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© ConVista Consulting AG 2016

02. Juni 2016

12. ZENOS-ForumOptimierte Prozessintegration am Beispiel SAP Financial Services


Agenda 02.06.2016

02.06.2016 12. ZENOS-Forum 2

ConVista Consulting AG

Motivation zur Entwicklung eines Adapters

Vorgehensweise

Ergebnis


Agenda 02.06.2016

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Vorgehensweise

Ergebnis

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Zahlen und Fakten

Die Unternehmensentwicklung ist geprägt von dauerhaftem undwertorientiertem Wachstum

Mitarbeiter

>580

Umsatz 2015

78,4 Mio. €

Kunden

>350

Kundenzufriedenheit – Unser wichtigster KPI

10 der Top 30 DAX-Unternehmen gehören zu unsererKundenbasis

Kontinuierlich wachsender Kundenstamm aufgeteiltauf 22 Länder

15 der 20 größten deutschen Versicherer* bauen aufunsere Expertise – bei 5 sind wir bereits alsVorzugslieferant gelistet

Als Partner der Energie- und Wasserwirtschaftberaten wir Versorgungsunternehmenunterschiedlichster Größen und Marktrollen

* nach Prämienvolumen

Von den Leistungen der ConVista Consulting sind

wir wirklich begeistert: Nicht nur, dass ConVista sich

als einziges Beratungshaus dieses Projekt zugetraut

hat, sie haben es zudem mit kompetenten Experten

zu unserer vollsten Zufriedenheit in time, quality und

budget umgesetzt.

»

«Christian Hälker,Geschäftsführer der ZESAR GmbH


Services Partner

Software Solution andTechnology Partner

RDS Partner –Provider of certifiedRapid DeploymentSolutions

02.06.2016 12. ZENOS-Forum 5

Custom Development Service– Unsere Technologiekompetenz im Bereich SAP –

BI GRC

BPC

ERP ERP Financials ERP HCM

CRM ERP EAM

(PM/CS)

SAP Business Suite

SAP Business Objects

SAP Business Partner

FS-CD FS-CM FS-ICM

FS-PM FS-RI FAM

SAP for Insurance

IS-U EDM/EPM AMI

IDE/IDEX ICM PCU

SAP for Utilities

PSCD

SAP for Public Sector

FS-CRM FS-BP CML

/Loans Bank

Analyzer

LM FS-ICM CMS MCM DM FS-NewGL

SAP for Banking

SAP ConvergentInvoicing & Charging

PI BI

Mobile Platform Portal

SAP Netweaver

SAP Microsoft Java Eigene Produkte

SAP Business Suite

SAP Business Objects SAP for Utilities

SAP for Public SectorSAP Netweaver

SAP

SAP Partnerschaften & Auszeichnungen


ConVista Kompetenz im Zahlungsverkehr für Versicherung

Die ConVista war führend bei der Entwicklung von FS-CD beteiligt undist heute Marktführer im Zahlungsverkehr Versicherungen mit FS-CD

Unsere Berater haben bei derEntwicklung von SAP FS-CDmitgewirkt und die erstenCharterclient-Projekte mit SAPimplementiert.

Publikationen zu diversen ZV-Themen, u.a. Einsatzmöglichkeiten von innovativen Bezahl-

verfahren: Digital Journey in der Assekuranz Gestaltungsmöglichkeiten von Wahltarifen der

GKV im Kontext des WSG am Beispieldes Krankengeldes

> 110 Projekte im Zahlungsverkehrinkl. SAP FS-CD, FI-CA, IS-U

> 100 Kunden im Zahlungsverkehr(Versicherungen, GKV,Energieversorger und Handel)

Application Management von

SAP FS-CD, FI-CA-Anwendungen,

ConVista Payments Model,

Produkte & Projekt-Accelarator

> 80 erfolgreiche FS-CD Implementierungen,weltweit

> 70.000 Personentage Projekterfahrung in denletzten 16 Jahren

> 75 Zahlungsverkehrsexperten mitkombiniertem Fach-, IT- undMethoden-Know-how

> 530 weitere Experten mitkomplementären Skills(Architektur, Vers.-Prozesse, Methoden, …)


Agenda 02.06.2016

02.06.2016 12. ZENOS-Forum 7



Vorgehensweise

Ergebnis


Grundsätzliche Anforderungen


Ein geregelter Datenfluss durch einheitliche und stabile Schnittstellen Flexibilität bei neuen Anforderungen (z.B. neue Produkte, gesetzl. Änderungen) Hohe Datenqualität Verarbeitung von großen Datenmengen Schnelle Implementierung (z.B. Anpassungsaufwände minimieren, Standards setzen) Hohe Transparenz für Betrieb (z.B. Monitoring)


Fachliche Schnittstellenanforderungen zwischen Bestand und FS-CD


Anlage / Änderung SAP Geschäftspartner Anlage / Änderung FS-CD Vertragskonto Anlage / Änderung FS-CD Versicherungsobjekt Lieferung / Annahme von Buchungsstoff (Erstprämie, Folgeprämie, Korrekturbuchungen, etc.) Rückinformation mahnfällige Posten FS-CD an Bestand

Zur Info Zum Aufsetzen von Folgeprozessen (z.B. Kündigung Vertrag)

Bereitstellung Konteninformationen an Bestand Interaktion von weiteren Systeminformationen (z.B. Policen Darlehen) Migration Stammdaten Migration Bewegungsdaten …

Das alles unter Berücksichtigung der funktionalen Anforderungen / Prozessen an FS-CDsowie den Abhängigkeiten der Datenbelieferungen / Einstellungen im System.


Warum also das „Rad immer neu erfinden“?


1. Zahlungsverkehrsprozesse sind wenig kundenindividuell (mit einigen Ausnahmen)und somit hoch standardisierbar (SEPA, Mahnverfahren nach BGB, Tilgungsreihenfolge, etc.)

2. Integrationsfragestellungen sind stark abhängig von der Systemlandschaft des Kunden –aber dennoch sehr ähnlich (Standardschnittstellen FS-CD und Prozesse siehe Punkt 1)

3. Kostenbewusstsein steigt kontinuierlich4. Trend geht zur Standardisierung (prozessual wie auch technisch)


einem Tool welches schon in produktiven Einsätzen sich bewährt hat

Vorteile der Entwicklung auf Grundlage ZENOS

Im Markt etablierte Lösung mit aktuell mehr als 25 Installationen SAP-zertifizierter Standard Aufwands-Reduzierung zwischen 30-50% bei Entwicklung und Betrieb Proaktives und Automatisches Monitoring der Schnittstellen Transparente Prozesse Schnelle Fehler- / Störungsanalyse mit anschließender Korrektur Automatisierte Fehlerklärung Revisionssichere Verarbeitung Verbesserung der Datenqualität Content wird customizbar ausgeliefert Hohe Performance auch bei Massendaten durch eigene Lastverteilungsfunktionalität Nutzung des Adapters synchron und asynchron möglich


ZENOS Referenzkunden

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actum consulting products GmbH

Shipyards


Agenda 02.06.2016

02.06.2016 12. ZENOS-Forum 13



Vorgehensweise

Ergebnis


Technische Grundlagen kombiniert mit fachlichen Know-How Inkasso /Exkasso und Provision

ZENOS – Standard mit ConVista Content

Performanceoptimierung Schnittstellen Monitoring Batch-/Onlinefähigkeit Modularer Aufbau Prozessorientiert …

Prozesse Inkasso / Exkasso Prozesse Provision Know How FS-CD Know How ICM Know How Bestand (SAP / non-SAP) Integration / Migration …

ConVista

ActumZEN

OS-

Adap

ter


High-Level Überblick der Aufgabenverteilung

ZENOS – Standard mit ConVista Content

Bestand

ZENOSAdapter

SAP FS-CD

Anlage / Änderung von Vertragsdaten

…

Mapping Datenstrukturen (Bestand <-> FS-CD)

Monitoring (Inbound / Outbound)

…

Partnersystem

Autom. Aufbau Stammdatenstruktur

Buchung von Beiträgen / Korrekturbuchungen

Berechnung Provision

Überleitung zum Exkasso nach FS-CD

Konteninformationen

….

Content EntwicklungContent Entwicklung

SAP ICM

SAP BP


Grundlage ist das ConVista Payments Model (CPM)

Vorgehensweise am Beispiel FS-CD

Referenz-Geschäftsprozesse

ConVista-Templates

ConVista-Prozessrad


Beispiel:Anlage Vertrag

ConVista Payments Model (CPM)


Beispiel:Mahnverfahren durchführen

ConVista Payments Model (CPM)


Über die Fachprozesse die Systemaktivitäten /-anforderungen definieren

Vorgehensweise zusammengefasst

Welche integrativen Prozesse sind relevant (Grundlage Prozessgliederungsplan (PGP))? Modellierung über das ConVista Payments Model (CPM) Definition der Anforderungen (Stammdatenmodelle, Attribute, Abhängigkeiten

Datenlieferungen) Umsetzung in ZENOS Umsetzung in SAP BP / FS-CD / ICM


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02.06.2016 12. ZENOS-Forum 20



Vorgehensweise

Ergebnis


Vereinfachte Darstellung der Systemlandschaft

Anbindung Bestandsführungssysteme an SAP FS-CD und ICMüber unseren ZENOS-Adapter

Business Partner

FS-CD

ICM

…

SAPZE

NO

S-Ad

apte

r

WebService I ABAP Proxy I Idoc I File I Odata I ….

Partner-System(non-SAP)

BestandsführungSAP FS-PM (Komposit)

BestandsführungPSLife (Leben)

BestandsführungFaktor IPS (Komposit)


Implementiertes Mapping am Beispiel SAP FS-CD

Anbindung Bestandsführungssysteme an SAP FS-CD und ICMüber unseren ZENOS-Adapter

Zentrale Stelle zur Beschaffung und Anreicherung von Daten

Belieferung an den ZENOS-Adapter aus den Freigabeprozessen desBestandführungssystems im abgestimmten und standardisierten Format

Abbilden von Konstanten

Buchungskreis für Lebensversicherung, Korrespondenz-,Mahnvariante

Abbilden von globalen Regeln

Bankverbindungs-ID ermittelnAus Bankland, BLZ und Kontonummer wird die am SAP-Partnerhinterlegte BANK-ID für die Belieferung ans FS-CD ermittelt(ABAP-Programm)

Abbilden von Wertkonvertierungen

Bestand Inkassoart -> FS-CD Eingangszahlweg

Bestand Buchungsschlüssel -> FS-CD Haupt- und Teilvorgänge

Änderungen am ausgelieferten Mapping aufgrund von fachlichen odertechnischen Anforderungen erfordert wenig Aufwand und ist einfachverständlich

Aktivierung und Deaktivierung von Regeln über Customizing


Ein funktionsfähiger Adapter der die Implementierungsaufwände signifikantreduzieren – und somit die Kosten senkt

Das bisherige Ergebnis

Das Bestandsführungssystem muss nicht SAP spezifische Daten vorhalten(normalerweise obligatorisch) und somit wenig / keine Anpassungen vornehmen

Klare Datenstrukturen für die Kommunikation der Systeme Mehrere Services / Schnittstellenarten möglich (z.B. Webservice) Mit Lieferung von Buchungssätzen werden Stammdaten geprüft und ggf. angelegt Der Adapter prüft die Reihenfolge und Abhängigkeiten der Datenlieferungen Daten, die nicht sofort verarbeitet werden können, werden gepuffert. Das Bestandssystem

muss somit diese nicht nochmal senden (Korrekturbuchungen initiieren, etc.) Autom. Email an Fachbereich (z.B. wenn ein Buchungssatz für eine noch geschlossene

Buchungsperiode geliefert werden und noch nicht in FS-CD verarbeitet werden kann) Anpassungen sind primär über Customizing möglich …


Erster Ausblick weitere Funktionalitäten im FS-CD

Die Entwicklung läuft weiter

Rückschnittstelle Mahnaktivitäten FS-CD Richtung Bestand Rückschnittstelle für Aktivitäten bei Rückläufern (z.B. Zahlweg ändern,

Bankverbindung prüfen) Bereitstellung Service Kontenstandsanzeige von FS-CD Richtung Bestand Integrierte Abbildung Policen Darlehen Sammelinkasso

Anbindung von weiteren Bestandssystemen (z.B. F-IPS) Integration SAP FS-CM Anbindung von Drucksystemen

Und weitere Integrationsthemen

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Michael BocksAssociate Partner


+49 (178) 888 60 [email protected]

Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit


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