17 STANS · OBERDORF · BÜREN · Janis Haase, Langmatt 9, Stans Gian Lussi, Wächselacher 119,...

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17 13. bis 26. Sept. 2012 STANS · OBERDORF · BÜREN Jodlermesse von Heinrich J. Leuthold am Eidg. Dank-, Buss- und Bettag

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17 13. bis 26. Sept. 2012 STANS · OBERDORF · BÜREN

Jodlermesse von Heinrich J. Leuthold am

Eidg. Dank-, Buss- und Bettag

Herzliche Einladung zum

Familiengottesdienst

Beten - auf Empfang gehen

Samstag, 15. September, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Der Bettag lädt uns ein, die Kommunikation mit Gott mit anderen Augen anzuschauen und Neues zu entdecken. Der Familiengottesdienstchor begleitet uns mit bewegenden Liedern. Es freut sich die Familienliturgiegruppe: Pascale Haefeli, Ida Röösli, Patrizia Vonwil, Markus Limacher und Markus Elsener

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Unser neuer Religionspädagoge Dominik Isch stellt sich vor Liebe Pfarreiangehörige Seit Anfang August darf ich im schönen Nidwaldnerland als Religionspädagoge tätig sein. Von vielen wurde ich schon freund-lich in Stans empfangen und willkommen geheissen! Gerne möchte ich mich an die-ser Stelle kurz bei Ihnen vorstellen. Gebo-ren und aufgewachsen bin ich in Riedholz bei Solothurn. Dort verbrachte ich meine Kindheit mit meinen zwei jüngeren Schwestern. Gross geworden auf dem Lan-de und verbunden mit der Natur, ent-schloss ich mich nach der obligatorischen Schulzeit eine Lehre als Landschaftsgärtner zu absolvieren. An der kantonalen Garten-bauschule Oeschberg in Koppigen wurde ich als Gärtner ausgebildet. Nach der Re-krutenschule arbeitete ich einige Zeit selb-ständig als Unterhaltsgärtner. Der Glaube hatte schon während meiner Jugendzeit einen wichtigen Stellenwert in meinem Leben. Über zehn Jahre lang war ich Ministrant in meiner Heimatpfarrei und später dann Jugendgruppenleiter sowie im Pfarreirat engagiert. Die Aufgaben und «Ämtli» in einer pfarreilichen Gemeinschaft gefielen mir sehr, nicht nur weil ich gerne mit Menschen verschiedenen Alters zu-sammenarbeite, sondern weil der Glaube an Gott mir wichtig war und ist. Nach vie-len Gesprächen mit unserem Pfarrer ent-schied ich mich, eine Ausbildung als Reli-gionspädagoge zu beginnen. Während dem vierjährigen Studium am Religionspä-dagogischen Institut in Luzern war ich in der Pfarrei St. Eusebius in Grenchen als

Religionslehrer und Jugendarbeiter ange-stellt. Zudem war ich für die Erstkommuni-on, das Sternsingen und die Jugendlichen der Mittelstufe verantwortlich. Nachdem ich im Juli 2011 diplomiert wurde, ver-brachte ich mehrere Monate in Irland, wo ich für Kost und Logis bei verschiedenen Landwirtschaftsbetrieben arbeitete. Anschliessend reiste ich ans andere Ende der Welt, um in Neuseeland eine Sprach-schule zu besuchen. Die Reise und der Kontakt mit Menschen unterschiedlichster Kulturen waren für mich eine gute und bereichernde Lebenserfahrung. Nun habe ich im Ort mit dem schönsten Dorfplatz der Schweiz einen neuen Ar-beitsplatz gefunden. In Stans freue ich mich auf die Aufgaben, die mich hier er-warten und auf die vielen interessanten Begegnungen mit Ihnen, liebe Pfarreiange-hörige.

Dominik Isch, Religionspädagoge

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Liturgischer Kalender Donnerstag, 13. September 09.30 Gottesdienst Freitag, 14. September 08.00 Gottesdienst Samstag, 15. September 09.30 Gottesdienst 10.00 Ökumenische Kleinkinderfeier in der Reformierten Kirche, Stans (s. Seite 7) 17.00 Familiengottesdienst zum Thema «Beten – auf Empfang gehen» 17.00 Sunntigsfiir für die 2. Klasse im Oberen Beinhaus 19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 16. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 24. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Wohnheim Nägeligasse 10.30 Gottesdienst Der Gemischte Chor Stans und der Trachtenchor Stans singen die Jodlermesse von Heinrich J. Leut- hold (Text Felix Stöckli) und die Nidwaldner-Hymne. Leitung: Hans Schmid Orgel: Susanne Odermatt Fronfastenjahrzeit der Xaverianer- bruderschaft 18.00 Gottesdienst

Montag, 17. September 19.30 Gottesdienst in der St.-Josefs-Kapelle Catherine und Thomas Müller-Meili gestalten musikalisch den Gottes- dienst. Dienstag, 18. September 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 19. September 08.00 Gottesdienst Donnerstag, 20. September 09.30 Gottesdienst Freitag, 21. September 08.00 Gottesdienst Samstag, 22. September 09.30 Gottesdienst 17.00 Sonntagsgottesdienst 17.00 «Sunntigsfiir» für die 1. Klasse im Oberen Beinhaus 19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 23. September 25. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Inländische Mission (Bericht über die Inländ. Mission im Regionalen Teil) 10.30 Gottesdienst 18.00 Gottesdienst

Dienstag, 25. September 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 26. September 08.00 Gottesdienst Donnerstag, 27. September 09.30 Gottesdienst

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Gedächtnisse / Stiftjahrzeiten Samstag, 15. September 09.30 Dreissigster für Hildegard Stalder-Niederberger; Stiftjahrzeit für Ernesto und Marie Arioli-Christen und Kind Paula 19.30 Stiftjahrzeit für Fritz und Marie Spahr-Ulrich Sonntag, 16. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 10.30 Fronfastenjahrzeit der Xaverianer- bruderschaft mit Extra-Gedächtnis für Sepp Barmettler-Scheuber und Anton Amstutz-Lussi Donnerstag, 20. September 09.30 Gedächtnis für verstorbene Klassen- kameradinnen und -kameraden von Stans und Oberdorf der Jahrgänge 1927/28 Freitag, 21. September 08.00 Stiftjahrzeit für Josy Hutter-Ackermann Samstag, 22. September 09.30 Dreissigster für Peter Infanger-Odermatt Sonntag, 23. September 10.30 Gedächtnis der Militärvereinigung Geb Füs Kp II/108 für lebende und ver-storbene Mitglieder; Jahrzeit des Alten Spitals Donnerstag, 27. September 09.30 Gedächtnis der Schulkameradinnen und -kameraden vom Allweg der Jahrgänge 1932 – 1935 für Lebende und Verstorbene

Pfarrei-Chronik Taufen im August 2012 Fabio Valentin Joller, Steinersmatt 28, Stans Janis Haase, Langmatt 9, Stans Gian Lussi, Wächselacher 119, Stans (Taufe in Flüeli-Ranft) Livia Lussi, Dorfstrasse 47, Beckenried Matilda Maria Zimmermann, Wächsel-acher 115, Stans (Taufe in Meien UR) Beerdigungen im August 2012 Robi Odermatt-Niederberger, Neuweg 1a, Stans Elsa Bürge-Walser, Wohnheim Nägelgasse, früher Engelbergstrasse 43, Stans Hildegard Stalder-Niederberger, Wohn-heim Nägeligasse, Stans Anton Niederberger-Bachmann, Wohn-heim Nägeligasse, Stans Peter Infanger-Odermatt, Am Saumweg 2, Stans Katharina Odermatt-Schmid, Wohnheim Nägeligasse, früher Obere Bitzi, Stans

Glück ist dort zu Hause, wo Menschen sich mögen, wo Menschen sich lieben, wo Menschen miteinander reden, wo Menschen einander helfen, wo Menschen gut zueinander sind, wo Menschen das Brot miteinander teilen, wo Menschen füreinander beten, wo Menschen die Nähe Gottes spüren. Verfasser unbekannt

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In der Klosterkirche St. Klara Sonntag, 16. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 09.30 Gottesdienst 17.30 Offene Vesper Montag, 17. September 07.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 20. September 06.45 Laudes und Eucharistiefeier Sonntag, 23. September 09.30 Gottesdienst Montag, 24. September 07.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 27. September 06.45 Laudes und Eucharistiefeier In der Spitalkapelle Mittwoch, 19. September 10.30 Heilige Messe Mittwoch, 26. September 10.30 Heilige Messe In der Kapuzinerkirche Sonntag, 16. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 keine Messa italiana Sonntag, 23. September 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 Messa italiana

Neues von Pater Josef Odermatt vom 31. August Liebe Pfarreiangehörige Im April bin ich auf Urlaub gekommen. Letztes Jahr hatte ich einen Beinbruch mit Komplikationen, habe es aber gut über-standen. Jetzt hier in der Schweiz haben die Ärzte herausgefunden, dass ich eine erweiterte Aorta hatte, und ich musste in Luzern operiert werden. Nun muss ich noch eine zweite Operation in Basel über mich ergehen lassen. Ich hoffe, dass alles gut geht und ich Ende Oktober wieder nach Zimbabwe zurück-kehren kann. Dort habe ich noch drei kleine Gemeinden zu betreuen. Auch habe ich für die Region die Aufgabe, die Finan-zen zu besorgen. Vielen Dank für Ihre finanzielle Unter-stützung und Ihr Gebet. Ich habe immer wieder Leute, die um Unterstützung bitten, um die Schulgelder für ihre Kinder zu bezahlen. Dieses Geld ist gut investiert, da die jungen Leute ohne Ausbildung gar keine Aussichten haben, sich selber zu helfen. Viele Grüsse und nochmals herzlichen Dank.

Pater Josef Odermatt

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Ökumenische Kleinkinderfeier

«Dä Noah buit en Archä»

Samstag, 15. September 2012 10.00 – 11.00 Uhr

in der Reformierten Kirche, Stans

anschliessend Kaffee und Kuchen

Kollekte für das Tierheim Paradiesli, Ennetmoos

Leitung: Patricia Wüthrich, Patricia Liem, Marco Baumgartner

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fmgstans Abend-Jass Donnerstag, 13. Sept., 19.30 Uhr, Clubraum Büren

fmgstans Kinderkleider- und Spielwarenbörse Annahme: Dienstag, 18. September; Verkauf: Mittwoch, 19. September. (s. Seite 12)

fmgstans begegnen und bewegen Mittwoch, 19./26. Sept., Treffpunkt 9.00 Uhr, Muttergotteskapelle

fmgstans Kinderhort Montag, 24. Sept., 13.30 bis 16.30 Uhr. Bringen der Kinder bis 14.00 Uhr. Mit-nehmen: Hausschuhe und ein Zvieri. Tee oder Wasser wird abgegeben. Kleider und Schuhe dem Wetter entsprechend anziehen (Spielplatzbesuch). Kosten: fmg-Mitglieder Fr. 4.--, Nichtmitglieder Fr. 6.--. Auskunft: Liliane Schwei-zer, Tel. 041 610 57 81

fmgstans Hormonyoga Schnupperabend: Was Hormonyoga Ihnen bieten könnte. Hormonyoga ist der Schlüssel für Wohlbe-finden und Vitalität bis ins hohe Alter! Leitung: Ursula Hauser Datum: Donnerstag, 27. September Zeit: 17.30 – 19.00 Uhr Ort: Fronhofenstr. 10, Stans Kosten: Fr. 15.-- / Nicht-mitglieder Fr. 23.-- Anmeldung: Irene Gerig, 041 620 83 16, [email protected]

fmgstans Rückbildungsgymnastik im Wasser Für Frauen ab 12 Wochen nach Geburt oder Kaiser-schnitt geeignet. Leitung: Priska Odermatt-Steiger, dipl. Hebamme HF Kurs 5: 26. Okt., 2./9./16./ 23./30. Nov. 2012 Kursort: Hallenbad Schul-haus Oberdorf, 19.35 – 21.05 Uhr Kosten: Fr. 240.--, Nicht-mitglieder Fr. 250.-- Anmeldung: Priska Oder-matt-Steiger, Tel. 041 610 73 66, [email protected]

Bistro Interculturel gloBall Samstag, 15. Sept., 15.00 bis 17.00 Uhr, Sportan-lagen Kollegium. Kontakt: Martin Brun, Tel. 041 610 48 45, Karl Grunder, Tel. 079 311 35 43, www.bistro-interculturel.ch

Bistro Interculturel Essen – Musik – Tanz Freitag, 21. Sept., 19.00 Uhr, Chäslager, Stans. Kontakt: Martin Brun, Tel. 041 610 48 45, Karl Grunder, Tel. 079 311 35 43, [email protected] www.bistro-interculturel.ch

Bistro Interculturel Weltgarten Samstag, 22. Sept., 9.00 bis 14.00 Uhr, Dorfplatz und Pfarreiheim. Kontakt: Martin Brun, Tel. 041 610 48 45, Karl Grunder, Tel. 079 311 35 43, [email protected] www.bistro-interculturel.ch

Veranstaltungen

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Krippenfiguren-Werk-statt Marianne Steinmann Kurs «Hl. Familie und Hirten» 5x ab Montag, 15. Okt., 19.00 bis 22.00 Uhr, Krippenfigurenwerkstatt, Sonnmattstr. 1, Oberdorf. Auskunft und Anmeldung: Marianne Steinmann, Tel. 041 610 45 88, [email protected]

Krippenfiguren-Werk-statt Marianne Steinmann Kurs «Schäfli» 2x, Mittwoch, 17./24. Okt., 19.00 bis 22.00 Uhr, Krippenfigurenwerkstatt, Sonnmattstr. 1, Oberdorf. Auskunft und Anmeldung: Marianne Steinmann, Tel. 041 610 45 88, [email protected]

Krippenfiguren-Werk-statt Marianne Steinmann Kurs «Alte Figuren neu bekleiden oder reno-vieren» 3x, Donnerstag, 25. Okt., 8./15. Nov., 19.00 bis 22.00 Uhr, Krippenfiguren-werkstatt, Sonnmattstr. 1, Oberdorf. Auskunft und Anmeldung: Marianne Steinmann, Tel. 041 610 45 88, [email protected]

Mittagstisch für Menschen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Dienstag, 18. September, 11.30 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Oberdorf. Nach dem Mittagstisch ab 13.30 Uhr Jassen oder Gesellschaftsspiele.

Pro Senectute Mittagsclub Samstag, 22. September, 12.00 Uhr, Speisesaal der heilpädagogischen Schule Stans. Auskunft: Alice Filliger, Tel. 041 630 22 88

KAB Stans und Kolping Preisjassen Freitag, 28. September, 19.30 Uhr, Öki Stansstad. Alle, auch Nichtmitglieder, sind eingeladen.

K L O S T E R K I R C H E S T . K L A R A – S T A N S

Dienstag, 25. September 2012 20.00 – 20.45 Uhr

innehal ten

– Musik und Meditation –

Bruder Klaus: Gott suchen Gott finden

Musik: Ursula Späni

Sr. Susanna-Maria Barmet

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Samstag, 15. September 2012, 20.00 UhrKapuzinerkirche Stans, Eintritt frei, Kollekte

Musik: TechtelmechtelPatrick Eigenmann, Klarinette; Andreas Gabriel, Violine;

Jonas Bättig, Gesang; Markus Bircher, Akkordeon; Severin Barmettler, Kontrabass; Christian Portmann, Percussion

Techtelmechtel spielt KLEZMER und osteuropäische Volksmusik. Lachen, weinen, verzweifeln, lieben –

osteuropäische Volksmusik drückt wie keine andere tiefe Emotionen aus. Hinter jedem Stück steht eine

Geschichte aus dem Leben.

In Zusammenarbeit mit dem Verein für Kultur an

historischen Stätten Nidwaldens

Musik und Wort

Alles beginnt mit der

SehnSucht

Gedanken und texte:Rüdiger Oppermann

Plakat_A4 1.indd 1 09.07.12 09:40

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Kinderartikel- und Spielwaren-Börse

im Pfarreiheim Stans, Knirigasse 4 Es können modische, gut erhaltene Herbst- und Winterkleider und Schuhe für Babys, Kinder und Jugendliche bis Grösse 176 angeboten werden. Weiter nehmen wir folgende Artikel zum Verkauf entgegen: Skibekleidung, Wintersportausrüstung, Sportartikel, Babyartikel, Kinderwagen, Laufgitter, Kindersitzli, Kindervelos, Spiel-sachen usw.

Dienstag, 18. September Annahme: 09.00 – 10.30 Uhr / 13.30 - 15.30 Uhr Den Verkaufspreis der Ware können Sie selber bestimmen. Bitte bringen Sie die Artikel in einem so guten Zustand, wie Sie sie auch gerne kaufen würden!

Mittwoch, 19. September Verkauf: 13.30 - 15.30 Uhr Abholen des Geldes und der allenfalls nicht verkauften Sachen:

Donnerstag, 20. September 09.00 - 10.00 Uhr

Von den verkauften Artikeln werden wir 10% vom Erlös ab-ziehen. Für die nicht verkauften Artikel verrechnen wir pro Stück Fr. -.20. Den Erlös aus der Börse spenden wir einer gemeinnützigen Institution. PS: Weyter sägä ... … und dra dänkä!

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Sonntag, 16. Sept. Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 10.30 Festgottesdienst mit Berta Odermatt-Hofer und Schwester M. Fran-ziska Sonntag, 23. Sept. 25. Sonntag im Jahres-kreis 10.30 Festgottesdienst mit dem Kinderjodler- cheerli Brisäblick, Ober-dorf. Am Nachmittag Wallfahrts-gottesdienst mit den drei Pfarreien Brigels, Danis-Tavanasa und Dardin vom Bündner Oberland

In der Klosterkirche Sonntag 07.30 Amt und Predigt 17.00 Vesper Werktag 06.45 Heilige Messe 16.00 Vesper

Nimm dir Zeit zum Arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit zum Feiern, es ist der Lohn der Mühe. Nimm dir Zeit zum Nach-denken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit zum Fröh-lichsein, es ist der Weg zu den Sternen. Glück entsteht oft durch Aufmerk-samkeit von kleinen Din-gen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäg-lichen das Wunderbare zu sehen. Freunde kann man nicht besitzen, man muss sie immer wie-der neu gewinnen. Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.

Wenn wir uns zu viele Sorgen über uns selber machen, werden wir keine Zeit für andere ha-ben (Mutter Teresa). Ein freudvolles Herz ist wie ein Sonnenstrahl der Liebe Gottes, die in uns aufleuchtet. Wenn wir beten, werden wir zu ei-nem Strahl der Liebe Gottes. Das Gebet ist unsere beste Waffe, die wir haben, und es ist ein Schlüssel zum Herzen Gottes. Möge Gott dich beschüt-zen, wohin du gehst. Möge er dich jeden Tag begleiten, das wünsche ich dir. Nimm dir Zeit zum Leben, Tag für Tag. Freue dich an unserer schönen Welt, das wünsche ich dir.

Pfarrer Albert Fuchs

6383 Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille

041 628 13 64 / [email protected]

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Samstag, 15. September 17.00 bis ca. 17.45 Uhr Sunntigsfeyr

Während dieser Zeit sind Mütter, Väter und Ge-schwister im Clubraum zu Tee, Kaffee und Sirup ganz herzlich eingeladen. Sonntag, 16. Sept. Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 24. Sonntag im Jahres-kreis Opfer für das Sorgentelefon 147 für Kinder und Jugend-liche 09.00 Festgottesdienst Musik und Poesie im Bettagsgottesdienst Vogelwelten in Musik und Poesie – Gottesdienst der etwas anderen Art. Der Stanser Felix Stöckli liess sich von allerlei Vögeln inspirieren und hat die

Texte geschrieben, welche von Marlène Wirthner-Durrer vorgetragen wer-den. Auch viele Komponisten huldigten dem Gesang der Vögel – Rudolf Zemp und Joseph Bachmann werden auf Flöten und Akkordeon echte Vogelgesänge her-zaubern. Zusammen mit Felix Stöcklis Poesie werden sie im Bettagsgottesdienst un-sere Seele beflügeln. Nach einer kurzen Pause nach dem Gottesdienst findet ein kurzes «Vogel-welten-Bettagskonzert» statt. (s. Seite 15) Sonntag, 23. Sept. Erntedankfeier 25. Sonntag im Jahres-kreis Opfer für den Unterhalt des Buochserhornkreuzes 09.00 Jodlermesse mit den «Stanser Jodlerbuebe» Stiftjahrzeit für Pater Adel-helm Bünter und Josef Bünter-Odermatt und Familie, Fensterfabrik, Büren

Nach dem Gottesdienst lädt der Bauernverein Büren-Oberdorf die Bevölkerung zu einem Apéro ein. Herzlichen Dank! Mitteilungen und Veranstaltungen

fmgstans Abend-Jass Donnerstag, 13. Septem-ber, 19.30 bis ca. 22.00 Uhr, im Clubraum

Lagerrückblick von Pfadi und Wölfli Büren-Oberdorf Am Freitag, 14. September, findet um 19.30 Uhr im Kirchensaal Büren der Lagerrückblick unserer Pfädeler und Wölfli statt.

Mittagstisch für Men-schen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Nie-derrickenbach Dienstag, 18. September, 11.30 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Oberdorf. Nach dem Mittagstisch ab 13.30 Uhr Jassen oder Ge-sellschaftsspiele. Marino Bosoppi-Langenauer

Kaplanei Büren

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vogelwelten

in musik und poesie

Texte FelixStöckliSprecherin MarlèneWirthner-Durrer Flöten RudolfZempAkkordeon JosephBachmann

Sonntag, 17.Juni2012 09.30Uhr GottesdienstinEmmetten Freitag, 22.Juni2012 19.30Uhr KonzertKapelleSt.Jost,Ennetbürgen Sonntag, 24.Juni2012 19.30Uhr KonzertKapelleMariazell,Sursee Samstag, 7.Juli2012 19.30Uhr KonzertKlosterkircheSt.Klara,Stans Sonntag, 16.Sept.2012 09.00Uhr GottesdienstKircheBüren

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Regional

Bettagsopfer 2012 für das Schweizerische Katholische Solidaritätswerk «Inländische Mission»

Grosser Einsatz für den gelebten Glauben

Ein Armenpfarrer, der im Alter selbst auf

finanzielle Unterstützung angewiesen ist,

drei unermüdliche Priester, die sich für die

Seelsorge in der Valle Maggia einsetzen

und ein Freiwilligennetz, das kranken

Pilgernden die Reise nach Lourdes ermög-

licht – dafür sammelt die Inländische

Mission (IM) am Eidgenössischen Bettag.

Mit ihrer landesweiten Spendenaktion engagiert sich die IM für eine solidarische Gemeinschaft der Schweizer Katholikinnen und Katholiken und hat auch für dieses Jahr drei Projekte ausge-wählt, für die sie am 16. September auf unsere grosszügige Unterstützung zählt.

Harte Zeiten für Pater EzechielSein Leben hat Pater Ezechiel in den Dienst der Kirche gestellt, doch im Alter reichen seine Er-sparnisse kaum für das Nötigste. Als Armenpfar-rer war er über lange Jahre in Brasilien statio-niert und setzte sich mit Leib und Seele für den Glauben ein. Trotz der abenteuerlichen Umstände – Pater Ezechiel wurde mehrmals ausgeraubt und so-gar angeschossen – verlor er die Freude an seiner Arbeit nie. Als Pater Ezechiel im Pensionsalter aus gesundheitli-chen Gründen in die Schweiz zurückkehren muss, steht er vor dem Nichts: Aufgrund seines Auslandeinsatzes ver-fügt er über keine ausreichende Altersvorsorge und kann sich das Leben in seiner alten Heimat kaum leisten. Schliesslich nimmt ihn das Johan-

«Lourdes gibt uns Kraft, die Krankheit weiter zu ertragen»,

nes Stift in Zizers auf. Als Gegenleistung liest der 78-Jährige bis heute regelmässig die Messe und begleitet die Heimbewohner als Seelsorger.

Die IM ermöglicht Pater Ezechiel und anderen bedürftigen Seelsor-gern mit dem Zustupf einen unbeschwerteren Lebensabend.«Dank der IM komme ich über die Runden,» bemerkt der Pater dankbar.

Lange Wege – grosser RückhaltFür ein aktives Pfarreileben legen Don Jean-Luc Martin, Don Paolo Passoni und Don Luca Mancuso jede Woche unzählige Kilometer zurück: Die drei Priester betreuen den weitläufigen Seelsorge-

Dank dem finanziellen Zustupf der IM komme ich über die Runden und

kann einen unbeschwerteren Lebens-abend geniessen. Pater Ezechiel

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Regional

raum des Tessiner Maggiatals und gelangen bis in die abgelegensten Bergdörfer, um die Mitglieder ihrer Pfarreien aufzusuchen. «Die Kirche ist oft der einzige Ort, wo sich die Leute noch regelmäs-sig treffen und Gemeinschaft erleben», so Don Jean-Luc. Die umtriebigen Priester engagieren sich in der Altersseelsorge, der Familien- und Ju-gendpastoral, leiten zusammen mit ehrenamtli-chen Helfern Bibelabende oder organisieren die traditionellen Heiligenfeste und Prozessionen. Doch die finanzielle Lage ist prekär: Das Tessin erhebt keine Kirchensteuern, und die kleinen Bergpfarreien verfügen nur über knappe Mittel. Um Kosten zu sparen, teilen die drei Priester ein Pfarrhaus und kümmern sich selber um den Haushalt. Trotz aller Bescheidenheit sind sie auf fremde Hilfe angewiesen.Seit Jahrzehnten unterstützt die IM den Seelsor-geraum der Valle Maggia mit massgeblichen Be-trägen und leistet damit einen wichtigen Beitrag an eine lebendige Seelsorge in den Randregionen unseres Landes.

Freiwilligen-Netz für KrankeEine bunte Schar aus Jungen und Alten, Kranken und Gesunden pilgert jeden Juli aus der ganzen Romandie nach Lourdes zur heiligen Bernadette. So unterschiedlich die Teilnehmenden auch sind, es ist das Miteinander im Glauben, das sie stärkt. «Lourdes gibt uns Kraft, die Krankheit weiter zu ertragen», erzählt einer der Pilger, der schon

Bettagsopfer für die Inländische Mission

Solidarität ist Ausdruck des gelebten Glau-bens. Mit Ihrer Spende oder einer grosszügi-gen Gabe im Bettaggottesdienst helfen Sie uns, auch in Zukunft für die Anliegen und Sor-gen der Schwachen in der katholischen Kirche da zu sein.

Infos: www.im-solidaritaet.ch Spendenkonto: 60 - 295 – 3Inländische Mission (IM), Bettagsopfer, 6300 Zug

mehrmals an der Wallfahrt teilgenommen hat. Er und weitere einhundert Kranke und Behinderte sind dank der Stiftung «Hospitalité genevoise Notre-Dame de Lourdes» an der interdiözesanen Pilgerreise mit dabei.Ein grosses Netzwerk von Freiwilligen verzichtet auf die Ferien, um die Reisen zu organisieren und zu begleiten. Doch Transport und medizinische Versorgung schlagen tief zu Buche.Die IM unterstützt die Vorbereitungsarbeiten der Stiftung in der Schweiz, damit die Betroffenen auch in Zukunft im Glauben Kraft und Mut schöp-fen können.

Adrian KempfGeschäftsführer Inländische Mission

Ausschnitt aus dem Iheimisch-Stand der Kirchen. Antworten von der Seite «Gib was dui hesch».:

Am Bettag dankt die Inländische Misssion IM all diesen Menschen für ihr Engagement Mehr unter www.kan.ch

ich bezahle Kirchensteuern

ich bin freiwillig / ehrenamtlich für die Pfarrei / Kirchgemeinde tätig

ich bin Mitglied im Pfarreirat / Kirchenrat / Kirchenpflege

ich bin beruflich für die Pfarrei / Kirchgemeinde tätig (Lohnarbeit)

ich nehme mir Zeit für Sorgen und Nöte, Trauer, Angst und Verunsicherungen der Menschen in meiner Umgebung

ich mache mir Gedanken darüber, was und wo ich einkaufe, wo ich Ferien mache, wie ich unterwegs binregional, saisonal, ökologisch, fair trade, schöpfungsgerecht, ...

ich bete

ich setze meine Zeit ein für ältere Menschen Altersheimbesuch, Begleitung zum Einkaufen, Arzt oder Spazieren, Seniorenausflüge, -ferien, Geburtstagsbesuch, Rollstuhlgruppe, ...

ich begleite kranke und sterbende MenschenKrankenbesuche, Fahrdienst, Spitalbesuche, Sterbebegleitung, ...

ich spende regelmässig Geld an gemeinnützige OrganisationenFastenopfer/Brot für alle, Caritas, Klostergemeinschaft, Bethlehem Mission Immensee, Spuntan, Ayuda, Sofon, Haus Mutter und Kind, Sorgentelefon 143, pro juventute, Krebshilfe, ...

ich gebe den für die Pfarrei / Kirchgemeinde / Kirche tätigen Menschen konstruktive Rückmeldungen

ich engagiere mich für Kinder / Jugendliche der Pfarrei / Kirchgemeinde / im KantonHGU-Leitung, KiK-Treff, Bibelkiste, Pfadi, Blauring, Jubla, Jungmannschaft, Landjugend, Konfirmandenarbeit, Firmbegleitung, Spuntan, Erstkommunion, Sunntigsfeyr, Kinderhort, fäischter, Kantonalleitung Jubla/Pfadi, ...

ich gehe gerne in eine Kirche, zünde eine Kerze an und geniesse die ruhige Atmosphäre

ich verbringe im Pfarreiverein / der Pfarreigruppe meine Freizeit gerne mit Gleichgesinnten, lerne Neues und pflege Kontakte

die Feiern der Kirche bei besonderen Anlässen (freudige und traurige) sind für mich wichtig Taufe, Firmung/Konfirmation, Hochzeit, Beerdigung, Weihnachten, Chilbi, ...

ich bin froh um die Menschen der Pfarrei / Kirchgemeinde, die Zeit haben mir zuzuhören, mich zu trösten, mich zu beraten, mir weiter zu helfen, ... oder mir auch in materieller Not beistehen

ich freue mich über musikalische Angebote der KircheOrchestermesse, Jodlermesse, Gottesdienst mit Gospelchor, Orgelvesper, Konzerte, Innehalten, ...

ich freue mich, wenn jemand der Pfarrei / Kirchgemeinde an meinen (runden) Geburtstag denkt

ich bin (später mal ?) froh um Menschen, die mir Zeit schenken Gespräch, (Nachbarschafts)hilfe für dies und das, Besuch im Spital, Heim, zu Hause oder die Unterstützung beim Einkaufen, Spazierengehen oder Arztbesuch, ...

ich bin dankbar dafür, dass Leute der Pfarrei zu meinen betagten Eltern schauen, ihnen helfen und mit ihnen ihre Zeit verbringen

ich profitiere für meinen Alltag von den spirituellen Angeboten der Pfarrei / Kirchgemeinde

als MigrantIn / Neuzugezogene bin / war / wäre ich dankbar für die Unterstützung

ich gehe liebend gerne in die Pfadi, den Blauring, die Jubla, den Kik-Treff, die Bibelkiste, die Mini-Gruppe, ...

ich bin gerne an Pfarreianlässen dabei, weil man immer interessante Leute trifft, gute Gespräche haben kann (und meist auch zu essen und zu trinken)

ich engagiere mich für die Integration von Menschen am Rande der GesellschaftBistro Interculturel, Flüchtlingstag, acceptus, Deutsch für MigrantInnen, Engagement für Menschen mit psychischer / physischer Behinderung, Arbeitssuchende, working poor, Besuche im Gefängnis, ...

ich setze mich ein für Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungsbewahrung Fastenzmittag, Eine-Welt-Gruppe, Caritasladen, Firänandgruppe, Gruppe weltweite Kirche, Benutzung des ÖV, Fahrgemeinschaften, ...

ich engagiere mich für die religiöse Erwachsenenbildungakturel, Elternbriefe, Elternkurse, Vorträge, Bildungsreise, Bibelkreis, ...

ich organisiere Feste für die Pfarrei/KirchgemeindeChilbi, Pfarreifest, Oekifest, Neuzuzügeranlass, Suppenzmittag, ...

ich finde es gut, dass es die Kirche gibt – und sage das auch ...

ich bin gern zur Mithilfe bereit, wenn es um «gemütliches Beisammensein» gehtMittagstisch, Spaghettiessen, Roratezmorge, Apéro, Osterfrühstück, ...

ich engagiere mich für die ökumenische Zusammenarbeit oder den interreligiösen Dialog

ich setze mich diakonisch ein(Nachbarschafts)hilfe für dies und das, Spuntan, Bistro interculturel, Sofon, Ayuda, ...

ich erzähle anderen von tollen Erlebnissen im Zusammenhang mit Pfarrei / Kirchgemeinde / Kirche

ich bin bereit, über das, was mich trägt und was ich glaube mit anderen zu diskutieren

ich helfe Gottesdienste zu gestalten Kleinkinderfeiern, Sonntagfeiern, Jugend-, Frauen-, Altersheimgottesdienste, Adventsbesinnung, Fürbittgebet, Wallfahrt, Meditation, Laudes, MinistrantIn, LektorIn, KommunionspenderIn, Kirchenchor, Kirchenmusik, ...

ich engagiere mich in einer Pfarreigruppe / einem kirchlichen Verein Frauengemeinschaft, KAB, Kirchenchor, Kolping, Kinder- und Jugendverein, fäischter, Kapuzinerkirche, Kloster St. Klara, Bibelkreis, Meditationsgruppe, Liturgiegruppe, ...

ich schätze es, für mich alleine und / oder mit anderen über die Botschaft der Bibel nachzudenken – sie gibt mir Kraft zum Leben

ich bin froh, dass die Kirche ihre Stimme erhebt gegen weltweite Ungerechtigkeiten und sich einsetzt für den Schutz der Schwachen auch bei uns

ich schätze es, wenn sich die Kirche zu politischen Fragen äussert und sich in die Wertediskussion eingibt

ich nutze gerne die Kirchen und kirchlichen Räumlichkeiten für Vorstandssitzungen, Gruppenstunden, den Frauentreff, kulturelle Veranstaltungen, Treffen der Selbsthilfegruppen, den Kinderhort, Pfarrei-, Vereinsanlässe, Konzerte, Gottesdienste, ...

ich bin froh um die Möglichkeit eines Seelsorgegesprächs bei persönlichen Anliegen oder in schwierigen Lebenssituationen

ich bin dankbar, dass die Kirchgemeinde die Kirchen und Kapellen pflegt und in einem guten Zustand erhält

ich schätze es, wenn die Kirche die Position vertritt, dass jeder Mensch eine einmalige Würde besitzt und deshalb Respekt und Achtung verdient

ich liebe das Sinnliche in unserer KircheWeihrauch, schöne Gewänder, Musik, Kerzenlicht, Glockengeläut, ...

ich schätze zeitgemässe Angebote in der religiösen Erwachsenenbildung

ich bin froh um die Unterstützung der Pfarrei / Kirchgemeinde in der (religiösen) Erziehung meiner Kinder

ich geniesse die Feste der Pfarrei / KirchgemeindeOstern, Weihnachten, Erstkommunion, Firmung/Konfirmation, Hochzeit, Taufe, Erntedankfest, Pfarreifest, ...

ich besuche gerne sorgfältig gestaltete Gottesdienste / ich freue mich über speziell für eine Altersgruppe oder einen Anlass gestaltete Gottesdienste

Katholische Kirche Nidwalden

Gib – was dui hesch Nimm – was dui bruichsch

mehr als für zwischendurch› kirche-nidwalden.ch

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Regional

Informationsveranstaltung zum Bildungsgang Katechese nach ForModula

Werden Sie Katechetin / Katechet

Schon die Ausbildung zur Katechetin/zum

Katecheten verspricht spannende

und prägende Erfahrungen – erst recht

dann der Beruf! Modu-IAK bietet

die Ausbildung alle zwei Jahre an und

informiert an zwei Veranstaltungen.

In der Schweiz existieren diverse kantonale und sprachregionale nicht-universitäre kirchliche Ausbildungsgänge. Um das Ausbildungssystem transparenter und professioneller zu gestalten, hat die Schweizer Bischofskonferenz zusammen mit der Römisch–katholischen Zentralkonferenz im Jahr 2003 die Projektgruppe ForModula ins Leben gerufen. Hauptziel von ForModula ist ein einheitliches Ausbildungssystem für Katechetin-nen und Katecheten in der Schweiz mit einheitli-chem Bildungsstandard und vergleichbarem Bil-dungsniveau.

Ausschnitt aus einem von allen Teilnehmenden zusammen

erstellten Naturmandala zum Thema Schöpfungsspiritua-

lität. Spiritualität ist eines der Module der Modu-IAK-

Ausbildung.

Bildung im BaukastensystemDie Ausbildungsgänge werden im Baukastensys-tem als Module angeboten und können einzeln besucht werden. Das ermöglicht, die Ausbildung am Stück oder über einen längeren Zeitraum ver-teilt zu absolvieren. Ein Modul ist eine in sich ge-schlossene Lerneinheit und vermittelt bestimmte Kompetenzen, die in einem Kompetenznachweis ausgewiesen werden. Die Grundausbildung um-fasst 8 Pflichtmodule und mindestens 2 Wahl-pflichtmodule. Im Sinne einer Weiterqualifizie-rung können zusätzliche Wahlmodule belegt werden: z.B. Heilpädagogischer Religionsunter-richt.

FachausweisAdressaten sind katholische Frauen und Männer, die sich zur Katechetin / zum Katecheten ausbil-den lassen wollen. Ihr Fachausweis entspricht einem schweizweit anerkannten Bildungsstan-dard. Modu–IAK bietet die Ausbildung als „Modulari-sierter Innerschweizer Ausbildungskurs zur Ka-techetin / zum Katecheten mit Fachausweis“ an. Alle Module werden in der Regel in einem Rhyth-mus von 2 Jahren angeboten. In diesem Abstand ist der Einstieg in den Ausbildungsgang möglich. Einzelne Module können von bereits katechetisch Tätigen auch als Weiterbildung besucht werden.

Infoveranstaltungen für Interessierte: 25. Oktober, 19.00 Uhr, Baar 30. Oktober, 19.00 Uhr, Seewen

Für weitere Informationen sei auf die Modu-IAK-Webseite (www.sz.kath.ch/kas/Modu-IAK) oder auf die Webseiten der regionalen Fachstellen der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden (www.kan.ch) und Zug verwiesen.

Benno Büeler, Fachstellen KAN

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Regional

Die «Eine-Welt-Spurgruppe» lädt herzlich zu Begegnung und Degustation ein

«Weltgarten» am Stanser Wochenmarkt

Der «Weltgarten» lädt ein zum Blick über den eigenen Gartenzaun:

degustieren und geniessen von fremden Speisen und einander begegnen.

Am Samstag, 22. September können am Stanser Wochenmarkt und im Pfarreiheim Stans von 09.00 – 13.00 Uhr verschiedene Spezialitäten de-gustiert werden: Gäste aus der Ukraine bieten Speisen aus den Karpaten, Mitarbeiterinnen des Weltladens Sachseln ein afrikanisches Gericht und Mitglieder der fmgstans Frauengemeinschaft Innerschweizer Spezialitäten zum Probieren an. Weltgarten – global und lokal!Das Geniessen steht nicht im Widerspruch zum Nachdenken - im Gegenteil: Über die Ernährung von hier und dort kann man sich bei dieser Gele-genheit gut Gedanken machen und austauschen: «Wie ernähren wir uns – und wie ernährt ihr euch? Woher kommen unsere – und woher eure – Nahrungsmittel? Wie werden sie hier und dort produziert? Wie soll unser Weltgarten gestaltet sein, damit er Lebensgrundlage für alle ist?»

Die Mitglieder der Eine-Welt-Spurgruppe der Kir-chen Nid- und Obwaldens, die fmgstans Frauen-gemeinschaft, das Team des Weltladens Sach-seln und unsere ukrainischen Gäste freuen sich auf die Begegnung.

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der RegionSpiritualität im Kloster St. KlaraOffene VesperSO, 16.09.2012, 17.30Innehalten Musik und MeditationDI, 25.09.2012, 20.00 Uhr

gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.chSA, 15.09.2012, 15.00 bis 17.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi, Stans

Bistro InterculturelTranskarpatischer Abend19.00 Uhr Essen20.30 Uhr Musik und Tanz mitHUDAKI (www.hudaki.org)FR, 21.09.2012 Chäslager, Stans Reservation: [email protected] 311 35 43

Landjugend Nidwaldenwww.landjugend.ch\nwAusflug mit der der LJ OWSO, 16.09.2012

Konzert: «Hackbrett plus»Das Hackbrett Duo esbretto und die Gruppe TantoCanto laden zu einer musikalischen Weltreise ein. Eintritt freiSA, 22.09.2012, 19.30 Uhr Pfarrkirche Beckenried Tanzkurs der Landjugendwww.landjugend.ch\nwDie Trachtengruppe Buochs zeigt Tanzschritte und Figuren.26.09.2012 und 03. / 10./ 19.10.2012

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AZA 6370 Stans Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61 erscheint 14täglich Redaktion pfarreilicher Teil: Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02 Redaktion regionaler Teil: Fachstellen KAN Kath. Kirche Nidwalden Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, Postfach 531, 6371 Stans Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11

du@ spielt sich mit 13 Blockflöten + Elektronik durch 5 Jahrhunderte Werke von Serocki, Maute, Meier, Gibbons, Locke

Andel Strube + Sibylle Kunz Samstag, 15. September, 19.30 Uhr Luzern, Heiliggeist-Kapelle, Hirschengraben 17 Eintritt Fr. 20.--/10.-- Freitag, 28. September, 19.30 Uhr Stans, Unteres Beinhaus, Nägeligasse Eintritt frei – Kollekte Donnerstag, 8. November, 20.00 Uhr Sursee, Musik Center, Bahnhofstrasse 39 Eintritt frei – Kollekte Mit freundlicher Unterstützung von: Schindler Kulturstiftung, FUKA-Fonds der Stadt Luzern