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OBWALDEN 10/2013 19. Mai bis 1. Juni «Rhythmus». Christoph Scheuber, Bildhauer

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2 Thema

Pfingsten: Das ganze Volk erhob ein Jubelgeschrei

Ein ungleicher Rhythmus?Das diesjährige Obwaldner Pfingst-Kunst-Stück kann vielleicht besser in ein zeitgenössisches Verständnis des Festes einführen als die obliga-torischen Flammenzungen über verzückten Männern oder die Geist-taube.

Immer wenn ich heute eine Musikka-pelle sehe, fällt mir eine Beobachtung ein, die mich als Jugendliche gewaltig zum Schmunzeln brachte: Da sass auf der Bühne eine Blasmusik. Sie spielte zusammen Lieder und Märsche. Und fast alle Musiker wippten mit den Füssen einen Rhyth-mus. Aber nichts passte zueinander, jeder schien irgendwas zu treten, nur nicht den Takt der Musik. Ich stellte mir ein Ratespiel vor, bei dem nur die Füsse auf der Bühne gezeigt werden, und dann muss erraten werden, was die Menschen gerade tun, die ihre Ze-hen und Fersen so unterschiedlich bewegen. Ob wohl jemand auf eine Blaskapelle gekommen wäre?

Übersetzt man Rhythmus auf Deutsch, heisst es so viel wie «ins Ebenmass bringen», «ordnen». Wenn also jeder Musiker seinen eigenen Rhythmus klopft, dann hat der Diri-gent ziemlich viel Arbeit, alle zu ei-nem Stück zusammenzubringen.

Christoph Scheuber hat seinem Kunstwerk, das ich zum Pfingstfest vorstelle, den Titel Rhythmus gege-ben. Schaut man sich diese Kachel aus Lindenholz an, die Christoph Scheuber mit der Motorsäge grob zerfurcht hat, sieht sie so gar nicht ebenmässig aus. Doch wenn man die Kerben als Linien über das Holzstück hinaus weiterführt, treffen sie sich in einem Punkt.

Dann plötzlich erkennt man den «Rhythmus», die Ordnung dahinter: Wie Strahlen gehen alle Linien von ei-nem Zentrum aus und verteilen sich in die Breite.

Reine AuslegungssacheUnd nun beginnt die Geschichte, eine Auslegungsgeschichte. Aber nicht bibelwissenschaftlich, sondern so, wie man zum Beispiel Bodenkacheln legt, die ein Muster haben: Unser Kunst-Stück liegt in der Mitte eines Zimmers. Dann werden weitere Kacheln aufgemalt, die die Linien von den Kerben verlängern,

und schliesslich kommt die Zen-trums-Kachel – was sie wohl darstellt? Eine leuchtende Sonne? Ein wär-mendes Feuer?

Nun beginnen diese Linien – nennen wir sie Strahlen – an einer bestimmten Stelle, aber wo enden sie, wenn man sie in anderer Richtung fortsetzt? Wo-hin strahlen sie? Sie haben keine Rich-tung, sondern verteilen sich unkon-trolliert, bis sie von etwas aufgehalten werden: von der Wand, dem Tumbler, der Zimmertür, dem Koffer … Die Strahlen bescheinen alles und jeden; und wenn wir uns vorstellen, dass es

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Thema 3

Kerstin Willems und Christoph Scheuber

Kerstin Willems (Texte) und Chris-toph Scheuber (Abbildungen) ge-stalten in diesem Jahr gemeinsam die Beiträge zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten.

Kerstin Willems ist Theologin. Sie arbeitete bis April als Pastoralas-sistentin in Alpnach und wird noch bis Ende August in Gottes-diensten mitwirken.

Christoph Scheuber ist Künstler und Bildhauer, wohnt und arbei- tet in Kerns.

Lichtstrahlen sind, erleuchten sie al-les, der ganze Boden ist voller Strahlen. Was die Strahlen dort bewirken, wo sie auftreffen, kann das Kunst-Stück nicht ausdrücken, da sind unsere Fantasie und Erfahrung gefragt.

Und genau hier fällt mir etwas auf: Wenn ich mich jetzt, nach dem lan-gen trüben Winter auf dem Balkon in die Sonne stelle, spüre ich, was die Sonnenstrahlen bewirken: Nicht nur mir wird warm und nicht nur der Boden heizt sich auf, sondern es ge-schieht auch etwas in mir, ich fühle mich wohl, ich geniesse dieses Emp-finden, das sich so schwer beschrei-ben und eigentlich nur selbst erleben lässt. Aber die Sonnenstrahlen, die ich noch beim Auslegen mit Kacheln so klar aufmalen konnte und die Christoph Scheuber markant in das weiche Holz gesägt hat, die sehe ich in Wirklichkeit nicht.

Wirklichkeit ist, was wirktTrotzdem wird niemand behaupten, dass es Sonnenstrahlen nicht gebe (ob sie nun mehr aus Wellen oder winzigen Teilchen bestehen, sollen die Physiker klären), denn ihre Wirkung ist ja spürbar, erlebbar.

Genau so verhält es sich auch mit dem Glauben: Nicht weil man ein Dogma lernt, glaubt man, sondern weil der Glaube etwas bewirkt. Diese Wirkung kann man spüren: entweder bei sich selbst oder bei anderen, die aus ihrem Glauben leben.

Das, was man glaubt – oder woran man zweifelt –, ist aber entscheidend für die Art, wie man lebt. Und wenigs-tens das ist für andere auch wahr- nehmbar, spürbar.

Dem, was man spürt, dieser Spur, kann man nachgehen. Es ist wie auf unserer Kachel: Wir ziehen die Linien weiter, die eigenen und die anderer

Menschen, die mit uns glauben oder vor uns aus ihrem Glauben lebten. Und von dort, wo sich die Linien tref-fen, geht der Glaube aus.

Zugegeben, das klingt zwar als Bild sehr passend zum Kunst-Stück, aber das eigentliche Kunststück ist, das ins wirkliche Leben zu übersetzen. Und hier kommt ein Bibeltext ins Spiel, den ich einen Pfingsttext aus dem Al-ten Testament nenne: Es ist die Ge-schichte, die davon erzählt, wie die Heimkehrer aus der Babylonischen Gefangenschaft in Jerusalem den Tempel wiederaufbauen:

«Sie begannen, den Herrn zu loben und zu preisen: ‹Denn er ist gütig und seine Huld währt ewig.› Und das ganze Volk erhob ein lautes Jubelge- schrei zum Preis des Herrn, weil das Fundament für das Haus des Herrn gelegt war. Viele betagte Priester, Levi-ten und Familienoberhäupter hatten noch den ersten Tempel gesehen. Als nun vor ihren Augen das Fundament für den neuen Tempel gelegt wurde, weinten sie laut. Viele andere aber schrien vor Jubel und Freude. Man konnte im lauten Freudenjubel das Weinen der anderen kaum hören, so laut war das Geschrei des Volkes, und der Lärm war weithin zu hören.»

Esra 3,11–13

Bewegendes bewegtDas Fundament ist gelegt – von dem-selben Ereignis gehen ganz unter-schiedliche Reaktionen aus. Bei den Alten kommt die Trauer wieder hoch über das Erlebte, bei den Jungen bricht Freude auf über die Zukunft, die sie erhoffen (ähnlich wie in der Musikkapelle zum selben Stück jeder einen eigenen Rhythmus klopft).

Das Ur-Pfingsten hatte wohl eine ähnliche Wirkung, wenn es heisst, ein jeder hörte die Apostel in der eigenen Sprache sprechen. Ich glaube nicht, dass es sich um ein wildes Stim-

mengewirr gehandelt hat. Vielmehr deutet es darauf hin, dass sich die Menschen von derselben Botschaft Jesu, die die Jüngerinnen und Jünger nun verkündeten, in ihrer ganz persönlichen und eigenen Weise an-gesprochen fühlten – vielleicht indem die Jüngerinnen und Jünger davon er-zählten, welche Spuren Jesu Botschaft bei ihnen hinterlassen hat.

Pfingsten legte den Grundstein für die Kirche, heisst es. Die Kirche ist aber nicht, wie im Alten Testament, ein Gebäude, sondern es sind die Menschen, die in ihr Christsein leben. Jede und jeder lebt aber sein Christsein in einem eigenen Rhyth-mus. Alle diese Rhythmen braucht die Kirche zum Leben, alle braucht sie, um Gottes Melodie zu spielen.

Kerstin Willems

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Thema 19

Verein Kirchliche Gassenarbeit

Wo Gehetzte Ruhe findenDrogenabhängige Menschen sind ständig in Bewegung, gehetzt und gestresst. Der Verein Kirchliche Gas-senarbeit bietet mit seinen sechs Be-trieben diesen Menschen Orte der Ruhe an.

handlung. Wir bieten auch Sozialbe-ratung und Einkommensverwaltung an. Ihr Einkommen kommt zu uns, wir bezahlen die Rechnungen und die Leute bekommen von uns das Geld für den Alltag.

Kinder sind mitbetroffenDas Paradiesgässli ist die Anlaufstelle für ehemals oder aktuell drogenab-hängige Eltern mit ihren Kindern. Je-den Mittwoch kommen die rund 70 Eltern mit ihren Kindern zum Mittag-essen und am Nachmittag gestalten wir gemeinsam die Freizeit. Wir be-gleiten sie auch auf Ämter, unterstüt-zen die Kinder bei den Hausaufgaben und beraten die Jugendlichen im Übergang von der Schule in die Er-werbswelt. Unser Seelsorger tauft Kinder, führt Gespräche, begleitet die Sterbenden und hält Abdankungsfei-ern. Pro Jahr müssen wir von etwa 20 Personen Abschied nehmen.

Einer von sechs Ruheplätzen: das medizinische Ambulatorium. (Bild: Jutta Vogel)

Spenden gesuchtDen Verein Kirchliche Gassenar-beit Luzern können Sie auf vielfäl-tige Weise materiell und ideell unterstützen. Als Gönnerin oder Gönner überweisen Sie regelmäs-sig Beträge an die Gassenarbeit, die GasseChuchi, das medizini-sche Ambulatorium, das Paradies-gässli oder an die GasseZiitig. Ihre Spende ab Fr. 100.– ist steuerlich absetzbar.Das Spendenkonto lautet:PK 60-30609-6 IBAN: CH37 0900 0000 6003 0609 6Spenden ist auch online möglich:www.gassenarbeit.ch/spenden/

Drogenabhängige Menschen stehen dauernd unter Strom. Die Beschaf-fung der Drogen ist ein Stress. Kokain putscht die Leute auf, macht sie quir-lig. Und soziale Probleme sowie psy-chische Belastung sorgen für zusätzli-che Unruhe. Diese Menschen brau-chen darum Orte, wo sie zur Ruhe kommen können. Der Verein Kirchli-che Gassenarbeit bietet mit seinen sechs Betrieben Orte der Ruhe an, ganz konkret mit Bett und Sofas.

Die gute StubeDie GasseChuchi ist für manche Gäste ein Stammlokal. Hier können sie essen und sich hinlegen. Nicht selten sind es Männer und Frauen, die ihren Drogenkonsum mit nächtli-cher Arbeit in der Prostitution finan-zieren. Tagsüber ruhen sie auf den Sofas aus. Wir motivieren unsere Gäste, ihre vielfältigen Talente einzu-setzen: beim Schreiben eines Gasse-Ziitig-Artikels, beim Kochen und Ab-waschen, im Catering, beim Malen, beim Gassefussball-Club, beim Tisch-tennisturnier oder einfach beim Jas-sen. Insgesamt gehören etwa 1200 Personen zu unseren Gästen.

Hygiene und BeratungIm medizinischen Ambulatorium können sich Suchtkranke duschen, ihre Kleider waschen und Second-handkleider beziehen. Sie erhalten Wundpflege und medizinische Be-

18 Melchtal

GottesdiensteGottesdienste

Pfarrei Melchtal

PfarrerP. Marian Wyrzykowski, 041 669 11 22www.wallfahrtskirche-melchtal.ch

SakristaninnenCäcilia BerchtoldIda HuwylerPatricia Rohrer079 837 61 71

Benediktinerinnenkloster041 669 70 20www.kloster-melchtal.ch

Samstag, 18. Mai19.30 Vorabendmesse

Sonntag, 19. MaiPfi ngsten09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst 19.30 Maiandacht

Montag, 20. MaiPfi ngstmontag09.30 hl. Messe

Dienstag, 21. Mai09.15 hl. Messe

Mittwoch, 22. Mai19.30 Maiandacht

Donnerstag, 23. Mai09.15 hl. Messe

Samstag, 25. Mai19.30 Vorabendmesse

Gegrüsset seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir,du bist gebenedeit unter den Frauenund gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.

FronleichnamsfestAm Donnerstag, 30. Mai, um 09.30 Uhr feiern wir das Fronleichnams-fest. Der Festgottesdienst fi ndet auf dem Klosterplatz statt. Bei schlech-tem Wetter laden uns die Schwestern in ihre Klosterkirche ein.Wir freuen uns, wenn alle, die eine Tracht besitzen, diese für das Fron-leichnamsfest anziehen und dadurch unser Fest würdigen.

Unsere OpferInländische Mission 213.45Mutter und Kind 75.60Wallfahrtskirche 570.50Spielplatz (FG) 246.40Kirche (Älplerbruderschaft) 112.40Beerdigung Marco von Flüe 621.40Caritas Urschweiz 89.80Fastenopfer, Suppentag 1577.90Hl. Land 61.40Friedhof 107.15Blumenschmuck 285.85Antoniuskasse 388.60Bedürftige Pfarreien 159.80 Wir danken allen für die Gabe.

Sonntag, 26. MaiDreifaltigkeitssonntag09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst19.30 Maiandacht

Dienstag, 28. Mai09.15 hl. Messe

Mittwoch, 29. Mai 19.30 Maiandacht

Donnerstag, 30. MaiFronleichnam09.30 Festgottesdienst anschliessend Prozession

Samstag, 1. Juni19.30 Vorabendmesse

Gottesdiensteim Kloster MelchtalSonntag, 08.00 Uhr hl. Messe.Montag, 06.45 Uhr Laudes. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, 07.30 Uhr hl. Messe.

StiftmessenSamstag, 18. Mai, 19.30 Uhrfür Willy Michel-Röthlin und Familie, Manzigen, Melchtal und für Marie Mechtildis und Françoise Wider-Bürgi, Geissmattli, Melchtal.

Pfarrei aktuellPfarrei aktuell

MaiandachtenUnser Leben sei ein Fest.Lasst uns die Maiandachten gemein-sam mit vollem Herzen begehen.

Sonntag, 19. Mai, Pfi ngstandacht,Mittwoch, 22. Mai, Andacht,Sonntag, 26. Mai, Andacht,Mittwoch, 29. Mai, Schlussandacht,jeweils um 19.30 Uhr.

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45. Jahrgang. Erscheint vierzehntäglich. – Redaktion: Daniel Albert, Donato Fisch, Sr. Yolanda Sigrist, Judith Wallimann. Adresse: Redaktion Pfarreiblatt Obwalden, Postfach 205, 6055 Alpnach Dorf, E-Mail [email protected], www.ow.kath.ch – Druck/Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6010 Kriens. Redaktionsschluss Ausgabe 11/13 (2. bis 15. Juni): Dienstag, 21. Mai.

AZA 6064 KernsAbonnemente und Adress-änderungen: Administration Pfarreiblatt Obwalden 6064 Kerns, Tel. 041 660 17 [email protected]

In diesem Sommer bietet der Pfarrei-rat Alpnach im Rahmen seiner traditi-onellen Sommerakademie einen ganz besonderen Abend, nämlich einen Besuch des Einsiedler Welttheaters am Freitag, 9. August 2013. Auch Inte-ressierte aus anderen Pfarreien kön-nen an diesem Anlass teilnehmen.In Anlehnung an die Tradition der Mysterienspiele des Mittelalters wurde

1924 «Das grosse Welttheater» des spanischen Dichters Calderón de la Barca von der Einsiedler Bevölkerung zum ersten Mal auf dem Klosterplatz aufgeführt. Seither wiederholt sich die Aufführung in Abständen von rund fünf Jahren – das letzte Mal im Sommer 2007.Nun steht in diesem Sommer Einsie-deln wieder ganz im Zeichen des mit-telalterlichen Spektakels und setzt sich dabei mit aktuellen und brisan-ten Themen auseinander. Rund 500 Laiendarsteller aus dem Klosterdorf machen bei dem Grossereignis mit.Haben auch Sie Lust, auf dem Ein-siedler Klosterplatz die spezielle At-mosphäre des Schauspiels zu erle-ben? Dann dürfen Sie sich gerne bis zum 14. Juni 2013 im Pfarramt Alp-nach (041 670 11 32) melden:

Termin: Freitag, 9. August 2013Abfahrt: 18.30 Uhr, Pfarrkirche

AlpnachRückkehr: ca. 23.45 Uhr, Pfarrkirche

AlpnachKosten: Fr. 110.– pro Pers. (inkl.

Carfahrt und Eintritts-karte der 2. Kategorie). Die Platzzahl ist begrenzt.

Andacht in der Andacht in der Lourdesgrotte SarnenLourdesgrotte Sarnen

Der Lourdespilgerverein Obwalden hält am Sonntag, 26. Mai, 19.30 Uhr eine Maiandacht in der Lourdes-grotte Sarnen. Die Andacht findet bei jedem Wetter statt.

Inlandwallfahrt des Lourdes-Inlandwallfahrt des Lourdes-pilgervereins Obwaldenpilgervereins Obwalden

Sommerakademie Pfarrei Alpnach: Einsiedler WelttheaterSommerakademie Pfarrei Alpnach: Einsiedler Welttheater

Das Einsiedler Welttheater wurde letztmals 2007 aufgeführt. (Bild: zvg)

Am 5. Juni 2013 findet die Inlandwall-fahrt statt. Sie führt in den Kanton St. Gallen, in die Klosterkirche Berg Sion in Gommiswald und in die Abtei St. Otmarsberg in Uznach. Bei der Rückfahrt steht noch ein Besuch von Einsiedeln im Programm. Programme und Anmeldeformulare liegen in den Pfarreien auf. Die Anmeldung über die OrtsvertreterInnen hat bis zum 20. Mai 2013 zu erfolgen. Die Kosten betragen (inklusive Kaffee und Gip-feli auf der Hinfahrt und Mittagessen) 68 Franken.

Berg Sion in Gommis-wald. (Bild: zvg)