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H e r s t elle r (B 2 B) H a nd el (B 2 B) H a nd we r ke r eis t e r ur e n PRE-WORKSHOP 6. November 2017, Van der Valk Airporthotel Düsseldorf FORUM 7. und 8. November 2017, Van der Valk Airporthotel Düsseldorf 12. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE STAMMDATEN MANAGEMENT Ganzheitliches MDM für Digitale Daten Supply Chains und Ökosysteme der Zukunft Kon s u me n nt e n H H e r s t t elle ll r (B (B 2 2 C C ) D D ie n n s t le e Ag e e ntu u E r z ze ug e r r Log i i s t i k d i e n s t l e e i s t e r g e r r L i i t i k d i t l i t KEYNOTES www.euroforum.de/stammdaten H a nd d el (B 2 C ) R R e e p p ai ai r r Se Se r r r vic vic c e e e R R R e e e gu gu gu lie lie lie r r r e e e r r r adidas Group, World of Sports Danfoss A/S Emmi Schweiz AG Festo AG & Co. KG INTERSPORT Deutschland eG Kloeckner Metals Europe GmbH Manor AG Select AG Siemens AG ZF Friedrichshafen AG MIT 10 PRAXISBERICHTEN VON: H H e r s t e elle e r ( ( Industrial Data Space: Referenzarchitektur für Datensouveränität Dr. Sven Wenzel Abteilungsleiter Digitization in Service Industries, Fraunhofer ISST ABENDVERANSTALTUNG im Schumacher Brauereiausschank „Goldener Kessel“ in der Düsseldorfer Altstadt SPECIAL f WORKSHOP WOR KS WOR KSH OP SEPARAT BUCHBAR Stammdatenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Univ.-Prof. Dr. Dirk Stelzer Leiter des Fachgebiets Informations- und Wissensmanagement und Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, TU Ilmenau

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PR E-WO R K SH O P6. November 2017, Van der Valk Airporthotel Düsseldorf

FO RUM7. und 8. November 2017, Van der Valk Airporthotel Düsseldorf

12. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE

STAMMDATENMANAGEMENTGanzheitliches MDM für Digitale Daten Supply Chains und Ökosysteme der Zukunft

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MIT 10 PRAXISBERICHTEN VON:

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Industrial Data Space: Referenzarchitektur

für Datensouveränität

Dr. Sven Wenzel

Abteilungsleiter Digitization in Service Industries, Fraunhofer ISST

ABENDVERANSTALTUNG

im Schumacher Brauereiausschank

„Goldener Kessel“

in der Düsseldorfer Altstadt

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WO R K S H O PWO R K SWO R K SH O PSEPARAT BUCHBAR

Stammdatenmanagement im Zeitalter

der Digitalisierung

Univ.-Prof. Dr. Dirk Stelzer

Leiter des Fachgebiets Informations- und Wissensmanagement und Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, TU Ilmenau

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Digitale Daten Supply Chains und Ökosysteme der Zukunft

Stammdaten auf dem Produkt oder produktbegleitende Stammdaten (inkl. Printwerbung usw.)

Stammdatenflüsse zwischen den Markteilnehmern (via: Mail, Stammdatenplattformen usw.)

Stammdatenflüsse im Produktmanagement © Jürg Hofer

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PRE-WORKSHOP, 6. November 2017Workshopdauer: 9.30 – 18.15 Uhr (inkl. Kaffee- und Mittagspausen)

Methoden des Stammdaten- und Datenqualitäts-Managements in der PraxisInhalte des Workshops

Aktuelle Situation in Unternehmen Vorstellung der Teilnehmer und Aufnahme von Fragestellungen Stammdatenprobleme: Identifikation von Ursache und Wirkung

aufgrund mangelhafter Stammdatenqualität in Geschäftsprozessen

Methoden und Werkzeuge im Stammdatenmanagement Stammdatenmanagement: Gestaltungsbereiche für ein

wirksames Stamm datenmanagement auf unterschiedlichen Ebenen im Unternehmen

Datenqualitätsmanagement: Messung und Steuerung der Stammdatenqualität mittels Metriken und Beispiele für anwendungsbezogene Kennzahlen

Data-Governance: Auf dem Weg einer nachhaltigen Unternehmenskultur zur Sicherstellung einer hohen Stammdatenqualität

Werkzeuge für das Stammdatenmanagement: Aktuelle Markt-situation und Stand der Technik mit Vorgehensweise bei der Auswahl

Kosten-Nutzen-Analyse: Ermittlung des Wertbeitrags eines Datenqualitätsmanagements (DQM) zum Unternehmenserfolg

Best Practices und zukünftige Anforderungen Praxisaufgabe Stammdatenanalyse: Aufspüren von Fehlern in

Stammdaten und Erstellung eines Datenqualitäts-Reports Fallstudie Maschinenbau/Handel: Vorgehensweise in

Stammdatenprojekten von mittelständischen Unternehmen Unternehmensübergreifende Stammdatenqualität: eine gemein-

same Aufgabe entlang der Supply Chain zur Sicherstellung des Qualitätsniveaus in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken

Fazit und Ausblick Lessons learned: Zusammenfassung der Erkenntnisse und

Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen

Seminarleiter und Referent

Dipl.-Inf. Thomas Schäffer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Heilbronn und forscht im Rahmen seines Promotions-vorhabens an der TU Ilmenau im Fachgebiet Informations-

und Wissensmanagement. Sein Forschungsschwerpunkt ist Stammdaten management und Datenqualität in unternehmensübergrei-fenden Geschäftsprozessen. Zuvor waren seine beruflichen Stationen seit 1999 die Robert Bosch GmbH, die businessMart AG, die medimart GmbH, die Heiler Software AG (heute Informatica) und das Steinbeis Beratungs-zentrum in Stuttgart mit Tätigkeiten in der Softwareentwicklung, Product Management, Aufbau neuer Geschäftsfelder und Vertrieb. Sein Fachwissen im Bereich Stammdatenmanagement, Unternehmens-anwendungen (ERP- und E-Business-Systeme), überbetriebliche Geschäftsprozesse und Internet-Technologien wurde durch seine beiden Unternehmensgründungen businessMart und medimart in den Jahren 2000 und 2010 stark geprägt.

ReferentDipl.-Ing. Matthias Knapp, Geschäftsführer, knapp:consult ist anerkannter Experte für die Aufbereitung und Strukturierung von Informationen für das Stammdaten management, insbesondere Teile-/Artikelstammdaten. Nach seinem Studium

an der RWTH Aachen (Fertigungstechnik und Wirtschafts wissenschaften) arbeitete er am FIR Aachen als Berater in den Bereichen Logistik und Produktionsmanagement und entwickelte dort maß geblich das Themenfeld Nummern- und Klassifikationssysteme. Seit 2007 optimiert er mit seiner Firma knapp:consult die Stamm datenqualität von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im In- und Ausland. Zugleich ist er Lehrbeauftragter u. a. im Fach „Informations- und Wissensmanagement“ an der FH Aachen und der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.

ERSTER FORUMSTAG, 7. November 2017

9.00 Eröffnung des Stammdaten-Management-Forums durch den Vorsitzenden

Jürg Hofer,ICT Architect, Emmi Schweiz AG

Datenmanagement und digitale Plattformen in Wertschöpfungsnetzwerken

9.15KEYNOTEStammdatenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Bedeutung des Stammdatenmanagements angesichts von Digitalisierung, Industrie 4.0 und Ubiquitous Computing

Synchronisierung von Stammdaten in Lieferketten und Wertschöpfungsnetzwerken

Herausforderungen und Gestaltungsoptionen für den überbetrieblichen Produktstammdatenaustausch

Univ.-Prof. Dr. Dirk Stelzer, Leiter des Fachgebiets

Informations- und Wissensmanagement und Direktor des

Instituts für Wirtschaftsinformatik, TU Ilmenau

10.00 Data Management @ adidas Challenges in a Marketing and Sales driven organization General data strategy elements Classical Master Data Management approach vs. a holistic Data Management

Andreas Bahl, Senior Director Group Data Management,

Group Functions IT, adidas Group, World of Sportsund

Estelle Llorens,Group Data Management, Director GDM Compliance,

adidas Group, World of Sports

11.00 Kaffeepause und Networking

Digitale Daten Supply Chain

11.30Zentrales Stammdatenmanagement in Einkaufs-kooperationen am Beispiel „Independent Aftermarket“ Herausforderung „Independent Aftermarket“ vs. Einkaufskooperation“

Datenqualitätsprozesse (Nachhaltigkeit, Data Governance, Organisation, etc.)

Verteilung von Stammdaten in einer heterogenen Landschaft Tooling – ETL, PIM, ERP, etc. „Agieren vs. Reagieren“ – Herausforderungen der Zukunft

Daniel Trost,Prokurist, IT- und Prozessmanagement,

Select AG

PRAXIS

PRAXIS

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WO R K S H O PWO R K S H O PWO

SEPARAT BUCHBAR

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12.15

Die Spinne im Netz - zentraler Stammdaten-Austausch in Verbundgruppen Das Business Modell der INTERSPORT Deutschland Das Fundament für den heutigen Stammdaten-Austausch Der digitale Wandel im Sportmarkt Das zentrale Produktdaten-Management im End-to-end-Prozess

Stammdaten als Herzstück zukünftiger Business-ModelleStefan Nicolai, Textilbetriebswirt,

Abteilungsleiter Stock- & Data Management,

INTERSPORT Deutschland eG

13.00 Gemeinsames Mittagessen und Besuch der Fachausstellung

Technische Lösungen und Plattformen für MDM

14.00 Marktübersicht Stammdatenmanagementsysteme 2017 – Anbieter, Systeme, Projekte Kategorien von Stammdatenmanagementsystemen Funktionen von Stammdatenmanagementsystemen Stärken- und Schwächen-Analyse von Stammdatenmanagementsystemen

Erfolgsfaktoren bei der Auswahl und Evaluation von Stammdatenmanagementsystemen

Peter Treutlein,Vorstand, Trovarit AG

14.45 Teilemehrfachverwendung als Aufgabe des Stammdaten-Managements – Methoden und Werkzeuge Einheitliche Strukturierung der technischen Produkt-stammdaten für logistische und vertriebliche Prozesse

Datenqualität als Voraussetzung für intelligentes Teilemanagement

Finden statt Suchen erfordert ein innovatives und benutzerfreundliches Suchwerkzeug

WirtschaftlichkeitsbetrachtungenDipl.-Ing. (TH) Josef Huber,Leiter Product Lifecycle Management and Standardisation,

Festo AG & Co. KG

15.30Unstrukturierte Daten mit Stammdaten strukturieren Warum brauchen wir ein Dokumenten Management System? Wie verknüpfe ich strukturierte (feldbezogene) Daten mit Dokumenten, Bildern usw.?

Wie stelle ich das gültige Dokument zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereit?

Was ist der Nutzen, wenn die Dokumente mit den Stammdaten verbunden sind?

Jonathan Handel,Emmi Teamleiter Collaboration & Documents,

Emmi Schweiz AG

16.15 Kaffeepause und Networking

PRAXIS

PRAXIS

16.45Stammdatenqualität durch Automatisierung Wichtige Voraussetzungen für eine gute Stammdatenqualität

Regelbasierte Anlage und Änderung von Stammdaten Praxisbeispiel – Umsetzung bei Danfoss

Ansgar Weege, Themenverantwortlicher it.mds, itelligence AGund

Lars Frerichs, Director for Configuration and Processes, Danfoss A/S

17.30Künstliche Intelligenz im Stammdatenmanagement Begriffsdefinition und Abgrenzung Typische Problemstellungen für AI Initiativen Konkrete MDM Anwendungsbeispiele für KI KI basierte Zukunft für das Stammdatenmanagement

Christian Fuchs,Managing Consultant Enterprise Information Management,

CAMELOT Management Consultants AG

18.15 Ende des ersten Forumstages18.45 Abfahrt des Busses zur Abendveranstaltung

Ab 19.00

ABENDVERANSTALTUNGim Schumacher Brauereiausschank „Zum Goldener Kessel“

Erleben Sie einen Abend auf der berühmten Bolkerstraße mitten in der Düsseldorfer Altstadt in der Nähe des Geburtshauses von Heinrich Heine. Seit über 110 Jahren ist dieser traditionsreiche Brauereiausschank in Familienbesitz.

Bei frisch gebrautem Schumacher Alt und leckerem Brauhausessen führen Sie die Gespräche mit Ihren Fachkollegen, den Teilnehmern und Referenten weiter und tauschen Erfahrungen aus der Stammdaten-Praxis aus.

PRAXIS

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PRAXIS

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ZWEITER FORUMSTAG, 8. November 2017

9.00 Eröffnung des zweiten Forumstagesdurch den Vorsitzenden

Jürg Hofer,ICT Architect, Emmi Schweiz AG

9.15KEYNOTEIndustrial Data Space: Referenzarchitektur für Datensouveränität Die Rolle der Daten Ziele der Industrial Data Space Initiative Einblick in die Referenzarchitektur des Industrial Data Space Vorstellung konkreter Anwendungsfälle Ausblick

Dr. Sven Wenzel,Abteilungsleiter Digitization in Service Industries,

Fraunhofer ISST

Master Data Governance und Data Quality – eine zentrale und ganz heitliche Unterneh-mensaufgabe im Wertschöpfungsprozess

10.00Qualität und Pflege von Stammdaten – ein kontinuierliches Pflichtprogramm mit vielen FacettenStammdaten-Qualität ist ein Programm, kein Projekt, das endet Datenqualität als stetig durchzuführender Prozess unter Berücksichtigung einer effektiven Vorgehensweise

Grundlagen, Definitionen, Referenzmodell, Systematik Rolle der Harmonisierung und Standardisierung von Stamm-daten: intern/extern als Basis für Industrie 4.0 und mehr

Stammdaten-Qualität im Prozess – von der Quelle bis zur Anwendung

Warum liefert die Regelungstechnik wichtige Aspekte? Änderung in Massen – da kommt Freude auf Paradigmenwechsel bei der Datenbereitstellung

Elmar Flaschka, Principal Engineer der Siemens AG,

Head of Information and Data Management, Siemens AG,

Process Industries and Drives Division Process Automation

11.00 Kaffeepause und Networking

11.30Information Supply Chain im Handel: Herausforderungen beim Datenaustausch mit Lieferanten aus der Praxis Ganzheitliche Konzeption einer Information Supply Chain (End-to-End)

Datenaustausch mit externen Partnern im Handel (Heraus-forderungen und Zielstellung bei Datenbeschaffung und -lieferung)

Technische, prozessuale sowie organisatorische Lösungs-ansätze beim Datenaustausch aus einem Praxisprojekt

Philipp Hirsbrunner,Head Corporate Data,

Manor AG

12.15Stammdaten-Management, Digitalisierung und eCommerce Stammdaten – Verantwortung muss geregelt werden Stammdaten – Qualität muss sichergestellt werden Interoperabilität nur durch validierte/zertifizierte Produkt-stammdaten möglich (Bsp. O2C=Order2Cash Prozess)

Wechsel von einem re-aktiven zu einem pro-aktiven Stammdaten-Management

Kombination eines modernen, inhaltlichen MDM (Master Data Management) plus eines prozessualen MDQM (Master Data Quality Management)

Alfons Rathmer,Inhaber, AR@Consulting, „e“ im Gesundheitswesen,

eCG Projekt Partner

13.00 Gemeinsames Mittagessen und Besuch der Fachausstellung

14.00

ROUND TABLESInteraktiv – Kreativ – Lösungsorientiert

Diskutieren Sie die aktuellen Herausforderungen des Stammdaten-Managements und erörtern Sie branchen-übergreifend Lösungen.

ROUND TABLE 1:Die Stammdaten-Organisation Wie vermittelt man die Kultur, das Berufsbild und die Ausbildung für das Stammdaten-Management?

Welche Rolle spielen in Zukunft Stammdaten-Manager, Data Stuarts und Chief Data Officer?

Wie werden sie auf die Aufgabe vorbereitet und welche Ausbildungsprofile haben sie?

Welche Institutionen können die Ausbildung und Rekrutierung von MDM-Fachleuten unterstützen?

MODERATOR:Dipl.-Inf. Thomas Schäffer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

im Studiengang Wirtschaftsinformatik, Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS), Hochschule Heilbronn,Forschungsschwerpunkt Stammdatenmanagement

und Datenqualität in unternehmensübergreifenden

Geschäftsprozessen

sPRAXIS

PRAXIS

PRAXIS

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ROUND TABLE 2:Data as a Service (DaaS) Daten-Hubs und Datendrehscheiben Kollaborative Datenherstellung und –Austausch Cloudbasierte Datenqualitäts-Services und Referenzdaten Middleware und Plattformen für Stammdaten Integrationsservices und Konnektoren zwischen den Services ...

MODERATOR:

Kristijan Jakic,Founder, UPDATU GmbH

ROUND TABLE 3:Kosten-Nutzen-Rechnung für die Einführung von Stammdaten-Management Argument für Stammdaten-Projekte – Investitionsrechnung – Ursache/Wirkungskette

Vorausschauende Investitionen – Auswirkung von Datenqualität auf die Rentabilität eines Unternehmens (Retouren, Automatisierungseffekte etc.)

Folgen und wirtschaftlicher Schaden von schlechter Datenqualität

Warum soll ich in Stammdaten hohe Beträge investieren? Lohnt es sich?

Wie rechne ich den Business Case?

MODERATOR:

Matthias Knapp,Geschäftsführer, knapp:consult

ROUND TABLE 4:Stammdateninitiative am Leben halten: Tipps und Tricks Lessons Learned von der eigenen Stammdateninitiative für Kundenstammdaten

Aufrechterhalten der Datenqualität Sensibilisierung für die Datenpflege Kontinuierliche Prozessoptimierung

MODERATOR:

Dr. Marco Wittigayer ,Head of Professional Services , zetVisions AG

14.30Das Projekt ZF FamilyTree

Christina Lammich,Market Processes and Systems Project Management Business

Family Tree, ZF Friedrichshafen AGund

Markus Witzorky,Application Center Market Project Management IT Family

Tree, ZF Friedrichshafen AG

15.15 Kaffeepause und Networking

15.30Stammdatenmanagement als Erfolgsfaktor digitaler End-to-end-Prozesse im Handel Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung Anforderungen an die Organisation und insbesondere den Einkauf

Produktbeschreibenden Klassifizierung – Anforderungen an Klassenstrukturen und Merkmale

Chancen von unternehmensübergreifenden Klassifikationsstandards (z. B. eCl@ss/UNSPSC)

Anna-Kathrin Werkmeister,Head of Procurement Development and Optimization,

UAS & Indirect Spend, Kloeckner Metals Europe GmbH

16.15Unternehmensübergreifende Stammdatenqualität – Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für Digitale Daten Supply Chains und Ökosysteme Entwicklungen und Trends im Stammdatenmanagement infolge von Digitalisierungsinitiativen

Ursache-Wirkung von Stammdatenproblemen in Ökosystemen

Daten-Qualitätsverträge für Partnerbeziehungen entlang der digitalen Daten Supply Chain

Datenarchitekturen für eine übergreifende Informationslogistik

Die “Toolbox“ für eine unternehmensübergreifende Stammdatenqualität der Zukunft

Dipl.-Inf. Thomas Schäffer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im

Studiengang Wirtschaftsinformatik, Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS, Hochschule Heilbronn,

Forschungsschwerpunkt Stammdatenmanagement

und Datenqualität in unternehmensübergreifenden

Geschäftsprozessen

17.00 Ende des Stammdaten-Forums 2017

PRAXIS

PRAXIS

FACHBEIRAT DES FORUMS

Für die inhaltliche Unterstützung danken wir:

Jürg Hofer,ICT Architect, EMMI Schweiz AG

Kristijan Jakic,Founder, UPDATU GmbH

Matthias Knapp,Geschäftsführert, knapp:consult

Dipl.-Inf. Thomas Schäffer,Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang

Wirtschaftsinformatik, Kompetenzzentrum

Unternehmenssoftware (CCIS), Hochschule Heilbronn,

Forschungsschwerpunkt Stammdatenmanagement

und Datenqualität in unternehmensübergreifenden

Geschäftsprozessen

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PARTNER DES FORUMS 2017

SPONSORING UND AUSSTELLUNG

Im Rahmen des Forums besteht die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstellungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gerne:

Iris Cassens-Wolff

Senior Sales ManagerTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 36 [email protected]

Die CAMELOT Management Consultants AG ist die Strategie- und Organisationsberatung innerhalb der CAMELOT Gruppe.

CAMELOT hat als weltweit führende Beratung im Bereich Stammdaten einen ganzheitlichen Ansatz zum Stammdatenmanagement

entwickelt, der über eine nachhaltige Stammdatenmanagement-Strategie die nötigen Prozesse, Organisation, Datenmodelle

und Technologien definiert. Wir unterstützen Stammdatenprojekte individuell in allen Phasen: der Strategie, Implementierung und

technischen Umsetzung.

CAMELOT Management Consultants AG | Theodor-Heuss-Anlage 12, 68165 Mannheim | www.camelot-mc.com

Mit über 25 Jahren Erfahrung gehört itelligence als international führender IT-Komplettdienstleister zu den erfolgreichsten

SAP-Beratungshäusern weltweit. Unser Leistungsspektrum reicht von SAP-Strategie-Beratung und -Lizenzvertrieb über eigene

SAP-Branchenlösungen bis hin zu Application Management- und Hosting Services. In 24 Ländern erwirtschafteten über 5.800 hoch-

qualifizierte Mitarbeiter 2016 einen Gesamtumsatz von 777,9 Mio. €. Mehr unter www.itelligencegroup.com

itelligence AG | Königsbreede 1, 33605 Bielefeld | www.itelligencegroup.com

Die innoscale AG liebt Daten! Die Verbesserung und Messung von Datenqualität ist komplex – daher bieten wir eine Lösung,

die intuitiv und einfach zu bedienen ist und das Stammdatenmanagement in Ihrem Unternehmen vereinfacht. Unser Produkt

DataRocket ist eine Multi-Domain-Stammdatenmanagement-Software. Sie besticht durch umfassende Analyse-, Datenbereinigungs-,

und Reportingfunktionalität bei gleichzeitig intuitiver Bedienbarkeit. Kriterien zur Messung Ihrer Datenqualität, können Sie einzig-

artig einfach anhand von Bausteinen nach dem „Lego-Prinzip“ zusammensetzen.

innoscale AG | Märkisches Ufer 34, 10179 Berlin | www.innoscale.de

Data Quality CenterUnter Federführung der Trovarit AG entstand 2016 das „Data Quality Center“ mit Experten und Forschern der Hochschule Heilbronn,

des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen und des Trovarit Competence Centers Datenmanagement.

Ziel ist die Entwicklung einer Methodik und Toolchain für das betriebliche Stammdatenmanagement zur Evaluierung und Sicherung

der Stammdatenqualität.

Data Quality Center | c/o Trovarit AG | Campus-Boulevard 57, 52074 Aachen | www.dataqualitycenter.org

Die 2001 gegründete zetVisions AG entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Beteiligungs- und

Stammdaten management. Nutzer profitieren dabei gleichermaßen vom langjährigen Erfahrungsschatz sowie dem starken

Kundenfokus der zetVisions und von einer Vielzahl an Best Practices, welche in den Lösungen abgebildet sind. Heute nutzen 200

Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX und MDAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen, Lösungen von zetVisions.

zetVisions AG | Speyerer Straße 4, 69115 Heidelberg | www.zetvisions.de

Jonas Gielen

Sales ManagerTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 34 [email protected]

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Pre-Workshop: 6. November 2017 | Konferenz: 7. und 8. November 2017 | Van der Valk Airporthotel Düsseldorf

AnmeldecodeIhr persönlicher

INFOLINE +49(0)211.9686 – 38 64Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG

Heike Kaiser+49 (0)2 11. 96 86 – 38 [email protected]

INHALT UND KONZEPTION

Sabine SchützeConference [email protected]

Repair Servicrr e

www.euroforum.de/anmeldung/p1107316

[email protected]+49 (0)2 11.96 86 – 38 64

www.euroforum.de/stammdatenwww.euroforum.de/newswww.twitter.com/itk_live www.facebook.com/euroforum.de

PREISE

Pre-Workshop & Forum: 6. bis 8. November 2017 € 2.950,–*

Forum: 7. und 8. November 2017 € 2.150,–*

Pre-Workshop: 6. November 2017 € 1.400,–*

* p.P. zzgl. MwSt.

Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis ist eine ausführliche digitale Tagungsdokumentation enthalten. Abonnieren Sie den monatlichen E-Mail Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen

zu Ihren Schwerpunktthemen: www.euroforum.de/newsletter Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de/agb

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12. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE

STAMMDATENMANAGEMENTGanzheitliches MDM für Digitale Daten Supply Chains und Ökosysteme der Zukunft

MIT 10 PRAXISBERICHTEN VON: adidas Group, World of Sports

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IHR TAGUNGSHOTEL

Van der Valk Airporthotel DüsseldorfAm Hülserhof 57, 40472 DüsseldorfTelefon: +49 (0)2 11.20 06 30

Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer -kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Van der Valk Airporthotel Düsseldorf herzlich zu einem Umtrunk ein.

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Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: +49 (0) 2 11.96 86 – 33 33, [email protected]

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