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18. Juni 2008 © VIRTUS ‘08
Seite 1
Dipl.- Päd. Sven Harder
Dipl.- Päd. Sven HarderVIRTUS Institut für neue Lehr- und Lernmethoden e.V.18119 Rostock-Warnemünde
E-Mail: [email protected] Internet: www.virtus-mv.de
Mit Wikis Unternehmenswissen managen – Beispiele und Erfahrungen
E-Learning Baltics 2008
Soziale und kooperative Lernformen
User Generated Content
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Seite 2
Dipl.- Päd. Sven Harder
Worüber rede ich?
1. Wissen managen in Unternehmen
2. Der Wissensmarkt
3. Das Wiki
4. Ein Szenario
5. User Generated Content
6. Offene Fragen
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Seite 3
Dipl.- Päd. Sven Harder
Wissen managen in Unternehmen
Die 2 Hauptmotivation „unserer“ Unternehmen, Wissen zu managen:
1. Für die Suche nach Wissen wird zu viel Arbeitszeit benötigt!
2. Wissen ist nicht immer verfügbar, wenn es gebraucht wird!
Ziele des Wissensmanagements in „unseren“ Unternehmen:
1. Wissen schnell und zentral verfügbar machen!
2. Wissen dauerhaft und personenunabhängig verfügbar machen!
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Seite 4
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Der Wissensmarkt für Der Wissensmarkt für UnternehmenUnternehmen
IntranetInternet
Weitere Ressourcen
Aktuelle Infos/Anweisungen
Vorschriften/Arbeitsabläufe
Probleme/Lösungen
Archivieren von Wissen
… je nach Unternehmensbedarf
Arbeitsschutz/Technik
Qualitätsmanagement
Finanzbuchführung/Office
Gesprächsführung/Marketing
… je nach Unternehmensbedarf
multimediale Lernmaterialien
Informations-/Wissensportale
Podcasts, Weblogs, Foren
Aktuelle Gesetze/Vorschriften
… je nach Unternehmensbedarf
Wissen schnell verfügbar machen
Informationen selbst einstellen
unternehmensintern
multimediale Lernmaterialien/Kurse
Weiterbildung der Mitarbeiter
Zugriff auf aktuelle Informationen, Wissensbestände und multimediale Lerninhalte
Unternehmens-Wiki Unternehmens-Lernportal
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Seite 5
Dipl.- Päd. Sven Harder
WikiWiki – schnell, schnell.
Vorzüge:
• zentraler Wissensspeicher
• kooperatives Werkzeug
• viele Autoren/Nutzer
• dynamisch, aktuell
• kostenfrei: Open Source
Bedenken:
• wird schnell unübersichtlich
• Einarbeitung notwendig
• Qualität der Beiträge sehr unterschiedlich
• langfristig pflegebedürftig
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Ein Szenario
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Seite 7
Dipl.- Päd. Sven Harder
User Generated Content: Text
Beispiele:
• Beschreibungen: Geräte, Fahrzeuge, Ersatzteile, Einzelteile
• Kundendaten/Liefertermine/Besonderheiten
• Problem- und Lösungsbeschreibungen
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Seite 8
Dipl.- Päd. Sven Harder
User Generated Content: Bild
Beispiele:
• Dokumentation von Unfallschäden und Reparaturen
• Darstellung von (fehlerhaften) Bauteilen, Zustände von Maschinen
• Mitarbeiter-Galerie
18. Juni 2008 © VIRTUS ‘08
Seite 9
Dipl.- Päd. Sven Harder
User Generated Content: Video
Beispiele:
• Arbeitsschritte, z.B. Bedienung von Maschinen
• Arbeitsschutzmaßnahmen
• Motivierende Montagsansprache der Geschäftsführung
18. Juni 2008 © VIRTUS ‘08
Seite 10
Dipl.- Päd. Sven Harder
User Generated Content: Audio
Beispiele:
• Geräusche defekter Motoren/Maschinen
• Arbeitsanweisungen
18. Juni 2008 © VIRTUS ‘08
Seite 11
Dipl.- Päd. Sven Harder
Offene Fragen
1. Wie können Mitarbeiter motiviert werden, ihr individuelles Erfahrungswissen in ein Wiki einzupflegen?
Unsere Ansätze:
• Geld & Freizeit
• Vorbildwirkung GF/Meister, Öffentliches Lob
• Eigene Oberfläche, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
• Ranking: meiste Beiträge, wichtigste Beiträge
• Informelle Informationen, Humorvolles, Nützliches2. Wie können Mitarbeiter befähigt werden, ihr individuelles
Wissen einzupflegen? Welche Kompetenzen benötigen Sie dazu überhaupt?
Unsere Ansätze:
• Schulung und Anleitungen: Sinn und Zweck, Navigation, Suche, Bearbeiten, Formatieren…
• Begleitung und Evaluation