20120114 Innovationsmanagement

40
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel Arbeitsgruppe Innovation 1. Bericht: Innovationsfragebogen 2. Stage-Gate-Prozess (mit Übung) 1

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel

AG Innovation: 2012

Arbeitsgruppe Innovation

1. Bericht: Innovationsfragebogen .

2. Stage-Gate-Prozess (mit Übung)

1

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 2

Arbeitsgruppe InnovationZusammenfassungaus Günthers Sicht: viel Arbeit – hat aber auch sehr viel gebracht – nur wer dabei war, weiß was da abgeht… gp

2

1. 16./17. Oktober 2010 in WienPichler, Friedag, Techt, Witschel(Zwischen den Zeilen gelesen: Herwig ist nicht immer leicht in der Gruppe, aber Uwe hat sich sehr gut geschlagen. Es menschelt halt auch bei uns, Kathrin und ich sind gleich einmal ausgestiegen und haben auch gleich Lago… gestrichen.)

2. 21./22. Februar 2011 in Berlin Friedag, Techt, Witschel. Lauth, Sulger

3. 8.-10. Juli 2011 in AsconaFriedag, Sulger

4. 14. Oktober 2011 in Berlin (Berlin ist immer eine Reise wert! Das Meeting war sehr akademisch & wenig umsetzungsorientiert!Der Aufbau von Innovation in Firmen, ist eben so vielschichtig, dass man fast die Finger davon lassen sollte… )

5. 19. Dezember 2011 in WienFriedag, Witschel, Pichler, (Diese Sitzung hat wirklich etwas weitergebracht, in allen Punkten…)

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Diskussionsthemen der Arbeitsgruppen-Treffen

1. Wien 16.+17.12.2010Begriffsbestimmung: Invention, Erneuerung, InventionUrsachen mangelnder Innovationskraft

2. Berlin 21.+22.02.2011Mit Innovation von Alpha zu Beta ?

3. Ascona 08.-10.07.2011Markteinführung als Teil der Innovation

4. Berlin 14.10.2011Wissensbarrieren, motivationale Aspekte von Innovation

5. Wien 12.+13.12.2011Fragebogen, stage gate-Prozess

3

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Agenda für das Netzwerk-Treffen am 14.01.2012

1 Erarbeitung und Test Innovations-Fragebogen

2 Prüf- und Entscheidungsprozesse (Stage-Gate-Prozess)inhaltliche Vertiefung und eine Übung

4

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 5

Fragen an Unternehmensführung & Management …bis zur 2. Ebene

5

Ziel ist es Entscheider zu motivieren, Innovationsmanagement zu implementieren bzw. zu betreiben…

Themenbereiche:

1. Management, Führungsverhalten

2. unsere "Fehlerkultur„

3. hierarchische Unternehmenskultur

4. Anerkennung für Mut zu Veränderungen / Innovationen

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Vorgehensweise

6

Der gesamten Unternehmensführung und dem Management bis zur 2. Ebene werden via Internet Fragen zum Thema „Invention – Innovation – Strategie“ gestellt

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel

Vorgehensweise der Befragung:

7

Warum nur 10 Fragen und 100 Teilnehmer?Weil dieser Umfang bei Surveymonkey kostenlos ist!

1. Fragen in Excel entwerfen2. Konto bei www.surveymonkey.com anlegen3. Auswahl der Art der Befragung4. Fragen erstellen und von Excel-Vorlage kopieren5. Email-Adressen einpflegen6. verschicken7. Auswertungen in Excel übernehmen8. Bericht in Power Point erstellen

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Surveymonkey: Tool im Internet für recht einfache Fragebogenerstellung & Handhabe!

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 9

1. Management & Führungsverhalten

9

1.1 Sie als Führungskraft kennen die Vision Ihres Unternehmens, Ziele und Visionen sollten vorhanden sein und kommuniziert werden

1.2 Alle Mitarbeiter unseres Unternehmens kennen die Vision unseres Unternehmens. Führungskonzept(e) erstellen

1.3 Ich war persönlich an der Erarbeitung der Vision meines Unternehmens beteiligt. authentische Identifizierung mit dem Unternehmen

1.4 Aus unserer Vision heraus ist gemeinsam eine Strategie abgeleitet worden. viele beteiligen

1.5 Unsere Strategie wird mit konkretem TUN gelebt Mitarbeiter mitnehmen, am Arbeitsplatz "besuchen"

1.6 Alle Mitarbeiter können ihren Beitrag zur Strategieumsetzung benennen. Vorleben

1.7 Die interne Kommunikation und Information funktioniert gut Management by Saufen

1.8 Ich besuche täglich/regelmässig meine Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz. Mitarbeiterbefragung

1.9 Feed-back und Anerkennung finden regelmässig statt Übereinstimmung zwischen Verantwortung und Kompetenz herstellen

1.10 Ich bilde mich regelmässig fachlich und in Bezug auf Führungstechniken weiter (mind. 5 Tage pro Jahr)

Controlling statt Kontrolling

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trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

56

3

0 0

2. Alle MA kennen die Vision

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

6

32 2

01

1. Sie als Führungskraft kennen die Vision Ihres Unternehmens

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

6

1

5

0

2

0

3. Ich war persönlich an der Erarbeitung der Vision beteiligt.

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

24 4

1 10

4. Aus unserer Vision ist eine gemeinsam eine Strategie

abgeleitet worden

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

54

3

0 0

5. Unsere Strategie wird mit konkretem TUN gelebt

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

4 4

2

01

6. Alle Mitarbeiter können ihren Beitrag zur Strategieumsetzung

benennen

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

5

2

4

0 0

7. Die interne Kommunikation und Information funktioniert gut

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

5

2 21 1

8. Ich besuche täglich/regelmässig meine Mitarbeiter an ihrem

Arbeitsplatz.

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

8

21

01

9. Feed-back und Anerkennung finden regelmässig statt

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

6

1 13

0 0

10. Ich bilde mich regelmässig fachlich und in Bezug auf

Führungstechniken weiter (mind. 5 Tage pro Jahr)

Es sollten bei Befragungen immer > 50 Personen befragt werden. …wir hatten für den Versuch nur 14 Teilnehmer

keine relevanten Aussagen

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 12

2. unsere „Fehlerkultur“

12

2.1 Fehler machen wir täglich "Fehler" offen kommunizieren --> als Lernprozess auch für das Team verstehen

2.2 Fehler werden miteinander besprochen 0-Fehler-Denke abschaffen

2.3 Wenn ein Fehler vorkommt, ist es Aufgabe aller, dies zu korrigieren

Fehler-Workshops, auch bereichsübergrenzend

2.4 Wir lernen gemeinsam, die Auswirkung eines "Fehlers" auf das Unternehmen als Ganzes einzuschätzen

Sicherheit geben, dass Fehler "toleriert" werden

2.5 Die meisten Fehler haben wenig Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis

Fehler vom Menschenbild trennen

2.6 Für Fehler wird bei uns keiner bestraft Klarheit verschaffen, dass die meisten Fehler keine oder nur wenig Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis, den U.-zweck haben

2.7 Innovatives Verhalten ist immer fehlerbasiert Lernen, die Auswirkung eines "Fehlers" auf das Unternehmen als Ganzes einzuschätzen

2.8 Aus Fehlern lernen wir am meisten

2.9 Nur wer nichts tut, macht keine Fehler

2.10 Keine Fehler ist der größte Fehler

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trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

3

5

2

0 0 0

1. Fehler machen wir täglich

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

3 3 3

0 0

3. Wenn ein Fehler vorkommt, ist es Aufgabe aller, dies zu korrigieren

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

31

4

10

4. Wir lernen gemeinsam, die Auswirkung eines "Fehlers" auf das

Unternehmen als Ganzes einzuschätzen

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

5 5

0 0 0 0

6. Für Fehler wird bei uns keiner bestraft

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

2

4 4

0 0 0

7. Innovatives Verhalten ist immer fehlerbasiert

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

3

6

0 0 0

8. Aus Fehlern lernen wir am meisten

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

4

2 21

01

9. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

5

0

4

01

0

10. Keine Fehler ist der größte Fehler

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

7

21

0 0

2. Fehler werden miteinander besprochen

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

53

0 02

5. Die meisten Fehler haben wenig Auswirkungen auf das

Unternehmensergebnis

die Werte mit den „red spots" stellen durchaus ein Potential für ein Projekt dar…

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 14

2. unsere „Fehlerkultur“Ratingmittelwert & Gewichtung 5 - 1

14

Fehler machen

wir täglich

Fehler werden

miteinander be-

sprochen

Wenn ein Fehler

vorkommt, ist es Auf-gabe aller,

dies zu korrigieren

Wir lernen gemein-sam, die

Auswirkung eines

"Fehlers" auf das

Un-ternehmen als Ganzes einzuschät

zen

Die meis-ten Fehler

haben wenig

Auswirkungen auf das Un-

ternehmensergebnis

Für Fehler wird bei

uns keiner bestraft

Innova-tives

Verhalten ist immer

fehler-basiert

Aus Fehlern

lernen wir am meis-

ten

Nur wer nichts tut,

macht keine Fehler

Keine Fehler ist der größte

Fehler

1.9

2.4

2.8

3.33

2.38

1.5

2.2

2.5

22.2

Gewichtung jeweils von: 5 trifft immer, voll zu4 trifft meist zu3 trifft manchmal zu2 trifft selten zu1 trifft nie, nicht zu

Gewichtung wird direkt vom Programm SurveyMonkey erstellt

Fehler machen

wir täglich

Fehler werden

miteinander be-

sprochen

Wenn ein Fehler

vorkommt, ist es Auf-gabe aller,

dies zu korrigieren

Wir lernen gemein-sam, die

Auswirkung eines

"Fehlers" auf das

Un-ternehmen als Ganzes einzuschät

zen

Die meis-ten Fehler

haben wenig

Auswirkungen auf das Un-

ternehmensergebnis

Für Fehler wird bei

uns keiner bestraft

Innova-tives

Verhalten ist immer

fehler-basiert

Aus Fehlern

lernen wir am meis-

ten

Nur wer nichts tut,

macht keine Fehler

Keine Fehler ist der größte

Fehler

41

3632

24

29

45

3835 36

38

Für Fehler wird bei uns keiner bestraft

Wir lernen gemeinsam, die Auswirkung eines "Fehlers" auf das Unternehmen als Ganzes einzuschätzen

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 15

3. hierarchische Unternehmenskultur

15

3.1 Bei uns wird offen und über Hierarchieebenen hinweg diskutiert und entschieden Management auswechseln

3.2 Jeder ist für seinen Bereich verantwortlich - und keiner redet ihm rein offene Diskussionskultur über mehrere

Hierarchieebenen leben3.3 Als Teil eines Teams kümmere ich mich auch um das

Gesamtergebnis Verantwortung delegieren3.4 Wir arbeiten Bereichsgrenzen übergreifend3.5 Mit Problemen kann jeder zu seinem Vorgesetzten gehen Organisation Richtung Teams umbauen -->

"Abteilungs"-Grenzen abbauen3.6 Der Chef ist eher Kümmerer, Unterstützer und

Ideenlieferant, also Coach3.7 Ideen und innovative Vorschläge kann jeder einbringen -

und wir alle bewerten diese3.8 gemeinsam schauen wir, was an unserer täglichen Arbeit

überflüssig ist3.9 Der Kunde kann bei uns alle ansprechen - nicht nur den

Boss3.10 unser "Boss" kann jederzeit Golf spielen gehen oder in

Urlaub fahren

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 1616

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

3

12

1 1

1. Bei uns wird offen und über Hierarchieebenen hinweg diskutiert

und entschieden

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

6

20

10

2. Jeder ist für seinen Bereich verantwortlich - und keiner redet

ihm rein

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

34

1 10 0

3. Als Teil eines Teams kümmere ich mich auch um das Gesamtergebnis

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

43

10 0

4. Wir arbeiten Bereichsgrenzen übergreifend

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

7

0 0 01

5. Mit Problemen kann jeder zu seinem Vorgesetzten gehen

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

23 3

10 0

6. Der Chef ist eher Kümmerer, Unterstützer und Ideenlieferant,

also Coach

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

43

2

0 0

8. gemeinsam schauen wir, was an unserer täglichen Arbeit überflüssig

ist

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

2

4

0

3

0 0

9. Der Kunde kann bei uns alle ansprechen - nicht nur den Boss

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

4

2

0

2

0

10. unser "Boss" kann jederzeit Golf spielen gehen oder in Urlaub fahren

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

2

6

10 0 0

7. Ideen und innovative Vorschläge kann jeder einbringen - und wir alle

bewerten diese

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 17

3. hierarchische UnternehmenskulturRatingmittelwert & Gewichtung 5 - 1

17

Gewichtung jeweils von: 5 trifft immer, voll zu4 trifft meist zu3 trifft manchmal zu2 trifft selten zu1 trifft nie, nicht zu

Gewichtung wird direkt vom Programm SurveyMonkey erstellt

Bei uns wird offen und über Hierar-

chieebenen hinweg

diskutiert und

entschieden

Jeder ist für seinen

Bereich ve-rant-

wortlich - und keiner redet ihm

rein

Als Teil eines

Teams kümmere ich mich auch um

das Gesamterg

ebnis

Wir ar-beiten Bere-ichs-

grenzen über-

greifend

Mit Prob-lemen

kann jeder zu seinem Vorgeset-

zten gehen

Der Chef ist eher

Kümmerer, Unter-

stützer und Ideen-

lieferant, also Coach

Ideen und innovative Vorschläge kann jeder einbringen - und wir alle bew-

erten diese

gemein-sam

schauen wir, was

an unserer täglichen

Arbeit überflüssig

ist

Der Kunde kann bei uns alle

ansprechen - nicht nur den

Boss

unser "Boss"

kann jed-erzeit Golf

spielen gehen oder in Urlaub

fahren

2.88

2.56

2

2.44

1.88

2.33

1.89

2.78

2.44

2.78

Bei uns wird offen und über Hierar-

chieebenen hinweg

diskutiert und

entschieden

Jeder ist für seinen

Bereich ve-rant-

wortlich - und keiner redet ihm

rein

Als Teil eines

Teams kümmere ich mich auch um

das Gesamterg

ebnis

Wir ar-beiten Bere-ichs-

grenzen über-

greifend

Mit Prob-lemen

kann jeder zu seinem Vorgeset-

zten gehen

Der Chef ist eher

Kümmerer, Unter-

stützer und Ideen-

lieferant, also Coach

Ideen und innovative Vorschläge kann jeder einbringen - und wir alle bew-

erten diese

gemein-sam

schauen wir, was

an unserer täglichen

Arbeit überflüssig

ist

Der Kunde kann bei uns alle

ansprechen - nicht nur den

Boss

unser "Boss"

kann jed-erzeit Golf

spielen gehen oder in Urlaub

fahren

25

31

36

32 33 33

37

2932

29

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 18

4. Anerkennung für Mut zu Veränderungen / Innovationen

18

4.1 Ideen kann jeder einbringenIdeenbörsen (Bewertungsverfahren für Ideen)

4.2 Ideen und Anregungen für Verbesserungen werden gemeinsam besprochen

4.3 Für jede eingebrachte, auch "verrückte" Idee erhält man ein Lob4.4 Innovative Mitarbeiter werden bei uns sehr wertgeschätzt4.5 Innovationen werden im Team weiter bearbeitet4.6 Vorschläge / Ideen werden in angemessenem Zeitrahmen

diskutiert und ggf. umgesetzt

4.7 Der Ideenlieferant, das Ideen-Team wird am erreichten Mehrwert beteiligt

4.8 Alle Mitarbeiter erhalten ausreichend Zeit zum "Spinnen" (KVP)4.9 Erfolge werden bei uns groß gefeiert

4.10 Abgelehnte Ideen werden in einem Themenspeicher gesammelt

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 1919

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

5 5

10 0 0

1. Ideen kann jeder einbringen

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

2

53

10 0

2. Ideen und Anregungen für Verbesserungen werden gemeinsam

besprochen

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

4

2 2 2

0

3. Für jede eingebrachte, auch "verrückte" Idee erhält man ein Lob

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

5

32

10

4. Innovative Mitarbeiter werden bei uns sehr wertgeschätzt

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

46

01

0

6. Vorschläge / Ideen werden in angemessenem Zeitrahmen

diskutiert und ggf. umgesetzt

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

1

4

23

10

7. Ideen und innovative Vorschläge kann jeder einbringen - und wir alle

bewerten diese

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

12

34

10

8. Alle Mitarbeiter erhalten ausreichend Zeit zum "Spinnen"

(KVP)

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

7

31

0 0

9. Erfolge werden bei uns groß gefeiert

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

3

2

3 3

0

10. Abgelehnte Ideen werden in einem Themenspeicher gesammelt

trifft immer, voll zu

trifft meist zu

trifft manchmal

zu

trifft selten zu

trifft nie, nicht zu

K.A. keine Antwort

0

6

3

1 10

5. Innovationen werden im Team weiter bearbeitet

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 20

4. Anerkennung für Mut zu Veränderungen / InnovationenRatingmittelwert

20

Ideen kann jeder ein-bringen

Ideen und Anregun-gen für

Verbesserungen wer-

den gemein-sam be-sprochen

Für jede einge-

brachte, auch "ver-

rückte" Idee erhält

man ein Lob

Innovative Mitarbeiter werden bei uns sehr

wert-geschätzt

Innova-tionen

werden im Team

weiter bearbeitet

Vorschläge / Ideen

werden in angemess

enem Zeitrahmen diskutiert und ggf.

umgesetzt

Der Ideen-lieferant,

das Ideen-Team wird am erre-

ichten Mehrwert beteiligt

Alle Mitar-beiter er-

halten aus-reichend Zeit zum "Spinnen"

(KVP)

Erfolge werden bei uns groß gefeiert

Abgelehnte Ideen wer-

den in einem

Themen-speicher

gesammelt

48

41

33 34 3335 34

31

39

27

Ideen kann jeder ein-bringen

Ideen und Anregun-gen für

Verbesserungen wer-

den gemein-sam be-sprochen

Für jede einge-

brachte, auch "ver-

rückte" Idee erhält

man ein Lob

Innovative Mitarbeiter werden bei uns sehr

wert-geschätzt

Innova-tionen

werden im Team

weiter bearbeitet

Vorschläge / Ideen

werden in angemess

enem Zeitrahmen diskutiert und ggf.

umgesetzt

Der Ideen-lieferant,

das Ideen-Team wird am erre-

ichten Mehrwert beteiligt

Alle Mitar-beiter er-

halten aus-reichend Zeit zum "Spinnen"

(KVP)

Erfolge werden bei uns groß gefeiert

Abgelehnte Ideen wer-

den in einem

Themen-speicher

gesammelt

1.64

2.27

3 2.912.73 2.82 2.91

3.18

2.45

3.55

Gewichtung jeweils von: 5 trifft immer, voll zu4 trifft meist zu3 trifft manchmal zu2 trifft selten zu1 trifft nie, nicht zu

Gewichtung wird direkt vom Programm SurveyMonkey erstellt

Page 20: 20120114 Innovationsmanagement

© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 21

Fazit

21

Wir haben ein faszinierendes Tool (surveymonkey) kennengelernt, mit dem es unkompliziert möglich ist, kleinere Umfragen durchzuführen. So können vorab im Unternehmen Stimmungen aufgenommen und das Projekt „Innovations-Management“ kann zielgerichteter angegangen werden.

Leider brachte die Umfrage im Netzwerk keine relevanten Ergebnisse:

Zu wenige Teilnehmer für signifikante Aussagen

Unsere Unternehmen sind für diese Fragestellung zu klein wir hätten vorab kommunizieren sollen, dass man sich das Unternehmen eines Kunden vorstellen soll...

Page 21: 20120114 Innovationsmanagement

© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel

Liebe Grüße von Günther aus Italien, freue mich schon auf August auf Euch…

22

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel 23

Agenda für das Netzwerk-Treffen am 14.01.2012

1 Erarbeitung und Test Innovations-Fragebogen

2 Prüf- und Entscheidungsprozesse (Stage-Gate-Prozess)inhaltliche Vertiefung und eine Übung

23

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© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel

Stage-gate-Prozess

24

Das Stage-Gate-Modell ist ein Prozessmodell für die Innovations- und Produktentwicklung. Es wurde von Robert G. Cooper entwickelt, um Innovations- und Entwicklungsprozesse maßgeblich zu optimieren:

Qualitätsverbesserung der Prozessdurchführung Fokussierung und Prioritätssetzung Parallele Prozessabwicklung Bereichsübergreifenden Teams Einbezug von Marktorientierung und Marktbeurteilung Detaillierte Informationsgewinnung und Prognosen im

Entwicklungsvorfeld Kreieren von Produkten mit Wettbewerbsvorteilen

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Stage-Gate-Modell

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Stage-gate-Prozess:

25

Die Anzahl der „Gates“ variiert in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der einzelnen Unternehmung; Zentraler Bestandteil sind „Gates“, welche zwischen den einzelnen Abschnitten als Meilenstein fungieren.

Bevor ein Projektteam die Aufgaben des nächsten Abschnitts in Angriff nehmen kann, wird im Rahmen der Gates eine Entscheidung getroffen, ob das Projekt fortgeführt oder abgebrochen wird[.

Dabei wird das Projekt an vorab definierten Resultaten und Kriterien bemessen.

Aufgaben und Entscheidungen werden von allen partizipierenden Bereiche übernommen. Die einzelnen Abschnitte sind idealtypisch so zu gestalten, dass eine Vielzahl von Aktivitäten von den Mitarbeitern aus den verschie-denen Funktionsbereichen parallel abgearbeitet werden kann.

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Stage-Gate-Modell

Page 25: 20120114 Innovationsmanagement

© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel

Stage-gate-Prozess:

26

Für ein mittelständisches Unternehmen könnten folgende „gates“ oder auch Meilensteine definiert werden:

I. Ideenbewertung (Beobachtung der ersten Denkansätze zu einer Idee)II. Konkretisierung (theoretische Bewertung / Bearbeitung durch

Experten) III. Forschung, Entwicklung IV. Test V. Produktionsaufnahme und Markteinführung

Jedes „gate“ wird durch vier Schritte beschrieben:

(1) Voraussetzungen(2) Prüfinhalte (3) Kriterien (4) Messgrößen

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Beispiel für Gate I Ideenbewertung:

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(1) Voraussetzungen Strategie ist vorhanden Ideen-Sammel und -Generierungskonzept ist vorhanden ergänzend: Führungsverhalten, Fehlerkultur, nicht hierarchische

Führungskultur, Anerkennung

(2) Prüfinhalte erste Markteinschätzung für die Idee techn. Machbarkeit der Idee erste wirtschaftliche Machbarkeitsprüfung

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Beispiel für Gate I Ideenbewertung:

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien passt die Idee zur Strategie Einzigartigkeit erste Umsatzerwartung, -auswirkungen potenzielle Kunden, Kundennutzen Produktionsansätze Alternativkonzepte Wettbewerber Öko-Check (was bringt die Idee uns, was anderen?)

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Beispiel für Gate I Ideenbewertung:

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien

(4) Messgrößen Umsatzgrößenordnung (Menge * möglicher Abgabepreis) Anzahl potenzieller Kunden / Absätze angedachte Zielkosten Aufzählung Wettbewerber Öko-Bilanz

Entscheidung: ja - nein

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Übung zum Stage-gate-Prozess:

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Bitte beschreibt die „gates“ II bis V für ein mittelständisches Unternehmen der Papierindustrie

Gruppe II: Konkretisierung (theoretische Bewertung / Bearbeitung durch Experten)

Gruppe III: Forschung, Entwicklung Gruppe IV: Test Gruppe V: Produktionsaufnahme und Markteinführung

nach diesen vier Schritten:

(1) Voraussetzungen(2) Prüfinhalte (3) Kriterien (4) Messgrößen

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Übung zum Stage-gate-Prozess:

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Und nun viel Spaß an der Arbeit

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Beispiel für Gate II Konkretisierung:

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(1) Voraussetzungen Interdisziplinäres Team für Konkretisierung ist definiert Rahmenbedingungen sind geklärt (Auftraggeber, stakeholder,

wer kennt sich geografisch / kulturell aus)

(2) Prüfinhalte Technische Machbarkeit Markteinschätzung konkretisieren (z.B. Preise für bestimmte

Kasten) Kfm. Machbarkeit (Kostenschätzung, EK-Bedingungen) Zielmärkte Zielpreise Wettbewerber Stolpersteine identifizieren und bewerten Unternehmensform

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Beispiel für Gate II Konkretisierung:

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien passt die Idee zur Strategie, Einzigartigkeit erste Umsatzerwartung, -auswirkungen potenzielle Kunden, Kundennutzen Produktionsansätze, Alternativkonzepte Wettbewerber Öko-Check (was bringt die Idee uns, was anderen?) ABC-Analyse für Kunden / Wettbewerber Drei Szenarien für Produkteinführung inkl. Risikobetrachtung und

Stolpersteine Kulturuntersuchung (feiern Inder Geburtstag, Postgepflogenheiten,

Kinderarbeit)

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Beispiel für Gate II Konkretisierung:

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien

(4) Messgrößen Auswertung der Szenarien ABC-Analysen Subjektive Betrachtung aller Kriterien mit +, 0 und -

Entscheidung: ja - nein

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Beispiel für Gate III + IV Forschung / Test:

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(1) Voraussetzungen Marktstudie durchgeführt Partner für Design & Vertrieb kennengelernt Erste Testverkäufe Alternativen zu Fertigung und Logistik überlegt Definition Kernkompetenzen

(2) Prüfinhalte Machbarkeitsstudie Testergebnisse Bonitätsprüfungen Juristischer / Politischer / Kultureller Check Eignungsprüfung Basic Design des Gesamtprozesses

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Beispiel für Gate III + IV Forschung / Test :

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien Umsatzpotenzial / Wirtschaftlichkeit Investitionsvolumen Finanzierungsstruktur Rückfluss-Struktur Strategische Abhängigkeiten auf das Gesamtunternehmen

(zus. zu finanziellen Risiken) Geschäftsabwicklungssicherheit

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Beispiel für Gate III + IV Forschung / Test :

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien

(4) Messgrößen Umsatzerwartung Umsatzrendite-Erwartung ROI-Erwartung Rohertrag / Personalkosten Kapitalstruktur Fertigungstiefe in Kernkompetenzen (Stammwerk) Risikofaktoren

Entscheidung: ja - nein

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Beispiel für Gate V Produktionsaufnahme und Markteinführung:

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(1) Voraussetzungen Import aus China / D Eigene Produktion in Indien Soziale Verantwortung Marketingkonzept Vertriebsnetze

(2) Prüfinhalte Kapazitätsbewertung Standortprüfung Bekanntheitsgrad Marketingkonzept Kundenbefragung / Käuferverhalten Trendermittlung Warenfluss (just-in-time)

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien Marktanteil je Region Servicequalität Flexibilität bei Nachbestellungen / Lieferzeiten

Beispiel für Gate V Produktionsaufnahme und Markteinführung :

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(1) Voraussetzungen

(2) Prüfinhalte

(3) Kriterien

(4) Messgrößen Umsatz / Vertriebskanal Sparten-DB Kundengruppen-DB Product Carbon Footprint

Entscheidung: ja - nein

Beispiel für Gate V Produktionsaufnahme und Markteinführung :

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Danke für die gute Mitarbeit !

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