167th launi

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1 GUTEN MORGEN!

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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

Transcript of 167th launi

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GUTEN MORGEN!

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AStA.VORSITZ:Yann [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]

HOCHSCHULPOLITIK:Sophia [email protected]

STUDIUM:Tarek Bö[email protected]

KULTUR:Simone Mehlem Carsten [email protected]

SOZIALES:Mona [email protected]

EVENTS & SPORT:Jakob Wagner Jessica Meiser Nora [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Patrick Sahr Saskia Erlenkä[email protected]

INKLUSION:Sarah [email protected]

FINANZEN:Jürgen [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Andreas [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:George [email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]

www.asta-landau.de

AStA-Sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- etc.

ÖFFNUNGSZEITEN:Montags: 14.00 - 16.00 UhrDienstags: 16.00 - 18.00 UhrMittwochs: 08.00 - 10.00 UhrDonnerstags: 12.00 - 14.00 Uhr

Freitags: geschlossen

KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

StuPa.PRÄSIDIUM:Daniel Emmerich & Vivien Rä[email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

Adressen.

Sitzungen.Die nächsten AStA- und StuPa-Sitzungen

finden statt am:

AstA – 02. Dezember 18Uhr

(kleiner Konferenzsaal – blauer Aufgang)

StuPa – 02. Dezember 20Uhr

(großer Konferenzsaal – blauer Aufgang)

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Anfänglich

„Brrrrrrrrr...“

Unser Wetterfrosch hat gemeldet: Der Winter kommt nach Landau! Die Luft wird eisiger und wir möchten euch dringend raten, bereitet euch gut vor! Seid vorbildliche Studenten und er-ledigt eventuelle Anschaffungen so schnell wie möglich.Kauft eure Winterklamotten. Strickt einen Schal. Häkelt eine Mütze. Stellt neben den Dornfelder noch ein Fläsch-chen Glühwein.Und ihr lieben Autofahrer: Schaut nach, ob der Eiskratzer im Auto liegt!

Für alle, die der Kälte entfliehen wollen, haben wir einige wärmende Gedanken in dieser Ausgabe versteckt.

Der AstA hat eine großartige Aktion gestartet, der Poetry-Slam-Nachwuchs lädt zum Geburtstag, wir erfahren ge-naueres über eine Flunder und ausser-dem wird einem unerfahrenen Chili-Tester ordentlich eingeheizt.

Wir wünschen eine schöne Woche und schicken Grüße raus an alle, die sich täglich mit dem Fahrrad durch die Kälte quälen- ihr seid der Wahnsinn!

Herzliche Grüße,Leni und David

[email protected]

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NEUIGKEITEN.NEUE AUFENT-HALTSRÄUME.Seit diesem Semester gibt es neue Aufenthalts-räume für die Studierenden. Die Räume dienen zum ungestörten Lernen, Gruppenarbeiten usw.

Die Räume befinden sich zum einen im G-Bau im ersten Stock (gegenüber vom La.Uni-Büro), im Raum 242 (grüner Aufgang 2er Stock rechts) und im roten Glaskasten (Atrium).Bei Problemen, Gestaltungswünschen oder Beschädigungen in den Räumen, wendet euch einfach an das AStA-Referat für Studium ([email protected]).

LGDie Chef-Redaktion

ERSATZ.Romanisten freut euch! Eure Fachschaft be-kommt einen Stahlschrank als Ersatz für fehlen-de Räumlichkeiten an der Uni. Dies würde letz-te Woche in der StuPa-Sitzung abgesegnet und Finanziel bewilligt. Die Sitzungen sind übrigens Hochschulöffentlich. Hier darf jeder mitreden und sich engagieren.

LGDie Chef-Redaktion

LA.CHEN SCHENKEN!Armen Kindern eine Weinachtsfreude machen

Die Hochschulgruppe Campus Grün organisiert dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Fach-schaft Mathematik und dem AStA zum ersten Mal die Aktion „LA.chen schenken“.Ab dem 18.11.2013 verteilen wir bis zum 18.12. jeden Dienstag und Mittwoch von 10-16 Uhr im Atrium Kartons, die ihr mit Geschenken für Kinder befüllen könnt. Außerdem bekommt ihr die Kartons freitags in der Sprechstunde der Mathefachschaft. Auch wird ein kleines Kontingent im AStA-Sekretariat hinterlegt sein. Die fertigen Geschenke kommen an uns zurück und wir verteilen sie kurz vor Weihnachten an bedürftige Kinder in Landau und Umgebung.Weitere Informationen bekommt ihr bei der Kartonausgabe und unter [email protected] oder schreibt uns auf unserer facebook-Seite unter www.facebook.com/campusgrun.landau

Wir freuen uns auf ganz viele Teilnehmer!

Eure Hochschulgruppe Campus Grün und die Fachschaft Mathematik

WICHTIG!!!

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NEUIGKEITEN.

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DER ASTA WICHTELDIENST.Wir greifen für euch in den Sack!

In der Woche vom 2. Bis 6. Dezember sind un-sere Wichtel für euch in den Seminaren unter-wegs. Wer brav genug war einen Schokoniko-laus zu bekommen, entscheidet IHR!Kommt ab sofort in unser Sekretariat (Glas-kasten beim blauen Aufgang) und tragt die Person, die ihr überraschen wollt, mit vollem Namen, Seminar (mit Tag. Uhrzeit, Raum, (Lehr-person)) in die dort ausliegende Liste ein. 2 Euro pro Nikolaus. Gerne überbringen wir auch Nachrichten. Seid kreativ! Euer AStA Kontakt: [email protected]

INKLUSION!?„Da kann ja jede(r) kommen“

Inklusion in der Weiterbildung - Eine Einfüh-rung für Unterrichtende

Termin: Freitag, 06.12.2013, von 10.00 - 17.00 Uhr

Menschen mit Behinderung wollen und sollen verstärkt Angebote der öffentlichen Weiter-bildung wahrnehmen. Für viele Unterrichten-de bedeuten Menschen mit Behinderung als Teilnehmende bei Entspannungsangeboten, Computerkursen, Bildungsfreizeiten usw. eine Verunsicherung. Das Seminar will durch kon-krete Informationen, die Einbeziehung von

Behinderten, die Gestaltung einer konkreten inklusiven Seminareinheit und die Möglichkeit zur Klärung vieler Fragen dazu beitragen, Unsi-cherheiten von Unterrichtenden zu verringern und ihnen Mut zu machen, ihre Veranstaltun-gen für Menschen mit Behinderung zu öffnen.

Zielgruppe: Ehren- und Hauptamtliche in der Weiterbil-dung

Leitung: Andreas Mohs, Kreuznacher Akademie

ReferentInnen:Rüdiger Grab, Fachlehrer SozialpädagogikMichaela Seinsoth, Bewohner-BeiratMarianne Münz, Werkstatt-Beirat und Beirat für die Rechte von Menschen mit BehinderungElisabeth Andres, Unterstützerin für M. Münz und Referentin für die Themen Teilhabe und Selbstbestimmung

Ort: Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24, 55543 Bad Kreuznach

Kosten: 15,- EUR pro TeilnehmerIn

Anmeldeschluss: 22.11.2013

Infos/Kontakt: Bildungsstätte Ebernburg e. V.Burg Ebernburg55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg Tele-fon 06708 2266Telefax 06708 4252info@bildungsstaette-ebernburg.dewww.bildungsstaette-ebernburg.deAnmerkungen: In Kooperation mit dem Beirat für Weiterbil-dung im Kreis Bad Kreuznach

NEUIGKEITEN.

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NEUIGKEITEN.AUSSTELLUNG „NATURZUSTAND“Preisträger Benjamin Burkhard stellt in der Villa Böhm aus

„Naturzustand“ lautet der Titel, unter dem der Landauer Kunststudent und Gewinner des internationalen Wettbewerbs „Junge Kunst in der Villa“ 2012 Benjamin Burkhard nun seine Arbeiten in der Villa Böhm zeigen wird. Vom 29.11. bis 15.12. sind die Werke des jungen Künstlers in Neustadt zu sehen. Die Vernissage findet am 29.11.2013, um 19 Uhr statt. Es begrüßt Wolfgang Glass, Vorsitzender des Kunstvereins Neustadt an der Weinstraße. Die Laudatio hält der Heidelberger und Münsteraner Kunsthistoriker Benedikt Fahrnschon.

In Burkhards Kunst finden sich immer wieder mechanische sowie menschliche Elemente, deren Ursprung in langer und intensiver Auseinandersetzung mit interdisziplinären Medien liegt.

Daher beschäftigt sich der 26-jährige vor allem in der Malerei mit der Möglichkeit einer zeitgenössischen Umsetzung der Maschine. Spielt doch die Maschine in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Die Maschine entwickelte sich analog zum kulturellen Anspruch der Gesellschaft, in einem Tempo, das heute nicht mehr erkennen lässt, wann der Mensch mit einer Maschine verbunden ist und wann nicht. Burkhard sieht die Aufgabe der Kunst darin, zwischen Mensch und Maschine vermittelnde Beziehungspunkte herzustellen. Um solche Punkte oder Annäherungen aufzuzeigen, nutzt er eine eigens kreierte Mischtechnik, die Collage, Lack, Öl, Acryl, Blei und Buntstifte so miteinander kombiniert, dass es malerisch zu einer Einheit findet. Burkhard möchte mit seiner Malerei Fragen nach dem „Naturzustand“ des Menschen aufwerfen. Nähere Informationen zu Benjamin Burkhard gibt es unter www.benjamin-burkhard.de.

Die Ausstellung ist geöffnet, Donnerstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 13 Uhr sowie 15 bis 18 Uhr.

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IPAS OUTGOING.Mach mit bei IPAS Outgoing

Du willst dich an der Uni Landau engagieren, weißt aber nicht wo? Du hast Interesse am The-ma Ausland und Kulturen? Du warst im Ausland und möchtest gerne etwas zurückgeben? Du hast Lust in einem motivierten, engagierten Team zu arbeiten und wertvolle Erfahrung zu sammeln?

Dann komm zu uns, wir suchen Dich!

Wir sind eine Gruppe von engagierten Landau-er Studierenden, die Semester und Praktika im Ausland vor- und nachbereitet und Interessier-te mit Informationen versorgt. Wir veranstalten interkulturelle Workshops, bei denen es primär darum geht, mit vielen interaktiven Übungen die eigene „Kulturbrille“ abzulegen und einmal die Perspektive zu wechseln.

Außerdem bieten wir mit Länderabenden ein Forum für persönlichen Erfahrungstausch an, wo ehemalige Outgoings von ihren ganz eigenen Erfahrungen im Ausland berichten. Darüber hinaus bietet unsere Webseite einen umfassenden Überblick über Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen und wir führen eine Liste von Auslandsmentoren, also Studierenden, die ein Praktikum oder Studium im Ausland absol-viert haben und Interessierten für Fragen zu Verfügung stehen.Wir suchen Verstärkung für unser Team: Werde interkultureller Trainer, Webmaster, Designer oder mach einfach dein eigenes Ding bei IPAS Outgoing und bringe deine eigenen Ideen ein.

Hast du Lust? Dann komme zu unserer In-formationsveranstaltung am Mittwoch, den 27.11.2013, um ca. 19 Uhr im Anschluss an die Veranstaltung „Auslandspraktikum mit AIESEC“ im Konferenzraum vorbei!

Wir freuen uns auf dich!

NEUIGKEITEN.

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NEUIGKEITEN.„ICH ENTSCHEI-DE SELBST ÜBER MEINE ZUKUNFT, UND DU?“Zumindest haben wir das immer gedacht!Und deshalb brauchen wir DEINE Unterstüt-zung!!!

Wir, die Studierenden der Sonderpädagogik, haben in diesem Semester zum ersten Mal nicht die Möglichkeit, über den Verlauf unseres Masterstudiums selbst zu entscheiden.

Zum Start in den Master entscheiden wir uns für zwei Förderschwerpunkte. Dabei können wir zwischen Ganzheitlicher Entwicklung (geis-tiger Behinderung), Sprache, Sozial- emotiona-ler Entwicklung, Motorischer Entwicklung (kör-perlicher Behinderung) und Lernen wählen. Da der Universität Kapazitäten fehlen, können wir nicht die Förderschwerpunkte studieren, die uns liegen. Denn bei Engpässen werden die Plätze für die Schwerpunkte gelost. Dadurch wird uns die Möglichkeit verwehrt, unser Studi-um nach unseren Wünschen zu gestalten und es mit den Lerninhalten zu füllen, welche uns interessieren.

Damit so etwas in den folgenden Semestern nicht wieder passiert, sind wir auf DEINE Un-terstützung angewiesen! Nur wenn wir uns zu-sammen einsetzen können wir etwas erreichen. Wenn wir einfach abwarten, kann es passieren, dass DU der nächste bist, der nicht frei wählen kann. Es MUSS sich etwas für die Zukunft aller Sonderpädagogik-Studenten ändern.Wir wollen Aufmerksamkeit erregen!Wir wollen das Ministerium wachrütteln! Wir wollen, dass sich etwas ändert!Wir wollen das studieren, was WIR wählen!

Deshalb planen wir eine Demonstration und sammeln Unterschriften für eine Petition. Auch DU kannst etwas bewegen! Folge dem Link und unterzeichne unsere Petition!

https://www.openpetition.de/petition/online/freie-schwerpunktwahl-im-master-studium-sonderpaedagogik-universitaet-landau

Danke für Deine Hilfe!Die Studierenden der Sonderpädagogik des 7. Semesters

Mit Unterstützung derFachschaftsvertretung Sonderpädagogik

WICHTIG!!!

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KULTURKELLER SLAM.Der Poetry Slam im Kulturkeller des Otto-Hahn-Gymnasiums wird 1 Jahr alt.

Zu diesem Jubiläum erwarten die Zuschauer am 06.12.2013 ab 20 Uhr Glühwein, Gedichte und Gewinne. Denn an diesem besonderen Abend darf das Publikum auch mitmachen und an einem Gewinnspiel in lyrischer Form teil-nehmen. Seit dem 06.12.12. messen sich auf dieser be-sonderen Bühne verschiedene junge Poeten untereinander und tragen sich ihre selbst ver-fassten Texte vor. Das Publikum entscheidet wer gewinnt. Wie immer werden lokale, aber auch Slammer aus anderen Städten den Abend bereichern. Der Eintritt ist kostenlos, Einlass ab 19 Uhr.

Alexander Geiger

WORKSHOP „NATURKOSMETIK SELBER MACHEN“Wann? Dienstag, 10. Dezember 18:00 UhrKosten: ca. 10 €Anmeldung: bis zum 1.12.13 unter [email protected]

Wolltet ihr schon immer mal eure Kosmetik sel-ber machen?

Dann kommt jetzt eure Chance: Wir, die Umweltgruppe, wollen mit euch zu-sammen Shampoo, Seife und Deospray herstel-len - zum Verschenken (Weihnachten steht vor der Tür ;-) und selber nutzen.

Oder vielleicht auch als Anregung für die ange-henden Lehrer unter uns, wie ihr in der Schule „Kosmetik selber machen“ einbauen könnt.Bei unserem Workshop konzentrieren wir uns neben dem Praktischen Herstellen auf das The-ma „Naturkosmetik“: Welche Inhaltsstoffe sind in Kosmetik enthalten? Woher kommen die Rohstoffe? Was ist Naturkosmetik? Was sind die Vorteile von Naturkosmetik? Natürlich dürft ihr eure selbst hergestellten Kosmetik auch mit nach Hause nehmen.Da wir die Rohstoffe bestellen müssen, benö-tigen wir von euch eine feste Anmeldung bis zum 1. Dezember. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Wir freuen uns auf Euch!Eure Umweltgruppe

NEUIGKEITEN.

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NEUIGKEITEN. Taizé Gebet

www.khg-landau.de | [email protected] | Tel.: 0 63 41 - 82 180www.uni-landau.de/esg | [email protected] | Tel.: 0 63 41 - 8 33 33

KHGLANDAU

Mo|2. Dez20:30 Uhr

AugustinerkircheHl. Kreuz

Ökumenisches Abendgebet der KHG und ESG im Advent. Mit meditativen Gesängen aus Taizé und einer Zeit der Stille.

Bitte warm anziehen und/oder eine Decke mitbringen!

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CLUB & STAGEMONTAG | 25.11.2013BRENNANS LANDAU | QUEERULANTEN- STAMMTISCH | 19.00FATAL LD | KNEIPENABEND | 20.00PALMERS IRISH PUB LD | BINGO

DIENSTAG | 26.11.2013GLORIA KULTURPALAST LD | SOPÄD-SAUSEGREEN LD | COCKTAIL-NIGHT PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZBILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00

MITTWOCH | 27.11.2013LOGO LD | MASHUP LANDAU | 22.00FATAL LD | KNEIPENABEND | 20.00LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABEND

DONNERSTAG | 28.11.2013LOGO LD | PARTY | 22.00PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00SOCO LD | KARAOKE ABEND | 21.00NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUDENTEN ABEND | 17.00

FREITAG | 29.11.2013LOGO LD | PARTY | 22.00VOODOO CLUB LD | FRIDAY.CLUB.NIGHT | 22.00RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00

SAMSTAG | 30.11.2013DAS HAUS LD | REGIO-ROCK | 20.00LOGO LD | PARTY | 22.00VOODOO CLUB LD | 2 FOR 1 SPECIAL | 22.00COLOSSEUM LD | ALEXA EDEN LIVE | 21.00

Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen?Schreibt Esther!

Zusammengestellt von Esther [email protected]

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CLUB & STAGE

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BUNTER MAISGRIEßBRATEN

2 rote und 2 grüne Paprika würfe-lig schneiden und mit gehacktem Zwiebel und Öl weich dünsten. Dann kommt etwas Meer-salz, 1 EL Tomatenmark hinzu. Nun wird 300 g Maisgrieß in 3/4 l Salzwasser gegeben und zu ei-nem dicken Brei gekocht. In die-sen Brei kommt jetzt die Pap-rikamasse und wird gut verrührt. Noch ganz heiß muss dieser Brei in eine kalt ausgespülte Kastenform hineingegeben werden. Nach kur-zer Zeit wird der Maisgrieß so fest, dass man ihn noch esswarm auf eine Platte stürzen kann. Man kann nun Schnitten schneiden und mit Salat servieren. Auch kalt schme-cken diese Maisschnitten vorzüglich. Ein Rezept von Christine Hold

Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal auspro-bieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mitstudierenden wissen. Sendet Euer Rezept an:

[email protected]

ESSBAR

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DENKBARDie FlunderEine Flunder-Ein Wunder.So platt-so glatt.Sehr schuppig-nicht ruppigSo viele Blasen-kaum verstopfte Nasen.Oh Flunder, ich liebe dich-du bist der allerbeste Fisch-für mich!

Von Denzi Uznam

Eingereicht von Alisa Pies

Poetry Slam

Es wieder soweit,der Poetry Slam steht bereit.Viele Karten konnte man kaufen,ich jedoch war leider gerade am saufen.Ich bräuchte nun eine Karte,bin nun am rätseln und raten,wo bekomme eine her,gibt bestimmt keine mehr.Doch da lese ich in der La.Uni.Karten, und nicht mal für ‚nen Hunni.Reimen soll ich nun geschwind,gerade ich unkreatives Kind.Was ist nochmal ein gutes Reimschema?Mhhh....ach ja: aabb, das ist ja prima.Sitze wie Schiller unter den Linden,Jetzt nur noch ein paar passende Worte finden,Hausarbeiten reimt sich auf Süßigkeiten,

Vorlesung auf Verschwendungund gewollt und nicht gekonnt,aus gerollt und Bordrestaurant.Das Gedicht ist zwar von keinem Meister,vielleicht konnte ich euch trotzdem begeister(n),Nun hoffe ich auf eine Karte,muss jedoch bis morgen darauf warten.

Der Grundschullehramtler,beim Arbeitsblätter ausschneiden.

Raue SeeWellen schwappen auf und abdie Winde wehen deutlich stärkerdas Segel tanzt im Sturmdie Wolken werden dunkel

Wasser begrenzt das Land auf knappdie See wird zum tobenden Kerkervergeblich sucht man nach dem rettenden TurmRegen sprießt wie Furunkel

Die Leinen reißendie Luken flutenalles wird zum eisigen Grab

Doch dann bricht durch die Wolkenein leuchtender Stab,die Rettungshörner tuten,man sieht helfende Hände die dieRichtung weisen

Doch das Schiff ist verlorender Kapitän hat sich auserkorenmitsamt dem Schiff abzutretendie Mannschaft wird für ihn beten

Bekenntnis eines Piraten

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Sonett XXIIEngel

„Engel“, sagst Du, „gibt es nicht.“Doch schau hinter den Hügeln weit,Wo Sonn des Abends leis sich bricht

Und hält sich für die Nacht bereit.Dort in dieser Abendsonn,

Gestalten langsam hier sich wiegenUnd zauberhaft, gar tänzelnd, voller Wonn

Am Hügel schlafend nachher liegen.Ihr Zauber hält zur nächsten Nacht

Und gibt Hoffnung, nimmt die Angst,Weil sie geben auf uns Acht,

Und du im Schlaf mit ihnen tanzt,Wo Sonn am Hügel abends bricht.

Doch: „Engel“, sagst Du, „gibt es nicht.“

© Susanne Kaemmererhttp://SusanneKaemmerer.de/

POET(H)ISCHESDENKBAR

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5 CENTIMETERSPER SECONDVON SVEN SIMEK

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5 CENTIMETERSPER SECONDVON SVEN SIMEK

„Sie sagen, es wären 5 Zentimeter in der Sekunde“

„Was meinst du?“

„Die Geschwindigkeit, mit der Kirschblüten zu Boden fallen... Hey Takaki, findest du nicht, dass die Kirschblüten Schneeflocken ähneln?“

„Kann sein...

Hey Akari, warte auf mich!“

„Takaki, es wäre schön, wenn wir nächstes Jahr wieder Die Kirschblüten zusammen fallen sehen würden.“

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Akari und ich kannten uns bereits seit dem Kindergarten. Weil wir noch klein und kein Interesse an Sport hatten, verbrachten wir die meiste Zeit zusammen in der Bibliothek.

Natürlich machten sich die anderen Kinder darüber lustig, doch...

So lange wir einander hatten, konnte uns nichts schlimmes widerfahren.

Wie wenig wir damals doch wussten...

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Ihr Telefonanruf erreichte mich eines Abends aus einer Telefonzelle. Ihre Eltern werden aus Tokio wegziehen.

„Ich wollte bei meiner Tante bleiben, aber sie haben gesagt... Ich wäre noch zu jung dafür...“

„Ich verstehe, bitte...Hör auf, du Musst nichts mehr sagen..Es ist ok...“

„Es tut mir so leid...“

‚Durch den Hörer, fest an mein Ohr gepresst, war Akaris eigener Schmerz greifbar...Und es gab nichts, was ich hätte tun können.‘

An diesem Tag, an dem Akari mich angerufen hatte um mir alles mitzuteilen, musste es ihr so viel schlechter als mir gegangen sein.Und trotzdem habe ich keine Worte für sie finden können. Nichts, was ihr Hoffnung hätte geben können. Ich habe mich so um meiner selbst geschämt.

„Jetzt heißt es wohl

...Auf Widersehen...“

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Ihr erster Brief kam ein halbes Jahr später, in meinem ersten Sommer auf der Mittelschule.

Ich erinnere mich an jedes einzelne Wort...Es gab nur eine Sache, die ich nicht verstand. Jedes Mal, wenn ich mir vorgestellt habeWie sie mir einen Brief schreibt...

War Akari

Immer Allein

Ich wünschte ich würdedich sehen, wie du

in Wahrheit bist.So bleibt mir meine Fantasie

die mir Streiche spielt.Und nichts kommt dir doch

auch nur im Ansatznahe.

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Während der zwei Wochen, bevor wir uns das erste Mal wiedersehen wollten.Verbrachte ich meine Zeit damit, ihr einen Brief zu schreibenDen ich ihr geben würde.

Er war voll der Dinge, die ich ihr sagen musste.

Alle Dinge, von denen ich wolltedass sie sie hört.

Und es gab so viele von ihnen.

Doch keines dieser Dinge hat man mir gelassen.Es gab nichts mehr,was ich Akari geben konnte.

FORTSETZUNG...

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ZÄH

LBA

RSodenku.

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KREUZENDE WÖRTER

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reduzie-ren

Heu-boden

merk-würdig

Massen-medium

Hptst. v.Saudi-Arabien

kurz für:an das

Fleisch-sülze

einInsekt

Ballett-schüle-rin

franz.:heilig

Bank-ansturm

VulkanaufSizilien

Mühsal

Höchst-leistung

Edel-stein-gewicht

persön-lichesFürwort

Binde Schmier-stoff

europ.Sprache

japan.Meile

Aas-vogel

dt.Vorsilbe

einederChariten

Krach

Gesell-schafts-schicht

Moti-vation

germa-nischerWurf-spieß

Schrei-ner-werk-zeug

TeilderWoche

Weise

dt.Landes-haupt-stadt

Glieder-tier bitter

Gegner

Flagge folglich

Sing-vogel

Stadtin Süd-Pakistan

Abwen-dung

Ver-zierung

Stoß-waffe Schande

englisch:mich,mir

starr,resolut

Kult

abge-standen

derTeufel

franz.Männer-name

arkt.Meeres-vogel

Denk-lehre

Erb-träger(Mz.)

österr.Bundes-land

Locke Ehe-mann

rostfrei-gemach-tesMetall

frucht-barerBoden

Ge-sichts-aus-druck

militär.Dienst-grad

TeildesZuges

ind.Seerose

gesetz-mäßig

moham.Namefür Gott

afrik.Kuh-antilope

zeitig

billigerSchnaps

einKarten-spiel

Haut-farbe

wider,anti

Fakul-tätsvor-steher

gegen-wärtig

Junge

Gift-schlan-ge

Spender

Intelli-genz

franz.:Gold

japan.Roman-cier† 1991

imRaum befind-lich

Keller-tier

Anteils-schein

niederl.Fürsten-haus

Fuß-hebel

VersuchUS-Film-star(Gre-gory)

Kloster

GeländeFlug-zeug-führer

Lamm-fell

Balten

Manege

Pluspolislam.Gebets-teppich

Blut-bahnen

Haupt-schlag-ader

Handels-platz

Welt-raum

hüllen-los

einfälti-gerMensch (ugs.)

Gardine

Elektri-zität

Heeres-teil

Schrank

ge-doubleteFilm-szene

beweg-lich

schwäb.Höhen-zug

Nutz-tier-haltung

Gefah-renmel-dung

ugs.:eine

zu-nächst

Kummer

unfein

kauf-männi-scherBegriff

Pforte wieder ugs.:Geld

Romanvon SirWalterScott

rumän.Donau-Zufluss

Flug-hafenv. Tokio

Ort inOber-öster-reich

höchsterBergEuropas

dt.Vor-silbe

W K L R S F A F

AKTIVA RADAU ADEL ANTRIEB

TUER R ESTEN C LOESS I RI

EN NACKT T FRUEH P MAINZ

ERNEUT O INOUE V RIGID SA

ZE L ARENA S MIMIK L GER

E SPIND N DEKAN T ABKEHR

KNETE O PEDAL J LUMME IE

U ADERN B LOTOS S HERB

IVANHOE O GEBER G DEKOR A

OLT R ABTEI G TIROL B UN

RA STORE I TAROK L FEIND

NARITA E ASSEL L SCHAL GA

IBM R MARKT I ALLAH H TAG

MOBIL T KNABE T UNEHRE

GRAM H PILOT T GATTE AI

R S ARMEE B GEGEN H ALSO

MONTBLANC ORANIEN MAURICE

BE ALB KARAKUL EDELSTAHL

Sodenku.

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DENKBARCHILLI...Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatz-punktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide ge-bürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier wäh-rend des ganzen Wettbewerbes.

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbe-werbes:

Chili Nr. 1: Luka‘s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomaten betont; amüsanter Kick. Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! Was ist das für ein Zeug? Da-mit kann man getrocknete Farbe von der Au-tobahn lösen! Ich brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war schon das Übelste; diese Texaner sind bescheuert!

Chili Nr. 2: Anne´s Afterburner Chili

Richter 1:Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pe-peronibetonung. Richter 2:Aufregendes Grillaroma, braucht mehr Pepero-nis, um ernst genommen zu werden.

Edgar:Schließt dieses Zeug vor den Kin-dern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und

schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Ge-sichtsausdruck sahen.

Chili Nr. 3: Tina‘s berühmtes „Brennt-die-Hütte-nieder-Chili“

Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuch-te mehr Bohnen. Richter 2:Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Ur-anleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Eine Gesichtslähmung kündigt sich an.

Chili Nr. 4: Danny‘s Black Magic

Richter 1:Chili mit schwarzen Bohnen und fast unge-würzt. Enttäuschend. Richter 2:Ein Hauch von Limonen in den schwarzen Boh-nen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili. Edgar:Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es mög-lich einen Tester auszubrennen? Sally, die Bar-frau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an, HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Marlena‘s leckerer Lippenentferner

Richter 1:Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2:

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DENKBARHackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertra-gen. Ich muss zugeben, dass der Chayenne-pfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hin-terlässt. Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bä-chen meine Stirn hinab, und ich kann nicht mehr klar sehen. Mein Furz hatte die Grö-ßenordnung eines Terroranschlags, 4 Leute hinter mir mussten vom Sanitäter behan-delt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von Ih-rem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf mei-ne Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr. 6:Laras vegetarisches Chili

Richter 1:Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Ba-lance zwischen Chilis und anderen Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chi-lischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr vol-ler gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwi-schen.

Chili Nr. 7:Verä‘s „Schreiende-Sensation-Chili“

Richter 1:Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.

Richter 2:Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.Edgar:

Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nichts fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich an wie ein rauschender Was-serfall. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir un-bemerkt aus dem Mund getropft ist, und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. We-nigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlos-sen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh kei-nen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8:Simon‘s Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Exis-tenz hinzuweisen. Richter 2:Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauer-lich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.. Von Jonas Frietsch

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Montag 25.11.2013ErbsencremesuppeSchweinenacken „Dänische Art“Knödel (1,3) oder TeigwarenKaisergemüse oder SalatDessert

Dienstag 26.11.2013KönigincremesuppeBarbecuepfanne mit RindfleischstreifenReisGemischter SalattellerDessert

Mittwoch 27.11.2013KalbfleischcremesuppeHalbes Hähnchen vom GrillPommes frites oder BrötchenSalat oder MaisgemüseDessert

Donnerstag 28.11.2013Klare Fleischsuppe mit EinlagePicata Milanese in Käsehülle (S)auf tomatisierten SpaghettiSalat oder RatatouillegemüseDessert

Freitag 29.11.2013Tomatencremesuppe ToscanaSeelachsfilet „Broccoli“Bunter ReisSalatteller oder BroccoligemüseDessert

oder Fleischgericht

Mediterrane GemüsesuppeGelbe Tagliatelle „Mailänder Art“ (3) mit TomatensoßeBunter Salatteller mit Schafskäse (3)Dessert

GrünkernsuppeTortelloni Formaggio mit Käsefüllungin Käsesoße (1,3,5)Bunter SalattellerDessert

BroccolicremesuppeGemüseschnitte mit Curryrahm-soßeSalzkartoffeln oder Kroketten (1,3)RohkostsalateDessert

BohnensuppeGefüllte Eierpfannkuchenmit GemüseragoutPetersilienkartoffelnGemischter SalattellerDessert

SelleriecremesuppePfannkuchen mit Quark-Rosinenfüllung und feiner FruchtsoßeDessert

MENSA.

fleischig. veggie.

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr)

17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

MaiscremesuppeHähnchenchickysmit Fonduesoße (2)Pommes fritesSalatDessert

EierflöckchensuppePaniertes SchweinekotelettBratkartoffelnRotkohl (11)Dessert

ChampignoncremesuppeSowlakja (Fleischspieß) (S) mit TzatzikiPommes fritesSalatDessert

Klare Fleischsuppe mit EinlageRindergeschnetzeltes„Stroganoff Art“ (2)TeigwarenSalatDessert

kein Abendmenü

abend.

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impressum.CHEFREDAKTION:Anna-Lena Alt David John

REDAKTION:Judith Hogen Raphaël Deslignes Esther Zobel Esther Sohl Marius Vogt Klara Boksán Susanne KämmererSven Simek

LAYOUT & GRAFIK:David John

BILDHAFTES:Cover: Jessica Harwartwww.jugendfotos.de

BackCover: Jessica Harwartwww.jugendfotos.de

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE:1500 Stück

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Wenn m

an seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.

François de La Rochefoucauld