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Dozierende

Kyeni MbitiChristoph Schindler

Studierende

Timon Bischofberger Vanessa FlaibanMartin HobiSeraina HohlToni OberlinStefan MichelFabbio MunacòCarlo PalmaAlexander SchawalderCornelia Sutter

‹Furnitecture› ist eine Verbindung der Begriffe ‹Furniture› und ‹Architecture›. Furnitecture überträgt architektonische Herangehensweisen auf den kleinen Massstab eines Möbelstücks. Dies ermöglicht es uns, an einer Hochschule nicht in stellvertretenden Modellen, sondern direkt im 1:1 zu arbeiten.

Anhand von zehn Möbelstücken illustrieren Architekturstudierende aus dem Fach ‹Vertiefung Gestalten›, wie sie sich mit der Verknüpfung von digitaler Planung mit parametrischen Modellen und ihrer anschliessenden 1:1 Umsetzung mit konkreten Materialien, Verbindungen und Werkzeugen auseinandersetzen.

5. + 6. SEMESTER

Vertiefung GestaltenFurnitecture3. Jahreskurs

«Nach meinen Vorstellungen sollte der Stuhl aus einer Abwicklung erstellt werden. Der Stuhl ist das, was man sieht, alle verwendeten Materialien können problemlos festgestellt werden. Fiberglas als Trag-struktur, Schaumstoff als weiche Komfortschicht und das Leder als Überzug.»Seraina Hohl, Fiberglas-Leder-Stuhl

5 5. + 6. SEMESTER

«Der Stalaktit ist ein Garderobenmöbel, welches die Funktion der Sitzbank und der Schuhablage verbin-det. Die Höhe der jeweiligen Schuhe, z.B. Stiefel, Stiefeletten, Turnschuhe, Hausschuhe ergeben die Höhe der Ablagen.»Vanessa Flaiban, Stalaktit

«Die Körpermasse wie Schulterbreite, Arm- und Bein-längen sowie die Grösse eines Portemonnaies und Natels waren im Entwurfsprozess wichtige Parameter.» Martin Hobi, Alltagsdiener

«Durch auf einer Achse aufgereihte, bewegliche Holzelemente ist die Garderobe zum Aufhängen von Kleidungsstücken oder als Wandtablar zu gebrau-chen. Im Nichtgebrauch erscheint sie als zurückhal-tendes Holzelement.»Stefan Michel, Garderobensystem