch dasVerdienst von Renate Bhlmann, die ander diesjhrigen Jahresversammlung alsPrsidentin und Leiterin der Gemeinde-und Schulbibliothek Reinach zurckge-treten ist.

Ihre Nachfolgerin, Yvonne Erb, willdiesen Kurs unbedingt beibehalten, oh-ne dabei das gute, alte Buch zu vernach-lssigen. Viele Bibliotheksbenutzer wol-len darauf gar nicht verzichten, gibt Erbzu bedenken. Ein gedrucktes Buch fhle

sich eben immer noch besser an als diekalte, elektronische Version. Gemtlichunter der Leselampe sitzen, einen schngestalteten Leinenband in den Hndenhalten, darin blttern, das Papier fhlen,riechen, das Rascheln hren ein elek-tronisches Buch aus Bits und Byteskann dieses Erlebnis nicht vermitteln.Yvonne Erb ist deshalb berzeugt: DasBuch wird trotz der neuen Mglichkei-ten nicht verschwinden.

Auch der Gang in die Gemeindebib-liothek lohnt sich weiterhin: Wenn ichvor dem Regal stehe, erhalte ich oft An-regungen im Umfeld des gesuchten Bu-ches. Ich finde dann Bcher ber ver-wandte Themen, die mich auch interes-sieren knnten, sagt sie aus persnli-cher Erfahrung. Auch deshalb werde dieBibliothek im Zentrum von Reinach sei-ne Rolle als Ort der Begegnung beibe-halten. Sie ist in der Gemeinde veran-kert und soll ein attraktives Angebot fralle Altersgruppen und Bedrfnisse an-bieten und eine stabile Bindung ans Le-sen von Kind an frdern.

ffnungszeiten und BcherkorbWegen einer EDV-Umstellung bleibt dieBibliothek whrend der ersten Sommer-ferienwoche, vom 1. bis 5. Juli, geschlos-sen. Fr die restlichen Ferienwochen, 8.Juli bis zum 9. August, gelten folgendeffnungszeiten: Dienstag, 9 bis 11 Uhr,Mittwoch, 17 bis 20 Uhr und Donners-tag, 15 bis 18 Uhr. Der beliebte Bcher-korb steht auch dieses Jahr im Reina-cher Schwimmbad. Sie finden ihn, ge-fllt mit Zeitschriften und Bchern, vordem Kassenhuschen. Weitere Infos un-ter www.bibliothek-reinach.ch.

Pascale Stocker ist Bibliothekarinund als Vorstandsmitglied der Biblio-thek Reinach fr die ffentlichkeitsar-beit zustndig.

Knnen Sie sich nichtentscheiden, welcheBcher einen wertvollenPlatz im Feriengepckerhalten? Dank dem An-gebot, digitalisierte B-cher aus dem Internetherunterzuladen, lst dieGemeindebibliothek Rei-nach dieses Problem.

Pascale Stocker

Gedruckt oder digital? Eine Frage desGeschmacks oder der Umstnde!

Ergnzt das klassische Buch: Yvonne Erb, die neue Prsidentin der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach, zeigt einen E-Book-Reader.Damit knnen die Bibliotheksbenutzer Bcher lesen, die jetzt auch in digitalisierter Form ausleihbar sind. FOTO: PASCALE STOCKER

tok. Dieser Artikel ist im Rahmendes Grundkurses Brgerjournalis-mus entstanden. Der vierteiligeKurs fand im Mai und Juni 2013statt und wurde von Thomas Kra-mer (Chefredaktor Wochen-blatt) und Frank Lorenz (Journa-list BR und ref. Pfarrer Reinach)konzipiert und geleitet. In dennchsten Wochen lesen Sie weitereGesellenstcke von Kursabsol-venten im redaktionellen Teil die-ser Zeitung und in der ReinacherRubrik Kirchenfenster. FreuenSie sich drauf und achten Sie aufdie nchste Kursausschreibung.

Brgerjournalismus

Jetzt ist die Glacezeit angebrochen. Esist zwar erst Donnerstag, aber ich hoffe,dass der Mrt am nchsten Dienstag, 25.Juni von der gtigen Sonne verwhntwird. Mit meiner Freundin Trix habe ichnmlich bereits abgemacht um 10 Uhrin der Essecke. Wrmten wir uns amApril-Mrt noch mit warmen Kleidernund heissem Tee auf, khlen wir uns amJuni-Mrt leicht gekleidet , mit denhervorragenden, italienischen Glacenan der rollenden Gelateria von PascalHug ab. Und weht dann noch eine kh-le Brise, dann gehen wir auf den Dorf-platz und freuen uns an den sausendenWindrdern von Hans Luder, beimDorfbrunnen. Ein Tipp: Dieses frhliche

Spiel der Farben knnen Sie auch in Ih-ren Garten oder auf die Terrasse zau-bern. Sie werden jeden Tag daran Freu-de haben.

Etwas htte ich jetzt fast vergessen:Andreas Notstand in Tupperware.Hallo Schwgerin. Am nchstenDienstag hast Du Gelegenheit, DeinenTupperware-Notstand zu beseitigen.Dania Mohler ist mit ihrem neuenStand am Mrt. Komm doch auch um10 Uhr in die Essecke. Wir machendann einen Mrtbummel zu dritt undschauen bei Alfred Rickli mit seinen ori-ginellen Geschicklichkeitsspielen vor-bei. Das wird sicher lustig. Also, bisdann, tschau Andrea. Marietta

Ende der EiszeitREINACHER MARKT

Qi Gong sind bungen, deren Ziel esist, das Qi (Lebensenergie) im Krper zuaktivieren, zum Fliessen zu bringen,neues Qi aufzunehmen und krankes Qizu entfernen. Dazu braucht man die

weich fliessenden, runden, langsamenBewegungen, die Krperentspannungund Vorstellungsbilder. Durch diebungen gelingt es, Krper, Geist undSeele in Einklang zu bringen. Alle Be-schwerden und Erkrankungen entste-hen in der Theorie der TCM durchFunktionsstrungen des Qi, wie zumBeispiel Stagnation, Blockade, umge-kehrte Flussrichtung etc. Fr denbungserfolg ist eine richtige Krper-haltung von elementarer Wichtigkeit.

Meine Kurse umfassen das Praktizie-ren von Fang Song Gong (Loslassen,Entspannen, Training der Durchlssig-keit), Zhang Zhuang (Stehende Sule).Sie bildet im Qi Gong und TaiChiChuanein wichtiges Werkzeug, um krperlicheine optimale Struktur einzunehmen,um eine zu hohe Spannung im Nerven-und Muskelsystem zu lsen. Wir lernentiefer und langsamer zu atmen, um dasQi im Unterbauch zu sammeln und zuvermehren. Im Geist versuchen wir, of-fen und leer zu sein. Sukzessiver Aufbauder 18 bungen des Wudang Qi Gong(inkl. Unterlagen).

Corinne Rusterholtz

Wudang Qi Gong auf der RuineKURSANGEBOT

10 Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Abfuhrdaten25. Juni 2013:Grnabfuhr,Gesamte Gemeinde26. Juni 2013:Hckseldienst,Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (fri-Phone auch als Push abonnierbar).

2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertAm Mittwoch, 26. Juni, spielen Schlerinnenund Schler von Marianne Raaflaub (Klavier)um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten.Am Mittwoch, 26. Juni, singen Schlerinnenund Schler des Konzertchores Viva Voce(Leitung: Susanne Wessel) um 18.00 Uhr inder Aula Bachmatten.

SchlerkonzertAm Samstag, 22. Juni, spielen Schlerinnenund Schler von Christian Seiffert (Kla-vier/Keyboard) um 17.00 und 19.00 Uhr inder Aula Bachmatten.

BrgergemeindeHeute BrgergemeindeversammlungEinladung zur 125-Jahr-Jubilums-Brger-gemeindeversammlung LandsgemeindeDonnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr,Banntag-Wiese, Heideweg 4, ReinachDer Brgerrat freut sich sehr, alle Brgerinnenund Brger zur speziellen Open-Air-Brgerge-meinde-Versammlung auf der Banntagwieseeinzuladen. Die Versammlung findet bei jederWitterung statt. Es steht ein grosses Fest-zelt bereit.

Traktandenliste:1. Beschlussprotokoll der Brgergemeindever-

sammlung vom 29. November 20122. Einbrgerungen3. Beratung und Beschlussfassung ber den

Antrag auf Genehmigung der Rechnungen2012

4. Diverses: Kulturelles Verschiedenes Preisverleihung Ballonflug-WettbewerbLeyhuus

Im Anschluss an die Versammlung sind alleherzlich zum Apro riche eingeladen. Einen be-sonderen musikalischen Leckerbissen knnenwir Ihnen ebenfalls anbieten: die Tympanic Jazz-band wird Sie musikalisch unterhalten.Wir freuen uns auf Sie!

Der Brgerrat

www.reinach-bl.chinfo@reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

ie geht die Gemeinde nur mitGenossenschaften um, diesich fr den Bau von alters-

gerechten Wohnungen einsetzen, fragtsich die Prsidentin der Wohnbauge-nossenschaft Rynach, Gabrielle Fechtig.Ein langer Weg sei es gewesen, bis mansich auf ein Areal im Bodmen einigenkonnte. Auf diesem Land, das die Ge-meinde nicht mehr bentigt, will die Ge-nossenschaft 42 altersgerechte Woh-nungen mit Serviceleistungen bauen.Die Gesamtausgaben werden auf 21Mio. Franken veranschlagt. Beim Bau-rechtszins verlangte der Einwohnerrateinen marktgerechten Preis. Dazu whl-te der Gemeinderat den Quadratmeter-preis von 1380 Franken, der auch beimTaunerquartier gilt. Darauf wird ein einePreisreduktion von 25 Prozent gewhrt.

Hintermann: Andere geben gar nichtsblich ist bei Genossenschaften eineErmssigung von 30 bis 50 Prozent,weiss Gabrielle Fechtig aufgrund ver-

W

schiedener Beispiele. Urs Hintermannentgegnet, dass die Gemeinde das Landnicht verschenken knne und die 25Prozent ein vertretbares Entgegenkom-men seien. Andere geben gar nichts.Zudem zeigten Kostenberechnungen,dass die Wohnbaugenossenschaft damitgut dastehe. Auch wrden hier nicht So-zialflle wohnen, sondern gut situiertePersonen. Der aus linken Kreisen undder SVP erhobene Vorwurf, das Projektsei nur fr Reiche, nervt Vorstandsmit-glied und Sekretr Gerhard Schaffner.Es interessieren sich dafr auch Leute,die in Mietwohnungen leben.

Hhere Zinsen gefhrden ProjektEin zweiter Knackpunkt bei den Ver-handlungen bildet die Anschubfinanzie-rung von 1,5 Mio. Franken. Diese ben-tigt die Genossenschaft, die ohne eige-nes Kapital startet, um erste Investitio-nen ttigen zu knnen, bis die zuknfti-gen Genossenschafter, die eine Woh-nung mieten, gemeinsam einen Eigen-kapitalanteil von 10 Prozent bereitstel-len. Dazu kommen zur FinanzierungHypotheken und Darlehen. Bei der Ver-zinsung der Anschubfinanzierung einig-te man sich auf den Refinanzierungssatzder Gemeinde, rckzahlbar in drei Jah-ren. Diese Vereinbarungen berwies derEinwohnerrat im Mrz an die Planungs-kommission (Plako) zur Prfung.

Diese begrsst grundstzlich das Pro-jekt der Wohnbaugenossenschaft, wiePlako-Prsident Thierry Bloch betont.Wir haben aber den Eindruck, dass dasRisiko asymetrisch zulasten der Ge-meinde geht. Daher sei die Erhhungdes Darlehenszinses um 0,5 Prozent ge-rechtfertigt. Eine Kommissionsminder-

heit verlangte zustzlich, dass die Bau-rechtszinszahlungen ein Jahr frher alsvereinbart erfolgen msse. Die Mehr-belastungen sind kein Showstopper,meint Thierry Bloch und erachtet dasProjekt deswegen fr nicht gefhrdet.

Ball liegt beim EinwohnerratDas lst bei uns Mehrkosten von rund100 000 Franken aus und fhrt zu hhe-ren Mietzinsen, rgert sich GabrielleFechtig. Damit kommen Interessentenan ihre finanzielle Grenze. Unverstnd-lich sei auch die Einschtzung vom ho-hen Gemeinderisiko. Das stimmtnicht. Selbst wenn wir scheitern sollten,was nicht der Fall sein wird, kann dieGemeinde mit unseren Vorleistungenweiter machen. Hier pflichtet ihr UrsHintermann bei. Mit einer Petition anden Einwohnerrat wehrt sich die Ge-nossenschaft gegen die Zusatzantrge.Sollten diese am Montag im Einwoh-nerrat durchgehen, muss der Gemein-derat nochmals verhandeln.

Die Wohnbaugenossen-schaft Rynach ist verr-gert: Antrge der Pla-nungskommission wr-den beim Bau von 42 al-tersgerechten Wohnun-gen Zusatzkosten in H-he von 100 000 Frankenauslsen.

Heiner Leuthardt

Wohnbaugenossenschaft Rynachwehrt sich gegen Mehrbelastungen

Auf dem knftigen Bauplatz: Gabrielle Fechtig, Prsidentin der Wohnbaugenossenschaft Rynach, und Sekretr Gerhard Schaffner. FOTO: HRL

tob. Ein Infopavillon ermglicht einenbeeindruckenden Blick auf die Gross-baustelle der Deponiesanierung AlterWerkhof. Dazu sind historische Fund-gegenstnde ausgestellt. Bagger, Lastwa-gen und Arbeiter wirken auf dem Arealdes alten Werkhofs wie Legofiguren.Die Gemeinde ermglicht der Bevlke-rung mit einem neuen Infopavillon die-sen seltenen Einblick auf ein Stck Rei-nacher Baugeschichte und informiert sober die Bauarbeiten. Es ist doch faszi-nierend, heute zu sehen, wie damals mitder Abfallentsorgung umgegangen wur-de, sprach Gemeinderat Silvio Tondian der Pavillonerffnung am Montagdie unzhligen historischen Fundgegen-stnde an. Diese werden laufend gesam-melt und an einer Wand prsentiert.Darunter ist auch ein Stck einer Titel-seite des Wochenblatts aus dem Jahre1958.

Die Gemeinde mchte mit dem Pavil-lon auch die Schulen ansprechen. AbHerbst knnen hier mit der Hilfe einerUmweltpdagogin Primarschulklassenvon der dritten bis zur fnften Stufe ei-

niges ber die Vergangenheit, die Bau-arbeiten und die generelle Abfallentsor-gung lernen, erklrt Marc Bayard, Lei-

ter Abteilung Umwelt und Energie. Sosollen die Kinder fr das Thema Recyc-ling sensibilisiert werden.

Blick auf historischen BauschuttSANIERUNG ALTER WERKHOF

Fundstcke: Der Infopavillon zeigt auch, was die Deponiesanierung an Abfall zutage frderte.FOTO: TOBIAS GFELLER

Terra Verde, eine Vereinigung italieni-scher Bauern, baut in verlassenen Regi-onen die Landwirtschaft wieder auf undproduziert Lebensmittel ausschliesslichbiologisch und fair trade, also zu gerech-ten Lhnen. An erster Stelle seien dieAntipasti in hbschen, sechseckigenGlslein genannt: Oliven, Kapern, Arti-schocken oder getrocknete Tomaten.Das Olivenl kommt aus dem CilentoNationalpark bei Neapel und wird imRahmen eines Naturschutz-Projekts aushandverlesenen Bio-Oliven kalt ge-presst. Eine besondere Kstlichkeit ist

das olio al limone zu Fisch oder auch zuRisotto.

Der Aceto Balsamico aus Modena enthlt drei Traubensorten, und seineProduktion ist aufwendig: Erst spt wer-den die Trauben geerntet dadurchsteigt der Zuckergehalt der Saft wirdkurz erhitzt und sterilisiert und dann inFsser abgefllt. Diese stehen nicht imKeller, sondern auf dem Dachboden, wodie Klte des Winters und die Hitze desSommers am intensivsten sprbar ist.Diese jahreszeitlichen Wechselbder(fnf bis zwlf Jahre!) lassen ihn reifen,und so wird der Aceto Balsamico zu ei-nem Balsam fr Gaumen und Seele. Derdunkelrote Aceto eignet sich fr Salatund Gemse, der bernsteinfarbene bi-anco passt ausserdem zu Antipasti,Meeresfrchten, Erdbeeren und Kir-schen. Einer unserer beliebtesten Ge-schenkartikel ist ein Duo von Essig undl, hbsch verpackt in einem durch-sichtigen Gggli mit Stroh und Bast. Se-hen Sie sich das alles in unserm Schau-fenster an; es ist ganz auf Italien ausge-richtet. Und: in den Sommerferien istder Laden nur am Morgen offen.

Ihr claro-Laden-Team

Sommerzeit: Terra VerdeCLARO-WELTLADEN

Der Weltladen am Strittgssli 2,zwischen Raiffeisenbank und Milchhsli

ffnungszeitenin den Sommerferien(29. Juni bis 10. August)

Dienstag bis Freitag 9 bis 12 UhrSamstag 9 bis 13 Uhr

Ein zentrales Anliegen im Zentrum

PR. Lateinamerikanische Rhythmen undTanzspass, in die Zirkus- und Jonglage-welt eintauchen, coole Hip-Hop-Movestanzen, ein tolles Wellness- und Work-out-Programm dank asiatica geniessenoder sogar T`ai Chi mit einem echtenT`ai Chi-Meister kennenlernen: Das alleswir in Reinach geboten. Das Team von

Mikado-Reinach ldt Sie ein, die Som-merferien dank gesunden, jonglierenden,tanzenden, Hft schwingenden, Yogamssigen, happy fssenden und wohlwol-lenden Momenten in freier Natur zu ge-niessen. Whrend der 1., 4. und 6. Wocheder Sommerschulferien knnen Kinder,Jugendliche, Erwachsene, Pensionierte

und sogar Familien gemeinsam am Mor-gen und/oder am Abend zu einem fairenBeitrag einen bis drei Kurse belegen. DasAngebot ist schweizweit einmalig undzeigt, dass die Reinacher bereit sind, frgemeinschaftsverbindende und tolle Akti-vitten.

Die Sommer-Kurse im Mischeli Parksind von der Gemeindeverwaltung undder Polizeistelle Reinach bewilligt wor-den, sodass sie mit dezenter Musik gege-ben werden knnen. Sie finden bei jederWitterung statt ausser bei Regen.

Ob Zumba-Instruktorin, Artist, Welt-meister, Talentfrderer, Hip-Hop-Tnze-rin oder T`ai Chi-Meister, die KursleiterLoredana, ShinShendo und AssistentinDaniela freuen sich auf viele neugierige,begeisterte, bewegungsfreudige und auf-gestellte Kinder, Jugendliche, Eltern,Pensionierte, Familien sprich auf Sieund dich! Auskunft/Flyer: L. Melileo,Handy-Nummer 078 836 80 60,E-Mail: l.melileo@gmail.com.

Von Zirkus ber Tai Chi bis Zumba im Mischeli ParkKURSANGEBOT

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25 11

Reinach soll ein Kultur- und Begeg-nungszentrum erhalten. Dieses wrdeverschiedene kulturelle Angebote unterein Dach bringen und unter anderemauch das Freizythuus ersetzen. AmMontag fand dazu ein erster Workshopmit einigen kulturellen Akteuren inReinach statt.

In Zusammenhang mit der berbau-ung Taunerquartier mssten fr dasFreizythuus neue Rumlichkeiten ge-funden werden. Denn hier soll neuerWohnraum im Ortszentrum geschaffenwerden. Es zu erhalten, wre mit gros-sen Investitionen verbunden. Voraus-schauend hat die Gemeinde Reinach die

Liegenschaft an der Schulgasse 1 erwor-ben: Hier knnte ein neues Kultur- undBegegnungszentrum eingerichtet wer-den.

Besseres Raumangebotund mehr SynergienDie zentral gelegene Liegenschaft istder ideale Ort fr Kultur und Begeg-nungen aller Art. Durch die grsserenNutzungsflchen knnen hier diverseAngebote unter einem Dach vereintund so gleichzeitig durch SynergienKosten gespart werden. Das neueKultur- und Begegnungszentrumkann der erste Ort in Reinach sein,der eigens fr kulturelle Zwecke ge-

schaffen wird und der die verschiede-nen soziokulturellen Bedrfnisse be-rcksichtigt.

Vielfltige NutzungsmglichkeitenDie Arbeitsgruppe Lebendiges Reinachund die Galerie Werkstatt des VereinsKultur in Reinach sind seit vielen Jahrenim Freizythuus beherbergt. Sie sollen imneuen Kultur- und Begegnungszentrumein neues Zuhause erhalten. Aufgrunddes grsseren Platzangebotes knnenhier aber auch weitere Kultur- und Be-gegnungsaktivitten stattfinden. Einevon der Gemeinde Reinach in Auftraggegebene Expertise hat aufgezeigt, dasshier vielfltige Nutzungen mglich sind.

Nutzungskonzept und RaumprogrammEine Arbeitsgruppe wird sich mit den In-halten und der Organisation des neuenHauses befassen und ein Nutzungskon-zept erarbeiten. Da die Liegenschaft ander Schulgasse 1 aber auch renoviertund umgebaut werden muss, sollen dieBeteiligten gleichzeitig auch die Anfor-derungen an das Raumprogramm unddie Infrastruktur formulieren.

Voraussichtlicher ZeitplanGemss Strategischem Sachplan Freizeitund Kultur soll im August 2014 beimEinwohnerrat ein Planungskredit fr dasneue Kultur- und Begegnungszentrumbeantragt werden.

Gemeinderat Reinach

Auftakt zum neuen Kultur- und BegegnungszentrumAUS DER GEMEINDE

An der Schulgasse 1 knnte das neue Kultur- und Begegnungszentrum entstehen.

Taschen aus ehemaligen Reisscken,Originelles aus Vinyl-Schallplatten oderSolarladegerte fr Ihr Handy. Am Rei-nacher Markt vom 25. Juni finden Sieam Stand von Faircustomer.ch (hinterdem Gemeindehaus) viele schne Pro-dukte fr einen farbenfrohen Sommer.

Allen Produkten gemeinsam ist, dass sieaus fairem Handel, aus gemeinntzigenWerksttten oder von Schweizer Fir-men, fr die Nachhaltigkeit ein beson-derer Schwerpunkt ist, stammen. Fair-customer.ch ist ein Internetmarktplatzrund um nachhaltige Produkte.

Von den ber 2000 Produkten, ausdenen Sie bei www.faircustomer.ch aus-whlen knnen, bieten wir Ihnen eineAuswahl an unserem Marktstand. Gn-nen Sie sich ein Schmuckstck oder ei-ne Tasche aus unterschiedlichen Recyc-ling-Materialien. Erfahren Sie, wie Siemit Wasser sparenden Duschbrausenneben Wasser auch Energie sparen kn-

nen. Oder spielen Sie mal wieder, mitder praktischen Baumwolltasche, aufder diverse Brettspiele aufgedruckt sind.Jedes Produkt hat eine Geschichte. Wirerzhlen Ihnen gerne etwas ber dieFrauen in Brasilien, die Flip-Flops ausNaturkautschuk herstellen, oder berdie Armbnder aus handgeschpftemPapier aus einer Integrationswerkstatt.Ein aktuelles Projekt von Faircusto-mer.ch ist die die Solartasche auf Wan-derschaft. Vielleicht begleitet diese Ta-sche bald auch Sie eine ganze Wochelang. Mehr dazu erfahren Sie an unse-rem Stand. Franziska Siegrist,

www.faircustomer.ch

Fair sozial bio kologischGESCHFTSWELT

Betagtenhilfe Reinach

Besuchen Sie uns am

Warenmarkt25. Juni 2013

Die Betagtenhilfe Reinach, ein Verein,dessen Angebot fr die ltere Bevlke-rung in Reinach nicht wegzudenken ist.Bentigen Sie oder Ihre AngehrigenHilfe, so finden Sie diese im Bereich derHaushalthilfe, Mahlzeitendienst undMittagsclub. Sind Sie 60+ und mchtenaktiv sein, so sind vielleicht die Wander-gruppen, die Senioren Bhne Reinach

oder der Senioren Volkstanz Ihr An-sprechpartner. Besuchen Sie unserenStand am Warenmarkt vom kommen-den Dienstag, 25. Juni, und informierenSie sich ber das breite Angebot der Be-tagtenhilfe Reinach (siehe Inserat).

Ruth Schaller,Vorstand Betagtenhilfe Reinach

Mit dabei am WarenmarktBETAGTENHILFE

Samariterverein Reinach. Monatliche bungenund regelmssige Kurse. Programm erhltlich beiDaniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach,061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter

www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei An-lssen aller Art nach Vereinbarung. GemtlichesBeisammensein nach bungen und gemss spe-zieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend amDonnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rssli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Prsident: RolfUlmer, Ziegelbntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -frderung unter sachkun-diger Leitung. Auskunft: Jrg Flckiger, Tel. P:061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

Schemeli Bhne Reinach. Kontaktadresse undPrs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.3022.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schtzengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen fr Alle Reinach SfAR. Schwimm-kurse fr jedes Alter. Schwimmtraining fr Kin-der und Jugendliche (ausser Schulferien). Was-sertraining JuniAugust im Gartenbad Reinachmittwochs und freitags zwischen 18.00 und

20.00 Uhr. Wassertraining SeptemberMai imHallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien Herbst-ferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhrbeim Gartenbad. Polysporttraining HerbstferienOsterferien in der Turnhalle Surbaum montagszwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: AldoBattilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

Senioren fr Senioren, Reinach. Hilfe anfordernund effizient leisten! Prsidentin: Rosmarie Mey-er. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

VEREINSNACHRICHTEN

PR. Innert 40 Jahren hat sich die kleine,in Reinach beheimatete Heizungsser-vice-Firma Heizsysteme und BrennerAG zu einem der namhaften Wrme-technikanbieter in der Schweiz entwi-ckelt. Die HSB AG, seit 37 Jahren dieoffizielle Werksvertretung der MaxWeishaupt GmbH in der Schweiz, ver-kauft, schult und wartet deren bestbe-kannte Produkte: Heiz- und Solarsyste-me, Wrmepumpen, Gas-, l- undZweistoffbrenner. Mit mehr als 70 Mit-arbeitenden in verschiedenen Nieder-lassungen und in acht Servicestellensteht die HSB AG heute sehr erfolgreichim Markt. Grund genug, dieses Jubilummit mehr als 100 geladenen Gsten infeierlichem Rahmen in der neusten Nie-derlassung in Belp zu begehen.

Nach einem Rundgang durch die mo-dern gestalteten und grosszgigenRumlichkeiten lud Geschftsfhrerund Inhaber Denis Geissbhler die il-lustre Gsteschar, darunter die wichtigs-ten Kunden und Geschftspartner derHSB AG sowie Reprsentanten aus Po-litik und Wirtschaft, ins noble BellevuePalace in Bern zum feierlichen Jubil-umsfest, das vom Daniel Woodtli-Triomusikalisch umrahmt wurde. In einemkurzen Rckblick auf die vier Jahrzehn-te Firmengeschichte wrdigte DenisGeissbhler vor allem seinen Vater undFirmengrnder David Geissbhler alsPionier mit Visionen, der mit Mut zum

Risiko, mit grossem Engagement undviel Herzblut den Grundstein der heu-tigen HSB AG gelegt hatte. Und er er-zhlte von seinen Visionen: In Zukunftwird der Schlssel zum Erfolg nicht derKampf um Umsatz und Marktanteilebilden, sondern der Kampf um die bes-ten Mitarbeiter. Schon im ersten Jahrnach dem Einzug konnte die HSB dennauch mehrere neue Arbeitspltze inBelp schaffen, um der steigenden Nach-frage und den Anforderungen der Kun-den gerecht zu werden.Das top-moder-

ne Arbeitsumfeld in der neuen Nieder-lassung in Belp wird der HSB dabei die-nen, auch weiterhin die kompetentestenMitarbeitenden im Team zu wissen.

HSB AG feiert: Seit 40 Jahren der Wrme vorausGESCHFTSWELT

Neu auch in Belp: Anstossen auf das 40-Jahr-Jubilum der Heizsysteme und Brenner AG. ZVG

14 Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

We are the world heisst das neueProgramm des Konzertchors Viva Voceder Musikschule Reinach, das amMittwoch 26. Juni 2013 in der AulaBachmatten prsentiert wird. Ob Klas-sik, Volkslied oder Pop lassen Siesich in die Welt der Lieder entfhren.

Unter der Leitung von Susanne Wes-sel und der Klavierbegleitung von Ca-therine Sarasin spielt der KonzertchorViva Voce der Musikschule Reinach amMittwoch, 26. Juni 2013, um 18.00 Uhrin der Aula Bachmatten. Mit dem neuenProgramm We are the world nehmenKinder ab 9 Jahren die Zuschauerinnenund Zuschauer auf eine Liederreise ininnere und ussere Welten mit.

Es werden 18 grsstenteils mehrstim-mige Lieder und Kanons mit solisti-schen Einlagen von der Klassik berdas Volkslied bis hin zu Spiritual undPop dargeboten. Wir laden Gross undKlein herzlich zu diesem lebendigenChorkonzert ein.

Singbegeisterte Kinder und JugendlicheDie drei aufeinander aufbauenden Kin-derchre der Musikschule, die ab demersten Kindergartenjahr beginnen, pro-ben jeweils am frhen Mittwochnach-

mittag in der Aula des Weiermattschul-hauses. Fr Kinder ab der zweiten Klas-se gibt es die Mglichkeit zur Stimmbil-dung in Zweier- oder Vierergruppen.

Wir beginnen bereits im August wie-der mit einem neuen Liedprogrammund freuen uns ber singbegeisterte Kin-der und Jugendliche, die am Chorsingenund der Stimmbildung interessiert sindund bei uns mitmachen mchten.

Musikschule Reinach

Mit dem Konzertchor Viva Voceeinmal um die Welt

AUS DER GEMEINDE

Das neue Programm We are the worldverzaubert mit 18 mehrstimmigen Lie-dern.

Nach dem positiven Ergebnis derVolksabstimmung zum Landverkauffolgt am 24. Juli 2013 die Baugesuchs-eingabe. Die Aushubarbeiten der De-poniesanierung laufen nach Termin-plan. Fundgegenstnde werden in ei-nem Infopavillon ausgestellt.

Mit dem Entscheid der Reinacher Be-vlkerung vom 9. Juni ist der Verkaufdes Werkhof-Areals an die HRS Invest-ment AG rechtskrftig. Die Reinach-erinnen und Reinacher sind dem Vor-schlag des Gemeinde- und des Einwoh-nerrats gefolgt. Nun kann die Wohn-berbauung Steinreben wie geplant um-gesetzt werden. Die Firma HRS wirddas Baugesuch zur Wohnberbauungam 24. Juli 2013 einreichen, die Profileder Gebude werden vom 2. bis 12. Au-gust 2013 ausgesteckt. Whrend dieserZeit, also vom 22. Juli bis Mitte Augustgibt es auch einen Unterbruch der lau-fenden Sanierungsarbeiten, auch weildamit die Anwohnerinnen und Anwoh-ner einige ruhigere Sommerwochen ge-niessen knnen.

Deponiesanierung luft auf HochtourenBis mit dem der Wohnberbauung imFrhling 2014 gestartet werden kann,wird weiter an der Sanierung der Depo-nie gearbeitet. Was die Ausdehnung derDeponie betrifft, so ist die Deponie imSdteil etwas grsser als bisher ange-nommen. Das Geotechnische InstitutBasel geht von 5000 bis 6000 m3 zu-stzlichem Material aus. Um den Bau-beginn der geplanten Wohnberbauung

nicht zu verzgern, wurde die Abbau-planung angepasst: So wird die Sanie-rung des Sdteils vorgezogen. Bis Frh-ling 2014 werden insgesamt ber 75000m3 Grubenmaterial abtransportiert undfachgerecht entsorgt. Der Aushub derDeponie wird regelmssig analysiert, zu-dem wird die Sanierung von einemGrundwasser-Monitoring begleitet. Bis-her wurden keine aufflligen oder uner-warteten Substanzen im Grundwassergefunden.

Infopavillon gibt Einblickin SanierungsarbeitenBei den Aushubarbeiten kommt auch

manches Fundstck zum Vorschein, daseinen spannenden Einblick in den Rei-nacher Alltag der 1920- bis 1950-er Jah-re gewhrt. Ab Mitte Juni sind einigeFundstcke aus dem ehemaligen Grien-loch in einem speziellen Info-Pavillonzu sehen. Dieser steht bei der Einmn-dung des Tschpperlirings in den Fuss-weg In den Steinreben. Interessiertesind herzlich eingeladen, sich selbst einBild zu machen von Reinachs grss-tem Loch. Der Info-Pavillon ist werk-tags von 8.00 bis 16.30 Uhr geffnet.

Gemeinderat Reinach

Der Alte Werkhof wird Schritt fr Schritt neuAUS DER GEMEINDE

Vom Infopavillon aus lassen sich die Aushubarbeiten jederzeit beobachten.

SONDERVERKAUF10% 50%

Rabattauf Lagerartikel

ausgenommen Bestellungen

Rm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 21. JuniSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 22. JuniDorfkirche St. Nikolaus17.30 Reisesegengottesdienstmit Eucharistiefeier, anschliessendGrilllauschSonntag, 23. JuniKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Kein GottesdienstKirche Mischeli10.30 k. Jazz-Gottesdienst auf demErnst Feigenwinter-PlatzKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 24. JuniSeniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 25. JuniDorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranzgebet19.00 Taizgebet im WBZMittwoch, 26. JuniDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 27. JuniPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 21. Juni10.00 Krabbelgottesdienst Fiire mit deChliine in der Mischeli-Kirche, PfarrerinFlorence DeveleySonntag, 23. Juni9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Pfarrer BenediktSchlly (Kinderhtedienst im Soussolder Kirche)10.30 Jazz-Gottesdienst auf dem Dorf-platz, Florence Develey und Alex Wyss.Kein Gottesdienst in der FiechtenkapelleMontag, 24. Juni

fr Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Probe der Kantoreiim Kirchgemeindehaus MischeliDienstag, 25. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis sptestensMontag, 17.00)19.00 kumenisches Taizgebetim WBZ, Pfarrer Frank Lorenzund Frnzi van BrckMittwoch, 26. Juni17.00 Film Brot und Chees special,Pfarrer Benedikt Schlly

Chrischona-GemeindeReinach-MnchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 20. Juni14.30 Seniorennachmittag mit Renund Lorna SeidelSamstag, 22. Juni9.30 Gemeinde-KennenlernzmorgeSonntag, 23. Juni10.00 Gottesdienst mit Kidspraise,Aussendung von Familie Teubertin die Ukraine, Predigt: G.Hde,separates KinderprogrammMittwoch, 26. Juni20.00 Kleingruppen, Hauskreise

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKgenhofweg 24, 4153 ReinachSonntag, 23. Juni9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 25. Juni19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kgen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Donnerstag, 20. Juni55+-Ausflug bei schnem Wetter.Leitung: Yvette Roth-QuincheSonntag, 23. Juni10.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneiderDarttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Reinach

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt:Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr,Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-TeamTurnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,Pfarreiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach.Postfach 355, 4153 Reinach 1, Prsidentin Caro-line Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81,4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jedenDonnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch imRestaurant Charleston.

Tageszentrum fr Betagte Reinach. Stock-ackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. ffnungszei-ten: Mo und Mi 917 Uhr. Prsident: WernerTorggler, 061 711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.3022 Uhr:Weiermatthalle; Prs: Erwin Schmidt, Brenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Tglich offen, Dam-Hirsche, Ziervgel, Entenweiher. Die Erholungs-sttte fr alle. Prsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch,Turnen: Erwachsene: Gerteturnen und Ball-spiele, Kinder: Gertejugi, Ballspiel- und Leicht-athletik-Jugi fr Mdchen und Knaben. Aus-knfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jeder-mannsturnen, Ausknfte Monica Loop: 061 711

28 63. Handball, Minis bis U 21 Mdchen undKnaben, Markus Schrch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zhner: 079 413 96 69.Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle.Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot fr Velo-fahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Rei-nach. Ausknfte ber Aktivitten: www.vcrei-nach.ch oder Thomas Kaiser (Prsident), Rai-nenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23.

Verein fr Natur- und Vogelschutz Reinach.Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herren-

weg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 pro Monat fr Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atem-gymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr,vormittags und abends, Auskunft erteilt Prs. H.Silberschneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.3021.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstnze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: